Gemeindebrief - Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel
Gemeindebrief - Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel
Gemeindebrief - Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel
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<strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Lutherische</strong>r<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Juni / Juli 2011<br />
40 Jahre<br />
Christuskirche Schulau
Anschriften / Kontakte<br />
<strong>Ev</strong>.-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wedel</strong>/Holm<br />
Kirchenbüro<br />
Küsterstr. 4, 04103 - 2143<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do 8 - 12, Di 15 - 18<br />
Fax: 04103 - 15064<br />
www.kirchengemeindewedel.de<br />
buero@kirchengemeindewedel.de<br />
Stspk. <strong>Wedel</strong>, BLZ 221 517 30, Konto 43<br />
Pastorin S. Huchzermeier-Bock,<br />
Küsterstraße 4, 04103 - 7113<br />
Pastorin S. Schmidtpott,<br />
04103 - 82092 & 918103<br />
Pastorin B. Lang, 04103 - 8031326<br />
Hinter der Kirche 4a<br />
Kantorin u. Organistin<br />
S. Krau, 04103 - 188666<br />
Susanne.Krau@evlka.de<br />
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
Diakon Chr. Weber, 04103 - 86930<br />
Christian.Weber@risthuette.de<br />
Küster J. Strohbach, 0179 - 2447542<br />
Seniorenarbeit<br />
Angela Ballendat, 04103 7032252<br />
Besuchsdienst<br />
<strong>Wedel</strong>: A. Schürfeld, 04103 - 3057<br />
<strong>Wedel</strong>: M. Reimers, 04103 - 4617<br />
Holm: H. Tschirner, 04103 - 912897<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock, 04103 - 7113<br />
G. Groth, 04103 - 88991<br />
Gemeindezentrum Holm<br />
Steinberge 18, 04103 - 1881380,<br />
Fax: 04103 - 1881792<br />
Kindertagesstätte Regenbogen<br />
Pinneberger Str. 32, 04103 - 88758<br />
Außenstelle Risthütte, 04103 - 88820<br />
Kindergarten „Arche Noah“ Holm<br />
Schulstraße 7, 04103 - 81334<br />
Friedhofsbüro<br />
Egenbüttelweg 2, 04103 - 83121<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 - 12,<br />
Mo-Do 13 - 15, Fax: 04103 - 81985<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Schulau und <strong>Wedel</strong>/Holm<br />
Redaktion & Verantwortung:<br />
Corinna Haas, Petra Hackerodt, Edith Rachor,<br />
Susanne Schmidtpott<br />
Design: sloe kommunikationsdesign,<br />
Tel. 040- 608 766 88, www.sloe.de<br />
<strong>Ev</strong>.-<strong>Lutherische</strong> Christus-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Schulau<br />
Kirchenbüro<br />
Feldstr. 32-36, 04103 - 91 83 - 71<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 - 12, Do 15 - 17<br />
Fax: 04103 - 91 83 - 72<br />
www.christuskirche-schulau.de<br />
Christuskirche@unser-wedel.de<br />
Stspk. <strong>Wedel</strong>, BLZ 221 517 30, Konto 18112<br />
Pastorin C. Haas,<br />
Rudolf Breitscheid-Straße 75,<br />
04103 - 83420<br />
Pastor B. Michaelsen,<br />
Rudolf Breitscheid-Straße 73,<br />
04103 - 2838<br />
michaelsen@christuskirche-schulau.de<br />
Pastorin L. v. Treuenfels, 22587 Hamburg,<br />
Mühlenberger Weg 68, 040 - 867459<br />
Kantor u. Organist<br />
Hans-Bernhard Gericke, 04103 - 918374<br />
Besuchsdienst<br />
H. Gräper, 04103 - 89188<br />
Kindertagesheim<br />
Hafenstr. 9, 04103 - 4252<br />
Feldstr. 32 - 36, 04103 - 82640<br />
Kinderkrippe<br />
Feldstr. 32 - 36, 04103 - 8034154<br />
Jugendhaus<br />
Feldstr. 30<br />
04103 - 918687<br />
Teestube<br />
A. Philipp, K. Hester,<br />
04103 - 4077<br />
Telefonseelsorge: 0800-1110111<br />
Gemeindekrankenpflege<br />
Diakoniestation Elbgemeinden e.V.<br />
Feldstraße 32-36<br />
Telefon 04103 - 15661<br />
Druck:<br />
Schneider Druck e.K., Tel.: 040- 830 60 62<br />
www.schneiderdruck.de<br />
Auflage: 18.000 Stck.<br />
Titelfoto: Edith-O._pixelio.de<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />
August / September 2011 ist der 14. 6.<br />
In gemeinsamer Sache<br />
Hafenfest<br />
Sonntag, 3. Juli um 11 Uhr<br />
„Die Suche nach dem verborgenen<br />
Schatz“. Die Gemeinden aus der Arbeitsgemeinschaft<br />
christlicher Kirchen<br />
<strong>Wedel</strong> laden zu einem ökumenischen<br />
Gottesdienst unter freiem Himmel an<br />
der großen Bühne ein. Wäre schön,<br />
wenn Sie dabei wären!<br />
Turmbesteigung – ab sofort<br />
möglich:<br />
Aufgrund der starken Nachfrage und<br />
des großen Interesses an unserem<br />
Turm bieten wir Ihnen eine Turmbesteigung<br />
an, und zwar an jedem zweiten<br />
Sonntag im Monat, nach dem Gottesdienst<br />
(ca. 11 Uhr). Unser Küster, Herr<br />
Jürgen Strohbach, wird Ihnen gerne die<br />
<strong>Wedel</strong>er Welt von oben zeigen.<br />
Veränderung der Öffnungszeiten<br />
im Kirchenbüro <strong>Wedel</strong><br />
um Ihnen einen guten Service bieten<br />
zu können, für Sie da zu sein, wenn Sie<br />
etwas im Kirchenbüro zu erledigen haben,<br />
haben wir jetzt unsere Öffnungszeiten<br />
erweitert:<br />
Mo - Do von 8 bis 12 Uhr,<br />
zusätzlich Di 15 bis 18 Uhr.<br />
Allerdings mit einer Ausnahme, nur<br />
gültig für die Ferienzeit:<br />
Ferienzeit – geänderte Öffnungszeiten<br />
im Kirchenbüro<br />
In den Sommerferien ist unser Kirchenbüro<br />
vom 11. Juli bis zum 8. August nur<br />
dienstags und donnerstags jeweils von<br />
8 bis 12 Uhr zu erreichen.<br />
Kirchenbüro, Gundula Lorenzen<br />
Gundula<br />
Lorenzen<br />
Hafenfest 2009
Auf ein Wort 40 Jahre<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
„Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das<br />
Meer der Zeit“<br />
Am Sonntag Trinitatis, dem 19. Juni 2011, wird in der Christuskirche<br />
Schulau ganz sicher dieses Lied aus dem <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Gesangbuch gesungen.<br />
Trinitatis 40 Jahre zuvor (Fest der Dreieinigkeit Gottes – Vater,<br />
Sohn und Heiliger Geist), am Sonntag nach Pfingsten 1971,<br />
war für die Schulauer ein großer Tag: Nach 15 Jahren Gottesdienst<br />
im überfüllten alten Gemeindehaus wurde die neue<br />
