Bremer Shakespeare Company
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DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 17/11 MUSIK 7<br />
DIABOLO<br />
LIVE-KONZERTE<br />
Pop out II<br />
OLDENBURG<br />
Rotfront Emigrantski Raggamuffin,<br />
28,4., Kulturetage Halle<br />
Die Hausband des Berliner Kaffee Burger<br />
bringt mit ihrem Mix aus Reggae, Hip<br />
Hop jeden Saal zum abpogen und leistet<br />
damit eine Volkerverständigung der<br />
besonderen Art.<br />
Pop out II – Love is better than ice cream,<br />
29.4., 30.4., 6.5., Unikum<br />
Das Vierergespann präsentiert Pop-<br />
Songs und Texte rund um die Liebe, mal<br />
heiter, mal nachdenklich, aber immer<br />
unterhaltsam. Für die musikalische<br />
Untermalung sorgt Gitarrist Mark Rayner.<br />
State Of Evidence „Record Release-<br />
Party“, 29.4., Polyester<br />
Der musikalische Kosmos der Oldenburger<br />
von State Of Evidence dreht sich vernehmlich<br />
um Alternative, Punk und<br />
Rock. Hier gibt’s krachende E-Gitarren<br />
und kraftvolle Drums, die sofort den<br />
Blutdruck steigern.<br />
Peter Schwebs Quintett – stories<br />
from sugar hill, 30.4., Wilhelm13<br />
Der Bassist und Jazz-Komponist aus<br />
Hannover erzählt in seinen Songs über<br />
seine Zeit in New York, wo er auf dem<br />
Sugar Hill in Harlem gewohnt hat. – Ein<br />
Aufenthalt, der hörbare akustische Spuren<br />
hinterlassen hat.<br />
Spieltrieb in concert „Unabhängigkeitserklärung",<br />
30.4., Polyester<br />
Hinter der Band stecken die ehemaligen<br />
Musikstudenten und Gitarristen Philipp<br />
Kasburg und Lennart Quiring. Ein bindendes<br />
Glied zwischen ihnen: die Liebe<br />
zum wortgewandten Liedermacher Funny<br />
van Dannen. Mit Unabhängigkeitserklärung<br />
haben sie die Eindrücke ihrer<br />
großen Tour 2009 verarbeitet.<br />
Los Roaring Isettas, 30.4., Litfaß<br />
Das Oldenburger Quartett bestreitet die<br />
traditionelle ‘Fete in den Mai’. Es bietet<br />
fetentaugliche Ohrwürmer und Rock-<br />
Highlights aus den 60ern und 70ern. –<br />
Ihr Markenzeichen: Hippie-Rock im<br />
bunten Flower-Power-Outfit.<br />
Kinder im Orchester, 4.5., Staatstheater,<br />
Kleines Haus<br />
Hier kommen Kinder im Grundschulalter<br />
auf ihre Kosten. Die Musiker des<br />
Staatsorchesters brechen im Konzert<br />
Rotfront Emigrantski Raggamuffin Jazzinvaders<br />
mit allen Regeln guten Benehmens bei<br />
Tisch – kein gutes Beispiel. Dafür nehmen<br />
sie vorbildlich ihre Instrumente in<br />
die Hand.<br />
Hausmusik: Sicker Man, 4.5., Exerzierhalle<br />
Die Songs des Wahlberliners drehen sich<br />
um das melancholische Chaos, das er mit<br />
atmosphärischen Klängen und elektronischen<br />
Geräuschen unterlegt. Schritt für<br />
Schritt können Zuschauer verfolgen, wie<br />
der Musiker mit Loop-Geräten auf der<br />
Bühne seine Lieder schafft und verwirft.<br />
BREMEN<br />
Fotos in concert, 28.4., Lagerhaus Kioto<br />
Die Gruppe vergleicht ihre Musik gerne<br />
mit dem Entwickeln von Fotos: „Aus<br />
einem gleißenden Nichts erscheinen<br />
zuerst Töne, dann Bilder.“ Wie das genau<br />
klingt, davon muss der Besucher sich<br />
wohl selbst ein Bild machen.<br />
Local Radio’s Rockin' Safari, 28.4.,<br />
Meisenfrei<br />
Die Safari bestreiten diesmal zwei Rock-<br />
