bald buchen! - Kuga Tours
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<strong>bald</strong><br />
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10 Jahre<br />
KUGA TOURS<br />
Rückblick<br />
Die neuen Reisen 2008!<br />
Polen -Ukraine<br />
Libyen-Ägypten<br />
Rückblick auf die „Neuen 2007“<br />
Frankreich<br />
Slowenien-Kroatien<br />
Südafrika<br />
KUGA TOURS<br />
Telefon: +49-(0)9221-84110<br />
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Campingreisen<br />
Reiseinfos 2008<br />
Hauszeitung Nr. 11<br />
Countdown für:<br />
12.06. bis 30.08.2008
KUGA TOURS 2008 KUGA TOURS 2008<br />
Liebe Tourteilnehmer, liebe Interessenten!<br />
Wieder mal Jahreswende! Wir haben 2008, ein Schaltjahr (selbst<br />
für die mit Automatik), ein Olympia-Jahr, vielleicht für so manch<br />
einen von uns Mobilisten auch ein Jahr mit Plänen zu persönlichen<br />
Herausforderungen und Höchstleistungen. Sicher auch für<br />
uns, denn zusätzlich zu unserem gewohnt breiten Angebot an<br />
Fernweh-Zielen ist 2008 für KUGA TOURS und einige andere<br />
das Jahr der „Camp Challenge – In 80 Tagen um die Welt“<br />
(auf Seite 14/15 mehr darüber).<br />
Nach 2 bzw. 4 Jahren gibt es ’08 wieder Rumänien-Bulgarien<br />
und Norwegen-Schweden zu <strong>buchen</strong>, ganz neu sind die Reisen<br />
Polen-Ukraine und Libyen-Ägypten (siehe Seite 22).<br />
Doch erst einmal der Rückblick ’07: Zuallererst unser herzlicher<br />
Dank für Euer Interesse und Euer Vertrauen bzw. Eure Buchungen.<br />
Im Folgenden habe ich versucht, das KUGA-Jahr ’07 mit<br />
ein paar Zahlen zu strukturieren:<br />
Älteste Teilnehmerin: Dr. Luise Schwob-Gröger,<br />
88 Jahre („Die Donau“)<br />
Zweitälteste Teilnehmerin: Antonie Block, 85 Jahre<br />
(Griechenland-Türkei)<br />
Ältester Teilnehmer: Adelbert Gerst, 85 Jahre (Paris)<br />
Zweitältester Teilnehmer: Alfred Klemm, 80 Jahre<br />
(Frankreich)<br />
Jüngste Teilnehmerin: Andrea Sucker, 41 Jahre<br />
(Masuren-Königsberg I)<br />
Zweitjüngste Teilnehmerin: Adriane Kuon, 44 Jahre<br />
(Griechische Inseln)<br />
Jüngster Teilnehmer: Olaf Mindermann, 41 Jahre<br />
(Dresden)<br />
Zweitjüngster Teilnehmer: Hauke Sievers, 43 Jahre<br />
(Ukraine-Russland)<br />
Die meisten Damen waren Jahrgang 41 oder 43, die meisten<br />
Herren Jahrgang 39 oder 41.<br />
Jedes 14. Fahrzeug ist ein Gespann und jedes 20. Fahrzeug hat<br />
einen Hund dabei.<br />
40% unserer Bucher 07 kamen erstmals zu uns, 60% waren<br />
„Wiederholungstäter“.<br />
Das KUGA TOURS-Team wünscht allen unseren Teilnehmern<br />
und Interessenten für 2008 vor allem Gesundheit, das Erreichen<br />
vieler kleiner und großer, kurzer und naher Ziele und<br />
viel Zeit zum Erleben, Genießen und Entspannen.<br />
Allzeit gute Fahrt und eine schöne Reisesaison 2008!<br />
Ihr/Euer Team von KUGA TOURS,<br />
Stella, Eva und Olaf Gafert samt Büro und Reiseleiter<br />
