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Frühling 2013 - ASIG Wohngenossenschaft

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nachbarnHauszeitung der <strong>ASIG</strong> <strong>Wohngenossenschaft</strong> Nr. 112 <strong>Frühling</strong> <strong>2013</strong>REPORTAGE Ein Morgen im Kindergarten HolzerhurdPORTRÄT In den Fremdsprachen zu HauseRAPPORT Jahresziele der <strong>ASIG</strong> <strong>2013</strong>SOZIALINFO Eltern – bitte D ruck auf Kinder wegnehmen1943<strong>2013</strong>70 JAHREnachbarn 1/<strong>2013</strong> 1


Die <strong>ASIG</strong> hat klareUnternehmensziele.Als Aussenstehender durfte ich AnfangJahr der Personalorientierung der <strong>ASIG</strong>beiwohnen. Dabei wurde mir deutlich,dass die <strong>Wohngenossenschaft</strong> <strong>ASIG</strong> auchein Unternehmen ist, das entsprechendgeführt werden muss – mit Leitbild, Strategien,Jahreszielen. Es gibt allerdingseinige entscheidende Unterschiede. DieGeschäftsführung ist keinen AktionärenRechenschaft schuldig, dieauf die Dividende schielen.Eine Genossenschaftmuss nicht auf Gedeih undVerderb Gewinne erzielen.Und die Chefs erhaltenauch keine Boni! DochLeistung muss sie trotzdemerbringen: Der Gebäudeparkmuss unterhalten unddie Zukunft geplant werden. Überschüssewerden in die Erneuerung der Siedlungenoder in Neu- und Ersatzbauten investiert.Und einmal im Jahr muss die <strong>ASIG</strong>-Leitungder Generalversammlung Bericht erstatten.Denn eine <strong>Wohngenossenschaft</strong> ist ein demokratischesGebilde, wo die Basis ein gewichtigesWort mitredet.Stefan Hartmann, RedaktorTITELBILD:Im Kindergarten Holzerhurd; KindergärtnerinHeidi Huber, umringt von den Kindergärtlern.Foto Ralph HutInhalt2 Ruth Kägi:<strong>ASIG</strong> – 70 Jahre wie im Fluge3 Umfrage:Der «Kindsgi» vor der Türe:für Eltern und Kinder einfacher4 Reportage:Ein Morgen im «Kindsgi» Holzerhurd6 Porträt:«Die <strong>ASIG</strong> war mir von Anfang ansympathisch»11 <strong>ASIG</strong>-Tipp:Vorsorge beim Hagel12 Geschäftsstelle:Jahresziele <strong>ASIG</strong> für <strong>2013</strong>13 Sozialinfo:Wenn Eltern zu viel Druck machen.Eine 16-Jährige schreibt.14 FORENVor ein paar Jahren fragte mich ein ehemaligesVorstandsmitglied: Hättest du nichtLust, im Redaktionsteam der Hauszeitung«nachbarn» mitzuwirken? Nach kurzer Bedenkzeitentschied ich, diese Aufgabe zuübernehmen. Denn die Herausforderungmachte mich neugierig. Mit dem bestehenden,zum Teil <strong>ASIG</strong>-externen Redaktionsteam,machte ich mich an die neue Arbeit,und schon bald hatten wir eine sehr guteZusammenarbeit. Ich freue mich immer, Ihnen,liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter,die wichtigsten Infos und«Highlights» auf Papier zu präsentieren.Vielleicht haben ja auch Sie schon selbereinen Beitrag beigesteuert – oder habensich auf einem Foto erkannt?In diesem Jahr wird die <strong>ASIG</strong> 70 Jahrealt. Wir verzichten bewusst auf ein FestLEITARTIKELRuth Kägi, Vizepräsidentin <strong>ASIG</strong><strong>ASIG</strong> –70 Jahre wie im Fluge«Vielleicht gibt es auchbei Ihnen noch ein altesFoto, das zur Geschichteder <strong>ASIG</strong> passt»und laden Sie zu einem späteren Zeitpunktwieder zu einem <strong>ASIG</strong>-Event ein. Das motivierteRedaktionsteam präsentiert Ihnenim Jubiläumsjahr <strong>2013</strong> vier Sonderbeilagenzum bestehenden «nachbarn». LassenSie sich durch die sieben Jahrzehnte der<strong>ASIG</strong>-Geschichte führen.70 Jahre sind eine langeZeit – bedenken wir nur,was sich in dieser Zeitspannealles gewandelthat! Alles ist viel schnellergeworden. Das sind auchfür <strong>Wohngenossenschaft</strong>enenorme Herausforderungen.Sie müssen sichden Geboten der Zeit anpassenund den Grundstein für die nächstenGenerationen legen.Wir hoffen, dass es uns gelingt, Sie zumLesen der Beilage zu ermuntern und überdieses oder jenes Bild zu schmunzeln. Vielleichtgibt es auch bei Ihnen noch ein altesFoto, das zur Geschichte der <strong>ASIG</strong> passt?Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Bescheidgeben und nehmen auch gerne einFeedback zur vorliegenden Ausgabe entgegen.Nun wünsche ich Ihnen viel Spassbeim Lesen und danke meinen Kolleginnenund Kollegen für die tolle Zusammenarbeit.2 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


