12.07.2015 Aufrufe

Gemeindezeitung 3_13 - Gemeinde Zwischenwasser

Gemeindezeitung 3_13 - Gemeinde Zwischenwasser

Gemeindezeitung 3_13 - Gemeinde Zwischenwasser

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

www.zwischenwasser.at - zugestellt durch Post.at - Amtliche Mitteilung - Postentgelt bar bezahlt12ZWISCHENFRUTZUND FRÖDISCH<strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> <strong>Zwischenwasser</strong>Muntlix, Batschuns, DafinsDezember 20<strong>13</strong> – Ausgabe 3/<strong>13</strong>e5 SiegergemeindeErfolgreiche SportlerPensionierung<strong>Gemeinde</strong>archivar


3Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger!Siegergemeinde <strong>Zwischenwasser</strong>In den letzten Wochen hat sich unsere <strong>Gemeinde</strong> und ihre Bürgerinnen undBürger in den Bereichen Sport und Energie wieder einmal als Sieger hervorgetan.Patrick Schnetzer konnte in Basel den Weltmeistertitel im Radball zusammen mitseinem Partner Markus Bröll gewinnen. Auch sein Bruder Marcel konnte sichwacker schlagen und erreichte einen guten Rang im Mittelfeld der Besten der Welt.Kilian TschabrunBei der Kutschen-Jugendeuropameisterschaft in Ungarn holte unsere jungeVanessa Schmid Gold mit der österreichischen Mannschaft.Die 17-jährige Jeannie Kessler gewann beim 8. internationalen Frauen-Ringerturnier in Berlin Silber bis 48 kg.Jamie Biedermann holte sich beim Turnen den Staatsmeistertitel.Ich gratuliere nochmals ganz herzlich und möchte mich bei allen bedanken, dieunsere jungen Sportler zur Erreichung dieser Spitzenleistungen unterstützt haben.Als e5 <strong>Gemeinde</strong> konnten wir in der Energieeffizienz im Oktober unsereVorreiterrolle trotz verschärfter Kriterien weiter ausbauen. Wieder konnten5eeeee´s mit einem Umsetzungsgrad von 87% erreicht werden. Das ist derhöchste Umsetzungsgrad in Österreich.Vor allem die Teil-Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung, die Umstellungder fossil betriebenen <strong>Gemeinde</strong>heizanlagen auf erneuerbare Energie, wie zumBeispiel Pellets und die Erarbeitung des räumlichen Entwicklungsleitbildes konntendie Jury überzeugen.Gratulation dem e5 Team.Es ist klar ersichtlich, dass bei ausreichend Durchhaltevermögen, Standhaftigkeitund dem Mut zu Entscheidungen irgendwann die Früchte bzw. dieGoldmedaillen geerntet werden können.Beim Architektenwettbewerb für die „Sanierung des <strong>Gemeinde</strong>amtes“ konntein der zweiten Runde im November das Architekturbüro von Matthias Hein den1. Preis für sich verbuchen. Auch im Jahr 2011 hat das Büro Hein den Wettbewerbfür den Kindergartenneubau gewonnen und hat die Planung vorbildhaft umgesetzt.Wir können uns auf eine gedeihliche und konstruktive Zusammenarbeitmit diesem Büro freuen, damit unser „altes“ <strong>Gemeinde</strong>amt in den nächsten2 Jahren in neuem Glanz erscheint.Beim alljährlich stattfindenden Dorfleaba werden die eingereichten Projekteöffentlich ausgestellt.Ich wünsche Ihnen einen ruhigen Jahresausklang, eine frohe und besinnlicheWeihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr 2014.Ihr BürgermeisterKilian Tschabrun


4Aus dem <strong>Gemeinde</strong>amtNeueintritteSükriye KayaliogluDaniel MedlBernhard SantelerIrmgard SummerDietmar DoldKonstantin EleftheriadisSükriye Kayalioglu aus Muntlix ergänzt seit August unser Reinigungsteam inMuntlix. Die zweifache Mutter ist primär für den neuen Kindergarten zuständig.Dies ist eine besondere Herausforderung, da die ökologischen Reinigungsoberflächeneine spezielle Reinigungstechnik benötigen.Daniel Medl arbeitet seit Anfang September im <strong>Gemeinde</strong>bauhof. Mit seinen 20Jahren ist der Muntliger das Kücken im Bauhofteam. Daniel wird als Allroundereingesetzt und erfährt derzeit das umfangreiche Aufgabengebiet eines Bauhofmitarbeiters.Der Jungspunt ist besonderes an den technischen Gerätschaften interessiert.Ein Ziel von ihm ist, dass er baldigst den C-Führerschein machen kann.Bernhard Santeler, hat mit November die Nachfolge von Wendelin Rheinbergerangetreten. Der gestandene Buchebrunner besitzt eine abgeschlosseneMechanikerlehre sowie vertiefte Ausbildungskurse als Ausbildertrainer undWassermeister. Seine Vorliebe in der Natur zu arbeiten kommt ihm in der täglichenArbeit sehr zu gute. Als technischer Allroundinteressierter ist Bernhardeine wunderbare Bereicherung zum bestehenden Team.Irmgard Summer, wohnhaft in Sulz, ist seit Mitte Oktober im <strong>Gemeinde</strong>amt,Bürgerservice, beschäftigt. Neben dem Bereich Bürgerservice ist sie auch für dieinterne Sachbearbeitung sowie die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Irmgard isteine flexible, kaufmännische Allrounderin. Mit ihrer internationalen Berufserfahrung,Übersicht und ruhigen Art ist sie eine große Unterstützung inunserem kleinen, bescheidenen Verwaltungsteam.Dietmar Dold aus Hohenems, hat seit November das Amt des Bauamtsleitersinne. Der erfahrene Bauspezialist kann bereits auf eine über 30-jährige, vielseitigeBerufskarriere als unselbständiger und selbständiger Baupraktiker zurückgreifen.Dieses Wissen und der nachweisliche Praxisbezug ist ein enormer Vorteilfür dieses prekäre Amt. Die Anforderungen an den Bauamtsleiter wachsen täglich.Das Aufgabengebiet ist unbegrenzt. So ist er für die öffentliche Gebäudeinstandhaltung, Bauhofagenden, Straßen- und Leitungsnetz, Bauwerber, Raumplanungs-und Flächenwidmungsangelegenheiten sowie Ansprechpartner fürPolitik usw. zuständig.Konstantin Eleftheriadis ist seit Mitte November in der FinanzverwaltungVorderland als Finanzmanager tätig. Sein Aufgabengebiet umfasst das KreditundDarlehenswesen, Veranlagungen, das Erstellen von Steuererklärungen undKalkulationen. Ebenso die Mitarbeit im Bereich Buchhaltung, Voranschlag- undRechnungsabschluss.Roland Pizzi hat mit der Inbetriebnahme des neuen <strong>Gemeinde</strong>archivs im heurigenHerbst das Aufgabengebiet des <strong>Gemeinde</strong>archivars übernommen. Dies istsozusagen seine zweite Berufslaufbahn nach Jahrzenten in der BH Feldkirch.Roland Pizzi


5Der Dalibieser Jungpensionist wühlt sich derzeit akribisch durch die Jahrhundertealten Akten durch. Wir freuen uns schon auf den Tag, wenn wir auf die historischenAkten organisiert zurückgreifen können.Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter auf das herzlichste im <strong>Gemeinde</strong>dienstund wünschen ihnen viel Spaß sowie Erfolg in ihrem verantwortungsvollen undspannenden Wirkungsbereich.PensionierungWendelin Rheinberger tritt mit Ende des Jahres seinen wohlverdientenRuhestand an. Mit „Wendl“ endet eine sagenhafte Bauhofära. Als damals einundzwanzigerJungmann trat er im Mai 1974 in den Bauhofdienst ein.Das handwerkliche Vielseitigkeitsgenie Wendl konnte überall bestens eingesetztwerden. Seine Stärken lagen unweigerlich im Kanalbau, Straßen- und Wegerhaltung,Sanierung Trockensteinmauern, Gartenanlagen uvm. Mit seiner zurückhaltenden– man könnte auch sagen „rheinbergerischen Art“ – meisterte er diein seiner Ära entstandenen Projekte bravourös. Während seiner 40-jährigenDienstzeit konnten zahlreiche Bauvorhaben – Neubau Schule Dafins, SanierungSchulgebäude Muntlix, Sennerei Dafins, diverse Kanalverlegungs- und erweiterungsprojekte,Engelkreuzung, Schulplatz Batschuns, Friedhof Batschuns,Projekte Trockensteinmauern etc. erfolgreich umgesetzt werden.Nun kann sich der junge Pensionist seinem Hobby, der Baumkultur, uneingeschränktwidmen.Wendelin RheinbergerWir wünschen unserem „Wendl“ Gesundheit, Glück sowie alles Gute für seinenneuen Lebensabschnitt.<strong>Gemeinde</strong>botschafterUnser Altbürgermeister Josef Mathis hat sich erfreulicherweise bereit erklärt als<strong>Gemeinde</strong>botschafter bei Exkursionen und Führungen sowie Vorlesungen,Präsentationen usw. behilflich zu sein. Sein Wissensschatz in Bezug auf dieGeschichte und Entwicklung unserer <strong>Gemeinde</strong> ist unbezahlbar. Josef betreut vorOrt die zahlreichen, begeisterten, internationalen Architekturinteressierten undkann auch bei einer Vorlesung bei der TU oder BOKU Wien angetroffen werden.Öffnungszeiten <strong>Gemeinde</strong>amtÜber die Weihnachtsfeiertage ist das <strong>Gemeinde</strong>amt wie folgt geöffnet.Montag, 30.12.<strong>13</strong>Donnerstag, 02.01.14Freitag, 03.01.1408.00 – 12.00 Uhr08.00 – 12.00 Uhr08.00 – 12.00 Uhr<strong>Gemeinde</strong>botschafter Altbgm. JosefMathisAb 7. Jänner 2014 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für unsereBürger da.Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrMittwochnachmittag 16.00 – 18.00 Uhr und Bürgermeistersprechstundeoder nach telefonischer Terminvereinbarung – 05522/4915-0Jürgen Bachmann, <strong>Gemeinde</strong>sekretär


