Frankfurter Selbsthilfezeitung - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt e.V.
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<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong><strong>Selbsthilfe</strong>zeitung</strong><br />
Gesundheit in Deutschland<br />
– Vorreiterrolle der „Gesunden Städte“?<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Junge Erwachsene in Krisenzeiten<br />
Vitiligo <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Rhein-Main<br />
Lupus Erythematodes <strong>Selbsthilfe</strong>gemeinschaft<br />
Regionalgruppe Langen<br />
BDH Bundesverband Rehabilitation e. V.<br />
Asperger-<strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main<br />
Angehörigengruppe Demenz<br />
Polyneuropathie<br />
Overeaters Anonymous<br />
Sommer 11
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung<br />
zu folgenden Themen<br />
Adoption<br />
AIDS<br />
Akus tikus Neurinom<br />
Alkoholsucht (auch englisch-, polnisch- und<br />
spanischsprachig)<br />
Allein Erziehende<br />
Allergien<br />
Alopecia Areata<br />
Alzheimer<br />
Amputierte<br />
Ängste<br />
Angehörige<br />
Aphasie<br />
Arthrose<br />
Asthma<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Aufmerksamkeitsdefizitstörung<br />
Autismus<br />
Bechterew, Morbus<br />
Behinderung<br />
Binationale Familien und Partnerschaften<br />
Bipolare Störungen<br />
Bisexualität<br />
Bluterkrankungen<br />
Bluthochdruck<br />
Borderline-Syndrom<br />
Borreliose<br />
Burnout<br />
Chemikaliengeschädigte<br />
Chorea Huntington<br />
Co-Abhängige<br />
Cochlea Implantat<br />
Darmerkrankung<br />
Demenz<br />
Depressionen<br />
Diabetes (auch türkischsprachig und tigrinia)<br />
Dialyse<br />
Down-Syndrom<br />
Drogensucht (auch persisch)<br />
Dysmelien<br />
Dystonie<br />
Ehlers-Danlos-Syndrom<br />
Epilepsie<br />
Erschöpfungssyndrom, chronisches<br />
Erwerbslosigkeit<br />
Essstörungen<br />
Farber, Morbus<br />
Fehlgeburt<br />
Fibromyalgie<br />
Fragiles X-Syndrom<br />
Frühgeborene<br />
Gehörlosigkeit<br />
Geruchs- und Geschmacksverlust<br />
Gewalt<br />
Goldenhar-Syndrom<br />
2<br />
Hämochromatose<br />
Hämophilie<br />
Herz-Kreislauferkrankungen<br />
HIV<br />
Hochbegabung<br />
Homosexualität<br />
Hörschädigung<br />
Hydrocephalus<br />
Hyperaktivität<br />
Hypospadie<br />
Ichthyose<br />
Immundefekte<br />
Inkontinenz<br />
Insolvenz<br />
Kehlkopflosigkeit<br />
Kinderlosigkeit<br />
Kindstod<br />
Kleinwüchsige Menschen<br />
Krebs<br />
Langzeitantikoagulation<br />
Legasthenie<br />
Lese-Rechtschreibschwäche<br />
Leukämie<br />
Liebessucht<br />
Lippen-Gaumen-Fehlbildungen<br />
Lipödeme<br />
Lupus erythematodes<br />
Lymphödeme<br />
Maculadegeneration<br />
Medikamentensucht<br />
Mehrlinge<br />
Messies<br />
Missbrauch, sexueller<br />
Müdigkeitssyndrom, chronisches<br />
Mukoviszidose<br />
Multiple Sklerose<br />
Muskelerkrankungen<br />
Myasthenie<br />
Myome<br />
Neurodermitis<br />
Neurofibromatose<br />
Nichtraucherschutz<br />
Nierenerkrankungen<br />
Osteogenesis imperfecta<br />
Osteoporose<br />
Panik<br />
Parkinson, Morbus<br />
Patientenrechte<br />
Pflegefamilie<br />
Pflegende Angehörige<br />
Phobien<br />
Poliomyelitis<br />
Polyneuropathie<br />
Psoriasis<br />
Psychiatrie-Erfahrene<br />
Psychische Erkrankungen<br />
Rechtsmissbrauch<br />
Restless-Legs-Syndrom<br />
Retinitis Pigmentosa<br />
Rett-Syndrom<br />
Rheuma<br />
Sarkoidose<br />
Schädel-Hirnpatienten<br />
Scheidung<br />
Schilddrüsenerkrankung<br />
Schlafapnoe<br />
Schlaganfall<br />
Schmerzen, chronische<br />
Scleroedema adultorum Buschke<br />
Sehbehinderung<br />
Sekten<br />
Senior/innen<br />
Sex- und Liebessucht<br />
Shoah, Überlebende<br />
Sklerodermie<br />
Sorgerecht<br />
Spielsucht<br />
Spina bifida<br />
Sterbebegleitung<br />
Stiff-man-Syndrom<br />
Stillen<br />
Stimmen hören<br />
Stoma<br />
Stottern<br />
Suizid, Angehörige<br />
Taubheit<br />
Tauschinitiativen<br />
Tinnitus<br />
Transidentität<br />
Transplantation<br />
Transvestiten<br />
Trauer<br />
Trennung<br />
Trichotillomanie<br />
Tuberöse Sklerose<br />
Ullrich-Turner-Syndrom<br />
Umwelt- und Schadstoffbelastung<br />
Uveitis<br />
Väter<br />
Verbraucherrecht<br />
Verwaiste Eltern<br />
Vitiligo<br />
Wahrnehmungsstörungen<br />
Williams-Beuren-Syndrom<br />
Wohnen<br />
Zöliakie<br />
Zwangserkrankungen
Impressum Inhaltsverzeichnis<br />
Herausgeber<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e. V.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Anschrift Herausgeber und Redaktion<br />
Jahnstraße 49<br />
60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 93 58<br />
Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
Redaktion<br />
Edith Eisenhuth, Margit Schmalhofer (V. i. S. d. P.),<br />
Reiner Stock<br />
Mitarbeit<br />
Oliver Horn, Patrick Matheisl, Yvonne Monse,<br />
Jochen Schulze, Heide Sopper-Küstner<br />
Titelbild<br />
Jochen Kratschmer<br />
Druck<br />
Druckservice Grube<br />
ISSN 1860–1189<br />
22. Jahrgang, Sommer 11, Auflage: 5.000<br />
Redaktionsschluss Herbst 11: 22. Juli 2011<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck<br />
einzelner Artikel nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
der Redaktion und der Autoren.<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und die Servicestelle<br />
BürgerInnen-Beteiligung werden finanziell gefördert<br />
vom Hessischen Sozialministerium, vom Amt für<br />
Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> und der GKV-<strong>Selbsthilfe</strong>förderung<br />
in Hessen.<br />
Spendenkonto<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e. V.<br />
Postbank <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Konto-Nr. 64 87 87 608<br />
BLZ 500 100 60<br />
Mitglied bei:<br />
02 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung<br />
04 Titel<br />
Gesundheit in Deutschland<br />
– Vorreiterrolle der „Gesunden Städte“?<br />
08 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Junge Erwachsene in Krisenzeiten<br />
Vitiligo <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Rhein-Main<br />
Lupus Erythematodes <strong>Selbsthilfe</strong>gemeinschaft,<br />
Regionalgruppe Langen<br />
BDH Bundesverband Rehabilitation e. V.<br />
Asperger-<strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main<br />
Angehörigengruppe Demenz<br />
Polyneuropathie<br />
Overeaters Anonymous<br />
11 Vortragsreihe<br />
Gesund leben - Gesund bleiben<br />
Mitstreiter für neue Gruppen gesucht<br />
12 Den <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Fragebogen beantwortete<br />
Lilo Günzler<br />
13 Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
23 Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
26 Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
3
Titel<br />
Gesundheit in Deutschland<br />
– Vorreiterrolle der „Gesunden Städte“?<br />
Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums des Gesunde<br />
Städte-Netzwerks lautete der optimistische Titel eines<br />
Symposiums im Plenarsaal des <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Römers „Gesundheit<br />
in Deutschland – Vorreiterrolle der Gesun den<br />
Städte“. Die Stadt <strong>Frankfurt</strong> am Main ist eine der zehn<br />
Grün dungskommunen. Heute gehören über 70 Städte<br />
und Kreise dem Netzwerk an. Das <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Gesunde<br />
Städte-Projekt ist darin als Kompetenzzentrum für Migration<br />
und öffentliche Gesundheit anerkannt.<br />
War der ambitionierte Titel für diese Veranstaltung der<br />
Städte und Gemeinden eigentlich angemessen? Ist Gesundheit<br />
in Deutschland heute nicht vielmehr eine Sache<br />
des schier unendlichen medizinischen Fort schritts,<br />
von dem die Öffentlichkeit bei uns fast tag täglich<br />
erfährt? Die Gesundheitspolitik der Bundes regierung<br />
scheint den Herausforderungen vor Ort ent rückt zu sein<br />
und sie beansprucht selbst eine Vor reiterrolle zusammen<br />
mit ihren häufig zitierten Partnern im Gesundheitswesen.<br />
Das sind Ärzteverbände, Phar ma unternehmen<br />
und Krankenkassen. Gestritten wird über die Kosten der<br />
Krankheitsbekämpfung und die Verteilung der Versi-<br />
4<br />
Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)<br />
vom 22. Juli 1946 enthält die berühmte Aussage:<br />
• „Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körper<br />
lichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens<br />
und nicht nur das Freisein von Krankheit und<br />
Gebrechen.“<br />
• Es handelt sich dabei um eine universelle und zeitlose<br />
Formulierung, über die sich aber Mediziner<br />
immer wieder beklagten. Sie sei utopisch und<br />
nicht anwendbar. Eine historische Wende für die<br />
öffentliche Gesundheitspolitik leitete dann die<br />
Ottawa-Charta ein, die am 21. November 1986<br />
verab schiedet wurde.<br />
• Nur wenn Menschen ihre soziale, kulturelle<br />
und materielle Umwelt beeinflussen können,<br />
so die Ottawa-Charta , haben sie die Chance,<br />
ein umfassendes körperliches, geistiges<br />
und seelisches Wohlbefinden zu erlangen.<br />
Kommunalpolitik, <strong>Selbsthilfe</strong> und Salutogenese<br />
chertenbeiträge. Gesundheitsför de rung und primäre<br />
Prävention werden zwar hier und da gefordert, dürfen<br />
aber nichts kosten. Vor die sem Hintergrund konnte trotz<br />
wechselnder Re gie rungsmehrheiten das bereits seit<br />
dem Jahr 2000 geplante Gesundheitsförderungs- und<br />
Präventions ge setz nicht verabschiedet werden, weil ihm<br />
letztlich keine politische Priorität eingeräumt wurde.<br />
Der Deutsche Städtetag hat die gesundheitspolitischen<br />
Vorstellungen der Bundesregierung immer wieder<br />
kri tisch beurteilt. Aus seiner Sicht wird die Rolle der<br />
Kom munen bei der primären Prävention systematisch<br />
ver kannt. Auch das Gesunde Städte-Netzwerk hat sich<br />
bei den Anhörungen im Bundestag mehrfach entsprechend<br />
geäußert. Dabei hatte sich bereits seit den 90er<br />
Jahren das Verständnis von wirksamer Prävention auch<br />
in Deutschland verändert. Ausgangspunkt war die<br />
Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (siehe<br />
Kasten). Die verschiedenen Entwürfe zum Präventionsgesetz<br />
enthielten erstmals eine Definition für den Begriff<br />
Lebenswelten. Das dahinter liegende Konzept geht<br />
davon aus, dass Maßnahmen der primären Prävention<br />
Bürger- und Laienbeteiligung sind deshalb<br />
unverzichtbar für Gesundheitsförderung und<br />
Primärprävention. In der Kommunalpolitik und in<br />
der <strong>Selbsthilfe</strong>bewegung findet diese Erkenntnis<br />
bis heute am ehesten ihren Ausdruck.<br />
• Eine wichtige theoretische Grundlage der Gesundheits<br />
förderung ist das Konzept der Salutogenese:<br />
Wenn wir davon ausgehen, dass Stress- und<br />
Risiko faktoren aus dem menschlichen Leben und<br />
dem Alltag nicht wegzudenken sind, hängt unsere<br />
Gesunderhaltung von Widerstandsressourcen ab.<br />
Das sind ein gutes Immunsystem, gute Ernährung,<br />
Bildung, gute Arbeits- und Wohnbedingungen,<br />
ein gutes soziales und politisches Klima. Wir alle<br />
müssen uns darum kümmern, ebenso wie jede/r<br />
Einzelne.<br />
• Deshalb sind Gesundheitsförderung und<br />
Bürgerbeteiligung so eng miteinander verknüpft.
