Pfarr blatt - der Pfarre St. Bartholomä

HITZENDORF - ST. BARTHOLOMÄ - ST. OSWALD 

Pfarr 

blatt 

Frühling F ühli 2011 

Lucis aurora rutilat – 

DER MORGEN RÖTET SICH 

zugestellt durch post.at

Inhaltsverzeichnis 

Zum Geleit ................................. 2 

Redaktionsteam ........................ 3 

Wanda‘s Blick ............................ 3 

Die Pfarren stellen sich vor ....... 4 

Aus dem Leben der Pfarren ..... 6 

Kultur und Glaube ..................... 6 

Kath. Frauenbewegung ............ 7 

Rückblick: Sternsinger 2011 ..... 8 

Aviso Wallfahrten ....................... 9 

Osterspeisensegnungen ......... 10 

Ostern - zum Nachdenken .......11 

Ostern - Wissenswertes .......... 12 

Hitzendorf: Pfarrball, 

Ehejubiläum ............................. 13 

Kleindenkmäler in Hitzendorf .. 16 

Termine im Pfarrverband......... 17 

Neues aus St. Oswald ............ 18 

Neues aus St. Bartholomä ...... 19 

Die jungen Seiten .................... 22 

Gottesdienstordnung 

Frühjahr 2011 .......................... 24 

Titelfoto: 

VDir Elke Mayböck, Aufnahme 

am Friedhof in St. Bartholomä 

Wir sind für Sie da ... 

2 

in Hitzendorf 

P. Paulus - Sprechstunden 

Donnerstag, 17.00-18.30 Uhr 

und tel. Vereinbarung 0676/87426624 

Pfarrsekretärin Elfriede Hübler 

Dienstag u. Freitag, 08.00-12.00 Uhr 

Tel.: 03137/2294 

Pastoralassistentin Birgit Diestler 

Tel.: 0676/87426786 

www.hitzendorf.at/kirche 

Der Ostermorgen 

Der Morgen rötet sich und glüht, 

der ganze Himmel tönt von Lob, 

in Jubel jauchzt die Erde auf, 

und klagend stöhnt die Unterwelt. 

Der starke, königliche Held 

zerbrach des Todes schweren Bann. 

Sein Fuß zertrat der Hölle Macht: 

Aus harter Fron sind wir befreit. 

Er, den der Stein verschlossen hielt 

und den man noch im Grab bewacht, 

er steigt als Sieger aus dem Grab, 

fährt auf strahlendem Triumph. 

Schon werden alle Klagen stumm, 

in Freude wandelt sich der Schmerz, 

denn auferstanden ist der Herr; 

ein lichter Engel tut es kund. 

Dem Herrn sei Preis und Herrlichkeit, 

der aus dem Grabe auferstand, 

dem Vater und dem Geist zugleich 

durch alle Zeit und Ewigkeit. 

Amen. 

Osterhymnus zur Laudes, 

Hl. Ambrosius, 4. Jh. 

Am frühen Morgen bevor die Arbeit 

beginnt, führt der Weg zum Grab des 

geliebten Menschen, mit dem man eigentlich 

alt werden wollte. Mitgefühlt 

und verabschiedet haben sich viele, 

auch viel Wohlwollen wurde der Hinterbliebenen 

entgegengebracht, aber 

das Tragen und Ertragen des Verlustes 

nimmt ihr niemand ab. 

in St. Bartholomä 


Dienstag, 16.00-17.30 Uhr 

ab 29.03. 17.00-18.30 Uhr 


Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj 

Mittwoch, 10.00-12.00 Uhr 

Tel.: 03123/2257 


Tel.: 0676/87426786 

Pfarrhaushalt: Monika Melbinger: 

Tel.: 0676/87426704 

www.st-bartholomae-pfarre.at 

Zum Geleit 

Dunkel ist 

es, wenn wir 

nahe Angehörige 

durch 

den Tod verlieren, 

oder 

wenn sie 

plötzlich 

ständig gepflegt 

werden müssen. Trüb sind Betroffene 

und nahe Angehörige, wenn 

sich durch eine psychische Erkrankung 

Antriebslosigkeit und nicht begründbare 

Ängste breitmachen. 

Es gibt vielfältige Verluste in unserem 

Leben, denen wir unterschiedlich ausgesetzt 

sind. Alle gleich erleiden müssen 

wir den eigenen leiblichen Tod. 

In diese menschliche Verlustbefindlichkeit 

hinein tönt wie eine Gegenwelt 

die christliche Botschaft der Auferstehung. 

So wie unser Herr Jesus Christus 

durch seine leibliche Vernichtung 

am Kreuz hindurch zur Auferstehung 

des Ostermorgens gelangt ist, so gehen 

auch wir gläubige Christen den 

gleichen Weg. 

Am Ende siegt nicht das Dunkel des 

Todes, sondern das Leben in strahlend 

verklärter Form. „Schon werden 

alle Klagen stumm, in Freude wandelt 

sich der Schmerz, denn auferstanden 

ist der Herr“, singt die Kirche siegestrunken 

am Ostermorgen. 

in St. Oswald 

P. Paulus 



ab 30.03. 17.00-18.30 Uhr 


Pfarrsekretärin Veronika Karner-Roj 


Tel.: 03123/2204 


Tel.: 0676/87426786 

Pfarrhof: Resi Seiner 

Tel.: 03124/2204 

www.st-oswald-plankenwarth-pfarre.at

Redaktionsteam 

Frühstück bei uns - 

Drei Redakteurinnen im Word Rap 

Meine Pfarre ... 

Rosemarie Hochstrasser: Hitzendorf 

ist eine Pfarre, in der ich sehr gerne mit 

meiner Familie lebe, weil hier Gemeinschaft 

einen besonderen Stellenwert 

besitzt. 

Anna Maria Steinklauber: Bin schon 

seit mehr als 10 Jahren in unterschiedlichen 

Redaktionsteams, möchte auch 

im erweiterten Pfarrverband unserer 

Pfarre Platz einräumen. 

Heike Graf-Gürtler: Ich bin 2001 in 

die Pfarre St. Oswald gekommen und 

arbeite hier gerne mit. Ab April bin ich 

Hitzendorferin, mal sehen... 

Pfarrverband ... 

RH: ... war für uns schon eine große Umstellung, 

die sich aber letztendlich leichter 

gestaltete als vorher angenommen. 

AS: ... bedeutet: Viele interessante Themen, 

Termine bzw. Veranstaltungen fürs 

Pfarrblatt zu bündeln und informativ für 

alle PfarrbewohnerInnen darzustellen. 

HG: Es ist spannend gemeinsame 

Aktionen zu setzen, und dabei kann und 

soll jede Pfarre ihre Besonderheiten 

beibehalten. 

Pfarrblatt neu ... 

RH: Es tut mir natürlich schon leid 

um unsere „alten“ Hitzendorfer Pfarrnachrichten, 

die wir 2007 neugestaltet 

aus der Taufe gehoben haben, verstehe 

aber den Wunsch unseres Pfarrers und 

des Pfarrgemeinderates, unseren Pfarrverband 

auch durch ein gemeinsames 

Pfarrblatt besser zu vernetzen. 

AS: Mehr Information – mehr Möglichkeiten 

– flexiblere Teilnahme am 

reichhaltigen Pfarrverbandsangebot – 

wir wachsen zusammen. 

HG: Mich freut es, dass es nun ein gemeinsames 

Pfarrblatt für den Pfarrverband 

gibt. 

Redaktion ... 

RH: ... gute Leute, die zu einem guten 

Team zusammen wachsen können. 

AS: … faires Miteinander, um ausgewogen 

zu dokumentieren/informieren 

und Begeisterung an der gemeinsamen 

Aufgabe. 

HG: Ich denke, wir drei Frauen und 

P. Paulus sind ein gutes Team. 

Anna Maria Steinklauber, Heike Graf- 

Gürtler und Rosemarie Hochstrasser, 

Layout ... 

RH: Neu – groß – modern – farbig – 

macht hoffentlich Lust aufs Lesen des 

gemeinsamen Pfarrblattes. 

AS: Unser Medium im neuen „Kleid“ 

– gesamtes Layout frisch überdacht – 

finden Sie die Details! 

HG: Eine große Herausforderung. Mein 

Wunsch: hoffentlich gefällt‘s. 

Vokalensemble Accordare 

Leitung: Sándor Kádár 

Konzert zur Osterzeit 

mit Werken von A. Bruckner, E. Grieg, A. Hosp, G. Palestrina, 

F. Poulenc, F. Schubert, Z. Kodaly u.a. 

Samstag, 10. April 2010, 19h 

Pfarrkirche St. Bartholomä 

Sprecher: P. Paulus Kamper 

Orgel und Klavier: Zita Szeitl 

Karten bei den Ensemblemitgliedern und an der Abendkassa 

(Erwachsene € 10,- SchülerInnen und Studierende: € 7,-) 

Kontakt: Ulla Kriebernegg, Tel. 0650 56 22 176 

FRAUEN SINGEN FRAUENLIEDER – 

ein Liederabend zum Mitsingen mit Melanie Kulmer; 

Pfarrverband, 9. Juni 2011, 19:30 Uhr. 

Infos: Birgit Diestler 0676 87426786 

Ort wird bekannt gegeben 

Pfarrverband 

Wanda‘s Blick 

Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist 

Wanda. Eigentlich heiße ich laut Stammbaum 

„Wally von Eckhof“. Nachdem 

in Österreich laut Verfassung Adelstitel 

verboten sind (warum eigentlich?), 

nenne ich mich Wanda. Ich bin eine 

Deutsch-Kurzhaar-Hündin und stehe im 

5. Lebensjahr. Ihr könnt zu mir wie auch 

zu meinem Herrl Du sagen. Mein Herrl 

ist P. Paulus. Am liebsten ist mir, wenn 

ich bei ihm sein oder gar im Auto mitfahren 

kann. Selten aber doch hat er Zeit für 

einen Pirschgang. Ihn dabei zu begleiten 

zählt zu den Höhepunkten in meinem 

Hundeleben. 

