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02 2013 - Evangelische Kirche Dilsberg

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Auch die anschließende Predigtvon Frau Glatz drehte sich umEva in vielschichtigen Aspekten.Sie führt aus, dass derSündenfall für die Entwicklungdes Menschen eigentlich positivwar. Er führt aus der „Langeweileim Paradies“ in die Herausforderungdes Menschenlebensmit Arbeit, Krankheit und Tod,aber auch mit den schönenDingen, wie Handwerk, Kunst,Reisen, Neues erleben. Sie findet, dass Gott gnädig ist und mit seinerHilfe dem Menschen außerhalb des Paradieses eine neue Perspektivedes Lebens eröffnet wird.Mit den anschließenden Für-bittenund Liedern ging dieserGottesdienst zu Ende, der sowohlin <strong>Dilsberg</strong> als auch in Mückenlochstattfand. Einige Zuhörerbedankten sich ausdrücklich beiden Mitwirkenden und alle gingenmit neuen Erkenntnissen über die„Sünderin Eva“ nach Hause.Annegret Boehner


Am dritten Advent steigerte der Frauenchor mit traditionellen Liedern dieweihnachtliche Vorfreude. Sehr einfühlsam und rhythmisch interpretiertensie „There is no rose“ zusammen mit der Solistin Carmen Buchert. DieFreude am Gesang spürte man den fünf Teenagern an, die seit eineinhalbJahren mit großem Elan im Jugendchor aktiv sind. Dirigentin Stegmannwar voll des Lobes: „Sie trauen sich inzwischen auch an schwereklassische <strong>Kirche</strong>nmusik.“ Der Kinderchor brachte das kleine Singspiel„Großer Stern, was nun?“ zu Gehör und gewann mit seinem frischen,ungezwungenen Auftreten die Herzen der Besucher. Mutig trat LauraKirschmer ans Mikrofon, erfreute als Stern mit ihrem Solo und bekam vielApplaus.Mit dem „Weihnachts-Oratorium“ von Heinrich Fidelis Müller zeigte dergemischte Chor, welch Stimmvolumen in ihm steckt. Bravourös begleiteteer die faszinierenden Stimmen der Solisten Carmen Buchert (Sopran),Daniel Cromm (Altus), Marcus Rau (Bass) und Niklas Sikner (Bass) vonder Hochschule für <strong>Kirche</strong>nmusik sowie Rainer Tetenberg (Tenor) ausLudwigsburg. Die Sopranistin überzeugte in mehreren Soli mit ihrerhohen, klaren Stimme. Hörenswert war aber auch die eher selteneStimmlage Altus, bei der Sänger mit Hilfe einer durch Brustresonanzverstärkten Kopfstimmentechnik hohe Töne singen. Ein weitererHörgenuss war die feinstimmige Instrumentalbegleitung von SusanneKrumstroh-Kalb (Flöte), Tabea und Viola Kalb (Violine), Sarah Kalb(Viola), Esther Kalb (Violoncello), Ingo Schlüchtermann (Kontrabass) undHermann Schemmel (Orgel).


Krippenspiel zum Familiengottesdienst an HeiligabendWie der Esel auf den <strong>Dilsberg</strong> kamMitte Dezember 2012 kamen Kinder auf michzu - sie möchten gerne ein Krippenspielaufführen. (Ups, es waren nur noch 14 Tagebis Heiligabend!!!) Also setzte ich mich an denPC und forschte nach einem Krippenspiel, dasman in so kurzer Zeit auf die Beine stellenkonnte. Die Suche war erfolgreich - ich fandzwei geeignete Stücke. Gemeinsam mitPfarrerin Dorothea Gulba aus Mannheim entschieden wir uns für dasStück "Was hat wohl der Esel gedacht" (nach C. Bieger).Kai Hofmann lernte die Hauptrolle (den Esel) auswendig und Phil Kunzübernahm den Part des Erzählers. Somit waren die wichtigsten Rollenbesetzt. Max Kunz half wo immer es nötig war und spielte einen Engel.Familie Kluckert war ebenfalls - wie schon viele Male - mit Eifer dabei,Benedikt als Engel und Jonathan als Josef. Jonathan fragte Samira Siegelaus Mückenloch, ob sie die Rolle der Maria spielen mochte und so hattenwir eine tolle Maria im Stück. Wunderschön anzusehen waren die 3Mädchen (Clara & Anika Rittmüller, Carla Büch) als Engel. Nichtvergessen darf ich die Hirten, Felix Hillebrand und Tim Fischer, welcheden Gottesdienst mit der Lesung und Tim zudem auch noch musikalischmit dem Saxophon abrundeten. Leider war Tim Schild unser zweiterSaxophonspieler, krank und konnte nicht mitspielen.Die Kinder waren engagiert und mit großer Freude dabei. Pfarrerin Gulbasowie der Organist und die <strong>Kirche</strong>nältesten haben uns toll unterstützt.Obwohl wir insgesamt nur zweimal proben konnten, hat an Heiligabendalles geklappt! Am Ende des Gottesdienstes dankten uns dieGottesdienstbesucher mit ihrem Applaus, das hat uns sehr gefreut. Undso hoffe ich im nächsten Jahr mit noch mehr Zeit, Gottes Segen, genausoviel Freude und noch mehr Kindern, wieder ein schönes Stückdarzustellen.Ein gesegnetes neues Jahr <strong>2013</strong>Tina KunzDer Ältestenkreis <strong>Dilsberg</strong> und Pfarrerin Dorothea Gulba bedankensich ganz herzlich bei Martina Kunz für ihr Engagement und bei denKindern, die das Stück in so kurzer Zeit eingeübt haben.