UMFRAGE Stefan Hartmann, Text und FotosDer «Kindsgi» Holzerhurdhat schon zwei <strong>ASIG</strong>-Generationen geprägtHUNDERTE VON <strong>ASIG</strong>-KINDERN HABEN DEN 1968 ERBAUTEN KINDERGARTEN HOLZERHURD BESUCHT. HIER WURDENSIE VON KINDERGÄRTNERIN HEIDI HUBER MIT GEDULD UND BEHARRLICHKEIT IN DIE WELT DES ZUSAMMENLEBENS, DESSINGENS, LACHENS UND SPIELENS EINGEWEIHT.Sacha Berginz und Justin (5),Im Holzerhurd 3Seine ersten 21 Lebensjahre hat SachaBerginz Im Holzerhurd verbracht. AlsKnirps besuchte er hier den Kindergarten,der tollerweise im ersten Stock im gleichenHaus, Holzerhurd 43, untergebracht war.«Das war ein echter Luxus», sagt er augenzwinkernd.«Wer kann schon in denFinken in den Kindsgi!» Seit fünf Jahrenlebt er nun wieder mit der Familie im Holzerhurd.«Offenbar zieht es einen wiederdorthin zurück, wo man seine Wurzelnhat», lacht der Maler. Übrigens, so verrätHerr Berginz, habe er seine allererste Malerarbeitam 1977 eröffneten Kindergartengetätigt, was ihn bis heute freue.Ali Hawi und Jad ( 5),Im Holzerhurd 29Herr Hawi weiss es zu schätzen, dasssein Sohn unbegleitet in den Kindsgi gelangt.Die Familie wohnt nämlich gleichhinter dem Kindergarten. Seit 9 Jahren.Heute ist er extra mitgekommen – wegendes Fotos für «nachbarn». «Jad muss keineVerkehrsstrasse überqueren; er kannauf Fussgängerwegen gefahrlos in denKindsgi gehen.» Das konnte schon vor ihmsein Bruder, der jetzt im nahen SchulhausHolderbach die Primarschule besucht. WeilJad keinen weiten Weg hat, muss er nichtso früh aufstehen. Familie Hawi stammt ausdem Libanon und lebt bereits seit 1981 inder Schweiz.Hasiba Pokvic und Amina (6),Im Holzerhurd 43Frau Pokvic lebt mit ihrer Familie seit11 Jahren im Holzerhurd. Sie schätzt dieruhige Lage der Siedlung, und dass ihreTochter auch ohne Begleitung den Weg inden Kindsgi findet. Der Kindergarten mitseiner grossen Umgebung – Spielplatz,Bäume – sei ein grosser Gewinn, findetFrau Pokvic. «Er ist mir sehr sympathischund Frau Huber, die Kindergärtnerin,macht einen Super-Job.» Mittlerweile seienwohl schon zwei Generationen von «Holzerhürdlern»von Frau Huber erzogen worden,lacht Hasiba Pokvic. «Der Kindsgi istwirklich ideal. Man kann sich fast keinenbesseren wünschen.»Sacha Berginz und Justin Ali Hawi und Jad Hasiba Pokvic und Aminanachbarn 1/<strong>2013</strong> 3


REPORTAGEStefan Hartmann, Text;Ralph Hut, FotosSEIT ÜBER DREISSIG JAHRENFÜHRT HEIDI HUBER UMSICHTIGDEN «KINDGSI» HOLZERHURD.ER UMFASST ZURZEIT ZWANZIGKINDERGÄRTLER, DAVON SINDDREIZEHN AUS <strong>ASIG</strong>-HÄUSERN.IN DEN DREI JAHRZEHNTENHABE SICH VIEL VERÄNDERT, ER-ZÄHLT DIE ERZIEHERIN.Ein Morgenim KindergartenHolzerhurdIm Holzerhurd ist es an diesem Wintermorgen, dem 17. Januar,ganz winterlich. Es schneit in dichten Flocken. Dick vermummtstreben die Kinder aus allen Richtungen dem «Kindsgi Holzi» zu.Der Kindergarten ist der nahen Schule Holderbach angegliedert,wohin die Kinder später zur Schule gehen. Kindergärtnerin HeidiHuber betreut den «Kindsgi» Holzerhurd fast seit Anbeginn, seit1981. Sie kennt also das Quartier und seine Bewohner sehr gut.Die Bevölkerung habe sich in dieser Zeit sehr gewandelt, erklärtsie. Dies zeige sich in der Zusammensetzung der Klassen. «Anfang80er-Jahre hatten wir gerade mal ein einziges Ausländerkind in derKlasse. Später, so ab den 90er-Jahren, gab es Klassen mit keinemeinzigen Schweizer Kind!» Dies sei Ausdruck der grossen Umwälzungen,die im Quartier stattgefunden hätten. Die Stadt Zürich hatsich an ihren Rändern erweitert, vor allem in Affoltern. Hier sindin den letzten Jahren zur Autobahn hin Tausende von Wohnungenentstanden, darunter viele Genossenschaftssiedlungen, wie Rüggächernoder Wolfswinkel. Affoltern ist seit 1980 von 18000 aufheute über 23000 Einwohner gewachsen.