Robert Schumann
Robert Schumann
Robert Schumann
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Carus<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
zum Jubiläumsjahr 2006<br />
Chormusik a cappella und mit Klavier<br />
Choral music a cappella and with piano
2<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> (1810 – 1856)<br />
Werke für gemischten Chor<br />
und für Frauenchor<br />
In der Konzertpraxis und im Musikleben ist<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> bis heute vor allem als<br />
Klavier- und Liedkomponist, bzw. als Symphoniker<br />
präsent. Dass er, vor allem in<br />
seinen späteren Schaffensjahren, in der<br />
Komposition von Chormusik einen wichtigen<br />
Schwerpunkt seiner Arbeit sah, ist<br />
kaum bekannt, und dies obwohl der Komponist<br />
selbst immer wieder betont hat,<br />
wie zentral dieser Bereich für ihn war.<br />
So schrieb er z.B. in einem Brief an Carl<br />
Reinecke im Januar 1846, dass das Komponieren<br />
für „selbständigen Chor [d.h. a<br />
cappella]“ den „eigenen melodischen Sinn“<br />
schärfe. Über seine zahlreichen im Jahre<br />
1849 entstandenen Chorstücke schrieb<br />
<strong>Schumann</strong> an seinen Verleger Whistling,<br />
er habe sie „mit wahrer Passion“ komponiert.<br />
Die jahrzehntelange Missachtung<br />
dieser Kompositionen hängt vermutlich<br />
mit der Skepsis zusammen, die lange Zeit<br />
dem gesamten Spätwerk des Komponisten<br />
entgegengebracht wurde. Verglichen mit<br />
den originellen und zugleich genialen<br />
Klavierwerken, die in den 1830er Jahren<br />
entstanden waren, erschienen <strong>Schumann</strong>s<br />
Zeitgenossen seine späten Kompositionen<br />
als konventionell, matt und spröde. Vieles<br />
an dieser Einschätzung hat sich als Klischee<br />
und Vorurteil erwiesen, weil man einen<br />
Zusammenhang zu <strong>Schumann</strong>s tragischem<br />
und psychischem Verfall in seinen allerletzten<br />
Jahren erkennen wollte – andere<br />
Unterschiede zwischen Frühwerk und<br />
Spätwerk sind dagegen durchaus objektiv<br />
zu benennen. Sie dokumentieren aber nicht<br />
eine geistige Ermattung des Künstlers,<br />
sondern seinen entschieden und bewusst<br />
eingeschlagenen Weg zu einer Musik, die<br />
Volkstümlichkeit und künstlerischen Anspruch<br />
zugleich einzulösen sucht. Auf dem<br />
Gebiet der Vokalmusik gibt es nach wie vor<br />
einen „neuen“ <strong>Schumann</strong> zu entdecken.<br />
Die im Carus-Verlag verlegten Werke bieten<br />
das gesamte Œuvre für gemischten und für<br />
Frauenchor, teilweise mit Klavierbegleitung<br />
ad libitum. Sie zeigen in ganzer Breite <strong>Schumann</strong>s<br />
Experimentierfreude, seine Sensibilität<br />
in der Auswahl und musikalischen<br />
Umsetzung der Texte, nicht zuletzt aber<br />
seinen eigenständigen (von den vergleichbaren<br />
Werken etwa Mendelssohns, Brahms’<br />
und Silchers durchaus verschiedenen) Chorstil,<br />
der besonders auf raffinierte Details in<br />
der Gestaltung des homophonen Satzes<br />
setzt.<br />
Die Fünf Lieder op. 55 und die Fünf<br />
Gesänge op. 59 stehen am Anfang von<br />
<strong>Schumann</strong>s Beschäftigung mit dem Genre,<br />
sie enstanden 1846 für Mendelssohns<br />
Leipziger Liederkranz. Schon hier fasziniert<br />
Preisänderung, Irrtum und Liefermöglichkeit vorbehalten. Prices are subject to change. Errors excepted.<br />
* Staffelrabatt / discount police: ab 20 Ex. 10%, ab 50 Ex. 15%, ab 100 Ex. 20% Nachlass / discount<br />
Cover: J. A. Völlner: R. <strong>Schumann</strong> mit aufgestütztem Kopf, Daguerreotypie, Hamburg 1850<br />