Weihnachtsmeile 2012Dicke Schneeflocken fielen denjenigen auf Stirn und Wangen, die sich am2. Adventswochenende aufgemacht hatten, um den <strong>Dilsberg</strong>erWeihnachtsmarkt innerhalb der Feste zu besuchen. Da waren denn einGlas Glühwein oder eine heiße Kartoffelsuppe, wie sie gleich am Anfangder Weihnachtsmeile von den Mitgliedern des Fördervereins <strong>Evangelische</strong><strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong> angeboten wurden, willkommene Stimmungsaufheller.Dank und Anerkennung verdienen die fleißigen Helfer, die der Kälte undden Unbilden der Witterung an den beiden Tagen trotzten und für alleBesucher ein freundliches Wort parat hielten, ebenso wie auch jene„unsichtbaren“ Helfer, die bereits Tage vorher dafür gesorgt hatten, dassder Förderverein ein schneedichtes Dach über den Kopf bekam. Mitklammen Händen, aber bei guter Laune besorgten Klaus Storch, GernotReinwald, Rudolf Ohlhauser, Andreas Weber und Harald Breitenbach,dessen langjährige Erfahrung von Nutzen beim zügigen Aufbau desStandes war, Aufbau und Abbau des Verkaufsstandes.Der Vorstand des Fördervereins freut sich schon zu Beginn des Jahresdarauf, dass diese bewährte Helferschar ihm auch bei derWeihnachtsmeile <strong>2013</strong> treu bleiben wird.Klaus Lothholz


Ökumenischer WeltgebetstagFreitag 1. März <strong>2013</strong> – 19 UhrKath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong>Herzliche Einladung zumWeltgebetstags –Gottesdienst <strong>2013</strong>Am Freitag, 1. März <strong>2013</strong>um 19 Uhr in derkatholischen <strong>Kirche</strong> in <strong>Dilsberg</strong>Ich war fremd – ihr habt michaufgenommenLA FRANCE - unserNachbarland, mit dem uns vielverbindet, aber wo es auchNeues zu entdecken gibt.Frauen aus Frankreich habenin diesem Jahr dieGottesdienstgestaltung übernommen.Frankreich ist mehr als Paris,gutes Essen und die Coted’Azur. Dort sind zwischen 50und 80% der Bevölkerungrömisch-katholisch, die strikte Trennung zwischen Staat und Religion ist inder Verfassung verankert. Es gilt seit 1905 als Modell für einenlaizistischen Staat.Schwer haben es oft die Zugezogenen, die meist aus den ehemaligenfranzösischen Kolonien Nord - und Westafrikas stammen, von denen vieleam Rand der Großstädte, in der „banlieue“ leben. Daneben gibt es dieIllegalen, die „Sans – papiers“ (Menschen „ohne Papiere“). Spätestensseit sie in Paris zwei <strong>Kirche</strong>n besetzten, ist ihre Situation ein Thema in derfranzösischen Öffentlichkeit.Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein?Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichenKonfessionen, als sie den Gottesdienst zum Weltgebetstag (WGT) <strong>2013</strong>vorbereiteten. „Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen?“Die WGT - Liturgie liefert dazu biblische Impulse (Matthäus 25, Verse 31-40, 3.Buch Mose / Levitikus 19, Vers 2 und Verse 33-37 sowieOffenbarung 21, Verse 3-4). Darüber hinaus teilen uns Frauen sowohl ihreschwierigen als auch ihre guten Zuwanderungsgeschichten mit.


