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Unser Kunde im Vordergrund.

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Berner Design-Center„Jeder großeWurf beginntmit einemEntwurf.“Mareen Rahmel, Innenarchitektin<strong>im</strong> Berner Design-Center, verrät,wie’s geht.Frau Rahmel, was ist das Berner Design-Centerund wer steckt dahinter?Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mitdem <strong>Kunde</strong>n bei der Umsetzung?Mareen Rahmel: Wir sind ein 27-köpfiges Team ausArchitekten, Designern und Projektmanagern. Undwir sind ein eigenständiger Dienstleistungsbereich beiBerner, der jedes <strong>Kunde</strong>nprojekt in vier Leistungsstufenbegleitet.Welche Leistungsstufen sind das <strong>im</strong> Einzelnen?Mareen Rahmel: Die erste Stufe, die Basis für eineerfolgreiche Planung, ist zunächst die Grundlagenermittlung.In diesem Rahmen finden ein ausführlichesBriefinggespräch und eine Situationsaufnahme vorOrt statt. Außerdem wird das Sort<strong>im</strong>ent festgelegt,ein Funktionsprogramm erstellt und die Funktionszusammenhängedefiniert.Und wie geht es dann weiter?Mareen Rahmel: Als nächstes folgt dann die Konzeptplanung,bei der unser Team das gesamte Projektbis ins Detail plant und die Planungsinhalte mitdem <strong>Kunde</strong>n diskutiert. Eventuelle Modifizierungenbeziehen wir dann in die weiteren Arbeitsschritteein. Anschließend beginnt die Feinplanung, d.h. wirvisualisieren das Konzept anhand von 3D-Ansichten,CAD-Planungen und 360°-Panorama-Perspektivenbis ins kleinste Detail. Mit dieser fotorealistischenDarstellung kann der <strong>Kunde</strong> sein zukünftiges Geschäftschon vorab hautnah erleben. Die vierte undletzte Leistungsstufe ist das Projektmanagement,das Kosten, Bauzeiten, Fassadengestaltung undalle Gewerke koordiniert sowie die Handwerkerpläneerstellt.Ein Blick in die Zukunft: die Bäckerei Zoll <strong>im</strong> Einkaufscenterauf dem Pfullendorfer Haug Areal als Visualisierung.Fehlen nur noch die Gäste: das fotorealistischeLadenlokal mit fertiger Einrichtung.Mareen Rahmel: <strong>Unser</strong> Ziel ist es ja, die Wünscheunserer <strong>Kunde</strong>n bei der Umsetzung ihres Projekts zuerfüllen. Das geht nur, wenn wir verstehen, welcheIdeen und Vorstellungen der <strong>Kunde</strong> hat und was ermit seinem neuen Geschäft erreichen will. Nur wennwir uns ständig mit dem <strong>Kunde</strong>n austauschen, kannein Projekt erfolgreich über die Bühne gehen. Deshalbarbeiten wir <strong>im</strong>mer äußerst intensiv mit unseren<strong>Kunde</strong>n zusammen.Was sehen Sie als die wichtigste Grundeinstellungbei der Arbeit <strong>im</strong> Berner Design-Center an?Mareen Rahmel: Dass alles möglich ist. Am Anfangist es nur eine Idee von einem Geschäft. Man darfaber keine Sekunde daran zweifeln, dass sie realisierbarist. Denn sobald wir sie zu Papier bringen, n<strong>im</strong>mtsie Gestalt an. Und wird Schritt für Schritt zur fertigenEinrichtung, Schritt für Schritt zum überzeugendenGeschäftsauftritt. Jeder große Wurf beginnt eben miteinem Entwurf.Auf einen Blick: der Grundriss des zukünftigenCafés Sprenger <strong>im</strong> Erdgeschoss.Bis ins kleinste Detail geplant: vom goldenenSchriftzug auf der Thekenfront bis zurWarenpräsentation in Theke und Regal.

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