6Ehrenamtdie geehrten Günter Amann und LeopoldDrexler mit Landeshauptmann MarkusWallner und Bgm. Kilian TschabrunAm 25.10.20<strong>13</strong> wurden Zwischenwässler Bürger für ihr ehrenamtlichesEngagement von Landeshauptmann Markus Wallner im Beisein von Bgm. KilianTschabrun geehrt.Dir. i. R. Günter Ammann, Muntlix für die langjährige, engagierte Mitarbeit imPfarrkirchenratDr. Leopold Drexler, Msc, Dafins, für die Aktivität und Mitgestaltung an vielenBürgerinitiativenKarl Heinzle, Batschuns, als langjähriger e5 Teamleiter, Energieeffizientsantreiberund als erster Solarselbstbauer im VorderlandHelmut Eiter, Batschuns, als Initiator und Mitgestalter des Deutschcafés fürAsylanten, als verantwortungsbewusstes Pfarrgemeinderatsmitglied undAnwohnerbeirat in BatschunsDie engagierten Herren erhielten an diesem würdevollen Abend eine Urkundeund ein Geschenk für ihr beispielloses Wirken.Macht weiter so! Vielen Dank!Doppel-Weltmeister Patrick SchnetzerBei der Hallenradball-WM in Basel holte unser Erfolgssportler Patrick Schnetzermit Partner Markus Bröll den Weltmeistertitel im Radball.Das Duo vom RC Hagspiel Höchst gewann das dramatische WM-Finale gegen dengroßen Bruder Deutschland mit 7:6. Am 04.12.20<strong>13</strong> gab es dann einen großenEmpfang für die Weltmeister in der Höchster Rheinauhalle. Bgm. KilianTschabrun und Vizebgm. Daniel Bösch überbrachten an diesem AbendGlückwünsche seitens der <strong>Gemeinde</strong>.Weltmeister Patrick Schnetzer mitPolitischen VertreternDie stolzen Eltern mit ihren SöhnenPatrick und MarcelErfolgreiche WM-Teilnahme, Marcel SchnetzerEbenso gelang Marcel Schnetzer (Bruder von Patrick) eine tolle Platzierung beider Hallenkunstrad-WM in Basel im Einer Kunstradfahren.Er holte sich den <strong>13</strong>. Rang bei 24. Startern.Österreichische Mannschaft mit Vanessa Schmid holte Gold bei der FEI-Kutschen-Jugendeuropameisterschaft in UngarnDie Konkurrenz aus Polen, Belgien, Ungarn, Frankreich, Deutschland undRussland war sehr groß, trotz allem schaffte es die österreichische Mannschaftdie Goldmedaille zu gewinnen. Vanessa Schmid aus Muntlix erreichte mit ihremPony „Grauer Donner” in der Einzelwertung den <strong>13</strong>. Platz. Vanessa ist nun auchfixes Mitglied beim österreichischen Bundeskader und beginnt schon jetzt mitden Vorbereitungen für die Europameisterschaft nächstes Jahr in Polen.Nicole Weinl, Jahrgang 1997, Rythmische GymnastikVorarlberger Landesmeisterin in der Eliteklasse,Österr. Staatmeisterschaften Meisterklassedreimal im Finale 5. Platz und im Teambewerb 3. PlatzMarion Weinl, Jahrgang 1999, Team-Turnen (Turnerschaft Hohenems), Team-Gym-Cup: SiegerLandesmeister in Lustenau, Staatsmeister bei den Meisterschaften in KlagenfurtMarcel SchnetzerWir gratulieren herzlichst zu diesen Erfolgen!Kilian Tschabrun, Bürgermeister


7Wir arbeiten an …Sanierung <strong>Gemeinde</strong>amtBeim Architektenwettbewerb für die „Sanierung des <strong>Gemeinde</strong>amtes“ konnte inder zweiten Jurierungsrunde das Architekturbüro von Matthias Hein den 1. Preisfür sich verbuchen.Derzeit wird die Baukostenschätzung auf den Entwurf des Siegerprojektes adaptiertund berechnet. Gleichzeitig wird ein Bauzeitplan erstellt.Da eine sorgfältige Planung und Vorbereitung für eine solches Sanierungsprojekteine gewisse Zeit benötigt, werden die Bauarbeiten voraussichtlich Anfang 2015beginnen.Die Fertigstellung wäre dann ebenfalls im Jahr 2015 geplant.Beim alljährlich stattfindenden Dorfleaba am Sonntag 12.01.2014,17.00 Uhr werden die eingereichten Projekte und das Siegerprojekt öffentlichausgestellt.konstruktive ArchitektendiskussionRäumliches Entwicklungsleitbild (REK)Im Herbst wurde durch den Ausschuss für Raumplanung, Flächenwidmung undEntwicklungsplanung, der <strong>Gemeinde</strong>vertretung, der Landesraumplanungsstelleund der Fa. nonconform das räumliche Leitbild in mehreren Sitzungen bearbeitetund optimiert.Der nächste Zwischenbericht wird Anfang 2014 der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vorgelegtund beraten.Es ist angedacht, das räumliche Entwicklungsleitbild im 1. Quartal 2014 abzuschließenund öffentlich aufzulegen.www.frutzundfroedisch.atJurierung <strong>Gemeinde</strong>amtsanierungLöschwasserversorgung MuntlixIm Jahr 2014 und 2015 wird die Trinkwasser- und Löschwasserversorgung inMuntlix erneuert. Derzeit wird ein Hochbehälter im Zapfabündt errichtet.PapiertonneRäumliches EntwicklungsleitbildDie Marktgemeinde Rankweil und viele andere Vorarlberger <strong>Gemeinde</strong>n habendie letzten 2 Jahre auf die Papiertonne als Abholsystem umgestellt. DerAbholintervall beträgt ca. 4 Wochen. Da nun die <strong>Gemeinde</strong> Röthis und voraussichtlichauch Sulz auf die Papiertonne umstellen werden, wurde dies auch inder <strong>Gemeinde</strong>vertetung besprochen.Im Jänner 2014 wird eine <strong>Gemeinde</strong> mit der ähnlichen Tal- und Hangstruktur wieMuntlix, Batschuns und Dafins besucht, um dort die Erfahrungen zu sammeln.PapiertonneKilian Tschabrun, Bürgermeister


8ZukunftsorteMentorenprojekt mit StudentenDie Ideenplattform Zukunftsorte vernetzt die innovativen <strong>Gemeinde</strong>nMunderfing, Hinterstoder, Moosburg, Neckenmarkt, Nenzing, Kals, Thalgau,Werfenweng und <strong>Zwischenwasser</strong>.Horst Rothmund, Eva, Claudia, Bgm. undAltbgm.Startschuss für Zukunftsorte-Projekte in WienVom Landleben ins Stadtgetümmel - viele hat es schon wegen des Studiums, derArbeit oder wegen Beziehungen nach Wien verschlagen.Oft bleibt aber das Interesse an der Heimatgemeinde und seinen Menschen inder Ferne erhalten.Kilian Tschabrun mit Eva und ClaudiaDie Zukunftsorte schaffen mit dem neuen Mentorensystem und einerWillkommens veranstaltung in Wien Begegnungsräume für alle, in deren Lebenihre <strong>Gemeinde</strong> und die Stadt eine wichtige Rolle spielen.Ziel ist es, einerseits die eigenen Wurzeln zu behalten, andererseits die Fühler indie geistigen Nachbargemeinden der Zukunftsorte auszustrecken.Für viele neue StudentInnen gestaltet sich das Ankommen in Wien zwischenWohnungssuche, einem neuen Bildungssystem und einem neuen sozialenUmfeld als Herausforderung.ZusammenkunftDas Projekt Zukunftsorte startete deshalb diesen Sommer ein Mentorenprogramm.Die fünf Mentorinnen der Zukunftsorte Hinterstoder, Moosburg, Munderfingund <strong>Zwischenwasser</strong> unterstü tzten Neuankömmlinge aus ihren Heimatgemeindenmit ihren persönlichen Erfahrungen.Lena Gruber, Claudia Nesensohn, Claudia Schinagl und Marlis Stubenvoll beantwortetenFragen zu ihrem Studium, dem Thema Wohnen, Arbeitserfahrungenund dem Studentenleben abseits der Universität.rege DiskussionDie Mentorin aus <strong>Zwischenwasser</strong>, Claudia Nesensohn, erreichen Sie unter:zwischenwasser-mentor@zukunftsorte.atwww.zukunftsorte.at….es gibt viel zu tun


9Infos aus der REGIO Vorderland-FeldkirchBürgermeister Werner Müller neuer Regio ObmannBei der Generalversammlung am 7. November wurde nun offiziell ein neuerRegio-Obmann auserkoren. Werner Müller, Bürgermeister von Klaus, wurde vonden Delegierten mit großer Mehrheit zum Obmann gewählt. In seinerAntrittsrede erklärte er, dieses Amt gerne für die kommenden eineinhalb Jahrezu übernehmen.Das Regio Programm für 2014Neben der Weiterentwicklung und Umsetzung laufender Projekte (z.B.Altstoffsammelzentrum Vorderland; Zusammenlegung LehrstellenbörsenVorderland-Feldkirch; Familienerlebnis-Karte Vorderland; FinanzverwaltungVorderland; Regionalmarkt Vorderland) sind für 2014 einige neue Projekte geplant:So soll z.B. eine Freizeit- und Wanderkarte Vorderland-Feldkirch herausgegebenwerden, die Wander-, Rad- und Mountainbikerouten, Spielplätze, Schwimmbäderund andere Freizeiteinrichtungen beinhalten wird, sodass Regio-Bürger undGäste die gesamte Region mit ihren Naherholungsmöglichkeiten auf einen Blickerfassen können.AbfallbewirtschaftungAustauschAls Folgeprojekt der regionalen Sommerbetreuung (die für Sommer 2014 optimiertund wieder angeboten wird) wurde im Regio-Vorstand beschlossen, einenoffenen Planungsprozess „regionale Kleinkindbetreuung“ einzuleiten. Im Bereichder Kleinkindbetreuung ist der Bedarf in den vergangenen Jahren unerwartetrasant gewachsen, sodass viele kommunale aber auch regionale Kinder betreuungseinrichtungen an die Grenzen ihrer Kapazitätsgrenzen stoßen (z.B. VillaKamilla).Außerdem sind derzeit weitere Initiativen im Bereich Energie und sowie eineregionale Kooperation „Ortspolizei“ in AbklärungKooperation mit der Regio im WalgauAm 31. Okt.20<strong>13</strong> fand ein gemeinsamer Workshop der Vorstände der Regio ImWalgau und der Region Vorderland-Feldkirch statt. Er hatte zum Ziel, dieChancen und Potentiale einer systematischen Kooperation der beiden Regionenauszuloten. Ein reger Austausch der Geschäftsleitungen in den vergangenenMonaten hat gezeigt, dass es zwischen den beiden Regios große inhaltlicheSchnittmengen gibt. Die derzeitige Zusammenarbeit auf Einzelprojektbasis (z.B.Projekte „Finanzverwaltung“, „Springerdienst“ oder „regionales Amtsblatt“) sollzu einer systematischen und strategischen Abstimmung ausgeweitet werden. Sosollen künftig mehr Synergien gehoben werden.Bürgerinnen-Rat: der FolgeprozessEnde September fand der 1. BürgerInnen-Rat der Region Vorderland-Feldkirchstatt. Neben der Vision eines starken Zusammenhalts in der Region und nebenzahlreichen inhaltlichen Anregungen schlugen die Mitglieder des BürgerInnen-Rates zwei konkrete Projekte zur Umsetzung vor: Erstens eine jährlicheBürgerversammlung („Regio-Café“) bei dem Bevölkerung und Politik gemeinsamein regionales Jahresleitthema für das Folgejahr bestimmen. Zweitens DieErrichtung eines Streetworkout-Fitness-Parcours in der Region zur Förderung vonBewegung und Sport.gemeinsame DiskussionObmannwechselRegion Vorderland