«D’Flöckli tanzed»Ein blauer Stoffbaldachin, behangen mit schönen silbrigenSchneekristallen, schwebt über der Garderobe. Heidi HubersSchützlinge schälen sich in der Garderobe aus ihren dicken Jacken,ziehen die Finken an und eilen dann zielstrebig an ihre Tischezu ihren «Gspänli». Selbstständig setzen sie ihre «Ärbetli»vom Vorabend fort: Jad und Ilaria zum Beispiel stricken konzentriertund voller Hingabe am Strickbänkli an ihren bunt gemustertenSchärpen. Mit ruhiger, freundlicher Stimme und gut verständlichruft Frau Huber die Kinder um 9 Uhr zur morgendlichen Begrüssungim Kreis. Und schon wird munter gesungen. «D’Flöckli tanzedjuppeli hai». Später werden die Kinder bäuchlings im Kreisauf dem Boden liegen und einen Schneemann auf ein Blatt Papierzeichnen. «Die Sonne kommt, der Schneemann schmilzt», ruft FrauHuber dazwischen, und flink knüllen die Kinder das Papier zusammenund werfen es treffsicher (oder auch nicht) in den Papierkorb.Vieles wird bei Frau Huber spielerisch erprobt, was später im Lebenirgendwann von Nutzen ist.Am Morgen streben die Kinder und Eltern dem Kindsgi Holzerhurd zu.4 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


PORTRÄTBEI DER <strong>ASIG</strong> DAHEIM, FOLGE 93: FANNY VIZCAINO, HOLZERHURD 4, 8046 ZÜRICHStefan Hartmann, Text; Ralp Hut, FotosFanny in der Wohnstube vor der Wand mit Ornamenten von Fanny; Malen und Basteln sind ihre Leidenschaft.«Die <strong>ASIG</strong> war mir vonAnfang an sympathisch»FANNY VIZCAINO LEBT SEIT BALD EINEM JAHR MIT IHREN BEIDEN KINDERN IN DER <strong>ASIG</strong>-SIEDLUNG IM HOLZERHURD. SIEFÜHLT SICH HIER SEHR WOHL. IHRE TAGE SIND AUSGEFÜLLT MIT DER ARBEIT IM KINDERSPITAL SOWIE DEM BRINGEN UNDHOLEN DER KINDER VON DER KRIPPE.Fanny Vizcaino (33) ist im Mai 2012in den Holzerhurd der <strong>ASIG</strong> eingezogen,nachdem sie sich während zwei Jahrenbei mehreren <strong>Wohngenossenschaft</strong>enund der Stadt um eine Wohnung beworbenhatte. «Im <strong>Frühling</strong> 2012 bekam ichdann plötzlich mehrere Wohnungsangeboteauf einmal; ich habe mich für die<strong>ASIG</strong> entschieden.» Denn die Philosophieder <strong>ASIG</strong> sei ihr von Anfang an sympathischgewesen, sagt sie. Dazu war ihrAffoltern vertraut; hier hatte sie bei ihrenEltern gewohnt, als sie 1993 aus der DominikanischenRepublik als Teenager indie Schweiz kam. Inzwischen sind alleihre Geschwister in die Schweiz nachgefolgtund leben im Raum Zürich. «DerFamilienbezug ist uns sehr wichtig; wir telefonierenregelmäs sig» erzählt Fanny, dieZweitälteste der Geschwister. Seit elf Jahrenhat sie den Schweizer Pass und sprichtproblemlos Schweizerdeutsch.Den Kontakt in ihrem Haus möchte siegerne noch ausbauen. Inzwischen kenntsie die Mitbewohner von Begegnungen imTreppenhaus. Das Schweizer Paar im Parterrehat ihr Gläser geschenkt, das hat siegefreut. Schweizer und aus dem Auslandstammende Mieter halten sich im Hausin etwa die Waage. Es ist ein fröhlichesPotpourri verschiedener Nationen. Fürihre 4-Zimmer-Wohnung Im Holzerhurd 4zahlt Fanny 1200 Franken. Amanda, eine6 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


Verwandte, lebt zurzeit bei ihr, um sie beider Kinderbetreuung zu unterstützen. DennFannys Arbeitsplan im Kinderspital Zürich(«Kispi») ist unregelmässig. Dreimal inder Woche, wenn Fanny Frühdienst hat,bringt Amanda die Kinder am Morgen inzwei verschiedene Krippen, eine ist an derWehntalerstrasse und eine in Albisrieden.In der Zeit der Trennung 2011/2012 konntesie mehrere Monate in den Familienherbergender Stadt Zürich leben, was sie sehrgeschätzt hat. Die Familienherbergen sindbetreute Kollektivunterkünfte für obdachloseFamilien, Paare oder Einzelpersonenmit unterhaltspflichtigen Kindern. Ziel istes, die familiäre Situation zu stabilisierenund die Betroffenen so zu fördern, dassein Übertritt in den freien Wohnungsmarktwieder möglich wird. Fanny ist dem Teamfür die Unterstützung auch heute noch sehrdankbar.«Fremdsprachen-Gen» geerbtAls alleinerziehende Mutter von zweiBuben – Isaias (2 Jahre) und Matthew (9Monate) – arbeitet sie Teilzeit als Telefonistin/Rezeptionistinim Kinderspital. MitteJanuar konnte sie auf 80 Prozent aufstocken;ihre Chefin und ihre Arbeitskolleginnenhaben sich für Fanny eingesetzt.