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kirche am ort - Augustinerkirche

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P. b. b. · Verlagspost<strong>am</strong>t 1010 Wien · GZ 02Z032664MKIRCHEAM ORTMitteilungsblattder Augustiner<strong>kirche</strong>St. Augustin, Wien I10. JahrgangNr. 3 · Juni · JuliAugust 2005JOHANNES PAUL II.1978-2005Wenn ich einmal mit meinem ganzen Wesen dir anhangen werde,wird kein Schmerz und keine Mühsal mich mehr bedrücken;dann erst wird mein Leben, weil von dir erfüllt,wahres Leben sein. Hl. Augustinus · Confessiones 10,39www.augustiner.at


AUF EIN WORTWER WARPAPST JOHANNES PAUL II.?Die Kirche lebt -und sie ist jungDas vergangene Osterfest wirdvielen Menschen in Erinnerung bleiben,da wir Abschied genommenhaben von unserem <strong>am</strong> 2. Aprilver storbenen Papst JohannesPaul II. und bald darauf den neugewählten Papst Benedikt XVI. auf derLoggia des Petersdoms s e h e nkonn ten. Mittels derMe di enkonnten die Er eignisseweltweit ge sehenwerden. Trau erund Freude lagen dicht beieinanderund vor allem wurdeund wird ei frig dis- kutiert,was der neue Papstn u nal les zu tun hat,wel cherThemen er sichin spe zi el lerWei se wird an -nehmen müs -sen. Je doch lie -gen all dem dieEr eig nis se vonLei den, Tod undAuf er ste hungJe su Christi zugrunde.In diesem theologischen undheilsrelevanten„Biotop“ müssendie Geschehnissegesehen werden, und stellen wir fest, dassdie Kirche durch die Botschaft von Osterndurch ein Sterben hindurch immer wiederaufersteht und sich jene Frische und Jugenderhält, die nur der auferstandene Herr ihrverleihen kann. Zeuge der Auferstehungsein war ein Kriterium bei der Wahl inder Apostelnachfolge. Das ist heute nichtanders der Fall. Sowohl Papst JohannesPaul II. hat uns allen durch sein Sterbendie Größe und Fürsorge Gottes spürbarwerden lassen, dass nicht der Tod, sonderndas Leben in Christus den Sieg davonträgt,als auch Papst Benedikt XVI., der der Kirchebescheinigt hat, dass sie lebt und jungist.Jene christliche Sicht der Hingabe unddas Vertrauen auf die lebendige Kircheals Gemeinschaft der Glaubendensind der Jungbrunnen, aus demwir schöpfen dürfen fürein erfülltes Leben alsChristen.Ihr P. AlbinScheuch OSAPfarrerGedanken zum Kern seiner BotschaftPapst Johannes Paul II. verstarb <strong>am</strong> spätenAbend des 2. April, <strong>am</strong> Vorabend zum Sonntagder Barmherzigkeit, den er im Jahre2000 eingeführt hat.Vieles haben die Medien über ihn unddie Trauerfeierlichkeiten berichtet. Hierist nicht der Platz, sein Leben in Datenund Fakten wieder zu geben, sondern ichmöchte die Frage stellen, was der Kernseiner Botschaft für die Katholiken, ja füralle Menschen guten Willens, in diesen beinahe27 Jahren seines Pontifikates war.Sein Zugehen auf die Menschen zeigteseine Menschlichkeit; er hatte keine Berührungsängste, sondern suchte und fanddie Menschen. Er erschien den Zuhörernals ein großer Humanist, der die Würdedes Menschen vom Anfang bis zum Endebe tonte und ihnen gleichzeitig verkündete,dass Gott die Liebe ist. Ja, mehr noch: dasswir existieren, weil Gott uns schöpferischliebt, weil wir aus „Seinem Geschlecht“sind. Das erfordert aber wiederum dieAntw<strong>ort</strong> des Menschen: Die Liebe,mit der Gott uns liebt, in und durchunser Leben zu erwidern. Gott wurdeMensch, das ist jene unumstößlicheRich tung Gottes zugunsten derMenschen, hinter die nicht mehr zurückgegangen werden kann. DiesemDatum stellte sich Papst JohannesPaul II. in konsequenter Weise.Konzentrierte sich also der Papstganz auf den Menschen in seinerBotschaft? Durchwoben warsein Wirken vom Kreuz, vom Gekreuzigten.Das erlebten wir <strong>am</strong>letz ten Karfreitag, als er <strong>am</strong> Bildschirm denKreuzweg im Colosseum mitbetete und inseiner Privatkapelle ein Kreuz umschlungenhielt. Darin liegt bereits eine erste Antw<strong>ort</strong>zu gunsten des Menschen und zugunstenGot tes, den er unermüdlich verkündete.