10Kindergarten Muntlix …… ein erlebnisreiches Jahr neigt sich dem Ende zuSteinesammelaktionModellbau Kinder SpielplatzAm 10. September 20<strong>13</strong> öffneten sich für 45 Kinder und 8 Pädagoginnen zumersten Mal die Türen des neuen Kindergartens in Muntlix. Gespannt und mitstrahlenden Augen erkundeten sowohl die zukünftigen Kindergartenkinder alsauch deren Eltern den Neubau.Nachdem der zweigruppig geführte Kindergarten über 40 Jahre im <strong>Gemeinde</strong>amtuntergebracht war, wurden im September die neuen Räumlichkeiten bezogen.Der Kindergarten bietet nun in drei Gruppen Platz für über 60 Kinder. Diese werdennahezu 42 Stunden pro Woche in ihrer Entwicklung begleitet und unterstützt.Da der Kindergarten von 07.15 Uhr bis 17.00 Uhr seine Tore offen hält, könnendie Kinder hier auch ein abwechslungsreiches Mittagessen einnehmen.Der Kindergarten Muntlix wird als naturnaher Bewegungskindergarten geführt.Das Leben in und mit der unmittelbaren Umwelt – den Pflanzen und Tieren –steht im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Die Kinder sollen ihre Um gebungmit allen Sinnen erfahren. Dies findet aber nicht nur im Haus statt, sondern auchdirekt vor der Kindergartentür. Hierfür wird unter Mitwirkung der Eltern und derBevölkerung im Frühjahr 2014 der Spielplatz um den Kindergarten errichtet.Die Kinder durften in „ihrem neuen Kindergarten“ schon einiges erleben. Unteranderem wurde das Erntedankfest gefeiert, zum Tag der offen Tür in denKindergarten eingeladen und das Martinsfest mit den Eltern und den Seniorengefeiert. Gemeinsam gekocht wurde ebenfalls und die Bewegungseinheiten imTurnsaal der Mittelschule sind jede Woche eine Bereicherung.gemeinsames backenRenate Pfitscher, KindergartenleiterinKindergarten BatschunsMartinsumzugSeit September hat sich schon so einiges im Kindergarten getan. Wir haben mit23 Kinder – auf 2 Gruppen aufgeteilt (Löwen und Tigergruppe) ins neue Kindergartenjahr gestartet. Unser Jahresthema lautet „Kleine Forscher entdeckenSpuren“ – wir möchten mit den Kindern Spuren suchen, finden, untersuchen,verfolgen, hinterlassen, lesen usw. Somit soll unser Kindergartenjahr 20<strong>13</strong>/2014für uns als kleine Forscher eine spannende Spurensuche und Spurenentdeckungwerden.Wir haben schon so manches miteinander erlebt. Zu den Höhepunkten zählendabei sicher das Erntedankfest, der Besuch im Sunnahof, das Martinsfest, derBesuch der Zahnprophylaxe und des Dentomobils und das Werken für denAdventmarkt. Sehr beliebt bei den Kindern ist auch unser Waldtag, den wirabwechselnd in Suldis oder in Daliebis verbringen.Derzeit genießen wir die Winter- und spannende Weihnachtszeit.ZahnprophylaxeDagmar Bundschuh, Kindergartenleiterin


11Kindergarten DafinsMit ganz viel Freude und Energie starteten im September insgesamt <strong>13</strong> DafinserKinder in ihr neues Kindergartenjahr 20<strong>13</strong>/2014.Die „Dafinser Schneggle“, so lautet unser Gruppenname im heurigenKindergartenjahr, waren gleich zu Beginn mit Begeisterung bei der Vorbereitungdiverser Festivitäten und so konnten wir am 4. Oktober gemeinsam mit PfarrerFelix Zortea ein ganz feines Erntedankfest in der Dafinser Kirche feiern.Garten Alltag im Kindi DafinsKleine Künstler ganz großUnser Jahresthema „Kleine Künstler ganz groß“ spiegelte sich in der wunderschönenKirchendekoration: Bilderrahmen aus Ästen, gefüllt mit diversenNaturgeschenken des Herbstes, dekorierten die Kirche auch beim DafinserErntedankfest der Pfarrgemeinde.Sobald es kälter, neblig und winterlicher wurde, war die Geschichte vom„Heiligen Martin“ ein ganz wichtiger Begleiter des Kindergartenalltags.Gemeinsam wurde mit den Kindern das Programm für das Martinsfest erarbeitetund am 11. November sammelten sich alle Familien vor dem Kindergarten,um bei diesem Fest dem Heiligen Martin zu gedenken.Mit ihren prächtigen Laternen zogen die Kinder, gestärkt von diversenKöstlichkeiten aus der Küche und einem feinen Punsch, durch das Dorf, umanschließend ein wunderschönes Martinsfest in der Pfarrkirche zu erleben.Stolz und Freude zeigte sich in den Gesichtern der Kinder, als sie vor allenGästen ihr eifrig einstudiertes Programm darboten.Nun ist es etwas ruhiger geworden, der erste Schnee hat uns bereits hinausgelockt,der Nebel zieht immer wieder um unseren Kindergarten.Beate Reutz-Lemmerer, Kindergartenleiterin… meine LaterneLaternenfest Kindi DafinsSpielgruppenverein <strong>Zwischenwasser</strong>Spielgruppe „Purzelbaum“ DafinsIn unserem kleinen Schloss in Dafins fühlen sich 6 kleine Dafinserzwischen zwei und drei Jahren sichtlich wohl.Jeden Montag und Donnerstag treffen wir uns alle von 08.30 – 11.30 Uhr. In dieserZeit wird viel gebastelt, gemalt, gesungen und gespielt – einfach alles was Freudeund Spaß macht.Es ist mir eine Freude zusammen mit meiner kleinen Tochter, in dieser einzigartigen,schönen und mit viel Herz aufgebauten Spielgruppe in Dafins zu arbeitenund die Kinder ein Stück auf ihrem Weg prägend begleiten zu können.Ich freue mich schon auf viele spannende, abwechslungsreiche und vor allemlustige Tage in diesem Jahr!Spaß haben, Kind sein dürfen, basteln, singen, gemeinsam mit allen Kindernz`Nüne essen, das ist unser Motto.Andrea Fercher, Spielgruppenleiterin DafinsSpielgruppe Purzelbaum


12Spielgruppe Sim-Sala-Bim Batschuns„Gebt dem Kind einen dürren Zweigund es wird mit seiner FantasieRosen daraus sprießen lassen.“(Jean Paul)Unsere Spielgruppe hat dieses Jahr 22 Kinder im Alter zwischen 2 bis 4 Jahren.Wir betreuen jeweils 8 Kinder am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und amMittwoch haben wir eine kleine Gruppe mit 6 Kindern. Geöffnet haben wirjeweils von 08.30 – 11.25 Uhr.Die Kinder können in den verschiedenen Gruppen die ersten sozialen Kontaktemit gleichaltrigen Kindern knüpfen und sich sanft von den engstenBezugspersonen (Familie) ablösen. Wir haben im Gegensatz zu anderenBetreuungsformen keinen Spiel- und Lernplan.Es wird freigespielt nach Lust und LauneDie Kinder können sich in einem gut vorbereiteten Umfeld frei entfalten. Wirtanzen, toben, lesen, springen, bauen, klettern, singen, machen Fingerspiele,kneten, gehen auf den Spielplatz oder in den Bewegungsraum, malen, kleben,schneiden, experimentieren mit Wasser oder Sand, musizieren und räumenauch wieder auf - zumindest manchmal.Bei uns können die Kinder unbeschwert Kind sein.Sandra Böckle, Spielgruppenleiterin BatschunsWaldspielgruppe „Zwüschawässler Waldameisen“Der Lebensraum Wald wird auf kaum vergleichbare Weise, dem natürlichenBewegungs-, Forschungs- und Entdeckungsdrang des Kindes gerecht.Was wir in der Waldspielgruppe wollen:rennen, balancieren, rutschen, klettern, hören, fühlen, spielen, lachen, umfallen,aufstehen ….WaldspielgruppeDen Wald mit allen Sinnen erfahren dürfen dieses Spielgruppenjahr 15 Kinder,immer mittwochs von 08.30 bis 11.20 Uhr. Bei jedem Wetter treffen wir uns gutausgerüstet und voller Freude auf neue Abenteuer. Unser Waldplatz in Batschunsmit dem gemütlichen Waldsofa als Mittelpunkt ist ein Paradies für uns.Es ist uns eine Freude mit den Kindern diese besondere Zeit zu erlebenund danken den Eltern für das Vertrauen.Angelika, Nadine und Isabella, Spielgruppenbetreuerinnendie Waldameisen


