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MICHAELBOTE - Stadt Zeitz

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AmtsblAtt der stAdt ZeitZ<br />

MichaelBOTe<br />

berg waren Auftraggeber. Diese gehört heute zu den seltenen,<br />

vollständig erhaltenen Exemplaren. Roland Rittig spricht über das<br />

Entstehen und Verschwinden der Graphikmappe „Martin Luther<br />

in unserer Zeit“ von 1983. Henriette Rossner-Sauerbier liest Texte<br />

zum Protestantismus, die Menschen bewegt haben und noch<br />

bewegen. Der <strong>Zeitz</strong>er Oberbürgermeister leitet die Veranstaltung<br />

mit ein paar Grußworten zum Reformationstag ein.<br />

Am 4. und 6. November 2010 finden im Lebekzentrum Buntpapierkurse<br />

statt, am 18. und 20. November Buchbindekurse.<br />

Autographen von Luther und Melanchthon<br />

locken in die Stiftsbibliothek<br />

Frank-Joachim Stewing, Leiter der <strong>Zeitz</strong>er Stiftsbibliothek, Prof. Johannes<br />

Schilling, Präsident der Luthergesellschaft, Dr. Volkmar<br />

Kunze, Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong>, und Dr. Stefan Rhein,<br />

Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten Sachsen-Anhalt, mit den<br />

beiden Bibelbänden (Quelle: Uwe Köhn):<br />

Bis zum 12. Dezember ist die Wanderausstellung „Durchs Wort<br />

sollen wir gewinnen“ in der Stiftsbibliothek in <strong>Zeitz</strong> zu sehen.<br />

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Bände der „Rudolstädter<br />

Medianbibel von 1541“. Präsentiert wird ein einzigartiges<br />

Exemplar der im September 1541 in Wittenberg vollendeten<br />

Medianausgabe von Luthers Bibelübersetzung. Ihre Einzigartigkeit<br />

verdankt die heute in Rudolstadt aufbewahrte Bibel, die im<br />

Rahmen der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt wird, handschriftlichen<br />

Einträgen von Martin Luther, Philipp Melanchthon<br />

und weiterer Wittenberger Reformatoren. Neben Luther und<br />

Melanchthon waren es der Hallenser Reformator Justus Jonas<br />

und dessen Wittenberger Kollege Caspar Cruciger, die sich hier<br />

zwischen 1542 und 1546 auf Bitte ihres Besitzers verewigten.<br />

Die Ausstellung ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kontakt: Stiftsbibliothek <strong>Zeitz</strong>, Telefon: 03441/212060.<br />

„Ein langer Abend<br />

für Robert Schumann“ –<br />

mit den Pianisten Prof. Ulrich Urban<br />

und Hermann Keller,<br />

dem Robert-Schumann-Quartett und Solisten<br />

Freitag, 22. Oktober 2010, 19.00 Uhr<br />

schloss moritzburg <strong>Zeitz</strong>, Festsaal<br />

Zum Abschluss der Konzertreihe anlässlich des 200. Geburtstages<br />

des Komponisten und Pianisten Robert Schumann findet im<br />

Schloss Moritzburg <strong>Zeitz</strong> ein langer Konzertabend statt.<br />

Zur Aufführung kommen Werke von Robert Schumann wie z.B.<br />

das Klavierquintett es-dur op. 44, das intermezzo für Violine<br />

und Klavier aus op. 105 und drei Phantasiestücke op. 73 für<br />

Violoncello und Klavier.<br />

Darüber hinaus sind Kompositionen von Johannes Brahms aber<br />

auch von Hermann Keller zu hören.<br />

Ausführende:<br />

Robert-Schumann-Quartett in der Besetzung: Hiltrud Ilg, Violine;<br />

Monika Neumann, Violine; Dietmar Hallmann, Viola; Günther Stefan,<br />

Violoncello; Prof. Ulrich Urban, Klavier; Hermann Keller, Klavier;<br />

Antje Messerschmidt, Violine; Ronja Messerschmidt, Cello.<br />

Der Eintritt zum Konzert beträgt 10,00 Euro.<br />

Info<br />

Der Zugang<br />

Schlossbrücke<br />

zum Schlosspark bleibt<br />

gesperrt<br />

Aufgrund von Bauarbeiten am Museum<br />

Schloss Moritzburg bleibt<br />

der Zugang zum Schlosspark über<br />

die Schlossbrücke und zurück bis<br />

zum Ende der Schlossparksaison<br />

gesperrt. An der Fassade des<br />

Schlosses wird der Putz ausgebessert<br />

und anschließend gestrichen.<br />

Die Arbeiten sollen am 5.<br />

Oktober beginnen. Das Ende ist<br />

abhängig davon, wie viel Putz<br />

ausgebessert werden muss.<br />

Ausbau der Hauptstraße in <strong>Zeitz</strong>,<br />

Ortsteil Würchwitz,<br />

1. und 2. Bauabschnitt<br />

Die Bauzeit des Ausbaus der Hauptstraße im Ortsteil Würchwitz<br />

hat am 6. September 2010 begonnen. Der Ausbau der Straße auf<br />

einer Länge von 550 Metern erfolgt grundhaft. Der erste Bauabschnitt<br />

(BA) von 260 Meter geht vom Eckgrundstück Schneider<br />

(Übergang Pflaster zu Asphalt) bis zum Würchwitzer Wiesenweg.<br />

Diese Arbeiten sollen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein.<br />

Ortsbürgermeister Klaus Rübestahl betonte während einer Bauberatung<br />

im Ortsteil, dass die Straße im Winter befahrbar ist. Der<br />

zweite Bauabschnitt wird voraussichtlich ab März 2011 begonnen<br />

werden können und ist in der Fertigstellung für den 24. Juni<br />

2011 vorgesehen. Auf einer Länge von 290 Metern erstreckt sich<br />

dieser bis zum Milbendenkmal.<br />

1. Jahrgang | 16. Oktober 2010 5

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