«Das hat mich aufgestellt, zudem gefälltmir die Arbeit im Hauptempfang sehr gut.»Ihre Sprachkenntnisse waren von Vorteil.Ganz bescheiden und nur nebenbei erwähntsie, dass sie neben ihrer MutterspracheSpanisch auch Französisch, Italienischund Englisch beherrscht. Und natürlichDeutsch. «Ich habe wohl ein Sprachgengeerbt», lacht sie. Fremdsprachen fallenihr gleichsam in den Schoss. Ihr Stiefvater,dem sie viel verdankt, spricht Italienisch,ihre beste Freundin und deren Mann Französisch.Die Hälfte der Auskunft an derRezeption gibt Fanny auf Englisch, dadie Kundschaft des «Kispis» internationalist. Fannys Werdegang ist erstaunlich undzeugt von ihrem starken Willen, selbstgesteckteZiele zu erreichen. Ihr Sprachtalentist ihr in der Ausbildung zur Hotelfach-Assistentinund später in der Weiterbildungzum Handelsdiplom sehr nützlich gewesen.In Champfèr im Oberengadin hat siezwei Jahre im Hotel Europa als Praktikantingearbeitet. Daraufhin wechselte sie nachKloten in die Sicherheitskontrolle des Flughafens(2007 bis 2009). Sprachen sindeben überall gefragt!Basteln und Malen als LeidenschaftDie Lage der Siedlung Im Holzerhurd seiideal. Direkt vor dem Haus liegt ein wunderschönerSpielplatz. Hier trifft sie in derSommerzeit immer auch andere Mütter;man finde dadurch guten Anschluss. Gernemöchte sie sich in der Siedlung engagieren.Sobald es die Arbeit zulässt, will siesich im Forum Holzerhurd betätigen. Fannybastelt zum Beispiel gerne. Ihre Wohnungswändezeigen wunderschöne Ornamente,die sie selber gemalt hat.Unten: Söhne Isaias und Matthew: Vergnügen in der Badewanne.Rechts: Fanny mit Amanda und Kindern. Amanda hilft bei der Kinderbetreuung.nachbarn 1/<strong>2013</strong> 7


RÄTSELRATENLiebe <strong>ASIG</strong>-Nachbarinnen und Nachbarn!Im Dezemberheft 2012 konnten wir93 Einsendungen per Post (73) oder perMail (20) entgegennehmen. Über dieFesttage haben viele Leser und Leserinnenvon «nachbarn» die Musse gefunden, dasKreuzworträtsel und die Sudokus zu lösen.Es freut uns, wenn wir Ihre Freizeit bereichernkönnen! Die Arbeit wird ja auchversüsst: Es gibt bekanntlich immer Reka-Checks zum Gewinnen!Hegnau, Holzerhurd und WitikonDie Sieger des Rätselwettbewerbs vomDezember 12 haben auch diesmal dasRennen unter sich ausgemacht: Es führt klarHegnau mit 19 Einsendungen, gefolgt vomHolzerhurd (16 Einsendungen) und Witikon(16 Einsendungen). Eine gute Fallemachten aber auch Buchs und Rümlang mitje 7 Einsendungen. Für alle anderen giltwie immer: dranbleiben!Zu beachten:bitte leserlich schreiben!Bitte vollständige Adresse auf der Einsendekartenicht vergessen! Und bitteleserlich schreiben! Sie tun sich und derRedaktion einen Gefallen. Das Lösungswortkann auch via E-Mail an die Redaktiongesandt werden (sthartmann@presseladen.ch). Bitte berücksichtigenSie den Einsendetermin. Nochmals zurErinnerung: Jeder Name zählt nur einmal!Das gilt auch für jene, welche jeeine separate Karte für das Rätsel undfür die Sudokus einschicken! Hinweis:Die Sudokus zählen nur, wenn beide gelöstwerden. Danke für das Verständnis.Einsendeschluss:Montag, 25. März <strong>2013</strong><strong>ASIG</strong>-RätselDreispitz 21, 8050 Zürich8 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


49327521918266737235428671354574513946365471865183992Conceptis Puzzles 06010028629Conceptis Puzzles 06010029533GEWINNER KREUZWORTRÄTSELHAUPTPREIS FR. 50.–– Nelly Vettiger, Im Holzerhurd 11/22,8046 ZürichNEBENPREISE FR. 20.–– Simon Joel Suter,Saatlenstrasse 226, 8050 Zürich– M. Teppich,Rappenstrasse 13, 8307 Effretikon– Jasmin Spitznagel,Obermattenstrasse 36, 8153 Rümlang– Elisabeth Jenny,Riethof 10, 8604 Volketswil– Edith Nievergelt,Wiesliacher 1, 8053 ZürichGEWINNER SUDOKUHAUPTPREIS FR. 50.–– André Gächter,Am Glattbogen 52, 8050 ZürichNEBENPREISE FR. 20.–– Silvia Magdaleno,Rütihofstrasse 47, 8049 Zürich– Walter Solenthaler-Saxer,Mattackerstrasse 83, 8052 Zürich– Werner Kressig,Trichtenhausenstrasse 128, 8053 Zürich– Daniel Hofer,Rümelbachstrasse 15, 8153 Rümlang– Ernst Kohler,Glattstegweg 60, 8051 ZürichORIGINALITÄTS-PREIS(JE FR. 30.