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Juni - RFW

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<strong>RFW</strong> Krenn:Nichtraucherschutz-Gesetz aussetzenMatthias Krenn:“Dieses Gesetz ist ein logistischerMüllhaufen!”Für eine sofortige und totale Aussetzungdes Nichtraucherschutz-Gesetzesfür die Gastronomie spricht sichMatthias Krenn, Vizepräsident derWirtschaftskammer Österreich(WKÖ) und stellvertretenderBundesobmann des Ringes FreiheitlicherWirtschaftstreibender undUnabhängiger (<strong>RFW</strong>) aus: „DiesesGesetz ist für die heimischen Gastronomiebetriebein der praktischenUmsetzung ein logistischerMüllhaufen. Deshalb fordern wir dieAussetzung der Beschlüsse für dieGastronomie, bis es zu einer gesamteuropäischenLösung kommt.“Die Krux an diesem Nichtraucherschutz-Gesetzist vor allem, dass diegroße Koalition mit dieser typischösterreichischen Regelung die heimischenUnternehmer durch die verordnetenUmbaumaßnahmen nochzusätzlich in finanzielle Unkostenstürzt. Und das alles im Wissen, dassohnehin bald eine europäische Lösungkommen wird.Für Vizepräsident Krenn und dengesamten <strong>RFW</strong> ist daher eine kompletteAufhebung des Gesetzes fürdie Gastronomie unumgänglich: „Bises zur europäischen Lösung kommt,sollen Hotellerie und Gastronomieauf freiwilliger Basis entscheidenkönnen. Die öffentlichen Bereichesind sowieso schon jetzt rauchfrei zugestalten, was natürlich auch sobleiben muss“, so Matthias Krennabschließend.WK-Vizepräsident Matthias Krenn:<strong>RFW</strong> fordert mehr Budgetmittelfür touristische Werbemaßnahmen!Im Hinblick auf mögliche Folgewirkungender Finanzkrise, ist esunumgänglich, einem der bedeutendstenWirtschaftszweige Österreichs,nämlich der Tourismuswirtschaft,mit sofortigen nachhaltigenMaßnahmen unter die Arme zugreifen. „Deshalb fordern wir vom<strong>RFW</strong> antizyklische Werbemaßnahmender Österreich Werbung (ÖW)gemeinsam und in Zusammenarbeitmit den Landestourismusorganisationennoch vor der Sommersaison2009“, so Matthias Krenn,Vizepräsident der WirtschaftskammerÖsterreich (WKÖ) und stellvertretenderBundesobmann desRinges Freiheitlicher Wirtschaftstreibenderund Unabhängiger(<strong>RFW</strong>).Die dafür erforderlichen Budgetmittelsollen laut Krenn von den„Besitzern“ der ÖW mitgetragenwerden: „Im Umfeld einer schwierigerwerdenden Konjunktursituationmüssen kräftige antizyklischeMaßnahmen schon jetzt für dieSommersaison ´09 gesetzt werden,vor allem in Österreich und beidenjenigen Nachbarländern, dieinnerhalb einer Tagesreise mit demPKW in unser schönes Urlaubslandkommen können“, erklärt WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn, derauch Mitglied des ÖW-Präsidiumsist, weiter seine Forderungen.Die heimische Tourismuswirtschaftist und bleibt eines der wichtigstenWirtschaftsstandbeine im Land:„Die österreichischen Tourismusunternehmerbleiben im Land undwandern nicht in Billigländer ab.Deshalb muss der Tourismus auchin diesen schwieriger werdendenWirtschaftszeiten mit allen zurVerfügung stehenden Mitteln raschund effizient unterstützt werden,letztlich geht es auch hier um denMatthias Krenn:„Antizyklische Werbekampagnen mitzusätzlichen Budgetmitteln für die heimischeTourismuswirtschaft unumgänglich!“Erhalt von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen.Jeder Arbeitsplatz imTourismus generiert laut einer wissenschaftlichenStudie zwei weitereArbeitsplätze im gewerblichenUmfeld des Tourismus“, betontKrenn abschließend die Wichtigkeitdieser Forderung.2Wirtschaft Aktiv <strong>Juni</strong> / 09

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