Kirche geweiht und bekam den Namen „Christuskirche“.<br />
Ob dies Lied von Martin Schneider (1961; damals ein "Hit")<br />
auch gesungen wurde? Die 1. Strophe lautet:<br />
"Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer<br />
der Zeit. / Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes<br />
Ewigkeit. / Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch<br />
Angst, Not und Gefahr, /Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und<br />
Sieg, so fährt es Jahr um Jahr. / Und immer wieder fragt man<br />
sich: Wird denn das Schiff bestehn? / Erreicht es wohl das<br />
große Ziel? Wird es nicht untergehn? / Bleibe bei uns, Herr!<br />
Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt<br />
durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr!"<br />
An die Bedrohungen der 40 Jahre will ich sowenig erinnern,<br />
wie an die zuvor, die die neuen Gemeindemitglieder auf ihrem<br />
Weg aus der Heimat hierher oder die <strong>Wedel</strong>er und Schulauer<br />
auf dem Weg durch die fast acht Jahrhunderte dieser<br />
Stadt und ihrer Dörfer ins 20. Jahrhundert erlebt hatten.<br />
Aber, dass das Schiff Gemeinde trotz aller Widrigkeiten, trotz<br />
aller Ängste vor einem Untergang von Kirche und Glauben<br />
nicht nur geblieben war, sondern auch wieder neu wurde,<br />
war doch für viele ein Wunder.<br />
Ein Grund, dankbar zu sein und deshalb etwas für dies Schiff<br />
und seine Besatzung zu tun. Hier, und auf den „Schwesterschiffen“<br />
in Gottes schöner Welt, wie der Gemeinde in Igumbilo<br />
in Tansania (nun schon seit 34 Jahren) ~ und sich von<br />
den Geschwistern dort an Ziel und Richtung Gottes Ewigkeit<br />
erinnern zu lassen.<br />
„Bleibe bei uns, Herr“, das singen wir seitdem gemeinsam,<br />
und werden es gewiss noch singen.<br />
Pastor Bernd Michaelsen (Seit 1975 Pastor in Schulau)<br />
Kirchweih 1971 in Schulau<br />
Das Festprogramm: Trinitatis<br />
19. Juni 2011<br />
(Näheres siehe Plakat)<br />
10 Uhr Festgottesdienst<br />
Familiengottesdienst<br />
11 Uhr Kaffee, Gespräche, Informationen<br />
(Bilder und Erinnerungen aus 40 Jahren)<br />
12 Uhr gemeinsame Stärkung<br />
Suppe aus dem großen Topf – aber<br />
diesmal pünktlich!<br />
(1971 wurde sie nicht fertig)<br />
anschließend: Begegnungen bei Kaffee und Kuchen<br />
Wir erwarten frühere MitarbeiterInnen<br />
aus 40 Jahren<br />
17 Uhr Konzert<br />
(siehe Seite 4)<br />
Bau des Glockenturms<br />
3
4 40 Jahre Christuskirche Schulau<br />
40 Jahre Christuskirche<br />
Viele Jahrhunderte gab es in den Dörfern<br />
Schulau, Spitzerdorf und Lieth keine<br />
Kirche. Man musste „über den Jordan“<br />
(die <strong>Wedel</strong>er Au) in die <strong>Wedel</strong>er<br />
Kirche.<br />
An der Feldstraße war ein kleines Wäldchen,<br />
in das die Nachbarn ihren Hausmüll<br />
kippten.<br />
Als aus 7.000 nach dem Krieg plötzlich<br />
30.000 <strong>Wedel</strong>er Einwohner wurden,<br />
stellte man hier wie anderswo in der<br />
Stadt Baracken auf.<br />
Dann wurde auf dem Grundstück ein<br />
Pastorat gebaut (1954). Bald darauf<br />
das Gemeindehaus an der Feldstraße,<br />
in dem seit Herbst 1956 Gottesdienste<br />
stattfanden. Wegen der Enge oft zwei<br />
nacheinander.<br />
Nachdem in Schulau mehr als 15.000<br />
<strong>Ev</strong>angelische wohnten und immer noch<br />
neu gebaut wurde, stand fest:<br />
Wir brauchen eine neue, große Kirche,<br />
die ab 1967 geplant wurde (1965 wurde<br />
die Gemeinde von der <strong>Wedel</strong>er abgetrennt).<br />
1970 begann der Bau nach Plänen des<br />
Hamburger Architekten Asmus Werner,<br />
der den Wettbewerb gewonnen hatte.<br />
1971 war der Bau fertig und wurde am<br />
Sonntag Trinitatis unter großem Interesse<br />
und Beteiligung der Schulauer geweiht.<br />
Damit war für die vielen Vertriebenen<br />
aus dem Osten, für ausgebombte Hamburger,<br />
aber auch für die Schulauer und<br />
Spitzerdorfer endlich ein eigenes geistliches<br />
Zentrum da. Ein Stück Heimat am<br />
neuen Ort, in neuer Zeit.<br />
Gemeinsam mit allen dieses Haus mit<br />
Leben zu füllen – und vor allem, einen<br />
gemeinsamen Weg zu finden, war nicht<br />
leicht. Da fanden sich unter dem neuen,<br />
großen Dach Menschen, deren Glaube<br />
von Erweckungsbewegungen geprägt<br />
war. Manchmal zweifelten sie daran,<br />
ob die Norddeutschen es mit dem Glauben<br />
wirklich ernst meinten, wenn etwa<br />
diskutiert wurde, ob nicht die neue Kirche<br />
als Mehrzweckraum nicht auch für<br />
Theater- und Tanzveranstaltungen zu<br />
Verfügung stehen sollte...<br />
Für manche war es inzwischen viel<br />
wichtiger geworden, den Glauben im<br />
Einsatz für Benachteiligte auszudrücken,<br />
als die Tradition und ihre Glaubenssätze<br />
zu verstehen.<br />
Auch Kirchturm (im Entwurf des Architekten<br />
vorhanden), Glocken, Orgel und<br />
Kreuz schienen anfangs entbehrlich,<br />
das Geld dafür besser im armen Teil der<br />
Welt eingesetzt.<br />
Aber die kleine Orgel aus dem Kirchsaal<br />
füllte doch nicht wirklich die große<br />
Christuskirche, die hohe Betonwand<br />
vorne war recht schmucklos. So wurde<br />
ein Kreuz beim Hamburger Bildhauer<br />
Klaus Luckey in Auftrag gegeben, eine<br />
im Kirchenvorstand umstrittene Entscheidung.<br />
Einige Jahre später wurde für eine Orgel<br />
gesammelt, die Orgelbauer Lobback<br />
baute.<br />
Zu Glocken kam die Gemeinde eigentlich<br />
durch die Partnerschaft mit der Gemeinde<br />
Igumbilo in Tansania, begründet<br />
von Pastor Peter Knuth im Jahre 1977.<br />
Der Wunsch der dortigen Christen war,<br />
nicht nur eine Wasserleitung fürs Dorf,<br />
sondern auch Glocken für die Kirche zu<br />
haben. Da fingen auch die Schulauer<br />
an, für eigene zu sammeln. Orgel und<br />
Glocken wurden aus Spenden finanziert,<br />
und die gingen mit Sicherheit<br />
nicht zu Lasten der Hilfe für Tansania.<br />
So ist die Christuskirche eine "ganz<br />
normale" Kirche geworden, für viele<br />