Seit vier Jahren – also von Jugend an – 

darf ich im Pfarrblatt schreiben. Als Hund 

kann ich vierzigmal besser hören und gar 

vierhundertmal besser riechen. Ich kann 

ausgezeichnet wahrnehmen, wenn jemand 

unsichtbare Spuren hinterlassen 

hat und wenn etwas in der Luft liegt. Ich 

kann Töne hören, die für das menschliche 

Ohr nicht hörbar sind. 

So werde ich über Hintergründe schreiben, 

die sich in den Pfarren ereignen. 

Wenn ich manchmal etwas scharf formuliere, 

bitte ich es mir nachzusehen, ich bin 

eben nur ein – manchmal sehr ungestümer 

– Hund. 

Viele Leute in Hitzendorf, St. Bartholomä 

und St. Oswald können sich nicht 

vorstellen, dass jemand Pfarrer von drei 

Pfarren sein kann. Mir fällt auf, dass jene, 

die oft am Leben der Pfarren teilnehmen, 

sich das mittlerweile sehr gut vorstellen 

können, jene, die selten oder gar nicht damit 

vertraut sind, viel weniger, manchmal 

sogar überhaupt nicht begreifen können. 

3


4 

Herzlich willkommen im Pfarrverband 

Hitzendorf – St. Bartholomä – St. Oswald 

Da wir nun ein gemeinsames Pfarrblatt haben, wollen wir auch 

die Pfarren dem neuen Leserkreis kurz vorstellen. 

Hitzendorf 

Der Legende nach stand um 

die erste Jahrtausendwende am 

heutigen Kirchplatz eine hölzerne 

Kapelle mit einem steinernen 

Marienbild, umgeben 

von Wald und besonders von 

drei mächtigen Fichten. Eine 

Quelle, der man große Heilkraft 

zusprach, lockte viele 

Pilger an. 

Die Kapelle brannte ab und 

es wurde eine Kirche errichtet. 

1618 wurde Hitzendorf 

als eigenständige Pfarre 

„Maria Himmelfahrt zu den 

drei Feicht´n in Hitzendorf“ 

genannt, das Patrozinium wird 

daher am 15. August jährlich 

mit einem großen Pfarrfest 

gefeiert. 

Unter Pfarrer GR Peter 

Orthofer wurde 1980 ein 

St. Bartholomä 

Auf einem Hügelrücken steht 

die alte Pfarrkirche. Der älteste 

Teil stammt vermutlich 

aus dem 12. Jahrhundert. Neben 

der Kirche war das Pfarrhaus, 

das Wirtschaftsgebäude 

ist das heute Lagerhaus. Die 

alte Kirche wird heute für Aufbahrungen, 

Konzerte und Ausgangspunkt 

für Prozessionen 

verwendet. 

Seit 1604 gehört die Pfarre 

zum Stift Rein. 1844 wurde 

das neue Pfarrhaus erbaut, von 

1864 – 1867 die neue Pfarrkiche 

im neugotischen Stil als 

erste Kirche in der Steiermark 

in diesem Baustil. 

Zur ganz großen Besonderheit 

in St. Bartholomä zählt 

der Bartholomätag am 24. August 

und der Bartholomäsonntag. 

Das Fest des Kirchen- und 

Pfarrpatrons zieht Menschen 

aus der ganzen Region an. 

Gnadenstatue von Hitzendorf 

Pfarrkindergarten eingerichtet, 

in dem heute in sechs Vormittags- 

und zwei Nachmittagsgruppen 

137 Kinder im Sinne 

eines christlichen Miteinander 

betreut und gefördert werden. 

Dr. Rosemarie Hochstrasser 

St. Oswald 

Die erste Nennung von St. 

Oswald erfolgt im 15 Jahrhundert. 

Es war eine Eigenkirche 

der Herren von Altenberg 

und Filialkirche der Pfarre St. 

Bartholomä. Die Kirche hat 

spätgotische, barocke und neugotische 

Elemente. 

1786 wurde St. Oswald eine 

eigenständige Pfarre, wie seine 

Mutterpfarre ebenfalls dem 

Stift Rein inkorporiert. 

Ein Höhepunkt verbunden 

mit einer Wallfahrt nach 

St. Oswald ist der Oswalditag 

am 5. August sowie der 

Oswaldisonntag. 

Der Sonntag nach Pfingsten 

seit Jahrhunderten ein besonderer 

Sonntag, an dem auch 

das Pfarrfest gefeiert wird. 

Die Pfarren stellen sich vor 

Pfarre Hitzendorf 

EinwohnerInnen: 4.695 

KatholikInnen: 3.861 

Zur Pfarre gehören: Hitzendorf, Attendorf, 

Attendorfberg, Mühlriegl, Mayersdorf, 

Doblegg, Holzberg, Niederberg, Oberberg, 

Steinberg – Rohrbach, Neureiteregg, 

Michelbach, Altreiteregg, Berndorf 

Pfarrkirche: „Maria zu den Drei Feichten“ 

Erstmals genannt: 1453 

Patrozinium: 15. August – Maria Himmelfahrt 

Pfarrsekretärin und Ansprechperson: 

Elfriede Hübler 

Pfarrkanzlei: Di und Fr 08.00-12.00 Uhr 

Tel: 0676 8742 6195 

hitzendorf@graz-seckau.at 

Pfarrgemeinderat: 

Gschf. Vorsitzender: Mag. Walter 

Purgstaller 

Pfarrkindergarten: 6 Vormittagsgruppen, 

2 Nachmittagsgruppen, 18 Angestellte, 

Leiterin: Roswitha Göry 

Öffentliche Bibliothek (Gemeinde – 

Schulen – Pfarre): Leiterin: Dr. Gabriela Stieber

Pfarre St. Bartholomä 


KatholikInnen: 1.676 

Zur Pfarre gehören: St. Bartholomä, Kreuzegg, 

Michelbach, Reiteregg, Neudorf, Neudorfberg, 

Jaritzberg, Lichtenegg, Lärchegg, Raßberg, 

Kalchberg 

Pfarrkirche: „Zum hl. Bartholomäus“ 

Erbaut: 1864 -1867 

Patrozinium: 24. August – Hl. Bartholomäus 

Alte Pfarrkirche: „Zum hl. Bartholomäus“ 


Pfarrsekretärin: Veronika Karner Roj 

Pfarrkanzlei: Mi 10.00-12.00 Uhr 

03123 2257 

Kontaktperson: Monika Melbinger, 

0676 8742 6704 

st-bartholomae@graz-seckau.at 

http://st-bartholomae-pfarre.at 


Gschf. Vorsitzende: Elisabeth Birnstingl 

Pfarre St. Oswald b. 

Plankenwarth 



KatholikenInnen: 1.423 

Zur Pfarre gehören: St. Oswald, Plankenwarth, 

Offenbach, Steinberg, Rohrbach, Neudorfberg, 

Oswaldeck, Jaritzberg, Langegg, Hart, Schirning 

Pfarrkirche: „Zum hl. Oswald“ 


Patrozinium: 5. August – Hl. Oswald 

Pfarrsekretärin: Veronika Karner Roj 

Pfarrkanzlei: Mi 08.00-10.00 Uhr 

03123 2204 

Kontaktperson: Resi Seiner 

03123 2204 

st-oswald-plankenwarth@graz-seckau.at 

http://st-oswald-plankenwarth-pfarre.at 


Gschf. Vorsitzende: Helga Luley 

5

Pfarrverband Kultur und Glaube 

6 

Im Mutterland europäischer Klöster – Burgund: 

Eine Reise des Dekanates Rein und der KMB 

Citeaux (Cistercium), das Mutterkloster 

aller Zisterzienser, Cluny, das Reformkloster 

der Benediktiner, Taize, die junge 

ökumenische Brüdergemeinschaft des 20. 

Jahrhunderts sind interessante Orte der europäischen 

Klosterlandschaft. 

In Fontenay kann man sehen, wie das erste 

Kloster in Rein im 12. Jahrhundert gebaut 

war. Dazu besuchen wir die Kathedralen 

Aus dem Leben der Pfarren 

Taufe 

HITZENDORF 

Simon Spath, Mayersdorf 4/1 

Laura Trebo, Hitzendorf 203 

Marie Zettl, Hitzendorf 30 

ST. BARTHOLOMÄ 

Florian Strohmaier, Preding 

Kilian Wanz, Gössendorf 

ST. OSWALD 

Elina Marie Beichler, Plankenwarth 

von Dijon, Autun und Vezelay, wo auch 

der hl. Bernhard gepredigt hat. 

Die mittelalterliche Stadt Beaune sowie 

das Weinbaugebiet von Cote d’Or lassen 

uns das Flair von Burgund spüren. Auf 

der Hinfahrt besuchen wir den Isenheimer 

Altar in Colmar sowie die Kirche von Le 

Corbusier auf dem Hügel von Ronchamp. 

Die Taufen und die Trauungen werden aus theologischen Gründen ohne 

Ausnahme nur in den Pfarrkirchen gefeiert. Die Pfarrkirche ist der Ort mit 

dem Taufbecken und dem geweihten Altar. Die Taufe ist nicht nur eine 

Familienfeier, sondern auch eine Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche. 

Daher kann auch nur jemand Pate sein, der zur Gemeinschaft der Kirche 

gehört. Die Bedingungen für den TaufpatInnen gelten selbstverständlich 

auch für die FirmpatInnen. Wenn jemand von seiner Familie für das Patenamt 

vorgeschlagen wird und er/sie nicht Mitglied der katholischen Kirche ist, 

könnte dies wohl ein guter Anlass sein wieder in die Kirche einzutreten. 