und Gesundheitsförderung nur gelingen, wenn sie den<br />
einzelnen Menschen in seinem jeweiligen Lebenszusammenhang<br />
erreichen. Lebenswelten sind abgrenzbare<br />
soziale Systeme, die für die Gesundheit bedeutsam sind.<br />
Wohnen, Arbeiten, Lernen, Freizeitgestaltung einschließlich<br />
Sport und Spielen gehören unbedingt dazu. Hier<br />
wird sehr deutlich, dass primäre Prävention und Gesundheitsförderung<br />
ohne die kommunale Selbstverwaltung<br />
nicht nachhaltig geplant und umgesetzt werden können.<br />
Anders ausgedrückt: Ohne die Kommunen und die<br />
Beteiligung der Bürger geht es nicht.<br />
Ähnlich wie in der Bildungspolitik steht man heute in der<br />
gesundheitlichen Präventionspolitik vor lauter ungelösten<br />
Fragen. Das betrifft nicht nur die verkannte Rolle der<br />
Kommunen, sondern auch die Finanzierung der lebensweltlichen<br />
Gesundheitsförderung. Weder der Bund<br />
noch die Länder haben Verpflichtungen übernommen,<br />
die den Kommunen nützen bzw. diese unterstützen.<br />
So bleibt es dabei, dass nur Städte und Gemeinden im<br />
freiwilligen Zusammenschluss des Gesunde Städte-Netzwerkes<br />
effektive Wege zur Gesundheitsvorsorge für Ihre<br />
Bürgerinnen und Bürger beschreiten. In Hessen gehören<br />
dazu Kassel, der Landkreis Gießen, Viernheim, Darmstadt<br />
und <strong>Frankfurt</strong> am Main. Jede Kommune hat sich verpflichtet,<br />
im Sinne der Ottawa-Charta der WHO und des<br />
Neun-Punkte-Programms des deutschen Netzwerkes<br />
die gesundheitlichen Bedingungen für ihre Bürgerinnen<br />
und Bürger zu verbessern.<br />
In <strong>Frankfurt</strong> am Main stehen dabei die Vernetzung<br />
vielfältiger Institutionen und Politikbereiche sowie die<br />
Gesundheitsförderung in den Stadtteilen und Quartieren<br />
im Fokus. Kommunale Gesund heitsinitiativen interkulturell<br />
– kurz KoGis genannt – haben schon viel in der Stadt<br />
bewegt, wie z. B. eine Expertise des Nürnberger Bundesamtes<br />
für Migration und Flüchtlinge zeigt. Danach<br />
sind KoGis in <strong>Frankfurt</strong> am Main Vorbild für „verbindliche<br />
Kooperationen von Kommunen und Migrantenorganisationen“<br />
in Deutschland. Hoffentlich erhalten in Zukunft<br />
die Gesun den Städte eine stärkere Vorbildfunktion<br />
auch in der Gesundheitspolitik von Bund und Ländern.<br />
Nur dann ist zu erwarten, dass immer mehr Menschen<br />
einen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit gewinnen.<br />
Das wäre Prävention im besten Sinne und „Medizin im<br />
Großen“ wie Rudolf Virchow vor 150 Jahren formulierte.<br />
Er gilt bis heute als einer der bedeutendsten modernen<br />
Mediziner.<br />
Stadtteilbezogene Maßnahmen<br />
der Gesundheitsförderung<br />
in <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Titel<br />
Das Gesundheitszentrum Schwanheim ist seit 1997 im<br />
traditionsreichen Wilhelm-Kobelt-Haus angesiedelt. Das<br />
Zentrum arbeitet auf der Basis der Gesunde Städte-Konzeption.<br />
Träger der Einrichtung ist das Amt für Gesundheit.<br />
Die Servicestelle BürgerInnenbeteiligung (Träger:<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> e. V.) koordiniert das Raummanagement und<br />
das Informationsangebot in inhaltlicher Abstimmung<br />
mit dem Gesunde Städte-Projekt. Die Angebote des<br />
Gesund heitszentrums umfassen Themen wie Yoga, Bewegung<br />
für Babys und Kinder, Gymnastik sowie Treffen<br />
von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Die Kursangebote (z. B. Ausgleichsgymnastik,<br />
Yoga) sind größtenteils kostenpflichtig<br />
und werden pro Jahr an etwa 200 verschiedenen Terminen<br />
genutzt. Die kostenfreien Angebote (z. B. Babytreff,<br />
Selbst hilfegruppen) finden an rund 100 verschiedenen<br />
Terminen im Jahr statt.<br />
5
Titel<br />
Gesundheitsförderungsprojekt Nordweststadt<br />
Das mit Beginn des Jahres 2009 begonnene Projekt<br />
heißt „Kommunales Gesundheitsnetzwerk – interkulturelle<br />
Zugänge schaffen“. Es handelt sich um ein<br />
zweijähriges Modellprojekt, das von der Technikerkrankenkasse<br />
finanziell gefördert wird. Voraussetzung für<br />
die Teilnahme war die Mitgliedschaft der Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />
im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik.<br />
In der Nordweststadt kooperiert das Gesunde Städte-<br />
Projekt mit der Servicestelle BürgerInnenbeteiligung<br />
und dem lokalen Quartiersmanagement der Diakonie<br />
<strong>Frankfurt</strong> am Main. Es wurde erreicht, dass fünfzehn<br />
Einrichtungen und Vereine des Quartiers sich in einer<br />
„Gesundheits-AG Nordweststadt“ zusammenschlossen,<br />
die sich regelmäßig in den Räumen der verschiedenen<br />
Einrichtungen trifft. Neben der Planung und Umsetzung<br />
einer quartiersbezogenen Vernetzung aller Gesundheitsakteure<br />
werden hier Stadtteil-Gesundheits-<br />
6<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Kinder von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen,<br />
z.B. in schlechten Wohngegenden, oder<br />
Kinder mit Migrationshintergrund leiden häufiger<br />
unter Ängsten und Depressionen.<br />
Nach einer deutschlandweiten Untersuchung des<br />
Robert-Koch-Instituts (KiGGS-Studie) bedingen ein<br />
stressbelastetes Familienklima sowie ein niedriger<br />
Sozialstatus eine bis zu dreifach erhöhte Wahrscheinlichkeit<br />
für psychische Auffälligkeit. Darüber<br />
hinaus sind Kinder mit Migrationshintergrund häufiger<br />
betroffen als Kinder von Nichtmigranten.<br />
Fehlende Informationen über Gesundheit sind häufig<br />
die Folge von Armut, Behinderungen, aber auch<br />
von kultureller Benachteiligung.<br />
Fehlende kulturelle Basiskompetenzen schränken<br />
die Gesundheitskompetenz in unserer hochentwickelten<br />
Gesellschaft auf Dauer ein. Dazu gehören<br />
fehlende Sprachkenntnisse. Oft unterschätzt wird<br />
aber z.B. auch der Anteil der Menschen mit fehlenden<br />
Grundkompetenzen beim Lesen, Schreiben<br />
Psychische Gesundheit<br />
Gesundheitskompetenz<br />
•<br />
Bei Essstörungen wie Ess-Sucht oder Ess-Brech-<br />
Sucht ist die Häufigkeit der auffälligen Kinder und<br />
Jugendlichen mit niedrigem sozioökonomischem<br />
Status der KiGGS-Studie zufolge mit 27,6 Prozent<br />
fast doppelt so hoch wie in Familien aus den oberen<br />
Sozialschichten.<br />
Bertelsmann Stiftung 2010; Basispublikationen Robert<br />
Koch-Institut (RKI) 2007<br />
•<br />
konferenzen vorbereitet. Die erste fand im November<br />
2009 mit 25 Teilnehmer/innen im Nordwestzentrum<br />
statt. Thema war die Förderung der Familiengesundheit,<br />
die Darstellung möglicher Stressoren und die<br />
Dis kussion geeigneter Lösungen auf Quartiersebene.<br />
Beschlossen wurde die Entwicklung eines entsprechenden<br />
Konzepts im Rahmen der Gesundheits-AG<br />
Nordweststadt, das inzwischen vorliegt.<br />
und Rechnen. Im deutschsprachigen Raum haben<br />
bis zu 18% der Wohnbevölkerung grosse Mühe mit<br />
Lesen und Schreiben.<br />
Gesundheitskompetenz lässt sich als die Fähigkeit<br />
verstehen, im täglichen Leben Entscheidungen zu<br />
treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken.<br />
Dazu gehört z.B. der souveräne Umgang mit<br />
allgegenwärtiger „verführerischer“ Werbung.
