12.07.2015 Aufrufe

Programmheft - Volkshochschule Schorndorf

Programmheft - Volkshochschule Schorndorf

Programmheft - Volkshochschule Schorndorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

14Philosophie ·Politik ·ReligionRechtPhilosophisches Café: Netzwerke(Ausschreibung siehe Seite 6)10141Philosophisches Café I:Netzwerke in der MythologieDr. Reinhard NowakMittwoch, 12.03.14, 15.00-17.00 UhrGebühr: 11,50 EUR<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1410142Philosophisches Café II:Der Systemgedanke in Gesellschaft undWissenschaftDr. Reinhard NowakMittwoch, 09.04.14, 15.00-17.00 UhrGebühr: 11,50 EUR<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1410143Philosophisches Café III:Die Gefahren durch NetzwerkeDr. Reinhard NowakMittwoch, 04.06.14, 15.00-17.00 UhrGebühr: 11,50 EUR<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1410221Zukunft statt ZockenGelebte Utopien einer nachhaltigenWirtschaftVortragDr. Wolfgang Kessler(Ausschreibung siehe Seite 6)Donnerstag, 22.05.14, 19.30-21.30 UhrGebühr: 6,50 EUR (Abendkasse)<strong>Schorndorf</strong>; Galerien für Kunst und Technik,Arnoldstraße 1In Kooperation mit derOffenen Kirche <strong>Schorndorf</strong>/Schwäbisch Gmünd,Weltladen el mundo,Lokale Agenda 21 <strong>Schorndorf</strong>.10222Iran, ein neuer Präsident –eine neue Politik?VortragMatthias HofmannIm Juni 2013 wurde im Iran ein neuer Präsidentgewählt, Hassan Rohani. Wird der Irannun auch neue politische Wege beschreitenoder wird erweiter an dem Streben nacheiner dominanten Rolle in der orientalischenWelt, der iranischen Atompolitik und derFeindschaft gegen Israel festhalten?Die jüngsten Töne aus dem Iran sind docheher versöhnlich gehalten, oder ist Rohaninur ein „Wolf im Schafspelz“, so wie ihn derisraelische Premierminister Netanyahu aufder UN-Vollversammlung genannt hatte?Auch wenn der Atomstreit mit dem Iran aufGrund der Syrienkrise etwas ins Abseits geratenist, bleibt die Entwicklung dieser Situationsehr spannend, vor allem auch deswegen, daauch der Iran an den Ereignissen in Syrienaktiv beteiligt ist.Montag, 02.06.14, 19.30-21.00 UhrGebühr: 6,50 EUR (Abendkasse)<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1311117»Stadtrundgangzu aktuellen Stadtentwicklungsprojekten«ManfredBeier,Leiter des Amts für Bauen undStadtentwicklung <strong>Schorndorf</strong>Samstag, den 05. April 2014,10 bis 12 UhrTreffpunkt: Rathaus, Marktplatz<strong>Schorndorf</strong>gebührenfreiIn Kooperation mit demKulturforum <strong>Schorndorf</strong>.10241Der Aufstieg einer „Sekte“zur Weltmacht.Wie und warum unsere Weltchristlich wurde –VortragUlrich LoyDass sich das Christentum im römischen Reichschließlich durchsetzte und zur Staatsreligionwurde, war keineswegs zwangsläufig. Es lagauch weder an einer angeblichen Überlegenheitdieser Religion gegenüber den „Heiden“noch an ihrer Attraktivität. Im Grunde entschiedendas Kriegsglück in zwei Schlachten,die auch anders hätten ausgehen können undder eine oder andere Zufall. Um Haaresbreitehätte Europa auch religiös vielfältig bleibenoder zu einem Sonnenkult altägyptischer Prägungübergehen können. Die Schlüsselfigur indiesem Prozess ist Kaiser Konstantin der Große.Was waren seine Motive, ausgerechnet dasChristentum, die Religion einer kleinen, problematischenMinderheit vorzuziehen? WelcheBesonderheiten des Christentums kamen ihmdafür entgegen?Montag, 07.04.14, 19.00-21.00 UhrGebühr: 8,50 EUR; <strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1310242Die Bibel orientalisch verstandenVortragUlrich LoyDer syrische