28.11.2012 Aufrufe

Das Thema war Farben. - Freie Schule Anne-Sophie

Das Thema war Farben. - Freie Schule Anne-Sophie

Das Thema war Farben. - Freie Schule Anne-Sophie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

tintenklecks 03<br />

News der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Anne</strong>-<strong>Sophie</strong><br />

Kennst Du schon ... Mrs. and Mr. Hooley? 03 • Überraschung nach<br />

den Osterferien 06 • Aus den Clubs 08 • Unser Steinzeitdorf 16


Kunstwoche: im Museum – <strong>Das</strong> <strong>Thema</strong> <strong>war</strong> <strong>Farben</strong>.<br />

Die Wunderwasserwelt ist ins Museum nach<br />

Gaisbach gefahren. Wir <strong>war</strong>en bei vielen<br />

verschiedenen Kunstwerken. Wir konnten uns<br />

ein Bild aussuchen, welches uns am meisten<br />

gefallen hat. Viele Künstler malen über den<br />

Krieg, weil viele Leute wollen, dass der Krieg<br />

aufhört. Was ich noch nicht wusste, <strong>war</strong>:<br />

Ausflug ins Würth-Museum<br />

Am Montag dem 27.04.09 fuhren die Lernpartner<br />

der Jahrgangsstufen 5 und 6 von Lernhaus<br />

1 und 2 ins Würth-Museum von Gaisbach. Im<br />

Alma-Würth-Saal angekommen, wurden wir<br />

herzlich begrüßt. Dort durften wir die Künstler<br />

vorstellen. Meine Partnerin Xenia half mir den<br />

Mann Werner Spieß vorzustellen.<br />

Dann gingen die verschiedenen Gruppen in die<br />

aufgeteilten Räume.<br />

Ich <strong>war</strong> in der Gruppe „Max Ernst”, die Herr<br />

Erlebnis des Monats<br />

Der Eintritt für das Museum kostet nichts,<br />

also jeder kann hingehen und sich die Bilder<br />

anschauen.<br />

Die Führerin <strong>war</strong> nett. Ich fand es schön, dass<br />

wir ein Bild aussuchen konnten. Aber ich fand<br />

es schade, dass die Zeit so schnell vorbei gegangen<br />

ist. Sonst fand ich alles gut.<br />

Spieß leitete. Er zeigte uns mehrere Bilder<br />

von diesem Künstler. Dort wurden auch viele<br />

Fragen besprochen.<br />

Am Schluss übereichte ich Herrn Spieß ein<br />

T-Shirt, auf dem wir alle unterschrieben hatten.<br />

Anschließend schleckten wir unser Eis, aßen<br />

Brezeln und tranken kalten Eistee. Glücklich<br />

fuhren wir gestärkt mit dem Bus in die <strong>Schule</strong><br />

zurück. In der <strong>Schule</strong> erzählten wir allen, was<br />

wir erlebt und angeschaut hatten.<br />

Unser Museumsbesuch in der Kunsthalle Schwäbisch Hall<br />

Im Rahmen unserer Kunstwoche besuchten<br />

wir die Ausstellung „Natur” von David<br />

Hockney in Schwäbisch Hall. Die Kinder<br />

ließen ihren Gedanken freien Lauf.<br />

Eine überdimensionale Fotografie des Künstlers,<br />

das ihn im Wald beim Malen zeigt.<br />

Maurice: Der Maler ist irgendwie Engländer.<br />