Interkulturelle GesundheitsmediatorInnenarbeit<br />
auf gesamtstädtischer Ebene<br />
Das Gesunde Städte-Projekt hat gemeinsam mit Migrantenvereinen<br />
(Maisha e. V., <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe afrikanischer<br />
Frauen in Deutschland e. V. und Interkultureller Frauentreff<br />
Sossenheim e. V.) die interkulturelle Gesundheitsarbeit<br />
von Migrantinnen für Menschen aus verschiedenen<br />
Herkunftsländern organisiert. In den letzten fünf Jahren<br />
fanden über 110 Veranstaltungen zur interkulturellen<br />
Gesundheitsaufklärung mit über 1200 TeilnehmerInnen<br />
aus über 50 Ländern in Kirchengemeinden, Moscheen,<br />
Vereinen, Kulturzentren, Stadtteil-Beratungseinrichtungen<br />
und Schulen statt. Dabei werden Präventions- und<br />
Gesundheitsförderungsthemen in den jeweiligen Herkunftssprachen<br />
vermittelt.<br />
Organisationsentwicklung für die Vielfalt - die Internationale<br />
humanitäre Sprechstunden (IHS)<br />
Das Angebot der Humanitären Sprechstunde des Amtes<br />
für Gesundheit besteht seit 2001 und wurde 2009 auf<br />
alle Nationalitäten ausgeweitet. Damit können nun<br />
alle Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus und<br />
ohne Krankenversicherung eine kostenlose Behandlung<br />
erhalten.<br />
Durch die Zusammenarbeit mit den Migrantenvereinen<br />
und die Informationstätigkeit interkultureller Gesundheitsmediatorinnen<br />
soll der einfache Zugang zu dem<br />
Angebot nachhaltig organisiert werden. Viele Betroffene<br />
ohne Krankenversicherung bzw. bei ungeklärtem Aufenthaltsstatus<br />
erfahren so überhaupt erst von dem Angebot<br />
der IHS und können Vertrauen dazu entwickeln.<br />
Fachkonzept Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Die Stadt finanziert seit 1991 die unabhängige Servicestelle<br />
BürgerInnen-Beteiligung im Rahmen der Gesunde<br />
Städte-Konzeption. Die Aufgabe der Servicestelle<br />
BürgerInnen-Beteiligung ist es, Gesundheits- und<br />
Bür ger initiativen mit Rat und Tat, auch durch die Bereitstellung<br />
von Räumen und die Organisation öffentlicher<br />
Veranstaltungen und Foren zu unterstützen. Neben den<br />
stadtteilbezogenen Aktivitäten in Schwanheim und in<br />
der Nordweststadt ist insbesondere das Fortbildungsangebot<br />
für Gesundheitsinitiativen und <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
von Bedeutung. Jedes Jahr finden mehrere Seminare zu<br />
unterschiedlichen Themen statt, zum Beispiel:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Titel<br />
Erfolgreiche Pressearbeit<br />
Fundraising für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Ins Gespräch kommen, präsentieren, interessieren<br />
und überzeugen<br />
Im Hinblick auf die Repräsentanz von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
und Gesundheitsinitiativen im bundesweiten Gesunde<br />
Städte-Netzwerk führt die Servicestelle BürgerInnen-<br />
Beteiligung Versammlungen aller interessierten Gruppen<br />
durch, um über den Stand der Gesunde Städte-Arbeit<br />
zu informieren und eine/n <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Vertreter/in der<br />
Gruppen für das Netzwerk zu wählen.<br />
Förderung der <strong>Selbsthilfe</strong> und einzelner <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und Initiativen können im Amt für<br />
Gesundheit Anträge auf eine finanzielle Zuwendung<br />
stellen, um den finanziellen Aufwand in der ehrenamtlichen<br />
und freiwilligen Arbeit der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und<br />
Initiativen nach entsprechender Prüfung bei möglichst<br />
geringem Verwaltungsaufwand für die Antragsteller<br />
auszugleichen.<br />
Der bereits traditionelle Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
mit rund 100 Ausstellern im Römer stellt eine<br />
Mischung aus selbsthilfebezogener Öffentlichkeitsarbeit<br />
und dem Angebot inhaltlicher Schwerpunktthemen<br />
für die BesucherInnen des Marktes dar. Der Markt wird<br />
durch gemeinsame Planungsrunden von Mitarbeiter/<br />
innen der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> und des Gesunde<br />
Städte-Projekts vorbereitet. Organisation und Durchführung<br />
liegen bei der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Dr. Hans Wolter<br />
Dr. Hans Wolter,<br />
Politikwissenschaftler,<br />
Gesunde Städte-<br />
Koordinator im Amt<br />
für Gesundheit,<br />
<strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.212 - 3 62 70<br />
hans-georg.wolter @ stadt-frankfurt.de<br />
7
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Junge Erwachsene<br />
in Krisenzeiten<br />
Wir sind 6 feste Mitglieder, die sich einmal wöchentlich<br />
treffen um sich über Probleme, Ängste und die großen<br />
oder kleinen Schwierigkeiten des Lebens auszutauschen.<br />
Die meisten von uns sind schon durch das Tal<br />
einer Depression gegangen und haben die daraus<br />
resultierenden Probleme im Studium, im Job und/<br />
oder im Freundeskreis erlebt. Einige wissen auch zu<br />
berichten wie es sich anfühlt, wenn man vor Angst die<br />
U-Bahn nicht benutzen oder den Einkauf nicht erledigen<br />
kann.<br />
Wir suchen neue Mitglieder zwischen 25 und 35 Jahren,<br />
egal ob Männlein oder Weiblein. Bei uns ist jeder herzlich<br />
willkommen. Die Gruppentreffen finden einmal<br />
wöchentlich in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
statt.<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
www.selbsthilfe-frankfurt.net<br />
Vitiligo <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Rhein-Main<br />
Vitiligo (oder Weißfleckenkrankheit) ist eine chronische<br />
Erkrankung, bei der die Haut Pigmentstörungen<br />
anhand weißer, sich ausbreitender Flecken aufweist.<br />
Nach den Ursachen wird geforscht, bekannt ist, dass<br />
die betroffenen Zellen eine zu hohe Konzentration<br />
an Wasserstoffperoxid aufweisen, der die Bildung von<br />
Melanin (Farbstoff der Zellen) verhindert. Die bekannteste<br />
Therapieform zur Repigmentierung der Hautzellen<br />
ist die Therapie mit medizinischem UV-Licht in<br />
Verbindung mit speziellen Cremes. Das Krankheitsbild<br />
ist eher unbekannt, weil nur etwa 2% der Weltbevölkerung<br />
von der nicht ansteckenden Krankheit betroffen<br />
sind.<br />
Um den Betroffenen in der Region eine Anlaufstelle zu<br />
bieten und das Krankheitsbild in der Öffentlichkeit und<br />
bei den Krankenkassen bekannter zu machen, wurde<br />
8<br />
daher Ende 2009 eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe in Schwalbach<br />
im Main-Taunus-Kreis gegründet.<br />
Wir treffen uns immer am letzten Mittwoch im zweimonatlichen<br />
Rhythmus, immer in den ungeraden<br />
Monaten, jeweils um 20.00 Uhr im Untergeschoss der<br />
Friedenskirchengemeinde in der Bahnstraße 13, 65824<br />
Schwalbach, um Erfahrungsberichte, Informationen<br />
über gängige Therapiemethoden und Neuigkeiten<br />
auszutauschen und uns gegenseitig Mut zu machen.<br />
Die Betroffenen kommen hauptsächlich aus <strong>Frankfurt</strong><br />
und dem Main-Taunus-Kreis, es gibt zurzeit ca. 8-10<br />
regelmäßige Teilnehmer, darunter auch Mütter von erkrankten<br />
Kindern. Viele Teilnehmer haben seit Beginn<br />
der Gruppe mit einer Therapie begonnen, und es ist<br />
immer spannend, die unterschiedlichen Erfahrungsberichte<br />
zu hören.<br />
Annette Albers<br />
Annette.Albers@gmx.net<br />
Lupus Erythematodes <strong>Selbsthilfe</strong>gemeinschaft<br />
Regionalgruppe Langen<br />
Lupus Erythematodes - eine Erkrankung mit einem<br />
unaussprechlichen Namen!<br />
Hallo, unsere Gruppe ist die Lupus-Erythematodes<br />
Selbst hilfegruppe Langen/<strong>Frankfurt</strong>. Sie wurde im<br />
März 2003 gegründet. Seither treffen wir uns alle zwei<br />
Monate, meist am ersten Samstag im Monat. Natürlich<br />
gibt es eine zusätzliche Weihnachtsfeier oder auch mal<br />
einen Ausflug im Sommer.<br />
Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, die lebensbedrohlich<br />
sein kann und dazu führt, dass das Immunsystem<br />
das körpereigene Gewebe angreift. Lupus ist eine<br />
rheumatische Erkrankung, unter der Menschen leiden,<br />
die eigentlich gesund sein müssten, das heißt, Menschen<br />
zwischen 14 und 55 Jahren. Anfängliche Symptome<br />
sind oft: Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Haarausfall,<br />
Hautausschläge und Fieberschübe. Da es eine Verbindung<br />
von weiblichen Hormonen und Lupus gibt,<br />
er kranken deutlich mehr Frauen als Männer.