(<strong>Robert</strong>-<strong>Schumann</strong>-Haus Zwickau; Archiv-Nr.: 12526-B2)<br />
Redaktionsschluss: 1. Dezember 2005<br />
Carus 99.031<br />
Carus-Verlag Stuttgart<br />
Sielminger Straße 51 · D-70771 Leinfelden-Echterdingen · Telefon +49 (0)711-797 330-0 · Fax -29<br />
e-mail: sales@carus-verlag.com · www.carus-verlag.com
die Spannweite zwischen volkstümlich<br />
schlichten Sätzen und avancierten ausdrucksstarken<br />
Stücken (etwa op. 55,2:<br />
Zahnweh).<br />
Die Romanzen und Balladen, die in vier<br />
Heften (op. 67, op. 75, op. 145, op. 146)<br />
zusammengefasst sind, komponierte <strong>Schumann</strong><br />
1849 für seine eigene Chorpraxis. In<br />
dieser Zeit war für <strong>Schumann</strong> die Leitung<br />
von Chören in Dresden wichtig und segensreich,<br />
weil er dabei nach den gesundheitlichen<br />
Krisenjahren 1845 – 47 wieder zu<br />
Selbstvertrauen und Schaffensfreude<br />
zurückfand. Daraus wird deutlich, mit<br />
welcher Leidenschaft und Begeisterung<br />
der Komponist an diesen Chören arbeitete.<br />
Und hier ist der Chorstil, der <strong>Schumann</strong><br />
vorschwebte, am reinsten ausgeprägt (er<br />
selbst schreibt einmal, die Balladen klängen<br />
„eigentümlich“). In großer Vielfalt entfaltet<br />
<strong>Schumann</strong> in seinen Chorsätzen vielfältige<br />
Möglichkeiten chorischen Gestaltens. Die<br />
deklamatorischen, harmonischen und interpretatorischen<br />
Feinheiten seiner Partituren<br />
sind eine lohnende Herausforderung für<br />
Chöre unterschiedlichster Leistungsstufen.<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.277/10<br />
Ausdrücklich für „größere Gesangsvereine“<br />
sind die ebenfalls 1849 komponierten Vier<br />
doppelchörigen Gesänge op. 141 gedacht.<br />
In ihrer achtstimmigen Anlage zeichnen sich<br />
diese Chöre durch besonderen klanglichen<br />
und satztechnischen Reichtum aus.<br />
Die Romanzen für Frauenstimmen op. 69<br />
und op. 91 haben eine mehr filigrane Faktur<br />
von hoher poetischer Differenzierung.<br />
Die Stücke sind sowohl solistisch wie chorisch<br />
besetzbar und der Klavierpart kann<br />
ohne Nachteil auch weggelassen werden.<br />
Noch intimer in ihrer Musizierhaltung sind<br />
die Mädchenlieder op. 103 mit obligater<br />
Klavierbegleitung auf Gedichte einer<br />
deutsch-russischen Autorin – Elisabeth<br />
Kulmann – die mit 17 Jahren verstarb und<br />
deren Schicksal <strong>Schumann</strong> tief bewegte.<br />
In seinen Chorwerken verbindet sich<br />
<strong>Schumann</strong>s praktische Erfahrung als<br />
Chorleiter auf subtile und beglückende<br />
Weise mit seinem Suchen nach neuen<br />
Wegen beim Komponieren.<br />
3<br />
Matthias Walz<br />
Das Hochlandmädchen op. 55 Nr. 1 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: <strong>Robert</strong> Burns
4<br />
<strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> (1810 – 1856)<br />
Music for mixed choir a cappella<br />
and for women’s choir<br />
In the world of concerts and musical life<br />
generally <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong> is known to this<br />
day primarily as a composer of piano music<br />
and Lieder, or as a symphonist. The fact<br />
that, especially during his later years, he<br />
regarded the composition of choral music<br />
as at least one of the principal elements<br />
his creative work is largely overlooked,<br />
although the composer himself often<br />
emphasized how important this genre was<br />
to him: “To develop one’s own melodic<br />
sense it is always best to write a great deal<br />
for voice, for independent [i.e. a cappella]<br />
choir”, he wrote in a letter to Carl Reinicke<br />
