Gemeeneblat» 2013 - Administration Communale de Mertert
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GemeeneblatMAGAZINE POUR MERTERT-WASSERBILLIG1/<strong>2013</strong>Vor 50 Jahren –Januar 1963: Moselund Sauer sindzugefrorenIl y a 50 ans –janvier 1963: laMoselle et la Sûresont gelées(Photo: Nicole Kohn)E gutt neit Joer <strong>2013</strong>Bonne année <strong>2013</strong>Ein gutes neues Jahr <strong>2013</strong>Feliz año nuevo <strong>2013</strong>Buon anno <strong>2013</strong>Happy new year <strong>2013</strong>Feliz ano novo <strong>2013</strong>BULLETIN D’ INFORMATION DE LA COMMUNE DE MERTERTGemein<strong>de</strong>ratssitzung vom / Séance du Conseil communal du 30.11.2012
Früherund heuteWasserbillig 2012: Grand’rue.Wasserbillig um 1901:Grand’rue.Wasserbillig vers 1901:Grand’rue.Autrefoiset aujourd‘hui<strong>Mertert</strong> 2012:Rue Basse.<strong>Mertert</strong> um 1930:Rue Basse.<strong>Mertert</strong> vers 1930:Rue Basse.
EDITORIALLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.In <strong>de</strong>r ersten Ausgabe <strong>2013</strong> Ihres „Gemeeneblat“möchte ich Ihnen und all jenen die Ihnennahestehen, in meinem persönlichen Namen,im Namen <strong>de</strong>s Schöffen- und Gemein<strong>de</strong>ratessowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>de</strong>rGemein<strong>de</strong>dienste für das Jahr <strong>2013</strong> Gesundheit,Frie<strong>de</strong>n und Freu<strong>de</strong> wünschen.Ein arbeitsreiches Jahr 2012 liegt hinter uns. UnsereArbeiten auf Gemein<strong>de</strong>ebene kommen gutvoran. Neue Projekte wur<strong>de</strong>n 2012, und wer<strong>de</strong>n<strong>2013</strong> angestoßen. Ein ausführlicher Bericht wirdim „Gemeeneblat 2/<strong>2013</strong>“ folgen.Die verschie<strong>de</strong>nen vom Gemein<strong>de</strong>rat eingesetztenberaten<strong>de</strong>n Kommissionen haben ihren Arbeitsrhythmusgefun<strong>de</strong>n. Beispiele: Die ersteRentnerfeier, organisiert von <strong>de</strong>r Familienkommissionfand im Oktober statt. Das erste Life-Café-Festival,organisiert von <strong>de</strong>r Kulturkommissionwar ein Erfolg. Einer 2. Auflage am 22. November<strong>2013</strong> steht nichts im Wege. Die LuxemburgischenSprachkurse von <strong>de</strong>r Integrationskommissionsind überaus gut besucht. Die Umweltkommissionmacht eine ausgezeichnete Arbeit. Ichkönnte weitere Beispiele nennen. In <strong>de</strong>m Rhythmuswer<strong>de</strong>n wir weiter fahren.Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,Am En<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Anfang eines je<strong>de</strong>n Jahres liegtdas Veranstaltungsprogramm <strong>de</strong>r lokalen Vereinevor. Wie immer sind zahlreiche und überausattraktive Veranstaltungen vorgesehen. Die Mitbürgermögen recht zahlreich von <strong>de</strong>m AngebotGebrauch machen und die kulturellen undsportlichen Veranstaltungen unserer Vereine besuchen.Aber auch die Solidarität unter <strong>de</strong>n einheimischenVereinen und <strong>de</strong>r gegenseitige Besuchvon Veranstaltungen, sowohl <strong>de</strong>r Verantwortlichenals auch <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r, bei einem an<strong>de</strong>renVerein ist wichtig für das Zusammenlebeneiner Gemeinschaft.Chères concitoyennes et concitoyens,Lors <strong>de</strong> la première édition <strong>2013</strong> <strong>de</strong> votre «Gemeeneblat»,je voudrais vous souhaiter unebonne santé et beaucoup <strong>de</strong> paix et <strong>de</strong> bonheurpour l’année <strong>2013</strong> à vous tous et aux personnesqui vous sont proches en mon nompersonnel, au nom du collège échevinal et duconseil communal et <strong>de</strong> toutes les collaboratriceset collaborateurs.Une année 2012 bien remplie s’est achevée.Nos travaux au niveau communal avancentbien. De nouveaux projets ont été entamés en2012. D’autres suivront en <strong>2013</strong>. Un article completfigurera dans le numéro 2/<strong>2013</strong> du Gemeeneblat.Les différentes commissions consultatives désignéespar le conseil communal ont trouvé leurrythme <strong>de</strong> croisière. Exemples: la première fête<strong>de</strong>s retraités, organisée par la commission <strong>de</strong> lafamille a eu lieu en octobre. Le premier «Live-Café-Festival», organisé par la commission culturelle,a été un succès. Une <strong>de</strong>uxième édition le22 novembre <strong>2013</strong> est assurée. Les cours <strong>de</strong>luxembourgeois <strong>de</strong> la commission <strong>de</strong> l’intégrationmarchent bien. La commission <strong>de</strong> l’environnementréalise <strong>de</strong> l’excellent travail. Je pourraisciter d’autres exemples. Nous continuerons aumême rythme.Chères concitoyennes, chers concitoyens,A la fin ou au début <strong>de</strong> chaque année, le programme<strong>de</strong>s manifestations <strong>de</strong>s associationslocales est présenté. De nombreuses manifestationsattractives sont prévues. J’espère que lesconcitoyens profiteront <strong>de</strong> cette offre variée etqu’ils participeront aux manifestations culturelleset sportives <strong>de</strong> nos associations.La solidarité entre les associations locales et lafréquentation réciproque <strong>de</strong> manifestations,aussi bien <strong>de</strong> la part <strong>de</strong>s responsables que <strong>de</strong>smembres sont importants pour la cohabitationau sein d’une communauté.Gust StefanettiBürgermeister / Bourgmestre
Geboren in WasserbilligJacques Santer:Unsere Gemein<strong>de</strong> scheint einfruchtbarer Bo<strong>de</strong>n für Spitzenpolitikerzu sein. Vor zwei Monatenstellten wir Ihnen PierreFrie<strong>de</strong>n vor, welcher an <strong>de</strong>rSpitze <strong>de</strong>r Regierung von März1958 bis Februar 1959 stand.In dieser Ausgabe <strong>de</strong>s „Gemeeneblat“,ist es nun an <strong>de</strong>r ReiheJacques Santer vorzustellen.Seine KindheitJacques Santer ist am 18. Mai1937 an einem Pfingstdienstagin <strong>de</strong>r rue <strong>de</strong>s Sports in Wasserbilliggeboren, seine Mutterstammt aus einer Großfamilieaus Wasserbillig. Sein Großvatermütterlicherseits, ein ehemaligerMitarbeiter <strong>de</strong>r Keramikplatten-Fabrik,hat sich <strong>de</strong>m Winzerberufzugewen<strong>de</strong>t, sein Vaterhingegen kam aus Junglinster.Als Kind lebtJacques Santerin <strong>de</strong>r StadtLuxemburg: „Mein Vater warPolizeibeamter. Durch seine Arbeitmussten wir in <strong>de</strong>r Hauptstadtleben. Aber ich habe sehrschöne Erinnerungen an Wasserbillig.Tatsächlich habe ichdort fast je<strong>de</strong>s Wochenen<strong>de</strong>und zahlreiche Ferien verbracht.Ich habe im familieneigenenRestaurant gearbeitet und dortgetanzt. Im Sommer verbrachteich viel Zeit in <strong>de</strong>n Weinbergen.Dort herrschte eine spezielleAtmosphäre.“Der ehemalige Staatsministerhat auch noch sporadische Erinnerungenan <strong>de</strong>n ZweitenWeltkrieg:„Ich fühle mich sehr„Meine Mutter, mein Bru<strong>de</strong>rund ich lebten auf <strong>de</strong>m Bauernhofväterlicherseits inJunglinster. Mein Vater verstecktesich dort auch, da die Polizeibeamtenalle nach Deutschland<strong>de</strong>portiert wur<strong>de</strong>n, meinVater aber hatte es geschafft zufliehen“. Dann kamen die Amerikaner:„Ich erinnere mich anihre Ankunft. Sie hatten Bananen,Mandarinen und Coca-Colamitgebracht, Sachen die ichgar nicht kannte.“Natürlich ging <strong>de</strong>r Krieg nichtspurlos an Wasserbillig vorbei.„Unser Familienhaus war komplettzerstört wor<strong>de</strong>n. Es wur<strong>de</strong>erst En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 40 Jahre wie<strong>de</strong>rerrichtet. Während einiger Zeitlebte meine Familie im Kalkwerk,dann in einer kleinenWohnung. 1949 war unser Familienhauswie<strong>de</strong>r errichtet, lei<strong>de</strong>raber hatte es seinenCharme verloren. Das Ziel wares die Häuser wie<strong>de</strong>r schnellzu errichten, nicht aber <strong>de</strong>nCharakter zu erhalten.“Die politische KarriereAls Jugendlicher studierte JacquesSanter im AthenäumGrand Ducal. Anschließend studierteer Rechtswissenschaften,Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehrein Straßburgund Paris. Zu jener Zeit war ernoch kein Parteimitglied, aberer engagierte sich in <strong>de</strong>n Stu<strong>de</strong>ntenbewegungen,wie dieStu<strong>de</strong>ntenbewegung „Jeunesfédéralistes“.Nach <strong>de</strong>r Armee arbeitete JacquesSanter als Anwalt in <strong>de</strong>rAnwaltskanzlei von Toni Bieverwelcher Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r CSV war,später dann im Arbeitsministerium.Eigentlich war sein EintrittNé à WasserbilligJacques Santer: «Je suis très attaché à WasNotre commune semble êtreune terre propice à la naissanced’hommes politiques <strong>de</strong>haut niveau.Il y a <strong>de</strong>ux mois, nous vousprésentions Pierre Frie<strong>de</strong>n,qui avait dirigé le gouvernement<strong>de</strong> mars 1958 à février1959. Dans ce numérodu «Gemeeneblat», c’est autour <strong>de</strong> Jacques Santer.EnfanceJacques Santer est né le 18mai 1937 dans la rue <strong>de</strong>sSports à Wasserbillig – unmardi <strong>de</strong> Pentecôte. Sa mèreprovient d’une famille nombreuseoriginaire <strong>de</strong> Wasserbillig.Son grand-père maternel,un ancien ouvrier <strong>de</strong> laFries (Pékisch) Georges und Jean Hengen (Phals Hanni), Verwandtevon Jacques Santer.41994: In <strong>de</strong>n Galerien <strong>de</strong>s Kalkwe1994: Dans les galeries <strong>de</strong> l‘usinefabrique <strong>de</strong> plaques céramiques,s’était reconverti dansla viticulture. Son père, en revanche,était originaire <strong>de</strong>Junglinster.Enfant, Jacques Santer vit àLuxembourg-ville: «Mon pèreétait policier. Son travailnous a amenés à vivre dansla capitale. Mais j’ai <strong>de</strong> bonssouvenirs <strong>de</strong> Wasserbillig. Eneffet, j’y ai passé <strong>de</strong> nombreuxweek-ends et <strong>de</strong> nombreusesvacances. J’ai travaillé dansle restaurant familial. J’y aidansé. En été, je passaisbeaucoup <strong>de</strong> temps dans lesvignobles. Il y avait une atmosphèreunique.»L’ancien Premier ministre aégalement <strong>de</strong>s souvenirs sporadiques<strong>de</strong> la DeuxièmeGuerre mondiale: «Ma mère,mon frère et moi vivions dansla ferme paternelle à Junglinster.Mon père s’y cachaitaussi. Les policiers avaientété déportés vers l’Allemagne,mais mon père avait réussi às’échapper.» Puis, les Américainssont arrivés: «Je mesouviens <strong>de</strong> leur arrivée. Ilsavaient amené <strong>de</strong>s bananeset <strong>de</strong>s mandarines. Et du Coca-Cola.Des choses que jeconnaissais pas.»
mit Wasserbillig verbun<strong>de</strong>n“in die Politik nicht vorgesehen.„Eines guten Tages fragte michmein Nachbar, Emile Schaus,ob ich nicht FraktionssekretärJacques Santer mit Grand-DucJean und Jacques Delors.Jacques Santer avec le Grand-Duc Jean et Jacques Delors.Das Geburtshaus von Jacques Santer, rue <strong>de</strong>s Sports, wur<strong>de</strong> imZweiten Weltkrieg zerstört.La maison où est né Jacques Santer, rue <strong>de</strong>s Sport, a été détruitependant la Deuxième Guerre mondiale.wer<strong>de</strong>n wolle, ich war damiteinverstan<strong>de</strong>n.“Jacques Santer wird mit gera<strong>de</strong>mal 34 Jahren Staatssekretär imKulturministerium und Arbeitsministerium.Aus dieser Epochestammt das Gesetz über dasMitbestimmungsrecht, ein Dokumentwelches seine Unterschriftträgt.Von 1974 bis 1979, war JacquesSanter Europaapgeordneter.1974 wird er außer<strong>de</strong>mPräsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r CSV, anschließendnach <strong>de</strong>n Wahlen Arbeitsminister.Auf seine Anfrage hin wirdJean-Clau<strong>de</strong> Junker Staatssekretär.1984 wird Jacques SanterStaatsminister und bil<strong>de</strong>t eineKoalition mit <strong>de</strong>r LSAP, was vielTinte fließen ließ. Aber dieSkeptiker waren zum Aufgebengezwungen, diese Koalitionfunktioniert 15 Jahre.1995 wird Jacques Santer Präsi<strong>de</strong>nt<strong>de</strong>r Europakommission,dies führt dazu, dass er vonJean-Clau<strong>de</strong> Junker als Staatsministerabgelöst wird. „Zu jenerZeit kandidiert ich nicht für<strong>de</strong>n Posten <strong>de</strong>s Präsi<strong>de</strong>ntenserbillig»rkes.à chaux.Bien entendu, à Wasserbillig,la guerre avait laissé <strong>de</strong>s traces.«Notre maison familialeavait été complètement détruite.Et elle n’a été reconstruitequ’à la fin <strong>de</strong>s années40. Pendant un certain temps,ma famille a vécu dans l’usineà chaux, puis dans un petitappartement. En 1949, lamaison était finalement reconstruite,mais elle avaitperdu <strong>de</strong> son charme.Le but était <strong>de</strong> reconstruireles habitations rapi<strong>de</strong>ment,pas <strong>de</strong> conserver leur caractère.»La carrière politiqueAdolescent, Jacques Santerfréquente l’Athénée grandducal.Puis, il suit <strong>de</strong>s étu<strong>de</strong>s<strong>de</strong> droit, <strong>de</strong> sciences politiqueset d’économie à Strasbourget à Paris. A l’époque, iln’est pas encore membre d’unparti, mais il s’engage dans<strong>de</strong>s mouvements étudiants, etnotamment dans la «Jeunessefédéraliste».Après un passage dans l’armée,Jacques Santer travaillecomme avocat dans l’étu<strong>de</strong> <strong>de</strong>Toni Biever, qui était prési<strong>de</strong>ntdu CSV. Ensuite, il estDas Geburtshaus von Jacques Santer heute, rue <strong>de</strong>s Sports.La maison <strong>de</strong> Jacques Santer aujourd‘hui, rue <strong>de</strong>s Sports.attaché au ministère du Travail.Mais son entrée dans lapolitique n’était pas prévue.«En fait, un beau jour, monvoisin, Emile Schaus, m’a <strong>de</strong>mandési je voulais <strong>de</strong>venirsecrétaire <strong>de</strong> fraction. J’ai accepté.»Jacques Santer <strong>de</strong>vient secrétaired’Etat au ministère <strong>de</strong>la Culture et au ministère duTravail à 34 ans à peine. C’est<strong>de</strong> cette époque que dated’ailleurs la loi sur le paritarisme.Le document comprendsa signature. De 1974à 1979, Jacques Santer est députéeuropéen. En 1974, il<strong>de</strong>vient également prési<strong>de</strong>ntdu CSV, puis, après les élections<strong>de</strong> 1979, ministre duTravail. C’est sur sa <strong>de</strong>man<strong>de</strong>que Jean-Clau<strong>de</strong> Juncker <strong>de</strong>vientsecrétaire d’Etat.En 1984, Jacques Santer <strong>de</strong>vientPremier ministre. Ilforme alors une coalitionavec le LSAP, ce qui fera coulerbeaucoup d’encre. Mais lessceptiques seront forcés <strong>de</strong> se5