eine Heimat: Für Freunde der Musik,<br />
Interessierte an theologischen Gesprächen,<br />
für Kinder (in zwei Kindergärten<br />
und neuerdings einer Kinderkrippe, für<br />
Jugendliche und Senioren.<br />
Pastor Bernd Michaelsen<br />
Konzert am 19. Juni<br />
um 17 Uhr<br />
Die Christuskirche feiert am 19. Juni<br />
2011 ihr 40-jähriges Bestehen. Aus<br />
diesem Anlass bieten wir Ihnen zur<br />
Feier des Tages um 17.00 Uhr ein Konzert<br />
mit Werken von H. Schütz, J. S.<br />
Bach und anderen. Im Zentrum stehen<br />
die Werke von J. S. Bach: die Motette<br />
zum Choral „Jesu meine Freude“ und<br />
die Kantate Nr. 30 „Freue dich, erlöste<br />
Schar“ zum Johannestag (24. Juni).<br />
Ausführende sind die Kantorei und<br />
das Vocalensemble der Christuskirche,<br />
dazu ein Solistenquartett und die Cappella<br />
Schulau, die Leitung hat – wie<br />
seit 40 Jahren – Kantor Hans-Bernhard<br />
Gericke. Zum Jubiläum ist der Eintritt<br />
frei, wir hoffen aber auf Ihre Mithilfe<br />
in Form von reichlichen Spenden zur<br />
Deckung der Kosten dieses Konzerts.<br />
H.B. Gericke
?<br />
Pfingsten 12./13. Juni 2011<br />
„Komm, Heil’ger Geist“<br />
Pfingsten – sprachlich erkennt man es<br />
kaum – hat etwas mit der Zahl 50 zu<br />
tun: 50 Tage nach Ostern nämlich erlebten<br />
die Jünger Jesu die Kräfte des Heiligen<br />
Geistes wie eine Initialzündung.<br />
Einen Sturm, das Sausen und Brausen<br />
des Windes, der sie in Bewegung bringt<br />
und zu den Aposteln werden lässt, die<br />
die Botschaft Jesu in die Welt tragen.<br />
Feuerflammen, die über ihren Köpfen<br />
erscheinen und sie erstaunt und erfreut<br />
spüren lassen: „Das Feuer Jesu<br />
brennt in uns“. Gemeinschaft und Verständigung,<br />
die über Nationalitäten<br />
und Fremdheit hinweg die Worte und<br />
Bilder Jesu neu in ihnen mit Hoffnung<br />
und Leben erfüllt. Manche der Umherstehenden<br />
allerdings titulieren das als<br />
„rauschhaft“ und „trunken“.<br />
„Heiligen Geist“ – die Welt braucht<br />
ihn. Göttlichen Geist, der Menschen<br />
versöhnlich, friedlich und liebevoll<br />
stimmt, aber auch mutig, und klar, entschlossen<br />
und überzeugend, „ansteckend“.<br />
In vielen Pfingstliedern bitten<br />
wir um diesen Geist.<br />
Die Apostelgeschichte erzählt von der<br />
Aufbruchsstimmung, der Welle der Begeisterung,<br />
die die Jünger und andere<br />
gleich zu Hunderten erfasst. „Sie aber<br />
blieben beständig in der Lehre der Apostel,<br />
im Brotbrechen und im Gebet“,<br />
heißt es dazu resümierend in Kapitel 2.<br />
„Sie lobten Gott und hatten Gnade bei<br />
dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich<br />
zu der Gemeinde welche hinzu.“<br />
Als Kirche im 21. Jahrhundert erleben<br />
wir das nur bedingt. Wir reden<br />
anders von Gott: differenzierter und<br />
aufgeklärter. Unser Glauben hat viel an<br />
Freiheit gewonnen, dafür aber auch an<br />
Unverwechselbarkeit und Verbindlichkeit<br />
verloren. Immerhin: in unserem<br />
Kirchenkreis steht Pfingsten 2011<br />
ein großes Tauffest an. Mit 60-70<br />
Täuflingen hatte man am Elbstrand<br />
auf Höhe des Falkensteiner Ufers<br />
gerechnet, nun sind 320 Kinder und<br />
Jugendliche angemeldet worden –<br />
einige davon sogar aus dem Nachbarkirchenkreis.<br />
Die Werte und Traditionen<br />
des christlichen Glaubens ziehen<br />
also auch heute noch Bahnen und Kreise.<br />
Nicht nur zum Kirchentag. Mit dem<br />
Tauffest am Pfingstsamstag erinnern<br />
wir gut reformatorisch an die Ursprünge<br />
der Taufe: ursprünglich fand sie am<br />
Ufer des Jordans bzw. anderen offenen<br />
Wassern statt. Später in den Kellern<br />
christlicher Familienhäuser – die ersten<br />
Christenverfolgungen zwangen zur<br />
Vorsicht. Zur Institutionalisierung kam<br />
es erst, als die Lage sich deutlich oder<br />
punktuell entspannte. Kirchliches und<br />
christliches Leben heute kennt viele Formen<br />
und Möglichkeiten dafür, wie die<br />
Pfingsten Taufe Jesu<br />
Unser Seniorensitz bietet Ihnen für jede Pflegesituation passgenaue Unterstützung. Selbst wenn<br />
eine 24-Stunden-Pflege notwendig wird. Bei der Kurzzeitpflege berücksichtigen wir die individuelle<br />
Situation des Bewohners, der in einem schönen Apartment betreut wird. Sieben Tage die Woche<br />
bieten wir eine 24-Stunden-Versorgung. Fragen zur Finanzierung? Fragen Sie uns!<br />
Wir beraten Sie individuell über Finanzierungshilfen durch private und gesetzliche Krankenversicherungen,<br />
Beihilfen und Pflegeversicherungen, wir leisten aber keine Rechtsberatung.<br />
Seniorensitz an der Elbe - Tel.04103-9335-0<br />
Foto: Uwe Hüttner<br />
Inhalte der Botschaft Jesu gelebt werden<br />
können. Die Toleranz von Vielfalt<br />
ist eine der großen Errungenschaften<br />
und bleibenden Herausforderungen für<br />
alle, die Glauben leben.<br />
Menschen heute sind eher misstrauisch<br />
und kritisch gegenüber der Institution.<br />
Zu Recht. Viel Unrecht ist im Namen<br />
oder unter dem Dach der Kirche<br />
geschehen. Menschen machen Fehler,<br />
verrennen sich, scheitern an sich selbst<br />
– auch in der Kirche. Traurig, aber wahr.<br />
Dennoch: kein Grund, der Kirche den<br />
Rücken zu kehren, sondern pfingstlich<br />
auf ihre stetige Erneuerung zu vertrauen:<br />
Komm, Heilger Geist, mit Deiner Kraft,<br />
die uns verbindet und Leben schafft.<br />
Wie das Feuer sich verbreitet und die<br />
Dunkelheit erhellt,<br />
so soll uns dein Geist ergreifen,<br />
umgestalten unsre Welt.<br />
Wie der Sturm so unaufhaltsam, dring in<br />
unser Leben ein.<br />
Nur wenn wir uns nicht verschließen,<br />
können wir deine Kirche sein.<br />
Schenke uns von deiner Liebe, die<br />
vertraut und die vergibt.<br />
Alle sprechen eine Sprache, wenn<br />
ein Mensch den andern liebt.<br />
(Klaus Okonek und Joe Raile)<br />
Ihre Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock<br />
5
6<br />
Informatives aus <strong>Wedel</strong><br />