Theologe A.M. Rihbany hat einBuch geschrieben, in dem er das N.T. aus derSichtweise einer orientalischen Existenz mitihren spezifischen Eigenheiten und Bräucheninterpretiert. Nur ein Orientale könne den OrientalenJesus angemessen verstehen.Es genüge nicht, in den Orient zu reisen oderüber ihn zu lesen, wie dies westliche Bibelforschertun,manmüsseinihmaufgewachsenundvon ihm geprägt sein. Für Orientalen typischseien z.B. starke und überbordende Gefühlsäußerungensowie eine leidenschaftliche undphantasievolle Ausdrucksweise. So etwa dasJesus-Wort: „Wenn dich dein rechtes Auge zurSünde verführt, reiß es aus!“ Es handle sich umeine typische orientalische Übertreibung, dienicht wörtlich zu verstehen sei. Gemeint sei:„Widerstehe der Versuchung.“ Doch würdeeine solch blasse Formulierung kaum etwasbewirken. Der eher rational und nüchterngepolte Westen würde aber leicht dazu neigen,solche Übertreibungen wörtlich zu nehmen.So z.B. wenn Jesus bei seinem letztenMahl seinen JüngernBrotund Wein reicht mitdem Kommentar: „Dies ist mein Leib und meinBlut.“ Damit wolle er lediglich seine tiefe Verbundenheitmit den Jüngernausdrücken, etwain dem Sinn: „Ich gehöre nicht mir, sondernganz euch.“ Wörtlich missverstanden wurdedaraus das Sakrament der Eucharistie mit derVorstellung einer mysteriösen Wandlung vonBrot und Wein in Christus.Lassen wir uns überraschen, was der Autorsonst noch im N.T. entdeckt.Montag, 12.05.14, 19.00-21.00 UhrGebühr: 8,50 EUR; <strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1310243Wie Meditation unserGehirnverändert – VortragUlrich LoyMeditation muss keineswegs in langem Sitzenbestehen, man kann sie auch nebenher währendder alltäglichen Verrichtungen praktizieren.Nach den Ergebnissen der Hirnforschungverändert Meditation, ob in religiöser oderareligiöser Form, nachhaltig und positiv dasGehirn. Hirnregionen, die für Konzentration,Vorstellungskraft, Kreativität, Einsichtsfähigkeit,Kommunikation und Liebesfähigkeitzuständig sind, nehmen nachweislich anUmfang und Aktivität zu. Ängste treten zurückund geben einem Gefühl der GeborgenheitRaum. Wir erörtern zunächst die Eigenart derbetreffenden Hirnprozesse und anschließendeine Reihe einfacher Übungen, die sich auchim Alltag leicht praktizieren lassen.Montag, 07.07.14, 19.00-21.00 UhrGebühr: 8,50 EUR; <strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 13recht uNDverbraucherfraGeNfachbereichsleiter:DaNiel Dietrich, t 20 07-28sekretariat uND aNmelDuNG:sabiNe Netzer, t 20 07-24thomas scheufele, t 20 07-3110506EhegattentestamenteVortragDr. Christoph Traumann, RechtsanwaltDer Vortrag wendet sich an Verheiratete, diedie Verteilung ihres Vermögens im Todesfallüberprüfen oder regeln wollen. Dabei ist einTestament immer besser als die Regelung,die das Gesetz vorgibt. Der Vortrag erläutertan praktischen Beispielen, was zu regelnist, damit der Erbfall für die Hinterbliebenennicht noch zusätzlich zu einer Belastung wird.Er zeigt aber auch, welche Fallen lauern undwelche Folgen missglückte Ehegattentestamentehaben können.Freitag, 21.03.14, 19.00-20.30 UhrGebühr: 6,50 EUR (Abendkasse)<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1310507Elternunterhalt –Was tun wenndas Sozialamt kommt?VortragHeidemarie Vogel-Krüger, RechtsanwältinWas tun, wenn das Sozialamt auf michzukommt? Es ist heute keine Seltenheit mehr,dass die eigenen Eltern finanziell nicht in derLage sind, für ihren Lebensunterhalt sorgenzu können, sei es aufgrund von Arbeitslosigkeit,Heimaufenthalt usw. Dann muß dasSozialamt einspringen und nimmt Rückgriffauf die Kinder. Der