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Manuskript 132 KB - Wolf Reiser

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Die Kulisse: endlose, dichte Birkenwälder,eine Holperstrasse mit einigenHolzgehöften, zerwüsteten Gärten undvom Wind zerschlissenen Gewächshäusern,ein schilfüberwuchtertes Seeufer,in dem ausgediente Ruderboote wieschiefe Türme im Eis stecken. VerwilderteHunde streunen durch diesesgottverlassene Kaff, apokalyptischeRaben baumeln am Horizont. Eine geländerloseHolzmole, etwa 400 m langführt zur Mitte des Beloje Osevo, des„weißen Sees“. Wo sie endet, befindetsich der Eintritt zur Hölle.DIE INSEL DERTOTEN SEELENAutor: <strong>Wolf</strong> <strong>Reiser</strong>Vor 450 Jahren erbauten hier, etwa850 km nördlich von Moskau, einigeMönche ihr Eremitenkloster. Fünfgoldschimmernde Kirchenkuppeln versöhntenden Himmel. Diese Zeit istlange vorbei. Heute befindet sich hierdas erste russische Hochsicherheitsgefängnisfür begnadigte Massenmörder,das OE 256/5, kurz: „Tatak“ genannt,das „Fünferchen“, wie man in Russlanddie Fünfkopeken-Münze bezeichnet.Die kalkweissen Außenmauern des1,5 qkm grossen Gulagquadrats sindgekrönt von mächtigen Stacheldrahtrollen.Grelle Lichtspots beleuchtendie Wachtürme und den schmalenRundgang, auf dem unentwegt schwerbewaffnete Sicherheitsbeamte patrouillieren.220 Wärter halten hier 170Schwerverbrecher in Schach.Mein Führer durch das Reich der Finsternisheißt Vassili Smirnov. Er ist 37Jahre alt und Leiter der operativen Abteilung,quasi der interne wie externePressesprecher. Als ich nach langemWarten in eisiger Kälte den Eingangpassiere, wo mir eine eingegitterteDame mit dem Charme eines KampfhundesPass und Handy abnimmt, fallenmir Dantes Infernoworte ein: „Werdiese Schwelle übertritt, der lasse alleHoffnung fahren.“Vassili führt mich im Stile eines routiniertenImmobilienmaklers in seinReich ein: „Alle Männer, die hier sitzen,waren bereits zum Tode durch Erschiessenverurteilt. Am 22. März 1994wandelte Jelzin unter dem Druck diverserEU-Menschenrechtsexperten dieHinrichtungen zu lebenslangen Haftstrafenum. Lebenslänglich in Russlandbedeutet 25 Jahre Haft und keine Stundeweniger.“Danach schließen und öffnen sich imrhythmischen Takt bleischwere Stahltürenmit brutalem Knallen. AntiquarischeElektronikgatter summen irre.Armdicke Eisenschlüssel drehen sichin den Öffnungen tonnenschwerer Sicherheitspforten.Noch Wochen spätertaucht dieser Super-Dolby-Metall-Sound wie ein schlechter Ohrwurm inmeinem akustischen Gedächtnis auf.Ich schaue in die Augen der Wärter undihre kalten, müden Blicke lassen wenigZweifel aufkommen, dass Schuld undSühne hier drinnen in besten Händensind. Meine Augen schmerzen unterdem Aufgebot massiver Hässlichkeitin diesen giftgrün lackierten, feuchtklammen,kafkaesken Fluren und Treppenhäusern.Dazu gesellt sich ein allesdurchdringendes Geruchsadditativ ausUrin, Kot, kaltem Rauch, Schweiß,süsslichem Schimmelmoder.„Ich habe einen komplizierten Beruf.All diese armen Teufel in ihren Zellenhaben doch nichts mehr zu verlieren.“Vassili erlöst mich aus meiner Verspannung.„Überall lauert die Gefahr.“ Wirstehen jetzt vor einer der etwa 100 Zellen.Ein abgegriffener, brauner Linoleumfetzenist über ein Guckloch geklebt.Links und rechts davon hängen zweiKarteikarten. Sie weisen die typischenSchwarzweissportraits auf, die man vonFahndungsplakaten her kennt: brutalerBlick, unrasiertes Gesicht, zum Mördergeboren eben. Daneben liest sich jeweilsin wenigen Worten die Killer-Vita:Raubmord, Vergewaltigung, Totschlag,Auftragsmord, Unzucht, Doppelmordaus Habgier, undsoweiterund-sofort.Vassili lässt mich durch den Sehschlitzin das Zelleninnere schauen.Mir behagt diese voyeuristische Raubtierpositionnicht besonders. Alleindas Geraschel an der Türe genügt, dassdie beiden Insassen in