Jacques Santer – Geboren in Wasserbillig18. September 1994, Einweihung <strong>de</strong>s Kalkwerk-Monunentes.18 septembre 1994, inauguration du monument «Kalkwerk».<strong>de</strong>n Großeltern zu sein, da siedort verwöhnt wer<strong>de</strong>n, aberich bin stark auf kulturellemGebiet engagiert. So bin ichPräsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s MUDAM, <strong>de</strong>rStiftung Robert Schumannund <strong>de</strong>r Stiftung “mérite européen“.All diese Aktivitätenlassen mir nicht viel Freizeitübrig.“Der ehemalige Staatsministerfühlt sich sehr mit seiner Ursprungsgemein<strong>de</strong>verbun<strong>de</strong>n.Die Momente die er in seinerKindheit dort verbrachte, habenIhn tief geprägt: „Ich binstolz Ehrenbürger von Wasserbilligzu sein. Ich habe vieleprägen<strong>de</strong> Erinnerungen aus<strong>de</strong>r Zeit in Wasserbillig. Egalwas kommen mag, ich wer<strong>de</strong>für immer mit Wasserbilligverbun<strong>de</strong>n bleiben.“Übersetzung aus <strong>de</strong>m Französischen:Martine Feller<strong>de</strong>r Europa-Kommission, aberich wur<strong>de</strong> einstimmig gewählt,schlussendlich nahmich die Aufgabe an. Alles wasich in meiner Kindheit erlebteführte dazu, dass ich michimmer für ein vereinigtes undstarkes Europa engagierte. Fürmich war es eine Ehre, aberehrlich gesagt wäre ich lieberin Luxemburg geblieben“, erinnerter sich.Eine aktive Rente2004 setzt Jacques Santerseiner politischen Karriere einEn<strong>de</strong>. Auf die Frage hin, ob erjetzt mehr Zeit für seine vierEnkel hat, lacht er: „Natürlichversuche ich so viel Zeit wiemöglich mit meinen Enkelnzu verbringen. Man weiß jadass die Enkel es lieben beiV.l.n.r. / <strong>de</strong> g. à d.: Helmut Kohl, Jean-Clau<strong>de</strong> Juncker, JacquesSanter, Wilfried Martens.Jacques Santer –Né à Wasserbilligrendre à l’évi<strong>de</strong>nce. La coalitionfonctionnera pendant15 ans.En 1995, Jacques Santer estdésigné prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> laCommission européenne.Son départ à Bruxelles entraîneson remplacement auposte <strong>de</strong> Premier ministrepar Jean-Clau<strong>de</strong> Juncker. «Al’époque, je n’étais pas candidatau poste <strong>de</strong> prési<strong>de</strong>nt<strong>de</strong> la Commission. Mais jefaisais l’unanimité. Finalement,j’ai accepté. Après ceque j’avais vécu enfant, jem’étais toujours engagé pourune Europe unie et forte.Pour moi c’était un honneur,mais honnêtement, j’auraispréféré rester au Luxembourg»,se souvient-il.Rom, 15 März 1985: Privataudienz beim Pabst Jean-Paul II.Rome, le 15 mars 1985: Audience privée auprès <strong>de</strong> S.S. le Pape Jean-Paul II.Une retraite activeEn 2004, Jacques Santer metun terme à sa carrière politique.A la question s’il adésormais beaucoup <strong>de</strong>temps pour s’occuper <strong>de</strong> sesquatre petits-enfants, il sourit:«Bien sûr, j’essaie <strong>de</strong>passer beaucoup <strong>de</strong> tempsavec eux. Il est bien connuque les enfants veulent resterchez leurs grands-parentsparce qu’ils les gâtent.Mais je m’occupe encore <strong>de</strong>nombreuses manifestationsculturelles. Je suis parexemple prési<strong>de</strong>nt du MU-DAM, <strong>de</strong> la fondation RobertSchuman et <strong>de</strong> la Fondationdu mérite européen.Toutes ces activités ne melaissent pas beaucoup <strong>de</strong>temps libre».L’ancien Premier ministrereste très attaché à sa communed’origine. Les momentsqu’il y a passé enfantl’ont profondément marqué:«Je suis fier d’être citoyend’honneur <strong>de</strong> Wasserbillig.Je gar<strong>de</strong> beaucoup <strong>de</strong> souvenirsforts. Quoi qu’il arrive,le cordon ombilical entreWasserbillig et moi subsiste».6
Rentnerfeieram 26. Oktober 2012Fête <strong>de</strong>s retraitésle 26 octobre 20127
SICOMP Kompost für <strong>de</strong>n Haus- und LandschaftsgartenFeine Absiebung Ø 15mm - Hersteller: SIGRE L-6925 Buchholz-MuertendallSICOMPSICOMP entsteht durch Kompostierung von getrennt eingesammeltem Grünschnitt. Dabei wirken in <strong>de</strong>rersten Kompostierphase mehrere Wochen lang hohe Temperaturen (bis zu 65°C) gegen Unkrautsamen undKrankheitskeime.SICOMP ist im pH-Wert neutral. Durch <strong>de</strong>n Gehalt von allen Haupt- und Spurennährstoffen verhilft er <strong>de</strong>nPflanzen zu einem gesun<strong>de</strong>n und kräftigen Wuchs.SICOMP ist mit <strong>de</strong>m RAL-Gütezeichen “Kompost” ausgezeichnet dasnur beson<strong>de</strong>rs hochwertige Komposte erhalten. Sie wer<strong>de</strong>n ständig vonanerkannten Laboren überprüft und bieten folgen<strong>de</strong> Qualitätsmerkmale:Rohdichteca. 650 g/lSalzgehaltca. 3,50 g/lpH-Wert 7 - 8Org. Substanz mind. 25%Nährstoffe (Mittelwerte): gesamt - löslichAnwendungsbeispiele:Stickstoff (N) 0,60%Phosphat (P 2O 5) 0,35%Kalium (K 2O) 0,60%Aufgrund natürlicher Schwankungen sind geringfügige Abweichungen von <strong>de</strong>n oben angegebenenMittelwerten möglich. Falls erwünscht, können <strong>de</strong>taillierte Angaben beim SIGRE beantragt wer<strong>de</strong>n.Folgen<strong>de</strong>s ist bei <strong>de</strong>r Anwendung zu beachten:Kompost ist pflanzenverträglich und wirkt sich för<strong>de</strong>rnd auf Bo<strong>de</strong>nfruchtbarkeit und Pflanzenwachstum aus.Er ist gebrauchsfertig und leicht zu handhaben. In <strong>de</strong>r Regel wird <strong>de</strong>r Kompost leicht eingeharkt.GemüseBohnen, Erbsen, Möhren, Salat, Zwiebeln 2-6 l/m 2Gurken, Kartoffeln, Kohlarten, Porree, Rhabarber, Rote Beete, Sellerie, Spinat, Tomaten 4-5 l/m 2Erdbeeren und an<strong>de</strong>res BeerenobstVor <strong>de</strong>m Pflanzen und als jährliche Bo<strong>de</strong>npflege im Frühjahr 2-3 l/m 2Bäume und SträucherWährend <strong>de</strong>r Wachstumszeit 2-3 l/m 2RasenWährend <strong>de</strong>r Wachstumszeit bzw. vor <strong>de</strong>m Vertikutieren 1-2 l/m 2Blumenbeete* und ZiersträucherIm Frühjahr 2-3 l/m 2Blumener<strong>de</strong>Für Blumenkübel, Töpfe und Balkonkästen jeweils 1 Teil Kompost mit 4 Teilen Er<strong>de</strong> mischen.RosenWährend <strong>de</strong>s Wachstums um <strong>de</strong>n Rosenstock Kompost dünn auftragen o<strong>de</strong>r im Herbst als Winterschutzanhäufeln und diesen im Frühjahr wie<strong>de</strong>r entfernen. Dabei leicht einharken, um die Düngewirkung <strong>de</strong>sKompostes zu verbessern.Aussaat- und Anzuchter<strong>de</strong>Für Sämereien aller Art 1 Teil Kompost mit 5 Teilen Er<strong>de</strong> mischen.NeuanlageVon Pflanzflächen und Rasen sowie bei sehr schlechtem Bo<strong>de</strong>n einmalig in die oberen 10 bis 20 cm <strong>de</strong>sBo<strong>de</strong>ns 10-20 l/m 2 (1-2 cm Auflage) einarbeiten.PflanzlochBei Bäumen und Sträuchern 1 Teil Kompost gemischt mit 3 Teilen Gartener<strong>de</strong>, bei steinigen und sandigenBö<strong>de</strong>n 1 Teil Kompost gemischt mit 2 Teilen Gartener<strong>de</strong> mischen.Graber<strong>de</strong>Dünn auftragen o<strong>de</strong>r beim Anpflanzen untermischen.* Moorbeetpflanzen wie Rhodo<strong>de</strong>ndron und Erica bevorzugen saure Bö<strong>de</strong>n. Deshalb sollte hier kein Kompost verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.14
WSICOMP Kompost für <strong>de</strong>n Haus- und LandschaftsgartenFeine Absiebung Ø 15mm - Hersteller: SIGRE L-6925 Buchholz-MuertendallKonzeptDie gesetzlichen und reglementarischen Rahmenbedingungensehen vor, dass die organischen Abfälle verwertet und soweitwie möglich vom Hausmüll ausgeschlossen wer<strong>de</strong>n. Demgemäßhaben die Einwohner, Betriebe und Gemein<strong>de</strong>dienste <strong>de</strong>r imSIGRE zusammengeschlossenen Gemein<strong>de</strong>n die Möglichkeitihre Grünabfälle auf <strong>de</strong>r Deponie Muertendall getrennt abzuliefern.Der angelieferte Grünschnitt wird auf <strong>de</strong>r speziell eingerichtetenKompostierfläche zu Kompost weiterverarbeitet, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>nQualitätsanfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sgütegemeinschaft fürKompost e.V. (RAL) entspricht und <strong>de</strong>ssen Gütezeichen trägt.Der Qualitäts-Kompost wird sowohl im losem Zustand als auchin 40-Liter Säcken und auf Wunsch auch in “Big-Bags” verkauft.Die Anlieferung <strong>de</strong>s Grünabfalls ist gemäß <strong>de</strong>m Verursacherprinzipgebührenpflichtig.Was gehört in die Grünabfallsammlung?- Gras-, Strauch, Hecken- und Baumschnitt (Äste maximal 10 cm Durchmesser), Laub, Gartenpflanzenund Schnittblumen,- Topfblumen mit o<strong>de</strong>r ohne geringe Mengen Er<strong>de</strong>- Sonstige Pflanzenreste.Was darf nicht in die Grünabfallsammlung?Achtung:Küchenabfälle wie: Essensreste, Kaffeesatz mit Filtertüten, Teebeutel, Knochen, Eierschalen,Zitrusfrüchte, sonstige Küchenabfälle, Strassenbegleitgrün, Blumentöpfe aus Ton o<strong>de</strong>r Kunststoff,Schnüre, Draht o<strong>de</strong>r Kunststoffseile, sonstige Abfälle.Durch Hausmüll o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Abfälle verschmutzter Grünabfallwird zum gültigen Gebührensatz (Abfall) entsorgt!Falls Sie noch spezielle Fragen zum Thema Kompost haben,wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an das SIGRE.Telefon: 77 05 99 1Fax: 77 05 99 33(Siehe auch die umseitige Anleitung für die fachgerechteBenutzung <strong>de</strong>s Kompostes)Öffnungszeiten - Montag bis Freitag: 8.00 - 17.00 / Mittwoch: 8.00 - 19.00CR142misenpage.luL-6925 BUCHHOLZ-MUERTENDALL Téléphone: 77 05 99-1 Fax: 77 05 99-33 www.sigre.lu info@sigre.lu15
SERVICES / DIENSTLEISTUNGENDéchets acceptés pour l’élimination /zur Entsorgung anlieferbare AbfälleDéchets ménagers / HausmüllDéchets encombrants / SperrmüllDéchets assimilés / Hausmüllähnliche Abfälle175,00 € / t175,00 € / t175,00 € / tDéchets acceptés pour la valorisation /zur Wie<strong>de</strong>rverwertung anlieferbare AbfälleDéchets <strong>de</strong> verdure / Grünschnitt35,00 € / tSouches d’arbres / Wurzelstöcke40,00 € / tDéchets <strong>de</strong> construction / Bauschutt6,00 € / tPlaques en plâtre / Gipsplatten65,00 € / tLaine <strong>de</strong> verre - Laine <strong>de</strong> roche / Glaswolle - Steinwolle 30,00 € / m 3Bois traités / Behan<strong>de</strong>ltes Holz75,00 € / tFerraille / Schrottgratuit / gratisPneus <strong>de</strong> voitures avec ou sans jantes /135,00 € / tAutoreifen mit o<strong>de</strong>r ohne FelgenCarton - Papier mélangé / Kartonagen - Mischpapier 25,00 € / tVerre creux / Hohlglas15,00 € / tVerre plat / Flachglas50,00 € / tStyropor propre / Sauberes Styroporgratuit / gratisFilms en polyéthylène / PE - Foliengratuit / gratisDéchets électriques et électroniques /gratuit / gratisElektro- u. ElektronikschrottSuperdreckskëscht fir Biirgergratuit / gratisPesage simple / Einzelne Fremdwägung 2,50 €Heures d’ouverture / ÖffnungszeitenLundi au vendredi / Montag bis Freitag: 8.00 - 17.00Mercredi / Mittwoch: 8.00 - 19.00www.sigre.luinfo@sigre.lu16
WANDERFRËNN 74MÄERTERT a.s.b.l. MERTERTDimanche / Sonntag 03.03.<strong>2013</strong>
Gemengerot Mäertert-WaasserbëllegGEMEINDERATSSITZUNGFreitag, <strong>de</strong>n 30. November 2012Anwesen<strong>de</strong>: Gust Stefanetti (LSAP), Jérôme Laurent (LSAP), Clau<strong>de</strong> Franzen (LSAP), Cécile Nuszkowski-Hirtt (CSV),Gilbert Peusch (DP), Carine Bechtold (DP), Marc Siegler (LSAP), Manuel Rizzo (LSAP), François Warnier (CSV).Abwesen<strong>de</strong>, entschuldigt: Aly Leonardy (CSV), Alain Scheid (CSV).Falls das Resultat <strong>de</strong>r Abstimmung nicht angegeben ist, ergab das Votum Einstimmigkeit.Öffentliche Sitzung.1. Genehmigung <strong>de</strong>s Protokolls<strong>de</strong>r letzten Sitzung.Die Beschlussfassungen <strong>de</strong>r Sitzung vom 21. September2012 wer<strong>de</strong>n vom Gemein<strong>de</strong>rat genehmigt.2. Genehmigung <strong>de</strong>s Forstplanes <strong>2013</strong>.Der vom Gemein<strong>de</strong>förster Jean MATHEY aufgestellteForstplan für die 346 Hektar Wald <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>wur<strong>de</strong> am 1. Oktober 2012 vom Chef <strong>de</strong>s Ost Arrondissementes<strong>de</strong>r Natur- und Forstverwaltung gutgeheißen.Der Plan sieht Einnahmen in Höhe von 80.100,00 € undAusgaben in Höhe von 161.700,00 € vor. Die entsprechen<strong>de</strong>nKredite wer<strong>de</strong>n in das Budget <strong>2013</strong> eingeschrieben.3. Genehmigung einer punktuellenAbän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s PAG.Im allgemeinen Bebauungsplan <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> sind zwischen<strong>Mertert</strong> und Wasserbillig an 2 verschie<strong>de</strong>nen OrtenParzellen reserviert für <strong>de</strong>n eventuellen Bau einer Unterführungab <strong>de</strong>r RN1 unter <strong>de</strong>r Eisenbahnlinie mit Anschlussan die Esplana<strong>de</strong> <strong>de</strong> la Moselle.Im November 2011 wur<strong>de</strong> eine Machbarkeitsstudie realisiertin welcher festgelegt wur<strong>de</strong> an welchem Ort dieeventuelle Unterführung am günstigsten machbar wäre.Mittels punktueller Abän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s graphischen Teils <strong>de</strong>sBebauungsplanes wird ein konkreter Teil <strong>de</strong>s Gelän<strong>de</strong>smit <strong>de</strong>r Reservierung belegt, so dass die vorher reserviertenTeile eventuell einer Bebauung zugeführt wer<strong>de</strong>n können.4. Genehmigung von Grabkonzessionen.Verlängerung von 7 Grabkonzessionen auf <strong>de</strong>m Friedhofin <strong>Mertert</strong>.Verlängerung von 5 Grabkonzessionen auf <strong>de</strong>m Friedhofin Wasserbillig.5. Genehmigung von <strong>de</strong>finitivenAbrechnungen.a). Anlegen <strong>de</strong>s Kultur- und Kunstweges in <strong>Mertert</strong>.Kostenvoranschlag: 115.280,00 €Effektive Kosten: 115.612,96 €.b). Bau <strong>de</strong>r Verbindungswasserleitung zwischen <strong>de</strong>mHauptbehälter in <strong>de</strong>n Weinbergen in <strong>Mertert</strong> und <strong>de</strong>mBehälter im Bocksberg in Wasserbillig.Kostenvoranschlag: 410.000,00 €Effektive Kosten: 392.799,76 €Staatliche Beihilfe: 15.036,00 €.c). Einrichtung <strong>de</strong>r maison relais ‚Papageieninsel‘ in Wasserbillig.Kostenvoranschlag: 75.000,00 €Effektive Kosten: 74.720,90 €Staatliche Beihilfe: 47.775,29 €.d). Transformation <strong>de</strong>s Schwesternhauses in <strong>Mertert</strong> inmaison relais.Kostenvoranschlag: 100.000,00 €Effektive Kosten: 76.918,35 €Staatliche Beihilfe: 38.000,00 €.7. Genehmigung <strong>de</strong>r befristeten Einstellungeines Stagiars.Einem Schüler einer 12 e , régime <strong>de</strong> la formation du technicien,division administrative et commerciale <strong>de</strong>s LycéeTechnique Joseph Bech aus Grevenmacher wird ein vierwöchigesPraktikum in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>verwaltung gestattet.8. Notarieller Akt betreffend die Bauplätze„Almauer II“.In seiner Sitzung vom 9. September 2011 wur<strong>de</strong> beschlossen,die 10 gemein<strong>de</strong>eignen Bauplätze im Lotissement„Aalmauer II“ in <strong>Mertert</strong> meistbietend an einen Promotor,resp. Bauunternehmer zu verkaufen, dies mit verschie<strong>de</strong>nenAuflagen. Der Verkaufspreis wur<strong>de</strong> auf 35.000,00 €pro Ar festgelegt, ein eventueller Mehrwert ist eine Gemein<strong>de</strong>-Subventionzur Unterstützung junger Haushalte.Vom Architektenbüro CUBUS aus Schrassig wur<strong>de</strong> eindiesbezügliches Lastenheft ausgearbeitet.Infolge einer öffentlichen Ausschreibung wur<strong>de</strong> das besteAngebot durch die Firma STUGALUX aus Strassen eingereichtan welche dann auch <strong>de</strong>r Zuschlag geht.Der notarielle Akt betreffend <strong>de</strong>n Verkauf <strong>de</strong>r 10 Bauplätzean die Firma STUGALUX Construction SA wur<strong>de</strong> am8. November vom Käufer und vom Schöffenrat unterschrieben.Die Einnahme für das Gesamtareal von 30 Ar 7Zentiar zum Preis von 35.000,00 € pro Ar beläuft sich aufeine Summe 1.052.450,00 €.9. Anpassung <strong>de</strong>s Beitrags bei <strong>de</strong>rFinanzierung <strong>de</strong>s LKW Führerscheins fürMitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Rettungsdienstes.Die letzte Anpassung <strong>de</strong>s Beitrags <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>am 19. März 2001 getätigt. Der Korpschef <strong>de</strong>r Feuerwehrinformiert, dass zwischenzeitlich die Preise für C und CEFührerscheine erheblich gestiegen sind und zwar C min<strong>de</strong>stens1.395,00 € und CE min<strong>de</strong>stens 3.085,00 €.