Geburtstage:A U STD EER GRE ME INND EEMückenlochIm Februar: Wilhelm Horchheimer(5.), Monika Schrutek(7.), Dieter Baust(8.), IrisLange(17.), Michael Weiß(19.), Tamara Schneider(19.), AlbertPfitzenmayer(26.), Paul Scholl(29.)Im Im März:Karl Herbold(2.), Karlheinz Lehr(2.), Waltraud Allespach(5.), LieselotteLachenmaier(5.), Elisabeth Schlegel(13.), Elfriede Flohr(17.), ReinholdAllespach(20.), Hildegard Dreyer(23.), Maria Schröter(25.), DieterMeinzer(25.), Egon Ruf(29.), Kurt Geiger(30.), Karlheinz Ruf(31.)Im April:Anneliese Gschwend(8.), Elvira Hartlieb(12.), Helga Hörterich(13.),Martin Gerstenkorn(15.), Regina Jauch(25.)Unseren Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes SegenG e m e i n d e z e n t r u mDer Gemeindesaal kann für Familienfeiern und Gruppenveranstaltungenangemietet werden. Nähere Auskünfte erteilen Frau Flohr (Ev. PfarramtMückenloch Tel: 3038) oder Frau Herbold (Vorsitzende des ÄltestenkreisesMückenloch Tel: 1782).S e n i o r e n k r e i sDer Seniorenkreis trifft sich wieder amDonnerstag, den 21. Februar <strong>2013</strong>Donnerstag, den 28. März <strong>2013</strong>Termin April steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitigbekannt gegeben.jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in MückenlochAlle Seniorinnen und Senioren aus Mückenloch und <strong>Dilsberg</strong>sind dazu herzlich eingeladen.


Die Weihnachtsansprache hielt Frau Pfarrerin Dorothea Gulba und trugdie Weihnachtsgeschichte vor. Sie dankte allen Mitwirkenden sehrherzlich für den schönen Gottesdienst.Ein herzliches Dankeschön ging auch an die musikalische Begleitung desGottesdienstes, nämlich an Nadja Herbold und Lena Gruber für einweihnachtliches Klarinettensolo, die Bläsergruppe der TrachtenkapelleMückenloch und natürlich an Herrn Prof. Hermann Schemmel für seinenEinsatz an der Orgel.Sibylle HerboldKonfirmation <strong>2013</strong>Die diesjährige Konfirmation findet am21. April <strong>2013</strong> in der Klosterkirche in Lobenfeld statt.Aus <strong>Dilsberg</strong> und Mückenloch werden eingesegnet:Lina Schreiber und Leon BahneJonas Fischer und Nicolas Knauf.Unser <strong>Kirche</strong>nchor wird bei der Feier mitwirken.Wir laden herzlich zu diesem Konfirmationsgottesdienst ein.


<strong>Dilsberg</strong>Gründonnerstag19:00 UhrDen Gottesdienst hält Pfarrerin Dorothea GulbaKarfreitag09:15 UhrDen Gottesdienst hält Pfarrerin Dorothea GulbaOsternachtDen Gottesdienst hält Pfarrer Janssen23:00 UhrOstermontag10:30 UhrDen Gottesdienst hält Pfarrerin Dorothea GulbaMückenlochKarfreitag10:30 UhrDen Gottesdienst hält Pfarrerin Dorothea GulbaOstersonntag10:30 UhrDen Gottesdienst hält Pfarrerin Dorothea Gulba