„Das Vergangene ist nicht tot, es ist noch nicht einmal vergangen"<br />
Gertrud-Seele-Weg, Ernst-Thälmann-<br />
Weg, Anne-Frank-Weg – was haben<br />
diese Straßennamen gemeinsam außer,<br />
dass sie in <strong>Wedel</strong> zu finden sind?<br />
Sie tragen Namen von Menschen, die<br />
zwischen 1933-1945 von den Nationalsozialisten<br />
verfolgt wurden. In sehr unterschiedlicher<br />
Weise haben sie darauf<br />
reagiert.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wedel</strong>/Holm<br />
möchte Sie einladen mit zu forschen.<br />
Wo gibt es in Ihrer Umgebung in <strong>Wedel</strong><br />
und Holm Straßen, die den Namen<br />
eines Opfers aus der Nazi-Zeit tragen?<br />
Wir wollen Fotos der Straßenschilder<br />
und damit die Namen dieser Verfolgten<br />
sammeln. Schön, wenn Sie uns den Straßennamen<br />
mitteilen, noch besser, wenn<br />
ein digitales Foto des Schildes dabei ist,<br />
vielleicht auch ein Bild der Person und<br />
ein kurzes Text-Portrait. Möglicherweise<br />
haben Sie zur Person oder dem Geschehen<br />
damals eine eigene Geschichte zu<br />
erzählen. Auch das interessiert uns. Ab<br />
Geistige Anregung<br />
in netter Umgebung<br />
Fortsetzung der öffentlichen Vortragsreihe<br />
in der Johanniter-Seniorenwohnanlage,<br />
Kirchstieg 9, jeweils um 15.30<br />
Uhr, Eintritt frei. Alle Interessenten sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Donnerstag, 9. Juni 2011: Dr. phil.<br />
Thies Bitterling „Deutsche Politik auf<br />
<strong>Wedel</strong>er Plakaten 1910 - 1950“. Dr.<br />
Thies Bitterling war als Altphilologe am<br />
Johann-Rist-Gymnasium <strong>Wedel</strong> tätig.<br />
Von Juli bis September: Sommerpause.<br />
28. August (Kulturmarkt) soll es eine<br />
kleine Ausstellung geben, die auf das<br />
Konzert (siehe unten) vorbereitet. Außerdem<br />
eine Mappe des Gedenkens.<br />
Wir wollen so die prominenten Opfer<br />
und weniger prominenten Aufrechten<br />
gegen die Verbrechen und den Ungeist<br />
dieser Zeit ehren. Bitte lassen Sie<br />
Ihre Unterlagen über das Kirchenbüro<br />
Pastorin Lang zukommen oder per<br />
email an pastorin-lang@web.de. Eine<br />
Telefonnummer oder email-Adresse für<br />
Rückfragen wäre hilfreich.<br />
„Das Vergangene ist nicht tot, es ist<br />
noch nicht einmal vergangen.“ (Christa<br />
Wolf) – so überschreibt der Komponist<br />
Dietrich Lohff sein Werk „Requiem für<br />
einen polnischen Jungen“. Es wird<br />
von Chören der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wedel</strong>/Holm<br />
am Totensonntag 2011 unter<br />
der Leitung von Kantorin Susanne Krau<br />
aufgeführt. Dietrich Lohff hat in eindrucksvoller<br />
Weise Texte von Verfolgten<br />
des Nationalsozialismus vertont. So hat<br />
Ausstellung<br />
Elbimpressionen<br />
Zugunsten des Frauenhauses <strong>Wedel</strong><br />
kann das Plakat "Elbimpressionen"<br />
noch – parallel zur Ausstellung der Bilder<br />
von Rita Basios in der Risthütte –<br />
bei Frau Fritz/Exquisites Wohnen in der<br />
Bahnhofstraße – gekauft werden.<br />
Die Ausstellung in der Risthütte läuft<br />
noch bis zum 31. Mai.<br />
er ihnen musikalische Stolpersteine gesetzt,<br />
die aufmerken lassen, anrühren<br />
und die Opfer selbst zu uns sprechen<br />
lassen. Der Musiker Peter Henn formulierte<br />
es im Zusammenhang einer Aufführung<br />
im Deutschen Bundestag so:<br />
„Die Opfer kommen selbst zu Wort.<br />
Wir hören die Mutter, die zu ihrem Kind<br />
spricht, während der Zug nach Auschwitz<br />
rollt. Wir hören das Kind, das leben<br />
möchte. Wir sehen den langen Zug der<br />
Toten und die Trostlosigkeit der Heimkehrenden.<br />
Wir werden aufgewühlt<br />
von den Worten des Arztes, der bereits<br />
1934 den faschistischen Staat auf dem<br />
Weg ins totale Verbrechen sieht und<br />
zum Widerstand aufruft.“<br />
Seien Sie schon jetzt herzlich eingeladen<br />
zum Konzert am 20.11.11 und<br />
freuen Sie sich auf die Begegnung<br />
mit dem Komponisten Dietrich<br />
Lohff in der Risthütte am 29.10.11.<br />
um 16. Uhr.<br />
Kantorin Susanne Krau<br />
Pastorin Birgitt Lang<br />
Ein Motiv aus der Ausstellung, Foto: Jürgen Strohbach
Veranstaltungen in <strong>Wedel</strong> und Holm<br />
Mit Segen in den Urlaub<br />
Über meiner Haustür steht mit Kreide<br />
der Segen der Sternsinger: „Christus<br />
segne dieses Haus“. Ein schönes Gefühl<br />
für mich: Beim Betreten und Verlassen<br />
meines Hauses geht man sichtbar unter<br />
Gottes Segen. Früher war es etwas<br />
ganz Selbstverständliches, dass z.B. Kinder<br />
von ihrer Mutter gesegnet wurden,<br />
wenn sie morgens das Haus verließen.<br />
Oder zur Nacht. Auch ein Gruß wie<br />
„Gott befohlen“ gehörte zu dem Wissen,<br />
dass wir in Gottes Händen und von<br />
seinen guten Gedanken, seinem Segen<br />
begleitet sind. Irgendwie haben wir im<br />
Lauf der Zeit viel von diesen Selbstverständlichkeiten<br />
verloren. Mittlerweile<br />
aber haben doch viele Menschen gemerkt,<br />
dass ihnen etwas fehlt. Das ist<br />
jedenfalls mein Eindruck, wenn ich erlebe,<br />
wie besondere Formen im Gottesdienst<br />
wie die Möglichkeit zur persönlichen<br />
Segnung oder zur Tauferinnerung<br />
wahrgenommen werden. Es tut einfach<br />
gut, sich auf dem Weg in die Woche, in<br />
einen neuen Lebensabschnitt – wie z.B.<br />
auch beim Abschied vom Kindergarten<br />
oder zum Beginn des neuen Schuljahres<br />
– oder einfach mal zwischendurch<br />
zu vergewissern, dass wir nicht allein<br />
unterwegs sind.<br />
Das gilt auch für die Urlaubszeit: Beim<br />
Weg in die Fremde, beim Verlassen<br />
des Alltags, bei der Hoffnung auf gute<br />
Erfahrungen und Begegnungen und<br />
vielleicht auch der Angst vor unerfüllt<br />
bleibenden Sehnsüchten ist es gut, sich<br />
ganz bewusst Gottes Händen, seiner<br />
Begleitung und Fürsorge anzuvertrauen.<br />
Noch schöner, wenn man sich das<br />
nicht allein selber sagen muss, sondern<br />
