Produktinformationen - PORSCHE DESIGN Presseportal

Produktinformationen
Klassiker 80er Jahre
PLH I Porsche Lizenz- und
Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Angela Scheck – Presseabteilung
Porschestrasse 1
74321 Bietigheim-Bissingen
Deutschland
tel +49 [0] 711 911 12943
fax +49 [0] 711 911 12880
angela.scheck@porsche.de
www.porsche-design.com/presse
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Klassiker 80er Jahre
Porsche Design-Studio
Das Porsche Design-Studio wurde 1972 von Professor Ferdinand Alexander
Porsche in Stuttgart gegründet und zwei Jahre später nach Zell am See/Österreich
verlegt.
Hier entstehen seither Produkte, die bei international renommierten Wettwerben
wie dem internationalen Forum Design Hannover, dem Red Dot Award, dem ADI
Milano oder dem EISA Award immer wieder für ihre herausragende Designqualität
ausgezeichnet werden.
Das Porsche Design-Studio, das für eine klare, zeitlose und unverwechselbare
Design-Handschrift steht, gehört seit 2003 zur Porsche Design Group. Seit Oktober
2004 wird es von Roland Heiler, der bereits in verschiedenen Funktionen als
Designer bei Porsche tätig war, geleitet. Roland Heiler vertritt die von Professor
Ferdinand Alexander Porsche begründete Designlinie und sorgt für eine einheitliche
Designhandschrift aller Produkte, die unter der Marke Porsche Design vertrieben
werden.
Heute gilt das Porsche Design-Studio als eines der renommiertesten Designhäuser
Europas. Neben der Arbeit für die Porsche Design Group genießt dabei auch die
Entwicklung von Industrie- und Produktdesigns für andere Unternehmen einen
hohen Stellenwert.
PLH I Porsche Lizenz- und
Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Angela Scheck – Presseabteilung
Porschestrasse 1
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Klassiker 80er Jahre
1980
Faltbrille von Porsche Design
Bei der Entwicklung der Faltbrille hat das
Porsche Design-Studio das Ziel verfolgt, eine
Sonnenbrille zu schaffen, die auf kleinstem
Raum verstaut werden kann. Umgesetzt
wurde diese Idee durch einen Faltmechanismus:
Die Brille lässt sich mit
wenigen Handgriffen zusammenklappen und
kann so besonders Platz sparend aufbewahrt
werden. Hergestellt wurde die Porsche
Design-Faltbrille von Carrera.
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Klassiker 80er Jahre
1981
Taucheruhr „Ocean 2000“ von Porsche Design
Die Taucheruhr „Ocean 2000“ wurde vom Porsche Design-
Studio nach den Spezifikationen der deutschen Marine
entwickelt und ist bis 2000 Meter wasserdicht. Das
Titangehäuse verfügt über eine hohe Festigkeit, ist
antimagnetisch und leicht. Ein weiterer wichtiger Aspekt für
die Materialwahl und das Design war der Wunsch, dass die
Uhr sowohl zum Taucher- als auch zum Abendanzug
getragen werden kann. Hergestellt wurde die Porsche
Design-Taucheruhr von IWC.
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Klassiker 80er Jahre
1981
Schreibgeräte „Classic“ von Porsche Design
Die Kollektion „Classic“ war die erste Schreibgeräte-Serie
von Porsche Design. Die „Classic“-Linie ist vom streng
geometrischen, zylindrischen Design ihrer Konturen
geprägt. Gefertigt wurden Druckbleistift, Tintenschreiber,
Füller und Kugelschreiber aus Titan oder massivem Silber.
Die mattschwarze Variante ist mit Titankarbid beschichtet
– einer funktionalen, weil hochkratzfesten Oberfläche.
Hergestellt wurden die Porsche Design-Schreibgeräte
„Classic“ von Faber Castell.
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Klassiker 80er Jahre
1982
Tischlampe „Kandido“ für Lucitalia SpA
Das Porsche Design-Studio entwickelte die Tischlampe
„Kandido“ im Jahr 1982. Die Besonderheit dieser Lampe
bestand in der neuartigen Idee, herkömmliche Autoradioantennen
zur Realisierung und Visualisierung der besonderen
Bewegungs-Kinematik zu verwenden. Die Tischlampe
„Kandido“ wurde im Februar 1987 in die Auswahl
für den „Compasso d'Oro“-Designpreis des Designzentrums
Mailand aufgenommen.
Das Porsche Design-Studio in Zell am See ist - neben
seiner Arbeit für die Porsche Design Group - auch für
andere Unternehmen im Bereich Industrie- und Produktdesign tätig. Bei der
Zusammenarbeit mit der Firma Lucitalia SpA handelte es sich um eine solche
Kooperation.
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1982
Verstellbarer Ruhesessel „Antropovarius“ für Poltrona Frau srl
Der verstellbare Ruhesessel „Antropovarius“
wurde im Jahre 1982 vom Porsche Design-
Studio in Kooperation mit dem Institut für
Ergonomie der Universität München entwickelt.
Das Design basiert auf Versuchsreihen
zu den unterschiedlichen Sitzprofilen in Abhängigkeit
von der Körpergröße. Die verstellbaren
Rippen-Elemente wurden auf einer Karbonleiste
mit Schnellverschlüssen angebracht, die einer menschlichen Wirbelsäule
nachempfunden wurden. Sie ermöglichen nicht nur die klassischen Einstellungen im
Bereich von Hals-, Becken- und Kniegelenk, sondern erlauben auch die Anpassung
an ein individuelles Sitzprofil.
