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Deutscher Kinderschutzbund Untere Saar e.V.

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Öffnungszeiten von<br />

7.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Team: 3 Erzieherinnen,<br />

1 Kinderkrankenschwester<br />

Gruppengröße: 10 Kinder<br />

...wir schaffen vielfältige<br />

Entwicklungs- und<br />

Lernmöglichkeiten, damit sich ihr<br />

Kind aktiv mit sich und seiner<br />

Umwelt auseinandersetzen kann.<br />

Kinderkrippe Regenbogen<br />

Hinterstraße 15<br />

66763 Dillingen<br />

Leitung: Petra Dräger<br />

Telefon 06831/972424<br />

Telefax 06831/972426<br />

email: kinderkrippe.regenbogen@gmx.de<br />

www.kinderschutzbund-dillingen-saar.de<br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Kinderschutzbund</strong><br />

<strong>Untere</strong> <strong>Saar</strong> e.V.


Leitsatz<br />

Es ist uns wichtig die<br />

Persönlichkeit eines<br />

Kindes zu respektieren<br />

und sehr behutsam mit<br />

Das Kind kommt aus einem kleinen<br />

geschützten Rahmen (Familie) in eine völlig<br />

neue Umgebung (Krippe) und wird dabei<br />

konfrontiert mit einer Fülle an neuen<br />

Erfahrungen, Freuden, Ängsten und muss<br />

lernen, damit umzugehen.<br />

In der Zusammenarbeit begleiten Eltern und<br />

Erzieherinnen diese Entwicklungsprozesse und<br />

die damit einhergehenden Gefühle, wie<br />

Abschiedsschmerz, Verunsicherung -–aber<br />

auch Neugierde, Vertrauen in die neue soziale<br />

Umgebung und Sicherheit und Geborgenheit.<br />

Besonders wichtig erscheinen uns die<br />

folgenden Leitsätze zur Förderung der<br />

Eigenentwicklung des Kindes:<br />

• Das Kind soll seine Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten weitgehend selbst entwickeln<br />

und entdecken (Förderung der<br />

Eigenkompetenz) – dies in einem emotional<br />

begleiteten / geschützen /<br />

entwicklungsförderlichen Rahmen<br />

• Jedes Kind hat seinen eigenen<br />

Rhythmus, wir motivieren und<br />

unterstützen die Eigeninitiative,<br />

Signale, Bedürfnisse und Zeichen<br />

individuell – Hilfestellungen<br />

orientieren sich an der<br />

Wahrnehmung und deren Deutung –<br />

die pädagogischen Eingriffe stehen<br />

dabei nie in Kokurrenz zu<br />

vertretbaren Eigeninitiative des<br />

Kindes<br />

• Die Erzieherin bespricht jede<br />

Handlung, die notwendigerweise<br />

eingreifend stattfindet (z.B.<br />

Pampern) – die Kommunikation soll<br />

dabei angenehm und vertrauensvoll<br />

sein. Als Basis der Kooperation<br />

zwischen Kind und Erzieherin dient<br />

das wachsende Vertrauen.

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