„Der Mensch ist der erste und grundlegendeWeg der Kirche“. So schrieb Papst JohannesPaul II. in seiner ersten Enzyklika, „Re demptorhominis“, dem Progr<strong>am</strong>m seines Pontifikates, wie ich meine. Der Mensch wirddarin wirklich in die Mitte der Betrachtungge stellt. „Alle Wege der Kirche führen zumMenschen“. Weil der Gottmensch sichganz dem Menschen zuwandte, des halbkonnte der Papst sich ganz dem Men schenzuwenden. Andernfalls hätte er die BotschaftJesu nicht authentisch verkünden können,„weil Christus mit jedem Menschen, ohneAusnahme, in irgendeiner Weise verbunden“ist. Immer wieder beschäftigte ersich in seiner Theologie mit derFrage, warum Gott Mensch wurde.Diese Frage nämlich bildete dieAchse der Enzyklika „Redemptorhominis“ zu allen anderenEnzykliken. Die Antw<strong>ort</strong>ist, weil er der Erlöserdes Menschen sein wollte mitseinem Menschsein und mitsei nem Gottsein. Gott wirdMensch, um den Menschenzu erlösen. Dies ist nicht nurein unerhörtes Ereignis inder Menschheitsgeschichte,sondern auch im inner göttlichenGeschehen. „In dieserHeil stat hat die Geschichte2 KIRCHE AM ORTKIRCHE AM ORT 3


des Menschen, so wie sie in der Liebe Gottesgeplant ist, ihren Höhepunkt erreicht.Gott ist in die Menschheitsgeschichteeingetreten; als Mensch ist er Subjekt dieserGeschichte geworden, einer von Milliardenund gleichzeitig dieser eine!“ (Redemptorhominis 1).Für diese Hingabe Gottes an den Menschenbrannte sein Herz, erhellte sich seineTheologie. Dadurch wurde spürbar, was derPromotor seines Handelns, seiner Reisenund Ansprachen war: für ihn galt es, diesesGrunddatum zu verkünden. Das war aberzugleich seine Ganzhingabe an Christus, denGottmenschen, und seine Ganzhingabe andie Menschen. Ein Weiteres ist der Gedankeder Teilnahme an der Danksagung durch dieEucharistie. Sie ist Mittel- und Angelpunktseines Betens und Betrachtens gewesen,daraus schöpfte er seine ungeheuerlicheKraft für den Dienst. Hier auf Erden nimmtder Mensch Anteil an der Danksagungan Gottvater und der VerherrlichungGottes auf eine ihm würdige Weise, dasheißt, um Seiner selbst willen. Das wirdverständlich, wenn wir den verstorbenenWERPapst in Erinnerung halten als einen, derso beharrlich das Kreuz festgehalten hat,der selbst seinen Kreuzweg gegangen ist:„Auch Jesus Christus ist nicht vom Kreuzherabgestiegen“ hat er noch kurz vorseinem Tod formuliert und d<strong>am</strong>it allenSpekulationen um einen Rücktritt denNährboden entzogen.Nach der ersten Enzyklika, die JesusChristus, dem Erlöser gewidmet war, folgtenzwei weitere, die Gott zum Inhalt haben:„Über das göttliche Erbarmen“ und darauffolgend die Enzyklika „Über den HeiligenGeist im Leben der Kirche und der Welt“.Dieses dreiteilige Lehrstück des Glaubens,dargelegt durch den Papst, zeigt seinetrinitarische Theologie im Leben der Kircheund weist auf den Menschen zurück. Beidiesem uns so nahegebrachten Gott gingWARPAPST JOHAN NES PAUL II.?es Papst Johannes Paul II. darum, demMenschen seine ursprüngliche Würde, seinenUrsprung zu zeigen. Deshalb wiederholte derPapst oft den Satz des hl. Irenäus von Lyon:„Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendigeMensch“. Die Menschlichkeit Gottes unddie Göttlichkeit des Menschen werden imDenken Johannes Pauls II. stringent gedachtund zus<strong>am</strong>mengeführt. Dabei war ihm dieAussage des II. Vatikanums in diesemBezug wichtig: „Tatsächlich klärt sich nurim Geheimnis des fleischgewordenen W<strong>ort</strong>esdas Geheimnis des Menschen wahrhaftauf“ (Gaudium et spes, 22). Das ist dieOffenbarung der Liebe Gottes für dieMenschen. Diese Offenbarung der Liebewird auch Barmherzigkeit genannt. ImJahre 2000 hat der Papst den Sonntag derBarmherzigkeit eingeführt, als wollte erder Welt signalisieren, dass nur durch dieLiebe Gottes das Ostergeschehen werdenkonnte, trotz und durch Leid, Kreuz undTod. Der Ostermorgen ist die Antw<strong>ort</strong> aufden Kreuzweg, im Leben und Wirken JesuChristi, aber er ist auch Antw<strong>ort</strong> im Lebenund Wirken des verstorbenen Papstes.Deshalb diesen besonderen Tag eine Wochenach Ostern zu benennen als den Sonntagder Barmherzigkeit ist eine Vertiefung desErlösungsgeschehens für die Menschenund soll uns bei der Beantw<strong>ort</strong>ung unsererLebensfragen hilfreich sein, auch derBarmherzigkeit Gottes zu trauen. Alleindie Liebe, die Barmherzigkeit Gottes wares, die den Papst befähigt hatte, dieses Amtin all seiner Schwere zu tragen. Dass er <strong>am</strong>Vorabend des Sonntags der Barmherzigkeitgestorben ist, ist wohl ein eigenes ZeichenGottes in seinem Leben. Der Segen, den erimmer wieder den Menschen gespendethat, möge unserem verstorbenen PapstJohannes Paul II. nun selbst überreichzuteil werden in der Herrlichkeit undAnschauung Gottes.P. Albin OSA4 KIRCHE AM ORT KIRCHE AM ORT 5