<strong>13</strong>Waldspielgruppenbetreuer/in in Batschuns:Voraussetzungen:_ Teamfähigkeit, Flexibilität, Engagement_ Eigeninitiative und selbständiges bzw. eigenverantwortliches Arbeiten_ Abgeschlossene Ausbildung als Spielgruppenbetreuer/in ist von VorteilIhre Aufgaben umfassen:_ Betreuung der Kinder (3-4 Jahre) zusammen mit der Waldspielgruppenleiterinam Mittwochvormittag von 8.30 bis 11.30 Uhr in Batschuns (Kapf)Anstellungsausmaß:_ Ab Februar 2014 für den Mittwochvormittag bis Anfang Juli 2014Interessenten/innen schicken bitte ihre Bewerbung an: daniela.bildstein@gmx.atMittelschule <strong>Zwischenwasser</strong>Der gelungene Start der ersten Klassen35 Mädchen und Buben schulten heuer in unserer Mittelschule <strong>Zwischenwasser</strong>ein. Für die meisten Kinder bedeutete der Schulwechsel eine große Umstellung,die sie aber gut meisterten. Erleichtert wurde der Einstieg in die Mittelschuledurch einen Kennenlerntag in Batschuns, der von unserer Beratungslehrerin LisaZechner und uns vorbereitet wurde.Am 18. September war es für die 1b so weit, am 19. September durften die Schülerund Schülerinnen der 1a den Tag genießen. Neben Spaß und Spiel wurden auchdie Klassenregeln erarbeitet. Lisa Zechner half den Kindern dabei. Dazu gestaltetendie Klassen je einen „Wunschbaum“.Auch die Eltern haben am ersten Elternabend Wünsche an die Kinder formuliert,die nun vorgelesen wurden. Die Kinder waren stolz und freuten sich sehr überdie lieben Worte. Danach schrieben sie ihre eigenen Wünsche auf. Wie stelle ichmir dieses Schuljahr vor? Wie möchte ich behandelt werden? Was kann ich zueiner guten Klassengemeinschaft beitragen? All diese Fragen wurden durchdachtund schlussendlich ausformuliert. Die Wurzeln des Baumes bilden nundie Klassenregeln. Der Baum der 1a und derjenige der 1b hängen in den Klassenräumenund erinnern stets an die guten Wünsche der Eltern und auch an dieWurzeln einer guten Gemeinschaft.unser Wunschbaumwir bauen eine EierflugmaschineLustig und spannend war dann am Nachmittag der Bau einer „Eierflugmaschine“.In Gruppen versuchten die Kinder ein Ei zu umwickeln und so zuverpacken, dass es einen Sturz vom Balkon überstand. Die meisten Eier bliebenganz. Nach einer Spiel- und Abschlussrunde mit einem Lichtermandala endeteein schöner gemeinsamer Tag.Sylvia Pirker und Manuela Schmilde, KlassenvorständeLichtermandalas


14Vorarlberger Mittelschule <strong>Zwischenwasser</strong>Berufspraktische Tage der vierten KlassenAn zwei Tagen im November konnten die Schüler und Schülerinnen der viertenKlassen ins Berufsleben hineinschnuppern und die Arbeitswelt hautnah miterleben.berufspraktische TageIn einem oder zwei Betrieben durften sie einfache Tätigkeiten ausüben oder beikomplexen Arbeiten zuschauen und so die Realität der Arbeitsabläufe in Betriebenerfahren. Dies vermittelte wichtige Einsichten sowohl für solche, die schonbald ins Berufsleben eintreten wollen, als auch für jene, die eine weiterführendeSchule besuchen werden.Die Rückmeldungen waren größtenteils positiv, wie folgende Berichte zeigen:Daniela bei der Arbeit in der Apothekebeim Schnuppern in der Bäckereiwir hatten viel SpaßJulia:Ich durfte einen Tag lang in der Caritas-Werkstätte in Ludesch schnuppern.Schon die Begrüßung der Betreuerinnen und Betreuer war sehr freundlich.Nach der Besichtigung des Hauses bekam ich die Aufgabe, Einladungen für dieWeihnachtsausstellung zu stempeln und die Adressetiketten aufzukleben. Mitden Einladungen waren wir bis zur Mittagspause beschäftigt. Am Nachmittaghatte meine Betreuerin Sabrina ein Gespräch und sie hatte so viel Vertrauen,dass ich eine Gruppe ca. drei Viertelstunden alleine betreuen durfte. Wir strickten,bastelten und sangen, bis Sabrina wieder kam.Daniela:Der Schnuppertag in der Arbogast-Apotheke in Weiler hat mir sehr gut gefallen.Ich durfte helfen, Waren zu verräumen sowie Reinigungsmilch und ein Mittelgegen Juckreiz herzustellen. Ich setzte Baldrian an und machte ein entzündungshemmendesGel. Ich machte die Erfahrung, dass es hinter den Kulissen ganzanders ist als vor der Theke. Ich könnte mir diesen Beruf gut vorstellen.Markus, 4a:Am ersten Tag schnupperte ich in der Lehrlingsabteilung für Konstrukteure derFirma Thyssen Krupp Presta. Am Vormittag zeichnete ich von Hand, bis ichdanach am Computer mit einem CAD-Programm arbeiten durfte. Die Lehrlingedort waren sehr hilfsbereit und es war interessant und abwechslungsreich. Amzweiten Tag war ich bei den Polymechanikern. Da durfte ich fast ganz alleine einMühlespiel aus Aluminium fräsen.Anna-Lena:Am 5. November schnupperte ich in der Volksschule Batschuns. Jürgen undich hatten schon in den Herbstferien miteinander eine Planarbeit sowie eineGruppenarbeit vorbereitet. Natürlich brauchten wir professionelle Hilfe.Also kontaktierten wir unsere ehemalige Volksschullehrerin. Das machte unsgroßen Spaß. Gleich am ersten Morgen erklärten wir den Kindern der erstenKlasse die Planarbeit. Sie arbeiteten sehr fleißig und aktiv mit. Ich hatte denEindruck, dass ihnen die Arbeiten Spaß machten. Volksschullehrerin zu werdenwäre mein Traum, und wer weiß? Schauen wir mal, was die Zukunft so alles mitsich bringt!


15Zitat Florian:„Am besten haben mir meine schmutzigen Hände gefallen.“Wir bedanken uns bei folgenden Betrieben und Institutionen, die unserenSchülerinnen und Schülern eine Schnupperlehre ermöglicht haben:Allerhand, RöthisApotheke Arbogast, WeilerAutohaus Rohrer, RankweilBäckerei Breuss, RankweilBöckle Modellbau, GötzisBrockenhaus, SulzCaritas Werkstätte, LudeschCIT, RankweilCitydata EDV, SulzDobler Bau, RöthisEssencia, SulzETG Installateur, SatteinsFielmann Optik, DornbirnFirma Raos, DornbirnHaller + Partner, RankweilHirschmann Automotive, RankweilHotel Gams, BezauHotel Weisses Kreuz, AltenstadtInterspar AltenstadtISN Nesensohn, RankweilKindergarten Frastanz-HofenKindergarten MuntlixKindergarten RankweilKIPA im Focus Park, RöthisKrankenhaus AltstättenLackiererei Steinhauser, RankweilLändletechnik, RankweilLiconic AG, MaurenMIngenieure, FeldkirchMontfort Werbung, KlausPresta, MaurenReisch Maschinenbau, FrastanzSchulheim MäderSummer Bau, KlausTankstelle Gutmann, SchwarzachTschabrun, RankweilVorderland Apotheke, SulzVS BatschunsVS Montfort, RankweilVS MuntlixWeichselbraun Versicherung,RankweilWolf KG, WeilerX00-Design, Feldkirch… bei der ArbeitMonika Drexler, Direktorin Mittelschule <strong>Zwischenwasser</strong>Bücherei MuntlixÖsterreich liest – Treffpunkt Bibliothek43 Frauen und zwei Männer kamen am 15. Oktober zum „Frühstück mit Büchern“ins Foyer des Frödischsaals. Auch Bürgermeister Kilian Tschabrun schaute vorbeiund begrüßte unsere BesucherInnen. Nach einem feinen Frühstück stellte dasBüchereiteam neue, lesenswerte Bücher vor.Frühstück mit BüchernSpielenachmittag in der Bücherei


16Einen Tag später trafen sich viele Kinder in der Bücherei zu einem aufregendenSpielenachmittag.Nach Herzenslust konnten sie neue, spannende Spiele ausprobieren. Nach einerleckeren Jause ließen alle Kinder Luftballons der Aktion „Österreich liest“ in denstrahlend blauen Himmel steigen.wir lassen Luftballons steigenDie Märchenerzählerin Katharina Ritter begeisterte mit ihrer Lesung dieSchülerInnen der 1. und 2. Klasse der Mittelschule.Advent in der BüchereiJeden Dienstag im Advent, jeweils von 17.00 bis 17.30, waren Kindergarten- undVolksschulkinder in die Bücherei zum Basteln eingeladen. Am Freitag, den 20.12.20<strong>13</strong>gestaltete Julia Profunser eine besinnliche halbe Stunde mit den Kindern.Advent in der BüchereiÖffnungszeiten der BüchereiDienstag 15.45 bis 18.00 UhrDonnerstag 08.30 bis 10.00 UhrFreitag 18.00 bis 19.30 UhrSonntag 10.00 bis 11.15 UhrDas Team der Bücherei MuntlixSonnenseiteWas kostet die Energie tatsächlich?Wie so oft im Leben stellt sich der Leser die Frage, wie kann ich die derzeitigenEnergiepreise verständlich vergleichen.Aus unseren Erfahrungen wissen wir, die Hausbesitzer wissen meistens, dass sie dievergangenen Jahre so ca. 1.800 bis 2.300 € pro Jahr für Öl oder Gas bezahlt haben.Nicht ungern wird beim Thema Energie gekneift und eher niedrige Zahlengenannt als es tatsächlich ist.Mobilitätstag