3
4<br />
HONG KONG - NEUSEELAND - FID-<br />
SCHI<br />
„Das waren alles Highlights“<br />
2006 entdeckte KUGA mit einer Gruppe<br />
das Land der Maoris, das diese vor über 1000<br />
Jahren selbst mit Holzkanus entdeckt hatten.<br />
Unsere Anreise war dank Flugzeugen der Lufthansa<br />
und Air-Newzealand nicht so mühsam.<br />
Elisabeth und Lothar sind schon lange <strong>Kuga</strong>rianer,<br />
seit sie in unserem 1. KUGA-Jahr<br />
auf einem Stellplatz unseren Flyer bekamen<br />
und gleich mit Schottland bei uns begannen.<br />
Neuseeland war da nun schon weiter weg und<br />
größer. Für Elisabeth war es „sehr schön, wir<br />
haben alles genossen“. Sie haben „interessante<br />
Städte“ wie Christchurch, Queenstown,<br />
Wellington oder Auckland gesehen.<br />
In Erinnerung blieben aber ungleich mehr die<br />
Naturschönheiten: „Natur geht uns über alles!“<br />
Absolute Highlights waren der einmalig<br />
schöne Milford Sound mit seiner majestäti-<br />
schen Fjordlandschaft (trotz ein bisschen<br />
Pech mit dem Wetter) und der Besuch des Maori-Dorfes<br />
Rotorua. „Dort war die Folklore<br />
einmalig schön, auch die dazugehörigen Zeremonien<br />
mit Begrüßung bis hin zu den ursprünglichen<br />
Kochmethoden“ (z.B. Garen in<br />
Erdlöchern). Apropos Essen: Die neuseeländische<br />
Küche war „voll ok; wir waren die Steakesser;<br />
die Rindersteaks waren einfach einmalig.“<br />
Obwohl – wie immer – viele andere Teilnehmer<br />
sehr nett waren, fahren die beiden lieber<br />
alleine: „Da ist man freier“. Lothar mit seiner<br />
Hedda war als Reiseleiter „um alles bemüht,<br />
freundlich und hilfsbereit“ Da man ja wusste,<br />
dass man nicht mit seinem eigenen Wohnmobil<br />
fahren kann, „hatte man sich auf die<br />
Mietfahrzeuge eingestellt, die waren aber<br />
auch voll in Ordnung“.<br />
Auf dem Hinflug gab es als Zwischenstopp<br />
3 Tage Hong Kong, welches ihnen „sehr gut“<br />
gefiel, „vor allen die Führungen und das sehr<br />
schön gemachte Essen im schwimmenden<br />
Restaurant samt vorzüglicher Bedienung“.<br />
Auch auf Fidschi haben sie „sehr gut gegessen,<br />
tolles Südseeflair“ gehabt und „ausgiebig<br />
relaxed“.<br />
Was hat den Ausschlag zur Buchung dieser<br />
Reise gegeben? „Einfach alles! Für uns war alles<br />
neu, deshalb hat sie uns angesprochen.<br />
Und weil es ja eine Reise um die ganze Welt<br />
war mit lauter Highlights“, selbst der letzte<br />
Zwischenstopp Los Angeles mit genug Zeit für<br />
Hollywood u.v.a.m.<br />
DRESDEN<br />
„Wunderschön, aber saukalt!“<br />
Das ist die klare Aussage von Ludwig aus<br />
Worms, der mit seiner Anneliese unsere Städtetour<br />
im April besuchte. 7 Tage lang erwartete<br />
die Gruppe ein vielseitiges Programm in<br />
und um Dresden, dem „Elbflorenz“, zu Lande<br />
und zu Wasser, aktiv und passiv. Die Mischung<br />