6BENEDIKT XVI.UND DAS EUCHARISTISCHE JAHRUnser neuer PapstBenedikt XVI. hat inseiner ersten Predigtdie Grundlinien seinesPetrusdienstesvorgezeichnet. Da dieKirche in diesem Jahrbesonders die hl. Eucharistiebedenkt, soll hier einkurzer Auszug seiner Predigtwieder gegeben werden, der Bezugnimmt auf das Jahr der Eucharistie.Für uns möge dieser Gedanke eineVertiefung in der Spiritualitätdes Glaubens an den in denGestalten von Brot und Weingegenwärtigen Herrn sein:„Es ist von Bedeutung, dassmein Pontifikat beginnt,während die Kirche ein besondereseucharistisches Jahrbegeht. ... Die Eucharistie,Herz des christlichen Lebensund Ursprung des Evangelisierungsauftragsder Kirche,muss stets im Mittelpunkt stehenund ist die Quelle des Petrus<strong>am</strong>tes,das mir anvertraut wurde. Durch dieEucharistie ist der auferstandene Christusstets gegenwärtig, der sich uns weiterhinschenkt und uns dazu aufruft, <strong>am</strong> Tischseines Leibes und seines Blutes teilzuhaben.Aus der vollen Gemeinschaft mit ihm gehtalles andere im Leben der Kirche hervor,an erster Stelle die Gemeinschaft allerGläubigen, das Bemühen, das Evangeliumzu verkünden und Zeugnis dafür abzulegen,sowie die leidenschaftliche Liebe zu allenMenschen, vor allem zu den Armen undKIRCHE AM ORTGeringen. ... Ich bitte alle darum, in dennächsten Monaten die Liebe und die Andachtzum eucharistischen Jesus zu verstärken sowiemutig und klar den Glauben an die Realpräsenzdes Herrn zum Ausdruck zu bringen,vor allem durch die Feierlichkeit und dieKorrektheit der Zelebration. ... Gestärktund unterstützt durch die Eucharistie,werden die Katholiken dazu angeregt,jene volle Einheit anzustreben, die sichChristus im Abendmahlssaal so brennendgewünscht hat. Der Nachfolger Petriweiß, dass er sich dieses großenWunsches des göttlichen Meistersauf besondere Weise annehmenmuss. Ihm ist schließlich dieAufgabe anvertraut worden,die Brüder zu stärken (vgl.Lk 22,32).“FÜR DEN PAPSTvon John Henry Kardinal NewmanHerr, wir glauben und bekennenvoll Zuversicht, dassdu deiner Kirche Dauer verheißenhast, solange die Weltbesteht. Darum haben wir keineSorge und Angst um den Bestand unddie Wohlfahrt deiner Kirche. Wir wissennicht, was ihr zum Heile ist. Wir legen dieZukunft ganz in deine Hände und fürchtennichts, so bedrohlich bisweilen die Dingeauch scheinen mögen. Nur um das einebitten wir dich innig:Gib deinem Diener und Stellvertreter, demHeiligen Vater, wahre Weisheit, Mut undKraft. Gib ihm den Trost deiner Gnade indiesem Leben und im künftigen die Kroneder Unsterblichkeit.10. JUNLANGE NACHT DER KIRCHEN1200 mal Kirche erlebenDie „Lange Nacht der Kirchen“ lädt<strong>am</strong> 10. Juni in die christlichenKirchen der Stadt Wien ein. Mehrals 180 Kirchen bieten verschiedeneProgr<strong>am</strong>mpunkte an - und es istfür jeden Geschmack etwas dabei:Den Blick über die Dächer Wiensvon den Kirchtürmen der Stadtgenießen, geheime Gänge unterden Kirchenräumen entdecken, zuGregorianischen Chorälen meditierenoder ein Rockkonzert aus der erstenReihe erleben.Was Sie erwartetUm kurz vor 18 Uhr werden dieGlocken aller Wiener Kirchen die„Lange Nacht“ einläuten, anschließendfindet im Stephansdomeine ökumenische Eröffnungsfeiermit Kardinal Schönborn, MetropolitStaikos und Senior Schumann statt.Gleichzeitig startet in den ca. 180teilnehmenden Kirchen deren individuelleGestaltung für den Abend.Von 18.00 Uhr bis 1.00 Uhr bieten dieKirchen ein vielfältiges Progr<strong>am</strong>m,das einlädt, die Kirchen kennenzu lernen und Raum schafft fürBegegnung und Spiritualität.Informationen finden sie unterwww.langenachtder<strong>kirche</strong>n.at.Interessierte können über eineWienkarte, den Kirchenn<strong>am</strong>en,die Veranstaltungskategorie oder dieUhrzeit nach Progr<strong>am</strong>mpunkten suchen.Angeboten wird ein breites Spektrum anVeranstaltungen.Wer