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TSV-Nachrichten 1/2011

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Handball<br />

Abteilungsleiter<br />

Paul Sommerer<br />

Stellvertretende<br />

Abteilungsleiterin<br />

Christine Kastner<br />

Finanzverwalter<br />

Hans Fischbäck<br />

Jürgen Herold<br />

Spielleiter<br />

Horst Menschig<br />

Trainer<br />

Hanns Seidl<br />

Ralf Forster<br />

Karl Schöll<br />

Otto Faber<br />

Marko Sentjurc<br />

Paul Sommerer<br />

Martin Möser<br />

Reinhard Buchcik<br />

Christine Kastner<br />

Semir Hadzidulbic<br />

Marian Schön<br />

Sascha Kaspari<br />

Peter Brücklmaier<br />

Siegfried Weingartner<br />

Schiedsrichter<br />

Karl Schöll<br />

Michael Schöll<br />

Fabian Kuhns<br />

Marian Schön<br />

Handball<br />

Mainburgs Handballer im Aufwind –<br />

Landesliga für Herren 1 greifbar nahe<br />

„Erste“ hat große Ziele vor<br />

Augen: „Wir wollen weiter<br />

rauf!“<br />

Die Verantwortlichen der Mainburger<br />

Handballer haben große Pläne. Das Ziel<br />

heißt Landesliga! Und zwar nicht erst in<br />

zwei, drei Jahren, so wie ursprünglich<br />

angedacht, sondern am Besten gleich.<br />

Dazu ein Interview mit Abteilungsleiter<br />

Paul Sommerer:<br />

<strong>TSV</strong>: „Paul, ihr habt relativ plötzlich ein<br />

neues Saisonziel definiert. Wie kommt<br />

das?“<br />

Paul: „Die Chancen stehen so gut, wie nie<br />

zuvor! Zwar wurden wir vor Beginn der<br />

Saison teils milde belächelt, als wir gesagt<br />

haben, wir wollen weiter rauf, aber<br />

den Lächlern ist das Lächeln wohl vergangen.<br />

(Grinst schelmisch – Anmerkung<br />

der Redaktion) Wir sind mit Tabellenplatz<br />

eins und gerade mal vier Minuspunkten<br />

in die Weihnachtspause gegangen und<br />

das lässt hoffen!“<br />

<strong>TSV</strong>: „Tabellenplatz eins?! Das lässt<br />

sich sehen! Vielleicht möchtest du uns<br />

einen kurzen Rückblick über die Hinrunde<br />

geben.“<br />

Paul: „Wir hatten unser erstes Saisonspiel<br />

am 4. Oktober und naja, was soll<br />

ich sagen. Gleich zu Beginn ein richtiges<br />

Schmankerl – Spargelbauern gegen Hopfenbauern.<br />

Wie an jedem ersten Spieltag<br />

lag auch diesem Samstag eine gehörige<br />

Portion Spannung in der Luft. Zwar ließ<br />

die Vorbereitungsphase mit den absolvierten<br />

Testspielen Vieles erhoffen, doch<br />

wo eine Mannschaft wirklich steht, zeigt<br />

sich halt immer erst in der Punkterunde.<br />

Unsere Jungs konnten diese erste Hürde<br />

jedoch mit Bravour meistern und den<br />

langjährigen Kontrahenten aus Schrobenhausen<br />

mit einem klaren 32:24 wieder<br />

nach Hause schicken. Gleich die Wo-<br />

16<br />

che drauf waren wir dann beim MTV<br />

Ingolstadt zu Gast und die haben uns<br />

bitterböse auf den Boden der Tatsachen<br />

zurückgeholt. Sonntag Nachmittag halb<br />

drei scheint für uns Holledauer keine<br />

gute Zeit zu sein, um Handball zu spielen.<br />

Da haben wir uns ohne große Gegenwehr<br />

mit 23:29 geschlagen gegeben.<br />

Auch Ralf (Ralf Forster, Trainer der ersten<br />

Herrenmannschaft – Anmerkung der Redaktion)<br />

war mit der Leistung alles andere<br />

als zufrieden. Er meinte damals, dass<br />

wir wesentlich mehr könnten und nur<br />

Angst hätten, das zu zeigen! Der MTV<br />

hat zwar die besseren Individualisten,<br />

aber eigentlich sollten wir als Mannschaft<br />

stärker sein.<br />

Am 18. Oktober hatten wir dann den<br />

ASV Dachau zu Gast und wir haben uns<br />

der Verantwortung gestellt. Dachau ist<br />

sicherlich kein einfacher Gegner, die haben<br />

jede Menge junge schnelle Leute,<br />

aber wir haben uns nicht beeindrucken<br />

lassen, unser Spiel gemacht und so stand<br />

am Ende einer sportlich äußerst fairen<br />

Partie ein verdientes 30:25 für unseren<br />

<strong>TSV</strong>.<br />

Aber dann, nur eine Woche später, das<br />

Hammerspiel der Hinrunde: Mainburg in<br />

Altenerding! Wir hatten uns nicht allzu<br />

viel erwartet, als wir da hingefahren<br />

sind. Schließlich war die Altenerdinger<br />

Semptsporthalle in den letzten Jahren<br />

nicht das Pflaster, auf dem Mainburg siegen<br />

konnte. An diesem Samstag jedoch<br />

war alles anders: die Gastgeber starteten<br />

sehr rasant in die Begegnung und ehe<br />

wir uns versahen, waren wir bereits in<br />

der vierten Minute durch schnelle Tore<br />

von Christian Weiß, Michael Kunz und<br />

Fabian Stoiber mit 1:4 ins Hintertreffen<br />

geraten. Während dieser ersten paar Minuten<br />

sah es so aus, als ob uns die Spielvereinigung<br />

regelrecht aus der Halle<br />

schießen wollte. Dann jedoch erwachte<br />

der Mainburger Kampfgeist und es ge-

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