ihren graphitschwarzenAnstaltskleidungen hektischaufspringen und sich breitbeinig gegendie Zellenwand lehnen, die Armgelenkedabei seltsam verrenkt halten und einenangstvollen Blick in Richtung Türebohren. Es wirkt wie eine eingeprügelteDemutsgeste.Vassili liefert den Ton zum Bild: „MaximaleIsolation heißt, dass ich dafür sorgenmuss Konflikte im Keim zu ersticken.Wenn hier einer meint sich zumFührer berufen zu fühlen, dann mussich ihm dieses Ego zerlegen. All diesenegative Energie kanalisiere ich so um,dass die Männer sehr schnell kapierenso etwas wie absolute Gleichheit herzustellen.Die ersten Monate sind für vieledieser Schwerverbrecher der reinsteAlptraum. Erst wenn sie ihre Visionenin Sachen Führertum und Hierarchieabgestreift haben, pendelt sich so etwaswie ein humaner Ablauf ein. MaximaleIsolation heißt, abgesehen davon dasses in 50 km Umkreis nichts anderesgibt als Wald, Sumpf und Morast, dassin der Regel zwei Männer 25 Jahre langaneinander gefesselt sind. Das bedeutet,dass sie in all den Jahren niemandenkennenlernen außer sich selbst undihren Zellennachbarn. „Ein Kollegeübergibt Vassili einen vollgekritzeltenZettel. „Ein Sträfling braucht eine neueBatterie für seinen Wecker. Nun hat derbereits zwei funktionierende Uhren.Hier wird viel gezählt. Die Häftlingezählen die Stunden. Ich zähle die Häftlinge.Und der Boss zählt nach, ob wirrichtig gezählt haben.Jeden Morgen um 6 Uhr beginnt derPflichtlauf der Paare. Zur Begrüßungwerden jedem Duo Handschellen angelegt.Zeit für die obligate Leibesvisi-


2tation. Danach greift sich jeder seinenUrin- und Kotkübel und händchenhaltendgeht es, umringt von einem Quartettgelangweilter Knüppelhalter zumdreckstarrenden Etagenklo. Entleeren,Wasserfassen, Abtreten. Einmal proWoche bietet das „Tatak“ seinen Bewohnerndie Gelegenheit zu einer ausgiebigenKaltwäsche.Da das Gefängnis nicht kanalisiert ist,taucht regelmäßig ein Spezialtruck aufund entsorgt die angesammelten Anfälle.Vor ein paar Jahren im brütendheißen Sommer soll ein sühnemüderHäftling – nachdem er monatelangmit einer Nagelfeile sein Fenstergitterdurchgesägt hatte – auf die Ladeflächemit all der weichen Fracht gesprungensein, um so Richtung Heimat zu gelangen.Ob er freiwillig aufgab oder spätererwischt wurde, ist nicht zu klären. Darüberspricht man nur hinter vorgehaltenerHand. Allemal: Genosse Papillonkam nicht weit. Abgesehen davon, dassdies bislang der einzige Fluchtversuchwar. Von geglückter Flucht ganz zuschweigen. Hier sind schon die Wärterfroh, wenn sie eines Tages mit heilerHaut davonkommen.Die morgendliche Essensausgabekündigt sich mit hallendem Gitter-gedröhne,knallenden Stahltoren undSchlüsselgerassel an. Aus dem Innernder Zellen werden leere Blechnäpfegereicht. Ein Verteilerduo füllt mit mechanischemIrrsinn jedem Häftling auseinem Riesenbottich zwei Löffel einergrauenerregenden Makkaronibrühe ab.Dazu gibt es ein halbes Kommissbrotund einen Becher mit einer durchsichtigenFlüssigkeit, sogenannter Tee. Vassiliklopft einem der Servicemänner anerkennendauf die Schulter: „Unser Essenist vorbildlich. Es wird von einem Arztgetestet. 80 gr. Fleisch, Vitamine, 750 grBrot pro Tag – das ist für russische Verhältnisseeinsame Spitze.“ Die Frage,wo genau die Vitamine sich befinden,behalte ich für mich.Der Tross zieht weiter - Zelle für Zelle,dreimal täglich dasselbe Ritual: Klopfen,Türeöffnen, Andiewandlehnen,das tonlose Herunterleiern der jeweiligenKillervita aberundet mit dem Standardsatz.