bis jetzt noch nie die Zeit hatte sich derArchitektur der Kirchen zu widmen, hat jetztdazu die beste Gelegenheit: Kinder könnenden Spuren der Kirchenmäuse folgen oderim Fesselballon den Blick auf die Kircheaus der Vogelperspektive genießen. Fürdie Erwachsenen gibt es neben zahlreichenkunsthistorischen Führungen auch dieMöglichkeit an sonst verschlossene Orte wieKatakomben oder Kirchtürme zu kommen.Und das kleine Detail: Der Eintritt zu allenVeranstaltungen ist frei!HintergründeDie Kirchenaustrittszahlen sind Besorgniserregend, die Gottesdienste nicht zum Berstengefüllt und viele haben nur mehr beiTaufe, Hochzeit und Begräbnis Kontakt zurKirche. Die „Lange Nacht der Kirchen“ kannzwar diese Situation nicht verbessern, zeigtaber dass die Kirche mehr zu bieten hatals Skandale: Engagierte Menschen in denPfarren, unterschiedlichste Kulturschätzeund Spiritualität in den verschiedenstenAusprägungen.Zudem werden viele Menschen durchtraditionelle Wege der Seelsorge in denKirchen und Pfarren der Stadt nicht mehrangesprochen und die moderne Lebenswelterfordert ein neues Zugehen auf die Menschender Stadt.KIRCHE AM ORT 7


Der beiliegende Erlagschein ist keine Aufforderung zum Zahlen. Doch sind wir aufIhre SpendenDANKEangewiesen. KIRCHE AM ORT erhält sich nur durch Ihre Spende!Ein besonderes Vergelt’s Gott sagen wir allen, die spenden und bereits gespendethaben und so die Herausgabe dieses Blattes ermöglichen!Österreich:Deutschland:Augustiner<strong>kirche</strong> MitteilungsblattAugustinerkonvent WienP.S.K.Raiffeisenbank Chiemgau-Nord - Obing eGKto.Nr.: 92062094 · BLZ: 60000 Kto.Nr.: 1820915 · BLZ: 70169165DERAUGUST NERORDEN„Euch, die ihr eine Klostergemeinschaftbildet, tragen wir auf, folgendes in euremLeben zu verwirklichen: Zu allererst sollt ihreinmütig zus<strong>am</strong>menwohnen, wie ein ,Herzund eine Seele’ (Apg 4,32) auf dem Weg zuGott. Denn war das nicht der entscheidendeGrund, weshalb ihr euch zum gemeins<strong>am</strong>enLeben entschlossen habt?”(Aus der Augustinus-Regel)Diesem Auftrag unseres Ordensvaters, deshl. Augustinus, suchen wir Augustiner inunserer klösterlichen Gemeinschaft gerechtzu werden. Die gemeins<strong>am</strong>e Feierder hl. Messe, das Chorgebet wie das persönlicheGebet, die Weiterbildung und diegemeins<strong>am</strong>e Rekreation (Zeit für Gesprächeund Erholung) bilden die Basis für die Arbeitin unseren Aufgabengebieten: derzeitvorwiegend im Seelsorgsdienst in Pfarrenund im Schuldienst.Wir sind gegenwärtig sechs Augustiner inganz Österreich und stellen uns auch derwichtigen Aufgabe, den Augustinerordenin Österreich wieder aufzubauen bzw. zustärken.Wenn Sie sich für ein Leben in unsererOrdensgemeinschaft interessieren, nehmenSie bitte Kontakt mit uns auf. Wir freuenuns auf ein gemeins<strong>am</strong>es Gespräch.Augustinerkloster WienKontaktperson P. Dominic OSAA 1010 Wien, Augustinerstraße 3Tel.: (01) 533 09 47Email: info@augustiner.atInternet: www.augustiner.atAUGUSTINERKurz notiertP. JORDAN 75Am S<strong>am</strong>stag, dem 13. August 2005, feiertunser Prior und Regionalvikar, KR P. JordanFenzl OSA, seinen 75. Geburtstag. Es istkaum zu glauben wenn man ihn in seiner„jugendlichen Frische“ ansieht und hört,wo er überall unterwegs ist. Da eine Taufe,d<strong>ort</strong> eine Trauung, dazwischen Jubiläumsgottesdienstezu runden Geburtstagen,silbernen und goldenen Hochzeiten, Ordensratssitzungen,Treffen mit anderen Oberen,seelsorgliche Besuche und priesterlicheAushilfen hier in St. Augustin, in Aspersdorfund in anderen Pfarren und GemeindenWiens. Zum Drüberstreuen leitet er auchnoch den „Logo-Kreis“, eine Gesprächsrundejunger Erwachsener, die sich währendseiner Zeit als Pfarrer von St. Augustingebildet hat, außerdem ist er seinen jungenMitbrüdern Vorbild und Ratgeber. Auchbei den anderen Gruppen und Rundenunserer Pfarre ist er ein immer wieder gerngesehener Gast. Vor allem die Geschichtenaus seinem langen priesterlichen Leben, dieer in seiner launigen und humorvollen Artgerne erzählt, werden von den Zuhörernimmer wieder begeistert aufgenommen.Wir wünschen unserem P. Jordan allesGute, Gesundheit und Gottes Segen! ImSeptember wollen wir seinen Geburtstagmit einer Dankmesse nachfeiern (Terminwird noch bekanntgegeben).AUGUSTINUSFEST 2005Unser diesjähriges Augustinusfest fällt aufeinen Sonntag. Aus diesem Grund feiernwir gemeins<strong>am</strong> <strong>am</strong> 28. August 2005 um11.00 Uhr ein Hoch<strong>am</strong>t, zu dem wir denBischofsvikar des Vikariates Wien-Stadt,Kan. Karl Rühringer, erwarten. Chor, Solistenund Orchester von St. Augustin gestaltendas Hoch<strong>am</strong>t mit der „Nelsonmesse“ vonJoseph Haydn. Herzliche Einladung!AUGUSTINER NEWS8 KIRCHE AM ORT KIRCHE AM ORT 9