17In der untenstehenden Tabelle versuchen wir etwas mehr Licht in das doch eherunbekannte Gebiet zu bringen. Wichtig sind solche Vergleiche, wenn etwa einHeizungstausch, eine Haussanierung usw. anstehen. Anhand der vorliegendenZahlen und der Erfahrungswerte aus ähnlich gelagerten Objekten können gutSchlüsse gezogen werden.Bei unseren zwei Beispielen handelt es sich um ein Haus aus den Jahren 1965 bis1980 und einem aus denselben Jahren stammenden und in den letzten Jahrensanierten Haus.Das Wohnhaus hat eine Wohnfläche von <strong>13</strong>0 m 2 , die Ölheizung ist 25 Jahre alt.Beim zweiten Objekt wurde das aus den Jahren 1965 bis 1980 stammende Hausmit einer Wohnfläche von <strong>13</strong>0 m 2 einer Generalsanierung unterzogen. DieHeizung wurde auf Pellets oder einer Erdwärmepumpe umgestellt und eineThermosolaranlage für die Warmwasser aufbereitung eingebaut.Das Ziel einer sinnvollen Sanierung und die Umstellung des Heizsystems ist meistensdie jährlich steigenden Energiekosten zu senken, den Wohnkomfort zu verbessernund so unabhängiger zu werden.Ein nicht einschätzbarer Faktor ist das sehr unterschiedliche Benutzerverhaltenund der vielfach schlechte Wirkungsgrad der Heizung. An dieser Stelle empfehlenwir einen unabhängigen Energieberater und unseren Bauamtsleiter DietmarDold zu kontaktieren.Das Bürgerservice im <strong>Gemeinde</strong>amt ist die richtige Anlaufstelle.Brennstoffkosten Euro pro JahrBrennstoff, Energieinhalt Cent pro kWh Einfamilienhaus EinfamilienhausQuelle durchschnittlich unsaniert saniertHeizöl 10 kWh / Liter 9,6 1.910 764Erdgas 10,2 kWh / m 3 6,3 1.252 501Pellets 4,9 kWh / kg 5,2 1.048 419Stückholz 1.800 kWh / rm 5,0 1.000 400Hackschnitzel 650 kWh / srm 4,6 924 370Wärmepumpe Strom 1 kWh 11,4 568 227Einfamilienhaus unsaniert 20.000 kWh pro JahrEinfamilienhaus saniert 8.000 kWh pro JahrBeispiel: 20.000 kWh ist der Energieinhalt von 2.000 Liter Öl oder 2.000 m 3 GasFür die Wärmepumpe wurde an Faktor 4 angenommen,das heißt, 230 kWh Strom für die Wärmepumpe ergibt 920 kWh WärmeenergieAlle Preisangaben sind inkl. Steuern und Nebenkosten wie z. B. AbfüllpauschaleEnergie-Preisspiegel 3. Quartal 20<strong>13</strong>www.sonnenseite.comwww.Biomasseverband.at


18Ortsfeuerwehr <strong>Zwischenwasser</strong> – Notruf 122www.of-zwischenwasser.atEinsatzübersicht (Stand November 20<strong>13</strong>)Bis dato hatte die Ortsfeuerwehr <strong>Zwischenwasser</strong> 30 Einsätze (5 Brandeinsätze,20 technische Einsätze)Feuerwehrübung63 Feuerwehrmänner und -frauen haben ihre Freizeit in den Dienstder Öffentlichkeit gestellt und bei diesen Einsätzen ihr Können und erlerntesWissen umgesetzt, und dadurch größeren Schaden für Menschen, Tiere und dieUmwelt verhindert. Bei 21 Übungen und Schulungen wurde neuestes Wissenüber Einsatztaktik, Geräte und Gebäudekunde vermittelt und trainiert.ÜbungStatistik 20<strong>13</strong>Insgesamt wurden bei Veranstaltungen (dazu zählen: Proben, Jugendproben,Schulungen, Jahreshauptversammlung, Beerdigungen, Wettkampfproben,Bewerbe, Zusatzübungen, kirchliche Anlässe, Informationsveranstaltungen,Sitzungen, usw) 10.069 Stunden von den Mitgliedern geleistet.Bei Tätigkeiten (dazu zählen: Ausbildungsvorbereitung, Büroarbeiten,Fahrzeugwartungen, Gerätewartung und prüfung, Instandhaltung Gebäude,usw.) wurden 1.080 Stunden erbracht.Bei Einsätzen (Details siehe oben) verbrachten die Kameraden 1.167 Stunden imDienste der Feuerwehr.Frühschoppen bei strahlendemSonnenscheinAußerdem wurden bei Diensten (Brandsicherheitswachen und Ordnungsdienste)95 Stunden geleistet.Segnung und offizielle Übergabe Gerätehaus MuntlixIm September wurde das umgebaute Gerätehaus Muntlix mit dem neuenSchlauchturm offiziell an die Feuerwehr übergeben und gesegnet. Bei einemgelungenen Frühschoppen mit strahlendem Sonnenschein verbrachten unsereBesucher ein schönes Fest.Firma Fries wurde zum feuerwehrfreundlichenArbeitgeber ausgezeichnetFeuerwehrfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnetDie Firma Fries Kunststofftechnik GmbH wurde im Herbst zum„Feuerwehrfreundlichen Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Sechs Mitglieder derOrtsfeuerwehr <strong>Zwischenwasser</strong> sind bei der Firma Fries angestellt.Vielen DankWir möchten uns bei der Bevölkerung für die Unterstützung im Jahr 20<strong>13</strong>(Haussammlung, Bereitstellung Altpapier) recht herzlich bedanken undwünschen allen einen guten und sicheren Rutsch ins Jahr 2014!Hochzeit bei der FeuerwehrDer Kommandant Stefan Schnetzer


20Harmoniemusik MuntlixAußerordentliche Generalversammlung –Führungswechsel bei der Harmoniemusik MuntlixNach knapp 10 Jahren als Obmann legte Andreas Längle am 8. September 20<strong>13</strong>die Funktion nieder und es konnte erstmals in der Vereinsgeschichte derHarmoniemusik Muntlix eine Dame für diese verantwortungsvolle Aufgabegewonnen werden.Julia Reinprecht und Andreas LängleJulia Reinprecht ist jung, engagiert und motiviert. Sie spielt seit 7 Jahren dieKlarinette bei der Harmoniemusik Muntlix und leitet nun mit ihren beidenStellvertretern Samuel Stadelmann und Markus Keckeis die Geschicke desVereins. Beruflich absolviert sie derzeit die Ausbildung zur Physiotherapeutin.Ihr Hobby ist die Musik.Julia Reinprecht freute sich über das einstimmige Wahlergebnis und dankte denMitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen.Im Namen der Musikanten bedankte sie sich recht herzlich mit einem Präsentbeim scheidenden Obmann Andreas Längle für seine geleistete Arbeit. Währendseiner Laufbahn waren es vor allem das Gründungsfest 2005, dasBezirksmusikfest 2010 sowie die Anschaffung der Frauentrachten 2012/20<strong>13</strong>,welche zu den Höhepunkten zählten.Die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Muntlix freuen sichauf die kommende Zeit mit der neuen Obfrau Julia Reinprecht.50 Jahre Harmoniemusik Muntlix für Elmar FeursteinAm 26.10.20<strong>13</strong> wurde unser ältestes Mitglied Elmar Feurstein für 50 Jahreaktive Mitgliedschaft bei der Harmoniemusik Muntlix vom VorarlbergerBlasmusikverband mit der Goldenen Ehrenspange ausgezeichnet.Bezirksobmann Manfred Scheriau lud zu diesem Anlass über 30 Jubilaredes Blasmusikbezirks Feldkirch mit Partnerinnen und Vereinsvertretern zum2. Ehrungsabend ins Central Hotel Leonhard nach Feldkirch ein.Jubilar Elmar FeursteinElmar Feurstein kam als <strong>13</strong>-jähriger Bub mit dem Flügelhorn zur HarmoniemusikMuntlix. Nach dem Präsenzdienst 1970 bei der Militärmusik Vorarlberg widmeteer sich einige Jahre der Jugendausbildung und absolvierte schließlich die Dirigentenausbildungam Vorarlberger Landeskonservatorium. Später wechselte erauf das Tenorhorn und dann zur Posaune. Während seiner 9-jährigen Tätigkeitals Kapellmeister wirkte er auch in diversen Festausschüssen mit und war Mitinitiatorbeim Neubau des Musikheims. Nahezu 50 Probengläser schmücken denGlaskasten in seiner Stube, welche er für fleißigen Probenbesuch erhalten hat.Unter dem Motto „i nimms, wias kunnt“ freut sich Elmar Feurstein auf weitereschöne Jahre bei der „Muntliger Musig“.Die Musikanten der Harmoniemusik Muntlix gratulieren recht herzlich zu diesembesonderen Jubiläum und werden den Jubilar beim Frühjahrskonzert, am12.04.2014 hochleben lassen.


21Haussammlung 20<strong>13</strong>Wir bedanken uns recht herzlich bei der Bevölkerung von Muntlix für die finanzielleUnterstützung anlässlich unserer diesjährigen Haussammlung. Herzlichen DANK!Neue MitgliederWir freuen uns, dass wir heuer gleich 4 neue Mitglieder aufnehmen durften:_ Maximilian Martin, Posaune_ Mario Grafetsberger, Trompete_ Mario Raffl, Tenorhorn_ Florian Nesensohn, TenorhornHerzlich Willkommen bei der Harmoniemusik Muntlix und viel Freude und Spaßbeim Musizieren!unsere neuen Mitglieder Mario Raffl undFlorian NesensohnNeue JuniorbandSeit Herbst proben knapp 15 Kinder mit den 2 Jugendleiterinnen Monika Keckeis undJulia Längle in der neu gegründeten Juniorband. Hier wollen wir den „jüngsten“Jungmusikanten die Möglichkeit bieten, auf lustige Art und Weise in einer Gruppemusizieren zu lernen.Interessierte und musikbegeisterte Kinder und Jugendliche sind jederzeit herzlichwillkommen, einmal eine Probe – immer montags von 17.30 bis 18.30 Uhr - imProbelokal zu besuchen.neue JuniorbandMarina Mathis, SchriftführerinZwei tolle Herbstauftritte der Jungmusik Muntlix-SulzMit Beginn des neuen Schuljahres, nahmen auch die Jungmusikanten aus Muntlixund Sulz, unter der Leitung von Christoph Bechter, ihre Probentätigkeit wieder auf.Ansporn und Motivation sollten gleich jeweils ein Vorspiel in Sulz und Muntlix bieten.So durften die jungen Musikantinnen und Musikanten bei der Gestaltung derErntedankfeier in Sulz mitwirken und eine Woche später auch die Neueröffnung desKindergartens in Muntlix musikalisch umrahmen.Erntedankfeier in SulzBeide Auftritte wurden von der erst kürzlich formierten Jungmusik Muntlix-Sulz bravourösgemeistert!Im Zuge der Kindergarteneinweihung Muntlix bot das Jugendteam derHarmoniemusik Muntlix Einblick in die Jugendarbeit des Vereines und nutzte dieseGelegenheit auch, die verschiedensten Instrumente in der Öffentlichkeit zu präsentieren.So hatten die Besucher auch die Möglichkeit, erste Töne auf einem neuenInstrument zu spielen.das Jugendteam von der HM Muntlix beider Kindergarteneinweihung