sich diesen Reisesegen persönlich zusprechen<br />
lassen kann. In Holm laden<br />
wir am 12. Juni zu einem Familiengottesdienst<br />
mit Reisesegen ein. Sie<br />
haben natürlich auch die Möglichkeit,<br />
eine von uns Pastorinnen anzusprechen,<br />
wenn Sie sich einen Reisesegen<br />
wünschen – oder sonst das Gefühl haben,<br />
Ihnen täte der Zuspruch eines persönlichen<br />
Segens gut.<br />
Zuletzt ein Segensgebet aus dem evangelischen<br />
Gesangbuch:<br />
„Den Weg des Friedens führe uns der<br />
allmächtige und barmherzige Herr. Sein<br />
Engel geleite uns auf dem Weg, dass wir<br />
wohlbehalten heimkehren in Frieden<br />
und Freude.“<br />
Pastorin Susanne Schmidtpott<br />
Foto: Uwe Hüttner<br />
Einladung zu musikalischen Abendgottesdiensten<br />
Kaum zu glauben – seit 10 Jahren gibt es nun schon die Reihe der Holmer musikalischen<br />
Abendgottesdienste in den Sommerferien! Jetzt ist es bald wieder so<br />
weit: ab 3. Juli bis einschließlich 14. August laden wir Sie wieder an sieben<br />
Abenden ab 18 Uhr ein, mit uns auf besondere Weise Gottesdienst zu feiern:<br />
mit sehr unterschiedlichen musikalischen Beiträgen von Gemeindegliedern, einer<br />
etwas anderen Liturgie, interessanten Texten und viel Möglichkeit zum Mitsingen.<br />
Diese Stunde passt immer zwischen das Genießen der Sonne im Garten<br />
und die Verabredung am Abend – wenn Sie hinterher aber noch Zeit haben,<br />
laden wir herzlich dazu ein, einander hinterher noch bei einem Glas Wein zu<br />
begegnen.<br />
Kantorei Holm<br />
Sommer – und<br />
Gemeindefest in Holm<br />
Sonntag, 19. Juni ab 14 Uhr<br />
Es ist wieder so weit – wir laden herzlich<br />
nach Holm zum Gemeindefest<br />
ein! Am Sonntag, 19. Juni ab 14 Uhr<br />
freuen wir uns auf Sie. Um 18 Uhr<br />
feiern wir unterstützt von der Holmer<br />
Kantorei Gottesdienst und danach<br />
lassen wir den Abend im Zelt am<br />
Grill bei einem Glas Wein ausklingen.<br />
Klingt wie jedes Jahr? Fast! Natürlich<br />
gibt es wieder alles, was sich bewährt<br />
hat wie Kuchenbuffet, Spiele, Büchertisch,<br />
Tansania-Stand und Stockbrot<br />
am Feuer und vieles andere mehr- dieses<br />
Jahr aber haben wir auch noch<br />
Besuch von einer Delegation aus unseren<br />
Partnergemeinden in Tansania.<br />
Schon bei der Eröffnung werden die<br />
vier da sein und hoffentlich auch mit<br />
uns singen. Den Nachmittag über sind<br />
sie am Tansania-Stand zu finden, und<br />
den Abendgottesdienst werden wir<br />
hoffentlich auch mit ihrer Unterstützung<br />
gestalten. Genaueres ist noch<br />
in Planung – lassen Sie sich einfach<br />
überraschen. Wir freuen uns schon;<br />
auf Sie und auf den Tag, der bestimmt<br />
wieder wie immer bei tollem Wetter<br />
stattfindet!<br />
Monatsspruch Juni<br />
Einer teilt reichlich aus und hat immer<br />
mehr; ein andrer kargt, wo er<br />
nicht soll, und wird doch ärmer.<br />
Sprüche 11,24<br />
7
8 Kinder in <strong>Wedel</strong><br />
Schulau<br />
Proben für das Kindermusical Foto: Christian Weber<br />
Kindermusical<br />
„Israel in Ägypten“<br />
Sonntag, 26.6.11 um 17 Uhr.<br />
So heißt es, unser neues Musical, und<br />
Sie sind herzlich eingeladen in die Kirche<br />
am Roland. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Musik zum Musical ist von Thomas<br />
Riegler und kommt recht jazzig daher.<br />
Posaune, Violine und Klavier bilden das<br />
Instrumentarium, das die Kinderkantoreien<br />
und die Kurrende unserer <strong>Ev</strong>.<br />
Singschule begleiten wird. Sicher kennen<br />
Sie die Geschichte mit den vielen<br />
Plagen, den Mücken, den Fliegen, den<br />
Heuschrecken…, naja, alles soll nicht<br />
verraten werden. Wie immer wird es<br />
spannend für Große und Kleine.<br />
Übrigens suchen wir ständig Nachwuchs.<br />
Das neue Schulsystem macht<br />
es uns nicht leicht, die Kinderchorarbeit<br />
fortzusetzen. Kinder vom 2.-7. Schuljahr<br />
können bei uns jederzeit einsteigen.<br />
Di., 15 Uhr oder Mi., 16.30: 2.-4. Schuljahr<br />
// Di., 17.30: 5.-7. Schuljahr.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihre Susanne Krau<br />
Musikalische<br />
Früherziehung mit sängerischem<br />
Schwerpunkt<br />
Eine neue Gruppe beginnt am Donnerstag,<br />
den 15.9.11, um 15.30 Uhr<br />
in der Risthütte. Eingeladen sind fünfjährige<br />
Kinder, die voraussichtlich 2012<br />
eingeschult werden. Der Unterricht findet<br />
unter der bewährten Leitung von<br />
Heike Nissen statt. Eine Anmeldung ist<br />
erforderlich.<br />
Anmeldeformulare liegen in der Kirche,<br />
der Risthütte und dem Kirchenbüro aus.<br />
Gerne beantworte ich telefonisch oder<br />
per E-Mail Ihre Fragen oder nehme die<br />
Anmeldung für Ihr Kind entgegen.<br />
Kantorin Susanne Krau (Tel. 188666,<br />
E-Mail: Susanne.Krau@evlka.de)<br />
Jungs willkommen!<br />
Du bist zwischen 12 und 14 Jahren alt<br />
(oder gerade 15) und hast Interesse an<br />
erlebnisreichen 14 Tagen Sommerferien<br />
nach Maß? Dann meld‘ Dich einfach<br />
schnell bei mir!<br />
Bei unserer diesjährigen Kreuzfahrt, der<br />
Jugendreise in den ersten zwei Ferienwochen,<br />
sind noch Plätze frei!<br />
Einzige Einschränkung: Es werden vor<br />
allem noch Jungs gesucht, die unsere<br />
Gruppe bereichern.<br />
Hier die Eckdaten in Kürze:<br />
• 04.-17. Juli 2011<br />
• Ziel: Freizeitheim Marwede in Scharnhorst<br />
(bei Eschede)<br />
• Programm: Spiel, Sport, Gott, Abenteuer,<br />
Entspannung, Gruppe und alles,<br />
was Dir gefällt �<br />
• Preis: 325,- Euro (Ermäßigung nach<br />
Rücksprache möglich)<br />
• nähere Infos auf http://risthuette.de<br />
oder unter 04103-86930<br />
Ich freue mich auf Deine Rückmeldung!<br />
Diakon Christian Weber<br />
Kindergottesdienst<br />
in der Christuskirche<br />
jeden 2. Sonntag im Monat<br />
um 10.00 Uhr<br />
Liebe Große und Kleine, liebe Familien,<br />
liebe Singles, liebe Paare!<br />
Ich lade Euch und Sie herzlich ein zu<br />
einem besonderen Gottesdienst:<br />