HERZLICH WILLKOMMEN10DIE NEUE KAPELLMEISTER NVON ST. AUGUSTINMit Mirj<strong>am</strong> Schmidt hat unsere Augustiner<strong>kirche</strong>eine neue Kapellmeisterin. KIRCHEAM ORT bringt ein P<strong>ort</strong>rait unserer neuenKirchenmusikerin:Mirj<strong>am</strong> Schmidt, geb. Krenn, wurde 1972in Mainz geboren. Ihr Vater entst<strong>am</strong>mteiner oberösterreichischen Lehrerf<strong>am</strong>ilieund war Akademischer Direktor <strong>am</strong> GeographischenInstitut der Johannes Gutenberg-UniversitätMainz,ihre Mutter war ebenfallsLehrerin.Seit frühester Kindheit fördertendie Eltern Mirj<strong>am</strong>slebhaftes Interesse an derMusik. Im Alter von sechsJahren erhielt sie privatenKlavier-Unterricht, mitzehn Jahren wechselte siean das Peter Cornelius-Konservatoriumin Mainz, wosie neben dem Fach Klavier (bei IngeborgMüller-Sachse) auch Violinunterricht beieinem Orchestermitglied des MainzerLandestheaters erhielt (H. Gebhardt).Zus<strong>am</strong>men mit ihrer jüngeren SchwesterSigrun - die seit 1994 als Sr. M. VeronicaOCist in der Maria Hjerte-Abtei in Dänemarklebt - wirkte Mirj<strong>am</strong> Schmidt bei zahlreichenWettbewerben (Klavierduo) mit und wurdemehrfach mit Preisen ausgezeichnet(„Jugendförderungswettbewerb“, „Jugendmusiziert“ etc.).Zwei Jahre bevor sie <strong>am</strong> privaten Maria Ward-Gymnasium in Mainz maturierte, lud sie derMainzer Domkapellmeister Prof. MatthiasBreitschaft ein, in der Domkantorei St.Martin und im Domk<strong>am</strong>merchor mitzusingen.KIRCHE AM ORTEtwa zeitgleich erhielt sie Orgelunterrichtbei Domorganist Albert Schönberger. DasMitwirken in der Musica Sacra <strong>am</strong> Dom zuMainz war für den weiteren Weg von Mirj<strong>am</strong>Schmidt entscheidend. Überzeugt von ihremTalent animierte sie der Domkapellmeister,bereits während der Schulzeit als Jungstudentin<strong>am</strong> Peter Cornelius-Konservatoriumin der Chorleiterklasse zu studieren.Ihr Engagement beiStudium und Kirchenmusikführte dazu, dass ihre Lehrer(Prof. Breitschaft undRonald Pelger) sie fördertenund forderten: Frühzeitigwurde sie <strong>am</strong> Mainzer Dommit Assistenzaufgaben imBereich Musikleitung undStimmbildung betraut, durfteden Domkapellmeistervertreten und wurde auch imMusikmanagement eingesetzt (Organisationvon Konzerten, Konzertreisen).Nach der Matura im Jahr 1991 studierteMirj<strong>am</strong> Schmidt bis 1995 an der JohannesGutenberg-Universität Katholische Kirchenmusik(Orgel bei Prof. Hans Jürgen Kaiser,Fulda; Chorleitung bei Prof. Eberhard Volk;Orchesterleitung bei Prof. Joshard Daus).In den Jahren 2000-2003 erweiterte sieihr Studium in Mainz in Form eines Diplom-Ergänzungsstudienganges im Fach Dirigieren.Im Rahmen ihrer Studien hospitierte siebeim Süddeutschen Rundfunkchor Stuttgartund absolvierte Dirigier-Kurse beiSergiu Celibidache und Eric Ericson. DieBegegnung mit diesen herausragendenPersönlichkeiten prägten Mirj<strong>am</strong> SchmidtsEinstellung zur Musik und ihren Zugangzum Dirigieren zutiefst.Im Herbst des Jahres 1995 übersiedelte sienach Wien, wo sie an der Universität einigeSemester Musikwissenschaft, Germanistikund Geschichte studierte.1996-1997 war sie Organistin der PfarreWien-Heiligenstadt (St. Michael) undging 1997 als Kapellmeisterin an diePfarr<strong>kirche</strong> St. Rochus und Sebastian(Wien 3). Mirj<strong>am</strong> Schmidt gründete d<strong>ort</strong>das Musikforum Rochus<strong>kirche</strong> mit Choralschola,Vokalensemble, Orchester und Bläserquartett.Sie war künstlerische Leiterinder Kirchenmusik in Liturgie und Konzertund gleichzeitig für das ges<strong>am</strong>te Musikmanagementverantw<strong>ort</strong>lich. Im Rahmender Oratorienkonzerte an der Rochus<strong>kirche</strong>arbeitete sie mit den Bratislava Symphonikernzus<strong>am</strong>men.Seit dem Sommersemester 2001 unterrichtetMirj<strong>am</strong> Schmidt <strong>am</strong> Konservatorium für Kirchenmusikder Diözese St. Pölten (Gehörbildung,Ensembleleitung, Musikkunde,Stimmbildung, Partiturspiel).Im Jahr 2001 heiratete sie Mag. art. DanielSchmidt, der als Kirchenmusiker an derRedemptoristen<strong>kirche</strong> Maria <strong>am</strong> Gestadetätig ist und die Ensembles „Vox gothica“und „Concerto Amadeo“ leitet. 