22Wir hoffen, dass wir bei dem ein oder anderen das musikalische Interessegeweckt haben!Motivierte und Musikbegeisterte können sich gerne bei Beate Kollreider (beate.kollreider@hotmail.com) melden oder einfach einmal spontan eine Juniorbandprobeim Musikheim in Muntlix besuchen (jeweils montags von 17.30 bis18.30 Uhr).der Musiknachwuchs beim Kekse backenEs weihnachtet sehr …Am Samstag, den 23.11.20<strong>13</strong> traf sich der Musiknachwuchs aus Muntlix und Sulzzu einem gemütlichen Kekse- und Bastelnachmittag in der Mittelschule in Sulz.Gemeinsam mit den Jungmusikantinnen und Jungmusikanten aus unsererNachbargemeinde bastelten wir tolle Weihnachtskarten und backten leckereKekse. Unsere Jungmusikanten entpuppten sich an diesem Nachmittag alskreative Bastler und eifrige Zuckerbäcker.voll bei der ArbeitBei köstlichem Weihnachtsduft, verbrachten wir einen schönen Nachmittag!Beate Kollreider, JugendreferentinGesangsverein Männerchor MuntlixBürgermeister-StändleIm Anschluss an die konstituierende Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 1. Juliüberreichten wir dem scheidenden BM Josef Mathis sowie dem neuen BM KilianTschabrun gesangliche Glückwünsche.Obmann bestätigtAm Samstag, den 19.10.20<strong>13</strong> fand im Gasthaus Löwen in Sulz die alljährlicheJahreshauptversammlung statt.Bürgermeister StändleObmann Michael Partsch wurde in seiner Funktion einstimmig im Amt bestätigt.Manfred Bachmann übernahm von Werner Kaufmann das Resort derPressearbeit.Ein besonderer Höhepunkt der JHV stellte die Ernennung von Josef Nesensohn,Heinrich Bechtold und Hans Rabensteiner zu Ehrenmitgliedern durch dieVollversammlung dar! Die Überreichung der Ehrenurkunden an die Jubilare, wirdgebührend in festlichem Rahmen beim nächsten Chorkonzert stattfinden.Pensionierung Walter KopfEindeutigen Beweis einer sinnvollen Pensionsbeschäftigung praktizierte unserTenor Walter Kopf in seiner nun abgeschlossenen aktiven Sängerlaufbahn.der bestätigte Obmann Michael Partsch


23Walter trat sozusagen als „Spätberufener“ Sänger im Jahre 1993 unserem Chor bei.Umso engagierter etablierte er seine soziale Kompetenz in das Geschehen desChores. Das Ganze fundiert mit seiner pastoralen Tätigkeit als Diakon. Unzähligebesinnliche und lebensfrohe Lesungen waren somit Bestandteil vieler gelungenerVeranstaltungen.Auch sein musikalisches Wissen wurde vielfach in die Programmauswahl miteinbezogen, speziell dann, wenn’s ein typisches Vorarlberger Volkslied verlangte.Diese innige Verbundenheit mit dem heimischen Liedgut entstand vermutlichschon in einer frühen persönlichen Bekanntschaft mit dem Komponisten GeorgHering-Marsal.Pensionsbeschäftigung für Walter KopfWir wünschen unserem Walter weiterhin Gesundheit, Gefallen am Chorwesenund viel Freude im Kreise seiner Familie.SängerjahrtagZum ehrenden Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder wurde am7. Dezember in der Kirche Batschuns ein Wortgottesdienst musikalisch mitgestaltet.Sänger gesucht!Du singst im Bad, bei Festen oder im Auto?_ Chorsingen tut gut – Chorsingen begeistert_ Singen bringt Freu(n)de und generiert Glückshormone_ Positive Gefühle und Emotionen kommen auf_ Singen fördert Kameradschaft, es entstehen Freundschaften_ Morgenmuffel haben Glück – die Proben sind abends_ Geselligkeit und Humor kommen nicht zu kurzWeihnachtskonzertWir brauchen deine Stimme!Hast du Lust zum Mitsingen?Komm einfach mal zu einer Chorprobe!Jeden Donnerstag, um 20 Uhr, 2. Stock <strong>Gemeinde</strong>amtWir freuen uns auf dich!Kontakt: obmann@maennerchor-muntlix.at oder 0664-4467500Weitere Infos unter: www.maennerchor-muntlix.atManfred Bachmann, Chronist


24Schuhplattlergruppe <strong>Zwischenwasser</strong>Auslandsfahrt nach Bouxwiller (Elsass, Frankreich)zum Volkstanzfest in Imbsheim vom 20.-21.07.20<strong>13</strong>Am 20.07.20<strong>13</strong> war es soweit. Die Schuhplattlergruppe <strong>Zwischenwasser</strong> unddie Trachtengruppe Rankweil starteten von Batschuns mit Zustieg Rankweilin Richtung Elsass. Bagger Hannes chauffierte uns gekonnt bis <strong>13</strong> Uhr nachBouxwiller, Frankreich.Dort angekommen, wurden wir schon sehnsuchtsvoll von unseren Gastfamilienerwartet. Diese nahmen uns mit nach Hause und servierten uns ein köstlichesMenü. Fantastisch!Zum Ausruhen blieb uns aber keine Zeit. Ab in die Tracht und besichtigen derStadt. Ein wunderschönes idyllisches Städtchen.Anschließend die Begrüßung des Bürgermeisters im Rathaus mit Auftritten jederteilnehmenden Gruppe. Dabei wurden auch die Gastgeschenke ausgetauscht.Mit typisch heimischen Bäckereien und eigenem Wein aus der Gegend, ließ manden Empfang ausklingen. Am Volkstanzfest nahmen 2 Gruppen aus Belgien, je 1Gruppe aus Italien, Deutschland, Elsass und wir als Vertretung für Österreich teil.Nach dem Empfang brachte uns der Bus nach Imbsheim. Dort durfte jedeGruppe auf einer Bühne eine halbe Stunde Programm gestalten. Das Programmwar sehr abwechslungsreich und die Festbesucher waren von unserenDarbietungen sehr begeistert. Und so feierten wir bis in die frühenMorgenstunden fröhlich mit den Elsässern.Am Sonntag hieß es dann früh aus den Federn. Um halb zehn traf man sich inImbsheim vor der Kirche zur Messe. Es war sehr imposant, als alle Gruppen inTracht in die Kirche marschierten. Während der Messe durfte jede Gruppe einenTanz, einen Gesang oder Musikstück aus der Heimat vortragen. Teile der Messewurden in französisch, italienisch, elsässisch und deutsch gesprochen und so wares für alle interessant.Nach der Kirche wurden zwei Stunden lang die Marktstände mit selbst gemachtenArtikeln bestaunt. Da gab es alles zu sehen und zu kaufen. Von Eisenfigurenüber Honig und Marmelade bis zu Ledersachen oder Antiquitäten war allesdabei.Im Anschluss hatten wir einen Umzug durch Imbsheim, wo uns hunderteMenschen zujubelten und fotografierten. Um 16.00 Uhr tanzten wir noch einmal30 Minuten auf der Hauptbühne. Danach verabschiedeten wir uns von denGastfamilien und traten mit Bagger Hannes die Heimfahrt an. Der brachte unswohlbehalten und gesund wieder ins Ländle zurück.Es war ein unvergessliches, sehr, sehr heißes Wochenende im Elsass.


25JahreshauptversammlungAm 02.11.20<strong>13</strong> hatten wir unsere 28. Jahreshauptversammlung im Gasthaus „ZumMetzger Wirt“. Derzeit zählt unser Verein 23 aktive Mitglieder, 2 passive Mitgliederund 1 Ehrenobmann.Für (fast) lückenlose Anwesenheit bei Proben und Auftritten durften wir5 Mitglieder für treue Vereinstätigkeit auszeichnen:_Manuela Hartmann_Manuela Juen-Heinzle_Angelika Teni_Brigitte Welte_Dietmar HartmannZu unserer großen Freude konnten wir 4 Mitglieder für ihre langjährigeVereinstreue ehren:langjährige Vereinstreue Ambros,Melissa,Karin und Modest_Melissa Brandner (5 Jahre)_Ambros Marte (5 Jahre)_Karin Matt (20 Jahre)_Modest Bachmann (45 Jahre)Den geehrten Vereinsmitgliedern wünschen wir weiterhin viel Freude in unseremVerein. Gratulation und macht weiter so!Neu in unseren Verein aufgenommen wurden:neue Mitglieder Lukas und Daniel_Lukas Hartmann, Laterns_Daniel Hartmann, BatschunsHerzlich Willkommen in unserem Verein!Auch heuer konnten wir wieder auf eine erfolgreiche und super Saison zurückblicken.Ein großes „Danke“ an alle Mitglieder!VorschauAm 08.02.14 veranstalten wir unser 25. Kränzle mit Ball im Frödischsaal in Muntlix.Zum Tanz spielen die „Bargetz Zwillinge“ aber auch wir Schuhplattler werden wiederein abwechslungsreiches Programm vorbereiten. Wir freuen uns auf vieleBesucher!Weitere Infos auf unserer Homepage:www.schuhplattlergruppe.atDietmar Hartmann, Obmann


26Obst und Gartenbauverein<strong>Zwischenwasser</strong>Im März führten wir wieder die Mostprobe durch, 17 Möste waren zu testen.Ich möchte wieder der Jägerstube danken, weil wir dort wieder die Mostprobedurchführen konnten.Ein Frühjahrsbaumschnittkurs wurde auch wieder durchgeführt mit zwar wenigTeilnehmern, aber wir finden es wichtig, dies zu machen, da es eine Kontaktmöglichkeitist um mit unseren Mitgliedern ins Gespräch zu kommen bzw. sievor Ort zu beraten, da es ja die Möglichkeit gibt im Rahmen dieses Kurses dieBäume der Mitglieder selber zu schneiden.die besonderen BänkleBeim heurigen Ausflug waren 32 Personen. Diesmal ging es ins Tessin, zumOrtasee, mit Bootsfahrt zur Isola Bella und Ortsbesichtigung in San Guilio. AmSonntag besuchten wir den Parkes der Villa Taranto. Von dort stammt auch dasFoto mit besonderen Bänken.Danke denen die dabei waren, hoffentlich werden es nächstes Jahr noch mehr.Beim Landesblumenschmuckbewerb konnte die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Zwischenwasser</strong>einen Landessieger, Rheinberger Martha und Wendelin, verbuchen. Dabei durftenja gar nicht alle Landessieger aus den vorangegangenen Jahren mittun.Nochmals herzliche Gratulation.Sie helfen mit, dass <strong>Zwischenwasser</strong> auch durch die Blumen oder Gärten spricht!Im November wurden wieder alle Kindergärtler und Schüler mit einem Apfel amTag des Apfels überrascht.2014Im März wird wieder die Mostprobe stattfinden, auch Baumschnittkurs, BestellmitBeratungsmöglichkeit von Sträuchern und Bäumen und natürlich derBlumen schmuckbewerb, zu dem natürlich immer neue Objekte angemeldetwerden können, stehen am Programm.Am 17./18. 5. findet unser Ausflug nach Eichstätt zur Willibaldsburg, eineGartenneuanlage nach Plänen aus dem 16. Jhdt. des Fürstbischofes Konrad vonGemmingen statt. Nach dem Mittagessen steht noch Bärbels Garten amProgramm. Bei Beilngries werden wir übernachten. Am Sonntag gibt’s eineSchifffahrt von Kehlheim durch den Donaudurchbruch zur KlosterschenkeWeltenburg und nach dem Essen wieder nach Kehlheim retour und dann wiederheim.Hinweisen möchte ich auch auf die Bestellmöglichkeit von VorarlbergerGärtnererde in 70 Liter Säcken zu einem Superpreis. Bitte bei mir melden – bisAnfang März.Die Ortsobmänner Nachbaur Gottlieb für Muntlix, Angerer Karl für Batschuns,Keckeis Gottlieb für Dafins stehen ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung.Anton Pepelnik, Obmann