Tod 

oben: Kathedrale von Vezelay 

links: Kloster in Cluny 

Leitung: Prof. Mag. J. Radlberger 

Geistl. Leitung: P. Paulus Kamper 

Informationen: 

http://st-bartholomä-pfarre.at/ 

Anmeldung: 

kmb@gruberreisen.at oder 

0316/ 70 89 – 67 18 

Preis: € 799,- ; EZZ: € 180,- 

HITZENDORF 

Johann Schmer, Niederberg 21, im 60. Lj. 

Johann Bäuchler, Altenberg 31, im 83. Lj. 

Anton Lackner, Hitzendorf 45, im 92. Lj. 

Alois Leber, Attendorf 40, im 84. Lj. 

Elfriede Dokter, Hitzendorf 282, im 84. Lj. 

Maria Mixner, Mooskirchen, im 92. Lj. 

Angela Planner, Altreiteregg 46, im 65. Lj. 

Stefanie Eibinger, Holzberg 7, im 85. Lj. 

Cäcilia Rettig, Berndorf 15, im 90. Lj. 

Anton Propst, Attendorfberg 15, im 85. Lj. 

Margaretha Egger, Höllberg 31, im 90. Lj. 

Rudolf Kahr, Altreiteregg 30, im 67. Lj. 

Alois Schwar, Neureiteregg 27, im 89. Lj. 

ST. BARTHOLOMÄ 

Maria Roth, Kalchberg 

Cäcilia Kreuzer, Kalchberg 

Heinrich Hochegger, Raßberg 

Marianne Maier, Jaritzberg 

ST. OSWALD 

Konrad Neumann, Rohrbach 

Anna Gogg, Plankenwarth 

Susanne Reinprecht, Schirning

Katholische Frauenbewegung 

KKULTUR KU MIT MI BEGEGNUNG 

M BB 

Dekanatsreise Rein 

Burgund 

Burgund war im Hoch- und Spätmittelalter eines der blühendsten Gebiete Europas. 

Das lag nicht nur daran, dass die burgundischen Herzöge zeitweise auch über 

weitere Gebiete Frankreichs und über die Niederlande herrschten. Wesentlich 

war auch der kulturelle und wirtschaftliche Beitrag der Klöster, welche gerade in 

Burgund eine durchgreifende Erneuerung erfuhren, die sich auf ganz Europa auswirkte. 

Den heute noch deutlich sichtbaren Spuren dieser großen Epoche wollen 

wir auf unserer Reise nachgehen. 

Gemeinsam sind wir lebendiges Wort Gottes! 

Im Jahre 2009 legte Frau Juliane 

Glawogger nach langjähriger Tätigkeit 

mit vollstem Einsatz die Leitung 

der KFB St. Oswald aus persönlichen 

Gründen zurück. Der Verein 

wurde bis auf weiteres ruhend gestellt. 

Im Herbst 2010 hat sich eine 

Gruppe von Frauen gebildet, die 

den Verein wieder aktivieren wollten. 

Am 02.02.2011 konnte der traditionsreiche 

Gottesdienst zu Maria 

Lichtmess und eine Jahreshauptversammlung 

mit der Wahl eines neuen 

Vorstandes stattfinden. Dieses Team 

setzt sich wie folgt zusammen: 

Elisabeth Huber, Vorsitzende 

Aloisia Schirgi, Stellvertreterin 

Wilma Meiregger, Kassiererin 

Johanna Thönnessen, Schriftführerin 

Ins Mutterland europäischer Klöster (und Weine) 

3. - 10. September 2011 

�799,- 

Pauschalpreis p. P. �799,- 

Unsere Ziele: 

FRANKREICH 

• Bestehendes bewahren, n, 

(unsere KFB in 

St. Oswald), 

• Neues beginnen, (uns 

stützen und besuchen 

im Pfarrverband) und 

• unseren Glauben 

aktiv leben. 

In einer Gemeinschaft 

so angenommen werden 

wie ich bin, anderen 

Freude schenken, 

eigene Talente entdecken, 

in ständiger Zwiesprache mit Gott 

stehen, mich getragen fühlen im großen 

Ganzen, zu wissen ich bin nicht alleine, 

oder einfach nur andere Frauen zum 

Gespräch treffen. Das und vieles mehr 

KMB0102A 


V. l. n. r.: Aloisia Schirgi, Liesi Huber, Wilma Meiregger, 

Johanna Thönessen 

ist unsere Motivation. Wir möchten jede 

Frau herzlich dazu einladen, sich aktiv 

einzubringen. 

Elisabeth Huber 

Vorsitzende der KFB St. Oswald 

7

Pfarrverband Rückblick: Sternsinger 2011 

8 

Sternsingen 2011: „Wir setzen Zeichen für eine gerechte Welt“ 

Unter diesem Motto waren in der Pfarre Hitzendorf 

52 Kinder und 8 Erwachsene, in St. 

Batholomä 36 Kinder und vier Jugendliche, 

in St. Oswald 14 Kinder und 7 Erwachsene 

drei Tage von Haus zu Haus unterwegs, um 

im Rahmen der Katholischen Jungschar 

Spenden für Kinder in der ganzen Welt zu 

sammeln und den Menschen Gottes Segen 

zu bringen. Eine starke Leistung, für die 

wir ein herzliches Vergelt´s Gott sagen. 

Ebenso danken wir auch allen SpenderInnen, 

die den StersingerInnen ihre Tür geöffnet 

haben, und allen fleißigen HelferInnen, 

die die Gruppen begleitet, zum Essen eingeladen 

oder die Sternsingeraktion vorbereitet 

und unterstützt haben. 

Sternsingergruppe St. Bartholomä 

Sternsinger Hitzendorf 

Sternsingergruppe St. Oswald 

Mit 12.680,- € in Hitzendorf, 4.800,- € in St. Bartholomä 

und 5.700,- € in St. Oswald konnten in allen drei Pfarren 

die Ergebnisse des Vorjahrs übertroffen werden. 

Vergelt’s Gott! 

Dr. Rosemarie Hochstrasser 

Der bekannte Grazer Chor mondo musicale 

lädt zu seinem Konzert „Licht“ 

Mittwoch, 15. Juni 2011, 20 Uhr 

Pfarrkirche St. Oswald 

Ein a capella Konzert mit Werken von Morten Lauridsen, 

Georg Winkler, Rudolf Mauersberger, Eric Whitacre, 

Samuel Barber u.a. zeitgenössischen Komponisten. 

Karten: 8,- € (Jugendliche, Studierende 6,- €), erhältlich unter 

Tel. 0650/2181247 oder kontakt@mondo-musicale.at

Aviso Wallfahrten 

Fußwallfahrten von 

Hitzendorf nach Gurk 

und Mariazell 

Vom Alpenverein Hitzendorf werden 

heuer zwei Fußwallfahrten organisiert 

und geleitet. 

Erstmalig gibt es eine Fußwallfahrt 

nach GURK in Kärnten. Der Dom zu 

Gurk, erbaut im 12. Jh., zählt zu den imposantesten 

romanischen Bauwerken 

Europas. Die hl. Hemma legte mit ihrer 

Stiftung das Fundament für das spätere 

Bistum bzw. die Diözese Gurk. Vom Mittelalter 

bis heute ist Gurk eines der großen 

Wallfahrtszentren des Landes und 

Zielpunkt des Hemma-Pilgerweges. 

Die Wallfahrt findet von Mittwoch, 1. 

Juni, bis Sonntag, 5. Juni 2011, statt. 

Bisher sind 26 Personen für diese Fußwallfahrt 

angemeldet. 

Die Route führt von: 

1.Tag: Hitzendorf – Krottendorf – Arnstein 

– Pichling – Maria Lankowitz – 

Gasthaus Wiendl – Altes Almhaus (ca. 

10:30 Std. Gehzeit) 

2.Tag: Altes Almhaus – Salzstiegl – 

Peterer Sattel – Weißensteinhütte 

– Obdacher Sattel – St. Anna am 

Lavantegg – Waldheimhütte (ca. 9:50 

Std. Gehzeit) 

3.Tag: Waldheimhütte –Türkenkreuz – 

Stoanahütte – St. Martinerhütte – Hüttenberg 

(ca. 8:50 Std. Gehzeit) 

4.Tag: Hüttenberg – Waitschach – Abzwg. 

Zeltschach – Dobritsch – Friesach 

(ca. 7:30 Std. Gehzeit) 

5.Tag: Friesach – Dörfl – GH. Fasch – 

Straßburg – GURK 

Kleine Änderungen der Route sind 

noch möglich. Am Sonntag, 5. Juni 

2011, fährt ein Bus nach Gurk zur 

Messe, es sind noch 20 Plätze frei 

(Anmeldungen zur Busfahrt sind in der 

Pfarrkanzlei Hitzendorf möglich). 

Die 2. Wallfahrt ist die schon seit Jahren 

traditionelle Fußwallfahrt nach 

MARIAZELL. Sie findet vom 15. bis 

19. Juni 2011 statt und wird die „klassische“ 

Tour über die Oststeiermark sein. 

Anmeldungen für beide Fußwallfahrten 

sind bei Johann Schrottner (0664 

5021635) möglich. 

Preisträger beim Steirischen 

Pfarrblattwettbewerb 

Das Pfarrblatt St. Bartholomä – St. 

Oswald erreichte beim Steirischen 

Pfarrblattwettbewerb 2010 in 

der Kategorie „Foto“ den dritten 

Platz. Das Foto stammt vom St. 