Gemengerot Mäertert-WaasserbëllegDer Schöffenrat schlägt vor die reellen Kosten zu übernehmenmit einem Maximum von 1.400,00 € für <strong>de</strong>n einfachenLKW (C) Führerschein und 3.100,00 € für <strong>de</strong>nLKW Führerschein mit Anhänger (CE). Die Kandidatenmüssen sich verpflichten während 10 Jahren aktives Mitglied<strong>de</strong>r Feuerwehr zu bleiben.10. Bewilligung von Entschädigungen für<strong>de</strong>n Rettungsdienst.Im Regierungsprogramm 2009-2014 ist eine institutionelleund operationelle Reorganisation <strong>de</strong>r staatlichen sowie<strong>de</strong>r kommunalen Rettungsdienste vorgesehen. Diese sollzu einem nationalen ‚Plan <strong>de</strong>r Rettungsdienste‘ führen,aufbauend auf einer Analyse <strong>de</strong>r geläufigen sowie <strong>de</strong>r speziellenRisiken, mit anschließen<strong>de</strong>r Definition <strong>de</strong>r benötigtenMittel zur Gefahrentechnischen Ab<strong>de</strong>ckung dieserRisiken.In diesem Sinne hatte <strong>de</strong>r Innenminister ein Expertengremiummit einer umfassen<strong>de</strong>n Analyse <strong>de</strong>r Ist-Situationbeauftragt.In ihren Schlussfolgerungen kommt von <strong>de</strong>n Experten unteran<strong>de</strong>rem die Aussage, dass versucht wer<strong>de</strong>n soll dasVolontariat so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Umdies zu erreichen müssten kurzfristig starke Akzente <strong>de</strong>rAnerkennung gesetzt wer<strong>de</strong>n.In <strong>de</strong>r Zwischenzeit hat die Regierung ein großherzoglichesReglement erlassen mittels welchem die staatlichenRettungsdienste, sprich die ‚Protection Civile‘ entschädigtwer<strong>de</strong>n.In einem Rundschreiben lädt <strong>de</strong>r Innenminister sämtlicheGemein<strong>de</strong>n ein, im Sinne <strong>de</strong>s vorgenannten großherzoglichenReglementes auch die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r kommunalenRettungsdienste zu entschädigen und <strong>de</strong>mentsprechen<strong>de</strong>Reglemente zu erlassen.Auf Anfrage hin liegt <strong>de</strong>m Schöffenrat ein diesbezüglicherVorschlag <strong>de</strong>r Verantwortlichen <strong>de</strong>s Einsatzzentrums<strong>Mertert</strong>-Wasserbillig vor.Besagter Vorschlag geht in Richtung einer engen Zusammenarbeitvon 3 Partnern, sprich Feuerwehr <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig, Protection Civile <strong>Mertert</strong> sowie FeuerwehrGrevenmacher.Es wür<strong>de</strong> sich somit ein schlagkräftiger Bereitschaftsdienstergeben für welchen je<strong>de</strong> Einheit während 24 Stun<strong>de</strong>n,364 Tage im Jahr 4 ausgebil<strong>de</strong>te Mitglie<strong>de</strong>r stellenwür<strong>de</strong>, also ein Total von 12 Mann. Hier ist zu bemerken,dass für einen Feuerwehrbereitschaftsdienst 6 Mann Minimumsind und 9 für die unterschiedlichen Funktionenausgebil<strong>de</strong>te Kräfte das anzustreben<strong>de</strong> Ziel, also <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>alfallsind, dies gemäß internationalen Studien betreffend<strong>de</strong>n sogenannten ‚kritischen Hausbrand‘.Die Entschädigung soll sich, anlehnend an die ProtectionCivile, auf einen Euro pro Mann pro Stun<strong>de</strong> belaufen, unddie Finanzierung zu je einem Drittel von <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><strong>Mertert</strong>, <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Grevenmacher sowie vom Staat(für <strong>de</strong>n Protection Civile Teil) übernommen wer<strong>de</strong>n. AlsAufwandsentschädigung fallen monatlich an für <strong>de</strong>nKorpschef 200 Euro sowie 160 Euro für je<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>nKorpschefs-Adjunkte. Ein Minimum an jährlichen Bereitschafts-sowie Ausbildungsstun<strong>de</strong>n muss erreicht wer<strong>de</strong>n.11. Anpassung <strong>de</strong>r Anerkennung anverdienstvolle Mitbürger.Als Anerkennung für schulische, sportliche o<strong>de</strong>r musikalischeLeistungen, zahlt die Gemein<strong>de</strong> je<strong>de</strong>s Jahr Prämienin Höhe von 80,00 € individuell und 250,00 € für eineMannschaft.Die Prämie für individuelle Leistungen wird auf 100,00 €erhöht.12. Entscheidung betreffend die CampingAktivitäten im Park <strong>Mertert</strong>.Seit Anfang <strong>de</strong>r sechziger Jahre wird <strong>de</strong>r Park in <strong>Mertert</strong>zu Campingzwecken genutzt.Mit <strong>de</strong>r Verlegung <strong>de</strong>r Hauptstraße (RN1) wegen <strong>de</strong>s Baus<strong>de</strong>s Hafens blieb die alte Trasse dieser Straße welche amPark vorbeiführt ohne Nutzung, so dass diese zu Campingzweckengenutzt wur<strong>de</strong> und wird. Die Gemein<strong>de</strong> hatbesagtes Gelän<strong>de</strong> vom Staat gepachtet.Schon in seiner Sitzung vom 18. April 1967 beschloss <strong>de</strong>rSchöffenrat mit Inbetriebnahme <strong>de</strong>s neuen Campingarealsum die stillgelegte ehemalige RN1, <strong>de</strong>n Park für sämtlicheCampingaktivitäten zu verbieten. Diese Entscheidungwur<strong>de</strong> jedoch nie umgesetzt.In <strong>de</strong>n vergangenen 3 Jahren wur<strong>de</strong>n im Park in <strong>Mertert</strong>umfangreiche Renovierungs- und Verschönerungsarbeitendurchgeführt welche <strong>de</strong>m Park seinen ursprünglichenherrschaftlichen Charakter zurück verliehen.Wegen dieses einmaligen Charakters und nicht zuletztauch wegen wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong>n gefährlichen Situationen beistarken Win<strong>de</strong>n und Blitzeinschlägen, wur<strong>de</strong> immer mehrdie Kompatibilität Park und Camping in Frage gestellt.In <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ratssitzung vom 21. September 2012 informierte<strong>de</strong>r Schöffenrat bereits über <strong>de</strong>n hier beschriebenenStand <strong>de</strong>r Dinge. Nach einer kurzen Diskussionentschei<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat <strong>de</strong>n Park für sämtliche Campingaktivitätenab <strong>de</strong>r Saison <strong>2013</strong> zu sperren.Abstimmung: 8 Ja-Stimmen: Gust Stefanetti, Jérôme Laurent,Clau<strong>de</strong> Franzen, Gilbert Peusch, Carine Bechtold,Marc Siegler, Manuel Rizzo, François Warnier. 1 Enthaltung:Cécile Nuszkowski-Hirtt.13. Ersetzten eines Mitglieds in <strong>de</strong>rUmweltkommission.Wegen Umzug in eine an<strong>de</strong>re Gemein<strong>de</strong> hat Herr FränkStefanetti, Mitglied <strong>de</strong>r Umweltkommission <strong>de</strong>missioniert.Seitens <strong>de</strong>r LSAP-Fraktion liegt ein Vorschlag vorein neues Mitglied zu bestimmen. Der Vorschlag HerrAlex Bertemes aus Wasserbillig als neues Mitglied zu ernennenwird angenommen. Ein Dank geht an Herrn FränkStefanetti für seine Mitarbeit <strong>de</strong>r letzten Jahre in dieserKommission.
Gemengerot Mäertert-Waasserbëlleg14. Genehmigung vonEinnahmeerklärungen.Einnahmen in Höhe von 231.593,20 €. wer<strong>de</strong>n genehmigt.15. Unterstützung einer Motion <strong>de</strong>rGemein<strong>de</strong> Grevenmacher betreffend dieSchaffung eines ‚Naturpark‘.Das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und für Infrastrukturenbeabsichtigt im Dreilän<strong>de</strong>reck Luxemburg,Deutschland, Frankreich einen „Naturpark“ zu grün<strong>de</strong>n.In seiner Sitzung vom 18. Oktober 2012 beschloss <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rataus Grevenmacher <strong>de</strong>n zuständigen Ministeraufzufor<strong>de</strong>rn besagten „Naturpark“ nicht ausschließlichauf die Dreilän<strong>de</strong>reck Gemein<strong>de</strong>n zu beschränken, son<strong>de</strong>rnsämtliche interessierte Moselgemein<strong>de</strong>n mit einzubeziehen.Mit einem Schreiben vom 23. Oktober 2012 bittet <strong>de</strong>rBürgermeister aus Grevenmacher alle Moselgemein<strong>de</strong>nsich <strong>de</strong>r vorgenannten For<strong>de</strong>rung anzuschließen. Der vomGemein<strong>de</strong>rat Grevenmacher verabschie<strong>de</strong>ten Motionschließt sich <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat von <strong>Mertert</strong> an.16. Genehmigung von außeror<strong>de</strong>ntlichenSubsidien.Auf begrün<strong>de</strong>te Anfrage hin wer<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong> außeror<strong>de</strong>ntlicheZuschüsse genehmigt:- Centre d’Initiative et <strong>de</strong> Gestion Sectoriel Archipel<strong>de</strong>s Réseau Objectif Plein Emploi für die Unterstützung<strong>de</strong>s Projektes „Ile aux Clowns“: 100,00 €,- 100 Joer Lycée Emile Metz: 100,00 €,- Natur & Ëmwelt Hëllef fir d’Natur: 100,00 €.17. Mitteilungen <strong>de</strong>s Schöffenrates.Kauf eines Grundstückes (6 A 81 ca) von <strong>de</strong>r Familie Jos.Dostert-Stocklausen aus Wasserbillig neben <strong>de</strong>m Aquariumzum Preis von 20.000 €.18. Fragen an <strong>de</strong>n Schöffenrat.Frage von Cécile Nuszkowski-Hirtt (CSV). Die Einwohner<strong>de</strong>r rue Ueberecken in Wasserbillig beklagen sich über<strong>de</strong>n schlechten Zustand ihrer Strasse. Sind Arbeiten zurVerbesserung dieser Straße in nächster Zeit vorgesehen?Antwort <strong>de</strong>s Schöffenrates: Im Rahmen <strong>de</strong>r anstehen<strong>de</strong>nHaushaltsdiskussionen wird man über die Neu-Amenagierungvon verschie<strong>de</strong>nen Strassen diskutieren, darunterauch die rue Ueberecken.Fragen von Carine Bechtold (DP). 1. In <strong>de</strong>r Sitzung vom20. Januar 2012 hatte ich einige Fragen über die Umgestaltungsarbeitenim Park <strong>Mertert</strong> gestellt. Viele dieser Arbeitensind erledigt, <strong>de</strong>shalb meinen Dank an die Verantwortlichen<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>. Heute muss ich lei<strong>de</strong>r feststellen,dass viele <strong>de</strong>r neu gepflanzten Bäume nicht angewachsensind, dürr wur<strong>de</strong>n und ersetzt wer<strong>de</strong>n müssen.Desweiteren sollten in einigen Randbereichen zu <strong>de</strong>n bestehen<strong>de</strong>nGehölzinseln Blumenwiesen geschaffen wer<strong>de</strong>n.In <strong>de</strong>n dazu mit Bo<strong>de</strong>n angehäuften Stellen ist bisjetzt nur Unkraut gewachsen. Zu hoffen bleibt, dass dieseArbeiten für das nächste Jahr erledigt sind. Antwort <strong>de</strong>sSchöffenrates: Der Schöffenrat hat bereits mit <strong>de</strong>m technischenDienst <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> über diese Punkte diskutiert.Sollte sich erweisen dass verschie<strong>de</strong>ne Bäume nichtangewachsen sind so wer<strong>de</strong>n sie vom Lieferanten ersetzt.2. Der Feldweg Manternacherstraße-Karel bei <strong>de</strong>r Autobahnbrückewur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>n infrastrukturarbeiten, die andieser Stelle staatlicherseits erledigt wur<strong>de</strong>n, aufgerissenund nur provisorisch geteert. Da die Manternacherstraßeaber fertiggestellt ist, fragen sich viele Bürger, wann die<strong>de</strong>finitive Instandsetzung dieses Feldweges geschehen soll,da <strong>de</strong>r jetzige Zustand dieses eibe Gefahr für sämtlichenVerkehr und beson<strong>de</strong>rs Für die Fussgänger darstellt. Antwort<strong>de</strong>s Schöffenrates: Man hat bereits <strong>de</strong>n technischenDienst beauftragt hier zu intervenieren.Nicht-öffentliche Sitzung.Befristete Einstellung einer Orthophonistin im Schulwesen.Während <strong>de</strong>m vergangenen Schuljahr wur<strong>de</strong>n von einerOrthophonistin einige Nachhilfestun<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r sprachlichenAusdrucksweise angeboten, dies außerhalb <strong>de</strong>rSchulstun<strong>de</strong>n. Aufgrund <strong>de</strong>r ausgezeichneten Resultatewird für das laufen<strong>de</strong> Schuljahr eine diplomierte Orthophonistinwährend wöchentlich 6 Stun<strong>de</strong>n Sprachkursean interessierte Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Grundschule anbieten.Ferienarbeit im Dienst <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>Auch <strong>2013</strong> wird die Gemein<strong>de</strong>verwaltung Stu<strong>de</strong>ntinnenund Stu<strong>de</strong>nten während <strong>de</strong>n Sommerferien beschäftigen,und zwar während <strong>de</strong>r Zeit vom 15. Juli bis zum13. September <strong>2013</strong>.Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen das Min<strong>de</strong>staltervon 17 Jahren am 1. Juli <strong>2013</strong> erreicht haben.Je<strong>de</strong>r Bewerber <strong>de</strong>r bisher drei Mal in Folge in <strong>de</strong>n letztenJahren bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> eingestellt war, darf seineKandidatur nicht mehr stellen. Desweiteren müssen siein <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig angemel<strong>de</strong>t sein.Die Entschädigung <strong>de</strong>r Beschäftigten wird gemäss <strong>de</strong>ngesetzlichen Bestimmungen festgelegt.Bewerbungen sind bis zum 1. März <strong>2013</strong> an die Gemein<strong>de</strong>verwaltung,Commune <strong>Mertert</strong>, Boîte postale 4,L-6601 Wasserbillig, zu richten. Eine schriftliche Antwortwird je<strong>de</strong>m Kandidaten bis zum 1. April <strong>2013</strong> zugestellt.
Gemengerot Mäertert-WaasserbëllegSÉANCE DU CONSEIL COMMUNALVendredi 30 novembre 2012Présences: Gust Stefanetti (LSAP), Jérôme Laurent (LSAP), Clau<strong>de</strong> Franzen (LSAP), Cécile Nuszkowski-Hirtt (CSV),Gilbert Peusch (DP), Carine Bechtold (DP), Marc Siegler (LSAP), Manuel Rizzo (LSAP), François Warnier (CSV).Absents excusés: Aly Leonardy (CSV), Alain Scheid (CSV).Lorsque le vote n’est pas spécifié, la décision a été prise à l’unanimité <strong>de</strong>s voix.1. Approbation du compte-rendu <strong>de</strong> la<strong>de</strong>rnière séance.Les décisions <strong>de</strong> la séance du 21 septembre 2012 sontapprouvées par le conseil communal.2. Approbation du plan <strong>de</strong> gestion <strong>de</strong>sforêts <strong>2013</strong>.Le plan <strong>de</strong> gestion <strong>de</strong>s forêts établi par le gar<strong>de</strong>-forestierJean Mathey pour les 346 hectares <strong>de</strong> forêt <strong>de</strong> la commune<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong> a été approuvé le 1 er octobre 2012 parle chef <strong>de</strong> l’arrondissement Est <strong>de</strong> l’<strong>Administration</strong> <strong>de</strong> lanature et <strong>de</strong>s forêts.Le plan prévoit <strong>de</strong>s recettes d’un montant <strong>de</strong> 80.100,00euros et <strong>de</strong>s dépenses d’un montant <strong>de</strong> 161.700,00 euros.Les crédits y relatifs sont inscrits dans le budget <strong>2013</strong>.3. Approbation d’une modificationponctuelle du PAG.Dans le plan d’aménagement général <strong>de</strong> la commune,<strong>de</strong>s parcelles sur <strong>de</strong>ux sites entre <strong>Mertert</strong> et Wasserbilligsont réservées pour la construction éventuelle d’un passagesouterrain à partir <strong>de</strong> la RN1 sous la voie ferréeavec connexion à l’Esplana<strong>de</strong> <strong>de</strong> la Moselle.En novembre 2011, une étu<strong>de</strong> <strong>de</strong> faisabilité définissantle site le plus propice à l’aménagement du passage souterraina été réalisée.A travers une modification ponctuelle <strong>de</strong> la partie graphiquedu plan d’aménagement, une partie concrète duterrain a été réservée <strong>de</strong> sorte que les parties réservéesauparavant peuvent éventuellement être <strong>de</strong>stinées àune construction.4. Approbation <strong>de</strong> concessions funéraires.Prolongation <strong>de</strong> sept concessions funéraires au cimetière<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>.Prolongation <strong>de</strong> cinq concessions funéraires au cimetière<strong>de</strong> Wasserbillig.5. Approbation <strong>de</strong> décomptes définitifs.a. Aménagement du chemin culturel et artistique à<strong>Mertert</strong>.Devis: 115.280,00 eurosCoûts effectifs: 115.612,96 euros.b. Construction <strong>de</strong> la conduite d’eau <strong>de</strong> raccor<strong>de</strong>mententre le réservoir principal dans les vignobles à <strong>Mertert</strong>et le réservoir du Bocksberg à Wasserbillig.Devis: 410.000,00 eurosCoûts effectifs: 392.799,76 eurosSubsi<strong>de</strong> <strong>de</strong> l’Etat: 15.036,00 euros.c. Aménagement <strong>de</strong> la maison relais «Papageieninsel» àWasserbillig.Devis: 75.000,00 eurosCoûts effectifs: 74.720,90 eurosSubsi<strong>de</strong>s <strong>de</strong> l’Etat: 47.775,29 euros.d. Transformation en maison relais du «Schwesternhaus»à <strong>Mertert</strong>.Devis: 100.000,00 eurosCoûts effectifs: 76.918,35 eurosSubsi<strong>de</strong>s étatiques: 38.000,00 euros.7. Approbation d’un recrutement à duréedéterminée d’un stagiaire.Un élève d’une 12 e , régime <strong>de</strong> la formation du technicien,division administrative et commerciale du Lycéetechnique Joseph Bech <strong>de</strong> Grevenmacher se voit octroyerun stage <strong>de</strong> quatre semaines au sein <strong>de</strong> l’administrationcommunale.8. Acte notarié relatif aux terrains à bâtir«Almauer II»Dans sa séance du 9 septembre 2011, il a été décidé <strong>de</strong>vendre aux enchères les dix terrains à bâtir <strong>de</strong> la communedans le lotissement «Almauer II» à <strong>Mertert</strong> à unpromoteur, respectivement à un maître d’ouvrage, et ce,assorti <strong>de</strong> diverses conditions. Le prix <strong>de</strong> vente a été fixéà 35.000,00 euros par are, une subvention communalepour soutenir les jeunes ménages constituant une éventuelleplus-value.Un cahier <strong>de</strong> charges y relatif a été élaboré par le bureaud’architectes Cubus <strong>de</strong> Schrassig.Suite à une soumission publique, la meilleure offre a étéintroduite par la société Stugalux <strong>de</strong> Strassen, qui s’estadjugé le marché.L’acte notarié relatif à la vente <strong>de</strong> dix terrains à bâtir àla société Stugalux Construction SA a été signé le 8 novembrepar l’acquéreur et le collège échevinal. Les recettespour le site entier <strong>de</strong> 30 ares 7 centiares au prix<strong>de</strong> 35.000,00 euros par are se monte à 1.052.450,00euros.