Er sieht aus wie ein Opa.<br />

Kunstwerk „Woldgate Woods”, Öl auf sechs<br />

Leinwänden.<br />

Maja: <strong>Das</strong> sind ja lauter einzelne Bilder.<br />

Wie ein Waldpuzzle. Wie wenn wir in einen<br />

Wald hineingehen.<br />

tintenklecks 03<br />

Patrick Biela<br />

10 Jahre<br />

Wunderwasserwelt,<br />

Delfine<br />

Charlotte Buss<br />

11 Jahre<br />

Lernhaus 1<br />

Interviewt wurden:<br />

Maja Brückbauer,<br />

Maurice Weinberger<br />

7 Jahre<br />

Lernhaus<br />

Wunderwasserwelt<br />

5


Elternatelier (11. März und 13. Mai)<br />

<strong>Das</strong> Elternatelier vom 11. März 2009 stand<br />

unter dem Motto „Lust und Last der neuen<br />

Medien im Kinderzimmer”. Dieses <strong>Thema</strong><br />

<strong>war</strong> an diesem Abend sehr aktuell, nachdem<br />

am Vormittag ein ehemaliger Schüler<br />

einer Winnender <strong>Schule</strong> 15 Menschen und<br />

sich selbst getötet hat.<br />

Herr Münz führte in den Abend ein und<br />

begrüßte die Referenten Herr König, Herr<br />

Wieland und Herr Kranich vom Kreismedienzentrum<br />

Künzelsau.<br />

Nach einem Vortrag, der allgemeine In-<br />

formationen zum <strong>Thema</strong> beinhaltete,<br />

nahmen die 140 Teilnehmer an abschließenden<br />

Workshops teil. Hier wurden die<br />

Themen „Veränderungen des Sozial- und<br />

Lernverhaltens durch neue Medien” und<br />

Zeit für Fragen an den VFB Stuttgart<br />

6. Kinderpressekonferenz mit<br />

Dr. Erwin Staudt und Julian Schieber<br />

Am 28. April 2009 <strong>war</strong> im Deutschhof in<br />

Heilbronn die 6. Kinderpressekonferenz<br />

mit dem Präsidenten des VFB Dr. Erwin<br />

Staudt und dem Spieler Julian Schieber.<br />

Hier konnten wir Fragen los werden, die<br />

uns interessierten. Unsere Fragen wurden<br />

sowohl von Herrn Dr. Staudt als auch von<br />

Julian Schieber beantwortet. Ein Mädchen<br />

hatte die Frage: „Wie wird eingeteilt,<br />

welches Kind mit welchem Spieler ins<br />

Stadion einläuft?” Darauf antwortete Herr<br />

Dr. Staudt: „Es bewerben sich sehr viele<br />

Kinder, die sich dann am Tag des Spiels<br />

im Kabinengang aufstellen. Jeder Spieler<br />

nimmt sich irgendein Kind zur Hand und<br />

läuft mit ihm auf das Spielfeld.”<br />

Am Lustigsten findet Herr Dr. Staudt das<br />

Wettrennen, wenn die Kinder zurück in<br />

den Kabinengang rennen.<br />

das <strong>Thema</strong> „Sicherheit im Netz” mit den<br />

jeweiligen Referenten vertieft.<br />

Als Ergebnis dieses Abends konnte jeder<br />

Teilnehmer wertvolle Tipps für den familiären<br />

Umgang mit neuen Medien wie<br />

Internet, Handy, Computerspiele mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Am 13. Mai 2009 fand dann das dritte<br />