war „informativ, klasse und schön“.<br />
Als erstes wäre da für ihn das atemberaubende<br />
Grüne Gewölbe mit seinen sagenhaften<br />
Schätzen und wundervoller filigranster Handwerkskunst,<br />
der schöne Ausflug mit der<br />
„Weißen Flotte“ zur 3-Schlösser-Tour oder<br />
auch der Busausflug nach Meißen mit Porzellanmuseum<br />
und Schauwerkstatt, Stadtführung<br />
und „klasse gemachter Weinführung“<br />
in der Winzergenossenschaft. Als mehrmaliger<br />
KUGA-Wiederholungstäter trafen sie<br />
auch diesmal auf „eine sehr nette Gruppe, die<br />
ganz gut zusammengehalten hat“ und auch<br />
Reiseleiter Peter „brachte alles gut über die<br />
Bühne“, wobei „sein Spezialwissen über Dresden<br />
einfach unschlagbar ist“. Da er in seiner<br />
Wahlheimat Dresden sogar als Führer für die<br />
Semperoper lizenziert ist, führte er freilich seine<br />
KUGA-Gruppe selbst und erklärte die<br />
vielen Darstellungen der griechischen Mythologie.<br />
Leider hatte Peter keine Möglichkeit den<br />
Wettergott zu besänftigen und so war das Wetter<br />
doch zum Teil recht ungemütlich. Apropos<br />
aktiv und passiv (s.o.): sehr schön war für Ludwig<br />
das Schmieden am Campingplatz LuxOase<br />
(„Der ist einsame Klasse mit sehr engagierten<br />
Betreibern“). „Der alte Schmied war<br />
Gold wert.“ Ihm, der in seiner Grundausbildung<br />
als Maschinenschlosser natürlich auch<br />
an Hammer und Ambos ran musste, machte<br />
es viel Spaß. Problemlos bewältigte Ludwig<br />
aber auch den Sprung vom Groben zum Feinen:<br />
Beim Seidenblumenkurs bastelte er für<br />
seine Anneliese eine richtige Rose und sie für<br />
ihn – beide erinnern sie sie nun ans gemeinsame<br />
„Blümeln“.
PARIS<br />
„Wie erwartet sehr schön“<br />
Auf KUGA gestoßen sind Brigitte und Helmut<br />
aus Kassel am Caravan Salon in Düsseldorf<br />
und sie versuchten es mit einer Städtetour<br />
nach Paris Ende Mai. Und wie war es?<br />
Helmut hat es „gut gefallen, wir waren zufrieden,<br />
haben aber auch nichts anderes erwartet“.<br />
Die Woche Paris war die 7. Woche ihrer<br />
Urlaubsfahrt, der 6 Wochen Südfrankreich<br />
vorausgegangen waren. Denn Frankreich ist<br />
ihr Lieblingsland. Sie sind oft hier, haben aber<br />
„immer den Maloch Paris umgangen“, wo<br />
Helmut vor 40 Jahren noch alleine war. Mit<br />
der Gruppe haben sie viel von Paris aus verschiedenen<br />
Perspektiven gesehen, waren „beeindruckt<br />
vom Louvre (Wir hätten auch gerne<br />
einen ganz Tag dort verbracht), begeistert von<br />
Versailles (Wir hatten Glück die Springbrunnen<br />
im Park zu erleben, da Versuche stattfanden)“<br />
und konnten „Paris modern“ weniger<br />
abgewinnen. „Im Großen und Ganzen war alles<br />
spitze“. „Die Teilnehmer waren alle in Ordnung“<br />
und es ist nett, mal mit den einen, mal<br />
mit anderen in Grüppchen“ z.B. in Montmartre<br />