Wir erinnernuns50 Jahre sind es jetzt her, dass Mosel und Sauer zugefrorenwaren. Auf <strong>de</strong>n nächsten Seiten erinnernwir an diese kalten Tage mit einigen Stimmungsbil<strong>de</strong>rn.Januar 1963 – Sauer und Mosel sind vollständigzugefroren und Eisbrecher kommen <strong>de</strong>n eingefrorenenSchiffen zu Hilfe, wobei über ein Meterdicke Eisschollen gemessen wer<strong>de</strong>n.(Fotos: Michel Welsch)Nous noussouvenonsIl y a 50 ans, la Moselle et la Sûre étaient complètementgelées. Dans les pages suivantes, nous noussouvenons <strong>de</strong> ces journées froi<strong>de</strong>s à travers quelquesimages d’ambiance. Janvier 1963 – La Sûre etla Moselle sont complètement gelées et les briseglaceviennent en ai<strong>de</strong> aux bateaux pris dans laglace. Des blocs <strong>de</strong> glace <strong>de</strong> plus d’un mètre sontmesurés.(Fotos: Michel Welsch)
Photo: Archive Nico Schummer
Photo: Igor Grizaenko
Gemengerot Mäertert-Waasserbëlleg9. Adaptation <strong>de</strong> la participation aufinancement du permis <strong>de</strong> conduirepour les membres du service <strong>de</strong> secours.La <strong>de</strong>rnière adaptation <strong>de</strong> la participation <strong>de</strong> la communea été opérée le 19 mars 2001. Le chef du corps <strong>de</strong>pompiers informe qu’entre-temps, les prix pour les permis<strong>de</strong> conduire C et CE ont fortement augmenté et semontent au minimum à 1.395,00 euros pour le permisC et à 3.085,00 euros pour le permis CE.Le collège échevinal propose <strong>de</strong> prendre à sa charge lescoûts réels jusqu’à 1.400,00 euros au maximum pour lessimples poids lourds (permis C) et 3.100,00 euros pourles poids lourds avec remorque (permis CE). Les candidatsdoivent s’engager à être membres actifs <strong>de</strong>s pompierspendant dix ans.10. Octroi <strong>de</strong> dédommagements pour leservice <strong>de</strong> secours.Le programme du gouvernement 2009-2014 prévoit uneréorganisation institutionnelle et opérationnelle <strong>de</strong>s services<strong>de</strong> secours nationaux et communaux. Cette réorganisationdoit conduire à un plan national <strong>de</strong>s services<strong>de</strong> secours se basant sur une analyse <strong>de</strong>s risques courantset spéciaux accompagnée d’une définition <strong>de</strong>smoyens nécessaires à une couverture <strong>de</strong> ces risques.Dans ce sens, le ministre <strong>de</strong> l’Intérieur a chargé un comitéd’experts <strong>de</strong> réaliser une analyse détaillée <strong>de</strong> la situationactuelle.Dans leurs conclusions, les experts estiment, entreautres, qu’il faut essayer <strong>de</strong> conserver le volontariataussi longtemps que possible. Pour atteindre cet objectif,il faut insister sur la reconnaissance à court terme.Entre-temps, le gouvernement a émis un règlementgrand-ducal dédommageant les services <strong>de</strong> secours nationaux,c’est-à-dire la protection civile.Dans une circulaire, le ministre <strong>de</strong> l’Intérieur invitetoutes les communes aussi à dédommager les membres<strong>de</strong>s services <strong>de</strong> secours communaux dans le sens du règlementgrand-ducal précité et d’émettre les règlementscorrespondants.Le collège échevinal dispose d’une proposition y relative<strong>de</strong>s responsables du centre d’intervention <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig.Cette proposition va dans le sens d’une collaborationétroite <strong>de</strong> trois partenaires, c’est-à-dire les pompiers <strong>de</strong><strong>Mertert</strong>-Wasserbillig, la protection civile <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong> etles pompiers <strong>de</strong> Grevenmacher.Il en résulterait un service <strong>de</strong> gar<strong>de</strong> au sein duquelchaque unité mettrait à disposition quatre membresformés pendant 24 heures, 364 jours par an, soit un total<strong>de</strong> douze hommes. Il reste à ajouter qu’il faut un minimum<strong>de</strong> six hommes pour un service <strong>de</strong> gar<strong>de</strong> <strong>de</strong>spompiers et que neuf hommes constituent l’objectif à atteindreselon <strong>de</strong>s étu<strong>de</strong>s internationales relatives auxincendies critiques dans les maisons.Les in<strong>de</strong>mnisations doivent se monter à un euro parhomme et par heure sur base <strong>de</strong> celles <strong>de</strong> la protectioncivile, et le financement est pris en charge à un tiers parla commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>, la commune <strong>de</strong> Grevenmacheret le gouvernement (pour la partie protection civile). Lesin<strong>de</strong>mnités <strong>de</strong> représentation par mois se montent à 200euros pour le chef <strong>de</strong> corps et à 160 euros pour chaqueadjoint du chef <strong>de</strong> corps. Un nombre minimum d’heures<strong>de</strong> gar<strong>de</strong> et <strong>de</strong> formation doivent être atteint.11. Adaptation <strong>de</strong> la reconnaissance auxcitoyens méritants.En reconnaissance pour <strong>de</strong>s prestations scolaires, sportivesou musicales, la commune verse chaque année <strong>de</strong>sprimes à hauteur <strong>de</strong> 80,00 euros par individu ou <strong>de</strong>250,00 euros par équipe. La prime pour les prestationsindividuelles passe à 100,00 euros.12. Décision relative aux activités <strong>de</strong>camping dans le parc <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>.Depuis le début <strong>de</strong>s années 60, le parc <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong> estutilisé comme terrain <strong>de</strong> camping.Avec l’aménagement <strong>de</strong> la route principale (RN1) dansle cadre <strong>de</strong> la construction du port, l’ancien tracé <strong>de</strong>cette route longeant le parc n’est plus utilisé <strong>de</strong> sortequ’il peut servir pour <strong>de</strong>s activités <strong>de</strong> camping. La communea loué ce terrain à l’Etat.Dès sa séance du 18 avril 1967, le collège échevinal adécidé d’interdire toutes les activités <strong>de</strong> camping dans leparc parallèlement à la mise en service <strong>de</strong> la nouvelleaire <strong>de</strong> camping autour <strong>de</strong> l’ancienne RN1.Au cours <strong>de</strong>s trois <strong>de</strong>rnières années, <strong>de</strong> vastes travaux<strong>de</strong> rénovation et d’embellissement ont été réalisés dansle parc <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>, redonnant à celui-ci son caractèremajestueux d’antan.En raison <strong>de</strong> ce caractère, mais aussi à cause <strong>de</strong>s situationsdangereuses et répétitives lors <strong>de</strong> rafales <strong>de</strong> ventou <strong>de</strong> tempêtes, la compatibilité entre le parc et le campinga <strong>de</strong> plus en plus été remise en question.Au cours <strong>de</strong> la séance du conseil communal du 21 septembre2012, le collège échevinal a fourni <strong>de</strong>s informationssur cet état <strong>de</strong>s lieux. Après une brève discussion,le conseil communal a décidé <strong>de</strong> fermer le parc à toutesles activités <strong>de</strong> camping à partir <strong>de</strong> la saison <strong>2013</strong>.Vote8 voix oui: Gust Stefanetti, Jérôme Laurent, Clau<strong>de</strong>Franzen, Gilbert Peusch, Carine Bechtold, Marc Siegler,Manuel Rizzo, François Warnier. 1 abstention: CécileNuszkowski-Hirtt.13. Remplacement d’un membre <strong>de</strong> lacommission <strong>de</strong> l’environnement.En raison <strong>de</strong> son déménagement dans une autre commune,M. Fränk Stefanetti, membre <strong>de</strong> la commission<strong>de</strong> l’environnement, a démissionné. La fraction du LSAPpropose <strong>de</strong> désigner un nouveau membre. La proposition<strong>de</strong> nommer M. Alex Bertemes <strong>de</strong> Wasserbillig nouveaumembre est acceptée. Un merci à M. Fränk Stefanettipour sa collaboration au sein <strong>de</strong> la commission aucours <strong>de</strong>s <strong>de</strong>rnières années.14. Approbation <strong>de</strong> déclarations <strong>de</strong>revenus.Des recettes d’un montant <strong>de</strong> 231.593,20 euros sont approuvées.
Gemengerot Mäertert-Waasserbëlleg15. Soutien à une motion <strong>de</strong> la commune <strong>de</strong>Grevenmacher relative à la créationd’un parc naturel.Le ministère pour le Développement durable et les Infrastructuresa l’intention <strong>de</strong> fon<strong>de</strong>r un parc naturel autripoint Allemagne-France-Luxembourg.Lors <strong>de</strong> sa séance du 18 octobre 2012, le conseil communal<strong>de</strong> Grevenmacher a décidé <strong>de</strong> <strong>de</strong>man<strong>de</strong>r au ministre<strong>de</strong> ne pas limiter ce parc naturel aux communes du tripointmais d’intégrer toutes les communes <strong>de</strong> la Moselleconcernées.16. Approbation <strong>de</strong> subsi<strong>de</strong>sextraordinaires.Suite à <strong>de</strong>s <strong>de</strong>man<strong>de</strong>s motivées, les subsi<strong>de</strong>s extraordinairessuivants sont approuvés:• Centre d’initiative et <strong>de</strong> gestion sectoriel – Archipeldu réseau Objectif plein emploi pour le soutiendu projet Ile aux clowns: 100 euros• 100 ans du Lycée Emile Metz: 100,00 euros• Natur & Ëmwelt fir d’Natur: 100,00 euros.17. Communications du collège échevinal.Achat d’un terrain (6 a 81 ca) <strong>de</strong> la famille Jos. Dostert-Stocklausen <strong>de</strong> Wasserbillig à côté <strong>de</strong> l’aquarium auprix <strong>de</strong> 20.000 euros.18. Questions au collège échevinal.Question <strong>de</strong> Cécile Nuszkowski-Hirtt (CSV).Les habitants <strong>de</strong> la rue Ueberecken à Wasserbillig seplaignent du mauvais état <strong>de</strong> leur rue. Des travaux visantl’amélioration <strong>de</strong> cette rue sont-ils prévus prochainement?Réponse du collège échevinal:Dans le cadre <strong>de</strong>s discussions budgétaires à venir, leréaménagement <strong>de</strong> différentes rues sera abordé, dont larue Ueberecken.Questions <strong>de</strong> Carine Bechtold (DP).1. Lors <strong>de</strong> la séance du 20 janvier 2012, j’avais posé <strong>de</strong>squestions sur les travaux <strong>de</strong> transformation du parc <strong>de</strong><strong>Mertert</strong>. Une bonne partie <strong>de</strong> ces travaux ont été réalisés,c’est pourquoi je remercie les responsables <strong>de</strong> lacommune. Aujourd’hui, je dois malheureusementconstater que bon nombre <strong>de</strong>s arbres nouvellementplantés n’ont pas poussé. Ils sont morts et ont dû êtreremplacés. Par ailleurs, <strong>de</strong>s prairies à fleurs <strong>de</strong>vraientêtre créées en bordure <strong>de</strong>s îlots à bois existants. Maissur les talus <strong>de</strong> terre, seules les mauvaises herbes ontpoussé. Il faut espérer que ces travaux seront achevéspour l’année prochaine.Réponse du collège échevinal:Le collège échevinal a déjà abordé ces points avec le servicetechnique <strong>de</strong> la commune. Si certains arbres n’ontpas poussé, ils seront remplacés par le livreur.2. Le chemin rue <strong>de</strong> Manternach-Karel près du pontd’autoroute a été fissuré lors <strong>de</strong>s travaux d’infrastructureréalisés par l’Etat et a été goudronné provisoirement.Comme la rue <strong>de</strong> Manternach est achevée, <strong>de</strong> nombreuxcitoyens <strong>de</strong>man<strong>de</strong>nt quand la réparation définitive <strong>de</strong>ce chemin aura lieu, car l’état actuel représente un dangerpour le trafic et les piétons.Réponse du collège échevinal:On a déjà <strong>de</strong>mandé au service technique d’intervenir.Séance non publique.1. Engagement à durée déterminée d’une orthophonistedans l’enseignement.Au cours <strong>de</strong> l’année scolaire passée, une orthophoniste aproposé plusieurs heures <strong>de</strong> rattrapage en expressionorale, et ce, en <strong>de</strong>hors <strong>de</strong>s heures <strong>de</strong> cours. En raison <strong>de</strong>sexcellents résultats, une orthophoniste diplômée proposerasix heures <strong>de</strong> cours <strong>de</strong> langues par semaine aux enfants<strong>de</strong> l’école fondamentale intéressés pour la prochaineannée scolaire.Occupations <strong>de</strong> vacances au service <strong>de</strong> la communeComme les années précé<strong>de</strong>ntes, l’administration communaleengagera temporairement <strong>de</strong>s étudiantes etétudiants pendant les vacances d’été du 15 juillet au13 septembre 2012.Les candidats(es) doivent avoir atteint l’âge <strong>de</strong> 17 ansau plus tard le 1 er juillet <strong>2013</strong>. En outre, ils (elles)doivent être déclaré(e)s dans la commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig.La rémunération sera fixée d’après les règlements envigueur.Les intéressés doivent présenter leur candidaturejusqu’au 1 er mars <strong>2013</strong> auprès <strong>de</strong> l’administration communale,Boîte postale 4, L-6601 Wasserbillig. Une réponseécrite sera adressée jusqu’au 1 er avril <strong>2013</strong> àchaque candidat.
Gemengerot Mäertert-WaasserbëllegDer Schöffenrat informiert:Abend <strong>de</strong>r EhrungenDie „Soirée <strong>de</strong>s récompenses“, bei <strong>de</strong>r verdienstvolleund erfolgreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger in <strong>de</strong>nBereichen Sport, Kultur, Schule und Beruf geehrt wer<strong>de</strong>n,fin<strong>de</strong>t am Freitag, <strong>de</strong>m 18. Januar <strong>2013</strong> um 19.30Uhr im Kulturzentrum in <strong>Mertert</strong> statt.Schule:Kultur:Beruf:Erfolgreicher Sekundar,- Hochschulo<strong>de</strong>rUniversitätsabschluss.Erster Preis Solfège (5 Jahre);1. o<strong>de</strong>r 2. Instrumentalpreis.Bestan<strong>de</strong>ne Gesellen- o<strong>de</strong>r Meisterprüfung.Eine <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Bedingungen wird verlangt:Sport:Einzel- o<strong>de</strong>r Mannschaftssieger beinationalen o<strong>de</strong>r internationalenWettbewerben auf Verbandsebene.Alle diese Leistungen müssen im Jahr 2012 erbrachtwor<strong>de</strong>n sein. Die Betroffenen müssen sich persönlicho<strong>de</strong>r über <strong>de</strong>n Verein im Gemein<strong>de</strong>sekretariat in Wasserbilligbis zum 10. Januar <strong>2013</strong> mel<strong>de</strong>n und die jeweiligenLeistungen belegen.Le conseil échevinal informe:Soirée <strong>de</strong>s récompensesLa soirée <strong>de</strong>s récompenses mettant à l’honneur <strong>de</strong>s citoyenset <strong>de</strong>s citoyennes méritants sur le plan sportif,culturel, <strong>de</strong> l’éducation et professionnel aura lieu levendredi, 18 janvier <strong>2013</strong> à 19h30 au centre culturel à<strong>Mertert</strong>.Une <strong>de</strong>s conditions suivantes est à remplir:Sport: vainqueur individuel ouvainqueur d’équipe à <strong>de</strong>s concours outournois nationaux ou internationauxau niveau fédéralEducation: diplôme <strong>de</strong> fins d’étu<strong>de</strong>s secondairesou secondaires techniques, diplômed’étu<strong>de</strong>s supérieures ou diplôme <strong>de</strong> find’étu<strong>de</strong>s universitairesCulture: premier prix solfège (cycle <strong>de</strong>5 années), 1 er ou 2 e prix instrumentalProfession: Certificat d’apprentissage techniqueprofessionnel ou brevet <strong>de</strong> maîtrise.Toutes les succés doivent obligatoirement avoir étéremportés en 2012. Les intéressés sont priés <strong>de</strong> poserleur candidature, accompagnée d’une pièce justificative,personnellement ou par le biais <strong>de</strong> leur équipe, auprèsdu secrétariat communal à Wasserbillig, au plus tardpour le 10 janvier <strong>2013</strong>.Der Schöffenrat informiert:Redaktionsschluss für das „Gemeeneblat“ <strong>2013</strong>März/April-Nummer:Mai/Juni-Nummer:Juli/August-Nummer:September/Oktober-Nummer:15. Februar15. April15. Juni15. AugustNovember/Dezember-Nummer: 15. OktoberFür die Januar/Februar-Nummer 2014ist Redaktionschluss am 15. Dezember <strong>2013</strong>Le conseil échevinal informe:Date limite <strong>de</strong> rédaction pour le «Gemeeneblat» <strong>2013</strong>Numéro mars/avril:Numéro mai/juin:Numéro juillet/août:Numéro septembre/octobre:15 février15 avril15 juin15 aoûtNuméro novembre/décembre: 15. octobrePour le numéro janvier/février 2014la date limite <strong>de</strong> rédaction est le 15 décembre <strong>2013</strong>
Gemengerot Mäertert-WaasserbëllegPublication <strong>de</strong> règlementscommunaux conformément àl’article 82 <strong>de</strong> la loi communalemodifiée du 13 décembre 1988Conseil communal du 13 juillet 2012Ajoutes au règlement <strong>de</strong> circulation dans la commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>.Approbation par Monsieur le Ministre du Développement durable et <strong>de</strong>s Infrastructures le 3 août 2012 et parMonsieur le Ministre <strong>de</strong> l’Intérieur et à la Gran<strong>de</strong> Région le 28 août 2012 sous le numéro 322/12/CR.Publication faite le 5 septembre 2012.Conseil communal du 25 mai 2012Modification ponctuelle du Plan d’Aménagement Général portant sur le reclassement <strong>de</strong> terrains situés dans la «zone du noyau <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong> » et dans la « zone moyenne <strong>de</strong>nsité » en « Zone <strong>de</strong> bâtiments et d’équipements publics[BEP], en vue <strong>de</strong> la construction d’une nouvelle école préscolaire et l’aménagement d’un nouvel accès vers le terrain<strong>de</strong> football dans le Parc.Approbation par Monsieur le Ministre <strong>de</strong> l’Intérieur et à la Gran<strong>de</strong> Région le 9 août 2012 sous la référence28C-003-2012 <strong>Mertert</strong>.Publication faite le 21 septembre 2012.Conseil communal du 13 juillet 2012Règlement relatif à l’accès dans les cours d’école.Pas d’observations <strong>de</strong> Monsieur le Ministre <strong>de</strong> l’Intérieur et à la Gran<strong>de</strong> Région suivant communication du12 octobre 2012 numéro 305/12/CR.Publication faite le 26 octobre 2012.Conseil communal du 30 novembre 2012Règlement interdisant à partir du 1er janvier <strong>2013</strong> toute sorte <strong>de</strong> camping dans le Parc communal à <strong>Mertert</strong>.Pas d’observations <strong>de</strong> Monsieur le Commissaire <strong>de</strong> District à Grevenmacher suivant communication du5 décembre 2012 sous le numéro 38/12/cv.Publication faite le 11 décembre 2012.