2002 wurdeMirj<strong>am</strong> Schmidt Mutter des Sohnes NikolausDaniel.Neben zahlreichen Konzerten, die Mirj<strong>am</strong>Schmidt nach Frankreich, Italien, Polen,Dänemark, Deutschland und Israel führten,entfaltet sie auch eine rege V<strong>ort</strong>ragstätigkeitz.B. zu den Themen A. Bruckner,O. Messiaen oder Gregorianik (UniversitätMainz, Wiener Katholische Akademie, MusikuniversitätWien).Wir freuen uns, dass Mirj<strong>am</strong> Schmidt, eine sobegabte und kompetente Kirchenmusikerin,nun die Leitung des Chores übernimmt, ist esdoch ihre besondere Aufgabe, mit dem Chorvon St. Augustin die <strong>kirche</strong>nmusikalischeTradition in der Augustiner<strong>kirche</strong>, die bisins Jahr 1483 zurückreicht, f<strong>ort</strong>zuführenund sonn- und feiertags die Hochämter mitden großen Messen der Wiener Klassik undder Romantik zu gestalten - Gott zur Ehreund uns zur Freude!Nähere Informationen zum Wirken vonMirj<strong>am</strong> Schmidt und zu unserer Kirchenmusikfinden Sie auch im Internet unter:www.augustiner.at/<strong>kirche</strong>nmusikKIRCHE AM ORT 11HERZLICH WILLKOMMEN


M RIAZELLVon 11. bis 14. Mai waren auch heuer wieder 36 Personenzwischen 12 und 71 Jahren gemeins<strong>am</strong> per pedes unterwegsnach Mariazell, um im Sinne der Wallfahrt Gott zu loben, ihmzu danken und ihn in den persönlichen Anliegen, aber auch indenen unserer Kirche und Gesellschaft zu bitten.IMMER AKTUELLWir müssen dem lieben Gott dankbar sein für das gute Ankommender Gruppe, die sich durch viele „Erstgeher“ und große Harmonieauszeichnete, für gute Begegnungen mit ihm und untereinanderund viel Sonnenschein (die „Eisheiligen“ machten sich heuerschon vor der Wallfahrt bemerkbar - aber nicht während!).Wir erkannten den Wallfahrtsweg als Spiegel unserer LebensundGlaubensgeschichte und wurden in unserem Vertrauen zuGott, dem Ursprung und dem Ziel unseres Lebens, gestärkt;besonders lieb ist uns hierfür das Lied „Meine Zeit steht indeinen Händen“ geworden!In Mariazell stießen wir auf die Bahnwallfahrer, die die Mühender Bahnfahrt bezeugten, und waren <strong>am</strong> Ziel vereint im Gebetbei der „Großen Mutter Österreichs“, unserer Fürsprecherin,unserer Helferin und unserem Vorbild im Glauben.12 KIRCHE AM ORTKIRCHE AM ORT13


14KLEINE WEISHEITENDER MÖNCHEDER KLERIKALE WITZVon Andersgläubigen und KonvertitenEin Jesuit und ein evangelischer Pastor disputierenmiteinander über die Vorzüge ihrer Bekenntnisse.Nach einiger Zeit sagt der Jesuit: „Lassenwir doch diesen unnützen Streit. Schließlicharbeiten wir doch beide für denselben Herrn,Sie auf Ihre Art und ich auf die Seine.“In Süddeutschland gibt es eine Sekte, derenGlaubensmittelpunkt die Lehre von der plötzlichenEntrückung ist. Ein junger Mann istvon dieser Lehre begeistert und wartetsehnsüchtig mit der ganzen Gemeindedarauf, zu Christus entrückt zu werden.Doch eines Tages kommt er zum Prediger derSekte und sagt: „Ich möchte meinen Entschlussrevidieren und auf eine plötzliche Entrückungverzichten!“„Warum?“ fragt der Prediger betrübt.„Tut mir Leid“, sagt der junge Mann, „aber ichhabe mich gestern verlobt.“Zwei Mönche züchteten in ihremGarten, der zu jeder Zellegehörte, mit Hingabe Rosen. Dereine beobachtete, wie die Rosesich entfaltete, blühte und verging.Der andere verschenkte seine Rosen andie Vorübergehenden, bevor die Knospen richtigaufgegangen waren.„So kannst du nie den Duft genießen, der vondeinen Rosen ausgeht, wenn du sie hergibst“,meinte der eine.„O doch“, sagte der andere, „es bleibt immeretwas von ihrem Duft an den Händen, die verschenkenkönnen.