ein wenig einem Gottesdienst zu lauschen,<br />
oder auf der Seineinsel „richtiges Brot“ zu ergattern<br />
(bei 7 Wochen Baguette wunderbar).<br />
Zusammen mit Reiseleiter Peter „hat es Spaß<br />
gemacht, unsere ständige Pariser Führerin Xenia<br />
war in Ordnung (unglaublich, wie die für<br />
ihr Paris schwärmt) und die Pariser Busfahrer<br />
hatten die Ruhe weg.“ Paris ist auch die Stadt<br />
der Mode und der Accessoires, von unzähligen<br />
kleinen alten und neuen Läden bis hin<br />
zum berühmten Kaufhaus Lafayette. Wie war<br />
das bei Brigitte und Helmut und unserer Gruppe?<br />
„Paris verführt zum Shoppen“ sagt Helmut.<br />
Man fand das wunderbare Arrangement,<br />
dass die Frauen mit Muße in den Geschäften<br />
herumstöberten, während die Männer sich<br />
kurzweilig anderweitig die Zeit vertrieben<br />
(wahrscheinlich „Wirtschaftskunde“) und somit<br />
größte Harmonie entstand. Und wie war<br />
das Metro-Fahren? „Herrlich, was Schöneres<br />
gibt es nicht, geht ab wie’s Lottchen“!<br />
NEU: SÜDAFRIKA<br />
„Die würde ich glatt noch mal<br />
machen!“<br />
Das sagt Hanni aus Weinheim, die mit ihrem<br />
Heinz und den anderen Teilnehmern am<br />
24.10.07 in Frankfurt ins Flugzeug stieg –<br />
Ziel: Johannesburg.<br />
Was dann in den folgenden 32 Tagen folgte,<br />
war „rundum alles spitze, Organisation und<br />
Betreuung super, in der Gruppe haben sich<br />
alle verstanden, eine Harmonie, wo keiner<br />
gemault oder gehetzt hätte (Wohnmobilisten<br />
haben alle einen gemeinsamen Nenner)“ und<br />
Olaf als Reiseleiter war einfach „1+“.<br />
Was war das Schönste? „Mit den eigenen<br />
Mietmobilen selbst auf Pirsch zu gehen und<br />
dann individuell stehen zu bleiben und warten<br />
zu können, wie man es selbst will“. Die<br />
Städte waren interessant: „Kapstadt war gigantisch<br />
samt Fahrt auf den Tafelberg und<br />
Kap-Rundfahrt. Johannesburg war bei unserem<br />
Besuch vor 30 Jahren eine blühende<br />
Stadt und nun (nach Aufhebung der Apartheid)<br />
eine Geisterstadt“. Was zählt ist aber<br />
die Vielfalt und Größe an prachtvollen Landschaften.<br />
„Den Wechsel von Wüste und Gebirge<br />
in der Großen Karoo muss man gesehen<br />
haben. Wunderbar die Walbeobachtung<br />
vom Ufer aus (Da braucht man die erlebte<br />
Whale-Watching-Schiffstour gar nicht). Der<br />
Besuch von Kimberley mit dem größten Loch<br />
der Welt mit Schaustollen, Austellung, tollen<br />
Erklärungen zum Thema Diamanten<br />
gehört dazu. Insgesamt eine gute Mischung<br />
Gebirge-Meer.“<br />
Auch die Flora darf man nicht vergessen. „Es<br />
war die ideale Reisezeit, die Proteen und Jakaranda-Bäume<br />
blühten unvorstellbar“.<br />
Mit einer kombinierten Flug-Busreise hatten<br />
sie bereits letztes Jahr vieles der Stecke gesehen,<br />
aber als überzeugte Camper war das<br />
