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Angerer "Das steht der Welt noch bevor"

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Garabandal<br />

die als Lämmer verkleidet seien, in die Kirche eingedrungen, um die Schafe<br />

zu zerreißen. Die Zeichen <strong>der</strong> Zeit seien die Götzen des Wohlstandes,<br />

des Geldes, des Hasses und <strong>der</strong> Unreinheit...<br />

Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden. Am 13.<br />

Oktober 1994 wie<strong>der</strong>holte die Gottesmutter die Beschreibung <strong>der</strong> schwersten<br />

Kirchenkrise, die aufgrund <strong>der</strong> verbreiteten Irrtümer, <strong>der</strong> inneren Spaltung<br />

und <strong>der</strong> Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf<br />

in <strong>der</strong> Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom<br />

Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen<br />

erneuert werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, <strong>der</strong> in Herrlichkeit<br />

wie<strong>der</strong>kommen wird, zu empfangen.“<br />

Garabandal<br />

Nordspanien, 1961 - 1965<br />

<strong>Das</strong> Bergdorf San Sebastian o<strong>der</strong> auch San Sebastian de Garabandal war<br />

bis 1961 eines <strong>der</strong> vergessensten und armseligsten Dörfer in den Bergen<br />

(Picos de Europa, 2678 m) Nordspaniens. Es liegt ca. 90 Kilometer südwestlich<br />

<strong>der</strong> Hafenstadt Santan<strong>der</strong> und zählte damals ca. 250 Einwohner.<br />

Zu Beginn <strong>der</strong> Erscheinungen an vier etwa elfjährige Mädchen, gab es dort<br />

<strong>noch</strong> keine Elektrizität, keinen mit Personenautos befahrbaren Weg, kurzum:<br />

es war wie bei uns auf <strong>der</strong> Alm.<br />

Die Ereignisse begannen am 18. Juni 1961 mit <strong>der</strong> Erscheinung des hl. Erzengels<br />

Michael, <strong>der</strong> die vier auf die Erscheinungen <strong>der</strong> „Jungfrau vom Karmel“<br />

(16. Juli) vorbereitete. Sie verkündeten am 18. Oktober 1961 eine erste<br />

Botschaft im Namen <strong>der</strong> Gottesmutter Maria:<br />

„Wir sollen viele Opfer bringen und viel Buße tun. Wir sollen das heiligste<br />

Altarsakrament oft besuchen. Vor allem aber sollen wir gut sein.<br />

Wenn wir das nicht tun, wird ein Strafgericht über uns hereinbrechen.<br />

Der Kelch ist bereits daran, sich zu füllen. Wenn wir uns nicht bessern,<br />

wird uns eine sehr große Strafe treffen“ (20b).<br />

Es folgten häufige Ekstasen <strong>der</strong> vier Seherinnen. Sie schwebten über dem<br />

Erdboden, erkannten geweihte Gegenstände und zeigten auffallendes Voraus-<br />

und Fernwissen. Die ganzen Vorkommnisse (wie sie ausführlich im<br />

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