„Keine Fragen“, Becherfüllen,Türeschliessen.An den meisten Zellenwänden klebenkitschige, orthodoxe Ikonen, keuschePinups oder aus Zeitschriften ausgeschnitteneRoadster-Portraits deutscherAutohersteller.Die Stimmen der Männer, immerhinstaatlich anerkannte Massenmörder, Serienvergewaltiger,Auftragskiller, Räuberund Erpresser erinnern an zwangskastriertenDon-Kosaken-Nachwuchs. IhreHaut schimmert sonderbar bläulich, siewirkt dünn wie Blätterteig und ist übersähtvon ungesunden Flecken.Der tägliche Hofgang findet schichtweisein fünf parallel in den Hof gemauertenBetonkäfigen statt. Jeder bietet 4m Länge und 2 m Breite, ist nach obenhin massiv vergittert und mit Stacheldrahtbedeckt. Paarweise betreten dieSträflinge die trostlosen Rechtecke, dieihnen für 30 Minuten Leibesübung zurVerfügung stehen. Wie Roboter einesDuracell-Tests legen sie mit 4,5 manischenStechschritten los, wenden dannnotgedrungen, beschleunigen erneutund stehen schon wieder vor der Mauer.Die Blicke sind stur nach unten gerichtet.„Hoch lebe Bin Laden“, meldet sichplötzlich eine überraschend vitale Stimmeaus der hintersten Laufbahn. „Niedermit Bush! Ich bin Taliban, ein Tatar.Auch Deutschland bekommt seineStrafe. Frankreich ist doch in Deutschland?“Ich werfe dem Mann von obeneine Schachtel Muratti durchs Gitter.Er revanchiert sich mit einem breitenGrinsen, dass mich an bekiffte, californischeSurfer erinnert.Auf dem Weg zu seiner Einzelzelle liefertmir Vassili sichtlich angewidert denKlappentext zur Existenz dieses renitentenSonderlings: „Ravil Daschkin,Tatare aus Kasan. Brutal, asozial, unberechenbar.Sitzt in einer Einzelzelle.Hat drei Kerle abgemurkst. Aus Geldgier.Mit bloßen Händen. Genickbruch.Lügt viel, aber gut.“Um die Gefährlichkeit Daschkins zuunterstreichen, legt Vassili dessen fragileBubenhände in Stahlfesseln, die erzusätzlich um den Bettpfosten bindet.Außerdem assistieren mich drei großgewachseneElitewächter. Sie machenallesamt den Eindruck, dass sie ein paarMonate zu lange in Grosny ihr Heldentraumadurchlitten haben.Daschkin bezog hier Mitte 1994 Quartierund es dauert noch knapp 20 Jahrebis er entlassen wird. Mit einem höhnischenZischen quittiert er die Frage nacheiner Zukunftsperspektive. Während ereine „Nostalgie“-Fluppe nach der andernpafft, feuert er seine Erkenntnisseab wie Gewehrsalven: „Ich saß hierschon mit gut zwei Dutzend Zellengenossen.Will ja ab und dann über Politikreden, Krieg, Weiber, das Leben,meinen Sohn. Doch ich halte das nichtaus. Du hast es ja hier nur mit totenSeelen zu tun, kaputten Krüppeln. Daspack ich nicht. Alleine habe ich wenigstensdie kleine Chance meine Psychezu retten, mit mir klarzukommen, dierichtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.Wissen Sie, was Schlimmeres als dashier gibt es nicht auf dieser Welt. Sowaswürde nicht mal ein Russe verstehen.Hier hörst du auf ein Mensch zu sein.Du bist Dreck. Jede Ratte hat es besser.Ich will nur weg, Ich habe die Schnauzegestrichen voll. Ja, ich habe getötet.Aber was sollen 25 Jahre bewirken? 15Jahre sind genug. Für Reue, Sühne,Läuterung. Die letzten 10 Jahre helfenniemandem. Mir nicht, euch nicht. Dukommst raus und alle sind weg, Frauen,Freunde, Eltern, Kinder. Draussen rastdie Welt davon und hier drinnen bleibtdie Zeit stehen. Ich brächte es ja nichtmal heute fertig, einen neuen High-Tech BMW zu knacken.“Am vorletzten Tag dieser Reise ins Herzder Finsternis habe ich noch kurz Gelegenheitein kurzes Gespräch mit demscheidenden, langjährigen GefängnispsychologenOberstleutnant Popov zuführen.Hinter den fingerdicken Gläsern seinerHornbrille starrt er so melancholischins Nichts, als ob man ihn gerade zu 25Jahren „Tatak“ begnadigt hätte. „UnserModell der maximalen Isolation verursachtnichts anderes als die irreversibleZerstörung des seelischen und körperlichenOrganismus. Wenn man 25 Jahrelang zwei Männer aneinander fesselt,dann ist das organisierte Folter. 25 Jahre,Tag für Tag, zusammen aufstehen,essen, arbeiten, baden, pinkeln, lesen,schlafen. Und sie bekommen in derganzen Zeit nahezu niemanden zu Gesicht.Das sind doch keine Menschenmehr, sondern Automaten. Kein einzigervon diesen 170 Wracks wird irgendwannein Überlebensmittel in der Handhaben, wenn der Tag X. gekommen ist.Sie alle warten und hoffen natürlich auf