Das Porsche Design-Studio in Zell am See ist - neben seiner Arbeit für die Porsche
Design Group - auch für andere Unternehmen im Bereich Industrie- und Produktdesign
tätig. Bei der Zusammenarbeit mit der Firma Poltrona Frau srl handelte es
sich um eine solche Kooperation.
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Klassiker 80er Jahre
1983
Pfeife von Porsche Design
Die Pfeife wurde im Jahr 1983 vom Porsche
Design-Studio entwickelt und besticht durch
die parallel angeordneten Kühlrippen. Hier
wurde die Kühlrippentheorie von Motorradmotoren
auf den Pfeifenkopf angewendet.
Das vom Studio entwickelte Kühlrippensystem
sorgt für kühlen Rauch und steigert
so den Rauchgenuss – denn kühler Rauch lässt das Aroma des Pfeifentabaks voll
zur Geltung kommen. Trotz des eher konventionell eingestellten Pfeifenmarktes
wurde die Pfeife mit ihrem außergewöhnlichen Design ein großer Erfolg. Hergestellt
wurde die Pfeife von der Firma Oldenkott.
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1984
Verstellbarer Ruhesessel „IP 84 S“ für Interprofil GmbH
Der "IP 84 S" basiert auf der Grundüberlegung,
dass die Bewegung des Zurücklehnens
auf mehreren Funktionskurven
definiert wird. Die logische Folge ist, dass die
für das Sitzen wesentlichen Elemente (Unterschenkel-,
Oberschenkel- und Rückenauflage)
auf diesen Kurven zwischen zwei
seitlichen Kulissenrahmen geführt werden.
Die Mechanik ohne spezielle Federmechanismen
und mit nur zwei Feststellschrauben
wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Der Benutzer kann den Sitz
durch Schwerpunktverlagerung und minimale Aufwendung von Zug- bzw. Druckkräften
in jede Position zwischen aufrechtem Sitzen und horizontalem Liegen verstellen.
Der Ruhesessel „IP 84 S“ wurde 1985 im Design-Center Stuttgart mit dem
Preis „Deutsche Auswahl“ ausgezeichnet.
Das Porsche Design-Studio in Zell am See ist - neben seiner Arbeit für die Porsche
Design Group - auch für andere Unternehmen im Bereich Industrie- und Produktdesign
tätig. Bei der Zusammenarbeit mit der Firma Interprofil GmbH handelte es
sich um eine solche Kooperation.
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1984
Porsche Design-Feuerzeug
Das extrem flache Feuerzeug aus dem Jahr
1984 wurde in dem für Porsche Design
typischen Material Titan gefertigt. Es besticht
durch geringes Gewicht, ist antimagnetisch,
korrosionsbeständig, extrem hautfreundlich
und von stets gleich bleibender Temperatur.
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1987
Porsche Design-Schreibgeräte „Arc Line“
Die weichen Konturen dieser Schreibgeräte-Linie stehen in
bewusstem Kontrast zu dem geometrischen, zylindrischen
Design der Vorgängermodelle aus der „Classic“-Kollektion.
Der charakteristische, stark gebogene Clip ist der visuelle
Ausdruck der tatsächlichen Federfunktion. Der Name der
Schreibgeräte leitet sich von der geschwungenen Form des
Clips aus hochpoliertem Edelstahl ab. Ein speziell
entwickeltes Druckausgleichssystem kompensiert hohe
Temperatur- und Druckschwankungen. Gefertigt wurden
Druckbleistift, Füllfederhalter und Druckkugelschreiber aus
Messing mit blau-schwarzer Titankarbidbeschichtung –
einer funktionalen, weil hochkratzfesten Oberfläche.
Mit der „Arc Line“ wurde 1987 nach der „Classic“-Serie eine zweite
Schreibgerätelinie im Porsche Design-Programm entwickelt, die durch eine neue
formale Interpretation bestach. Im Jahr 1989 wurde die „Arc Line“ im Design
Center Stuttgart mit dem Preis „Design-Auswahl“ ausgezeichnet. Hergestellt
wurden die Schreibgeräte „Arc Line“ von Faber Castell.
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Klassiker 80er Jahre
1989
„Telefon 2001“ für die Deutsche Bundespost
Die Gestaltung des Telefons basiert auf einer funktionalen
Innovation, die zum Patent angemeldet wurde: Die
gesamte Tastatur ist um 180 Grad drehbar und erlaubt
neben den bekannten Positionierungen des Hörers auf
dem Gerät (links/oben/rechts) auch alle diagonalen
Zwischepositionen. Aus dieser Drehbarkeit sowie der Forderung
nach einer ergonomischen, dem Benutzer entgegengeneigten
Bedienfläche, entstand das Kugelsegment
als Grundthema für die Gestaltung. Im Jahr 1989
wurde das „Telefon 2001” vom Design Center Stuttgart
mit dem Preis „Design-Auswahl“ ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt das Telefon
vom Industrieforum Hannover den Preis „Auszeichnung für gutes Industrie-Design“.
Das Porsche Design-Studio in Zell am See ist - neben seiner Arbeit für die Porsche
Design Group - auch für andere Unternehmen im Bereich Industrie- und Produktdesign
tätig. Bei der Zusammenarbeit mit der Deutsche Bundespost handelte es
sich um eine solche Kooperation.
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