in January 1846. <strong>Schumann</strong> wrote about<br />
his many choral pieces of 1849, to his<br />
publisher Whistling, that he had composed<br />
them “with true passion.” The longstanding<br />
disdain of these compositions<br />
has undoubtedly been based on the<br />
scepticism with which all of <strong>Schumann</strong>’s<br />
late works have long been regarded. By<br />
comparison with the brilliant and original<br />
piano pieces of the 1830s, <strong>Schumann</strong>’s<br />
works written from 1849 onward were<br />
considered uninspired and even conventional.<br />
This opinion has proved to be<br />
largely unfounded (and it was influenced<br />
by <strong>Schumann</strong>’s tragic psychological collapse<br />
during his very last years). Other points<br />
of contrast between the early and the late<br />
works are, however, objective facts, but<br />
they do not document spiritual weariness<br />
in the composer, rather his decisive and<br />
conscious effort to find a way to create<br />
music in which the popular style is combined<br />
with artistic aspiration. Here it is as<br />
if a “new” <strong>Schumann</strong> is still waiting to be<br />
discovered.<br />
The works published by Carus comprise<br />
the entire oeuvre for mixed-voice a cappella<br />
choir, and selected works for female-voice<br />
choir with piano accompaniment (in some<br />
cases ad lib.); they demonstrate the entire<br />
range of <strong>Schumann</strong>’s love of experimentation,<br />
his sensitivity in his choice and<br />
musical treatment of texts, and not least<br />
his individual choral style (quite different<br />
from the styles revealed in comparable<br />
works by, e.g., Mendelssohn, Brahms and<br />
Schubert), which places special emphasis<br />
on fine details in the shaping of a homophonic<br />
setting.<br />
The Fünf Lieder op. 55 and the Fünf Gesänge<br />
op. 59 date from the early days of<br />
<strong>Schumann</strong>’s compositions in this genre and<br />
they were written in 1846 for Mendelssohn’s<br />
Liederkranz in Leipzig. Already in<br />
this collections there is a fascinating<br />
contrast between pieces of a simple,<br />
popular style and a more advanced,<br />
strongly expressive style (e.g. op. 55,2:<br />
Toothaches).<br />
<strong>Schumann</strong> composed the Romances and<br />
Ballads, collected in four volumes (op. 67,<br />
op. 75, op. 145 and op. 146), for his own<br />
use in Dresden. Conducting his choirs in<br />
Dresden was important and beneficial to<br />
<strong>Schumann</strong>’s life, following the years of crisis<br />
and ill-health between 1845 and 1847.<br />
Choral conducting restored his self-confidence<br />
and joy in creating. This is clear<br />
from the passion and enthusiasm with<br />
which he worked on these partsongs.<br />
Here the choral style which <strong>Schumann</strong><br />
envisaged (he once wrote that the Ballads<br />
sounded “peculiar”) is realized in its purest<br />
form: <strong>Schumann</strong> unfolds the possibilities<br />
of choral form in its utmost diversity.
Zahnweh op. 55 Nr. 2 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: <strong>Robert</strong> Burns<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.277/20<br />
5
6<br />
The declamatory, harmonic and interpretative<br />
features of these scores are certainly a<br />
rewarding challenge for choirs with varying<br />
degrees of ability.<br />
The Vier doppelchörigen Gesänge op. 141<br />
were written in 1849 expressly for “larger<br />
choral societies.” Their scoring for eight<br />
voices gives these choruses particular tonal<br />