Elternatelier im Jahr 2009 statt. An diesem<br />

Abend konnte Herr Fratton den Referenten<br />

Dr. Clemens Dirscherl begrüßen, welcher<br />

die 130 Eltern in die Welt des Glücks ent-<br />

führte.<br />

<strong>Das</strong> genaue <strong>Thema</strong> lautete „Lebensspuren<br />

des Glücks – Orientierungshilfen für eine<br />

neue Lebensqualität im Alltag”.<br />

Wieder jemand anderes fragte, was für<br />

ein Gefühl es ist als Profi zu gewinnen<br />

und was für ein Gefühl es ist zu verlieren?<br />

Darauf antwortete Julian Schieber: „Es ist<br />

ein unbeschreibliches Gefühl wenn man<br />

gewinnt! Aber wenn man verliert ist es<br />

schlimmer als eine sechs in der <strong>Schule</strong>!”<br />

Der 20-jährige Julian Schieber wird als<br />

sehr gut eingestuft, hat aber in dieser<br />

Saison noch keine Tore geschossen. Julian<br />

Schieber ist der Nachfolger von Mario<br />

Gomez, und gilt als Superheld im Mittelfeld!<br />

Fünf Spiele stehen dem VFB noch<br />

bevor. Wenn sie diese Spiele gewinnen,<br />

sind sie die Superhelden in der Tabelle.<br />

Als dann alle Fragen beantwortet <strong>war</strong>en,<br />

gab es Autogramme. Von Julian Schieber<br />

und natürlich auch vom Fritzle.<br />

Isabel Kaiser<br />

9 Jahre<br />

Lernhaus Janosch<br />

Aktuelles tintenklecks 03<br />

Mit seinem Vortrag begeisterte er sein<br />

Publikum und verknüpfte auf einfache<br />

Weise die fünf Glückselemente der Antike<br />

mit Lebensbeispielen aus der heutigen<br />

Zeit. Diese Glückselemente <strong>war</strong>en Fortuna<br />

(Macherglück), Prosperitas (Wohlstandsglück),<br />

Beatitudo (Beziehungsglück),<br />

Felicitas (Seelenglück) und Occasio<br />

(Zufallsglück).<br />

<strong>Das</strong> nächste Elternatelier findet am 15.<br />

Juli 2009 statt. Dabei geht es um das<br />

<strong>Thema</strong> „Kinderängste”.<br />

In Heilbronn zwei Topstars zu Besuch!<br />

Der 20 Jahre junge Julian Schieber, der<br />

Profifußballer beim VFB Stuttgart ist und<br />

den Präsident Dr. Erwin Staudt durfte<br />

Heilbronn begrüßen, weil die zwei Stars<br />

bei der Kinder-Pressekonferenz herzlich<br />

eingeladen <strong>war</strong>en. 120 Kinder <strong>war</strong>en da,<br />

alle wollten Fragen stellen, was sie auch<br />

durften. <strong>Das</strong> hat allen höllischen Spaß<br />

gemacht. Zum Schluss gab es dann noch<br />

Autogramme. <strong>Das</strong> <strong>war</strong> cool!<br />

Madeleine Beck<br />

9 Jahre<br />

Lernhaus Janosch<br />

7


tintenklecks 03<br />

8<br />

Clubs<br />

Aus den Clubs<br />

Bienenclub<br />

Nach den Osterferien ging das 3. Trimester los<br />

und damit auch die neuen Clubs. Wir <strong>war</strong>en<br />

freitags in den Bienenclub bei Herrn Seevers<br />

eingetragen. Gespannt gingen wir mit ihm zum<br />

ersten Mal zu dem Bienenvolk, das unter einer<br />

Linde in der Nähe des Lernhauses 2 steht. In<br />

diesem dreistöckigen Bienenhaus wohnen ca.<br />

40 000 Bienen. Zuerst mussten wir lernen, wie<br />

wir uns in Gegen<strong>war</strong>t eines solchen Bienenvolkes<br />

zu verhalten hatten. Zum Beispiel haben wir es<br />

vermieden, vor der Einflugschneise zu stehen,<br />

weil die Bienen mit hoher, riskanter Geschwindigkeit<br />

den Eingang anflogen. Nun mussten<br />

wir eine Imkermaske überziehen. Nachdem ein<br />

Feuer im Raucher entfacht worden <strong>war</strong> und<br />

ordentlich Qualm produzierte, öffneten wir das<br />

3. Stockwerk und pusteten vorsichtig Rauch<br />

hinein, damit die Bienen sich ein wenig zurückzogen.<br />