Weihnachtsfeier 2012 im SeniorenkreisAuf eine schöne Weihnachtsfeier 2012 kann unser Seniorenkreiszurückblicken.Helge Löhlein und ihreHelferinnen organisiertenwieder einmal ein paar schöneStunden im Advent, umunseren älteren GemeindemitgliedernweihnachtlicheFreude zu bereiten. DerGemeindesaal war von HerrnGerhard Scholz wiederwunderbar mit kunstvollen Schnitzereien, weihnachtlichen Figuren undSchwippbögen aus dem Erzgebirge geschmückt worden, wofür wir sehrherzlich danken.Es gab natürlich vieleMitwirkende, die einenschönen Ablauf der Feiergestalteten. So kamen dieKindergartenkinder mit ihrenErzieherinnen zu Besuch undtrugen weihnachtliche Liedervor. Unsere Seniorinnen undSenioren wurden sogar aufgefordert, einen Tanz mit „Walnussklappern“zu begleiten, was viel Freude machte.Von der Volksbank Neckartal besuchte Frau Tanja Sauler denSeniorenkreis und überreichte eine Spende, die gerneund mit einem herzlichen Dankeschön entgegengenommen wurde.Auch der Nikolaus (Harald Brenner) besuchte wiederden Kreis und wusste Humorvolles zur Weihnachtszeitzu berichten, was den Senioren viel Spaß bereitete.Natürlich hatte der Nikolaus auch eine Geschenktütefür jeden Besucher mitgebracht, die gerneangenommen wurde.Für musikalische Unterhaltung sorgte Herr Prof.Hermann Schemmel, der mit den Mitgliedern desSeniorenkreises weihnachtliche Lieder sang und diese


diese auf dem Klavier hervorragend begleitete.Frau Renate Kappes erfreute mit dem Vortrag von weihnachtlichenGedichten und Geschichten.Der Seniorenkreis selbst dankte Helge Löhlein und ihren Helferinnen fürdie Arbeit im zurückliegenden Jahr mit Geschenken. Ein besonders lieberGruß ging an Resi Lehr, die wegen Krankheit und einesKrankenhausaufenthaltes nicht bei der Weihnachtsfeier dabei sein konnteund sehr vermisst wurde.Auch das gemeinsameAbendessenwurde in froher Rundeeingenommen.Zum Schluss wurdennoch einmal gemeinsamWeihnachtsliedergesungen und miteinem Abendgebetging die Weihnachtsfeierzu Ende. Von den Teilnehmern war zu hören, dass die Veranstaltungsehr gefallen hat und ein schöner Abschluss der Seniorentreffen 2012darstellte.Sibylle HerboldDankeschön aus Bethel für unsere gesammelten BriefmarkenIm vergangenen Jahr haben wir wiederviele gebrauchte Briefmarken aus unsererGemeinde erhalten und diese nach Bethelgesandt.Von dort haben wir jetzt ein herzlichesDankeschön von Pastor Ulrich Pohlerhalten: „Ganz herzlichen Dank für Ihre Briefmarkenspende. Mit IhrerGabe führen Sie eine Tradition fort, die in diesem Jahr ihr 125-jährigesJubiläum feiert. Für Ihre Unterstützung sagen wir Ihnen ein herzlichesDankeschön! Ihr Ulrich Pohl“Die Sammlung von gebrauchten Briefmarken führen wir auch in diesemJahr weiter. Sie können im Gemeindebüro oder bei den <strong>Kirche</strong>nältestenabgegeben werden. Herzlichen Dank!Sibylle Herbold


Proben gehen weiter – Sängerinnen und Sänger willkommenAuch im Neuen Jahr gehen die Proben des <strong>Kirche</strong>nchores weiter. Vielvorgenommen hat sich die Vorstandschaft, die bereits am 3. Januar ineiner Arbeitssitzung das vor uns liegende Jahr vorbereitete. So steht am18. März die Jahreshauptversammlung bevor und am Karfreitag und anOstern die Mitgestaltung des Gottesdienstes in der Mückenlocher <strong>Kirche</strong>.Da die beiden Konfirmanden aus Mückenloch in diesem Jahr in derLobenfelder Klosterkirche eingesegnet werden, wird der <strong>Kirche</strong>nchor dortden Gottesdienst mit einem Vortrag begleiten. Wichtigster Termin für den<strong>Kirche</strong>nchor wird aber - wie schon in vergangenen Jahren - der dritteAdventssonntag sein. Für diesen Termin ist wieder ein Konzert geplant,das die Adventszeit verschönen und auf Weihnachten vorbereiten soll.Im anschließenden Kalenderjahr stehen dem Chor einige Feiertage bevor.2014 wird der <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>nchor 90 Jahre alt. Alle fünf Jahre hatsich der Chor in der Vergangenheit in einem größeren Umfang präsentiert.Das soll auch 2014 wieder so sein.Von der Vorstandschaft ist für das Jubiläumsjahr ein Konzert in unserer<strong>Kirche</strong>, ein Festgottesdienst mit einer Nachmittagsveranstaltung und eineAbendandacht der Adventszeit geplant.Damit der <strong>Kirche</strong>nchor auch weiterhin sein Programm in der gewohntenWeise aufführen kann, sind weitere Sängerinnen und Sänger herzlichwillkommen. Schon jetzt ist gewünscht, dass der <strong>Kirche</strong>nchor in seinemJubiläumsjahr einen „starken“ Eindruck hinterlässt. Stark im doppeltenSinn des Wortes. „Stark“ im Gesang und der Ausstrahlung und „stark“ inder Anzahl der Sängerinnen und Sänger.Singen sie gerne? Haben sie Singen vielleicht schon zu ihrerFreizeitbeschäftigung auserkoren, dann kommen Sie doch zu den Probendes <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>nchores.Sollten Sie sich angesprochen fühlen, dann können Sie weitereInformationen bei Frau Gudrun Finger-Bergsträsser (Tel.: 3584) odereinem der Chormitgliedererhalten. Die Probenstundenfinden montags ab 18.30 Uhr imGemeindesaal (über demKindergarten) der Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeindestatt.Gudrun Finger-Bergsträsser