Unsere Gruppe hat ein großes Einzugsgebiet. Mitglieder<br />
kommen zum Beispiel aus Bad Soden aber auch<br />
aus Groß-Gerau. Unsere relativ kleine Gruppe ist sehr<br />
positiv gestimmt und wir haben viele Pläne, was wir<br />
gemeinsam machen wollen. In der Gruppe kann man<br />
sich fallen lassen und Dinge ansprechen, die Gesunde<br />
nicht verstehen können.<br />
Andrea Graf<br />
Tel: 0 61 03.57 37 95<br />
langen@lupus-rheumanet.org<br />
BDH Bundesverband<br />
Rehabilitation e. V.<br />
Der BDH Kreisverband <strong>Frankfurt</strong> wurde 1951 gegründet.<br />
Seit dieser Zeit finden nicht nur die Mitglieder, sondern<br />
alle von Behinderung bedrohten Menschen im BDH<br />
Kreisverband <strong>Frankfurt</strong> einen kompetenten Ansprechpartner.<br />
So bietet der BDH rechtliche Beratung und<br />
professionelle Vertretung vor Behörden und den<br />
Instan zen der Sozialgerichtsbarkeit sowie ehrenamtliche<br />
soziale Betreuung an. Unser Stammtischtreffen, zu<br />
dem betroffene und interessierte Mitbürger herzlich<br />
willkommen sind, findet immer am 2. Donnerstag im<br />
Quartal statt. Bitte melden Sie sich an.<br />
Der BDH ist die größte deutsche Fachorganisation auf<br />
dem Gebiet der Rehabilitation von neurologischen<br />
Patienten. Die stationäre neurologische Rehabilitation<br />
nimmt einen wichtigen Stellenwert innerhalb des<br />
Leistungsangebotes des BDH ein, um Menschen nach<br />
einem Unfall oder sonstiger neurologischer und geriatrischer<br />
Krankheit Unterstützung auf dem Weg zurück<br />
ins Leben zu bieten.<br />
Der BDH hat in Deutschland nach dem Zweiten<br />
Welt krieg auf dem Gebiet der neurologischen Rehabilitation<br />
Pionierarbeit geleistet und unterhält heute<br />
fünf über ganz Deutschland verteilte Kliniken. Dazu<br />
kommen das Rehabilitationszentum für Jugendliche<br />
in Vallendar und das Neurologische Therapie- und<br />
Beratungszentrum Ortenau in Offenburg.<br />
Telefonische Sprechzeiten: Dienstag und Mittwoch,<br />
09.00-16.00 Uhr, Tel: 0 64 42.93 68 60<br />
Donnerstag, 14.00-17.00 Uhr, Tel: 0 61 02.25 60 00<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
BDH Kreisverband <strong>Frankfurt</strong><br />
Hubertusstraße 3<br />
35619 Braunfels<br />
www.bdh-reha.de<br />
Asperger-<strong>Selbsthilfe</strong><br />
Rhein-Main<br />
1943 beschrieb der Wiener Kinderarzt Hans Asperger<br />
eine Entwicklungsanomalie mit den Merkmalen einer<br />
Störung von Kommunikation und Sozialverhalten<br />
(typischerweise pedantisch-erwachsene Sprache, kein<br />
intuitiv-affektiver zwischenmenschlicher Kontakt), einer<br />
Neigung zu stereotypen Verhaltensweisen (mit steifer<br />
Motorik und oft Manierismen wie repetitiven Handbewegungen,<br />
Hüpfen, Schaukeln, Zehenspitzengang<br />
usw., Schwierigkeiten der Anpassung an Veränderungen)<br />
und auf abseitig anmutende Gegenstände fixierten<br />
Spezialinteressen. Sie ähnelt dem zur gleichen Zeit<br />
von Leo Kanner entdeckten frühkindlichen Autismus,<br />
allerdings bei hoher Sprachkompetenz und Intelligenz.<br />
Im Erwachsenenalter zeigen die hiervon betroffenen<br />
Menschen oft eine hohe intellektuelle Leistungsfähigkeit<br />
bei fortbestehenden Schwierigkeiten in der<br />
sozialen Anpassung (Außenseiterdasein).<br />
Das Asperger-Syndrom ist als hochfunktionale Autismusspektrum-Störung<br />
mit in der Regel genetischen<br />
Ursachen in den letzten Jahren auf breiter Basis bekannt<br />
geworden.<br />
Die Asperger-<strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main richtet sich an<br />
Erwachsene im hochfunktionalen Autismusspektrum.<br />
Der Teilnahme sollte nach Möglichkeit eine diagnostische<br />
Abklärung zugrunde liegen.<br />
Henning Böke<br />
Tel: 0 69.7 39 11 07<br />
Henning.Boeke@t-online.de<br />
9
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<br />
Angehörigengruppe Demenz<br />
Die Gruppe richtet sich an alle, die im Alltag mit Demenz<br />
kranken zu tun haben und Gelegenheit zum<br />
gegenseitigen Erfahrungsaustausch und Informationsgewinn<br />
suchen. Sie findet einmal monatlich statt.<br />
Die Gruppe startet ab April 2011. Bitte wenden sie sich<br />
bei Interesse an das Sekretariat! Es handelt sich um<br />
eine offene Gruppe, die von einem Facharzt für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie sowie einer Krankenschwester<br />
geleitet wird.<br />
Institutsambulanz der Klinik Hohe Mark<br />
Burgstraße 106<br />
60389 <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.2 44 32 30<br />
Polyneuropathie<br />
Polyneuropathie (PNP) ist eine Erkrankung des peripheren<br />
Nervensystems. Die häufigsten Symptome<br />
sind Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, kalte<br />
oder warme Füße oder auch Hände, Taubheitsgefühl,<br />
Gangunsicherheit mit Gleichgewichtsstörungen, dazu<br />
Muskelschwund und Muskelschwäche und noch einiges<br />
mehr, vieles, was man nicht wirklich braucht.<br />
Wir Betroffenen informieren uns gegenseitig über Ärzte,<br />
Therapien, Medikamente usw., über alles, was mit<br />
PNP zu tun haben könnte. Darüber hinaus versuchen<br />
wir, interessante Referenten zu gewinnen.<br />
Das Wichtigste in der Gruppe ist aber immer das persönliche<br />
Gespräch. Wir freuen uns, wenn Betroffene,<br />
auch mit Begleitperson zu unseren Treffen kommen.<br />
Treffpunkt: Nachbarschaftszentrum Ostend, Uhlandstraße<br />
50, jeden letzten Mittwoch im Monat von<br />
15.00-17.00 Uhr.<br />
Kurt v. Fransecky<br />
Am Felsenkeller 4<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel: 06 11.30 01 06<br />
K.v.Fransecky@gmx.de<br />
10<br />
Overeaters Anonymous<br />
Hast du Probleme mit dem Essen? Bist du über- untergewichtig<br />
oder erbrichst? Ist das Essen für Dich zum<br />
Albtraum geworden? Soll die Nahrung für Deinen<br />
Körper auch die Bedürfnisse Deiner Seele befriedigen?<br />
Wirst Du daher nicht mehr satt? Hast Du dem Druck<br />
des ständigen Hungers nichts mehr entgegenzusetzen<br />
als das quälende Auf und Ab der Versuche damit<br />
zurechtzukommen?<br />
Dann findest Du in unserer Gemeinschaft Hilfe! Wir<br />
sind Betroffene, die ihre Erfahrungen, Kraft und Hoffnung<br />
miteinander teilen. Wir arbeiten nach dem Konzept<br />
der Anonymen Alkoholiker, dem Zwölf- Schritte-<br />
Programm. Es hilft uns praktisch und spirituell einen<br />
Weg zu finden, den Kreislauf der Selbstzerstörung zu<br />
durchbrechen, um wieder Freude am Leben zu finden<br />
und aktiv daran teilzunehmen. Wenn Du Dich angesprochen<br />
fühlst, wir freuen uns auf Dich!<br />
Wir treffen uns jeden Dienstag von 19.30-21.00 Uhr in<br />
der St. Ignatiusgemeinde, Elsheimer Straße 9, 60322<br />
<strong>Frankfurt</strong>. Kontaktperson anrufen – oder einfach vorbeikommen.<br />
Jasmin, Tel: 0 69.57 77 02
Vortragsreihe: Gesund leben - Gesund bleiben<br />
Die Vortragsreihe Gesund leben - Gesund bleiben im Begegnungszentrum Bockenheimer Treff soll ältere Bürgerinnen<br />
und Bürger ermutigen, sich mit dem Thema Gesundheit auseinander zu setzen. Jedes Thema wird von Fachleuten<br />
und VertreterInnen von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen besprochen.<br />
Freitag, 20. Mai, 16.00 Uhr: Glaukom/Grüner Star – Die schleichende Gefahr für die Sehkraft!<br />
Dr. Annette Troost, Augenärztin in Höchst und Irmgard Krämer, Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V.<br />
Bezirksgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Freitag, 01. Juli, 16.00 Uhr: Psychische Erkrankungen im Alter – Wenn die Seele leidet!<br />
Dr. Sven Eisenreich, Oberarzt Psychosomatische Klinik – Hospital zum Heiligen Geist und Wolfgang Zimmermann, AG<br />
Angehörige psychisch kranker Menschen e. V.<br />
Veranstalter: Bockenheimer Treff in Kooperation mit der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und der BARMER GEK.<br />
Begegnungszentrum Bockenheimer Treff<br />
Am Weingarten 18-20<br />
60487 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Herr Hüfmeier<br />
Tel: 0 69.77 52 82<br />
Mitstreiter für neue Gruppen gesucht<br />
Verwitwete Frauen und Männer<br />
Junge Menschen mit chronischen Schmerzen (U50)<br />
Blasenkrebs<br />
Lungenkrebs<br />
Vortragsreihe<br />
11
<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Fragebogen<br />
Lilo Günzler<br />
wurde 1933 in <strong>Frankfurt</strong> am Main geboren. Seit 1965<br />
lebt sie im Stadtteil Schwanheim. Hier gehörte sie<br />
1977 zu den Gründungsmitgliedern des Heimat- und<br />
Geschichtsvereins Schwanheim e.V., dessen erste<br />
Vorsitzende sie seit 30 Jahren ist. Darüber hinaus<br />
ist sie in verschiedenen Gruppierungen aktiv. 2009<br />
erschien ihre Biografie „Endlich reden“, in der sie ihre<br />
Erlebnisse im Dritten Reich schildert.<br />
Ich heiße:<br />
Lilo Günzler.<br />
Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, in welche Zeit würden Sie reisen?<br />
In die Zeit als Jesus predigte, nach Jerusalem.<br />
Welches Ereignis in Ihrem Leben hätten Sie gerne verändert?<br />
Keines, sonst wäre mein Leben völlig anders verlaufen.<br />
Was essen Sie am liebsten?<br />
Sauerbraten mit Klößen.<br />
Was würden Sie am liebsten wissen?<br />
Wie die Welt erschaffen wurde.<br />
Welche lebende Person mögen Sie am wenigsten leiden?<br />
Alle Diktatoren.<br />
Was wollten Sie werden, als Sie noch ein Kind waren?<br />
Diese Frage stellte ich mir nicht.<br />
Wer hatte den größten Einfluss auf Ihr Leben?<br />
Verschiedene Personen, eine herauszuheben wäre nicht fair.<br />
Was ist Ihre früheste Erinnerung?<br />
Der Brand der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Börneplatzsynagoge.<br />
Was macht Sie ärgerlich?<br />
Ungerechtigkeit.<br />
Was ist Ihr größter Fehler?<br />
Ungeduld.<br />
Wo möchten Sie am liebsten sein?<br />
In meiner Heimatgemeinde Schwanheim.<br />
Was würden Sie in der Welt ändern, wenn Sie es könnten?<br />
Alle Waffen abschaffen.<br />
Wo würden Sie sich karitativ engagieren?<br />
Dort, wo ich es schon seit Jahrzehnten tue. Im Heimat- und Geschichtsverein Schwanheim<br />
und in der Katholischen Gemeinde Schwanheim.<br />
12
Alkoholsucht<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur<br />
Landesverband Hessen e.V.<br />
Wir treffen uns mittwochs, 25.05., 29.06., 27.07., jeweils<br />
um 17.00 Uhr im Café Douglas, Zeil 98-102, 60313<br />
<strong>Frankfurt</strong>. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Josefa Zender<br />
Zender@Deutscher-Frauenbund.de<br />
www.deutscher-frauenbund.de<br />
Guttempler-Gemeinschaft Tradition<br />
Bei Alkoholproblemen (Familie, Beruf oder Führerschein)<br />
bieten wir unsere Hilfe an. Unsere Beratungen<br />
sind absolut vertraulich, kostenlos und unverbindlich.<br />
Sie erreichen uns jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr im<br />
Haus des Deutschen Roten Kreuzes,<br />
Rödelheimer Landstraße 95,<br />
60489 <strong>Frankfurt</strong>-Rödelheim (Buslinie 34 + 72).<br />
Vortragsabende:<br />
Mittwoch, 18.05., Typisch Frau.<br />
Mittwoch, 10.08., Jetzt fang ich neu an.<br />
Mittwoch, 17.08., Die Guttempler.<br />