and structural richness. On the other hand,<br />
the Romances for female voices op. 69<br />
and op. 91 are more filigreed, with highly<br />
poetic textural subtleties. These pieces may<br />
be sung either by soloists or by a choir;<br />
piano accompaniment may (to advantage)<br />
be omitted. Even more intimate in their<br />
musical character are the Mädchenlieder<br />
op. 103 (in which the piano accompaniment<br />
is necessary), to poems by a German-<br />
Russian girl, Elisabeth Kulmann, who died<br />
at the age of 17, and whose fate moved<br />
<strong>Schumann</strong> deeply.<br />
In all of these choral works the practical<br />
experience of <strong>Schumann</strong> the choral conductor<br />
is combined with the composer <strong>Schumann</strong>’s<br />
constant quest for new ways in a<br />
subtle and felicitous manner.<br />
Matthias Walz<br />
Translation: John Coombs<br />
Frauenchor · Women’s choir<br />
Drei Gedichte nach Emanuel Geibel op. 29<br />
für mehrstimmigen Gesang und Klavier (1840)<br />
1. Ländliches Lied „Und wenn die Primel“<br />
Coro SA, Pfte<br />
40.745/10 in prep.<br />
2. Lied „In meinem Garten die Nelken“<br />
Coro SSA, Pfte<br />
40.745/20 in prep.<br />
Romanzen I op. 69 für Frauenstimmen (SSAA)<br />
mit Klavier ad lib. (1849)<br />
1. Tamburinschlägerin<br />
2. Waldmädchen<br />
3. Klosterfräulein<br />
4. Soldatenbraut<br />
5. Meerfey<br />
6. Die Capelle<br />
40.747 *5.20 €<br />
Romanzen II op. 91 für Frauenstimmen (SSAA)<br />
mit Klavier ad lib. (1849)<br />
7. Rosmarien (Des Knaben Wunderhorn)<br />
8. Jäger Wohlgemut (Des Knaben Wunderhorn)<br />
9. Der Wassermann (J. Kerner)<br />
10. Das verlassene Mägdlein (Mörike)<br />
11. Der Bleicherin Nachtlied (Reinick)<br />
12. In Meeres Mitten (Rückert)<br />
40.748 *4.40 €<br />
Einzelausgaben · separate editions:<br />
– Jäger Wohlgemut (Nr. 8)<br />
40.748/20 1.20 €<br />
– In Meeres Mitten (Nr. 12)<br />
9.501 1.20 €<br />
Mädchenlieder op. 103 für zwei Frauenstimmen<br />
SS (SA) und Klavier (1851) (Elisabeth Kulmann)<br />
40.746 in prep.<br />
Drei Lieder op. 114 für drei Frauenstimmen (SSA)<br />
und Klavier (1849/1850)<br />
1. Nänie (Bechstein)<br />
2. Triolett (L’Egru)<br />
3. Spruch (Rückert)<br />
40.749 2.20 €
In Meeres Mitten op. 91 Nr. 6 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: Friedrich Rückert<br />
© 2000 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 9.501<br />
7
8<br />
Gemischter Chor · Mixed choir<br />
aus: Drei Gedichte op. 29<br />
– Zigeunerleben op. 29,3 (nach E. Geibel)<br />
Soli SSATTB, Coro SATB, Pfte, [Triangel,<br />
Tamburin]<br />
40.280/10 2.20 €<br />
Fünf Lieder nach <strong>Robert</strong> Burns op. 55<br />
für gemischten Chor (SATB) (1846)<br />
40.270 in prep.<br />
1. Das Hochlandmädchen<br />
in 40.277/10 2.20 €<br />
2. Zahnweh<br />
40.277/20 1.20 €<br />
3. Mich zieht es nach dem Dörfchen hin<br />
in 40.277/30 2.20 €<br />
4. Die gute, alte Zeit<br />
in 40.277/30 2.20 €<br />
5. Hochlandbursch<br />
in 40.277/10 2.20 €<br />
© 1985 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.280/30<br />
Vier Gesänge op. 59 für gemischten Chor (SATB)<br />
40.271 in prep.<br />
1. Nord oder Süd (Lappe)<br />
40.277/40 2.20 €<br />
2. Am Bodensee (Platen)<br />
in 40.277/50 2.20 €<br />
3. Jägerlied (Mörike)<br />
in 40.277/50 2.20 €<br />
4. Gute Nacht (Rückert)<br />
in 40.279/70 1.20 €<br />
Anhang: Hirtenknaben-Gesang (Droste-Hülshoff)<br />
Coro SSTT<br />
40.277/60 1.20 €<br />
aus: Spanisches Liederspiel op. 74 (1849) übersetzt<br />
von Geibel für gemischten Chor (SATB) und Klavier<br />
5. Es ist verraten<br />