–)Willi Hensler,Glattstegweg 60,8051 Zürich, undLeo und Greti Caprez,Wiesliacher 7,8053 Zürich habendas Lösungswort«Klausurtagung»witzig umgesetzt– einmal als abgeschotteterTagungsortin den Bergen, undeinmal als Baukasten!Die anderen<strong>ASIG</strong>-«nachbarn»-Leser lassen sich bittenicht davon abhalten,am Originalitäts-Wettbewerbmitzumachen! JedesRätsel bietet eineneue Chance!6258319744875691323917425688342956179126743855763182497694538212531874961489267539231748561682357945748692132916583478463179257359421686125834794897265313574916820601001619806010003031nachbarn 1/<strong>2013</strong> 9


GESCHÄFTSSTELLEStefan Hartmann, Text; Ralph Hut, Fotos.Personalorientierung <strong>2013</strong>EINE WOHNGENOSSENSCHAFT WIE DIE <strong>ASIG</strong> BRAUCHT WIE JEDES UNTERNEHMEN EIN LEITBILD, EINE STRATEGIE UNDJAHRESZIELE. DIE RUND 30 ANGESTELLTEN DER <strong>ASIG</strong> LIESSEN SICH ANFANG JAHR VON GESCHÄFTSFÜHRER MAURICEWEICHELT ORIENTIEREN.Die gesamte <strong>ASIG</strong>-«Crew» versammelte sich am 16. Januar imKirchgemeindesaal Saatlen und wurde von <strong>ASIG</strong>-VorstandsmitgliedDalmazio Pacozzi begrüsst, der gewieft durch die einstündigeOrientierung leitete. «Für die Angestellten jedes Betriebs sind dieJahresziele von zentraler Bedeutung», erklärte Maurice Weichelt.«Diese Ziele bauen auf den Strategien auf, die aus dem <strong>ASIG</strong>-Leitbild abgeleitet werden.» Als Erstes erläuterte der Geschäftsführerdie Finanz- und Ertragsziele. Anschliessend stellte MauriceWeichelt die Projekt- und Prozessziele sowie die Kunden- und diePersonalziele vor. «Die <strong>ASIG</strong> wird mit diesen Zielvorgaben sehrerfolgreich unterwegs sein», betonte Maurice Weichelt.Zentrale bauliche Höhepunkte der <strong>ASIG</strong> <strong>2013</strong>Im Fokus der Investitionsplanung steht der Abschluss des ErsatzneubausLiving 11 und die Durchführung des Tages der offenenTür am Samstag, 13. April <strong>2013</strong>. Anschliessend wird das Projektzum Ersatzneubau Am Glattbogen immer mehr in den Vordergrundrücken. Dazu gehören die Information der Nachbarschaft sowieder Abschluss der Projektentwicklung und die permanente Kostenplanung.Ein Schwergewicht im <strong>ASIG</strong>-Jahresplan ist der NeubauTägelmoos in Winterthur (s. Bericht S. 11), der sich zurzeit im Rohbaubefindet. Ab Herbst erfolgen die Erstvermietungsaktivitäten.Bei der Siedlung Glattstegweg wird dieses Jahr der Strategieentscheid«Erhalten, Verbessernoder Ersetzen» gefällt. Fernerwird das Entwicklungsleitbildder Siedlung Dreispitz mit demGestaltungsplan der Stadt Zürichim Bereich des Überlandparkskoordiniert. (Einhausung Autobahn,voraussichtlicher Baubeginn2017, s. Bericht S. 10). InHegnau wird die Balkoninstandsetzungim Hochhaus Riethof10 + 12 durchgeführt. Weiterstehen Projekte des Spezialfondsmit Photovoltaikanlagen sowiedie Ausrüstung von vier weiterenSiedlungen mit Energie-Label aufdem Programm. Der Immobilienmarktwird stetig aufmerksamverfolgt und allfällige Landakquisitionenwerden ins Auge gefasst.<strong>ASIG</strong> ist und bleibt eine moderne, kundenorientierte und vorbildliche<strong>Wohngenossenschaft</strong>.«Unser gemeinsames Ziel ist und bleibt es, unseren Genossenschafterinnenund Genossenschaftern bzw. unseren Kundinnenund Kunden eine Topdienstleitung zu bieten», erläutert MauriceWeichelt. Ein Erfolgsfaktor der <strong>ASIG</strong> ist die zeitgerechte, aktuelleund vertrauensvolle Kommunikation bei Neubau- und Instandsetzungsvorhaben.Weiterhin ist eine professionelle Kommunikationmittels informativen und interessanten Beiträgen in der Hauszeitung«nachbarn» sicherzustellen. Da <strong>ASIG</strong> dieses Jahr das 70-Jahre-Jubiläumfeiert, wird die Hauszeitung «nachbarn» mit Beiträgen zu«70 Jahre <strong>ASIG</strong>» erweitert.Der Vorstand und die Geschäftsleitung werden die Professionalisierungder Führung auf operativer und strategischer Ebene weitervorantreiben. Der Geschäftsführer erörterte auch die Personalziele:«Die <strong>ASIG</strong> unterstützt laufend die Weiterbildung der Mitarbeitendenund fördert deren Arbeitssicherheit und Gesundheit. Die Hauswartewerden weiterhin ein positives Erscheinungsbild der Siedlungenund eine hohe Kundenorientierung gewährleisten.»Geschäftsführer Maurice Weichelt vor den <strong>ASIG</strong>-Angestellten im Saatlen-Saal.12 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