Fordern Sie auch unser Faltblatt an.<br />
Helmut Koller<br />
Tel: 0 61 96.7 29 80<br />
Manfred Menz<br />
Tel: 0 69.57 85 68<br />
Helga Rau<br />
Tel: 0 61 03.4 27 31<br />
Tradition@GuttemplerHessen.de<br />
www.guttemplerhessen.de<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Alzheimer<br />
Leben mit der Alzheimer-Krankheit in <strong>Frankfurt</strong><br />
am Main<br />
Angehörigen-, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen- und<br />
Einzelberatung<br />
Jeden 1. und 3. Samstag im Monat, 11.00-14.00 Uhr,<br />
Einzelberatung nach telefonischer Anmeldung.<br />
Nächste Termine: 21.05., 04.06., 18.06., 02.07., 16.07.,<br />
06.08., 20.08., 03.09.<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat, 13.30-15.30 Uhr,<br />
Angehörigen <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, nächste Termine:<br />
18.05., 15.06., 20.07., 17.08. Gäste sind willkommen!<br />
Ansprechpartner für beide Angebote:<br />
Christiane Koeppen.<br />
Jeden 4. Freitag im Monat, 15.00-18.00 Uhr, Tanz-<br />
Café-Alz. Offen für alle an Musik und Bewegung<br />
Interessierten, nächste Termine: 27.05., 24.06., 22.07.,<br />
26.08.<br />
VdK Begegnungsstätte<br />
Ostparkstraße 37<br />
60385 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.43 45 93<br />
Fax: 0 69.43 13 61<br />
mobi.frankfurt@vdk.de<br />
www.vdk.de/hessen-thueringen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Asthma und Allergie Kronberg<br />
im Taunus e.V.<br />
Montags, 15.00-16.00 Uhr, Nordic Walking für Patienten<br />
mit Erkrankungen des Bronchialsystems.<br />
Donnerstags, 18.00-19.00 Uhr, Sport für Asthma patienten,<br />
Turnhalle Kronthalschule, Heinrich-Winter-Straße 2.<br />
Ein unverbindliches Probetraining ist jederzeit möglich.<br />
14.06., Wanderung am Wäldchestag.<br />
09.08., Asthma- und Allergieforum, allgemeiner<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
13.09., Neurodermitis und andere Hauterkrankungen,<br />
Ursachen und Therapien.<br />
13
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.30 Uhr in der<br />
Stadthalle Kronberg statt. Gäste sind willkommen.<br />
Günter Budelski<br />
Niederhöchstädter Straße 34<br />
61476 Kronberg im Taunus<br />
Tel: 0 61 73.6 37 27<br />
Fax: 0 61 73.6 36 18<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Lungenemphysem-COPD<br />
Deutschland<br />
Gruppentreffen jeden 3. Samstag im Monat, 14.00<br />
Uhr, im Fachärztezentrum an der Asklepios Klinik GBR,<br />
Hörsaal (2. OG), Röntgenstraße 6-8, 63225 Langen.<br />
Gruppentreffen in Darmstadt und Rüsselsheim unter<br />
www.lungenemphysem-copd.de.<br />
Barbara Eyrich<br />
Tel: 0 61 05.40 68 39<br />
b.eyrich@lungenemphysem-copd.de<br />
Bipolare Störungen<br />
Die Polarsterne<br />
Wir sind eine Gesprächs-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für<br />
manisch-depressiv Erkrankte und treffen uns alle<br />
zwei Wochen dienstags von 20.00-22.00 Uhr. Nächste<br />
Termine: 17.05., 31.05., 14.06., 28.06. Die Treffen finden in<br />
<strong>Frankfurt</strong> statt. Ort bitte jeweils erfragen.<br />
Wir sind auch mit einem Stand beim Markt der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
am 27. Mai 2011 von 11.00-17.00 Uhr<br />
vertreten!<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
14<br />
Chemikaliengeschädigte<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Chemikaliengeschädigte im<br />
Rhein-Main-Gebiet<br />
Unsere Treffen finden mittwochs (nicht in den hessischen<br />
Schulferien) von 15.00-18.00 Uhr statt. Die Treffpunkte<br />
können variieren. Ich bitte daher um vorherige<br />
Rücksprache.<br />
Wir bitten Sie, bei den Treffen auf Duftstoffe (Parfüm,<br />
Rasierwasser, Haarspray/-gel und ähnliches), Handy<br />
und Rauchen zu verzichten. Vielen Dank.<br />
27.05., Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen auf<br />
dem Römerberg.<br />
29.06., 06.07., 07.09., <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe-Treffen <strong>Frankfurt</strong><br />
oder Heusenstamm.<br />
13.08., 10.00-16.00 Uhr, Info-Stand in Offenbach,<br />
Fußgängerzone.<br />
Cornelia von Rinsum<br />
Berliner Straße 2<br />
63150 Heusenstamm<br />
Tel: 0 61 04.6 52 31<br />
Fax: 0 61 04.10 11 95<br />
cornelia.van.rinsum@t-online.de<br />
Co-Abhängigkeit<br />
Anonyme Co-Abhänige CoDA<br />
Anonyme <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe nach dem 12-Schritte-<br />
Programm für Menschen mit Beziehungsproblemen,<br />
die dazu neigen, sich in ihren Beziehungen aufzugeben<br />
und sich selbst zu verlieren.<br />
Treffen in <strong>Frankfurt</strong>: donnerstags, 19.30-21.00 Uhr,<br />
An der Wolfsweide 58a, Festeburggemeinde (Haus<br />
links neben der Kirche). Interessenten können ohne<br />
Voranmeldung direkt in die Gruppe kommen.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net
Treffen in Offenbach: sonntags, 19.30-21.00 Uhr,<br />
Luisenstraße 63, Praxis Karrasch (Hinterhaus).<br />
Nicole<br />
Tel: 0 61 71.88 31 51<br />
Demenz<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von an Demenz<br />
erkrankten Menschen<br />
Wir sind eine Gesprächsgruppe, die ihre dementen<br />
Angehörigen mit den unterschiedlichsten Ausprägungen<br />
dieser Erkrankung betreuen oder pflegen.<br />
Wir möchten unsere Erfahrungen an betroffene<br />
Angehörige weitergeben und gemeinsam nach<br />
Lösungen suchen.<br />
Wir treffen uns jeden 3. Dienstag im Monat, 19.00-21.00<br />
Uhr, im Begegnungszentrum des <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong><br />
Verbandes für Alten- und Behindertenhilfe e.V.,<br />
Jaspertstraße 11 (EG), 60435 <strong>Frankfurt</strong>-Preungesheim.<br />
Die nächsten Termine sind am 17.05., 21.06., 19.07. und<br />
20.09. Möchten Sie Ihren Angehörigen mitbringen,<br />
dann lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen, damit<br />
wir in den zwei Stunden Ihren Angehörigen betreuen<br />
lassen können.<br />
Christel Braunschober, Tel: 0 69.53 19 20<br />
Barbara Tia, Tel: 0 69.5 96 81 81<br />
Drogensucht<br />
Elternkreis drogenabhängiger und<br />
drogengefährdeter Jugendlicher<br />
Offener Gesprächskreis: dienstags, 14-tägig, 19.00-22.00<br />
Uhr, Haus der Volksarbeit (Kleiner Clubraum, 2. OG),<br />
Eschenheimer Anlage 21, 60318 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Nächste Termine: 24.05., 07.06., 21.06., 05.07., 19.07.,<br />
02.08., 16.08., 30.08. und 13.09.<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Brigitta Reitz<br />
Auf dem Mühlberg 77<br />
60599 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.61 58 80<br />
brigitta.reitz@t-online.de<br />
Essstörungen<br />
<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Zentrum für Essstörungen gGmbH<br />
Offene Jugendsprechstunde mit kostenloser Beratung<br />
für Jugendliche jeden Dienstag von 15.00-16.00 Uhr<br />
(auch in den Schulferien).<br />
Elternsprechstunde: Beratung für Eltern von Kindern<br />
und Jugendlichen mit Essstörungen oder gestörtem<br />
Essverhalten, Termine nach Vereinbarung.<br />
Gruppenangebot für Eltern von Essgestörten:<br />
Loslassen - sich selbst überlassen - im Stich lassen?<br />
Neue Reihe im Herbst.<br />
Therapiegruppe für Frauen: Wenn die Seele nicht<br />
satt wird. Monatliches Gruppenangebot für Frauen:<br />
Komme ich da jemals raus?<br />
Neuaufnahmen sind möglich! Weitere Angebote<br />
finden Sie im Internet.<br />
Hansaallee 18<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 01 76<br />
Fax: 0 69.5 96 17 23<br />
info@essstoerungen-frankfurt.de<br />
www.essstoerungen-frankfurt.de<br />
Fibromyalgie<br />
Fibromyalgie <strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main-Kinzig<br />
Babbeltreff: 1. Freitag im Monat ab 15.30 Uhr, Gaststätte<br />
Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 1, 63150 Heusenstamm<br />
(S-Bahnhof Heusenstamm – Linie S2).<br />
15
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Gruppentreffen Offenbach: 3. Samstag im Monat, 15.00<br />
Uhr, im Paritätischen Wohlfahrtsverband, <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong><br />
Straße 48 (2. OG), Ecke Kaiserstraße, 63065 Offenbach.<br />
Gruppentreffen Heusenstamm: 2. Mittwoch im<br />
Monat, 16.30 Uhr, Eisenbahnstraße 11 (1. OG), 63150<br />
Heusenstamm.<br />
Fibro-Krankengymnastikgruppe: Jeden Mittwoch,<br />
13.00 Uhr, Marienstraße 16a (Räumlichkeit der Kirche<br />
Maria Himmelskron), 63150 Heusenstamm.<br />
FM-Gesundheitstraining angelehnt an Methode Heigl<br />
(KTMH): Das Training findet jeden Mittwoch, 19.00<br />
Uhr, auf der Wiese hinter dem Haus Leipziger Ring 29,<br />
63150 Heusenstamm, statt. Termine und Kosten bitte<br />
erfragen.<br />
Rainer Marx<br />
Leipziger Ring 29<br />
63150 Heusenstamm<br />
Tel: 0 61 04.68 26 16<br />
Rainer.Marx@FM-<strong>Selbsthilfe</strong>-RMK.info<br />
www.fm-selbsthilfe-rmk.info<br />
Frauengesundheit<br />
Feministisches Frauengesundheitszentrum<br />
FFGZ e.V.<br />
Gesundheitsberatung zu gynäkologischen<br />
Erkrankungen und weiteren Gesundheitsthemen und<br />
Psychologische Beratung<br />
Jeden 1. und 3. Montag im Monat, 09.00-11.00 Uhr,<br />
Gynäkologisches Expertinnen-Telefon<br />
17.05., 18.00 Uhr, Wechseljahre – Anregung zur<br />
<strong>Selbsthilfe</strong><br />
19.05., 18.00 Uhr, Gebärmutterhalskrebs:<br />
Früherkennung, Risikofaktoren,<br />
Präventionsmöglichkeiten<br />
08.06., 18.00-20.00 Uhr, Expertinnen-Telefon zu<br />
Migräne. Tel: 0 69.70 12 18<br />
Anmeldung spätestens zwei Werktage vor<br />
Veranstaltungsbeginn erforderlich.<br />
16<br />
Kasseler Straße 1a (Ökohaus)<br />
60486 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.70 12 18<br />
mail@ffgz-frankfurt.de<br />
www.ffgz-frankfurt.de<br />
Homosexualität<br />
Lesben Informations- und Beratungsstelle e. V.<br />
(LIBS)<br />
Donnerstags, 19.00-21.00 Uhr, Offene Junglesbengruppe.<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat (ungerade<br />
Kalenderwochen), 19.30-21.00 Uhr, Lesben 40+.<br />
10.06., 19.30 Uhr, Informationsveranstaltung für<br />
lesbische Frauen mit Kinderwunsch.<br />
Beratungsangebot: Systemische Einzel- und Paarberatung,<br />
Beratung zu speziellen Themen wie<br />
Kinderwunsch, Trennung, Trauer.<br />
Telefonische Kurzberatung: mittwochs, 17.00-18.00 Uhr.<br />
Alte Gasse 38<br />
60313 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.28 28 83, Fax: 0 69.21 99 97 16<br />
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag,<br />
17.00-19.30 Uhr<br />
info@libs.w4w.net<br />
www.libs.w4w.net<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Tangiert <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung<br />
– Partnerinnen u. Ex-Partnerinnen von<br />
Homo- bzw. Bisexuellen Männern<br />
In der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für betroffene Frauen bieten<br />
wir Erfahrungsaustausch zu folgenden Themen:<br />
Emotionale und seelische Belastungen aufgrund<br />
dieser ungewöhnlichen Situation, der Umgang mit<br />
dem Thema bei den eigenen Kindern, Freunden und<br />
Verwandten sowie praktische und gesundheitliche<br />
Bedenken.