Oswalder Vizebürgermeister Leo 

Klimacsek. Die Jury gab hierfür 

folgenden Kommentar ab: 

Das Foto zeigt eine gut bekannte 

Szene – zwei Personen bei einer 

Wanderung -, die bei vielen Lesern 

Assoziationen weckt. 

Durch den besonderen Lichteinfall, 

das Zusammenspiel von Licht 

und Schatten und die intensiven 

Farben ist das Bild sehr emotional, 

es lädt zum Nachdenken, Träumen 

und Verweilen ein. 

MARIAZELLER 

FUSSWALLFAHRT 

St. Oswald: 

13.–16. August 2011 

Anmeldung: 

Franz Kopp 0699 10 70 55 44 

oder Resi Seiner 0 31 23 3219 

St. Bartholomä: 

25.–28. August 2011 

Anmeldung: 

Helmuth Steinklauber 

0676 8742 24 11 

Mit einem Freund an der Seite . . . 


Die Platzierung der Wanderer 

verleiht dem Bild Bewegung, die 

beiden Personen scheinen aus dem 

Bild hinaus zu gehen – unwillkürlich 

fragt man sich „Wo gehen sie 

hin?“ 

Das Bild ist einerseits eine schöne 

und klassische Illustrierung des 

Themas „Herbst“, der gut gewählte 

Bildausschnitt und die gefühlsbetonte 

Gestaltung bieten jedoch einen 

breiten Interpretationsspielraum. 

P. Paulus 

Leo Klimascek: Ein Foto in jeder 

Lebenslage. Ein herzliches Dankeschön 

an dich und alle, die uns 

ihre Fotos zur Verfügung stellen 

9

Pfarrverband Osterspeisensegnungen 

10 

Hitzendorf 

08.00 Uhr 

08.30 Uhr 

09.00 Uhr 

09.30 Uhr 

10.00 Uhr 

10.30 Uhr 

OSTERSPEISENSEGNUNGEN - Karsamstag, 23. April 2011 

NEUE ZEITEN! 

Pirka, Spuller Bildstock 

Michlbach, Gollupkreuz 

Steinberg, Kulturstall 

Mayersdorf, Schmölzer-Kapelle 

Altreiteregg, Lackner 

Oberberg, Heindlkapelle 

Attendorf, Kapelle 

Reiteregg, Schlosskapelle 

Steinberg, Gamsfranzl 

Attendorfberg, Kriegl-Kreuz 

Berndorf, Kapelle 

Rohrbach-Aich, Sanzenkreuz 

Attendorfberg, Monsberger-Kapelle 

Altenberg, Weimi 

Hitzendorf, Birchbauer 

Holzberg, Piuskapelle 

Neureiteregg, Humplkapelle 

Neureiteregg, Müller Michl-Kreuz 

11.00 Uhr 

Niederberg, Weixler 

Höllberg, Osterkreuz 

Niederberg, Schlegl 

12.00 Uhr Hitzendorf, Pfarrkirche 

15.00 Uhr Attendorf, Lasata 

16.30 Uhr Hitzendorf, Pflegewohnhaus 


10.00 Uhr Raßkogler Bildstock, Raßberg 

10.00 Uhr Nunnerkapelle, Michlbach 

10.00 Uhr Kracherkapelle, Jaritzberg 

10.30 Uhr Strimbauerkapelle, Lichtenegg 

10.30 Uhr Höller Bildstock, Reiteregg 

10.30 Uhr Kulmerbauerkapelle, Jaritzberg 

11.00 Uhr Eckmatlkreuz, Kalchberg 

11.00 Uhr Poniglkapelle, Neudorf 

14.00 Uhr Pfarrkirche, St. Bartholomä 


10.00 Uhr Wiesenwirt 

10.00 Uhr Schneiderurbi 

10.30 Uhr Kollerkreuz 

10.30 Uhr Hahnbäck 

11.00 Uhr Wiesengregor 

11.00 Uhr Spitzweg 

11.00 Uhr Ritterkreuz 

11.30 Uhr Bruchweg 

11.30 Uhr Großhiaslwirt 

13.00 Uhr Pfarrkirche Missionskreuz

Ostern - zum Nachdenken 

Achtung, Fastenkuren! 

Fastenkuren haben´s in sich. Nicht alle halten, was sie versprechen 

und vieles, was da angepriesen wird, ist alles andere 

als gesund. Wie ist es um Tipps zur geistlichen Erneuerung 

bestellt? Im Folgenden fünf Irrtümer mit ihren jeweiligen 

Alternativen – als Gedankenanstoß zur Fastenzeit: 

1. Irrtum: Ein Einkehrtag ersetzt 364 Tage religiöses 

Alltagsleben. 

Natürlich nicht! Ein Fasttag macht ja auch nicht 364 Tage 

unvernünftige Ernährung wett! Wer die belebende und kräftigende 

Wirkung eines Fasttages oder besser einer Fastenwoche 

erfährt, wird vielleicht motiviert, in Zukunft bewusster 

auf die Ernährung zu achten. Ebenso gibt ein Einkehrtag 

oder eine Exerzitienwoche Impulse, sein Leben aus dem 

Glauben heraus grundsätzlich zu erneuern und es aus diesem 

neuen Geist zukünftig zu gestalten: Ein Tag religiöser 

Übung macht Geschmack auf ein glaubendes Leben in 

Fülle. 

2. Irrtum: Beten und Fasten ist etwas für eine religiöse 

Elite. 

Sie bringt „stellvertretend“ das Gotteslob dar und das restliche 

„Volk“ ist aus der Verantwortung entlassen. Tendiert 

Gottes Bundesangebot nicht seit jeher hin zum ganzen Volk 

und hat es letztlich nicht die ganze Menschheit im Blick? 

Und: Was wäre das für ein persönlicher Gott, dem es egal 

wäre, ob DU, ja genau, DU, sein Beziehungsangebot beantwortest, 

wo er doch gerade DICH meint, am Leben erhält 

und liebt? Deshalb: Ein Leben aus dem Glauben – jetzt 

zu üben in Gebet und Fasten – geht die ganze Gemeinde 

an. 

3. Irrtum: Die Fastenzeit ist was für religiöse „Hochleistungssportler“; 

Durchschnittschristen haben dafür keinen 

Nerv und keine Zeit. 

So wie in den „gesunden“ (politischen) Gemeinden um Initiativen 

gerungen wird, die Gesundheit aller BürgerInnen 

zu fördern, so geht es auch in den Pfarrgemeinden um die 

geistig-geistliche Gesundheit ihrer Mitglieder. Und die entsteht 

nicht (nur) über Nacht in besonderen Erweckungs-, 

Heilungs- oder Wunderereignissen; Christinnen und Christen 

entwickeln sich ein Leben lang hin zu mehr Leben, 

Glück, Frieden, Sinn, zu mehr „Schalom“ eben – im Vertrauen, 

dass Jesus Christus als ihr Heiland, Wegbegleiter, 

„Coach“ mit ihnen ist: Die Fastenzeit ist eine Zeit der 

kleinen Schritte und: „Gott geht alle Wege mit“. 

4. Irrtum: Fasten bedeutet nur Verzicht und Einschränkung 

der Lebensqualität! 

Fasten macht das Leben buchstäblich „leichter“; körperliche 

Entschlackung setzt Energie frei, geistige Reduktion auf 

das Wesentliche schafft Raum für Visionen und neue Ideen, 

emotionale Achtsamkeit bewirkt Sensibilität für das, wie´s 

einem Menschen wirklich geht und was er braucht, soziales 

Zugewendetsein weitet den Horizont und Spielraum 

Rezept für die Osterzeit 

(oder danach) 

Schinkenstrudel 

Aus dem Kochbuch „Rezepte aus dem Pfarrhaushalt“, 

(Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen, 

Linz 1977). 

Zutaten: 

Teig: 

200g Erdäpfel (gekocht, cht, , 

passiert) 

200g Mehl 

etwas Salz 

200g Butter 

1Ei 

5 EL Milch 

20g Germ (etwas Zucker) ckeer) 

Fülle: 

200g Schinken 

½ St. Paprika grün 

½ St. Paprika rot 

etwas Zwiebel (fein gehackt) aackt) 

Pizzagewürz 

Zubereitung: eitung ung: 


für- und miteinander. Fasten bedeutet Verzicht auf ein 

egozentrisches Dasein und befreit Menschen aufeinander 

hin. 

5. Irrtum: Fasten heißt: Wenig/nichts essen. 

Der Verzicht auf Rausch-, Genuss- und selbst Nahrungsmittel 

mag hilfreich sein, ist aber nicht Selbstzweck. Stupides 

Kalorienzählen übersieht wesentliche Chancen. Die Fastenzeit 

liegt als Heilszeit vor uns, als (Aus-) Zeit der Umkehr 

und Neuorientierung, der Besinnung und Standortbestimmung. 

Fasten heißt: Umkehr wagen – hin zu mir selbst, 

zum Nächsten, zu Gott, zum Leben. 

Birgit Diestler 

Pastoralassistentin 

Erdäpfel und Mehl werden den ve vermischt, ermischt, mit Salz, 

zerlassener Butter und in Milch aufgelöstem Germ 

verarbeitet. Nach einstündigem igem Rasten wird der Teig TTeig 

ausgewalkt und beliebig verwendet. Vor dem Backen 

lässt man den geformten Teig noch aufgehen. 

Für die Fülle Schinken und Paprika in Streifen 

schneiden. Etwas feingehackte Zwiebel und Pizzagewürz 

nach Geschmack dazu geben, vermischen. 

Den ausgerollten Teig mit Fülle belegen, zusammenrollen. 

Nochmals gehen lassen und vor dem 

Backen mit Ei bestreichen. Bei 180 Grad ca. 30 Minuten 

backen. Dazu passt grüner Salat. 