Eine Prüfung des Honigraumes ergab,<br />

dass die Bienen in einer überschaubaren Menge<br />

bisher Nektar eingetragen hatten. Im 1. und 2.<br />

Stockwerk konnten wir dann den Aufbau einer<br />

Brutwabe kennen lernen. In den Zellen dieser<br />

Waben <strong>war</strong>en kleine, längliche Eier und Larven<br />

erkennbar. Es dauert 21 Tage bis daraus eine<br />

erwachsene Honigbiene entsteht.<br />

Beim nächsten Clubtreffen haben wir die im 2.<br />

Trimester von anderen Lernpartnern gebauten<br />

Holzkisten angestrichen. Die Farbe <strong>war</strong> für den<br />

Schutz der Kästen da, damit sie lange erhalten<br />

bleiben. Es galt auf unsere Kleidung aufzupassen.<br />

Herr Seevers hat uns genau erklärt, dass<br />

wir nicht zu viel Farbe nehmen dürfen, weil die<br />

Bienenkästen sonst fleckig werden. Wir zogen<br />

uns Handschuhe an und los ging es mit der<br />

Streicherei.<br />

In unserer letzten Clubsitzung bekamen wir<br />

genaue Anweisungen von Herrn Seevers wie<br />

man eine Stereolupe benutzt. Damit sollten wir<br />

die toten Honigbienen, die wir bekamen, genau<br />

untersuchen. Es <strong>war</strong> sehr interessant, da durch<br />

die Lupe alles ganz riesig und beeindruckend<br />

aussah. Wir bekamen noch ein Lernjob ausgeteilt<br />

auf dem Fragen zu beantworten <strong>war</strong>en wie<br />

zum Beispiel: Wie viele Beine hat eine Honigbiene?<br />

Wie viele Augen hat sie? Wenn man dann die<br />

Biene genauer unter der Lupe ansah, <strong>war</strong>en die<br />

Fragen leicht zu beantworten. Danach konnte<br />

jeder noch ein Puzzle machen, bei dem wir die<br />

Körperteile der Biene zusammensetzten und<br />

beschrifteten. Es hat richtig Spaß gemacht, die<br />

Biene auf diese Art und Weise zu entdecken.<br />

Jakob Hespelt, 10 Jahre<br />

Fabian Urban, 13 Jahre<br />

Gesa Zartmann, 15 Jahre<br />

Lernhaus 2<br />

Der Club der Sägekünstler<br />

Hallo! Ich bin Matthias und bin im Sägeclub.<br />

Wir sägen nicht nur, sondern bauen auch tolle<br />

Dinge. Am Anfang haben wir eine Dinosaurierherde<br />

und Schafe gebaut. Jetzt bauen wir alles<br />

Mögliche. Zum Beispiel hat David einen Tisch<br />

gebaut und ein Raumschiff und Johannes einen<br />

Ritterturm mit Fenster. Wir malen unsere ausgesägten<br />

Sachen auch an. Es sind sogar Leute<br />

gekommen, die mit der Motorsäge umgehen<br />

können. Sie haben eine Eule gesägt und haben<br />

dafür drei Motorsägen gebraucht. Wir haben die<br />

Eule lackiert. Sie haben uns auch andere Tiere<br />

aus Holz gezeigt; eine Kobra und einen Adler,<br />

der einen Fisch in den Klauen hält und die Flügel<br />

ausbreitet. Außerdem haben sie auch einen<br />

sitzenden Adler mitgebracht. Wir haben sogar<br />

Schleifpapier selbst gemacht. Wir sägen schon<br />

mit der elektrischen Säge. Wir sägen eigentlich<br />

nur.<br />

Matthias Wystup<br />

9 Jahre<br />

Wunderwasserwelt, Seesterne


tintenklecks 03 Clubs<br />

10<br />

Willkommen im Zirkus Lollissimo<br />

So hieß es am 3. April in der Sporthalle als unser<br />

Zirkus Lollissimo seine erste Vorstellung hatte.<br />

Die anderen und ich <strong>war</strong>en total aufgeregt, konnten<br />

nicht mal mehr richtig denken. Als ich dann<br />

endlich raus durfte, <strong>war</strong> ich so aufgeregt, dass<br />

ich am ganzen Körper gezittert habe. Nun, als<br />

die ersten Attraktionen kamen ließ die Anspannung<br />

von den anderen ab, doch bevor man<br />

nicht draußen <strong>war</strong>, <strong>war</strong> die Anspannung immer<br />