kein Vergleich zu dieser Mietmobil-Reise:<br />
„Man erlebt und versteht so viel mehr von<br />
Land und Leuten, allein wenn man selbst auf<br />
Märkten oder Supermärkten einkaufen geht<br />
oder tankt“.<br />
Was hätte schöner sein können? „Nee, absolut<br />
nichts“!<br />
5
6<br />
GRIECHISCHE INSELN<br />
„Das Hüpfen war das Schönste“<br />
Für Ingo und Rosemarie aus Kerspleben war<br />
es nach Marokko 06 die 2. KUGA -Reise.<br />
So fiel ihnen z.B. auf, dass dort z.T. die Campingplätze<br />
überraschenderweise sauberer waren<br />
als nun in Griechenland. Aber das war<br />
natürlich Nebensache, dann das Schönste<br />
waren ja die 8 Inseln, die sich ihrer Meinung<br />
nach von Insel zu Insel an Eindrücken steigerten<br />
– persönlicher Favorit Kos – ,und die<br />
wunderbaren Fährhüpfer dazwischen. „Die<br />
Stimmung in der Gruppe war vorbildlich bis<br />
zum soo herzlichen Abschied.“ Das bezaubernde<br />
Wesen von Gilberte und die ruhige angenehme<br />
kompetente Art von Elmar ergaben<br />
ein gutes Reiseleiter-Team. Auch die Sonne<br />
betreute bis auf einmal Gewitter die gesamte<br />
Tour. Die organisierten Gruppenessen waren<br />
lecker und reichlich („… und jetzt kommt ja<br />
noch das Hauptgericht“). Vor allem das Abschiedsessen<br />
auf der Fähre toppte nochmals<br />
alles. Einige kleine Souvenirs und eine gestickte<br />
Tischdecke werden immer mal wieder<br />
an diese schöne Reise erinnern. Gebucht hatte<br />
man zusammen mit einem anderen Paar<br />
aus Österreich, und „als Dritte im Bunde“(von<br />
der Marokko-Reise) sprang kurzfristig der<br />
„Blaue Hermann“ mit seiner Gertrud am Treffen<br />
in Bad Königshofen mit auf. Übrigens Tipp<br />
vom „Blauen Herrmann“: Roller o. ä. für diese<br />
Reise mitnehmen. Weitere Reisepläne gibt<br />
es noch nicht, KUGA käme auf jeden Fall<br />
in Frage, denn ein zwischenzeitliches „Fremdgehen“<br />
bei einem anderen Veranstalter gab<br />
viel Ärger, da unerwartet große Ausgaben Vorort<br />
dazu kamen (z.B. für Campingplätze extra<br />
zahlen plus den für den Reiseleiter)<br />
„Bei KUGA weiß man was man hat!“<br />
BÖHMEN - MÄHREN - SLOWAKEI<br />
„Das Schönste? Die Höhlen!“<br />
Einfach und schnell könnte der Weg zwischen<br />
Prag und Bratislava sein, aber nicht schön.<br />
Fährt man mit KUGA „erfährt“ man in 19<br />
Tagen und auf 1700 km Südböhmen, Mähren<br />
und die gesamte Slowakei, Stauseen und Wälder,<br />
Burgen und Berge. Auf diese ausführliche<br />
Weise hat es auch Brigitte und Dietmar aus<br />
Wiesbaden „sehr gut gefallen“. Als einzige<br />
KUGA-Neulinge traf man auf eine „nette<br />
Gruppe“, „wo man sich mit allen verträgt“,<br />
auch mit zwei Teilnehmern, die immer ihre<br />
besondere Meinung hatten.<br />
Mit 2 bis 3 Pärchen blieb man in Kontakt. „Die<br />
Beschreibung der 100 Punkte im Reiseverlauf<br />