11

Pfarrverband Ostern - Wissenswertes 

12 

Ostergedanken 

Als Ausgangspunkt jedes Gedankenanstoßes 

wurde ein Symbol gewählt, 

das dem Osterbrauchtum oder der 

katholischen Osterliturgie entnommen 

ist. 

Palmsonntag - Palmzweige 

Frühlingszweige - Zeichen der Hoffnung, 

die uns die Natur schenkt und 

die heute vor vielen Kirchen gesegnet 

werden. Mit Zweigen wurde vor 

2000 Jahren auch der Mann aus Nazaret 

in Jerusalem begrüßt. Was haben 

wir Menschen nötiger als Hoffnung! 

Eine Hoffnung, die auch das Scheitern 

und den Tod wahrnimmt, aber 

nicht an deren Allmacht glaubt! 

Montag in der Karwoche – Esel 

Auf einem Esel zog Jesus vor 2000 

Jahren in die Stadt Jerusalem ein. Sehr 

bewusst. Den Eseln wurde damals allerlei 

Unschickliches nachgesagt. Sie 

seien störrisch, wollüstig, übermütig ... 

Aber eines wusste man auch: Sie sind 

im Unterschied zum Pferd völlig unbrauchbar 

für den Kampf. Unfähigkeit 

zum Krieg – eine Auszeichnung! 

Dienstag in der Karwoche – Ratsche 

Die Ratsche ersetzt - so ein alter 

Brauch - vom Gründonnerstag bis zur 

Osternacht das Läuten der Kirchenglocken. 

"Die Glocken fliegen inzwischen 

weg!", sagt der Volksmund. Das 

Knattern der Ratschen erinnert an die 

Härte der Passion Christi. „Und an 

Maschinengewehre“, sagen die Kinder. 

Irgendwo ist immer Passion. Zu 

oft wird die Menschlichkeit niedergeknüppelt. 

Glauben wir an die Rückkehr 

der Glocken? 

Mittwoch in der Karwoche – Olive 

Die Olive wird gepresst. So gibt sie 

seit Jahrtausenden ihr Bestes: Öl, das 

als Nahrung dient. Öl, das Lampen 

leuchten lässt. Öl, mit dem Menschen 

sich salben, um stark und schön zu 

sein. Das „Sterben“ der Olive bringt 

den Menschen Leben, Licht, Kraft 

und Schönheit. Der Garten, indem Jesus 

seine Passion begann, heißt Getsemani, 

zu deutsch: Ölpresse. 

Gründonnerstag - Kelch 

Aus dem Becher eines anderen trinken, 

hieß in alter Zeit, an dessen Schicksal 

Anteil nehmen. Die Bibel erzählt, wie 

Jesus Angst hat, den Kelch der leidenden 

Menschheit zu trinken: „Dieser 

Kelch gehe an mir vorüber ...!“ Aber 

er nimmt ihn doch und leert ihn bis 

zur Neige. Er, der sich zum Bruder aller 

machte, reicht seinen Kelch durch 

die Jahrhunderte weiter: Trinkt alle 

daraus! Trinkt mein Leben! Trinkt die 

Hoffnung und den Mut, einander beim 

Tragen der Lasten beizustehen. 

Karfreitag – Osterlamm 

Das Schaf gibt Milch, Käse und Fleisch, 

Wollkleidung und (Zelt-)Dach. Aus 

Teilen seines Körpers kann man Trommeln 

und Saiteninstrumente herstellen. 

Mit dem Schall des Widderhorns wird 

bei vielen Völkern zum Fest gerufen, 

und als Opfertier versinnbildlicht es 

Versöhnung mit der Gottheit. Es steht 

seit uralten Zeiten für Leben, Geborgenheit, 

Fest, Opfer und Versöhnung. 

Den Mann aus Nazaret, der all das 

zum Inhalt seines Lebens und Sterben 

gemacht hat, nennt die Bibel "Lamm 

Gottes". 

Karsamstag - Osterfeuer 

An vielen Orten unseres Landes werden 

heute Abend Osterfeuer leuchten. 

Feuer erhellt die Dunkelheit und 

gibt Wärme in kalter Zeit. In der 

griechischen Mythologie verdanken 

die Menschen das Feuer dem Rebellen 

Prometheus. Auch das christliche 

Osterfeuer ist Rebellion. Lumen Christi 

– Leuchtkraft Christi: Rebellion gegen 

den scheinbar allmächtigen Tod, Aufstand 

wider die lähmende Hoffnungslosigkeit, 

Auferstehung zum Leben. 

Ostersonntag - Osterei 

"Wenn die Christen keine roten Eier 

mehr machen, geht die Welt unter!", 

heißt ein Spruch in Rumänien. Der 

Brauch, am Osterfest Eier zu segnen, 

geht nachweislich bis ins 4. Jahrhundert 

zurück. Das Ei, schon in vorchristlicher 

Zeit ein Symbol für das 

erwachende Leben, wurde von den 

Christen als Sinnbild für die Auferstehung 

Jesu besonders geschätzt: Das 

Küken, das die Ei-Schale durchbricht, 

erinnert sie an den, der die Umklammerung 

des Todes zu durchbrechen 

vermag. 

Mag. Karl Veitschegger 

Diözese Graz-Seckau 

Wir dürfen hoffen 

Wir dürfen unsere 

Auferstehung 

im Tode erhoffen, 

und auf-stehen mitten am Tag, 

um in der Freude des 

Augenblicks 

den ersten Schritt 

in Richtung Auferstehung zu 

gehen. 

Christa Carina Kokol

Hitzendorf: Pfarrball, Ehejubiläum 

Hitzendorfer Pfarrball am 12. Februar 2011 

Zum 2. Mal darf der Pfarrgemeinderat 

auf einen äußerst gelungenen Ball im 

Pfarrsaal zurückblicken. Bei modernen 

und steirischen Klängen des Duos 

„Wir zwei“ aus unserem Pfarrverband 

Die gelungene Mitternachtseinlage: Kir(s)chenkloster 

oben: P. Paulus und Pfarrer GR Orthofer 

unten: ein Tänzchen in Ehren ... 

wurde mit Begeisterung und Ausdauer 

das Tanzbein geschwungen. Dabei 

wurde die Pfarrbevölkerung tatkräftig 

unterstützt und motiviert von unserem 

Pfarrer P. Paulus, der in der Vorbereitung 

aus Spaß seine Dienste 

als Taxitänzer angeboten hatte, 

auf die am Ball sofort zurückgegriffen 

wurde. Daneben bot 

der Ball im familiären Rahmen 

der Pfarrgemeinde wieder viele 

Gelegenheiten, mit anderen ins 

Gespräch zu kommen, gemeinsame 

Stunden zu genießen und 

so auch die Beziehungen im 

Pfarrverband zu intensivieren. 

Eine besondere Überraschung 

wurde als Mitternachtseinlage 

geboten: Ein Auftritt des 

Pfarr“verbandes“ des „Hitzendorfer 

Kir(s)chenklosters“ mit 

Gospelmusik und einem gelungenen 

Geburtstagsständchen 

für unseren Obmann Walter 

Purgstaller. 

Großer Dank gilt dem gesamten 

Organisationsteam, das den Ball 

liebevoll gestaltet und bestens 

vorbereitet hat, im Besonderen 

auch den Köchinnen Maria 

Hambammer und Cäcilia Kager, 

die für die Gaumenfreuden 

der Gäste gesorgt haben, und 

allen freiwilligen HelferInnen 

und MehlspeisenspenderInnen. 

Hitzendorf 

Darüber hinaus danken wir 

allen Gästen aus der Pfarre 

und dem Pfarrverband für 

ihr Kommen - mit ihnen 

und ihrer Begeisterung für 

Musik, Tanz und Gemeinsamkeit 

ist der Ball zu einer 

sehr gelungenen Veranstaltung 

der Pfarre geworden. 

So möchten wir bereits 

heuer zum gemeinsamen 

3. Pfarrball mit dem Pfarrverband 

im Februar 2012 in 

der Hitzendorfer Kirschenhalle 

einladen! 

Einladung 

zum 

Ehejubiläumsgottesdienst 

Dr. Rosemarie 

Hochstrasser 

Der Pfarrgemeinderat 

Hitzendorf freut sich, heuer 

zum 5. Mal zum 

gemeinsamen Feiern des 

Ehejubiläums einzuladen. 

Der Festgottesdienst findet 

am 

28. Mai 2011 um 19 Uhr 

in der 

Pfarrkirche Hitzendorf statt. 

Jedes Jubiläumspaar, 

das das 15., 20., 25., ... 

Hochzeitsjahr feiert, ist 

dazu herzlich eingeladen! 

Es freuen sich darauf der 

PGR und der Arbeitskreis 

für Ehe und Familie 

13

14 

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Trauer alles abnehmen, was Sie unnötig belastet. Dadurch bleibt Ihnen mehr Zeit für 

das, was wirklich wichtig ist.“ 

Gerne übernehmen wir: 

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ISABELLA SAUBART 

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Tel.: 0664/83 093 75 

Betreute Gemeinden: 

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FAMILIE SCHALK 

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Tel.: 03124/51 7 25 

oder: 0664/35 677 36 

Betreute Gemeinden: 

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Danke für die Unterstützung 

Montag bis Sonntag 

von 0 bis 24 Uhr 

15

Hitzendorf Kleindenkmäler in Hitzendorf 

16 

Kleindenkmäler in der Pfarre 

Hitzendorf 

Weg- und Hofkreuze 

Das Kreuz ist das christliche 

Grundsymbol. Der Querbalken 

verweist auf die Verbindung 

und die Ausrichtung 

auf Gott, der Längsbalken 

auf die Verbundenheit der 

Menschen untereinander. 