Alle Jahre wieder9feiert der <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>nchor traditionsgemäß am Montag nachdem 3. Advent seine Weihnachtsfeier. Mit drei Liedern aus demerarbeiteten Liedgut des vergangenen Jahres eröffnete der Chor unterLeitung von Heike Ettrich das Zusammensein. Vorsitzende GudrunFinger-Bergsträsser begrüßte auch die geladenen Ehrenmitglieder undFrau Pfarrerin Gulba, die gerne gekommen waren. Gedichtvorträge undGeschichten um Weihnachten bildeten ein kleines Rahmenprogramm.Alljährlich schaut auch der Nikolaus (dargestellt von Helmut Zimmer), derin Gedichtform auf das vergangene Jahr zurückblickte, bei denSängerinnen und Sängern vorbei. Selbstverständlich verteilte er auchPräsente an die Anwesenden. Ein leckeres Abendessen hergestellt undgeliefert vom „Krone-Team“ und das Dessert des Ehepaars Bergsträsserbildeten den kulinarischen Höhepunkt eines gemütlichenBeisammenseins. Den Abschluss des offiziellen Teils des Abends bildeteder Hinweis auf den letzten Auftritt des Chores am 2. Weihnachtstag.Danach wurde noch lange geratscht, geschwätzt und gescherzt, bevor ineiner gemeinsamen Spül- und Aufräumaktion der Abend zu Ende ging.Gudrun Finger-BergsträsserWeihnachtsgottesdienst mit dem Chor.Am 2. Weihnachtsfeiertag trat der <strong>Kirche</strong>nchor im Rahmen desGottesdienstes in der Mückenlocher <strong>Kirche</strong> auf. „Hört ihr Engel helleLieder“ und „Die Sterne am Himmel“ wurde im Laufe desGottesdienstes gesungen. Erstmals sang der Chor nicht auf derEmpore, sondern im „Chorraum“ der <strong>Kirche</strong>. Dies ergab einen völligneuen Klang des Vortrags, der von den <strong>Kirche</strong>nbesuchern gerneaufgenommen wurde. Auf diese Weise konnten die Besucher, wie ineinem Konzert, den Chor während des Singens sehen undbeobachten. Gleichzeitig war der <strong>Kirche</strong>nraum während desGottesdienstes mit mehr Personen gefüllt, was sich positiv auf dieAtmosphäre in der <strong>Kirche</strong> auswirkte. Mit Sicherheit wird der<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>nchor diese Art der Teilnahme an denGottesdiensten wiederholen.Gudrun Finger-Bergsträsser