war gut“ und man hat sich gerne für sich selber<br />
„das Schöne herausgepickt“. Lothar und<br />
Hedda als ihre Reiseleiter waren „toll, haben<br />
viel gewusst und hatten für jeden ein liebes<br />
Wort“. Die abendliche Fahrerbesprechung<br />
(normalerweise bei KUGA ja morgens) fanden<br />
sie „als Tagesresümee und Vorschau gut“<br />
und da die beiden möglichst viel sehen wollten,<br />
starteten Sie oft „um 8.00 Uhr und früher“<br />
und kamen später als die meisten an. Leider<br />
hatten Sie ein verrücktes durchwachsenes<br />
Aprilwetter und z.B. Planungen bzw. Vorbereitungen<br />
zu Grillabenden wurden zu Zitterpartien.<br />
Genauso wechselhaft war es auch bei<br />
den „wunderbaren Ausflügen und Besichtigungen.<br />
Apropos Ausflüge und Besichtigungen:<br />
Als schönste Städte blieben ihnen Prag<br />
(obwohl sie da bereits mehrmals waren),<br />
Budweis und Bratislava im Gedächtnis, auch<br />
die alten Dörfer in der Slowakei waren sehr<br />
schön“. Am besten gefielen ihnen aber die<br />
Höhlen, ob Tropfsteinhöhle oder Eishöhle.<br />
MASUREN-KÖNIGSBERG<br />
„KUGA und Manfred – immer<br />
wieder gerne“<br />
Für Andrea und Peter aus Algermissen war es<br />
im Mai 2007 die erste Gruppenreise überhaupt,<br />
„da weiß man nie so recht wie man mit<br />
anderen so zurechtkommt.“ Umso besser,<br />
dass „alle im Großen und Ganzen sehr angenehm“<br />
waren „und schon gar kein Stinkstiefel“<br />
dabei war.<br />
Da Peters Mutter aus Masuren stammte, der<br />
einzige Besuch dieser Gegend noch zu Zeiten<br />
des Kommunismus war, der Eindruck der<br />
wunderbaren Landschaft aber blieb, war das<br />
Reiseziel klar. Aus Sicherheitsbedenken buchten<br />
sie bei uns. Die Bedenken wurden während<br />
der Reise weniger, da alles super organisiert<br />
war und Manfred auf sehr ansprechende<br />
Art und Weise für alle da war und immer zu<br />
aller Zufriedenheit entschied. Nach unseren<br />
ausführlichen Tourunterlagen konnten sie<br />
wunderbar fahren.<br />
Torun und Danzig konnten bei Beiden am meisten<br />
punkten, die lokalen Städteführer informierten<br />
aber im wunderbaren Deutsch auf allen<br />
Führungen. Die noch jeweils freie Zeit<br />
danach, bevor die hervorragenden Busse kamen,<br />
konnte man optimal zum eigenen Verweilen<br />
und Erkunden nutzen. Hauptziel für<br />
beide war aber die Landschaft und man genoss<br />
die Masuren und das Meer, vor allem die<br />
Wanderdünen auf Hela.<br />
Und was blieb noch? Nein, kein Bernstein<br />
(man war resistent), ein bisschen Wodka („allein<br />
schon aus medizinischen Gründen“), zu<br />
Hause der Besuch eines polnischen Lokals<br />
(das vorher nie aufgefallen war) mit nochmals<br />
Bigosch („wie alles sehr schmackhaft, aber<br />
auch deftig“) und ein wenig Kontakt zu anderen<br />
lieben Teilnehmern. Deshalb ihr Fazit<br />
„KUGA und Manfred – immer wieder gerne“.