27PolkaClub Vorderland und Kulturvereinkonz&kultPolkaTag 20<strong>13</strong> und Böhmischer AbendAm Samstag, 19.10.20<strong>13</strong> veranstaltete der PolkaClub Vorderland und der Kulturvereinkonz&kult den 1. PolkaTag mit Böhmischen Abend im Frödischsaal in Muntlix.Bei diesem Workshop haben 104 begeisterte Musikerinnen und Musiker aus derSchweiz, Deutschland, dem Fürstentum Liechtenstein und aus Österreich teilgenommen.Als Dozenten haben die Mitglieder der „Innsbrucker Böhmische“ und Prof. MaxBauer von der Hochschule Innsbruck ihr Können und Wissen an die Teilnehmer weitergebenkönnen.In den ersten Einheiten musizierten die Teilnehmer in der einzelnenInstrumentengruppe. Dabei wurden grundlegende Themen wie Atmung, Haltungund Ansatz optimiert, rhythmische Hilfestellungen gegeben und Phrasierungen undKlang für die traditionelle Blasmusik verfeinert.Workshop PolkatagAm Nachmittag wurden aus allen Teilnehmern 3 Blaskapellen formiert welche mehrereStücke für das Abschlusskonzert am Abend einstudierten.Weiters bestand für die Teilnehmer die Gelegenheit neue Instrumente undMundstücke aus dem Musikhaus Hinteregger und der Fa. Miraphone zu testen.Auch ein Notenbazar zum Schmökern der aktuellsten Literatur wurde vomMusikverlag Abel und Musikverlag Tyrolis zur Verfügung gestellt.Um 20.00 Uhr wurden die Ergebnisse der Workshops beim böhmischen Abend präsentiert.Die 3 „Ad-hoc – Blaskapellen“ eröffneten den Konzertreigen mit den einstudiertenWerken, die von Mitgliedern der Innsbrucker Böhmischen“ geleitet wurden.Im Anschluss präsentierte der PolkaClub Vorderland unter der Leitung von RenéMathis sein Können und begeisterte das Publikum mit feinen Tönen der böhmischmährischenBlasmusik.Die 1. Zugabe des PolkaClubs nützen die Mitglieder der „Innsbrucker Böhmischen“um sich für Ihre Darbietungen fit zu machen und stimmten gemeinsam zur Polka„Wir Musikanten“ ein.alle gemeinsam beim PolkatagBeim anschließenden Konzert der „Innsbrucker Böhmische“ bewiesen dieAusnahmekönner aus dem Tirol nicht nur dass sie Musik auf allerhöchstem Niveaumachen sondern dass sie es auch verstehen einen voll besetzten Saal zu unterhalten.Für die das leibliche Wohl des ganzen Tages sorgte Sabrina Koch mit ihrem Teamvom „Zum Metzger Wirt“. Mit böhmischen Schmankerln und so manch anderer(Wild)Schweiner wurden die Gaumen der Kursteilnehmer und des Publikums verwöhnt.Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, den Dozenten – „Innsbrucker Böhmische“und Max Bauer, den Musikhäusern und Musikverlagen, den finanziellenUnterstützern, beim GH „Zum Metzger Wirt“ und allen Helfern die diesen Tag zueiner unvergesslichen Veranstaltung gemacht haben.die Innsbrucker BöhmischenPolkaClub Vorderland und Kulturverein konz&kult


28FC <strong>Zwischenwasser</strong>Die Hobbyligasaison 20<strong>13</strong> ist bereits seit September schon wieder Geschichte undkonnte heuer mit dem sechsten Rang beendet werden.Gruppenfoto FC <strong>Zwischenwasser</strong>Eine Zeit lang sah es nicht sehr gut aus in der Tabelle, jedoch konnten am Schlussnoch sehr wichtige Punkte eingefahren werden, welche schlussendlich zu diesemErgebnis führten.Abschiedsspiel Obmann MathiasSeit dem Saisonende hat sich bereits wieder einiges getan. Unser Saisonabschlussmit einem Spiel zwischen der aktuellen Mannschaft und einerLegendentruppe war ein voller Erfolg. Unser Obmann Freidl Mathias, welcherseine Fußballschuhe aufgrund eines Studiums an den berühmten Nagel hängt,ragte dabei noch einmal heraus und schoss sehr viele Tore.Ein Sprichwort besagt, dass man am Höhepunkt der Karriere aufhören sollte.Mathias hat dies eindrucksvoll geschafft.Fussballer mit dem NachwuchsWeiters organisierten wir für die Nationalratswahl einen Frühschoppen, welcherjedoch wegen der unsicheren Witterung leider von uns abgesagt werden musste.Mittlerweile treffen wir uns 1x pro Woche im Frödischsaal um unserenFußballsport auch in den Wintermonaten ausüben zu können. Selbstverständlichschauen wir gerne nach dem Training bei Sabrina im Gasthaus „Zum MetzgerWirt“ vorbei.Saison 2014Spielertrainer Rene BitschnauDie Planungen für das Jahr 2014 sind bereits voll gestartet. So messen wir unsbereits am 04. Jänner bei einem Eishockeymatch gegen die Hobbymannschaftvon RW Rankweil. Der Meisterschaftsstart ist für Ende April vorgesehen. Davor istgeplant ein Trainingslager am Gardasee für 4 Tage zu absolvieren um bestensvorbereitet in die Saison starten zu können.Auch unser Spielertrainer Rene Bitschnau konnte für eine weitere Saison alsÜbungsleiter gewonnen werden. Er konnte bisher auch schon einige neue Spielerfür die Saison 2014 im Hallentraining begrüßen. So schaute schon SchmidMatthias im Frödischsaal vorbei. Neu im Team sind nächstes Jahr auch SchiederSimon und Frick Simon. Rückkehrer Ali Sensoy schont sich noch wegen seinerschweren Verletzung. Möchte aber im Frühjahr auf dem Rasen wieder mit vonder Partie sein.Der Verein FC <strong>Zwischenwasser</strong> bedankt sich bei allen Sponsoren, Zuschauern undUnterstützern für das Jahr 20<strong>13</strong>.Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und ein Prosit 2014.Simon Frick, Schriftführerwww.fc-zwischenwasser.at


29Freizeitclub Highwater <strong>Zwischenwasser</strong>Das vergangene Vereinsjahr war für unseren Verein mit dem Ortsvereine- &Firmenturnier 20<strong>13</strong> ein sehr Besonderes. Nach langen Vorbereitungen für dasEvent, veranstalteten wir dieses wie bereits im Jahr 2007, wieder gemeinsammit unseren Freunden des Motorradclubs Shovel Power vom 21. bis 23. Juni inMuntlix. Schließlich wollten wir wieder ein Dorffest der besonderen Art präsentieren.Bereits am Freitagabend durften wir uns über ein sehr gut besuchtes Festzeltbei einer außergewöhnlichen Talenteshow in <strong>Zwischenwasser</strong> erfreuen. AlleTeilnehmer präsentierten ihre besonderen Fähigkeiten bei einer Gänsehautstimmungvor der prominenten Jury und einem zahlreichen Publikum.Diese hatten jedoch keine leichte Wahl, denn das Niveau aller Kandidaten waräußerst hoch.Fussball mit HerzblutAtemberaubende NebenbewerbeMit einer sensationellen Show, einer gehörigen Portion Mut und Selbstbewusstseinrockten sich letzten Endes aber Supervolt in die Herzen derJurymitglieder. Die Rockband setzte sich im Finale mit Hells Bells von AC/DCnur knapp gegen die anderen Finalisten durch.Die vier Jugendlichen freuten sich sehr die Show für sich entschieden zu habenund nahmen mit Freude den Siegerscheck in Höhe von 555 Euro entgegen. Wirglauben mit Stolz behaupten zu können, dass jeder der nicht vor Ort war, einenatemberaubenden Showabend verpasst hat.Für das Fußballturnier durften wir uns bereits im Vorfeld über die zahlreichenAnmeldungen erfreuen. Am Samstag starteten wir mit 21 Fußballmannschaftenin das traditionelle Turnierwochenende. Bei den spannenden Spielen undNebenbewerben matchten sich die Mannschaften mit sportlichem Ehrgeiz umdie Siegerkrone.Lediglich am Abend pausierte das runde Leder für die PartybandAlpenstarkstrom, welche eine ausgelassene Stimmung bei Jung und Alt insFestzelt brachten. Am Sonntagmorgen ging es dann schon früh mit den spannendenZweikämpfen in der berühmtesten Ballsportart der Welt weiter.Moderatoren der TalenteshowSpannende FussballspieleSpannende FussballspieleAn den müden, blassen Gesichtern und schweren Beinen konnte man erahnen,dass die Nacht für einige wohl viel zu kurz und intensiv war. Dabei verzaubertendie Zuschauer zum letzten Mal an diesem Wochenende unseren Fußballplatzwieder in einen außergewöhnlichen Hexenkessel.Am Ende des Turniers konnten wir den Sieger- und Wanderpokal unter tosendemApplaus an die Mannschaft Marte & Huchler überreichen. Vermutlich handelt essich bei diesem Turniersieg um einen der bedeutendsten Titel des Jahres, da imheurigen Jahr keine EM oder WM ausgetragen wurden. Daher konnte sich dieSiegermannschaft zu Recht feiern lassen.An allen drei Veranstaltungstagen durften wir uns über die unzählig vielenBesucher/innen und über eine überwältigende, außergewöhnlicheFestatmosphäre erfreuen.Turniersieger Marte und HuchlerTurniertalent Supervolt


