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Die echte Alternative!!! - SPD Dinklage

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Selbstverständlich will man auch ein<br />

Gymnasium in <strong>Dinklage</strong>. Dabei sollte man<br />

aber auch erwähnen, dass die eigenen<br />

Leute es verhindert haben.<br />

Zeitgemäße Computer gehören zu jeder<br />

Grundausstattung einer Schule. Hierzu ist<br />

man verpflichtet, auch der Kreis beteiligt<br />

sich zu 60 Prozent an den Kosten. Seit zwei<br />

Jahren steht dieses Anliegen der Schulen<br />

auf der Tagesordnung des Schulausschusses.<br />

Auch hier wäre eine schnellere<br />

Umsetzung möglich gewesen.<br />

Gleiches gilt für den schon in der Planung<br />

befindlichen zweiten Teilabschnitt der<br />

Umgehungsstraße. <strong>Die</strong>se Realisierung ist<br />

für die Stadt lebensnotwendig, auch aus<br />

dem Grund, da sonst keine Fördermittel für<br />

den ersten Teilabschnitt fließen.<br />

Nicht an ihren Worten, sondern an den<br />

Taten werden wir die CDU auch messen,<br />

wenn in naher Zukunft ein neuer Standort<br />

für den Jugendtreff gesucht wird. Hier werden<br />

wir sie an ihre Zusage erinnern, dass<br />

der Erlös aus dem Verkauf des ehemaligen<br />

Hauses Pölking für den neuen Standort<br />

eingesetzt wird. Warten wir mal ab, wie sie<br />

handeln werden.<br />

Das Programm des Bürger(meister)forums<br />

lässt sich bis heute, abgesehen von allgemeinen<br />

Feststellungen, auf zwei Aussagen<br />

reduzieren:<br />

1. Gewerbeflächen sollen pauschal für 15<br />

bis 20 Euro angeboten werden. Unter dem<br />

Gesichtspunkt redlicher Politik sollte den<br />

Bürgerinnen und Bürgern dann aber auch<br />

erklärt werden, dass sie die verbleibenden<br />

Kosten in Höhe von 2,1 bis 2,5 Millionen<br />

Euro für die 7,5 ha große Gewerbefläche<br />

„An den Fischteichen“ zu tragen haben.<br />

Da nur 15% der in <strong>Dinklage</strong> erzielten<br />

Gewerbesteuer auch im Stadtsäckel verbleiben,<br />

ist damit keine Gegenfinanzierung<br />

möglich.<br />

6<br />

Milchmädchenrechnungen dieser Art<br />

haben uns in der Vergangenheit die jetzige<br />

desolate Haushaltssituation beschert.<br />

2. Nicht der Bürgermeister mit einem<br />

monatlichen Nettogehalt von über 5000<br />

Euro soll Beschlüsse vorbereiten und<br />

umsetzen, sondern die neben ihrem Beruf<br />

ehrenamtlich tätigen Ratsmitglieder (siehe<br />

Ausführungen in der OV vom 28. Juni<br />

2006).<br />

Aber genau diese Aufgaben sind im<br />

Grundgesetz der Städte und Gemeinden,<br />

der Niedersächsischen Gemeindeordnung<br />

(NGO) eindeutig für den Bürgermeister<br />

festgelegt. In Paragraph 62 heißt es, dass<br />

der Bürgermeister die Beschlüsse des<br />

Verwaltungsausschusses (VA) vorzubereiten<br />

hat, bei der Vorbereitung die Ausschüsse<br />

beteiligen soll, die Beschlüsse des<br />

Rates und des VA’s auszuführen und die<br />

ihm vom VA übertragenen Aufgaben zu<br />

erfüllen hat.<br />

<strong>Die</strong> Kandidaten<br />

Andrej Stölting<br />

Kiwittshöhe 8a<br />

49413 <strong>Dinklage</strong><br />

42 Jahre<br />

verh. mit Kerstin Stölting<br />

geb. Kruse<br />

zwei Kinder<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Landespflege<br />

Tel.: 0 44 43/9 15 15<br />

andrej.stoelting@ewetel.net<br />

Ludger Seelhorst<br />

Holdorfer Str. 19 a<br />

49413 <strong>Dinklage</strong><br />

53 Jahre<br />

verheiratet<br />

drei Söhne<br />

Konrektor der Kardinal-von-<br />

Galen-Schule<br />

Mitglied im Rat seit 1981<br />

Tel.: 0 44 43/27 95<br />

ludger.seelhorst@ewetel.net<br />

Wessel Märhlein<br />

Wulfenauer Damm 6<br />

49413 <strong>Dinklage</strong><br />

verheiratet · 58 Jahre<br />

Diplom Ingenieur Agrar<br />

Selbständiger Landwirt<br />

Mitglied im Stadtrat und<br />

Kreistag Vechta<br />

(Schwerpunkte Wirtschafts-,<br />

Energie- und Finanzpolitik)<br />

Tel.: 0 54 38/4 03<br />

maehrlein-wulfenau@t-online.de<br />

Listenplatz 1<br />

Listenplatz 2<br />

Listenplatz 3<br />

7<br />

Ich stehe für:<br />

<strong>SPD</strong>-<strong>Dinklage</strong><br />

Erarbeitung/Fortschreibung der Raumnutzungskonzepte<br />

mit dem Ziel, unsere<br />

Stadt sowie unsere Landschaft im Einklang<br />

mit Natur und Landschaft attraktiver<br />

zu gestalten.<br />

Ziele sind u.a.<br />

- ein Rad-, Wander- & Reitwegenetz<br />

- eine ansprechende Innenstadt<br />

- eine abwechslungsreiche Landschaft<br />

- Nah- und Kurzerholungsangebote<br />

- Landschafts- und Naturschutz mit<br />

Integration der Öffentlichkeit.<br />

(Naturerlebniszentrum)<br />

Ich stehe für:<br />

- Gleichbehandlung aller Bürger bei<br />

Abgaben und Beiträgen<br />

- Förderung <strong>Dinklage</strong>r Firmen bei<br />

Erweiterungen<br />

- Schaffung eines gymnasialen Angebotes<br />

in <strong>Dinklage</strong><br />

Ich stehe für:<br />

<strong>Dinklage</strong> ist der ideale Standort für ein<br />

eigenes Gymnasium bis zum Abitur.<br />

Dafür kämpfe ich und werde es weiter<br />

tun. <strong>Dinklage</strong> gebraucht nötig neue<br />

Arbeitsplätze in Industrie, Gewerbe und<br />

Handwerk, damit unsere Steuerkraft<br />

gestärkt wird und <strong>Dinklage</strong>r Beschäftigung<br />

vor Ort finden. Auch in <strong>Dinklage</strong><br />

wird Energie immer teurer. Deshalb sollte<br />

in <strong>Dinklage</strong> ein Zentrum für nachwachsende<br />

Rohstoffe entstehen, um neue<br />

Energiequellen zu erschließen.

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