noch ein bisschen da. Die Lernpartner aus der<br />

Primarstufe haben ihre Sache so gut gemacht,<br />

dass ich den Anschein hatte, sie wären nicht mal<br />

ein kleines bisschen aufgeregt. Von Attraktion zu<br />

Attraktion wurde dann auch meine Anspannung<br />

weniger.<br />

Unsere Artys und die Jumpers <strong>war</strong>en die Publikumslieblinge,<br />

aber auch die anderen haben<br />

das Publikum mitgerissen. So wurde dann auch<br />

die Vorstellung ein voller Erfolg - trotz den<br />

Pannen mit dem Mikro, aber das <strong>war</strong> auch nicht<br />

zu schlimm.<br />

Was mich dann noch am meisten beeindruckt<br />

hat, <strong>war</strong> dass die Primarstufe die Sache so<br />

toll gemeistert hat. So etwas hatten wir nicht<br />

Hier steht ja alles Kopf!<br />

Wir, die Schatzsucher, sind am 01.04.09 mit dem<br />

Bus nach Schwäbisch Hall gefahren, um die<br />

Ausstellung von Georg Baselitz zu besuchen.<br />

Georg Baselitz malte viele seiner „Bilder” auf dem<br />

Boden. Sie sind riesengroß. Aus diesem Grund<br />

steht er auch oft auf seinen Bildern und man sieht<br />

auch nachher noch seine Fußabdrücke auf den<br />

Kunstwerken. <strong>Das</strong> Besondere an seinen Bildern<br />

ist auch, dass er oft etwas, wie z. B. Hunde,<br />

darin versteckt. Außerdem hängt er seine Bilder<br />

oft falsch herum auf.<br />

Eigentlich heißt Georg Baselitz Georg Kern. Er<br />

nennt sich nur so, weil er damals aus der DDR<br />

gedacht. Ihr <strong>war</strong>d einfach super, aber nicht<br />

zu vergessen: die anderen vom Zirkus <strong>war</strong>en<br />

natürlich auch alle Spitze! Großes Lob auch<br />

an euch.<br />

Aber dass so etwas zustande kommt, muss<br />

vorher natürlich auch mal erst geübt werden<br />

und die einzelnen Nummern überlegt werden<br />

und genau das haben wir 2 Trimester lang gemacht.<br />

Jeden Freitag <strong>war</strong> unser Zirkus-Club<br />

mit Frau Weber und im 1. Trimester auch Herr<br />

Rüter, die uns viele Anregungen zu den einzelnen<br />

Nummern gegeben haben. Wir haben<br />

viel von unseren 2 Lernbegleitern gelernt und<br />

<strong>war</strong>en alle begeistert wenn es wieder hieß:<br />

„Heute ist Zirkus-Club.”<br />

Wir hatten immer Spaß in den Club zu kommen,<br />

denn es <strong>war</strong> immer eine schöne Abwechslung.<br />

Nun ist es schade, dass es keinen Zirkus-<br />

Club mehr gibt, aber ich hoffe, dass es wieder<br />

einen geben wird und dann wird es heißen:<br />

„Herzlich Willkommen zur ZWEITEN<br />

Vorstellung des Zirkus Lollissimo.”<br />

<strong>Sophie</strong> Stein, 13 Jahre, Lernhaus 1<br />

in die BRD geflohen ist und im Ort Baselitz lebte.<br />

Georg Baselitz ist 1938 geboren.<br />

Er ist nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer.<br />

Mir gefiel besonders die Figur aus Bronze, die er<br />

angemalt hat. Aber auch das Bild, in dem er 3<br />

Hunde versteckt hat, fand ich gut.<br />

Der Besuch dieser Ausstellung <strong>war</strong> wirklich toll!<br />

Otto Philipp<br />

9 Jahre<br />

Lernhaus Schatzsucher

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!