“AUS DER CHRONIK DER AUGUSTINERKIRCHEUnsere Jubilare: KR Johann Hrabak (1.07.), Anton Penz (2.07.),Ing. Hermann Oswald (6.07.), Dr. Alfred Wotipka (9.07.), BertaH<strong>am</strong>merle (10.07.), Apollonia Ratzer (10.07.), Stefanie Köhler(12.07.), Ferdinand Quiqueran-Beaujeu (15.07.), Florika Fischer(24.07.), Friederike Schiener (31.07.), Helga Rajcsanyi (3.08.),Dr. Monika Beer (4.08.), KR P. Jordan Fenzl OSA (13.08.),Leopold Turina (29.08.). Gesundheit und Gottes Segen!Durch die Taufe wurden in die Kirche eingegliedert: LorenzAlbin Karl Thein (2.04.), Patricia Kikal (9.04.), FlorianSchneeberger (23.04.), Kilian Moritz Pangerl (24.04.), NikolausMoritz Curt Josef Bauer (24.04.), Theresa Naomi HacklKIRCHE AM ORTEin Mädchen aus gutkatholischem Haus hateinen Freund, der nur einen Fehler hat: er istevangelisch. Eines Ta- ges nimmt die Mutterihre Tochter beiseite:„Hör mal, dein Freundist wirklich ein netter Junge,aber wenn er dich heiratenwill, dann muss er katholischwerden. Wenn ihr zus<strong>am</strong>men spazierengeht, musst du ihm vielvon unserer Kirche erzählen,vom Papst, den Bischöfen,den vielen Heiligen und Märtyrern und von derschönen Heiligen Messe.“Die Tochter verspricht das. Dann kommt sie einesAbends tränenüberströmt nach Hause.„Was ist los?“, fragt die Mutter. „Hat es nichtgeklappt?“ Will er nicht katholisch werden?“„Im Gegenteil! Viel schlimmer: Jetzt will erPriester werden!“(14.05.), Alexis Noor Sugrue (14.05.), Farah Noor Sorue(14.05.), Mathias Paul Otto Werner Joannis Kaukal (21.05.).Wir freuen uns mit den Eltern!Das Ja-W<strong>ort</strong> gaben einander: Maximilian Graf Spaur undCristina Ruggiero (30.04.), DI Andreas und Michaela Graef(07.05.), Michal und Bettina Chour (21.05.).Wir wünschen gutes Gelingen!In die ewige Heimat sind uns vorausgegangen: ElfriedeOswald (25.03.), Dkfm. DDr. Alfred Ratzer (25.03.).Den Angehörigen herzliche Anteilnahme!JUNI 2005Mi, 1.06. 18.30 Uhr Pfarrgemeinderats-Sitzung im PfarrsaalDo, 2.06.12.30 Uhr Seniorenausflug nach Raiding18.30 Uhr Hl. Messe um Ordensnachwuchs, anschl. Eucharistische Anbetung(bis 20.00 Uhr)Fr, 3.06. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe <strong>am</strong> Hochfest des Hlgst. Herzens Jesu,anschl. Herz-Jesu-AndachtSa, 4.06. 17.45 Uhr Rosenkranz um Priester- und OrdensberufungenSo, 5.06. 11.00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t (J. Haydn: „Nicolaimesse“), anschl. Agape in der GeorgskapelleDi, 7.06. 19.30 Uhr BIBELpur · Die Bibelrunde in St. Augustin (Thema: Das Matthäus-Evangelium)Fr, 10.06. 18.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen (Nähere Infor<strong>am</strong>tionen auf S. 7)24.00 Uhr Hl. Messe (Gregorianische Choräle)Do, 16.06. 12.30 Uhr Hl. Messe mit den Senioren in der Loretokapelle,anschl. Ausflug nach LangenloisSo, 19.06. ca. 13.00 Uhr Cassiciacum · Augustiner on Tour (Sophienalpe)Di, 21.06.Fr, 24.06.So, 26.06.Mi, 29.06.Do, 30.06.TERMINE Auf einen Blick19.30 Uhr BIBEL pur · Die Bibelrunde in St. Augustin (Thema: Das Matthäus-Evangelium)9.00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers11.00 Uhr Letztes Hoch<strong>am</strong>t vor der Sommerpause (J. Haydn: „Theresienmesse“)9.00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der hll. Apostel Petrus und Paulus12.30 Uhr Abfahrt zum Seniorenausflug ins Felsenmuseum BernsteinJULI 2005(Im Juli keine Hl. Messen <strong>am</strong> Mittwoch, Donnerstag & S<strong>am</strong>stag!)Fr, 1.07. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe, anschl. Herz-Jesu-AndachtSo, 3.07. 11.00 Uhr Orgelmesse, anschl. Agape in der GeorgskapelleDi, 5.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, M. Dupré u.a. (Orgel: Joel Bacon)Fr, 8.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, M. Dupré u.a. (Orgel: Joel Bacon)Di, 12.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach & Ch.-M. Widor (Orgel: Hyun-Ah Park)Fr, 15.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach & Ch.-M. Widor (Orgel: Hyun-Ah Park)Di, 19.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, C. Franck u.a. (Orgel: Erszébet Geréd)Fr, 22.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, C. Franck u.a. (Orgel: Erszébet Geréd)Di, 26.