am 12. Juni, Pfingstsonntag feiern<br />
wir den Gottesdienst in der Kirche;<br />
lassen Sie sich überraschen, denn an<br />
„Pfingsten kommt alles anders als<br />
man denkt“.<br />
Am 10. Juli feiern wir den Kindergottesdienst<br />
im Garten hinter dem Gemeindezentrum<br />
mit „Picknick und<br />
Geschichten“, bei Regenwetter finden<br />
wir sicher einen Platz im Trockenen.<br />
Wir bereiten das Picknick vor und<br />
Ihr Kinder mit Euren Eltern braucht<br />
nur guten Appetit mitzubringen.<br />
Wir freuen uns auf alle, die kommen!<br />
Pastorin Lucia v. Treuenfels<br />
und das Kindergottesdienstteam<br />
Monatsspruch Juli<br />
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein<br />
Herz. Matthäus 6,21
Veranstaltungen in Schulau<br />
Plattdüütsch in de<br />
Christuskark Schulau<br />
Sündag, 26. Juni 2011,<br />
Klook 10.00<br />
Leeve Lüüd van de plattdüütschen<br />
Spraak! De Tied ist wedder rüm.<br />
Paster Dr. Helmut Nagel ut Haseldörp<br />
predigt in de Christuskark Schulau.<br />
Jürgen Strehl is mit Musik dorbi.<br />
All' sünd van Harten inlaad.<br />
Edith Rachor<br />
Helmut Nagel<br />
Gesprächstreff<br />
in der Christuskirchengemeinde Schulau,<br />
Feldstraße 32-36, im Konfirmandenraum<br />
in gemütlicher Runde bei Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Freitag, 03. Juni, 15 bis 16.30 Uhr<br />
„Wirtschaftsdiktatur oder Demokratie“<br />
– Wider den globalen Standortwettbewerb<br />
– für eine weltweite<br />
Regionalisierung – Teil I<br />
Das Buch des Politikberaters Hans-Joachim<br />
Schemel stellt Fragen und versucht,<br />
Antworten zu geben zu einem<br />
Thema, das uns bewegt: die Belastbarkeit<br />
unserer Demokratie angesichts der<br />
neoliberalen Globalisierung. Die Prinzipien<br />
einer demokratieverträglichen<br />
Wirtschaftsordnung werden erörtert.<br />
Für dieses umfangreiche Thema wollen<br />
wir uns auch am<br />
Freitag, 01. Juli zu Teil II treffen.<br />
Wir freuen uns auf rege Gespräche und<br />
Anregungen für neue Themen.<br />
Dorothea Degèle<br />
Ausfahrt der Christuskirche Schulau<br />
Donnerstag, 23. Juni 2011<br />
Wir fahren mit dem Bus zur Landesgartenschau in Norderstedt.<br />
Der Aufenthalt dort steht zur freien Verfügung. Das Thema im „Himmelszelt“<br />
der Kirche der Gartenschau: Dreifach einmalig – Feldpark Waldpark Seepark“<br />
mit Bibeltexten u.a. von Matthäus und Markus. Es besteht die Möglichkeit, für<br />
5,- Euro (nicht im Fahrpreis enthalten), mit dem „Elfen-Express“ eine Rundfahrt<br />
(ca. 45 Minuten) durch die Gartenschau zu machen.<br />
Abfahrt: 10.30 Uhr vom Parkplatz der Christuskirche Schulau, Feldstr. 32-36.<br />
Kosten für Fahrt und Eintritt: 25,- Euro. Mindestteilnehmer 30 Personen.<br />
Zahlen Sie den Beitrag bitte dienstags in der Zeit von 10.30 bis 11.45 Uhr im<br />
Seminarraum der Christuskirche Schulau. Anmeldungen bei Herrn Broders, Tel.<br />
85803, Frau Ladiges, Tel. 5511 oder evtl. im Kirchenbüro, Tel. 91 83 71.<br />
Alles Gute wünschen<br />
Erika Ladiges und Volquard Broders<br />
Foto: www.landesgartenschau-norderstedt.de<br />
Wir laden ein!<br />
Donnerstag 16. Juni um 19.30 Uhr<br />
treffen wir uns im Clubraum der Christuskirche<br />
Schulau zu einem Gespräch<br />
zu dem Thema:<br />
Jesus, der traurige Held zwischen<br />
„Hosianna“ und „Kreuzige ihn!“<br />
Wir laden Sie dazu ein, über dieses<br />
und andere Themen zu sprechen, die<br />
Gott, Jesus und die Feste im Kirchenjahr<br />
betreffen. Eine Anregung für die<br />
Gespräche bietet das Buch „Mehr Leben,<br />
bitte! Zwölf Schritte zur Freiheit<br />
im Glauben“ von Klaus-Peter<br />
Jörns. Das Buch kann im Kirchenbüro<br />
ausgeliehen werden.<br />
Nach der Sommerpause geht es am<br />
Donnerstag, den 8. September<br />
weiter mit dem Thema: „Gründonnerstag<br />
und unsere Abendmahlsliturgie“<br />
Ihre Pastorin Lucia v. Treuenfels<br />
und der Kreativkreis<br />
Predigtreihe im Sommer<br />
In der Christuskirche wird es in den<br />
Sommerferien nach dem ökumenischen<br />
Gottesdienst beim Hafenfest<br />
am 3. Juli an den folgenden sieben<br />
Sonntagen eine Predigtreihe über<br />
die 7 Todsünden geben: Hochmut<br />
(Eitelkeit, Stolz), Geiz (Habgier), Wollust<br />
(Genusssucht), Zorn (Rachsucht),<br />
Völlerei (Selbstsucht), Neid (Eifersucht)<br />
und Faulheit (Feigheit, Trägheit des<br />
Herzens). Lauter altmodische Begriffe<br />
oder doch von erstaunlicher politischer<br />
und zwischenmenschlicher Aktualität?<br />
Gandhi hat die sieben Todsünden der<br />
modernen Welt übrigens so beschrieben:<br />
Reichtum ohne Arbeit, Genuss ohne<br />
Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft<br />
ohne Moral, Wissenschaft ohne<br />
Menschlichkeit, Religion ohne Opferbereitschaft,<br />
Politik ohne Prinzipien.<br />
9
10 Konfirmationen in den Gemeinden<br />
Anmeldung zur<br />
Konfirmation in Schulau<br />
Ach, wenn ich doch endlich erwachsen<br />
wäre und meine Entscheidungen alleine<br />
treffen könnte, so denkt mancher junge<br />
Mensch und hofft sehnsüchtig auf den<br />
Tag, an dem er endlich18 wird.<br />
Bei der Kirche geht das schneller. Vom<br />
Gesetz her bist Du nämlich mit 14 Jahren<br />
religionsmündig und darfst über<br />
Deinen Glauben und die Mitgliedschaft<br />
in einer Kirche selbst bestimmen, auch<br />
wenn Deine Eltern gerade aus der Kirche<br />
ausgetreten oder der Glaubensgemeinschaft<br />
an die Macht des großen<br />
Geldes beigetreten sind.<br />
Deswegen möchten wir alle jungen<br />
Menschen, die 1998 und bis April<br />
1999 geboren sind, ermutigen, sich<br />
zum Konfirmandenunterricht bei uns<br />
anzumelden. So könnt Ihr Wichtiges<br />
zum Thema Glauben erfahren, Euren<br />
Pastoren Löcher in den Bauch fragen,<br />
viel Spaß in Eurer Konfi-Gruppe haben<br />
und spüren, dass wir auf Euch gewartet<br />
haben und Euch brauchen. Es ist auch<br />
kein Hindernis, wenn einer noch nicht<br />
getauft ist. Das passiert dann in dieser<br />