3den Tag ihrer Freilassung. Aber dieseHoffnung ist eine jämmerliche Illusion.Die einzig würdevolle Methode mitihnen umzugehen, wäre die Wiedereinführungder Todesstrafe.“ Spricht undgeht und wird ab jetzt etwa 4500 RubelRente beziehen, rund 300 DM, was einSpitzengehalt ist für das Russland imJahre 2002.Igor Korownikov ist so etwas wie derganze Stolz der „Tatak“-Zone. SelbstVassili liest mir seine Akte so ehrfurchtsvollwie ein orthodoxer Priesterdie Johannes-Offenbarung. Der Yuppie-Mehrfachmörderhat eine wunderschöneFrau, die er liebt und zweiKinder, die er liebt. 1987 absolvierte erdie Studien des Maschinenbaus und dermarxistisch-leninistischen Ökonomie.Nach 1989 entschied er sich für denWeg eines Glasnost-Startup-Karrieristen,gründete Textil-, Computer- undHigh-Tech-Firmen, leistete sich Luxuskarossen,goldene Uhren, silberneKnarren, brutale Bodyguards und zwielichtigePartner. Er wurde zu schnell zugroß, dann größenwahnsinnig und soerpressbar. Einer der Partner forderteGeld und drohte damit Igors Familie zudezimieren.Dieser reagierte wie jeder normale Mannreagieren würde. Doch was als körperlicheAbmahnung geplant war, endeteim Totschlag. Dieser ließ sich zunächstvertuschen, zog aber konsequenterweiseweitere Kreise. Seine Opponentenerwiesen sich als staatlich bestens positioniertund damit saß der EinzelkämpferIgor im falschen Zug und dieser Zugrollte und rollte und raste unaufhaltsamins aristotelische Verderben. Dienächsten Stationen: Doppelmord, Verrat,Verhaftung, Verhandlung, Todesurteil,Begnadigung, Einlieferung in dasHochsicherheitskloster.ich spiele viel Schach. Ein großartiges,altes Spiel. Wenn man mich mit 59Jahren entlässt, werde ich wenigstenseine Sache richtig gut beherrschen. Ichmache auch jeden Tag meine Gymnastik.Und ich schreibe. Briefe, Gedichte,kein Tagebuch. Ich will hier gut und gesundrauskommen. Ich will es mir undallen andern beweisen, dass man selbstin diesem Wahnsinn etwas aus sich machenkann. Vielleicht schreibe ich einenRoman. Oder ein Kinodrehbuch. Undverdiene richtig gutes Geld.“Mir fallen die Worte Popovs ein. IgorsHände zittern. Tränen sammeln sich inseinen Augen. Er schüttelt den Kopf,als ob er einen quälenden Gedankenabwehren möchte. Vassili öffnet seineHandschellen. Igor zieht ein Polaroidphotoaus einem Buch. Es zeigt einesehr hübsche Frau, die deplatziert ineiner neureich möblierten Wohnungsteht. „Ich liebe meine Frau abgöttisch.Darf ich davon ausgehen, dass sie noch21 Jahre auf mich wartet? Sie wird baldjemand finden. Und ich wünsche ihr allesGlück dieser Welt.“Dann drehen sich die Schlüssel wieder,die Eisentüren knallen zu, Scharnierequietschen. Ich schaue zurück, er winktmich nochmals zu sich her „Wissen Sie,was ich zum Kotzen finde? Wenn manmit einem Typen in einer Zelle sitztund der nichts anderes drauf hat als denBriefwechsel zwischen Hegel und Feuerbachzu studieren. Und wenn dich einsolcher Klugscheißer von morgens bisabends mit seinen angelesenen Hirnfürzennervt und dir keine Ruhe gönnt, bisdu ihm den ganzen Briefwechsel in denHals stopfst. Ich habe Hegel studiertund liebe ihn. Aber hier drinnen gehtes ausschließlich um Zigaretten und umTee.“Man versteht die Welt nicht mehr,wenn man diesen sensiblen, höflichen,klugen, 36-jährigen Mann in seinemdusteren Loch kauern sieht. Über derversifften Pritsche hat er einen kleinen,kerzenbestückten Ikonenaltaraufgebaut. Auf dem Schreibtisch stapelnsich antiquarische Ausgaben vonDostojewski, Gorki, Gogol, Chechov,Turgenjew und – eine ziemlich mutigeKnastlektüre – die Tagebücher Nijinskis.Davor steht ein kleiner, aufgeklappter„Mephisto“-Schachcomputer. „Ja,

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