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Montag, 8. Juli - Berufs- und Fortbildungsschule Winterthur

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BFS News Eine ProjekttagzeitungMusik im BlutIm Untergeschoss des Schulhauses Wiesental lief heute für einmal alles im Takt. Knapp20 Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler lernen im Kurs So<strong>und</strong>workshop ihren eigenen Rhythmuskennen.So<strong>und</strong>workshopDas Angebot des So<strong>und</strong>workshops hatanscheinend viel Interesse geweckt – derKurs war mit 20 Schüler/innenausgebucht.Wir haben Herrn Eisenhart <strong>und</strong> HerrnHuber in ihrem Kursraum besucht. Dabeihaben wir erfahren, dass beideleidenschaftliche Musiker sind <strong>und</strong> diesin einer Lehrerband ausleben. IhreErfahrungen möchten die beiden gernein ihrem Kurs an die jungenErwachsenen weitergeben.Ihm macht es sehr viel Spass, weil er esin seinem <strong>Berufs</strong>alltag umsetzen kann. Inseinem Privatleben beschäftigt er sichjedoch nicht mit Musik <strong>und</strong> Bewegung.Für uns war es sehr erstaunlich, dass ersich trotzdem mit diesem Themaauseinandersetzt.Als wir die Gruppe antrafen, waren siebereits daran, ihre Aufgabe desWorkshops vorzubereiten. Ihr Auftragwar es: Eigene Rhythmen kreieren,Takte zählen <strong>und</strong> dazu passendeBewegungen erfinden.Ahmeds Fre<strong>und</strong>e waren wenigerbegeistert von dem Kurs. Sie sagten, siekönnen das Gelernte nicht in die Praxisumsetzten. Vielleicht hat sich das imLaufe des Tages ja noch geändert.Herr Huber <strong>und</strong> Herr EisenhartInterview mit AhmedAhmed M. (20 J.) absolviert eine Lehreals Fachmann Betreuung Kind <strong>und</strong>besucht die <strong>Berufs</strong>fachschule <strong>Winterthur</strong>.Als er für die Projektwoche einenWorkshop aussuchen sollte, fiel ihm dieEntscheidung leicht. Er entschied sich fürdas Projekt: So<strong>und</strong> <strong>und</strong> Bewegung.Ahmed M.1Dienstag, 9. <strong>Juli</strong> 2013


BFS News Eine ProjekttagzeitungYogaWir haben den Kurs Yoga besucht <strong>und</strong> dabei spannende Eindrücke gesammelt. DieGruppenleiterin übt selbst seit 15 Jahren Yoga aus. Wir interviewten die Lehrerin <strong>und</strong>eine Schülerin.Was ist Yoga?Yoga kommt ursprünglich aus Indien <strong>und</strong>wird stark begleitet durch intensives Atmen.Das Ziel besteht darin, alles um sich zuvergessen <strong>und</strong> die Aussenwelt hinter sich zulassen <strong>und</strong> abzuschalten. Man lernt dabeiloszulassen <strong>und</strong> an nichts zu denken,wodurch das Selbstbewusstsein gestärktwird. Es entsteht ein Zustand der innerenFreiheit. Das Wichtigste an Yoga sind dieKörperübungen, die „Asanas“ genanntwerden. Yoga nidra ist einetiefenentspannende Körperübung, die 15Minuten dauert <strong>und</strong> sechs bis siebenSt<strong>und</strong>en Schlaf ersetzt.Ohmzeichen, das sogennante YogazeichenGewinn durch YogaYoga hat viele positive Aspekte. Einerseitsfördert es das Wohlbefinden <strong>und</strong> führt zuinnerer Ruhe. Andererseits hilft es,Verspannungen <strong>und</strong> Schmerzen abzubauen<strong>und</strong> zu lindern. Ausserdem beugt esKrankheiten vor <strong>und</strong> nicht zu vergessen – esmacht einfach Spass.Allerdings haben es nicht alle Lernenden sotoll gef<strong>und</strong>en. Eine Schülerin sagte, es seinicht so ihr Ding, weswegen sie es etwaslangweilig gef<strong>und</strong>en hat. Sie stehe halt eherauf so Extremsportarten wie Thaiboxen <strong>und</strong>Triathlon..Interview mit Lehrerin:Wie viel Schüler haben Sie?Wir haben 16 Schüler bei uns.Ist das ein beliebter Kurs?Ja, sehr! Er war innert kürzester Zeitausgebucht.Warum haben sie diesen Kursausgewählt?Weil es etwas anderes ist.Schülerin:Warum hast du den Kurs ausgewählt?Damit ich neue Erfahrungen sammeln kann<strong>und</strong> einen neuen Einblick bekomme.Bis du schon mal mit Yoga in Kontaktgekommen?Ja, in der Oberstufe auch an einen Projekttag<strong>und</strong> Jugend- <strong>und</strong> Sport-Kurs.Wie ist dein erster Eindruck?Sehr entspannend. Eine innere Ruhemacht sich breit.2Dienstag, 9. <strong>Juli</strong> 2013