Zeit bis zur Konfirmation 2013.<br />
Kommt mit Eurer Geburtsurkunde, und<br />
falls vorhanden, mit Eurer Taufurkunde<br />
am Mittwoch, den 8. Juni und am<br />
Donnerstag, den 9. Juni in der Zeit<br />
zwischen 15 und 17 Uhr ins Schulauer<br />
Gemeindezentrum, Feldstr.<br />
32-36. Falls der Termin gar nicht zu<br />
schaffen ist, meldet Euch im Gemeindebüro.<br />
Ihr dürft auch gerne Freunde<br />
und Freundinnen mitbringen, die nicht<br />
im Gebiet der Christuskirche wohnen.<br />
Noch eins: Falls jemand schon deutlich<br />
älter ist als die genannten Jahrgänge,<br />
und aus egal welchen Gründen, den<br />
Konfirmandenunterricht verpasst hat<br />
oder einfach nie die Kurve gekriegt hat<br />
sich anzumelden, ruft an oder kommt<br />
Wir bieten Ihnen ein individuelles Leistungsangebot<br />
im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes und<br />
weiterer Leistungsbereiche der Krankenkassen.<br />
Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen durch<br />
qualifizierte Pflegefachkräfte.<br />
vorbei, vielleicht kommt ja eine eigene<br />
Gruppe zustande oder wir finden sonst<br />
einen Weg für Euch.<br />
Eure Corinna Haas<br />
Anmeldung zur<br />
Konfirmation in <strong>Wedel</strong><br />
Die Anmeldungen für die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wedel</strong>/Holm – Geburtsjahrgänge<br />
1998 und Anfang 1999 – die Kinder<br />
sollen zur Konfirmation möglichst 14<br />
Jahre alt sein – nimmt das Kirchenbüro<br />
nach den Sommerferien entgegen. Bitte<br />
die Geburts- und Taufurkunde mitbringen.<br />
In unserer Gemeinde gibt es einen einjährigen<br />
Konfirmationsunterricht, der<br />
wöchentlich montags, dienstags, mittwochs<br />
oder donnerstags stattfindet<br />
und mit einer Freizeit beginnt. Der Unterricht<br />
beginnt im Mai 2012 und endet<br />
im April/Mai 2013.<br />
Foto: Uwe Hüttner<br />
Konfirmandenfahrt 2011<br />
Die „neuen“ Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden haben ihr Unterrichtsjahr<br />
2011/12 mit einer Reise nach Niedersachsen<br />
in den „Sachsenhain“ begonnen.<br />
Den Propheten Jona haben<br />
sie kennen gelernt: aufbereitet für<br />
Jugendliche, die anfangen nach Gott<br />
zu fragen. Böses ist nicht nur bedrohlich,<br />
sondern kann auch als Herausforderung<br />
für Neubeginn und Umkehr<br />
verstanden werden: Veränderung ist<br />
möglich!<br />
Jona flieht zunächst vor Gott. Erst nach<br />
dramatischen Ereignissen stellt er sich<br />
der Aufgabe, die Gott ihm zugedacht<br />
hatte. Aber damit ist die Geschichte<br />
noch nicht vorbei. Jona streitet mit<br />
Gott und verfällt dabei in tiefe Depressionen.<br />
In der Jona-Geschichte ist viel<br />
zu entdecken, wenn man Gott suchen<br />
und kennen lernen möchte: Aufgabe<br />
und Herausforderung, Rettung und<br />
Schutz, Umgang mit Wundern und<br />
Krisen. Die Jona-Geschichte endet mit<br />
einer offenen Frage. Die Leserinnen<br />
und Leser des Buches nämlich sollen<br />
die Frage beantworten. Ähnlich wird<br />
auch das Konfirmandenjahr 2011/12<br />
im Frühjahr mit der Konfirmationsfrage<br />
an alle enden: „Wollt Ihr Euer JA<br />
zu Gott und zum Glauben öffentlich<br />
bekennen?“<br />
Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock<br />
Grundpflegerische Betreuung auf allen Stufen der Pflegebedürftigkeit -<br />
Pflegeberatung nach § 37 SGB XI - Häusliche medizinische Behandlungspflege<br />
- Verhinderungspflege bei Urlaub/Erkrankung der Angehörigen -<br />
Haushaltsführung - Hausnotruf - 24 Stunden-Rufbereitschaft - Beratung und<br />
Vermittlung von Pflegehilfsmitteln - Hilfestellung bei Pflegeanträgen und<br />
Durchsetzung Ihrer Ansprüche - ambulante, postoperative Nachsorge -<br />
Vermittlung individueller Dienstleistungen<br />
Beratungstelefon: 04103 - 98 97 70<br />
ABC-Straße 14 - 22880 <strong>Wedel</strong> - www.pflegeteam24.com - mail@pflegeteam24.com
Abschied und Amtshandlungen<br />
Günter<br />
Musgiller<br />
Günter Musgiller<br />
In der Nacht nach dem Ostermontag<br />
ist in Elmshorn unser früherer Mitarbeiter<br />
Günter Musgiller nach langer<br />
Krankheit gestorben. Am 3. Mai wäre<br />
er 83 Jahre alt geworden. Seine Tätigkeit<br />
in der Christuskirche Schulau<br />
liegt also schon eine Weile zurück<br />
(1976-93), und manche haben ihn<br />
gar nicht mehr kennengelernt.<br />
Die anderen erinnern sich jedoch<br />
gern an ihn: Ob man ihn in der Kasse<br />
für Kindergarten, -Stunde und -Stube,<br />
für die Gemeindeschwestern,<br />
für die Mitarbeiter und Gemeindemitglieder<br />
traf, bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung von Kirchenvorstandsbeschlüssen,<br />
bei der Verwaltung<br />
des Haushalts der Gemeinde,<br />
der sparsam verwaltet wurde, bei<br />
der Erstellung der Protokolle von KV,<br />
Personal- und Bauausschuss. Viel Arbeit<br />
gab es auch mit den Baukassen<br />
für Kindergartenan- und -ausbau,<br />
für den Wiederaufbau des alten Gemeindehauses<br />
als Jugendhaus nach<br />
dem Brand 1984.<br />
Manchmal haben wir ihm (und uns)<br />
viel zugemutet, denn es gab KV-Sitzungen,<br />
die bis 1/2 drei nachts dauerten<br />
und sogar noch Beschlüsse zu<br />
protokollieren waren. Am nächsten<br />
Morgen waren er und sein Dackel,<br />
der den Geldschrank bewachte, wieder<br />
pünktlich zur Stelle! Wir werden<br />
Günter Musgiller in dankbarer Erinnerung<br />
behalten.<br />
Bernd Michaelsen<br />
Rolf<br />
Beyer<br />
Dass Rolf Beyer, der 2. Vorsitzende<br />
des im Herbst 2010 nach Abschluss<br />
der Arbeiten aufgelösten Vereins<br />
zum Wiederaufbau des <strong>Wedel</strong>er<br />
Kirchturms e.V., schwer erkrankt<br />
war, wussten viele. Lange Zeit merkte<br />
man es ihm kaum an, weil er<br />
kämpfte, hoffte und sich vor allem<br />
auf sein „Tagewerk“ konzentrierte.<br />
Kurz nach den Neujahrsempfängen<br />
bei Stadt und Kirche im Januar 2011<br />
verschlechterte sich allerdings sein<br />
Gesundheitszustand dramatisch.<br />
