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Komm, Schöpfer Geist! - Lankwitz-Kirche.

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Kochgruppe<br />

in der Dreifaltigkeitsgemeinde<br />

Hallo, liebe<br />

<strong>Lankwitz</strong>er!<br />

Wir, die Kochgruppe<br />

der Dreifaltigkeitsgemeinde,<br />

wollen<br />

uns gern einmal bei<br />

Ihnen vorstellen: Da<br />

wären Renate Alberts,<br />

Magitta Friedrich,<br />

Detlef Klinke<br />

sowie Waltraud<br />

Kroll. Der Zweck zur<br />

Gründung der Kochgruppe<br />

vor mehr als<br />

25 Jahren war es, die<br />

Gemeindeglieder nach dem Gottesdienst<br />

bei einem gemeinsamen Essen<br />

näher zueinander zu bringen.<br />

Es ist uns immer wieder eine Freude,<br />

einmal im Monat ein 2­Gänge­Menü<br />

für die <strong>Lankwitz</strong>er zuzubereiten und zu<br />

sehen, wie die Menschen aufeinander<br />

zugehen, sich bei Gesprächen kennenlernen<br />

und sich an dem Essen erlaben.<br />

Es sind dabei auch manche Freundschaften<br />

entstanden, die heute noch<br />

bestehen. Außerdem ist es auch schön,<br />

am Sonntag nach dem Gottesdienst<br />

die Küche zu Hause kalt zu lassen, sich<br />

an einen gedeckten Tisch zu setzen<br />

und gemeinsam etwas zu essen.<br />

Um das zu ermöglichen, treffen wir<br />

uns schon am Samstag, um das leckere<br />

Essen vorzubereiten. Wir drei Damen<br />

schnippeln das Gemüse, schälen<br />

die Kartoffeln und decken die Tische<br />

ein, während sich unser Koch um die<br />

Hauptmahlzeit am Herd kümmert. Wir<br />

bereiten die Mahlzeiten aus frischen<br />

Zutaten, was uns viel Spaß macht. Da­<br />

SPEiSEPlan (Änderungen vorbehalten)<br />

26. Juni<br />

Königsberger Klopse an Kapernsoße<br />

mit Rote Bete und Kartoffen,<br />

Apfelmus mit Preiselbeeren<br />

24. Juli<br />

Gefülltes Pangasiusfilet mit Reis und Salat,<br />

Milchreis mit Zucker und Zimt<br />

21. august<br />

Geschnetzeltes vom Schwein<br />

mit Spätzle und Salat,<br />

Obstsalat mit Sahne<br />

nach besprechen wir bei einem gemeinsamen<br />

Frühstück den Ablauf für den<br />

nächsten Tag.<br />

Nach einem kurzen Gebet wird dann das<br />

Essen am Sonntag gegen 12.30 Uhr im<br />

Kleinen Saal des Gemeindehauses an<br />

der Gallwitzallee 6 für 25 bis 30 Personen<br />

serviert.<br />

Wir würden uns freuen, auch Sie einmal<br />

bei einem unserer Sonntagsessen<br />

begrüßen zu können. Wenn Sie teilnehmen<br />

möchten, melden Sie sich bitte verbindlich<br />

bei Detlef Klinke unter Telefon<br />

30 64 52 13 oder bei Ulla Hülsen unter<br />

Telefon 7 74 92 86 bis spätestens 4 Tage<br />

vor dem jeweiligen Essen an.<br />

Das 2­Gänge­Menü kostet generell immer<br />

nur 5,00 € und umfasst Hauptgang<br />

und Dessert inklusive aller Getränke wie<br />

Kaffee, Tee, Mineralwasser, Apfel­ und<br />

Orangensaft.<br />

Wir wünschen guten Appetit!<br />

Ihre Kochgruppe<br />

18. September<br />

Lasagne mit Salat,<br />

Schokoladenpudding mit Vanillesoße<br />

23. Oktober<br />

Kohlroulade an Specksoße mit Kartoffeln,<br />

Grießbrei mit Blaubeeren<br />

20. november<br />

Gulasch mit Nudeln,<br />

Früchtequark<br />

11. Dezember<br />

Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen,<br />

Eis mit Sahne<br />

thEMA<br />

Diakonie in <strong>Lankwitz</strong><br />

Café Sammeltasse<br />

25 Jahre und mehr…<br />

Die Kochgruppe bei der Vorbereitung zum großen Spargelessen Café Sammeltasse<br />

Was ist für mich die „Sammeltasse“?<br />

Eine persönliche Rückschau auf viele Jahre ehrenamtlicher<br />

Arbeit im Café und im „Tassenrat“<br />

Die „Sammeltasse“ gibt es seit mehr als 25 Jahren.<br />

Wir haben sie damals mit Pfarrer Paul zusammen ins<br />

Leben gerufen. Eine der Gründerinnen erträumte<br />

den Namen. Wir fanden das schön. Alle Ehrenamtlichen<br />

waren voller Elan dabei. Es war aber auch klar,<br />

dass wir einer gewissen Ordnung bedurften. So war<br />

es dann Frau Fischbach, die die „Sammeltasse“ leitete<br />

und uns führte. Alle vier Wochen trafen wir uns<br />

zum „Plenum“. Um effizienter zu sein, kam bald eine<br />

kleinere Gesprächsrunde dazu. Das war der „Tassenrat“.<br />

Ich gehörte bald dazu. Wir halfen beim Bereden<br />

der Dinge, Organisieren, z. B. auch von Fortbildungen,<br />

Vorausplanung usw. Diese beiden Gruppen –<br />

das Plenum und der Tassenrat – sind der Mittelpunkt<br />

der „Sammeltasse“. Obwohl sich nach vielen Jahren<br />

auch private Beziehungen gebildet haben, gab es<br />

von Anfang an ein alle Engagierten umfassendes<br />

starkes Gemeinschaftsgefühl. Jeder, der mitarbeitet,<br />

fühlt sich auch für „unsere Sammeltasse“ verantwortlich.<br />

Ich bin nun so lange dabei, aber für mich<br />

ist der Dienst im Café immer eingeplant. Wir sind ja<br />

auch stolz, nicht nur ein Café zu sein, sondern eben<br />

auch eine Begegnungsstätte. So wird es auch von<br />

unseren Gästen verstanden. Sie sind einfach froh,<br />

hier sein zu können. In dieser Atmosphäre entsteht<br />

dann oft ein gutes, persönliches Gespräch. Jeder<br />

weiß sich hier gut aufgehoben. Das dazugekommene<br />

„Frühstückscafé“ rundet unser Angebot ab.<br />

Es wird von unseren Gästen gut angenommen. Im<br />

Laufe der Jahre haben sich auch manche Veränderungen<br />

ergeben. Ich frage mich, habe ich mich verändert?<br />

Oder nur die „Sammeltasse“? Doch diese<br />

Fragen stellen sich eigentlich nicht. Denn wir wollen<br />

für andere da sein, und das ist bis heute gleich geblieben.<br />

Ruth Randel<br />

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