KonveniatDie 80-Jährigen sahensich am 10. November2012 wie<strong>de</strong>r,um ein paar gemütlicheStun<strong>de</strong>n miteinan<strong>de</strong>rzu verbringen.Les octogénaires sesont retrouvés le 10novembre 2012 afin<strong>de</strong> passer quelquesheures agré ables ensemble.Neue Mitarbeiterinnen im Gemein<strong>de</strong>hausNouvelles collaboratrices é la mairieMme Tanja Stirn: Bureau <strong>de</strong> la populationMme Karin Wampach, service Recette19
Aktuelles aus <strong>de</strong>m JugendhausActualités <strong>de</strong> la Maison <strong>de</strong> JeunesJugendhäuser <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig und WormeldingenHausaufgabenhilfeDen Besuchern <strong>de</strong>s Jugendhauses Wasserbillig bietetein engagierter Jugendlicher aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Wasserbilligeine Hausaufgabenhilfe an.Die Schüler können so, ganz im Sinne einer „Peer toPeer Education“, in <strong>de</strong>r Mediathek Hilfe bei individuellenProblemen mit <strong>de</strong>m Schulstoff, Hausaufgaben o<strong>de</strong>r Examensvorbereitungenbekommen.Tanzgruppe Crew4YouDie gemischte Tanzgruppe vom Regionalen Jugendhaus<strong>Mertert</strong>-Wasserbillig/Wormeldange sucht Tänzer undTänzerinnen. Unter <strong>de</strong>r Leitung zweier Hip-Hop-Tänzeraus Trier übt die Gruppe „J-Cube“ auch im nächsten Jahrsamstags an ihren Choreographien im Jugendhaus Wormeldange.Adresse, Kontakt & ÖffnungszeitenJugendhaus <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig25, Grand-Rue – L-6630 WasserbilligT.: 26 74 04 24 – GSM: 621 338 122andreas.adam@croix-rouge.lustephanie.martini@croix-rouge.luDienstags: von 14.00 bis 19.00 UhrMittwochs: von 15.00 bis 20.00 UhrDonnerstags: von 14.00 bis 19.00 UhrFreitags: von 17.00 bis 22.00 UhrSamstags: von 15.00 bis 20.00 UhrJugendhaus Wormeldange94, Rue Principale – L-5480 WormeldangeT.: 26 74 97-403 – GSM: 621 338 125heike.zimmer@croix-rouge.luDienstags: von 15.00 bis 20.00 UhrDonnerstags: von 15.00 bis 20.00 UhrFreitags: von 17.00 bis 22.00 UhrSamstags: von 15.00 bis 20.00 UhrMaisons <strong>de</strong> Jeunes <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig et WorlemdangeAi<strong>de</strong> aux <strong>de</strong>voirs à domicileUn jeune <strong>de</strong> la commune <strong>de</strong> Wasserbillig engagé propose<strong>de</strong>s cours <strong>de</strong> rattrapage aux habitués <strong>de</strong> la maison<strong>de</strong>s jeunes <strong>de</strong> Wasserbillig.Les élèves peuvent ainsi obtenir <strong>de</strong> l’ai<strong>de</strong> individuellepour <strong>de</strong>s problèmes concernant la matière étudiée, les<strong>de</strong>voirs à domicile ou la préparation d’examens dans lamédiathèque selon le principe du «peer to peer education».Troupe <strong>de</strong> danse Crew4YouLa troupe <strong>de</strong> danse mixte <strong>de</strong> la maison <strong>de</strong>s jeunes régionale<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig/Wormeldange cherche<strong>de</strong>s danseurs et <strong>de</strong>s danseuses. L’année prochaineégalement, la troupe «J-Cube» répétera ses chorégraphiesles samedis à la maison <strong>de</strong>s jeunes <strong>de</strong> Wormeldangesous la direction <strong>de</strong> <strong>de</strong>ux danseurs hip-hop <strong>de</strong>TrèvesAdresses, Contact & Heures d‘ouvertureMaison <strong>de</strong> Jeunes <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig25, Grand-Rue – L-6630 WasserbilligT.: 26 74 04 24 – GSM: 621 338 122andreas.adam@croix-rouge.lustephanie.martini@croix-rouge.luMardi: <strong>de</strong> 14h00 à 19h00Mercredi: <strong>de</strong> 15h00 à 20h00Jeudi: <strong>de</strong> 14h00 à 19h00Vendredi: <strong>de</strong> 17h00 à 22h00Samedi: <strong>de</strong> 15h00 à 20h00Maison <strong>de</strong> Jeunes Wormeldange94, Rue Principale – L-5480 WormeldangeT.: 26 74 97-403 – GSM: 621 338 125heike.zimmer@croix-rouge.luMardi: <strong>de</strong> 15h00 à 20h00Jeudi: <strong>de</strong> 15h00 à 20h00Vendredi: <strong>de</strong> 17h00 à 22h00Samedi: <strong>de</strong> 15h00 à 20h00
75. Geburtstag <strong>de</strong>s„Cercle <strong>de</strong>s Pêcheurs Wasserbillig“Der am 7. Juli 1937 im CaféFrie<strong>de</strong>n gegrün<strong>de</strong>te „Cercle<strong>de</strong>s Pêcheurs Wasserbillig“feierte am Sonntag, <strong>de</strong>m 16.Dezember 2012 mit einerFestveranstaltung im Kulturzentrumin Wasserbillig sein75-jähriges Vereinsjubiläum.Begonnen hatten die Feierlichkeitenmit einem feierlichenGottesdienst zum Ge<strong>de</strong>nkenan die verstorbenenVereinsmitglie<strong>de</strong>r, zelebriertvon Pfarrer Roger Geimer. Fürdie gesangliche Gestaltungsorgte die Chorale Ste Cécileunter <strong>de</strong>r Leitung ihres DirigentenFernand Ronk.Nach <strong>de</strong>r Messe ging es imFestumzug, angeführt von <strong>de</strong>rHarmonie Wasserbillig, zumKulturzentrum. Im Beiseinzahlreicher Ehrengäste, unteran<strong>de</strong>rem von Minister NicolasSchmit, <strong>de</strong>r Ost-AbgeordnetenLéon Glo<strong>de</strong>n und Ben Scheuer,Verbandspräsi<strong>de</strong>nt Jos.Scheuer, fand die Festversammlungstatt, wo man die75 Jahre VereinsgeschichteRevue passieren ließ.75 e anniversaire duCercle <strong>de</strong>s pêcheurs WasserbilligLe Cercle <strong>de</strong>s pêcheurs Wasserbilligfondé le 7 juillet1937 au Café Frie<strong>de</strong>n a célébréson 75 e anniversaire dimanchele 16 décembre2012 lors d’une réunion festiveau centre culturel <strong>de</strong> Wasserbillig.Les célébrationsavaient commencé par unemesse officielle en mémoire<strong>de</strong>s membres disparus, célébréepar le curé Roger Geimer.La chorale Ste Cécilesous la direction <strong>de</strong> leur dirigentFernand Ronk a assurél’encadrement musical. Aprèsla messe a eu lieu le défilévers le centre culturel, emmenépar l’Harmonie Wasserbillig.La réunion festive, aucours <strong>de</strong> laquelle les 75 ansd’existence <strong>de</strong> l’associationont été rappelés, s’est dérouléeen présence <strong>de</strong> nombreuxinvités d’honneur, entre autresle ministre Nicolas Schmit, lesdéputés <strong>de</strong> l’Est Léon Glo<strong>de</strong>net Ben Scheuer et le prési<strong>de</strong>nt<strong>de</strong> l’association Jos.Scheuer.21
DePAVEIERam10. März<strong>2013</strong> inWasserbilligZum 10-jährigen Jubiläum <strong>de</strong>r Wie<strong>de</strong>rgeburt <strong>de</strong>r „WaasserbëlligerCavalca<strong>de</strong>“ konnten die „Bëllia Bratzelgecken“ die bekannteKölner Band „De Paveier“ zu einem Konzert verpflichten.Die kölsche Musikgruppe PAVEIER wird <strong>2013</strong> bereits 30 Jahrealt. Die erfolgreiche Band gehört zusammen mit <strong>de</strong>n BläckFööss und <strong>de</strong>n Höhnern zu <strong>de</strong>n Urgesteinen <strong>de</strong>r kölschenGruppen. Der Bandname Paveier stammt aus <strong>de</strong>r Zeit <strong>de</strong>r französischenBesatzung <strong>de</strong>s alten Kölns und ist die Bezeichnungfür Straßenpflasterer. Das Wort Paveier wur<strong>de</strong> ebenso ins Kölscheübernommen wie Trottoir, Chaiselongue o<strong>de</strong>r Parapluie.In ihren Texten fin<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>r Kölner – aber auch Nichtkölner –gerne wie<strong>de</strong>r. Kleine Alltagsbeobachtungen mit etwas Ironiegewürzt, lassen <strong>de</strong>n Hörer schmunzeln. Nicht zuletzt durch ihremusikalische Vielfalt zählen die Paveier zu <strong>de</strong>n bekanntestenKölner Bands.
20 13Weiberfoosendozu Waasserbëllegam Centre CulturelFettendonnesch<strong>de</strong>n7. FEBRUAR <strong>2013</strong>WARM-UPPARTYmat Happy Hourvun 21:00 Auerbis 22:00 AuerTOMBOLAUM TICKET:1. Präis: 50.-2. Präis: 25.-3. Präis: 15.-BOKEPRÄISSER:300.-200.-100.-Virverkaf am Zeitungsbuttek Weber an op www.e-ticket.luVirverkaf: 5.- Oweskeess: 9.-D’Gewënner gin vum 23. Februar un beim Zeitungsbuttek Weber an op www.cpw.lu publizéiertOrganisateur: Cercle <strong>de</strong>s Pêcheurs Waasserbëlleg
tank von 1000 Liter. DasSchaummittel ist ein polymerundwasserfilmbil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s AFFFalkoholbeständiges Schaummittel,welches ein schnellesund sicheres Löschen durchRückzündung hemmen<strong>de</strong>Filmbildung garantiert. DieSchaummittelför<strong>de</strong>rung wirddurch eine doppelte „Aquamatic“gewährleistet, die eineFör<strong>de</strong>rmenge von 2x96 Litergarantiert.Die Feuerlöschkreiselpumpeist eine FPN 10-4000 (Normaldruckpumpe),<strong>de</strong>ren Min<strong>de</strong>stanfor<strong>de</strong>rung4000 l/minbei einem Nennför<strong>de</strong>rdruckvon 10 bar war, die aber bei<strong>de</strong>r Abnahme auf <strong>de</strong>m Prüfstand6000l/min för<strong>de</strong>rte.In je<strong>de</strong>m Fahrzeug ist einePulverlöschanlage von 750Kilogramm und eine Kohlendioxydanlagevon 120 Kilogrammverbaut.Mo<strong>de</strong>rnste WerferAuffallend sind auch die bei<strong>de</strong>nWerfer. Der Frontwerfer,auf <strong>de</strong>r Stoßstange angebracht,vom Type RM15C hateine Wasserdurchflussmengevon bis zu 1500 l/min bei 10bar. Die Min<strong>de</strong>stwurfweitenbetragen für Wasser 60 Meterund bei Schaum 40 Meter.Dieser Monitor wird über Joystickaus <strong>de</strong>r Kabine bedientund kann auch bei langsamerFahrt (Pump and Roll) eingesetztwer<strong>de</strong>n.Der Dachwerfer, ein RM25C,hat eine Durchflussmenge biszu 2500 l/min bei 10 bar un<strong>de</strong>rmöglicht <strong>de</strong>n Betrieb mitWasser, Schaum und/o<strong>de</strong>rPulver. Dieser Werfer erzielthervorragen<strong>de</strong> Wurfweitenvon bis zu 67 Metern undwird mit einer Kabelfernsteuerungbedient.Bei<strong>de</strong> Werfer sind mit integriertemSuchscheinwerferausgestattet.FeuerwehrtechnischeBeladungDie feuerwehrtechnische Beladung<strong>de</strong>s ULF <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligbesteht hauptsächlichaus Armaturen zur Wasserför<strong>de</strong>rung(Schläuche und Zubehör),zur Schaumerzeugung(Zumischer, Schaumrohrenverschie<strong>de</strong>ner Größen), zurAbschirmung (weiterer tragbarerWasserwerfer; Wasserschil<strong>de</strong>r),einer Schnellangriffseinrichtung,und transportablenBelüftungsgeräten.Schutzkleidung, Atemschutzgerätemit Überdruck Vollschutzmaskenund Reserveflaschenwur<strong>de</strong>n nicht vergessen.la composition d’un film bloquantle réamorçage. La productiond’agent moussant estgarantie par une double«Aquamatic» d’une capacité<strong>de</strong> 2x96 litres. La pompe centrifuged’extinction est uneFPN 10-4000 (pompe refoulantenormale), dont l’exigenceminimale était <strong>de</strong> 4000l/min pour une pression nominale<strong>de</strong> 10 bar, mais qui aexigé 6.000l/min lors <strong>de</strong> l’essai.Chaque véhicule comprendun extincteur à poudre<strong>de</strong> 750 kg et une installation<strong>de</strong> dioxy<strong>de</strong> <strong>de</strong> carbone <strong>de</strong>120 kg.Les <strong>de</strong>ux lances sont aussi remarquables.La lance avant,fixée au pare-choc, <strong>de</strong> typeRM15C a un débit d’eau <strong>de</strong>1500l/min pour 10 bar. Laportée minimale est <strong>de</strong> 60mètres pour l’eau et 40mètres pour la mousse. Lemoniteur est contrôlé parjoystick <strong>de</strong>puis la cabine etpeut aussi être utilisé en roulantlentement (pump androll). La lance du toit, uneRM25C, a une capacité <strong>de</strong>2500 l/min pour 10 bar etpermet l’utilisation <strong>de</strong> l’eau,<strong>de</strong> la mousse ou <strong>de</strong> la poudre.La portée <strong>de</strong> la lancepeut atteindre jusqu’à 67mètres et elle est dirigée àdistance par câble.Les <strong>de</strong>ux lances disposentd’un projecteur intégré.Le chargement du fourgond’incendie <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligse compose avant toutd’armatures pour l’utilisation<strong>de</strong> l’eau (tuyaux et équipement),pour la production <strong>de</strong>mousse (armature, tuyauxmousse <strong>de</strong> différentes tailles),pour la protection (lance mobilesupplémentaire), <strong>de</strong>l’équipement d’interventionrapi<strong>de</strong> et <strong>de</strong>s appareils <strong>de</strong>ventilation transportables.Des vêtements <strong>de</strong> protection,<strong>de</strong>s appareils <strong>de</strong> protectionrespiratoire à surpression, <strong>de</strong>smasques <strong>de</strong> protection totaleet <strong>de</strong>s bouteilles <strong>de</strong> réservesont également présents.25
Aus <strong>de</strong>r Geschichte unserer Gemein<strong>de</strong>Vor 190 Jahren…1823, 15. Januar: Der Rat bewilligt <strong>de</strong>nMühlenbesitzern in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> alsMahlrecht 1/16 allen Getrei<strong>de</strong>s, das zurMühle kommt, und dies „selon un ancienusage“. Es war die sog. „Molter“.1823, 10. März: Erstes Brandreglement, 20Artikel umfassend, herausgegeben durchdie Gemein<strong>de</strong>verwaltung.Vor 180 Jahren…1833, 15. Oktober: <strong>Mertert</strong>, bis dahin eineFiliale von Wasserbillig, wird eine selbstständigePfarrei. Eine Trennung hatte bereitseinmal von 1803 bis 1805 bestan<strong>de</strong>n.Vor 170 Jahren…1843, 24. Februar: Erste spezifisch luxemburgischeGemein<strong>de</strong>gesetzgebung.1843, 23. Mai: Die Wasserbilliger Brandkatastrophevon 1942 veranlasst <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>rat,bei Neubauten jedwe<strong>de</strong> Bedachungmit Stroh o<strong>de</strong>r Schin<strong>de</strong>ln zu untersagen.1843, 8. September: Die Regierung anerkenntdie Pfarrei <strong>Mertert</strong>, die zehn Jahrevorher von <strong>de</strong>r kirchlichen Behör<strong>de</strong> geschaffenwor<strong>de</strong>n ist.Vor 140 Jahren…1873: Population <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig 1320 Einwohner.1873, September: Eröffnung <strong>de</strong>r „TonplattenfabrikUtzschnei<strong>de</strong>r & Ed. Jaunez“, heute„Cerabati“ genannt.1873, 20. Oktober: Einweihung <strong>de</strong>r EisenbahnlinieEchternach-Ettelbrück.Vor 120 Jahren…1893, 1. Mai: Wasserbillig wird eine Post-Perzeption.Vor 110 Jahren…1903: Die Gastwirtschaft Schweitzer-Die<strong>de</strong>richauf <strong>de</strong>r Spatz, besitzt Stallungen für30 Schiffspfer<strong>de</strong>, d. h. Pfer<strong>de</strong> zum Schleppen,fachmännisch ausgedrückt, zum Trei<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>r Schiffe.1903, 3. Februar: Verhandlung vor <strong>de</strong>mAssisenhof in Luxemburg gegen Mathias Augustin,<strong>de</strong>r am 6. Oktober 1902 angeblichein Haus in <strong>de</strong>r Triererstraße in Brand gesteckthatte. Augustin wur<strong>de</strong> freigesprochen.Vor 100 Jahren…1913: Petition eines Großteils <strong>de</strong>r Einwohnerzur Abschaffung <strong>de</strong>r öffentlichenSchweine- und Ziegenher<strong>de</strong>. Die Kuhher<strong>de</strong>behielt man bei bis 1918.1913: Bau <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen EisenbahnlinieTrier-Irrel und <strong>de</strong>s Mesenicher Tunnels hinterWasserbilligerbrück.1913, 3. Mai: Zum ersten Mal überfliegtein Zeppelin Wasserbillig.1913, 3. August: Die Kirchenfabrik tritt <strong>de</strong>rGemein<strong>de</strong> 8 Ar vom Pfarrgarten ab, woraufdas Primärschulgebäu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Knaben, heuteMaison relais, errichtet wird. Um <strong>de</strong>n Bauzu finanzieren, verkaufte die Gemein<strong>de</strong>Holz im Großenbusch jenseits <strong>de</strong>r Mosel,<strong>de</strong>n sie