30Dazu möchten wir uns bei allen bedanken, welche unser Dorffest besucht undauf irgendeine Art und Weise unterstützt oder mitgestaltet haben.VIELEN HERZLICHEN DANK!Auf unserer Internetseite www.ovt20<strong>13</strong>.at können sämtliche Fotos undErgebnisse zum gesamten Veranstaltungswochenende nachgesehen werden.Daniel Bösch, VereinsmitgliedFreizeitclub Remember <strong>Zwischenwasser</strong>beim Vereinsduell in bester LauneAntenne Vorarlberg VereinsduellVier Wochen lang duellierten sich Vereine aus ganz Vorarlberg um die begehrten4 Grillpartys von Antenne. Mit ein bisschen Glück und Schmäh standen wir tatsächlichim Finale und mussten uns im Studio gegen die ’’Flying Horses’’ ausDornbirn messen. Dabei waren aktuelle Fragen zu beantworten, Musiktitel rückwärtszu erkennen und bekannte Persönlichkeiten zu erraten. Mit 2:1 Punktengewannen wir dann sensationell das Antenne Vorarlberg Vereinsduell und soauch die tolle Grillparty für 50 Personen. Unsere engsten Freunde waren gekommen.Sogar die Flying Horses, die wir eingeladen hatten, ließen es sich nicht nehmen,mit uns einen herrlichen Abend zu verbringen, der uns allen lange inErinnerung bleibt! Ein besonderes Dankeschön gilt der <strong>Gemeinde</strong><strong>Zwischenwasser</strong>, die uns kurzfristig den VS-Platz in Dafins zur Verfügung stellte!OVT 20<strong>13</strong>Wie jedes Jahr waren auch wir wieder dabei als sich in <strong>Zwischenwasser</strong> alles umsrunde Leder drehte. Mit eigenem Fan-Hänger und großer Vorfreude im Gepäckstand dem Wochenende nichts mehr im Wege. Fußballerisch konnten wir auchdieses Jahr nicht überzeugen. Am Ende wurde es der 14. Platz. Doch eine tolleStimmung unter den Vereinen und der Spaß bei der Sache prägte das Turnier. Sowie es sein soll! Gratulation an den Freizeitclub Highwater und Shovel Power fürdie perfekte Organisation!wir waren auch beim Ortsvereinsturnierder Freizeitclub Remember beim gemütlichenBeisammenseinDafinser DorfschoppenAm 24. August fand beim VS-Platz in Dafins der 1. Dafinser Dorfschoppen statt.Wegen dem unbeständigen Wetter wurde lange gezittert, ob die Veranstaltungstattfinden kann. Pünktlich zu Beginn (18.00 Uhr) wurden wir dann belohnt, eshörte auf zu regnen und die Sonne lachte sogar ein wenig! So stand demDorfschoppen nichts mehr im Wege. Um 19.00 Uhr verwöhnte uns dieHarmoniemusik Muntlix mit einem unterhaltsamem Programm!Bei Speis und Trank und einer gemütlichen Atmosphäre ließen die Gäste denAbend in der Weinlaube ausklingen!Wir bedanken uns bei der Dafinser Bevölkerung für die zahlreiche Teilnahmeund freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr!Robert Grafenauer und Domenik Marte, Vorstände


31„Schaffa so wie andre o“Das Caritas-Projekt „Walgau mitnand“ ermöglicht Menschen mit Behinderungneue berufliche PerspektivenArmin schaffat in der Schule MuntlixEigentlich arbeitet der 60jährige Armin in der Werkstätte Ludesch und hat dortseine fixen Aufgaben. Aber da er im Herzen immer noch jung geblieben ist, hater durch das Projekt „Walgau mitnand“ eine Arbeitsmöglichkeit gefunden, dieihn rundum glücklich macht. Jeden Montag unterstützt er den GebäudewartGernot in der Schule seines Heimatortes in Muntlix. Und nicht nur Gernotschätzt seinen Mitarbeiter sehr, auch die Schüler mögen den kontaktfreudigenArmin, der immer zu Scherzen aufgelegt ist und die Kinder mit seinen Witzenden Schulalltag versüßt.Armin Mathis„Schaffa wo andre o schaffan“Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Zwischenwasser</strong> ist eine von vielen Partnerbetrieben derWerkstätte Ludesch, die gemeinsam das Projekt „Walgau mitnand“ tragen.Während die Menschen mit Behinderung die Möglichkeit haben, unter fachkundigerLeitung etwas völlig neues zu lernen, neue Erfahrungen zu machen undneue Leute kennenzulernen, profitieren auch die teilnehmenden Betriebe. Esgibt keine arbeitsrechtlichen Verpflichtungen, die Anerkennung derArbeitsleistung ist als Spende absetzbar und die Arbeitsatmosphäre im Betriebverbessert sich.„Viele Menschen mit Behinderung wünschen sich eine Arbeit auf dem offenenArbeitsmarkt, möchten aber gleichzeitig nicht auf die gewohnten Strukturen inder Werkstätte verzichten. Mit dem begleiteten Arbeiten eröffnen sich völligneue Möglichkeiten für unsere Mitarbeiter“, so Waltraud Valentin, Leiterin derWerkstätte Ludesch.Interessierte Betriebe oder künftige MitarbeiterInnen wenden sich bitte an:0664/8530311 oder 05522/200-2300 oder walgau.miteinand@caritas.atRückfragehinweis: Waltraud Valentin, Caritas Vorarlberg, Tel. 05522/200-2310,walraud.valentin@caritas.at, www.caritas-vorarlberg.atSPENDENKONTO: Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40006, BLZ 37422


Familien-ErlebniskarteVorderlandDas WinterangebotSkilifte Furx, Zwergberg Furx, Gröllerkopf ÜbersaxenEislaufplatz Gastra, Trekkinghof Furx.Erhältlich NUR bis zum31.12.20<strong>13</strong>!Ab sofort bei den teilnehmenden <strong>Gemeinde</strong>nSkilifte Furx und Übersaxen_ Ganztägig Schibetrieb über Weihnachten inkl. Nachtschilauf_ Kinder-Skikurs-Angebote in Furx während den Weihnachtsferien_ Gratis Schibus nach Furx_ Langlaufloipen mit 5 u. 8 Kilometern Länge in Nähe Schilift Gröllerkopf_ Gasthof Peterhof und Restaurant Gröllerkopfstüble während des Schibetriebes geöffnetSchneehotline: Furx T 0676 83491650 Übersaxen T 05522 4<strong>13</strong>11Eislaufplatz Gastra_ Bei entsprechender Witterung täglich Publikumslauf_ Abendlauf von Dienstag bis Samstag sowie an FeiertagenTrekkinghof Furx20% auf alle Preise. Info-Tel. 0664 3422954 Winterbetrieb nur bei geringer Schneelage!Saisonkarte* für die ganze Familie2 Schwimmbäder / Eislaufplatz Gastra € 125,002 Schwimmbäder / Skilifte Furx und Übersaxeninkl. Nachtschilauf € 227,002 Schwimmbäder / Eislaufplatz Gastra/Skilifte Furx und Übersaxen inkl. Nachtschilauf € 280,00inkl. GutscheinKegeln imGasthof Sonne Rankweil*gültig 1 Jahr ab AusstellungNähere Auskünfte bei den BürgerservicestellenKlaus - Tel. 05523 62536-0 gemeinde@klaus.cnv.Meiningen - Tel. 05522 7<strong>13</strong>70-0 gemeinde@meiningen.atRankweil - Tel. 05522 405-1401 buergerservice@rankweil.atRöthis - Tel. 05522 45325 information@roethis.atSulz - Tel. 05522 44309 info@gemeinde-sulz.atÜbersaxen - Tel. 05522 4<strong>13</strong>111 gemeinde@uebersaxen.atWeiler - Tel. 05523 51100-0 gemeindeamt@gemeinde-weiler.at<strong>Zwischenwasser</strong> - Tel. 05522 4915-0 waltraud.mathis@zwischenwasser.atwww.vorderland.com | www.zwischenwasser.at | www.uebersaxen.atEUROPÄISCHE UNIONEuropäischer Fondfür Regionale Entwicklung


33Wir gratulieren...80erMarte BertaHammerer ElfriedeVogt Lidwina90erHämmerle HermineAngerer HildegardWoblistin AnnaKeckeis OttilieGoldene HochzeitLeiner Karl und EugenieMathis Klemens und LeniKien Peter und LuiseSalcher Josef und Marianne


34Sternsinger auf dem WegTermine:22.12.20<strong>13</strong> Weihnachtskonzert Männerchor Muntlix, Frödischsaal24.12.20<strong>13</strong> Feuerwehr <strong>Zwischenwasser</strong>, Friedenslicht, Frödischsaal31.12.20<strong>13</strong> Silvesterblasen Harmoniemusik Muntlix03.01.2014 Sternsinger04.01.2014 Sternsinger04.01.2014 Start Up Party, Freizeitclub Remember, Frödischsaal12.01.2014 Dorfleaba, 17.00 Uhr,Frödischsaal18.01.2014 Musikball “s`bäääscht vo 20 Joahr” Harmoniemusik Muntlix08.02.2014 Kaffeekränzle Schuhplattler, Frödischsaal21.02.2014 Pfarrball Sulz, Frödischsaal<strong>13</strong>.03.2014 Jahreshauptversammlung GKPV-Vorderland, 19.00 Uhr<strong>Gemeinde</strong>saal Röthis15.03.2014 e5 kumm gi luaga, Frödischsaal16.03.2014 Informationsfrühschoppen räumliches Entwicklungskonzept,Frödischsaal22.03.2014 Vortrag Hans Kammerlander, konz und kult, Frödischsaal28.03.2014 JHV WG Muntlix, Frödischsaal12.04.2014 Frühjahrskonzert Harmoniemusik Muntlix, Frödischsaal24.04.2014 Kabarett konz und kult, Frödischsaal26.04.2014 Zaubergala, Frödischsaal30.04.2014 RememberBar Fest, Vereinsbar


35Frohe WeihnachtenRedaktionsschlussFür die nächste <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong>: Freitag, 21. März 2014Impressum„Zwischen Frutz und Frödisch“<strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> <strong>Zwischenwasser</strong>Dezember 20<strong>13</strong>– Ausgabe 3/<strong>13</strong>Medieninhaber:<strong>Gemeinde</strong> <strong>Zwischenwasser</strong>Hauptstraße 14, 6835 <strong>Zwischenwasser</strong>E-Mail: irmgard.summer@zwischenwasser.atRedaktionsteam: Kilian Tschabrun, Irmgard SummerJürgen BachmannHersteller:Druckerei Wenin GmbH & Co KG, Dornbirn

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!