Vortrag verschafft einenÜberblick über geschütztes Einkommen undVermögen und erläutert an Beispielen dieHöhe möglicher Unterhaltsverpflichtungengegenüber den Eltern.Freitag, 28.02.14, 19.00-21.00 UhrGebühr: 6,50 EUR (Abendkasse)<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1110508Haben Sie schon für denErnstfall vorgesorgt?Patientenverfügung –Vorsorgevollmacht–Betreuungsverfügung –Testamentarische VorsorgeVortragHeidemarie Vogel-Krüger, RechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht und ErbrechtDer Vortrag informiert darüber, warum esnotwendig ist, bereits zu Lebzeiten Personendes Vertrauens mit Vorsorgevollmachtenauszustatten und Patientenverfügungen zuverfassen.Außerdem werden erbrechtliche Grundzügevermittelt und verschiedene Möglichkeitenaufgezeigt, durch Testament oder Erbvertragvorsorgend den Nachlass zu regeln.Die Referentin ist seit über 30 Jahren in<strong>Schorndorf</strong> als Rechtsanwältin tätig, speziellals Fachanwältin für Familienrecht sowie alsFachanwältin für Erbrecht.Freitag, 21.02.14, 19.00-21.00 UhrGebühr: 6,50 EUR (Abendkasse)<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1110509Vermieten ohne Sorgen –Teil IPraxistipps für Vermieter vor Abschlusseines Mietvertrages –AbendseminarSibylle GösweinerDie Referentin, Industriekauffrau und langjährigeMietverwalterin, gibt ihre Erfahrungensowie Tipps und aktuelle Hinweise zurtäglichen Vermieter-Praxis weiter.Die gezielteZeitungsannonce, das erste Gespräch, klareAbsprachen bis zum Abschluss des Mietvertragessind nur ein kleiner Teil der Dinge,die im Vorfeld der Vermietung zu beachtensind und die helfen, unnötigen Ärger zu vermeiden.Angesprochen werden auch Referenzen,Wohnungsübergabe, Nebenkostenund Kaution.Bitte Schreibzeug mitbringen.Dienstag, 08.04.14, 20.00-22.00 UhrGebühr: 14,00 EUR<strong>Schorndorf</strong>; VHS, Raum 1120625»Selbst gemacht –Geld gespart«Reparaturen im Haushalt –kein Problem!Lisa VandeaDer Kurs vermittelt die notwendigenKenntnisse und Fähigkeiten, wenn:✔ der Wasserhahn tropft,der Syphon verstopft ist✔ Fenster/Türen undicht sind,Türen nicht exakt schliessen✔ Lampen aufzuhängen undanzuschliessen sind✔ Bilder/Spiegel aufzuhängen sind✔ Kratzer in Möbeln/Auto zubeseitigen sind✔ Silikonfugen zu erneuern sindAlle Reparaturen werden ausführlichund für jede/n verständlich erklärt, diebenötigten Werkzeuge und Maschinenbesprochen. Es sind keine Grundkenntnissenotwendig! Anschliessend könnenalle Reparaturen unter Anleitung selbstständigim Kurs ausprobiert werden.Lernen Sie die wichtigsten Maschinenund Werkzeuge fachgerecht zu handhabenund die häufigsten Reparaturenselbstständig durchzuführen!Sonntag, 11. 05. 14,10.00-17.00 UhrVonca. 13.00-14.00 Uhrfindet eine Mittagspause statt.1x,Gebühr:57,00 EURzzgl. 5,00 EUR Materialkosten,die im Kurs erhoben werden<strong>Schorndorf</strong>; Werkstätte, Hammerschlag 8,Raum 210510Vermieten ohne Sorgen –Teil IPraxistipps für Vermietervor Abschluss eines MietvertragesAbendseminarSibylle GösweinerDienstag, 01.04.14, 20.00-22.00 UhrGebühr: 14,00 EUR. Ausschreibungstexts. Kurs Nr. 10509. Grunbach; Grundschule,Lehenstr. 17, MedienraumTeil II „Die Nebenkostenabrechnung“ sieheKurs Nr. A10511 und A10512.10511Vermieten ohne Sorgen –Teil IIDie Nebenkostenabrechnung,fristgerecht sicher und richtig erstellenAbendseminarSibylle GösweinerMontag, 26.05.14, 20.00-22.00 UhrGebühr: 14,00 EURAusschreibungstext s. Kurs Nr. 10512.Winterbach; Lehenbachschule; MusiksaalTeil Isiehe Kurs A10509 und A10510.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!