BFS News Eine ProjekttagzeitungWie weiter nach der Lehre?Wir besuchten den Kurs „wie weiter nach der Lehre“. Die Schüler bekamenwichtige Informationen zu ihrem weiteren <strong>Berufs</strong>leben <strong>und</strong> bekamen auch dieMöglichkeit mit Experten zu sprechen.Der TagesablaufDer Tag begann mit einer individuellenVorstellungsr<strong>und</strong>e zum Thema „Ich in 10Jahren/ Mein Traum für die beruflicheZukunft“. Zusammen gestalteten dieTeilnehmer verschiedene Plakate.Gemeinsam schaute sich die Gruppeeine Prezi-Präsentation (ähnlich wiePowerpoint) zum Thema Zukunftsvisionan. Anschliessend durften dieTeilnehmer noch einen Fragebogen zurPräsentation ausfüllen.Weiterarbeit im BIZNach einer halbstündigen Pause, diegleichzeitig ein Spaziergang ins BIZbedeutet, gingen die Recherchen weiter.Zwischendurch schauten sie einen Filmmit drei Frauen, die ursprünglich FaBeswaren. In fünf Gruppen fandenindividuelle Recherchen zum gewähltenWeg statt. Jede Kleingruppe präsentierteim Plenum anhand eines Plakats ihreIdeen, Wege, Hürden etc.Am Ende gab es noch einegemeinsames Austauschen <strong>und</strong>Auswerten von Erfahrungen <strong>und</strong>Erkenntnissen.Impressum: Erminia De Paola, Jessica Pagano, TanjaMarbach, Laura Bürgin, Francesca Tenni, JessicaSchwärmer, Giulia Schmid, Chelsea Schönenberger,Patricia Bächli, Ramona Laube, Gabriela Trailovic, LauraMontiel, Jasmin Meier, Ilaria Pirruccio, Lilijana Cajic,Patricia Zeltner, Eliane Laubscher, Jennifer Galiano,Katarina AndjelkovicInterview mit Samira <strong>und</strong> DerinWarum habt ihr diesen Kurs gewählt?Damit wir wissen, was wir nach derLehre machen wollen <strong>und</strong> wie wir unsweiterbilden sollen.Was erhofft ihr euch von diesemKurs?Wir wollen Infos <strong>und</strong> hoffen, dass wirnachher genauer wissen, was uns fürTüren offen stehen.Entspricht der Kurs bis jetzt eurenVorstellungen?Ja, bis jetzt war er sehr informativ <strong>und</strong>wir freuen uns, dass wir jetzt ins BIZkönnen.Würdet ihr diesen Kursweiterempfehlen?Ja, das würden wir auf jeden Fall!!!3Dienstag, 9. <strong>Juli</strong> 2013


BFS News Eine ProjekttagzeitungBlickpunkt ProjektwcheDie Projektwoche ist Pflicht, doch was halten die Schüler <strong>und</strong> Lehrer wirklich davon? Wirhaben uns darüber schlau gemacht.Die letzte Schulwoche vor denSommerferien hat begonnen. Die Schülernoch einmal in den gewöhnlichenUnterricht zu schicken, hätte wohl wenigSinn. Das Ausweichmanöver: DieProjektwoche. Dabei sollten die Schüleretwas Neues kennenlernen <strong>und</strong>ausprobieren. Doch wie kommt das an?Die Meinungen über dieses Thema gehenauseinander. Viele der befragten Schülerwären lieber am Arbeiten als bei denProjekttagen dabei. Bis auf eine Schülerinsind sich alle einig: ein Projekttag istbesser, als in der Schule zu sitzen. Siefinden nämlich, dass die ProjekttageAbwechslung bringen. Schule findet sie„scheisse“ <strong>und</strong> die Arbeit langweilig, daman sie schon kennt.Unsere Frage: „Was sagst du zumProjekttag?“, wurde sehr unterschiedlichbeantwortet. Von „Gefällt mir sehr gut, da esviel Praktisches zum Ausprobieren gibt <strong>und</strong>man viel Gelerntes ins Geschäft mitnehmenkann“, bis zu, „Ich finde die Projekttage sehrsinnlos <strong>und</strong> ziemlich unnötig“, war allesdabei. Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler gebenauch gleich Verbesserungsvorschläge. DieAuswahl sollte verbessert werden.Abwechslungsreicher, interessantereThemen <strong>und</strong> das Anmeldeverfahren solltengeändert werden. Viele der Schüler hatten zuspät die Möglichkeit sich anzumelden <strong>und</strong>mussten sich mit dem Übriggebliebenenbegnügen. Es wurde mehr Bewegung,vielleicht tanzen oder mehr Sportartengewünscht. Ebenfalls kam die Idee, dieProjekttage klassenweise durchzuführen.Energy Zürich SommertourDerzeit ist Energy Zürich auf Sommer-Tourdurch Zürich. Sie machten bereits Halt inUster, Baden <strong>und</strong> natürlich am Zürichfest.Seit heute Morgen senden sie live aus<strong>Winterthur</strong> vor dem Neumarkt. Mit vielenverschiedenen Überraschungen wie Gipfeli<strong>und</strong> Kaffee am Morgen oder prominentenGästen überzeugen sie die Hörerinnen <strong>und</strong>Hörer. Die Interessierten können so in denAlltag der Moderatoren blicken <strong>und</strong> bei Live-Spielen mitmachen. Obwohl erst heuteMorgen der Startschuss war, gab es schonzwei Pannen. Einerseits wurde der ganzeCube vom Radio Stadtfilter-Team zugeklebt<strong>und</strong> zusätzlich hatten sie noch technischeProbleme. Der Cube steht noch bis amDonnerstagabend beim Neumarkt.Schöni Feriemitenand!Küssli vomHuusdienstBFSchatzchästliFBA12rBesti Klass!Danke asFBC12a.C. WettsteinAndreawe

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