Ende März ist er gestorben.<br />
2004 war er nach einer Gastpredigt<br />
der damaligen Bischöfin Maria Jepsen<br />
in <strong>Wedel</strong> dem Verein beigetreten.<br />
Maßgeblich hatte er anschließend<br />
seinen aktiven Anteil daran,<br />
dass der Wiederaufbau im Herbst<br />
2009 erfolgreich abgeschlossen<br />
werden konnte. Dafür gebührt ihm<br />
nachhaltig und öffentlich Respekt,<br />
Anerkennung und Dank.<br />
Am 5. April haben wir in großer Gemeinschaft<br />
auf dem <strong>Wedel</strong>er Friedhof<br />
von ihm Abschied genommen.<br />
Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock<br />
Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />
Egenbüttelweg 4 22880 <strong>Wedel</strong> Telefon 04103-97 03 51 Fax: 04103-970352<br />
Bestattungen aller Art<br />
Beratungsgespräche für Bestattungsvorsorge, Termine nach Vereinbarung.<br />
Taufen in Schulau<br />
Finn und Jannik Menzel, Alex Förthmann,<br />
Femke Marleen Dziubek,<br />
Beerdigungen in Schulau<br />
Christel Hoge (82), Reinholde Bom-<br />
hoff (87), Fritz Heeger (93), Adelheit<br />
Ladiges (88), Käthe Albrecht (88),<br />
Erna Dahlke (88), Lothar Treichel<br />
(89), Anna Köhler (88), Karl Heinz<br />
Kröger (87), Erika Liedtke (90),<br />
Johanna Heeger (91), Heinrich Ring<br />
(79), Gerhard Drewke (77).<br />
Taufen in <strong>Wedel</strong><br />
Mirja Laabs, Leonie Augenreich,<br />
Thore Drews, Yannick Christensen,<br />
Niklas Heinsohn, Christopher-Marvin<br />
Meier, Levke Heidorn, Theresa<br />
Molander, Maximilian Prei-Brünicke;<br />
Trauungen in <strong>Wedel</strong><br />
Armin Weinack – Alexandra Stürmer<br />
Oliver Rudolf – Deyke Harlichs<br />
Beerdigungen in <strong>Wedel</strong><br />
Erna Knöpke (90), Hans-Georg Graap<br />
(76), Dr. Anna Mathilde Müller (91),<br />
Heinz Koebel (71), Rolf Beyer (70),<br />
Ida Hurlebaus (78), Günter Huckfeldt<br />
(71), Lotte Wichmann (85), Erna<br />
Robert (87), Martha Dietrich (88),<br />
Charlotte Buchmann (77), Ilse von<br />
Schmude (89), Hans Wessel (85);<br />
www.seemannsoehne.de<br />
11
Gottesdienste (jeweils um 10.00 Uhr)<br />
2. Juni, Christi Himmelfahrt<br />
in der Kirche am Roland<br />
5. Juni<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastor i.R. Wassermann<br />
12. Juni, Pfingstsonntag<br />
11.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst mit Reisesegen<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
13. Juni, Pfingstmontag<br />
in der Christuskirche Schulau<br />
19. Juni, 18 Uhr Abendgottesdienst<br />
mit Chor zum Gemeindefest<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
26. Juni<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
3. Juli, 18 Uhr<br />
Abendgottesdienst<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
10. Juli, 18 Uhr<br />
Abendgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
17. Juli<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
24. Juli, 18 Uhr<br />
Abendgottesdienst<br />
Pastor i.R. Wassermann<br />
31. Juli, 18 Uhr<br />
Abendgottesdienst<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
7. August, 18 Uhr<br />
Abendgottesdienst<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
Minigottesdienst<br />
Donnerstag, 14.30 Uhr<br />
30. Juni<br />
im Juli kein Minigottesdienst<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> als PDF:<br />
www.kirchengemeindewedel.de<br />
www..christuskirche-schulau.de<br />
2. Juni, Christi Himmelfahrt<br />
Taufgottesdienst<br />
Pastorin Lang<br />
5. Juni<br />
Abendmahlsgottesdienst (W)<br />
Pastorin Lang<br />
12. Juni, Pfingstsonntag<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
13. Juni, Pfingstmontag<br />
in der Christuskirche Schulau<br />
19. Juni<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
26. Juni<br />
Familiengottesdienst<br />
Pastorin Lang<br />
3. Juli, 11 Uhr, Ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Hafenfest<br />
am Fährhaus<br />
10. Juli<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
17. Juli<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
24. Juli<br />
Taufgottesdienst<br />
Pastorin Lang<br />
31. Juli<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin Lang<br />
7. August<br />
Abendmahlsgottesdienst (W)<br />
Pastorin Schmidtpott<br />
Kursana-Residenz: 19 Uhr<br />
16. Juni Pastorin Lang<br />
21. Juli Herr Ballendat<br />
Heinrich-Gau-Heim: 15.30 Uhr<br />
11. Juni Pastorin Schmidtpott<br />
9. Juli Pastorin Huchzermeier-Bock<br />
2. Juni, Christi Himmelfahrt<br />
Gemeinsamer Gottesdienst in der<br />
Kirche am Roland,<br />
kein Gottesdienst in Schulau<br />
5. Juni<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin Haas<br />
12. Juni, Pfingstsonntag<br />
Familiengottesdienst<br />
Pastorin von Treuenfels und<br />
Kindergottesdienstteam<br />
13. Juni, Pfingstmontag<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastor Michaelsen<br />
19. Juni Festgottesdienst<br />
zum 40. Kirchweihjubiläum<br />
Zusätzlicher Hinweis siehe Seite 3<br />
26. Juni, Plattdeutscher<br />
Gottesdienst<br />
Pastor Dr. Nagel<br />
3. Juli, 11 Uhr, Ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Hafenfest<br />
am Fährhaus<br />
10. Juli<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastor Michaelsen<br />
17. Juli<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin von Treuenfels<br />
24. Juli<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastor Michaelsen<br />
31. Juli<br />
Taufgottesdienst<br />
Pastorin Haas<br />
7. August<br />
Predigtgottesdienst<br />
Pastorin Haas<br />
Kindergottesdienst: 10 Uhr<br />
12. Juni in der Kirche<br />
10. Juli<br />
Graf-Luckner Haus: 10.00 Uhr<br />
Jeden Donnerstag<br />
2. Juni kein Gottesdienst<br />
9. Juni Pastorin. Haas (A)<br />
16. Juni Pastor Michaelsen<br />
23. Juni Pastorin von Treuenfels<br />
30. Juni Pastorin Haas<br />
Danach im Juli und August Sommerpause<br />
mit zwei Gottesdiensten zwischen Himmel<br />
und Erde am Sonntagabend (Siehe Aushang)