GRIECHENLAND - TÜRKEI<br />
„Istanbul sogar für uns Berliner<br />
überwältigend“<br />
Türkei, das Land zwischen Orient und Okzident<br />
– ein Dauerbrenner für viele Urlauber<br />
zum Baden oder Shoppen und zum Kennen<br />
lernen der gewaltigen Kulturdenkmäler. Auch<br />
KUGA fuhr im Oktober (das 10. Jahr in Folge)<br />
über Ancona, Patras, Delphi, Alexandrùpolis<br />
in dieses gastfreundliche Land, und Margit<br />
und Roland aus Berlin waren mit dabei. Vor<br />
2 Jahren lernten Sie bereits mit uns und Franz<br />
Marokko kennen, nun ging’s mit Manfred<br />
(„Hat uns persönlich gut gefallen, hat sich<br />
ausgekannt, ist schlagfertig und hilfsbereit“)<br />
durch die Türkei und das zum ersten Mal. Am<br />
Schönsten fanden sie die Fahrt am Meer entlang<br />
und das einzigartige Kappadokien. Natürlich<br />
gibt es da noch die gewaltigen Kulturdenkmäler,<br />
allen voran Ephesos („Daran gibt<br />
es nichts zu rütteln“). Da die Beiden aber auf<br />
der Anreise bereits 6 Wochen intensiv Italien<br />
bereist hatten, wurden ihnen „die vielen alten<br />
Steine“ doch allmählich zu viel: „Das muss in<br />
Ruhe verarbeitet werden.“ Istanbul war<br />
„phantastisch, vor allen die Schifffahrt auf den<br />
Bosporus war sehr schön“. Zusammen mit der<br />
Gruppe („wir sind mit allen zurechtgekommen<br />
und hatten keine Diskrepanzen“) hat man die<br />
türkische Küche kennen gelernt, die „gut geschmeckt“<br />
hat. Roland wusste vor allem die<br />
zuckersüßen Kuchen zu schätzen. Unsere<br />
Tourunterlagen müssten für Margit und Roland<br />
nicht ganz so ausführlich sein, „prima<br />
sind aber auf jeden Fall die Hinweise auf Einkaufsmöglichkeiten,<br />
da brauchen wir nicht zu<br />
suchen“. Die Gruppe einigte sich auf die tägliche<br />
Fahrerbesprechung am Abend („früh gab<br />
es oft Gedrängel, da einige möglichst alles anschauen<br />
wollten“), man verlängerte dann gerne<br />
mal, und saß zusammen. Abends wurde es<br />
aber dann doch schnell dunkel und ungemütlich<br />
kalt, obwohl tagsüber „fast die ganze Zeit<br />
wunderbares Wetter“ herrschte. „Schlimm<br />
war die schlechte Strecke vor Ankara“. Die ist<br />
hoffentlich nächstes Jahr fertig, aber dann<br />
wollen die beiden vielleicht mit KUGA ins<br />
Baltikum oder allein nach Kroatien.<br />
TÜRKEI - SYRIEN - JORDANIEN<br />
„Eine Aneinanderreihung von<br />
Highlights“<br />
Viel und weit gereist sind Christa und Hans<br />
aus Emmendingen in vielen Jahren. An sich<br />
sind sie „sprachgewandte Einzelkämpfer“ und<br />
auch Sicherheitsbedenken schrecken sie weniger.<br />
Allerdings: Für Syrien und Jordanien<br />
schien es ihnen „organisatorisch mit Zollformalitäten<br />
usw. am Bequemsten“, es mal mit<br />
KUGA zu versuchen, deren Gruppe ihnen<br />
auf einer ihrer Reisen begegnet war.<br />
Sie haben eine hervorragende Reise „erlebt,<br />
die wirklich – wie es Reiseleiter Olaf vorab angekündigt<br />
hatte – eine Aneinanderreihung von<br />
Highlights an Altertümer, Geschichte, Landschaft,<br />
Land und Leute darstellte“.<br />
Schwierig, Einzelnes hervorzuheben, Prioritäten<br />
zu setzen, da einfach „so vieles nicht vergleichbar<br />
ist“. An Landschaft punktet Jordanien<br />
mehr, das selbst ohne Weltwunder Petra<br />
traumhaft ist: „Ein Genuss die Königsstraße<br />
entlang zu fahren, das Wadi Rum zu erleben“.<br />
Dagegen steht Syrien, das nicht umsonst zum<br />