rechtlich noch immer mit Oberbilliggemeinsam besaß.Vor 90 Jahren…1923, 5. Juni: In einer Sandgrube zwischenWasserbillig und <strong>Mertert</strong> fin<strong>de</strong>t man<strong>de</strong>n Schä<strong>de</strong>l eines „Rhinoceros tychorinus“,<strong>de</strong>r heute im Luxemburger Staatsmuseumausgestellt ist. Ein ansehnlicher Teil <strong>de</strong>rFundstücke von prähistorischen Tieren, dieDe l’histoire <strong>de</strong> notre communeIl y a 190 ans...1823, 15 janvier: Le conseil octroie commedroit <strong>de</strong> moudre aux meuniers <strong>de</strong> la communeun seizième <strong>de</strong> toutes les céréales quisont amenées au moulin «selon un ancienusage». C’est ce que l’on appelait «Molter».1823, 10 mars: Premier règlement incendiecomposé <strong>de</strong> 20 articles, publié par l’administrationcommunale.Il y a 180 ans...1833, 15 octobre: <strong>Mertert</strong>, jusque-là une filiale<strong>de</strong> Wasserbillig, <strong>de</strong>vient une paroisse indépendante.Il y avait déjà eu une séparation<strong>de</strong> 1803 à 1805.Il y a 170 ans1843, 24 février: Première législation communaleluxembourgeoise.1843, 23 mai: L’incendie <strong>de</strong> 1842 a Wasserbilligpousse le conseil communal à interdireles toits <strong>de</strong> paille et <strong>de</strong> bar<strong>de</strong>aux.1843, 8 septembre: Le gouvernement reconnaîtla paroisse <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>, qui avait étécréée dix ans plus tôt par les instances ecclésiastiques.Il y a 140 ans...1873: Population <strong>de</strong> la commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig: 1320 habitants.1873, septembre: Ouverture <strong>de</strong> la fabrique<strong>de</strong> plaques céramiques Utzschnei<strong>de</strong>r & Ed.Jaunez, appelée aujourd’hui Cerabati.1873, 20 octobre: Inauguration <strong>de</strong> la ligne<strong>de</strong> chemin <strong>de</strong> fer Echternach-Ettelbrück.Il y a 120 ans...1893, 1 er mai: Wasserbillig obtient un bureau<strong>de</strong> tri postal.Il y a 110 ans...1903: Le café-restaurant Schweitzer-Die<strong>de</strong>richau «Spatz» possè<strong>de</strong> <strong>de</strong>s écuries pour 30chevaux <strong>de</strong> halage, c’est-à-dire <strong>de</strong>s chevauxqui tractent <strong>de</strong>s bateaux.1903, 3 février: Audience <strong>de</strong>vant la cour <strong>de</strong>sassises à Luxembourg contre Mathias Augustin,qui avait apparemment mis le feu à une26maison dans la route <strong>de</strong> Trèves. Augustin futacquitté.Il y a 100 ans...1913: Pétition d’une gran<strong>de</strong> partie <strong>de</strong>s habitantsen faveur <strong>de</strong> l’abolition <strong>de</strong>s troupeaux <strong>de</strong>cochons et <strong>de</strong> chèvres publics. Les troupeaux<strong>de</strong> vaches furent conservés jusqu’en 1918.1913: Construction <strong>de</strong> la ligne <strong>de</strong> chemin <strong>de</strong>fer alleman<strong>de</strong> Trèves-Irrel et du tunnel <strong>de</strong> Mesenich<strong>de</strong>rrière Wasserbilligerbrück.1913, 3 mai: Pour la première fois, un dirigeablesurvole Wasserbillig.1913, 3 août: La fabrique d’église cè<strong>de</strong> huitares du jardin <strong>de</strong> la paroisse à la commune,sur lesquels le bâtiment <strong>de</strong> l’école primaire –aujourd’hui maison relais – est construit. Afin<strong>de</strong> financer la construction, la commune venddu bois du Großenbusch – <strong>de</strong> l’autre côté <strong>de</strong>la Moselle – qu’elle possédait encore avecOberbillig.Il y a 90 ans...1923, 5 juin: Dans une sablière entre Wasserbilliget <strong>Mertert</strong>, le crâne d’un «rhinocerostychorinus» est découvert. Il est actuellement
im Staatsmuseum zu sehen sind, ist in diesenSandgruben ausgegraben wor<strong>de</strong>n.Vor 80 Jahren…1933-1934: Restaurierung und Vergrößerung<strong>de</strong>r Pfarrkirche. Der Friedhof war <strong>de</strong>swegenschon vorher an die Echternacherstraßeverlegt wor<strong>de</strong>n. Die Grabplatte vonPfarrer Math. Schuhmacher (1832-1876)fand einen neuen Platz außen an <strong>de</strong>r Apsis<strong>de</strong>r Kirche. Während <strong>de</strong>r Restaurierungsarbeitenwur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gottesdienst in <strong>de</strong>r Kapelle<strong>de</strong>r Fabrikkantine abgehalten.1933, 14. August: Ein 25 Jahre alter Arbeiteraus Luxemburg verunglückt tödlich in<strong>de</strong>r Kirche während <strong>de</strong>s Umbaus.Vor 60 Jahren…1953: Die Gemein<strong>de</strong>verwaltung schafft fürdie Pfarrkirche in Wasserbillig eine neueTurmuhr an, dazu ein Glockenspiel von 13Glöckchen, das 1969 auf 18 Glocken erweitertwor<strong>de</strong>n ist.1953: Bei Planierungsarbeiten auf <strong>de</strong>rSpatz wer<strong>de</strong>n Sarkophage, Bruchstücke vonSteinqua<strong>de</strong>rn mit eingemeißelten Ornamentenund die Fundamente <strong>de</strong>r ursprünglichenPfarrkirche freigelegt.1953, 18. Februar: Einsegnung <strong>de</strong>s neuenvom Remicher Bildhauer Jungblut geschaffenenKreuzwegs in <strong>de</strong>r Pfarrkirchevon Wasserbillig.1953, 21. Februar: Minister Pierre Frie<strong>de</strong>n,geb. in <strong>Mertert</strong>, wird an <strong>de</strong>r Universität vonNancy mit <strong>de</strong>r Doktorwür<strong>de</strong> h. c. ausgezeichnet.Vor 50 Jahren…1963, Januar: Sauer und Mosel sind vollständigzugefroren und Eisbrecher kommen<strong>de</strong>n eingefrorenen Schiffen zu Hilfe, wobeiüber ein Meter dicke Eisschollen gemessenwer<strong>de</strong>n.Vor 40 Jahren…1973: 30ster Nationalkongress <strong>de</strong>r Briefmarkensammlerin Wasserbillig am 7. und8. April, verbun<strong>de</strong>n mit einer BriefmarkenundMünzenausstellung.1973, 31. Mai: Mich. Boever, Gemein<strong>de</strong>ratsmitgliedund Vize-Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s SängerbondMuseldall, erliegt einem Herzanfall inMerl, wo er mit <strong>de</strong>m Sängerbond am Gesangwettstreit<strong>de</strong>r U.G.D.A. teilgenommenhat.1973, 1. Juli: Die Sektion „Enrôlés <strong>de</strong> ForceWasserbillig et Environs“ feiert Fahnenweihe.Auf dieser Fahne ist erstmalig das WasserbilligerWappen dargestellt. Zehn Damenund Herren aus Wasserbillig und Umgebunghatten die Patenschaft übernommen.1973: Die Arbeiten an <strong>de</strong>r Kapelle im neuenKulturzentrum kommen zum Abschluss.1973, Dezember: Gründung <strong>de</strong>r „Entente<strong>de</strong>s Sociétés Wasserbillig“.1973, Dezember: Der Kirchenrat überträgt<strong>de</strong>r Orgelfabrik von Lintgen <strong>de</strong>n Bau einerneuen Orgel; Kostenpunkt 1.153.000 Fr., dieAusgaben für Umän<strong>de</strong>rungen auf <strong>de</strong>r Emporenicht miteingerechnet.(Quelle: François Mathieu: „Wasserbillig im 19. und20. Jahrhun<strong>de</strong>rt“, Sankt-Paulus-Druckerei, AktiengesellschaftLuxemburg, 1977).exposé au Musée national d’histoire et d’art.Une partie importante <strong>de</strong>s pièces d’animauxpréhistoriques exposées au Musée nationald’histoire et d’art ont été déterrées <strong>de</strong> cettesablière.Il y a 80 ans...1933-1934: Restauration et agrandissement<strong>de</strong> la paroisse. Le cimetière avait d’ailleurs déjàété déplacé dans la rue d’Echternach. Ladalle funéraire du curé Math. Schumacher(1832-1876) fut installée dans l’absi<strong>de</strong> <strong>de</strong>l’église. Pendant les travaux <strong>de</strong> restauration, lamesse fut tenue dans la chapelle <strong>de</strong> la cantine<strong>de</strong> la fabrique.1933, 14 août: Un ouvrier <strong>de</strong> Luxembourgâgé <strong>de</strong> 25 ans meurt dans l’église pendantles travaux <strong>de</strong> transformation.Il y a 60 ans...1953: L’administration communale fabriqueune nouvelle horloge pour la paroisse <strong>de</strong>Wasserbillig avec un carillon <strong>de</strong> 13 petites cloches,agrandi à 18 cloches en 1969.1953: Lors <strong>de</strong> travaux d’aplanissement au«Spatz», <strong>de</strong>s sarcophages, <strong>de</strong>s fragments <strong>de</strong>pierre avec <strong>de</strong>s gravures et les fondations <strong>de</strong>l’ancienne paroisse sont libérés.1953, 18 février: Bénédiction du nouveauchemin <strong>de</strong> croix créé par le sculpteur remichoisJungblut dans la paroisse <strong>de</strong> Wasserbillig.1953, 21 février: Le ministre Pierre Frie<strong>de</strong>n,né à <strong>Mertert</strong>, se voit conférer le titre <strong>de</strong> docteurh.c. à l’université <strong>de</strong> Nancy.Il y a 50 ans...1963, janvier: La Sûre et la Moselle sontcomplètement gelées. Des brise-glaceviennent secourir les bateaux emprisonnés.Certains blocs <strong>de</strong> glace mesurent plus d’unmètre.Il y a 40 ans...1973: 30 e Congrès national <strong>de</strong>s collectionneurs<strong>de</strong> timbres à Wasserbillig les 7 et 8avril, accompagné d’une exposition <strong>de</strong> timbreset <strong>de</strong> monnaies.1973, 31 mai: Mich. Boever, conseiller communalet vice-prési<strong>de</strong>nt <strong>de</strong> l’association <strong>de</strong>schanteurs Museldall décè<strong>de</strong> d’un infarctus àMerl, alors qu’il participait à un concours <strong>de</strong>chant <strong>de</strong> l’U.G.D.A. avec l’association.1973, 1 er juillet: La section «Enrôlés <strong>de</strong> forceWasserbillig et environs» célèbre la consécrationdu drapeau. Ce drapeau représente pourla première fois l’emblème <strong>de</strong> Wasserbillig. Dixfemmes et dix hommes <strong>de</strong> Wasserbillig et <strong>de</strong>senvirons étaient parrains.1973: Les travaux à la chapelle du nouveaucentre culturel se terminent.1973, décembre: Fondation <strong>de</strong> l’Entente <strong>de</strong>ssociétés Wasserbillig.1973, décembre: Le conseil ecclésiastiquecharge la fabrique d’orgue <strong>de</strong> Lintgen <strong>de</strong> laconstruction d’un nouvel orgue; coûts:1.153.000 Fr., les dépenses pour les modifications<strong>de</strong> la tribune non incluses.(Source: François Mathieu: «Wasserbillig im 19. und20. Jahrhun<strong>de</strong>rt», Sankt-Paulus-Druckerei, AktiengesellschaftLuxemburg, 1977).27
Aus <strong>de</strong>r Geschichte unserer Gemein<strong>de</strong>Die Tonplattenfabrik in Wasserbillig (4)Auszug aus einem Artikel von Marc Beissel (Jubiläumsbroschüre 125 Jahre Feuerwehr Wasserbillig)Immobiliengesellschafterwirbt ehemaligesFabrikgebäu<strong>de</strong>Lange Zeit ist es dann still gewor<strong>de</strong>num das Cérabati-Gebäu<strong>de</strong>.Erst am 10. Oktober1997 kam wie<strong>de</strong>r etwas Bewegungin das Dossier, als bekanntwur<strong>de</strong>, dass das Finanzministeriumdas Gebäu<strong>de</strong> unddas Gelän<strong>de</strong> über eine öffentlicheAusschreibung zum Verkaufanbot. Bis zum 27. März 1998hatten die interessierten PrivatpromotorenZeit, ein Angeboteinzureichen.Insgesamt hatten sich bei <strong>de</strong>röffentlichen Ausschreibung, fünfInteressenten für <strong>de</strong>n Ankauf<strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s gemel<strong>de</strong>t. Bewertetwur<strong>de</strong>n die eingereichtenProjekte nach folgen<strong>de</strong>nKriterien: <strong>de</strong>m vorgeschlagenenKaufpreis, <strong>de</strong>r vorgesehenenZeitspanne zur Realisierung <strong>de</strong>sVorhabens, <strong>de</strong>m technischenKonzept, <strong>de</strong>r genauen Ausführungund Beschreibung diesesKonzeptes, sowie nach einemgenauen Finanzierungskonzept,das es erlaubt, das Vorhabenerfolgreich zu been<strong>de</strong>n.Eine Ad-hoc-Kommission, diesich aus Vertretern <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nenbetroffenen Ministerienund staatlichen Verwaltungen,<strong>de</strong>s „Ordre <strong>de</strong>s architectes“,sowie <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><strong>Mertert</strong>-Wasserbillig zusammensetzte,hat die verschie<strong>de</strong>neneingereichten Offerten begutachtetund die drei wirtschaftlichinteressantesten Projektezurückbehalten. Im Juli1998 gab <strong>de</strong>r Ministerrat dannseine Entscheidung für das eingereichteProjekt <strong>de</strong>r „Entrepriseet Immobilière Kurt“ aus Bri<strong>de</strong>lbekannt.Der Verkauf dieser Industriebrachehat eine Million Franken indie Staatskasse gebracht. EinTropfen auf <strong>de</strong>n heißen Stein,wenn man be<strong>de</strong>ckt, dass rund115 Millionen Franken sowiezusätzliche Kosten für die Zubauarbeiten<strong>de</strong>r Eingänge undFenster vom Staat bereits in dieRuine investiert wur<strong>de</strong>n. Angesichts<strong>de</strong>r hohen Kosten für<strong>de</strong>n Abbruch <strong>de</strong>r Gebäulichkeiten– 1991 waren die vollständigenAbrissarbeiten mit 200Millionen Franken veranschlagtwor<strong>de</strong>n – kann <strong>de</strong>r Staat frohsein, überhaupt einen Abnehmergefun<strong>de</strong>n zu haben.Oktober 1998: Beginn<strong>de</strong>r AbbrucharbeitenIm Rahmen einer Arbeitssitzungwur<strong>de</strong> das Projekt <strong>de</strong>r Immobiliengesellschaftaus Bri<strong>de</strong>l <strong>de</strong>mlokalen Gemein<strong>de</strong>rat vorgestellt.In Zusammenarbeit mit<strong>de</strong>m Architektenbüro Witry &Witry, <strong>de</strong>ren Projekt 1994 beimI<strong>de</strong>enwettbewerb ausgezeichnetwor<strong>de</strong>n war, sah <strong>de</strong>r Ankäufervor, in einer ersten Phase,das ehemalige Cérabati-Gebäu<strong>de</strong>abzureißen.Offizieller Beginn <strong>de</strong>r Abbrucharbeitenwar am 1. Oktober1998. Bereits in <strong>de</strong>r letztenSeptemberwoche wur<strong>de</strong>n für<strong>de</strong>n Abbruch benötigte schwereArbeitsgeräte nach Wasserbilligtransportiert. WährendMonaten, sozusagen bis zumDe l’histoire <strong>de</strong> notre communeLa fabrique <strong>de</strong> céramique <strong>de</strong> Wasserbillig (4)Extraits d’un article <strong>de</strong> Marc Beissel (Brochure 125 ans Pompiers Wasserbillig)L’acquisition par unesociété immobilièreLe dossier Cérabati entra alorsen sommeil pendant un certaintemps. C’est le 10 octobre 1997qu’il revint au premier plan,lorsqu’on apprit que le ministère<strong>de</strong>s Finances proposait lesbâtiments et le terrain en adjudicationpublique. Les promoteursprivés pouvaient manifesterleur intérêt jusqu’au 27 mars1998.Cinq sociétés se manifestèrentpour l’achat du site. Les projetsfurent évalués selon les critèressuivants: le prix <strong>de</strong> vente proposé,le délai <strong>de</strong> réalisation duprojet, le concept technique, la<strong>de</strong>scription détaillée <strong>de</strong> ceconcept et enfin un plan <strong>de</strong> financementdétaillé permettant<strong>de</strong> mener à bien le projet.Un comité ad hoc composé <strong>de</strong>représentants <strong>de</strong>s différents ministèreset administrationsd’État concernés, <strong>de</strong> l’Ordre <strong>de</strong>sarchitectes ainsi que <strong>de</strong> la commune<strong>Mertert</strong>-Wasserbillig examinales offres soumises et retintles trois projets les plus intéressantséconomiquement. Enjuillet 1998, le Conseil <strong>de</strong>s ministresannonça s’être décidépour le projet déposé par l’«Entrepriseet Immobilière Kurt» <strong>de</strong>Bri<strong>de</strong>l.La vente <strong>de</strong> cette friche industrielleavait rapporté un million<strong>de</strong> francs à l’État. Une goutted’eau dans l’océan si on lecompare avec les 115 millions<strong>de</strong> francs investis dans le site,sans compter les coûts supplémentairespour condamner entréeset fenêtres. Au vu <strong>de</strong>scoûts exorbitants <strong>de</strong> la démolition<strong>de</strong>s bâtiments – évaluée à200 millions <strong>de</strong> francs en 1991– l’État pouvait toutefois s’estimerheureux d’avoir trouvé unacquéreur.Octobre 1998: début <strong>de</strong>stravaux <strong>de</strong> démolitionAu cours d’une session <strong>de</strong> travail,le projet <strong>de</strong> la société immobilière<strong>de</strong> Bri<strong>de</strong>l fut présentéau conseil communal. En collaborationavec le cabinet d’architectesWitry & Witry, dont leprojet avait été distingué lorsdu concours <strong>de</strong> 1994, l’acheteurprévoyait dans une premièrephase la démolition <strong>de</strong>l’ancien bâtiment Cérabati.Les travaux <strong>de</strong> démolition commencèrentofficiellement le 1 eroctobre 1998. Déjà dans la <strong>de</strong>rnièresemaine <strong>de</strong> septembre,les engins lourds nécessairesfurent transportés à Wasserbillig.Pendant <strong>de</strong>s mois, jusqu’àla chute <strong>de</strong> la cheminée haute<strong>de</strong> 42,5 mètres, les cisailles etles concasseurs <strong>de</strong> béton s’activèrentpour raser les murs <strong>de</strong>l’ancienne usine. Ces travaux<strong>de</strong> démolition dégagèrent 300000 mètres cubes d’espace,comprenant 70 000 tonnes <strong>de</strong>béton armé et 800 tonnes28