Jetzt beginnt die Vorbereitung fürden Weltgebetstag der Frauen!Wir feiern ihn am Freitag, 1.März inder Kath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong> um 19 Uhr.Der Vorbereitungskreis heißt neueMitglieder herzlich willkommen!Der Einführungstag im ÖkumenischenGemeindezentrum Arche Neckargemünd findet statt am 19. Jan. <strong>2013</strong> von9:15 Uhr bis gegen 17 Uhr. Anmeldung bei Annegret Berroth (s.u.) istdringend erforderlich bis 14.Jan. Unkostenbeitrag: 10 €Weitere Vorbereitungstreffen:Achtung: Wechselnde Orte und Wochentage, aber immer um 19 Uhr.MI 23.01.13 Kath. Pfarrhaus <strong>Dilsberg</strong>DO 31.01.13 Ev. Gemeindehaus <strong>Dilsberg</strong>DI 05.<strong>02</strong>.13 Kath. Pfarrhaus <strong>Dilsberg</strong>Für alle Interessierten: Am SO 10.<strong>02</strong>.13 um 09:30 Uhrbefasst sich der Gottesdienst im ZDF mit dem WGT-ThemaDO 21.<strong>02</strong>.13 Ev. Gemeindehaus <strong>Dilsberg</strong>MI 27.<strong>02</strong>.13 Generalprobe in der Kath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong>FR 01.03.13 WELTGEBETSTAGS-GOTTESDIENSTKath. <strong>Kirche</strong> <strong>Dilsberg</strong>, 19 UhrDie Liturgie stammt aus Frankreich.Das Motto lautet:Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen.Am Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong> laden wir ein zumBezirksfrauentag nach Eberbach.Auch hier ist unbedingte Voranmeldung notwendig bei Annegret Berroth(s.u.). Wir wollen Fahrgemeinschaften bilden.Den Vortrag hält Frau Cornelia Mack:LEBENSZIELE, LEBENSPRIORITÄTEN.WAS DAS LEBEN LEBENSWERT MACHT


Neues von der JungschargruppeHallo Kinder,wir denken Ihr habt Weihnachten gut verbracht und das neue Jahr auchgut angefangen.Wie wir schon besprochen haben, wollen wir uns auch im neuen Jahrwieder - im Abstand von jeweils 2 Wochen - in unserem Jungscharraumin der evangelischen <strong>Kirche</strong> in Mückenloch treffen.Die genauen Termine geben wir per Aushangbekannt. Die Aushänge findet Ihr imNachrichtenkasten vor der <strong>Kirche</strong>, an derKindergartentür oder auf unserer Internetseite unterwww.ev-kirche-mueckenloch.deWir wollen zusammen singen, basteln, spielen undGeschichten lesen. Bei unserem ersten Termin imFebruar wollen wir auch besprechen, ob wir indiesem Jahr etwas Besonderes (evtl. einen Ausflug)planen sollen.Wir freuen uns also auf Euch und Eure Ideen.Kinder aus <strong>Dilsberg</strong> können abgeholt werden, wennkeineFahrtgelegenheit besteht. Bitte, meldet Euch unterTelefon 1782 bei Nadja.Bis bald!Eure Nadja Herbold


Öffnungszeiten der„Katholischen öffentlichenBücherei“St. Bartholomäus, Obere Str. 38, <strong>Dilsberg</strong>neben der Kath. <strong>Kirche</strong>:mittwochsfreitagsvon 16.00 bis 17.00 Uhrvon 18.00 bis 19.00 UhrSonntag, 13.01., 10:15 - 11:15 Uhr, Sonntag, 20.01., 11:45 - 12:45 UhrSonntag, 27.01., 11:45 - 12:45 Uhr, Sonntag, 03.<strong>02</strong>., 10:15 - 11:15 UhrSonntag, 10.<strong>02</strong>., 10:15 - 11:15 Uhr, Sonntag, 17.<strong>02</strong>., 11:45 - 12:45 UhrSonntag, 24.<strong>02</strong>., 11:45 - 12:45 Uhr, Sonntag, 10.03., 10:15 - 11:15 UhrSonntag, 17.03., 11:45 - 12:45 Uhr


Der Gemeindebrief erscheint ca. dreimonatlichHerausgeber:<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeindenMÜCKENLOCH u. DILSBERGRedaktion:Bannholzweg 8, 69151 <strong>Dilsberg</strong>Auflage:900 ExemplareDie nächste Ausgabe erscheint zum 1. Mai <strong>2013</strong> Redaktionsschluss: 12. April <strong>2013</strong>Redaktion:Verantwortlich für den Inhalt:Mückenloch:Sibylle Herbold<strong>Dilsberg</strong>:Martin OemlerGestaltung:Martin Oemler Pfarrbüro Mückenloch/<strong>Dilsberg</strong>: 06223 / 3038Fax: 06223 / 866997E-Mail: ev.pfarramtmue@t-online.dewww.ev-kirche-dilsberg.de / www.ev-kirche-mueckenloch.deBankverbindung Mückenloch: Kto. 7032137 Sparkasse Heidelberg (672 500 20)Bankverbindung <strong>Dilsberg</strong>: Kto. 19036804 Volksbank Neckartal (672 917 00)Öffnungszeiten des Pfarrbürosdienstags14:00 - 15:00 Uhr

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