SOZIALINFOVon Anja Tomic, KV-Lehrtochter im zweiten Jahr«Kann nicht, gibts nicht!»ICH WOLLTE AN DIESER STELLE EIN THEMA EINBRINGEN,DAS JUGENDLICHE BESCHÄFTIGT. WAS LAG NÄHER, ALSUNSERE LEHRTOCHTER ANJA TOMIC ZU FRAGEN, WASTEENAGER BEWEGT! SIE HAT SPONTAN DAS THEMA LEIS-TUNGSDRUCK DURCH DIE ELTERN EINGEBRACHT – GE-NAUSO SPONTAN HABE ICH SIE GEFRAGT, OB SIE DAZUEINEN BERICHT VERFASSEN WÜRDE. ICH FREUE MICHSEHR, DASS ANJA TOMIC ZUGESAGT HAT UND BEDANKEMICH HERZLICH FÜR IHR TOLLES ENGAGEMENT.Mirjam Pfister, Sozialarbeiterin <strong>ASIG</strong>«Vielen Kindern und Jugendlichen geht es gleich. Einige sprechendarüber, andere haben Angst, nicht ernst genommen zu werden:Der Druck, welchen die Eltern auf ihre Kinder ausüben, machtsehr vielen zu schaffen. Da ich selber zurzeit noch Schülerin bin,werde ich täglich mit diesen Problemen konfrontiert. Viele an derSchule reden darüber, wie die Eltern sie immer und immer wiedermit den Schulnoten nerven oder sie zum Lernen zwingen. Das wirdvielen mit der Zeit zu viel. Man hat keine Lust mehr auf Schuleund Lernen – und schon gar nicht, überhaupt zu Hause zu sein.Die meisten Eltern reagieren deshalb mit der gewohnten Strafe:Hausarrest. Man wird in dieser Umgebung eingesperrt, in der mansowieso nicht sein möchte. Die Kinder und Jugendlichen «bocken»dann nur noch mehr und die Eltern geben nicht nach. Diese Art desZwingens zum Besserwerden in der Schule» bringt uns gar nichts.Es verschlechtert auch das Familienklima und es ist schwieriger, fürdie Kinder und Jugendlichen, sich im Leben zurechtzufinden.Eltern müssen Jugendliche loslassen könnenWeil ich weiss, dass sicher mehr Erwachsene diesen Text lesenwerden, widme ich ihn auch den Eltern. Ich empfehle Ihnen,mit Ihren Kindern zu reden und sie nicht gleich wegen schlechtenNoten zu bestrafen. Durch die Bestrafung kommt in uns sofort dieAngst hoch, den nächsten Test wieder zu vermasseln– was dann meistens auch geschieht. Mir istklar, dass Sie eine gute Ausbildung für Ihre Kindermöchten und nur das Beste für sie wollen, aber dasist der falsche Weg. Man darf den Kindern nichtdie Kindheit rauben, denn man ist nur einmal imLeben ein Kind. Bei den Jugendlichen müssen Sielernen loszulassen. Wir werden auch erwachsenund müssen lernen, selber klarzukommen. Das könnenwir aber nicht schaffen, wenn uns die ganzeZeit jemand im Rücken sitzt, der uns nach Strich undMirjam PfisterSozialberatung der <strong>ASIG</strong>Dreispitz 21, 8050 ZürichAnfragen unter:Telefon 044 325 16 50mirjam.pfi ster@asig-wohnen.chBürozeiten Di/Mi/DoFaden kontrolliert. Denken Sie daran, dass die Kinder auch sehrgerne mal gefragt werden, wie ihr Tag war oder ob es ihnen gutgeht. Erkundigen Sie sich nicht gerade als Erstes nach den Noten,sondern zeigen Sie ein bisschen Interesse am privaten Lebender Kinder. Sie entwickeln so eine viel bessere Bindung zu IhrenKindern, und das Klima wird sich auch auf das Lernen auswirken.Aber vor allem werden die Kinder wieder gerne zu Hause sein.Holt Euch HilfeDen Kindern und Jugendlichen, welche diesen Text lesen, rateich, mit den Eltern ein klärendes Gespräch zu führen. Verlangt amAnfang nicht allzu viel und versucht, Kompromisse zu schliessen.Ihr müsst Euch gegen diesen Druck wehren, denn sonst lauert dieGefahr, irgendwann daran zu zerbrechen. Sicher denkt Ihr jetzt:«Ach, was bringt uns schon ein Gespräch. Dieser Zug ist abgefahren.»Es ist nie zu spät, es einmal zu versuchen. Falls Ihr einsolches Gespräch bereits geführt habt und es nichts gebracht hat,holt Euch Hilfe in der Schule oder im Lehrbetrieb. Ihr könnt Euchauch an die Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche unter Telefon147 wenden. Dies ist anonym (SMS-Beratung unter Tel. 147, Chatunter www.147.ch). Es gibt sehr viele Orte, wo man Euch zuhörtund Euch unterstützt. Fresst nicht alles in Euch hinein, glaubt mir,ich rede aus Erfahrung. Irgendwann kommt der Punkt, wo auch dieoder der Stärkste daran zerbrechen kann. Deshalb schämt Euchnicht, über Eure Probleme zu reden.Ich wünsche den betroffenen Kindern und Jugendlichen sehr vielKraft und Mut, sich gegen die Eltern zu behaupten. Den Elternwünsche ich, dass sie mehr Verständnis für ihre Kinder aufbringen.Denken Sie immer daran, auch Sie waren einmal ein Kind.»Termine auch abends möglichFotos: Ralph Hutnachbarn 1/<strong>2013</strong> 13


FORUM BUCHSFondueplausch mit LottoEin Fondue mundet halt immer!Am Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong>, war der alljährlich stattfindendeFondueplausch des <strong>ASIG</strong>-Forums Buchs angesagt.Wegen des sehr kalten Winterwetters wurde der Apérodraussen mit Glühwein und feinen Blätterteigsnacks aus demOfen gestartet. Die nach und nach eintreffenden angemeldetenPersonen waren sehr überrascht von dieser Neuerungund erfreuten sich am heissen Getränk und an den aufgestelltenbrennenden Finnenkerzen. Anschliessend nahmendie rund 40 Personen im gemütlich warmen Pavillon Platzund freuten sich auf die nun folgende «Käsemasse, die ineinem Caquelon gerührt wird…» Den »Nichtfondue-Essern»und den meisten Kindern wurden Hot Dogs angeboten.Nachdem sich die fröhliche Gästeschar satt gegessen hatte,wurden Lottokarten verkauft und dann mit dem Lottospiel mitdrei Durchgängen gestartet. Es wurde plötzlich sehr ruhigim Raum, denn niemand wollte die aufgerufenen Zahlen verpassenresp. überhören. Nach jedem Durchgang wartetenein Früchtekorb, ein Kinogutschein und ein Riesen-Ragusaauf ihre Gewinner. Die Spannung war bis zum letzten gewonnenenPreis sehr gross, und die Gewinner freuten sichsehr. Nach den Lottostrapazen war das Verlangen nach Dessertund Kaffee recht gross, und so erfreuten sich die Anwesendenan den feinen Crèmeschnitten «am Meter», welchenun aufgetischt wurden. Der Abend verging wie im Flug,und schon bald leerte sich der Pavillon, wobei der eine oderandere Teilnehmer noch Blumen von der Tischdekoration mitnehmendurfte.Patrick Gsell, Text + FotosFestliche Musik steigert die Weihnachtsvorfreude.FORUM RümlangAdventskonzert17. Dezember 2012Schon zum 3. Mal gab der Musikverein Rümlangbei unserem Pavillon ein Weihnachtskonzert.Wer wollte, konnte mitsingen oder einfach dieMusik geniessen. Der Musikverein gab verschiedenebekannte Weihnachtsmelodien zum Besten.Matteo Blundo machte im Cheminée ein behaglichesFeuer, und bei Kerzenschein genossen wirwarme Getränke und Knabbereien. Da der Musikvereinan dem Abend jeweils an verschiedenenStandorten aufspielt, wird dies im Rümlanger-Blattbekannt gegeben, und so können wir jeweils immerGäste aus dem ganzen Dorf begrüssen.Verena Berger, Text; Erna Schütz, Foto14 nachbarn 1/<strong>2013</strong>


FORUM SCHWAMENDINGENZum Klaus-Event 2012 in den Europapark in RustAn der Forumssitzung im Oktober 2012 wurde das Thema erstmalsprotokolliert. Bis zum Sitzungsstart waren noch keine Event-Vorschläge eingegangen, was im Klartext heisst: Heute muss dasEventziel bestimmt werden, und die ersten Organisationsaufgabensind raschmöglichst anzupacken. Wir entschieden, den <strong>ASIG</strong>-Genossenschaftern aller Alterskategorien die Möglichkeit zu bieten,den Europa-Park in Rust im vorweihnachtlichen Glanze zubesuchen. Treffen wir mit dieser Wahl das Interesse der Genossenschafter?Diese Frage konnte erst am Anmeldetag im November schlüssigbeantwortet werden, dafür aber mehr als heftig! Innerhalb voneiner halben Stunde waren über 100 Tickets weg, das heisst, dieersten zwei Reisebusse waren bereits ausgebucht. Noch währendder Anmeldezeit wurde mit dem Carunternehmen Wäckerlin AGKontakt aufgenommen. Schlussendlich brauchte es fünf Fahrzeuge!Somit war gewährleistet, allen 232 interessierten Genossenschafterndie Teilnahme zu