Fall <strong>de</strong>s 42,5 m hohen Kamins,waren dann hydraulische Betonpulverisiererund Felsmeißelsowie Betonscheren damit beschäftigt,die Mauern <strong>de</strong>r ehemaligenFliesenfabrik <strong>de</strong>m Erdbo<strong>de</strong>ngleichzumachen. DieseAbbrucharbeiten umfassten300.000 Kubikmeter umbautenRaum, wobei 70.000 TonnenStahlbeton und 800 TonnenStahl anfielen.Mit Ausnahme <strong>de</strong>r überschüssigenErdmassen wur<strong>de</strong>n alleMaterialien einem ökologischorientierten Recycling zugeführt.So ging zum Beispiel <strong>de</strong>r wie<strong>de</strong>rgewonneneStahl zurück indie Stahlindustrie in <strong>de</strong>n Sü<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s. Die Betonmassenwur<strong>de</strong>n ihrerseits mit einer speziellenBrecheranlage gebrochen,zerkleinert und mit einerSiebanlage für die spätere Wie<strong>de</strong>rverwertungim Straßenbausortiert. Diese Arbeiten warenMitte Juni 2000 abgeschlossen.18. Februar 1999:das „Wahrzeichen <strong>de</strong>rCérabati“ wur<strong>de</strong> zu FallgebrachtDas Gebiet um das frühere Cérabati-Arealwar an diesemNachmittag <strong>de</strong>s 18. Februar, einemDonnerstag, weiträumigfür <strong>de</strong>n Verkehr abgeriegelt. DerStraßenverkehr in <strong>de</strong>r Moselstraßewar in bei<strong>de</strong>n Richtungengesperrt und die EisenbahnlinieLuxemburg-Trier inHöhe Wasserbillig für eine halbeStun<strong>de</strong> ohne Strom. Feuerwehrleute,Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r „ProtectionCivile“ und Arbeiter einerBaufirma liefen angeregt hinund her. Der Bürgermeister <strong>de</strong>rGemein<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligumgeben von zahlreichen Ratsmitglie<strong>de</strong>rnsowie eine Hun<strong>de</strong>rtschaftan WasserbilligerEinwohnern wohnten <strong>de</strong>mnicht alltäglichen Spektakel beiund blickten gespannt auf <strong>de</strong>n42,5 Meter hohen Kamin <strong>de</strong>rehemaligen Fliesenfabrik.Mit Presslufthämmern trugenMitarbeiter einer spezialisiertenBaufirma am Fuß <strong>de</strong>s Schornsteinsdas Mauerwerk ab. Gemäß<strong>de</strong>r klassischen „Holzfällermetho<strong>de</strong>“sollte <strong>de</strong>r Schornstein,<strong>de</strong>r seinerzeit für die Entlüftungvon Kohleöfen errichtetwor<strong>de</strong>n war, wie ein Baum gefälltwer<strong>de</strong>n. Um 16.21 Uhr wares dann so weit. Das schlaksigeBauwerk begann zu taumelnund bewegte sich inRichtung <strong>Mertert</strong>. Binnen Bruchteilenvon Sekun<strong>de</strong>n prallte <strong>de</strong>rSchornstein zu Bo<strong>de</strong>n und zerschelltein Tausen<strong>de</strong> von Backsteinen.Cérabati lag nun endgültigam Bo<strong>de</strong>n. Nichts, garnichts erinnerte nunmehr am<strong>de</strong>n Ruhm vergangener Tage.„Ein neues Ufer“: Auseiner Industriebrachesoll ein Wohn- undArbeitspark „Op <strong>de</strong>rEsplana<strong>de</strong>“ wer<strong>de</strong>nEin neues Kapitel konnte nunendgültig in <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligaufgeschlagen wer<strong>de</strong>n. DerWeg war nun frei für das 2 Milliar<strong>de</strong>nteure Projekt <strong>de</strong>r ImmobiliengesellschaftKurt aus Bri<strong>de</strong>l.Das neue Wohnviertel „Op<strong>de</strong>r Esplana<strong>de</strong> Wasserbillig“ sollWasserbillig und <strong>Mertert</strong> miteinan<strong>de</strong>rverbin<strong>de</strong>n.d’acier. À l’exception <strong>de</strong> la terreexcé<strong>de</strong>ntaire, tous les matériauxfurent recyclés <strong>de</strong> façonécologique. L’acier par exempleétait envoyé vers les industriessidérurgiques du Sud du pays.Le béton était brisé dans uneinstallation spéciale puis tamisépour être recyclé dans laconstruction <strong>de</strong> routes. Ces travauxfurent achevés à la mi-juin2000.18 février 1999: le«symbole <strong>de</strong>Cérabati» est raséLa zone autour <strong>de</strong> l’ancien terrainCérabati fut en cette aprèsmididu 18 février, un jeudi, interditeà la circulation. La rue<strong>de</strong> la Moselle fut fermée dansles <strong>de</strong>ux sens et la ligne <strong>de</strong>chemin <strong>de</strong> fer Luxembourg-Trèvesse trouva sans électricitépendant une <strong>de</strong>mi-heure àhauteur <strong>de</strong> Wasserbillig. Lespompiers, les membres <strong>de</strong> laProtection civile et les ouvriersd’une entreprise <strong>de</strong> constructionallaient et venaient avecanimation. Le bourgmestre <strong>de</strong><strong>Mertert</strong>-Wasserbillig, <strong>de</strong> nombreuxmembres du conseilcommunal ainsi qu’une centained’habitants assistaient à cespectacle inhabituel, et regardaientavec impatience la cheminée<strong>de</strong> 42,5 mètres <strong>de</strong> haut<strong>de</strong> l’ancienne usine.Avec <strong>de</strong>s marteaux-piqueurs,les ouvriers d’une société <strong>de</strong>construction spécialisée attaquèrentla maçonnerie au pied<strong>de</strong> la cheminée. Selon la classique«métho<strong>de</strong> du bûcheron»,la cheminée, qui avait étéconstruite autrefois pour la ventilation<strong>de</strong>s fours à charbon, <strong>de</strong>vaittomber comme un arbre.16 heures 21 fut l’heure fatidique.La construction désarticuléecommença à chanceler etse déplaça dans la direction <strong>de</strong><strong>Mertert</strong>. En quelques fractions<strong>de</strong> secon<strong>de</strong>, la cheminée s’effondraet se fracassa au sol en<strong>de</strong>s milliers <strong>de</strong> briques. Cérabatiétait maintenant définitivementà terre. Rien, plus rien ne rappelaitla gloire passée.«Une nouvelle rive»:d’une friche industrielleau complexe <strong>de</strong> bureauxet <strong>de</strong> logements«Op <strong>de</strong>r Esplana<strong>de</strong>»Un nouveau chapitre s’étaitmaintenant ouvert à <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig. La voie était désormaislibre pour le projet, estiméà <strong>de</strong>ux milliards <strong>de</strong> francs,<strong>de</strong> la société immobilière Kurt àBri<strong>de</strong>l. Le nouveau quartier rési<strong>de</strong>ntiel«Op <strong>de</strong>r Esplana<strong>de</strong> Wasserbillig»doit relier Wasserbilliget <strong>Mertert</strong>.29
Gemein<strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligam 25. Juni und 17. November 2012Am 25. Juni 2012 fand daserste Jugendforum in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><strong>Mertert</strong>-Wasserbilligstatt und ermöglichte es allenJugendlichen in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>unter <strong>de</strong>m Motto „Pimp myFunpark“ mitzubestimmen wie<strong>de</strong>r zukünftige Funpark aussehensoll.Unter <strong>de</strong>m Impuls <strong>de</strong>s Schöffenrateskamen ca. 30 Jugendlichezusammen um gemeinsamzu diskutieren welcheMöglichkeiten <strong>de</strong>r geplanteFunpark bieten soll und wie erfunktionieren soll.Für die Gemein<strong>de</strong>führungstand fest, dass ein Funparkgebaut, ein Platz für Jugendlichezu schaffen. Neben <strong>de</strong>mBau dieses Platzes ist es <strong>de</strong>mSchöffenrat wichtig die Jugendlichenaktiv in die Gestaltungund Verwaltung <strong>de</strong>s Platzeseinzubin<strong>de</strong>n. Damit wird <strong>de</strong>mRechnung getragen, dass es jaauch die Jugendlichen selbstsind, für die <strong>de</strong>r Platz gedachtist und in <strong>de</strong>ssen Wohlbefin<strong>de</strong>ndie Gemein<strong>de</strong> damit investiert.Auf Basis von eineEntwurf, <strong>de</strong>r von „Objectif PleinEmploi“ (OPE) ausgearbeitetwur<strong>de</strong>, haben die JugendlichenI<strong>de</strong>en, Fragen und Vorschlägeeingebracht und mit <strong>de</strong>n Projektverantwortlichen<strong>de</strong>s OPE,und <strong>de</strong>m Schöffen JérômeLaurent diskutiert. Nach erstenDiskussionen am 25. Juni habendie Gemein<strong>de</strong>führung unddas OPE die Pläne überarbeitetund am 17. November vorgestellt.Nach diesen aktuellenPlänen wird <strong>de</strong>r Funpark wiefolgt aussehen: Ein Multi-Sports-Feldsoll hauptsächlich für Fussballund Handball aufgebautwer<strong>de</strong>n. Ein extra Basketball-Feld soll gebaut wer<strong>de</strong>n(anstatt von <strong>de</strong>m bisher geplantenBeach-Volleyball-Feld) um Konfliktpotentialwegen <strong>de</strong>r Benutzung <strong>de</strong>sMuli-Sports-Fel<strong>de</strong>s zu reduzierenund einen besserenBelag für Basketball zu ermöglichen. Ein Skatepark soll imFunpark entstehen. Es bleibtgenau auszuarbeiten welcheElemente dafür angeschafftwer<strong>de</strong>n sollen aberes wur<strong>de</strong> festgehalten, dass<strong>de</strong>r Skatepark modular un<strong>de</strong>ntwicklungsfähig wer<strong>de</strong>nsoll. Bei <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nenSportfel<strong>de</strong>rn sollen Sitzplätzegeschaffen wer<strong>de</strong>n,diese können auchunter <strong>de</strong>r aktiven Mitarbeit<strong>de</strong>r Jugendlichen selbst entwickeltwer<strong>de</strong>n.Commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbilligles 25 juin et 17 novembre 2012Le 25 juin 2012 a eu lieu lepremier Forum <strong>de</strong> la jeunessedans la commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig. Il a permis à tousles jeunes <strong>de</strong> la commune <strong>de</strong>participer aux décisionsconcernant le futur aspect du«Funpark» avec comme <strong>de</strong>vise«Pimp my Funpark».Sous l’impulsion du collègeéchevinal, quelque 30 jeunesse sont réunis et ont discuté<strong>de</strong>s possibilités que doit offrirle futur «Funpark» ainsi que <strong>de</strong>son fonctionnement.Pour les autorités communales,il était clair qu’un «Funpark»doit être construit,c’est-à-dire un endroit pour lesjeunes. Parallèlement à laconstruction <strong>de</strong> ce site, il importeau collège échevinald’intégrer activement lesjeunes à l’aménagement et lagestion du parc. Il faut tenircompte du fait que le parc estprévu pour les jeunes et quec’est dans leur qualité <strong>de</strong> vieque la commune investit. Surbase d’un projet élaboré parObjectif plein emploi (OPE), lesjeunes ont présenté leursidées, questions et propositionset ont discuté avec lesresponsables du projet chezOPE et avec l’échevin JérômeLaurent. Après les premièresdiscussions le 25 juin, les responsablescommunaux et OPEont modifié les plans et lesont présentés le 17 novembre.Désormais, le «Funpark» <strong>de</strong>vraitressembler à cela: un terrain multisports doitêtre aménagé essentiellementpour le football et lehandball;un terrain <strong>de</strong> basket doitêtre construit (au lieu duterrain <strong>de</strong> beach-volley prévu)afin <strong>de</strong> limiter le potentiel<strong>de</strong> conflit lié à l’utilisationdu terrain multisportset d’aménager un meilleurrevêtement pour le basket;un parc <strong>de</strong> skateboarddoit voir le jour dans le«Fun park». Il reste à déci<strong>de</strong>rquels éléments <strong>de</strong>vront êtreacquis, mais on sait déjàque le parc <strong>de</strong> skateboard<strong>de</strong>vra être modulaire et développable;<strong>de</strong>s places assises <strong>de</strong>vrontêtre créées près <strong>de</strong> certainsterrains <strong>de</strong> sport; elles pourrontêtre développées avecla collaboration active <strong>de</strong>sjeunes;l’éclairage doit permettrel’utilisation du «Funpark» enautomne après 17h00 etau maximum jusqu’à22h00;<strong>de</strong> l’eau potable doit êtrelibrement disponible;30
Eine Beleuchtung solldafür sorgen, dass im Herbst<strong>de</strong>r Funpark auch nach 17Uhr noch benutzt wer<strong>de</strong>nkann, bis maximal 22 Uhr. Trinkbares Leitungswassersoll über einen Wasserpunktfrei verfügbar sein. Eine Notrufsäule soll imFunpark stehen damit imFall <strong>de</strong>r Fälle schnell Hilfegerufen wer<strong>de</strong>n kann. Im Funpark sollen auchToiletten und Abschließfächereingerichtetwer<strong>de</strong>n. Ausreichend Mülleimerwelche es auch ermöglichen<strong>de</strong>n Müll zu trennensind wichtig vorzusehen. Automaten für Essenund Getränke soll es<strong>de</strong>n Jugendlichen ermöglichen,sich vor Ort zu versorgen. Ein überdachter Platz mitSitzplätzen wird geschaffendamit bei Regen und starkerSonne eine Ausweichmöglichkeitbesteht.Die Jugendlichen haben sichauch einen Grillplatz und eineTribune mit kleiner überdachterBühne gewünscht,doch hat die Gemein<strong>de</strong> entschie<strong>de</strong>ndiese bei<strong>de</strong>n Infrastrukturenin einer ersten Phasenicht im Funpark einzurichten.Da auf bestehen<strong>de</strong>n GrillplätzenBänke und an<strong>de</strong>reVorrichtungen als Brennmaterialbenutzt wur<strong>de</strong>n, erscheintes zu riskant, dies im Funparkeinzuplanen. Nach positivenErfahrungen in einer erstenPhase kann aber noch immerein Grillplatz nachträglich eingerichtetwer<strong>de</strong>n. Für die Bühneschlägt die Gemein<strong>de</strong> alsAlternative vor ihre mobileBühne zur Verfügung zu stellen,wenn Events im Funparkorganisiert wer<strong>de</strong>n. Dies hatauch <strong>de</strong>n Vorteil, dass keinRaum permanent belegt ist miteiner Infrastruktur die eherpunktuell benutzt wird.Jugendliche und Gemein<strong>de</strong>wur<strong>de</strong>n sich auf Vorschlag <strong>de</strong>rJugendlichen einig, einen Jugendkomitee(JK) zu grün<strong>de</strong>n,damit die Jugendlichen sichuntereinan<strong>de</strong>r für die Benutzung<strong>de</strong>s Funparks organisierenkönnen. Das Jugendkomiteesoll auch für die Gemein<strong>de</strong>ein Ansprechpartner darstellenum mit <strong>de</strong>n Jugendlichen über<strong>de</strong>n Funpark ins Gespräch zukommen. Im Workshop wur<strong>de</strong>nfolgen<strong>de</strong> Aufgaben i<strong>de</strong>ntifiziert: Aufstellung von Regeln; setzt sich für verschie<strong>de</strong>neSachen ein; Gibt Informationen überVandalismus weiter; Wichtiger Ansprechpartnerbei eventuellen Problemen,für allem für die Gemein<strong>de</strong>aber auch für das Jugendhaus,die Jugendkommission,etc.; Das JK verwaltet die Funpark-Internetseite(Inhaltewie Regeln, Anfahrtsplan,Infrastrukturen, Kontaktformularfür Fragen und Beschwer<strong>de</strong>n,Events, Personalbogen,...).Das Jugendkomitee soll aus5-6 Jugendlichen bestehenund über Facebook Votingo<strong>de</strong>r eine Versammlung gewähltwer<strong>de</strong>n.Um die Benutzung möglichstgerecht für alle zu organisierenschlagen die Jugendlichen vor,verschie<strong>de</strong>ne Regeln aufzustellen.Eine wichtiges Elementune borne d’appel d’urgencedoit être aménagéedans le parc afin d’appelerau secours rapi<strong>de</strong>ment encas <strong>de</strong> besoin;<strong>de</strong>s toilettes et <strong>de</strong>s casiersdoivent être installésdans le parc;il est important <strong>de</strong> prévoirassez <strong>de</strong> poubelles permettant<strong>de</strong> trier les ordures;<strong>de</strong>s distributeurs d’alimentset <strong>de</strong> boissonsdoivent permettre auxjeunes <strong>de</strong> s’alimenter surplace;un endroit couvert avec<strong>de</strong>s sièges sera créé pours’abriter <strong>de</strong> la pluie ou dusoleil.Les jeunes ont également souhaitéune aire <strong>de</strong> grilla<strong>de</strong> etune tribune avec une petitescène couverte, mais la communea décidé <strong>de</strong> ne pas31