Unsere Gruppe trifft sich immer sonntags im Zweimonats-Rhythmus<br />
(22.05., 18.09.). Wir bitten vorab um<br />
eine persönliche, telefonische oder E-Mail Anmeldung.<br />
Jederzeit bieten wir betroffenen Frauen gerne ein<br />
persönliches Gespräch an.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
frankfurt@tangiert.de<br />
www.tangiert.de<br />
Hörbehinderung<br />
Cochlear Implant <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Rhein-Main<br />
Donnerstag, 16.06., 18.08., 16.00-18.00 Uhr: Treffen im<br />
Weinhaus im Römer.<br />
Wir freuen uns auch über interessierte Besucher!<br />
Ingrid Kratz<br />
ingrid.kratz@gmx.net<br />
Kehlkopflose<br />
Bezirksverein der Kehlkopflosen <strong>Frankfurt</strong> e.V.<br />
Monatstreffen: Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 14.30<br />
Uhr im Bürgerhaus <strong>Frankfurt</strong>-Griesheim.<br />
Themen: Rehabilitationsmaßnahmen, sozialrechtliche<br />
Fragen, Gesundheitspolitik und geselliges<br />
Beisammensein. Jeden Mittwoch von 10.00-12.00 Uhr,<br />
Patientenbetreuung und Informationen in der Uni-<br />
Klinik <strong>Frankfurt</strong>, in den HNO-Stationen des Klinikum<br />
<strong>Frankfurt</strong>-Höchst, im St. Marienkrankenhaus und im<br />
Klinikum Darmstadt nach Vereinbarung.<br />
Helmut Wojke<br />
Tel: 0 69.39 78 74<br />
helmut-wojke@t-online.de<br />
Horst Schmidt<br />
Tel: 0 61 70.2 15 98<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Krebs<br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />
Landesverband Hessen e. V.,<br />
Gruppe <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
In unserer Gruppe kommen Menschen zusammen,<br />
die mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind und<br />
sich dieser Lebenskrise stellen. Unser Ziel ist es, die<br />
Patientenkompetenz zu stärken, Mut zu machen, den<br />
eigenen Weg zu finden. Dafür treffen wir uns jeden<br />
2. Montag im Monat zu einem Gesprächskreis, jeden<br />
4. Montag im Monat zur Tanztherapie. Unsere Treffen<br />
finden in der Fürstenbergerstraße 27 statt.<br />
Termine zu allen Veranstaltungen erfragen Sie bitte bei<br />
der Gruppenleitung.<br />
Renate Lochner, Tel: 0 69.47 88 55 50<br />
Elfi Reimer, Tel: 01 60.96 23 82 80<br />
Missbrauch<br />
Als Junge missbraucht<br />
Mittwochs ab 19.30 Uhr: Treffen im Verein<br />
Männerthemen e.V. in <strong>Frankfurt</strong><br />
Dienstags ab 17.15 Uhr: Frauen und Männer nach<br />
Vergewaltigung und Missbrauch, Treffen in der<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>zentrale in Offenbach<br />
Bitte bei Interesse Kontakt aufnehmen!<br />
Udo Gann<br />
Tel: 01 74.4 55 58 62<br />
missbrauch@maennerthemen.net<br />
Mobbing<br />
Gesprächskreis für Mobbingbetroffene<br />
Treffen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat,<br />
19.30-21.00 Uhr im Gewerkschaftshaus Wilhelm-<br />
Leuschner-Straße 69-77, 60329 <strong>Frankfurt</strong><br />
(Eingang ver.di)<br />
Werner Schön<br />
Tel: 06 41.4 77 53<br />
17
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Multiple Sklerose<br />
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
Landesverband Hessen<br />
11.05., 13.07., 17.08., 21.09., 18.00-20.00 Uhr, Offener<br />
Treff für Neubetroffene in der MS-Beratungsstelle<br />
<strong>Frankfurt</strong>. Die Teilnahme ist kostenfrei, es sind keine<br />
Anmeldungen erforderlich.<br />
Kontakt: Renate Schön, Tel: 0 69.4 05 89 80<br />
Wochenendseminare:<br />
23.09.-25.09., Wochenendseminar für Neubetroffene,<br />
Kennziffer 853 A 01, Ort: Bad Orb, Evangelisches<br />
Bildungszentrum, Würzburger Straße 13,<br />
Kontakt: Kerstin Springob, Tel: 0 66 31.9 60 50,<br />
Teilnehmergebühr € 100,- für DMSG-Mitglieder, € 200,-<br />
für Nichtmitglieder, Anmeldeschluss: 05.08. (schriftliche<br />
Anmeldung)<br />
21.10.-23.10., Wochenendseminar Rollstuhlmobilisation,<br />
Kennziffer 853 F 02, Ort: Hilchenbach, Neurologische<br />
Fachklinik, Ferndorfstraße 14, Kontakt: Doris Althofen,<br />
Tel: 0 69.4 05 89 80, Teilnehmergebühr € 100,- für<br />
DMSG-Mitglieder, € 200,- für Nichtmitglieder,<br />
Anmeldeschluss: 09.09. (schriftliche Anmeldung)<br />
Wittelsbacherallee 86<br />
60385 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.4 05 89 80<br />
frankfurt@dmsg-hessen.de<br />
www.dmsg-hessen.de<br />
Osteoporose<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Osteoporose e. V.<br />
<strong>Frankfurt</strong>/Main<br />
18.05., 15.06. und 17.08., 18.30 Uhr, Gesprächskreise im<br />
Haus der Volksarbeit, Eschenheimer Anlage 21, 60318<br />
<strong>Frankfurt</strong><br />
Monika Kinzelmann, Tel: 0 69.52 90 05<br />
Maria Schindel, Tel: 0 69.43 40 87<br />
18<br />
Parkinson<br />
dPV Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.<br />
Die Regionalgruppe trifft sich regelmäßig an jedem<br />
ersten Montag im Monat um 14.30 Uhr in der<br />
Begegnungsstätte der Alten- und Behindertenhilfe,<br />
Jasperstraße 11 in <strong>Frankfurt</strong>-Preungesheim. Gäste sind<br />
uns jederzeit willkommen.<br />
Termine:<br />
06.06., Ernährung im Seniorenalter, bei gleichzeitiger<br />
Erkrankung an Morbus Parkinson, Referentin Frau Adler,<br />
Ernährungsberaterin<br />
04.07., Alles über Notruf oder Notruf über das<br />
Handgelenk, Referentin Frau Duru vom <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong><br />
Verband Haus Notrufzentrale<br />
01.08., Alles über die Pflegeversicherung, Referentin<br />
Frau Stölzer vom <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Verband für ambulante<br />
Dienste<br />
05.09., Patientenverfügung, Referent Herr Reichert,<br />
Bürgerinstitut e. V.<br />
Regionalgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Christa Paulwitz<br />
Am Dorfgarten 12 i<br />
60435 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.54 14 19<br />
Pflegende Angehörige<br />
Gesprächskreis für Angehörige von<br />
Pflegebedürftigen<br />
Der Kreis trifft sich regelmäßig jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat von 15.00-17.00 Uhr im Pfarrgemeindezentrum,<br />
Alt Zeilsheim 18-20, 65931 <strong>Frankfurt</strong>-Zeilsheim.<br />
Termine: 08.06., 06.07., 03.08. und 07.09.<br />
Christa Schleich<br />
Tel: 0 69.36 46 45<br />
christa-schleich@web.de
Psychisch Kranke<br />
Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen, Freunde<br />
und Förderer psychisch/seelisch kranker<br />
Menschen in <strong>Frankfurt</strong> am Main e. V.<br />
Telefonische Beratung freitags, 17.00-19.00 Uhr (letzter<br />
Freitag im Monat, 17.00-18.00 Uhr).<br />
Wir treffen uns am letzten Freitag im Monat von<br />
18.00-20.00 Uhr im Nachbarschaftszentrum Ostend,<br />
Uhlandstraße 50 HH, 60314 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
27.05., 11.00-17.00 Uhr, Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong><br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen im <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Römer.<br />
24.06., 29.07., 26.08., offener Treff des Vereins.<br />
Tel: 0 69.43 96 45<br />
www.angehoerige-frankfurt.de<br />
Rheuma<br />
Rheuma-Liga Hessen e. V.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Stammtisch für Betroffene und Gäste jeden 3.<br />
Donners tag im Monat ab 19.00 Uhr, Saalburgallee 9 (5.<br />
OG), 60385 <strong>Frankfurt</strong>-Bornheim.<br />
Funktionstraining Wasser/Trocken jeweils montags,<br />
mittwochs und donnerstags. Bedingungen für die<br />
Teilnahme bitte bei Gerd Schramm erfragen.<br />
Gerd Schramm<br />
Bachwiesenstraße 10<br />
61118 Bad Vilbel<br />
Tel: 0 61 01.3 26 38<br />
Schädel-Hirnpatienten<br />
Forum Gehirn e. V.<br />
Bundesverband für Menschen mit<br />
Hirnschädigungen und deren Angehörige<br />
Regionale Verbandsgruppe Hessen Süd<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Wir treffen uns jeden 1. Mittwoch im Monat von<br />
17.00-20.00 Uhr in den Räumen des Paritätischen<br />
Wohlfahrtsverbandes (DPWV), 3. Stock, Poststraße 9,<br />
64293 Darmstadt.<br />
Telefonische Sprechzeiten: montags und mittwochs<br />
von 10.00-13.00 Uhr, dienstags und donnerstags von<br />
15.00-18.00 Uhr unter Tel: 0 61 51.95 73 83.<br />
Beate Stahl<br />
Tel: 0 62 51.7 17 25<br />
B.Stahl@shv-forum-gehirn.de<br />
www.shv-forum-gehirn.de<br />
Schilddrüsenerkrankung<br />
Turtle-Helpers, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen<br />
mit Schilddrüsenerkrankungen<br />
Treffpunkt jeweils am 2. Mittwoch im Monat um 18.30<br />
Uhr im St. Marienkrankenhaus, Hörsaal (Untergeschoss),<br />
Richard-Wagner-Straße 14, 60318 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Fachlich begleitet wird die Gruppe von PD Dr. med.<br />
Jörg Jonas.<br />
Ingrid Staab<br />
Tel: 0 61 72.2 85 26 00<br />
info@turtle-helpers.de<br />
www.turtle-helpers.de<br />
Schlafapnoe<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schlafapnoe/Atemstörungen<br />