Weil das Kreuz mit der 

Schmach des Kreuzestodes 

verbunden wurde, dauerte 

es lange, bis die Gläubigen 

in Europa dieses Symbol 

akzeptierten. Erst im 3. 

Jh., als Kaiser Konstantin 

die Kreuzigungsstrafe per 

Gesetz abschaffte, nahm es 

im Christentum einen zentralen 

Platz ein. Seither gilt 

das Kreuz sowohl als Symbol 

für den Tod als auch für 

Frieden und Erlösung. 

In unserem Pfarrgebiet gibt 

es viele Weg- und Hofkreuze. 

Die meisten entstanden 

schon in den 

vergangenen Jahrhunderten 

und wurden von der damaligen 

Bevölkerung als 

Zeichen ihres Glaubens errichtet. 

Einige von ihnen 

sind an Orten aufgestellt, an 

denen zuvor entweder ein 

Unfall oder ein Verbrechen 

geschah, manche dienten 

als Wegemarkierungen zur 

Kennzeichnung schwieriger 

oder gefährlicher Stellen 

oder als Hinweis auf 

Wegkreuzungen. 

Als Bitte, als Dank oder 

einfach als Segenswunsch 

wurden oft Kreuze an Hofeinfahrten 

errichtet oder 

an Haus- und Stallwänden 

angebracht. Ob die drei 

Beispiele für Hofkreuze 

– Kogler in Neureiteregg, 

Lackner in Berndorf und 

Kollmann in Oberberg – ursprünglich 

als Hofkreuze 

gedacht waren oder ob sie 

beim Errichten eines Weges 

oder zum Schutz vor Verwitterung 

an diesen Platz 

gebracht wurden, wissen 

wir nicht genau. 

Heute sind sie liebevoll gepflegte, 

mit dem Gehöft 

fest verbundene Glaubenzeichen, 

die sowohl die Bewohnerinnen 

und Bewohner 

als auch die Vorbeikommenden 

zu einem kurzen Gebet 

einladen. 

Gertrude Leitner 

Gottesdienstzeiten 

im Pflegewohnhaus Hitzendorf 

(1. und 3. Freitag im Monat) 

Freitag, 18.03.2011 15.30 Uhr WGD 

Freitag, 01.04.2011 15.30 Uhr Hl. Messe 








Die hl. Messe wird P. Paulus an jedem 1. Monatsfreitag 

feiern, die Wortgottesfeier am 3. Monatsfreitag 

übernimmt jeweils ein/e WG-LeiterIn. 

Hofkreuze: bei Kogler (oben), Lackner (unten links) 

und Kollmann (unten rechts) 

Termine Hitzendorf 

Die Abendgottesdienste (Donnerstag und Samstag) 

in der Kirche und alle Kapellenmessen beginnen 

während der Sommerzeit wieder um 19.00 Uhr. 

Wenn Sie für kranke oder gehbehinderte Angehörige 

die Osterkommunion wünschen, melden Sie 

sich bitte im Pfarrbüro – Tel. Nr. 03137- 2294. 

Gebetskreis: 

Donnerstag, 24.03., 07.04., 28.04., 12.05., 26.05., 

09.06. und 30.6. – jeweils um 18.30 Uhr in der 

Kirche. 

Vinzenzgemeinschaft: 

Do. 7.4., 5.5., 9.6. und 7.7. – jeweils um 

19.30 Uhr im Pfarrhaus.

Termine im Pfarrverband 

Termine im Pfarrverband 

Hitzendorf 

18.03. 

15.00 – 17.30 Uhr Kindergarteneinschreibung 

19.00 Uhr Bibliolog / Pfarrhaus 

19.03. Fam. Fasttag - WGD mit Agape 

20.03. 

Fam. Fasttag -Fastensuppen-Essen nach der 

hl. Messe 

14.00 Uhr Pfarrsaal – Frauenbildungstag mit 

27.03. Magdalena Feiner: „Mein Leben aus der Kraft 

des Glaubens gestalten“ 

31.03. 19.30 Uhr Bibliotheksjubiläum 

06.04. 

14.00 – 17.00 Uhr Amtstag der 

Kirchenbeitragsstelle 

15.04. 19.00 Uhr Bibliolog / Pfarrhaus 

17.04. 10.00 Uhr Palmweihe 

21.04. 19.00 Uhr Gründonnerstagliturgie 

22.04. 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie 

23.04. Karsamstag 

Speisensegnungszeiten (siehe S. 10) 

08.00 Uhr Feuersegnung 

08.00 – 09.00 Uhr Anbetung beim Hl. Grab 

20.00 Uhr Osternachtfeier 

24.04. Ostersonntagsmessen 08.30 und 10.00 Uhr 

01.05. 14.00 Uhr Felderweihe für Berndorf 

04.05. 



07.05. Firmung in Hitzendorf (09.00 und 11.00 Uhr) 

08.30 Uhr Florianimesse der FF Hitzendorf und 

FF Berndorf 

14.00 Uhr Bergweihe für Alt-Neureiteregg und 

15.05. 

Michlbach 

18.00 Uhr Bergweihe für Altenberg 

18.30 Uhr Bergweihe für Doblegg u. Holzberg 

20.05. 19.00 Uhr Bibliolog / Pfarrhaus 

10.00 Uhr Seniorenmesse 

22.05. 14.00 Uhr Bergweihe für Attendorfberg 

15.00 Uhr Bergweihe für Niederberg 

28.05. 19.00 Uhr Ehejubiläumsmesse 

29.05. 

30.05. 

31.05. 

Kapellenfest Piuskapelle 

14.00 Uhr Berweihe für Höllberg 

1. Bitt-Tag 

19.00 Uhr Bittprozession von der Berndorfer Kapelle 

zur Kapelle Österreich 

2. Bitt-Tag 

19.00 Uhr Bittprozession vom Schloss Altenberg 

nach Höllberg 

3. Bitt-Tag 

19.00 Uhr Bittprozession von der Hubertuska- 

01.06. pelle zur Pfarrkirche 



02.06. 10.00 Uhr Erstkommunion 

12.06. 14.00 Uhr Felderweihe für Attendorf 


13.06. 14.00 Uhr Felderweihe für Pírka und Mayersdorf 

19.06. 

14.00 Uhr Bergweihe für Oberberg, Steinberg 

und Rohrbach 

23.06. 08.30 Uhr Fronleichnamsfeier 

25.06. Pfarrwallfahrt (mit HR Heribert Diestler) 


20.03. Fastensuppenaktion 

10.04. Pfarrkaffee, 

15.00 Uhr Passionswanderung 

17.04. 

10.00 Uhr Palmweihe 

18.00 Uhr Passionskonzert in der Pfarrkirche 

22.04. 19.00 Uhr Karfreitagliturgie 

07.00 Feuersegnung 

23.04. 07.10 – 09.30 Uhr: Anbetung beim Hl. Grab 


24.04. 08.30 Uhr Ostersonntagmesse 

25.04. 

ab 07.30 Uhr Gelöbniswallfahrt nach 

St. Sebastian, 10.00 Uhr Wallfahrermesse 


22.05. Pfarrkaffee 

31.05. 19.00 Uhr Bittprozession von der Allerkapelle 


26.6. 08.30 Uhr Fronleichnamsfeier 


20.03. Fastensuppenaktion 

03.04. Suppensonntag des Sozialkreises 

17.04. 08.30 Uhr Palmweihe 

21.04. 19.00 Uhr Gründonnerstagliturgie 

22.04. 15.00 Uhr Kinderkreuzweg 

23.04. 

07.30 Uhr: Feuersegnung 

07.45 – 09.30 Uhr: Anbetung beim Hl. Grab 


24.04. 10.00 Uhr Ostersonntagmesse 

08.05. 08.30 Uhr Florianimesse 

14.05. 09.00 Uhr Firmung 



30.05. 18.30 Uhr Bittprozession vom Rohrbacherhof 

01.06. 

18.30 Prozession von Kirche zur Hahnbäckkapelle 

– Hl. Messe 

13.06. 

07.30 Uhr Fußwallfahrt nach Maria Straßengel, 

10.00 Uhr Wallfahrergottesdienst 

19.06. 10.00 Uhr Gottesdienst und Pfarrfest 

23.06. Fronleichnamsfeier 

17

St. Oswald Neues aus St. Oswald 

18 

Firmvorbereitung 

„Atme in uns, Heiliger Geist, brenne in 

uns, Heiliger Geist, wirke in uns, Heiliger 

Geist, Atem Gottes komm!“ 

Junge Menschen für Gott zu begeistern, 

das ist unser Ziel. Heuer bereiten sich 

in unserer Pfarre 24 Jugendliche auf das 

hl. Sakrament der Firmung vor. Die erste 

Firmstunde begannen wir mit dem Lied 

„Atme in uns Heiliger Geist“, das uns 

während der ganzen Firmvorbereitung 

begleiten wird. 

Zeitgerecht, Ende November haben wir in 

fröhlicher Runde Adventkränze gebunden, 

die dann bei der hl. Messe gesegnet wurden. 

Bei der „Kirchenralley“ erfuhren die 

Jugendlichen viel Interessantes von unserer 

Pfarrkirche. Anschließend konnten 

sie dann ihr Wissen bei einem „Kirchen– 

Kreuzworträtsel“ gleich wieder zu Papier 

bringen. Zu Silvester wurden Gebetspatenschaften 

ausgeteilt, und beim Firmvorstellungsgottesdienst 

am 5. Februar, den 

die Jugendlichen selber mitgestalteten, 

konnte die Pfarrbevölkerung unsere FirmkandidatInnen 

besser kennenlernen. 

Weiters werden wir noch beim „Rein– 

Tag“ unseren Abt kennenlernen, Rosenkränze 

und Kerzen anfertigen, einen 

Vormittag mit älteren Menschen verbringen, 

die Spirit Night in Rein besuchen 

und eine Wanderung nach Maria Straßengel 

machen. 