ermöglichen.Bei sehr winterlichen Verhältnissen besammelte sich die grosseReisegruppe frühmorgens am Besammlungsort, vor der KircheSaatlen. Dank einer meisterlichen Logistikplanung konnten zeitgerechtund gestaffelt die fünf Fahrzeuge bestiegen werden, undder Fahrzeugkonvoi setzte sich in Richtung Basel in Bewegung.Nach einem kurzen Zwischenhalt auf der Raststätte Pratteln unddem obligatorischen Halt beim Grenzübertritt in Weil bei Baselerreichten alle Fahrzeuge planmässig den Carparkplatz beim Europa-Parkin Rust. Nachdem alle notwendigen Informationen denTeilnehmern mitgeteilt und die Eintrittskarten verteilt worden waren,gab es, besonders für die jugendlichen Teilnehmer, kein Haltenmehr. Die diversen Eintrittskreuze wurden gestürmt, denn es galtin den nächsten gut sechs Stunden die zahlreichen tollen Attraktionenzu besuchen und auf atemberaubenden Bahnen aufregendeAdrenalinschübe und Nervenkitzel zu erleben. Folgsam wie Primarschülerbesammelte sich die grosse <strong>ASIG</strong>-Reisegruppe um 17Uhr zur Rückreise bei den Autobussen. Nach einer gründlichen Bestandeskontrollechauffierten uns die fünf Carfahrer stressfrei undentspannt wieder auf direktem Weg nach Zürich-Saatlen zurück.Das organisierende Forum Schwamendingen bedankt sich beiallen Eventteilnehmern für das rege Interesse am Anlass und für dastadellose Verhalten am ganzen Klaus-Event. Für das Verhalten vonknapp 10 Prozent nicht abgemeldeter Genossenschafter haben wirleider kein Verständnis, möchten ihnen aber auf diesem Wege mitteilen,dass sie einen tollen und unterhaltsamen Samstag versäumthaben.Ruedi Faes, Forum SchwamendingenJedermann vergnügte sich auf seine Weise im Freizeitpark; im Bild Ruedi Faes.nachbarn 1/<strong>2013</strong> 15


FORUM RÜTIHOFHerzlichen Dank Ruth Casnici!Mit viel Herz und Engagement hat Ruth Casnici während der letzten zweieinhalb Jahreden Seniorentreff für die <strong>ASIG</strong>-Rütihof organisiert. Ruth hat die halbjährlich stattfindendenTreffen nicht nur ins Leben gerufen und veranstaltet, sondern sie hat auch mit viel Herzblutdie Senioren in ihrem Zusammenhalt füreinander motiviert und bestärkt. An den Treffenwaren jeweils bis zu 22 Teilnehmer im Alter zwischen 62 und 93 mit dabei.Im Namen des Forums und der Senioren vom Rütihof danke ich Ruth von ganzem Herzenfür ihren tollen Einsatz und die stets vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Unser Forumist bestrebt, schon bald eine(n) NachfolgerIn für die Organisation dieser Treffen zu finden.Dieses Jahr organisiert das Forum den Grünwaldtreff im <strong>Frühling</strong> für unsere Senioren.Das gesamte Forums-Team und die Seniorinnen und Senioren vom Rütihof wünschenRuth und ihrem Ehemann Giacomo von Herzen alles Gute für die Zukunft, vor allem guteGesundheit und viel Freude im Alltag. Jeanine Petrovic, Forumspräsidentin RütihofFrau Casnici hat zweieinhalb Jahre den Seniorentreff Rütihof geleitet.AGENDAInformieren Sie sich auch auf unsererWebsite: www.asig-wohnen.chDort sind die aktuellen Anlässe zu finden.AFFOLTERNMIETERVERSAMMLUNG15. MärzBUCHSMIETERVERSAMMLUNG26. März, 20 UhrEFFRETIKONMIETERVERSAMMLUNG14. MärzHEGNAUMIETERVERSAMMLUNG11. MärzHÖNGGMIETERVERSAMMLUNG5. AprilOBERGLATTMIETERVERSAMMLUNG21. MärzSCHWAMENDINGENMIETERVERSAMMLUNG15. MärzSEEBACHMIETERVERSAMMLUNG11. MärzWITIKONMIETERVERSAMMLUNG8. März, 19.30 UhrIMPRESSUM«nachbarn», die Hauszeitung der<strong>ASIG</strong> Wohn genossenschaft, erscheintviertel jährlich und wird gratis an alleGenossenschafterInnen verteilt.Auflage: 2550 Ex.Herausgeber<strong>ASIG</strong> <strong>Wohngenossenschaft</strong>Dreispitz 21, 8050 Zürich044 325 16 00 www.asig-wohnen.chRedaktionStefan Hartmann, 044 368 40 84sthartmann@presseladen.chLayoutTypografie: Erwin Städeli, satzForm,e.staedeli@bluewin.chFotos: Ralph Hut, ralphhut@datacomm.chRedaktionskommission:R. Kägi, M. Weichelt, N. Der, D. PacozziRedaktionsschluss «nachbarn» 11325. März <strong>2013</strong>16 nachbarn 1/<strong>2013</strong>1943<strong>2013</strong>70 JAHRE

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