Cover-Bands aus Bremen: Maybe und<br />
Ixist. Die Musiker bieten bekannte und<br />
weniger bekannte Songs im eingenen Gewand<br />
gekleidet.<br />
Overseas Night, diverse Bands, 28.4.,<br />
Schlachthof<br />
Der Besuch aus Übersee kann internationaler<br />
nicht sein. Jazz vom Feinsten bieten<br />
Hamilton de Holanda (Brasilien), Rafael<br />
Zaldivar Trio (Kanada), simakDialog<br />
(Indonesien) und Trichotomy (Australien).<br />
„Holland Begrijpen“ - Jazz: Fidan und<br />
Special Guest, 29.4., KITO Altes Pakkhaus<br />
Die Stücke der Komponistin schweben<br />
irgendwo zwischen Jazz, Folklore, Klassik<br />
und zeitgenössischer Musik; wobei die<br />
Rhythmik sich auch an indische Muster<br />
orientiert.Umgesetzt werden die Stücke<br />
von Tobias Klein (Bassklarinette), Franz<br />
von Chossy (Klavier), Dean Fasciani<br />
(Kontrabass) und Uli Genenger<br />
(Drums).<br />
German Night, diverse Bands, 29.4.,<br />
Schlachthof<br />
Hier gibts Jazz von Ulrike Haage, Philipp<br />
van Endert Trio, Christina Fuchs’ No<br />
Tango, Frederik Köster Quartet, Lemke-<br />
Nendza-Hillmann und Transit Room.<br />
Sezen Aksu Acoustic Band feat. Fahir<br />
Atakoglu, 29.4., Glocke<br />
In der türkischen Popmusik gehört Sezen<br />
Aksu zu den zentralen Figuren. Sie<br />
ist feministisch, politisch und mischt anatolische<br />
Melodien und okzidentale<br />
Rhythmen. Zusammen mit ihrer Acoustic<br />
Band spielt sie eine Auswahl ihrer<br />
Stücke.<br />
Vogelfrey & Asator, 29.4., Römer<br />
Die Mittelalter-Metal-Rocker aus Hamburg<br />
katapultieren den Rocktempel zurück<br />
ins ‘dunkle’ Zeitalter. Dagegen bietet<br />
Asator aus Bremen handfesten Black<br />
Metal.<br />
Jazzinvaders @ Jazzahead Clubnight,<br />
29.4., Lila Eule<br />
Die Jazzinvaders gehören vielleicht zum<br />
Besten, was die holländische Jazz-Szene<br />
derzeit zu bieten hat. Dazu sind sie auf<br />
der Höhe der Zeit: Der Computer ist<br />
längst auch eine Stimme der Band, er<br />
trägt so manche virtuose Improvisation.<br />
Cat´s Tv, 29.4., Meisenfrei<br />
Die Formation aus Cuxhaven ist selbst<br />
ein gutes Stück Deutschrock-Geschichte:<br />
Seit 1978 beehren sie die Republik.<br />
Das Rock-Urgestein steht für kritische<br />
Texte, die sich an die Sprache der Literaturklassiker<br />
Goethe und Schiller orientieren.<br />
– Eine Zeitreise in den Sound der<br />
70er-Jahre.<br />
Dozenthology, 29.4., Moments<br />
Saxophonist Eckhard Petri präsentiert<br />
Stücke, die er nach einem freien 12-Tonkonzept<br />
geschrieben hat, wobei der sich<br />
an den Songs von zwölf Jazz-Größen bedient<br />
hat. Felix Quadflieg hat zu den<br />
Kompositionen Texte verfasst.<br />
Billion Dollar Barbies,3.5., Meisenfrei<br />
Der Name der fünf Schweden ist trügerisch:<br />
Sie haben mit dem gleichnamigen<br />
Alice Cooper-Klassiker wenig zu tun, nur<br />
soviel: es geht ihnen um guten alten, nicht<br />
tot zu kriegenden Hard Rock.<br />
Igor Nikolaev - Das Beste, 4.5., Glocke<br />
Der russische Liedermacher und Sänger<br />
ist in seiner Heimat eine Berühmtheit.<br />
Nun stellt er seinem Publikum seine neuen<br />
Songs vor, die das Wichtigste auf der<br />
Welt behandeln: die Liebe.<br />
Unsere Themen in der<br />
nächsten Ausgabe<br />
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