40.280/20 1.20 €<br />
9. Ich bin geliebt op. 74,9<br />
40.280/30 2.20 €<br />
Ich bin geliebt op. 74 Nr. 9 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
aus dem Spanischen übersetzt von E. Geibel
An die Sterne op. 141 Nr. 1 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: Friedrich Rückert<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.278/50<br />
aus: Spanische Liebeslieder op. 138 (1849)<br />
10. Dunkler Lichtglanz / Coro SATB, Pfte<br />
40.145/30 in prep.<br />
Beim Abschied zu singen op. 84 (1847)<br />
Soli SATB, Coro SATB, Pfte<br />
40.280/60 1.20 €<br />
aus: Minnespiel op. 101<br />
für gemischten Chor (SATB) und<br />
Klavier (Rückert)<br />
5. Schön ist das Fest des Lenzes<br />
Coro SATB, Pfte<br />
40.280/40 1.20 €<br />
8. So wahr die Sonne scheinet<br />
Coro SATB, Pfte<br />
40.280/50 1.20 €<br />
Vier doppelchörige Gesänge op. 141<br />
für größere Gesangsvereine / Coro SATB/SATB<br />
40.272 in prep.<br />
– An die Sterne (Rückert)<br />
40.278/50 *2.20 €<br />
– Ungewisses Licht (Zedlitz)<br />
40.278/60 *2.20 €<br />
– Zuversicht (Zedlitz)<br />
40.278/70 *2.20 €<br />
– Talismane (Goethe)<br />
40.278/80 *2.80 €<br />
9
10<br />
Romanzen und Balladen I op. 67<br />
für gemischten Chor (SATB) (1849)<br />
40.273 in prep.<br />
1. Der König von Thule (Goethe)<br />
in 40.277/70 1.20 €<br />
2. Schön-Rohtraut (Mörike)<br />
40.277/80 1.20 €<br />
3. Heidenröslein (Goethe)<br />
in 40.277/70 1.20 €<br />
4. Ungewitter (Chamisso)<br />
40.277/90 1.20 €<br />
5. John Anderson I (Burns)<br />
in 40.279/20 1.20 €<br />
Romanzen und Balladen II op. 75<br />
für gemischten Chor (SATB) (1849)<br />
40.274 in prep.<br />
6. Schnitter Tod (Des Knaben Wunderhorn)<br />
Coro SATB<br />
40.278/10 1.20 €<br />
7. Im Walde (Eichendorff) /Soli SATB, Coro SATB<br />
40.278/20 1.20 €<br />
8. Der traurige Jäger (Eichendorff) / Coro SAATB<br />
in 40.278/30 1.20 €<br />
9. Der Rekrut (Burns) / Coro SATB<br />
in 40.278/30 1.20 €<br />
10. Vom verwundeten Knaben (Herder)<br />
Solo A, Coro SATB<br />
40.278/40 1.20 €<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.278/20<br />
Romanzen und Balladen III op. 145<br />
für gemischten Chor (SATB) (1849)<br />
40.275 *3.50 €<br />
11. Der Schmid (Uhland)<br />
40.279/10 1.20 €<br />
12. Die Nonne (Anonymus)<br />
in 40.279/20 1.20 €<br />
13. Der Sänger (Uhland)<br />
in 40.279/30 1.20 €<br />
14. John Anderson II (Burns)<br />
in 40.279/20 1.20 €<br />
15. Romanze vom Gänsebuben (Malsburg)<br />
40.279/40 2.20 €<br />
Romanzen und Balladen IV op. 146<br />
für gemischten Chor (SATB) (1849)<br />
40.276 *4.40 €<br />
16. Brautgesang (Uhland)<br />
40.279/50 1.20 €<br />
17. Der Bänkelsänger Willi (Burns)<br />
40.279/60 1.20 €<br />
18. Der Traum (Uhland)<br />
in 40.279/30 1.20 €<br />
19. Sommerlied (Rückert)<br />
in 40.279/70 1.20 €<br />
20. Das Schifflein (Uhland)<br />
40.279/80 2.20 €<br />
Im Walde op. 75 Nr. 2 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: Joseph von Eichendorff
Romanze vom Gänsebuben op. 145 Nr. 5 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text aus dem Spanische von O. v. Malsburg<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.279/40<br />
Der Bänkelsänger Willi op. 146 Nr. 2 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: <strong>Robert</strong> Burns<br />
© 1988 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.279/60<br />
11
Zigeunerleben op. 29 Nr. 3 <strong>Robert</strong> <strong>Schumann</strong><br />
1810–1856<br />
Text: Emanuel Geibel<br />
© 1974 by Carus-Verlag, Stuttgart – Carus 40.280/10<br />
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