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy u.a.(Orgel: Elke Eckerstorfer)Fr, 29.07. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy u.a.(Orgel: Elke Eckerstorfer)AUGUST 2005(Im August keine Hl. Messen <strong>am</strong> Mittwoch, Donnerstag & S<strong>am</strong>stag!)Di, 2.08. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy u.a.(Orgel: Jens J<strong>am</strong>in)Fr, 5.08. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe, anschl. Herz-Jesu-Andacht19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy u.a.(Orgel: Jens J<strong>am</strong>in)Di, 9.08. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Fest der hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, M. Reger u.a. (Orgel: Ernst Wally)Fr, 12.08. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, M. Reger u.a. (Orgel: Ernst Wally)Mo, 15.08. 10.00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel(W. A. Mozart: „Orgelsolomesse“)Geänderte Beginnzeit wegen Rundfunk-Live-Übertragung!Di, 16.08. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, C. Franck u.a. (Orgel: Roman Hauser)Fr, 19.08. 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, C. Franck u.a. (Orgel: Roman Hauser)So, 28.08. 11.00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t zum Hochfest des hl. Augustinus mit Bischofsvikar Kan. Karl Rühringer(J. Haydn: „Nelsonmesse“)KIRCHE AM ORT 15


GOTTESDIENSTE IM JUNISa 18.30 Uhr VorabendmesseSo 11.00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t18.30 Uhr Hl. MesseDi 18.30 Uhr KonventsmesseMi 9.00 Uhr Hl. MesseDo 18.30 Uhr KonventsmesseFr 9.00 Uhr Hl. MesseGOTTESDIENSTEIM JULI & AUGUSTSo 11.00 Uhr Hoch<strong>am</strong>t18.30 Uhr Hl. MesseDi 18.30 Uhr Hl. MesseFr 9.00 Uhr Hl. MesseHOCHÄMTERAuf einen Blick5.06. J. Haydn: „Nicolaimesse“12.06. W. A. Mozart: „Orgelsolomesse“19.06. F. Schubert: Messe C-Dur26.06. J. Haydn: „Theresienmesse“3.07. Orgelmesse (Bach, Vierne)10.07. Orgelmesse (Bach)17.07. Orgelmesse (Bach, Beethoven)24.07. Orgelmesse (Bach, Franck)31.07. Orgelmesse (Bach, Kerll)14.08. Orgelmesse (Bach, Langlais)15.08. W. A. Mozart: „Orgelsolomesse“21.08. Orgelmesse (Bach, Dupré)28.08. J. Haydn: „Nelsonmesse“AUGUSTINERORDENIN ÖSTERREICH UND SÜDDEUTSCHLANDEmail: info@augustiner.atInternet: www.augustiner.atAUGUSTINERKLOSTER4 533 09 47 7 533 09 47 150Email: augustinerkloster.wien@augustiner.atPFARRE ST. AUGUSTIN4 533 70 99 7 533 70 99 350Email: pfarre.st.augustin@augustiner.atKanzleistundenMo, Di, Do, Fr: 10.00 - 12.00 UhrMi: 15.00 - 18.00 UhrSprechstunden des PfarrersMi: 16.00 - 17.30 UhrFr: 10.00 - 11.30 Uhrund nach telefonischer VereinbarungKIRCHENMUSIK ST. AUGUSTIN4 533 70 99 7 533 70 99 350Email: <strong>kirche</strong>nmusik.wien@augustiner.atInternet: www.augustiner.at/<strong>kirche</strong>nmusikIch nehme die goldenen Sonnenstrahlentief in mein Herz hinein,dass sich das Gold darin einprägtund mir auch im Nebel des Alltags zeigt,wer ich eigentlich bin:ein Mensch,eingetaucht in den göttlichen Glanz,durchdrungen von Gottes Herrlichkeit.IMPRESSUMKIRCHE AM ORT · Mitteilungsblatt der Augustiner<strong>kirche</strong>St. Augustin, Wien I. Kommunikationsorgan der Augustiner<strong>kirche</strong>.Herausgeber, Eigentümer und Verleger: AugustinerkonventWien, Augustinerstraße 3, 1010 Wien. Email:<strong>kirche</strong>.<strong>am</strong>.<strong>ort</strong>@augustiner.at. Redaktion: P. Albin ScheuchOSA, P. Dominic Sadrawetz OSA, P. Matthias Schlögl OSA(Schriftleiter). Bankverbindung: Bankhaus Schelh<strong>am</strong>mer &Schattera, Augustinerkonvent Wien, Kto.Nr.: 155234, BLZ:19190. Herstellung: ©kren medienmanufaktur, Schmiedgasse69, 8911 Admont, Tel. 03613/2672. Druck: Wallig, 8962Gröbming.KIRCHE AM ORT 2005-Nr. 4 erscheint <strong>am</strong> 28. August 2005.Redaktionsschluss: 1. August 2005. N<strong>am</strong>entlich gekennzeichneteArtikel müssen nicht mit der Ansicht der Redaktionübereinstimmen. Bildernachweis: Frt. Rupert Gerig OSA, ErnstKren, Waltraud Michlits, Michael Schimpl, P. Matthias SchlöglOSA, Mirj<strong>am</strong> Schmidt & Mediendatenbank der ED Wien.P. b. b. · Verlagspost<strong>am</strong>t 1010 Wien · GZ 02Z032664M

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