Jugendforum “ Pimp my Fudieser Regelung soll <strong>de</strong>finierenwer welches Sportfeld wannbenutzen darf.1. Erstens müssen klare Öffnungszeitenfestgelegt wer<strong>de</strong>n.Täglich von morgens 9bis abends 22 Uhr war hier imGespräch.2. Für die Einzelnen Fel<strong>de</strong>r solles möglich sein diese über Internetim Voraus zu reservieren.3. Erwachsene über 26 Jahremüssen jedoch eine Anfragebeim Jugendkomitee stellenum ein Feld zu reservieren,soll <strong>de</strong>r Funpark ja vorrangigfür die Jugendlichen geschaffenwer<strong>de</strong>n.4. Vor Ort, soll eine Liste geführtwer<strong>de</strong>n, welche gilt wennkeine Reservierungen vorhan<strong>de</strong>nsind.Zusätzlich wur<strong>de</strong>nfolgen<strong>de</strong>n allgemeineRegeln festgehalten: Der Funpark ist für alle Jugendlichenzwischen 12und 26 Jahren. Über 26 Jahren müssen Erwachsenesich beim Jugendkomiteeanmel<strong>de</strong>n. Unter 12 Jahren könnenKin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Park nur in Begleitungeiner volljährigenPerson betreten. Je<strong>de</strong> und je<strong>de</strong>r soll seinen/ihren eigenen Dreck in diejeweiligen Mülleimer werfen(Mülltrennung: Glas, Papier,Plastik). Das vorhan<strong>de</strong>ne Materialsoll respektiert wer<strong>de</strong>n.Die Jugendlichen haben auchvorgeschlagen regelmäßigEvents im Funpark durch eineZusammenarbeit vom Jugendkomitee,<strong>de</strong>m Jugendhaus und<strong>de</strong>r Jugendkommission zu organisieren.Es sollen sowohlspontane als auch regelmäßigeEvents stattfin<strong>de</strong>n um dieBegegnung zwischen verschie<strong>de</strong>nenJugendlichen zu för<strong>de</strong>rn.Über Facebook, das Jugendhaus,e-mail und das Gemein<strong>de</strong>blattsollen die Jugendlichenüber die Events informiert wer<strong>de</strong>n.Jeglicher finanzieller Überschussaus solchen Eventssollen wie<strong>de</strong>r in neue Eventso<strong>de</strong>r die Infrastruktur im Funparkinvestiert wer<strong>de</strong>n.An folgen<strong>de</strong>mögliche Events wur<strong>de</strong>dabei gedacht: Sports – Aktivitäten: z.B.Turniere, eine Sports-Ralley; Nuit <strong>de</strong>s Sports: Sportsvereinestellen sich vor; Sportstag; Spontane Contests /Turniere; Den Funpark in lokale Feste(Parkfest) mit einbeziehen; Konzerte, z.B. mit lokalenMusikbands.Die Beteiligung <strong>de</strong>r Jugendlichenbereits in <strong>de</strong>r Planungsphasewird ihre I<strong>de</strong>ntifikationmit <strong>de</strong>m Funpark stärken unddamit auch ihr Verantwortungsbewusstseinfür die geschaffeneInfrastruktur. Vandalismuswird somit vorgebeugtund zusätzlich lernen die Jugendlichenbei diesem Prozesssich einzubringen, verstehenbesser wie eine Gemein<strong>de</strong>funktioniert und treten in Dialogmit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>verantwortlichen.Auch wenn die Gemein<strong>de</strong>nicht alle WünscheForum <strong>de</strong> la jeunesse « Piaménager ces <strong>de</strong>ux infrastructuresdans le parc dans unpremier temps.Les bancs et les infrastructuresse trouvant sur d’autres aires<strong>de</strong> grilla<strong>de</strong> ayant été incendiés,il serait trop risqué d’enprévoir dans le «Funpark». Sidans une première phase l’expériences’avérait positive, uneaire <strong>de</strong> grilla<strong>de</strong> pourrait toujoursêtre aménagée plus tard.Pour ce qui est <strong>de</strong> la scène, lacommune propose commealternative sa scène mobilelorsque <strong>de</strong>s événements serontorganisés dans le «Funpark».Il ne sera donc pas nécessaired’occuper un espacedu parc <strong>de</strong> manière permanenteavec une infrastructurequi ne serait utilisée que ponctuellement.Sur proposition <strong>de</strong>s jeunes, lesjeunes et la commune se sontmis d’accord pour créer un comité<strong>de</strong>s jeunes (JK) pour queles jeunes puissent organiserentre eux l’utilisation du «Funpark».Le comité <strong>de</strong>s jeunessera aussi l’interlocuteur <strong>de</strong> lacommune lorsqu’il s’agira <strong>de</strong>discuter avec les jeunes ausujet du parc. Au cours duworkshop, les tâches suivantesont été définies:mise en place <strong>de</strong> règles;s’engager dans différentsdomaines;communiquer <strong>de</strong>s informationssur le vandalisme;interlocuteur important surtout<strong>de</strong> la commune, maisaussi <strong>de</strong> la Maison <strong>de</strong>sjeunes, <strong>de</strong> la commission<strong>de</strong>s jeunes, etc., en cas <strong>de</strong>problèmes;Le JK gère le site Internet du«Funpark» (contenu tel que lesrègles, l’accès, les infrastructures,le formulaire <strong>de</strong> contactpour les questions ou les réclamations,les manifestations,les questionnaires...)Le comité <strong>de</strong>s jeunes doit secomposer <strong>de</strong> cinq ou sixjeunes qui seront élus par unvote sur Facebook ou lorsd’une réunion.Afin d’organiser l’utilisation duparc <strong>de</strong> manière équitablepour tous, les jeunes proposentd’établir certainesrègles. Une <strong>de</strong>s parties importantesdu règlement définit quipeut utiliser quel terrain <strong>de</strong>sport.Premièrement, les horairesd’ouverture doivent être définisclairement. Il est question<strong>de</strong> 9h00 du matin à22h00.Il doit être possible <strong>de</strong> réserverles différents terrainspar Internet à l’avance.Les adultes <strong>de</strong> plus <strong>de</strong> 26ans <strong>de</strong>vront déposer une<strong>de</strong>man<strong>de</strong> auprès du comité<strong>de</strong>s jeunes pour réserver unterrain, le «Funpark» <strong>de</strong>vantêtre créé prioritairementpour les jeunes.Sur place, une liste seraremplie lorsqu’il n’y a paseu <strong>de</strong> réservations.En plus, les règlesgénérales suivantes ontété retenues:Le «Funpark» est <strong>de</strong>stiné àtous les jeunes entre 12 et26 ans.32
npark”<strong>de</strong>r Jugendlichen erfüllen kann,zeigt sie durch dieses Projekt,dass sie die Jugendlichen ernstnimmt und nicht scheut gegebenfallsmehr als vorgesehenzu investieren. Wichtig ist auchdie aktive Zusammenarbeit mit<strong>de</strong>r Jugendkommission und<strong>de</strong>m Jugendhaus für die Organisation<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Treffenund vor allem das Follow-Up.Mittel- und langfristig plant dieGemein<strong>de</strong> Jugendlichen mehrund mehr zu ermöglichen in<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> teilzuhaben undsich zu engagieren. Begleitetwird die Gemein<strong>de</strong>n dabeivom Verein „4motion“ <strong>de</strong>r solcheTreffen mo<strong>de</strong>riert und Ausbildungenfür Multiplikatorenhält (www.4motion.lu).mp my Funpark»Les plus <strong>de</strong> 26 ans doivents’adresser au comité <strong>de</strong>sjeunes.Les moins <strong>de</strong> 12 ans nepeuvent pénétrer dans leparc qu’accompagnés d’unadulte.Chacun doit jeter ses déchetsdans les poubellesprévues (tri: verre, papier,plastique).Le matériel sur place doitêtre respecté.Les jeunes ont aussi proposéd’organiser régulièrement <strong>de</strong>smanifestations dans le «Funpark»en collaboration avecle comité <strong>de</strong>s jeunes, la Maison<strong>de</strong>s jeunes et la commission<strong>de</strong>s jeunes. Il s’agira à lafois d’événements réguliers etspontanés afin <strong>de</strong> promouvoirla rencontre entre les différentsjeunes.Les jeunes seront informés<strong>de</strong>s événements sur Facebook,par la Maison <strong>de</strong>s jeunes, pare-mail et par le bulletin communal.Les bénéfices financierstirés <strong>de</strong> ces événements serontréinvestis dans <strong>de</strong> nouveauxévénements ou dansles infrastructures du «Funpark».Il a été question <strong>de</strong>sévénements suivants:Activités sportives: parexemple <strong>de</strong>s tournois, unrallye sportifNuit <strong>de</strong>s sports; les associationssportives se présententJournée du sportCompétitions spontanées /tournoisIntégrer le «Funpark» à <strong>de</strong>sfêtes localesConcerts, par exemple avec<strong>de</strong>s groupes locauxLa participation <strong>de</strong>s jeunesdans la phase <strong>de</strong> planificationrenforce leur i<strong>de</strong>ntification au«Funpark» et donc leur sentiment<strong>de</strong> responsabilité enversles infrastructures créées. Laprévention du vandalisme seraainsi renforcée et en plus, lesjeunes apprennent à s’engager,comprennent mieux lefonctionnement <strong>de</strong> la communeet dialoguent avec lesresponsables communaux.Même si la commune ne peutpas remplir tous les souhaits<strong>de</strong>s jeunes, ce projet démontrequ’elle prend les jeunes ausérieux et qu’elle n’hésite pasà investir davantage le caséchéant. La collaboration activeavec la commission <strong>de</strong>sjeunes et la Maison <strong>de</strong>sjeunes est aussi importantepour l’organisation <strong>de</strong>s <strong>de</strong>uxrencontres et pour la suite. Amoyen et long terme, la communepermettra <strong>de</strong> plus enplus aux jeunes <strong>de</strong> participeraux décisions et <strong>de</strong> s’engager.La commune sera soutenuepar l’association «4motion»,qui anime <strong>de</strong> telles rencontreset qui organise <strong>de</strong>s formations<strong>de</strong> multiplicateurs.(www.4motion.lu)33
23. November 2012 –Life Café Festival war ein Erfolg!Das von <strong>de</strong>r Kulturkommission und unter <strong>de</strong>rSchirmherrschaft <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, organisierte 1.Life Café Festival vom 23. November 2012 inWasserbillig und <strong>Mertert</strong> war ein großer Erfolg.Folgen<strong>de</strong> Band’s spielten in <strong>de</strong>n Lokalen auf:Max Barth and the Backdraft bei Burger King –Purple Corner im Café Am Kun<strong>de</strong>l – Little BluesBand in <strong>de</strong>r Brasserie Glou-Glou Miam-Miam –Er und <strong>de</strong>r kleine Prinz im Restaurant Joël Schaeffer– Schëppe Siwen im Café An <strong>de</strong>r Klensch –Mep Unplugged im Restaurant Goe<strong>de</strong>rt – FreakyVoices im Café Jolly Roger – Sneaky Pete in <strong>de</strong>rBrasserie Aquarium – Keebo im Restaurant LaFrégâte – Mijami im Café Queens – King stoneRock im Pirates Café sowie die Sweet PandorraPipers.
23 novembre 2012 –Life Café Festival: un grand succèsLe premier Life Café Festival organisé par la commissionculturelle et parrainé par la commune aeu lieu le 23 novembre 2012 à Wasserbillig et<strong>Mertert</strong> et a connu un grand succès.Les groupes suivants ont joué dans ces locaux:Max Barth and the Backdraft au Burger King –Purple Corner au café Am Kun<strong>de</strong>l – Little BluesBand à la brasserie Glou-Glou Miam-Miam – Erund <strong>de</strong>r kleine Prinz au restaurant Joël Schaeffer– Schëppe Siwen au café An <strong>de</strong>r Klensch – MepUnplugged au restaurant Goe<strong>de</strong>rt – Freaky Voicesau café Jolly Roger – Sneaky Pete à la brasserieAquarium – Keebo au restaurant La Frégate – Mijamiau Café Queens – Kingstone Rock au PiratesCafé ainsi que les Sweet Pandorra Pipers.
Calendrier<strong>de</strong>s manifestations<strong>Mertert</strong> et Wasserbillig<strong>2013</strong>JanvierFévrierMarsAvrilEntente <strong>de</strong>s Clubs <strong>Mertert</strong> - Entente <strong>de</strong>s Sociétés Wasserbillig sous le haut patronage <strong>de</strong> la Commune <strong>de</strong> <strong>Mertert</strong>-WasserbilligJanvier <strong>2013</strong>Samedi 05 Indoortournoi pour Jeunes Footballeurs, Union <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig Hall Sportif WasserbilligDimanche 06 Indoortournoi pour Jeunes Footballeurs, Union <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig Hall Sportif WasserbilligVendredi 11 Cabaret Rol Gelhausen, Foyer <strong>de</strong> la Femme WasserbilligCentre culturel <strong>Mertert</strong>Dimanche 13 Après-Ski-Party, Union <strong>Mertert</strong>-WasserbilligCentre culturel WasserbilligSamedi 26 Theater, Sängerbond Museldall Waasserbëlleg Centre culturel WasserbilligDimanche 27 Theater, Sängerbond Museldall WaasserbëllegCentre culturel WasserbilligFévrier <strong>2013</strong>Samedi 02 Galaconcert, Fanfare Concordia <strong>Mertert</strong> Centre culturel <strong>Mertert</strong>Jeudi 07 Kannerfuesbal, Dësch-Tennis <strong>Mertert</strong> Centre culturel <strong>Mertert</strong>Weiberfoosend, Cercle <strong>de</strong>s Pêcheurs WasserbilligCentre culturel WasserbilligDimanche 10 Kannerfuesbal, Union <strong>Mertert</strong>-WasserbilligCentre culturel WasserbilligSamedi 16 Buergfest beim Centre d´Intervention, Centre d’Intervention <strong>Mertert</strong>-Wasserbillig <strong>Mertert</strong>Kapesëtzung, Union <strong>Mertert</strong>-WasserbilligCentre culturel WasserbilligDimanche 24 Cabaret Jemp Schuster, Tennis-Club <strong>Mertert</strong>-WasserbilligCentre culturel WasserbilligMars <strong>2013</strong>Dimanche 03 Marche populaire I.V.V., Wan<strong>de</strong>rfrënn <strong>Mertert</strong>Centre culturel <strong>Mertert</strong>Bazar, Fraen a Mammen WaasserbëllegCentre culturel WasserbilligDimanche 10 Bratzelsonn<strong>de</strong>gIessen an Drenken, Entente <strong>de</strong>s Sociétés WasserbilligPlace <strong>de</strong> l’Eglise WasserbilligCavalca<strong>de</strong>, Bëllia BratzelgeckenWasserbilligBal, Bëllia BratzelgeckenCentre culturel WasserbilligConcert mat <strong>de</strong> Paveier, Bëllia BratzelgeckenHall Sportif WasserbilligVendredi 15 Theater, Fanfare Concordia <strong>Mertert</strong>Centre culturel <strong>Mertert</strong>Samedi 16 Theater, Fanfare Concordia <strong>Mertert</strong> Centre culturel <strong>Mertert</strong>Dimanche 17 Fréijoersconcert, Harmonie WasserbilligCentre culturel WasserbilligDimanche 24 Bazar, Fraen a Mammen <strong>Mertert</strong>Centre culturel <strong>Mertert</strong>Vendredi 29 Fësch baken, Spatzfëscher WaasserbëllegCentre culturel WasserbilligAvril <strong>2013</strong>Samedi 06 Ausstellung, Cercle <strong>de</strong>s Pêcheurs Wasserbillig Centre culturel WasserbilligDimanche 07 Ausstellung, Cercle <strong>de</strong>s Pêcheurs WasserbilligCentre culturel WasserbilligSamedi 13 Challenge Hasi Schmitz, Cercle d’échecs Wasserbillig Bateau “Princesse Marie-Astrid”Samedi 20 Blummemaart, Foyer <strong>de</strong> la Femme Wasserbillig Parc Communal “Um Prënz” Wasserbillig