Am 14. Mai ist es dann soweit, wenn es 

heißt: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, 

den Heiligen Geist“. 

Ingrid Zöhrer und Kathrin Steinwender 

Gerlinde Knauer 

8151 Hitzendorf 281 

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Fax 03137/ 20 948 

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Physikalische Anwendungen 

Einladung zur Hahnbäckkapelle 

Der Verein zur Erhaltung der Hahnbäckkapelle 

ladet zur 15-Jahr-Feier 

des Vereins am Mittwoch, den 1. Juni 

2011 herzlich ein. Die Feier beginnt 

mit der Bittprozession um 18.30 Uhr 

von der Pfarrkirche St. Oswald zur 

Hahnbäckkapelle, wo anschließend 

eine Messe gefeiert wird. Wir wollen 

damit altes religiöses Brauchtum 

– den Bitt-Tag – neu aufleben 

lassen. Wir freuen uns auf eine rege 

Teilnahme. 

Johann Steinwender 

Vereinsobmann 

Maiandachten und Bittmessen 2011 

01. Mai Sonntag. Veitlbauer Kapelle 19.00 Uhr 

07. Mai Samstag Hahnbäck Kapelle 19.00 Uhr 

Spitzweg Kreuz 19.00 Uhr 

08. Mai Sonntag Bruch Kapelle 19.00 Uhr 

14. Mai Samstag Moarjörgl Kapelle 19.00 Uhr 

Ritterkreuz 19.00 Uhr 

15. Mai Sonntag Maiandacht der KFB 19.00 Uhr 

bei der Pfarrkirche 

20. Mai Freitag Hanns Heiling 19.00 Uhr 

21. Mai Samstag Schneiderurbi Kapelle 19.00 Uhr 

27. Mai Samstag Absenger Kapelle 19.00 Uhr 

28. Mai Samstag Koller Kreuz 19.00 Uhr 

29. Mai Sonntag Jostenkreuz 19.00 Uhr 

30. Mai Montag Felderbeten, Rohrbach 18.30 Uhr 

Gemeinsam gehen wir vom 

Gemeindezentrum Rohrbach zur 

Ressi Kapelle, anschl. Bittmesse 

30. Mai Montag Moarjörgl Kapelle, Bittandacht 19.00 Uhr 

01. Juni Mittwoch Hahnbäck Kapelle - Bittmesse 19.00 Uhr 

Bittprozession: Gemeinsam gehen 

wir um 18.30 Uhr von der Pfarrkirche 

St. Oswald zur Hahnbäck Kapelle

Neues aus St. Bartholomä 

Erfolgreicher St. Bartholomäer Pfarrball 

In den neu renovierten Kulturräumen 

der Gemeinde wurde der St. 

Bartholomäer Pfarrball gefeiert. 

Die umsichtigen und aufwändigen 

Vorbereitungen von Monika 

Melbinger bewegten viele an dieser 

Veranstaltung mitzuwirken. Zu 

allererst gebührt ihr großer Dank 

seitens der Pfarre, ebenfalls den 

Mitgliedern des Ballkomitees 

Bernd Riedl und Gottfried Lickl. 

Dank auch den Pfarrblattausträgern, 

die die Karten verkauft und 

feste gesammelt, sowie auch den 

über 90 Firmen und Privatpersonen, 

die 380 schöne Preise gespendet 

haben. Dank auch dem 

Buschenschank Dorner, der gekonnt 

die Ballgäste mit einem 

Catering bewirtete. 

Traditionell wurde der Ballabend 

mit einer Darbietung des St. Bartholomäer 

Tanzkreises eröffnet. 

Die Stiwoller Bradlmusi spielte 

fleißig ohne technische Hilfsmittel, 

und viele nutzten die Gelegenheit 

das Tanzbein ausgiebig zu schwingen 

(kleines Bild). 

Eine echte Überraschung war die 

Mitternachtseinlage der Rock’n 

Roll Sporttanzgruppe „Formation 

88“ aus St. Ruprecht an der Raab 

(Bild Mitte), die mit ihren gekonnten 

Darbietungen Jung und Alt begeisterte. 

Unter den vielen Gästen 

waren auch Abordnungen aus Hitzendorf 

und St. Oswald, was uns 

schon zuversichtlich für 2012 auf 

den ersten gemeinsamen Ball des 

Pfarrverbandes in der Kirschenhalle 

Hitzendorf blicken lässt. 

P. Paulus 


Lange Nacht der Kirchen 

Am 27. Mai 2011 nimmt unsere Pfarre 

das 1. Mal an der „LNK“ teil. 

Wer seine Ideen zur Gestaltung einbringen 

möchte, kann gerne bei mir anrufen. 

Das Programm muss allerdings bis 

Ende März fix sein. Ich freue mich auf 

viele Ideen! 

Elisabeth Birnstingl und Team 

0664 31 51 071 

Im Zuge der Umstellung des Entsorgungsunternehmens 

haben wir auch im 

oberen Bereich des St. Bartholomäer 

Friedhofs neben der Werkzeughütte, 

Müllcontainer aufgestellt, um die Entsorgung 

zu erleichtern. 

Grünschnitt, Blumen und Gestecke müssen 

weiterhin in die großen Container 

gegeben werden. 

Wir bitten – das gilt auch für die Friedhöfe 

in Hitzendorf und St. Oswald – den 

Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen. 

Wer nicht lesen kann, dem geben wir 

gerne eine persönliche Einschulung, wie 

der Müll richtig entsorgt wird. Nur so können 

wir die Entsorgung erleichtern und 

die Kosten senken. 

Für die Friedhofsverwaltung 

Anton Egger 

Herzlichen Dank dem 

Österr. Kameradschaftsbund OV St. 

Bartholomä, der Katholischen Frauenbewegung 

St. Bartholomä und dem 

Sparverein Kirchenwirt für die Spenden 

zur Kirchenrenovierung! 

Monatliche Messen 

bei den Kapellen: 

Jeweils Dienstag, 19.00 Uhr 

05.04. Allerkapelle, Lichtenegg 

03.05. Hansbauerkapelle, 


07.06. Palpaskreuz, Lärcheggkogel 

05.07. Pittrich Bildstock, Lichtenegg 

02.08. Lukasbauer, Lärcheggkogel 

06.09. Nunnerkapelle, Michelbach 

19

20 

Wenn’s um die besten Jahre geht, 

ist nur eine Bank meine Bank. 

Das Leben bietet immer wieder wunderschöne 

Momente, die man voll und 

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Im Trauerfall kommen wir auf Wunsch gerne zu Ihnen nach Hause 

Mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen stehen Ihnen Romy Gspurning, 

Bianca Lackner und deren Team am Standort Frohnleiten und Gratkorn zur 

Verfügung um dem Verstorbenen einen würdevollen Abschied zu bereiten. 

Filiale Frohnleiten, Hauptplatz 19, Tel: (03126) 44 440 

Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33 

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Danke für die Unterstützung 

In St. Bartholomä und 

St. Oswald wird das Pfarrblatt 

weiterhin von den 

PfarrblattausträgerInnen 

an die Haushalte verteilt. 

Herzlichen Dank. 

BESTATTUNG 

Romy Gspurning 

Bianca Lackner 

21

Pfarrverband Die jungen Seiten 

22 

„Das Abenteuer Jungschar liegt uns am Herzen!“ 

Michaela Langmann (Kindergartenpädagogin, 

22 Jahre) 

„Warum und seit wann widmest du deine 

Zeit der Jungschar als Betreuerin und 

was sind deine Schwerpunkte in dieser 

Jugendarbeit?“ 

Im September 2006 startete ich h gemeingemeinsam mit Gregor Lanz und MMich 

Michaela chaela 

Schwar das Abenteuer Jungschar. chhar. 

Mir 

r 

war es ein Anliegen, ein Angebot bbot 

für 

Kinder und Jugendliche in unserer nnserer 

Pfarre zu schaffen. Nach me meiner einer 

Ausbildung zur Jung-schargrup- grrup 

Kathrin Melbinger (Caritasschule 

für Sozialberufe, 2. Kl., 19 Jahre) 

„Seit wann bist du dabei und was ist dir in 

der Arbeit mit den Jungscharkindern wichtig, 

was möchtest du Ihnen mitgeben?“ 

Im IIm Herbst H b 2008 bin bi bin ich iich h als l Jungschar- JJungschar h 

begleiterin ins Team gekommen. Für 

mich c ist es von großer Bedeutung, 

dass 

fühlen, ist für mich dabei am wichtigsten. 

Auch unsere Werkangebote, meist 

mit Natur- und Alltagsmaterialien, und 

Spiele in der Natur nehmen für mich 

einen hohen Stellenwert ein. 

penleiterin war ich mit neuen n 

Zöhrer Bianca Bian B (Einzelhandelskauf- 

frau, 17 Jahre) Jah 

„Wann bist biist 

du d dazu gestoßen und was 

wünscht wünsscht 

du dir für die Gruppe am 

meisten meiisten 

bzw. was bekommst du in 

dieser di d eser e Arbeit selbst zurück? 