Rhein-Main<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schlafapnoe trifft sich dienstags<br />
um 18.30 Uhr in der VdK-Bezirksgeschäftsstelle,<br />
Ostparkstraße 37, 60385 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Die nächsten Termine sind am 07.06. und 09.08.<br />
Helmut Himmighoffen, Sprecher<br />
Melemstraße 7<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.59 58 02<br />
Fax: 0 69.5 97 41 72<br />
19
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Mobil: 01 79.2 09 34 36<br />
easysleeper@web.de<br />
rhein-main@schlafapnoe.de<br />
www.vdk.de/shg-schlafapnoe-rhein-main<br />
Senioren<br />
Sen-Se e. V.<br />
Senioren-<strong>Selbsthilfe</strong> für gemeinschaftliches Wohnen<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18.00-20.00<br />
Uhr: Sen-Se Infostammtisch. Jeden 2. Sonntag von<br />
15.00-17.00 Uhr: Sen-Se-Kaffeetreff.<br />
Teilnahme für alle Interessierten, Gäste und Freunde.<br />
Ort: Gemeinschaftsraum der Sen-Se. Im Monat Juli hat<br />
die Sen-Se Sommerpause.<br />
Weißkirchener Weg 7<br />
60439 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
SenSe Telefon: 0 69.95 02 16 34<br />
info@sen-se-ev-frankfurt.de<br />
www.sen-se-ev-frankfurt.de<br />
Sabine Berteit, Tel: 0 69.20 73 79 53<br />
Rosi Hill, Tel: 01 70.2 11 61 22<br />
Stomaträger<br />
Deutsche ILCO e. V.<br />
Region <strong>Frankfurt</strong> und Umland<br />
Vereinigung für Menschen mit künstlichem<br />
Darmausgang, künstlicher Harnableitung und<br />
Menschen mit Darmkrebs. Jeden 2. Freitag im Monat<br />
ab 16.00 Uhr, Gruppentreffen im Sozialpavillon der<br />
AWO, Eichwaldstraße 71, 60385 <strong>Frankfurt</strong>-Bornheim.<br />
10.06., Stomatherapeutin.<br />
Urostomieträger: Kontakt bitte bei Gabriele Stach<br />
erfragen.<br />
Gabriele Stach<br />
Walter-Leiske-Straße 3<br />
60320 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.52 04 60<br />
gabi.stach@t-online.de<br />
20<br />
Stottern<br />
Stotterer-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
18.05., 01.06., 15.06., 29.06., 13.07. (mittwochs in geraden<br />
Kalenderwochen), 19.30-21.00 Uhr, Tagungsraum Aids-<br />
Hilfe, 2.OG, Friedberger Anlage 24, 60316 <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Paul Dest<br />
Tel: 01 77.2 88 44 75<br />
paul.dest@web.de<br />
www.stottern.klapptext.de<br />
Tauschinitiativen<br />
Tauschring Bockenheim<br />
25.05., 22.06., 27.07., 24.08., 28.09., 19.00 Uhr, Stammtisch<br />
Bockenheim in der Gaststätte Lilium, Leipziger Straße 4<br />
(im Hinterhof).<br />
05.06., 07.08., 11.00-13.30 Uhr, Sonntagsfrühstück<br />
Bockenheim in der Evangelischen Brüdergemeinde,<br />
Mulanskystraße 21 (Erdgeschoss).<br />
03.07., 04.09., 11.00-13.30 Uhr, Sonntagsfrühstück<br />
Bockenheim im Bockenheimer Treff, Am Weingarten<br />
18-20 (Hinterhaus).<br />
09.06., 11.08., 19.00-22.30 Uhr, Stammtisch Dornbusch<br />
im Cafe Anschluß, Hansaallee 150 (Eingang Ecke<br />
Pfadfinderweg).<br />
17.05., 21.06., 19.07., 16.08., 20.09., 19.00 Uhr, Stammtisch<br />
Rödelheim im Nachbarschaftsbüro, Westerbachstraße<br />
29.<br />
Roswitha Seck, Tel: 0 69.70 20 00<br />
Wolfgang Strossa, Tel: 0 69.38 07 39 32<br />
Mobil: 01 73.8 20 19 59<br />
mail@tauschringbockenheim.de<br />
www.tauschringbockenheim.de<br />
Verein Zeitpunkt<br />
Der Verein Zeitpunkt bietet seinen Mitgliedern in<br />
Schwanheim und Goldstein Nachbarschaftshilfe<br />
gegen Verrechnung von Zeitpunkten. Mitglieder des<br />
Vereins und Interessenten treffen sich zu Austausch
von Erfahrungen, Absprache von Hilfeleistungen und<br />
geselligem Beisammensein jeden dritten Mittwoch<br />
im Monat um 20.00 Uhr im Steakhaus „Zum Römer“<br />
in der Straße Alt-Schwanheim 11 in Schwanheim. Die<br />
nächsten Termine: 18.05., 15.06., 20.07., 17.08., 21.09.<br />
Ludwig Angerer<br />
Manderscheider Straße 76<br />
60529 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel/Fax: 0 69.35 06 67<br />
Angerer.Ludwig@t-online.de<br />
Trauer<br />
Trauernde Eltern & Kinder Rhein-Main e.V.<br />
Jeden 1. Montag im Monat, 19.30-21.30 Uhr, Mein Kind<br />
ist an Krebs gestorben. Offene Gesprächsgruppe für<br />
trauernde Mütter und Väter, deren Kind nach einer<br />
Krebserkrankung verstorben ist.<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30-21.30 Uhr, Offene<br />
Gesprächsgruppe für trauernde Eltern nach dem<br />
Sterben eines Kindes.<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30-21.30 Uhr, Wenn<br />
sich Ihr Kind gegen sein Leben entschieden hat.<br />
Offene Gesprächsgruppe für Mütter und Väter nach<br />
dem Suizid ihres Kindes.<br />
Jeden 2. Freitag im Monat, 18.00-20.00 Uhr, Tod am<br />
Anfang des Lebens. Offene Gesprächsgruppe für<br />
trauernde Mütter und Väter, deren Kind während der<br />
Schwangerschaft, um den Geburtszeitraum oder im<br />
Säuglingsalter verstorben ist.<br />
Jeden 3. Freitag im Monat, 18.00-20.00 Uhr, Offene<br />
Gesprächsgruppe für erwachsene trauernde<br />
Geschwister und trauernde junge Erwachsene.<br />
Jeden 3. Samstag im Monat, 15.30-17.30 Uhr, Treffpunkt<br />
für Kinder & Jugendliche, Offene Gruppe für Kinder<br />
und Jugendliche nach Verlust eines wichtigen<br />
Menschen.<br />
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Zentrum für Familientrauer<br />
Carl-Zeiss-Straße 32<br />
55129 Mainz<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, 10.00-14.00 Uhr<br />
Tel: 0 61 31.6 17 26 58<br />
Fax: 0 61 31.6 17 26 59<br />
www.eltern-kinder-trauer.de<br />
Trennung<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe PAS Rhein-Main<br />
Wir sind eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe von Müttern, Vätern<br />
und Großeltern aus dem Rhein-Main Gebiet, denen<br />
der Umgang zu ihren Kindern seit der Trennung vom<br />
anderen Elternteil erschwert oder ganz verhindert<br />
wird.<br />
Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat (außer<br />
an Feiertagen) um 18.30 Uhr in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<br />
<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Jahnstraße 49. Vorherige<br />
Kontaktaufnahme erwünscht.<br />
Thilo Mühlberger<br />
Tel: 0 61 51.66 19 86<br />
shg@pas-rhein-main.de<br />
www.pas-rhein-main.de<br />
Tuberöse Sklerose<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>verein Tuberöse Sklerose<br />
Deutschland e.V.<br />
29.05., Sommerfest Lochmühle Wehrheim/Taunus.<br />
Termine der Gruppentreffen auf Anfrage.<br />
Sandra Hoffmann<br />
Im Brückfeld 15<br />
65207 Wiesbaden<br />
Tel: 06 11.4 69 27 07<br />
Fax: 06 11.4 69 27 08<br />
hoffmann@tsdev.org<br />
21
Ankündigungen und Termine von A bis Z<br />
Williams-Beuren-Syndrom<br />
Bundesverband Williams-Beuren-Syndrom e. V.<br />
und Landesverband Hessen<br />
27.-29.05., Bundesverbandstagung mit umfang reichen<br />
Informationen zu aktuellen medizinischen Fragen,<br />
Forschung und Studien. Nähere Informationen und<br />
vorläufiges Programm unter www.w-b-s.de.<br />
Tagungsort: Seeparkhotel Kirchheim, Hessen<br />
(Kirchheimer Dreieck).<br />
Landesverband Hessen<br />
Christina Leber<br />
Urselbachstraße 17<br />
61440 Oberursel<br />
Tel: 0 61 71.7 87 40<br />
chris.leber@w-b-s.de<br />
www.w-b-s.de<br />
3. Tag für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen am Klinikum <strong>Frankfurt</strong> Höchst<br />
Am Klinikum <strong>Frankfurt</strong> Höchst findet am Freitag, den<br />
09. September, in Kooperation mit der <strong>Selbsthilfe</strong>-Kontakt<br />
stelle <strong>Frankfurt</strong> der 3. Tag für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
statt. Schirmherrin ist Frau Dr. Manuela Rottmann,<br />
Gesundheitsdezernentin der Stadt <strong>Frankfurt</strong> am Main.<br />
Unter dem Motto „Hilfe verbindet“ präsentieren sich in<br />
diesem Jahr von 12.00 bis 17.00 Uhr <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
zum Schwerpunktthema: Erkrankungen des Kop fes<br />
und seiner Organe, Herz und Psyche.<br />
Im Hauptgebäude A in der Gotenstraße 6-8 stehen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen interessierten Besuchern, Patienten<br />
22<br />
und Mitarbeitern als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
Weiterhin werden einstündige Informationsveranstaltungen<br />
angeboten, die Mediziner der Klinik gemeinsam<br />
mit Vertretern aus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen gestalten.<br />
Dr. Manuela Rottmann wird den 3. <strong>Selbsthilfe</strong>tag um<br />
12.00 Uhr eröffnen. Interessierte, Betroffene und ihre<br />
Angehörigen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist<br />
kostenfrei.<br />
Mehr Informationen zum Programm des 3. <strong>Selbsthilfe</strong>tages<br />
am Klinikum <strong>Frankfurt</strong> Höchst gibt es unter<br />
Tel: 0 69.31 06 24 19 (Doreen Werner) und auf<br />
www.klinikumfrankfurt.de.
Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen 2011<br />
Freitag, 27. Mai, 11.00-17.00 Uhr, Römerhallen und Römerberg<br />
Einhundert <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen präsentieren sich ab 11.00 Uhr an ihren Informationsständen. Es besteht Gelegenheit,<br />
mit Mitgliedern von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen persönlichen Kontakt aufzunehmen und Informationsmaterial mitzunehmen.<br />
Um 17.00 Uhr startet die Losziehung für die Tombola im Römerhöfchen. Es gibt viele Preise zu gewinnen.<br />
Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner ist Schirmherr des Marktes.<br />
Das ausführliche Programm gibt es bei der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>.<br />
Telefon 0 69.55 93 58<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
www.selbsthilfe-frankfurt.net.<br />
Marktteilnehmer 2011:<br />
AcSDeV Adipositas-<strong>Selbsthilfe</strong>-Deutschland e.V.<br />
AG der Bürgerinitiativen, Schadstoffe in den ehemaligen US-Housings<br />
akzeptanz<br />
Al-Anon Familiengruppen / Alateen (für Angehörige und Freunde von Alkoholikern)<br />
Als Junge missbraucht<br />
Alternative ´08<br />
Amt für Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> - Gesunde Stadt<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Anonyme Insolventler<br />
Anonyme Spieler GA-<strong>Kontaktstelle</strong><br />
Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen psychisch kranker Menschen in <strong>Frankfurt</strong> e. V.<br />
Autismus Rhein-Main e. V., Regionalverband zur Förderung von Menschen mit Autismus<br />
Bezirksverein der Kehlkopflosen <strong>Frankfurt</strong>/Main e. V.<br />
Blaues Kreuz <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen e.V., Bezirksgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Blues Sisters - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Frauen mit Depressionen rund um die Geburt<br />
Bluthochdruck <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong>/Main<br />
Borreliose-SHG <strong>Frankfurt</strong> am Main/ Offenbach am Main<br />
Bundesverband behinderter Pflegekinder<br />
Bundesverband der Organtransplantierten e. V.., Regionalgruppe Rhein/Main<br />
Bundesverband Poliomyelitis e. V., Interessengemeinschaft von Personen mit Kinderlähmungsfolgen<br />
BüroAktiv - Freiwilligenagentur im Bürgerinstitut e. V.<br />
CF - <strong>Selbsthilfe</strong> <strong>Frankfurt</strong> e. V.<br />
CIV-HRM e.V. Cochlear-Implant-Verband e. V.<br />
Depressionen und soziale Ängste, Dienstagsgruppe<br />
Depressionen und soziale Ängste, Donnerstagsgruppe<br />
Der Paritätische Hessen - Krebsberatung<br />
Deutsche Ilco e. V.<br />
Deutsche Schmerzliga e. V.<br />
Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew, Landesverband Hessen e. V. - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
23
Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Deutscher Diabetikerbund<br />
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e. V., Landesverband Hessen e. V.<br />
Deutscher Guttempler Orden I.O.G.T. e. V.<br />
Die Polarsterne - Betroffene der manisch-depressiven Krankheit (Bipolare Störungen)<br />
Dysmelien e. V.<br />
EDS - Ehlers-Danlos-Syndrom (Bindegewebsschwäche)<br />
Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher im Haus der Volksarbeit, <strong>Frankfurt</strong><br />
evanda - Leben mit Parkinson e. V.<br />
Fibromyalgie-<strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main-Kinzig<br />
<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Zentrum für Ess-Störungen gGmbH<br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />
Gesprächskreis für Mobbingbetroffene<br />
Hepatitis SHG Rhein-Main e. V.<br />
Herzpatienten <strong>Frankfurt</strong><br />
HVD - Hämochromatose-Vereinigung Deutschland e. V.<br />
IG der Dialysepatienten und Nierentransplantierten für den Raum <strong>Frankfurt</strong> e. V.<br />
Initiative Allenstein<br />
Interessengemeinschaft Epilepsie <strong>Frankfurt</strong>/M. e. V.<br />
Interessengemeinschaft Fragiles-X e. V.<br />
JungeSuchtHilfe - JSH e. V.<br />
Kreuzbund Diözesanverband Limburg e. V.<br />
Landesverband Psychiatrie-Erfahrene Hessen e. V.<br />
Leben mit Alzheimerkrankheit - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige<br />
Lungenemphysem-COPD Deutschland, Rhein-Main Langen<br />
Maisha e. V.- <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe afrikanischer Frauen in Deutschland<br />
Menschen mit Depressionen<br />
Nichtraucher-Initiative <strong>Frankfurt</strong> am Main e. V.<br />
OA (overeating anonymous) <strong>Frankfurt</strong><br />
Opfer von Vergewaltigung und Missbrauch<br />
Patientenliga Atemwegserkrankungen e. V.<br />
Perspektive<br />
Polyneuropathie<br />
Pro Retina Deutschland e. V. - Regionalgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Regenbogen MS-Aktiv-Gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Rett-Syndrom, Elternhilfe für Kinder und Erwachsene<br />
Rheuma - Liga Hessen e. V.<br />
24
Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Scleroedema adultorum Buschke e. V.<br />
Seelische und körperliche Gewalt in der Kindheit<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe “Junge Schädel-Hirn-Verletzte” Darmstadt<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Asthma & Allergie Kronberg im Taunus e. V.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe der Fraport AG<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für schadstoff- und umweltbedingt Erkrankte<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schlafapnoe/Atemstörungen Rhein-Main<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Stimmenhören<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>vereinigung der Hirnverletzten, Epilepsie und Schlaganfallbetroffenen / SHV e.V.<br />
SHO - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Organtransplantierte, Wartepatienten und Angehörige<br />
SHV Forum Gehirn e. V.<br />
SHV Lippen-Gaumen-Fehlbildungen – Wolfgang-Rosenthal Gesellschaft<br />
SINUS - Sekten-Information und <strong>Selbsthilfe</strong>/Betroffenen-Initiative Hessen e. V.<br />
SSB e. V. <strong>Selbsthilfe</strong>verband Schlaganfallbetroffener und gleichartig Behinderter<br />
Tauschring Bockenheim <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Trauernde Eltern & Kinder Rhein-Main e. V.<br />
Turtle-Helpers - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen mit Schilddrüsenproblemen<br />
Väteraufbruch für Kinder e. V., Kreisverein <strong>Frankfurt</strong><br />
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV)<br />
Vereinigung Akustikus Neurinom, Regionalgruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
Von Recklinghausen Gesellschaft e. V., Bundesverband Neurofibromatose<br />
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Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Angebote<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Rheuma Liga - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Rheuma-Gymnastikgruppe<br />
donnerstags, 17.00-17.45 Uhr<br />
Anneliese Springer<br />
Tel: 0 69.35 91 16<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe TANGIERT <strong>Frankfurt</strong><br />
Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen<br />
von homo- bzw. bisexuellen Männern<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> <strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
Diabetiker <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Heidi Wieduwilt, Tel: 0 69.35 01 82<br />
Hydrocephalus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Jessica Wolf, Tel: 0 93 72.13 55 72<br />
Asperger <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Henning Böke, Tel: 0 69.7 39 11 07<br />
1x im Monat am Samstag<br />
Kurse für die Gesundheit<br />
Ausgleichsgymnastik für Frauen<br />
mittwochs, 10.00-11.00 Uhr<br />
Gisela Schreiber, Tel: 0 69.35 64 64<br />
Autogenes Training, auch für werdende Mütter<br />
mittwochs, 11.30-12.30 Uhr<br />
Waltraud Korf<br />
Tel: 0 69.67 72 54 26<br />
w.korf@arcor.de<br />
Die Energie der Stimme<br />
Termine erfragen Sie bitte bei<br />
Monika Ohly-Nehren, Tel: 0 69.6 66 64 36<br />
26<br />
Entspannen und Meditieren<br />
ab Donnerstag, 12.05., 20.00-21.15 Uhr<br />
Sabine Engelhart, Tel: 0 69.27 29 39 84<br />
Gehirntraining<br />
Geistig fit bleiben bis ins hohe Alter<br />
donnerstags, 10.00–11.00 Uhr<br />
Ingrid Ribka-Löcke, Tel: 0 69.65 34 25<br />
Gesundheitsgespräche in türkischer Sprache<br />
mit Ümmügül Bükin<br />
(interkulturelle Gesundheitslotsin<br />
im Auftrag des Amt für Gesundheits)<br />
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Tel: 0 69.35 60 12<br />
Kinderclub<br />
Englische Bewegungslieder<br />
freitags, 15.00-16.00 Uhr, 3-4 jährige<br />
freitags, 16.00-17.00 Uhr, 10-12 jährige<br />
Natalie Gold, Tel: 0 69.15 02 89 41<br />
Musik-Kids<br />
Kreativer Kindertanz<br />
samstags, 16.15-17.00 Uhr, 2-3 jährige<br />
samstags, 17.15-18.00 Uhr, 4-5 jährige<br />
Kursleitung: Dr. Sandrine Poupaux<br />
Kontakt: Natalie Gold, 0 69.15 02 89 41<br />
Musik-Kids<br />
mittwochs, 16.15-17.00 Uhr, 2-4 jährige<br />
Kursleitung: Larissa Kraus<br />
Kontakt: Natalie Gold, Tel: 0 69.15 02 89 41<br />
Musikalische Früherziehung<br />
donnerstags, 16.00-16.45 Uhr, 2-4 jährige<br />
Larissa Galperin, Tel: 0 69.35 35 67 63<br />
Malen für Menschen mit Krebs<br />
Krebsberatungsstelle <strong>Frankfurt</strong><br />
Freitag, 22.07., 13.00-18.00 Uhr<br />
Samstag, 23.07., 10.00-14.00 Uhr<br />
Diplom-Psychologin Angela Ebert<br />
Tel: 0 69.21 99 08 87<br />
frankfurt@krebsberatung-hessen.de
Pekip-Kurs<br />
ab Montag, 08.08., 10.00-11.30 Uhr<br />
Antje Henrich, Tel: 0 69.35 35 92 66<br />
antje.henrich@web.de<br />
Qigong und Meditation<br />
donnerstags, 13.30-14.30 Uhr<br />
Friederike Renée Rensch<br />
Tel: 0 69.70 51 99<br />
Rückbildungsgymnastik und Babymassage<br />
Termine erfragen Sie bitte bei<br />
Hebamme Heike Hering, Tel: 0 69.35 63 44<br />
Yoga-Kundalini<br />
dienstags, 19.30-20.45 Uhr<br />
Christine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00<br />
Gesundheitszentrum Schwanheim<br />
Yoga für Schwangere<br />
dienstags, 18.00-19.15 Uhr<br />
Christine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00<br />
Yoga-sonntags<br />
17.00-19.00 Uhr<br />
Nancy Gittner, Tel: 0 69.35 35 57 55<br />
Nancy.Gittner@gmx.de<br />
Yoga–montags<br />
14.30-15.45 Uhr für Junggebliebene,<br />
18.00-19.15 Uhr für Anfänger,<br />
19.45-21.00 Uhr für Fortgeschrittene<br />
Cornelia Diefenhardt, Tel: 0 69.35 91 81<br />
Träger des Gesundheitszentrums Schwanheim ist das Amt für Gesundheit<br />
Alt Schwanheim 6, 60529 <strong>Frankfurt</strong> am Main, Eingang: Am Abtshof<br />
Tel: 0 69.35 60 12, Fax: 0 69.38 98 67 61<br />
montags, 14.00-16.00 Uhr<br />
dienstags, 10.00-12.00 Uhr<br />
mittwochs, 13.30-15.30 Uhr<br />
donnerstags, 09.00-12.00 Uhr<br />
info@gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
www.gesundheitszentrum-schwanheim.de<br />
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Telefonische Beratung zu <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Tel: 0 69.55 94 44<br />
montags und dienstags, 10.00 - 14.00 Uhr<br />
donnerstags, 15.00 - 19.00 Uhr<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong><br />
Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung<br />
Jahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Tel: 0 69.55 93 58<br />
Fax: 0 69.55 93 80<br />
service@selbsthilfe-frankfurt.net<br />
www.selbsthilfe-frankfurt.net<br />
Sie erreichen uns<br />
mit den U-Bahnlinien U1, U2, U3, U8, Station Eschenheimer Tor<br />
mit dem Bus Linie 36, Haltestelle Eschenheimer Tor<br />
oder mit dem Auto, City Parkhaus, Querstraße<br />
Die <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong><strong>Selbsthilfe</strong>zeitung</strong> wird gefördert durch die GKV–<strong>Selbsthilfe</strong>förderung Hessen.