Im m Frühjahr Fr 2010 bin ich als un- 

ters terstützende Begleiterin da- 

Ideen angereichert und in 

zu zugestoßen und fühle mich 

meinem eigenen Glauben 

al als wichtiger Bestandteil 

gestärkt. Gemeinsam im 

de der Gruppe. Ich wünsche 

Team gelingt es uns, immer 

mmir 

für die Zeit, in der die 

mehr Kinder und Jugend- 

KKinder 

bei uns sind, dass 

liche für die Jungschar zu 

si sie Spaß haben, die Freizeit 

begeistern. Wir vermitteln 

sp spielerisch verbringen und 

den Kindern Werte, wie 

Hilfsbereitschaft, respektvollen 

Umgang miteinander oder 

JS-Team St. Bartholomä: Bianca Zöhrer, 

Michaela Langmann und Kathrin Melbinger 

ih ihre Freunde treffen können 

bzw. sich nach Lust und Laune 

mit dem Thema Glauben ausein- 

Wertschätzung unserem Gegenüber, sich die Kinder als Gemeinschaft fühander setzen. Ich freue mich besonders, 

aber auch das jede/r in seiner Individulen - miteinander kooperieren und sich wenn ich ein Lächeln von den Kindern 

alität so angenommen wird, wie er/sie auch respektieren. Aufbauend auf un- zurückbekomme und ich mir sicher sein 

ist. Wir möchten im „Spiel“ Interesse seren Glauben bieten wir ihnen viele kann, das tut den Kindern gut, sie füh- 

am Glauben und an „Gott“ wecken, die Aktivitäten an. Den Glauben unselen sich wohl bei uns. 

Kinder in ihrem Glauben stärken und rer Kirche zu vermitteln, dass sich 

durch gezielte Angebote ein Stück weit die Kinder bei uns wohlfühlen, dass 

Das Interview führte 

„Lebensbegleitung“ anbieten. es ihnen gut geht und sie sich sicher 

Anna Maria Steinklauber 

18 Kinder der VS St. Oswald ... 

... bereiten sich mit Eifer unter der Leitung von RL Ingrid Geisler auf die Erstkommunion am 15. Mai 2011 vor. 

Es stehen wie immer viele Aktivitäten - wie gemeinsames Basteln, Brotbacken, Tauferneuerungsfeier und die 

Kirchenrallye - auf dem Programm. Hier präsentieren die Kinder ihre selbst verzierten Erstkommunionkerzen, 

die zu Maria Lichtmeß in der Kirche gesegnet wurden.

Jungschar News 

Seit Herbst 2010 dürfen wi wir viele neue Be- 

treuerinnen im Jungscharteam rt be begrüßen: üß 

Sophia, Hanna, Sabrina, Theresa, 

Magdalena, Sarah und Elisabeth. 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit 

und hoffen, dass auch viele neue 

Jungschar Kids zu den Jungscharstunden 

kommen. 

Jungschar Jungs gschar Termine: Te Termine ne: 

JS-Nachmittage: 14.00-17.00 Uhr im Pfarrhof 

12.03. Jungscharstunde 

13.03. Familiengottesdienst 10.00 Uhr 



21.05. ACHTUNG! Jungscharstunde 16.00 Uhr, 

Familiengottesdienst 19:00, anschl. Agape 



Jungscharlager 

Jungs gscharlager er 

08.08. – 12.08.2011 

Zur Erinnerung: Um am 

Jungscharlager teilnehmen 

zu können, ist die Teilnahme 

an vier Jungscharstunden 

verpflichtend. 


Herzlichst, dein JS-Team St. Oswald 

Am 5. Juni 2011 gestalten die 

„G�� K��“ 

JUNGSCHAR 

ST. OSWALD 

den Gottesdienst um 10:00 Uhr in der 

Pfarrkirche St. Oswald 

mit Werken von Ch. Gounod und 

F. Mendelssohn Bartholdy 

Im Anschluss gibt es ein „offenes Singen“ der 

Kapellknaben und des Singkreises St. Oswald 

hinter der Pfarrkirche. 

St. Oswalder ld 

Zwergerltreffen 

Für Babys & Kleinkinder von 0–4 Jahren 

(und deren Eltern) alle zwei Wochen 

am Freitag, von 9.15 Uhr bis ca. 11.30 Uhr 

im Pfarrhof St. Oswald. 

Termine Frühjahr/Sommer 2011 

11. März Welche Farben kennst du schon? 

Bitte Malkleidung anziehen!! 

25. März Alle meine Tiere…Heut kommt tierischer 

Besuch. 

15. April Palmbuschen, Ratschen, Feuerbüchse, 

Bräuche in der Karwoche. Bitte Palm- 

kätzchen, Buchs, alte Dosen mitbringen 

17. April 08:30 Uhr Palmweihe 

22. April 15:00 Uhr Kinderkreuzweg 

29. April Bald schon ist Muttertag! 

Wir bedrucken ein Brotkörberldeckerl 

Bitte Malkleidung anziehen! 

13. Mai Maispaziergang:Treffpunkt pünktlich um 

09:30 Uhr - Pfarrhof (Kinderwagen nicht 

vergessen!), jeder bringt seine Jause mit 

27. Mai Kneten und formen 

Heut spielen wir mit Knetmasse 

10. Juni Bald schon ist Vatertag 

Wir basteln ein Vatertagsgeschenk 

24. Juni Wir schmücken die Kirche für unseren 

Krabbelgottesdienst 

26. Juni 10:00 Uhr Krabbelgottesdienst: Bitte 

bring einen Kuchen für die Agape mit! 

Wir freuen uns auf lustige Stunden 

miteinander! 

Bei Fragen wende dich bitte an 

Christa Hofer 0664 2500704 

Treffen der 

Kleinen Wichtel 

von 09.00 bis 11.00 Uhr 

im Pfarrhof St. Bartholomä 

Termine: 8. März 2011 

danach immer im 14-tägigen 

Rhythmus bis Ende Juni; 

Sommerpause im Juli 

Martina und Peter Gogg 


23

Gottesdienstordnung Frühjahr 2011 

HITZENDORF ST. BARTHOLOMÄ ST. OSWALD 

Samstag, 12.03. 18.00 WGD 18.00 

Sonntag, 13.03. 08.30 10.00 Familiengottesdienst 10.00 Familiengottesdienst 

Samstag, 19.03. 18.00 18.00 

Sonntag, 20.03. 10.00 08.30 10.00 

Samstag, 26.03. 18.00 

Sonntag, 27.03. 10.00 WGD 10.00 Familiengottesdienst 08.30 

Samstag, 02.04. 19.00 WGD 19.00 

Sonntag, 03.04. 8.30 10.00 10.00 Familiengottesdiienst 

Samstag 09.04. 19.00 WGD 19.00 

Sonntag, 10.04. 10.00 08.30 10.00 WGD 

Palmsonntag, 17.04. 10.00 Familiengottesdienst 10.00 Familiengottesdienst 08.30 

Gründonnerstag, 21.04. 19.00 19.00 

Karfreitag, 22.04. 19.00 19.00 

Osternacht, 23.04. 20.00 20.00 18.00 

Ostersonntag, 24.04. 08.30 

10.00 Maschta 

08.30 10.00 

Ostermontag, 25.04. Wallfahrt St. Sebastian 10.00, Start um 07.30 in St. Bartholomä 

Samstag, 30.04. 19.00 WGD 19.00 

Weißer Sonntag, 01.05. 08.30 10.00 Dekanatswallfahrt in Rein Festgottesdienst mit 

Abt Christian Feurstein, anschl. Agape der Pfarren 

Samstag, 07.05. 09.00 und 11.00 Firmung 

19.00 

Sonntag, 08.05. 10.00 Familiengottesdienst 

mit MGV 

10.00 08.30 Florianimesse 

Samstag, 14.05. 19.00 WGD 19.00 09.00 Firmung 

(mit St. Bartholomä) 

Sonntag, 15.05. 08.30 Florianimesse 10.00 10.00 Erstkomunion 

Samstag, 21.05. 19.00 WGD 19.00 Familiengottesdienst 

Sonntag, 22.05. 10.00 Seniorenmesse 08.30 10.00 WGD 

Samstag, 28.05. 19.00 Ehejubiläumsmesse 

Sonntag, 29.05. 10.00 10.00 Erstkommunion 08.30 

ChristiHimmelf., 02.06. 10.00 Erstkommunion 08.30 10.00 

Samstag, 04.06. 19.00 WGD 19.00 

Sonntag, 05.06. 08.30 Familiengottesdienst 10.00 WGD 10.00 

Samstag, 11.06. 19.00 WGD 19.00 

Pfingstsonntag, 12.06. 10.00 08.30 10.00 WGD 

Pfingstmontag, 13.06. 7.30 Fußwallfahrt Straßengel 

Samstag, 18.06. 19.00 

Sonntag, 19.06. 10.00 WGD 08.30 

10.00 Familiengottesdienst 

Ministrantenaufnahme 

Pfarrfest 

Fronleichnam, 23.06. 8.30 Prozession 10.00 WGD 08.30 Prozession 

Samstag, 25.06. 19.00 

Sonntag, 26.06. 10.00 WGD 08.30 Prozession 10.00 

Samstag, 02.07. 19.00 WGD 19.00 

Sonntag, 03.07. 10.00 Familiengottesdienst 08.30 10.00 WGD 

Die aktuelle Gottesdienstordnung ist weiterhin in den Pfarrkirchen aufgelegt 

und auf den Homepages der Pfarren abrufbar. 

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrverband Hitzendorf 

- St. Bartholomä - St. Oswald bei Pl., Mag. P. Paulus Kamper 

Grafik, Satz, Layout: H. Graf-Gürtler Druck und Fertigstellung: 

Druckerei Moser und Partner, Krems bei Voitsberg Redaktion: R. 

Hochstrasser, A. Steinklauber, H. Graf-Gürtler Fotos: istockphoto. 

com, fotolia.com, P. Paulus, H. Graf-Gürtler, L. Klimacsek, H. Luley, 

E. Mayböck, G. Lanz, Foto Donner, W. Stieber. R. Hochstrasser, St. 

Brückl, K. Riedlhuber. 

Gedruckt auf Magno Matt 135g von

Pfarr blatt - der Pfarre St. Bartholomä

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