„fruchtbaren Halbmond“ gehört. „ Jedes Land<br />
hat genügend Geschichtliches“ zu bieten und<br />
selbst „die andere Esskultur beider Länder war<br />
hervorragend. Toll waren die vielfältigen Vorspeisen,<br />
ein Erlebnis für alle Sinne“. Auch die<br />
Städte waren beeindruckend, und ein Vergleich<br />
zwischen dem z.B. ursprünglichen<br />
Aleppo in Syrien und dem viel weiter entwickelten<br />
Amman in Jordanien fällt schwer.<br />
Die täglich begleitenden Tourunterlagen waren<br />
„eine hervorragende Mischung an wichtigsten<br />
Informationen“. Mit der Gruppe waren<br />
die beiden insgesamt und mehrheitlich zufrieden“<br />
und fühlten sich von Olaf jederzeit „gut<br />
geführt“. Mehrere Führer begleiteten zusätzlich<br />
nacheinander die gesamte Reise und die<br />
Gruppe erlebte einen ganz exzellenten, einen<br />
etwas schwächeren und einen guten mit akustischem<br />
Problem.<br />
Ein Teppich aus der Türkei, ein Tischchen und<br />
Drucke aus Syrien an der Wand erinnern zu<br />
Hause immer an die schöne Reise, ein wunderbarer<br />
Film hält die schönsten Bilder für immer<br />
fest. (Den Jordanien-Teil des Filmes<br />
konnten alle Teilnehmer des Treffens in Bad<br />
Königshofen bereits genießen).<br />
Und wie sehen die Pläne fürs nächste Jahr<br />
aus? „Vielleicht Marokko, vielleicht Libyen –<br />
mal sehen“.<br />
7
8<br />
NEU: FRANKREICH<br />
„Einmal so viel im Zusammenhang<br />
sehen“<br />
10 Jahre hat es gedauert bis KUGA im Mai<br />
2007 unseren großen Nachbarn im Westen<br />
anfuhr. Aber man muss gerade dort natürlich<br />
einen französisch sprechenden Reiseleiter haben.<br />
Elmar führt nun mit seiner Gilberte (gebürtige<br />
Französin) gerne für uns durch dieses<br />
Land.<br />
Auch Gisela und Xaver aus Zweibrücken, für<br />
die eigentlich Frankreich schon ein viel besuchtes<br />
Land ist (z.B. Bordeaux, Atlantik,<br />
Champagner, Verdun Südfrankreich u. v. m.<br />
natürlich „das Elsass praktisch vor der Haustüre“).<br />
Warum sind sie dennoch mit uns mitgefahren?<br />
„Wir kannten vieles, dazwischen<br />
aber einige schöne Orte und Landschaften<br />
nicht; einmal so viel in Zusammenhang sehen,<br />
war recht interessant und alles rundrum<br />
schön“.<br />
Als erfahrene <strong>Kuga</strong>rianer wissen sie aber auch<br />
die Führungen, Ausflüge, Essen und Verkostungen<br />
in den Produktionsstätten zu schätzen<br />
(„Wir haben die Herstellung von Dijon-<br />
Senf, von Cassis, Cognac und Cointreaux<br />
gesehen, das war sehr schön.“) Gisela<br />
schwärmte von St. Emilion („klasse!“). Von<br />
der wunderschönen Auvergne („leider so<br />
schmale Straßen“), von Pornic („so ein schönes<br />
Fischerdörfchen“), von der Ile de Re („Wir<br />
sind immer gerne am Wasser“), von Beaune<br />
und Dijon im Burgund und von den sagenhaften<br />
Schlössern der Loire, die man bis dahin<br />
auch nicht kannte.<br />
Die beiden fahren entsprechend ihrer Lust und<br />
Laune und ihren Tagesinteressen gerne alleine,<br />
aber „es war schön“ immer wieder auf andere<br />
der Gruppe im Laufe des Tages zu<br />
stoßen“, denn „die Gruppe war wieder sehr<br />
nett und man fühlt sich mit Gruppen manchmal<br />
nicht so verloren“. „Gilberte und Elmar<br />
haben wunderbar geführt und waren sehr<br />
bemüht. Das Wetter war leider nicht so ordentlich“,<br />
abends schön zusammensitzen war<br />
kaum möglich.<br />
Als Verbesserung würden sie sich ab und zu<br />
das Angebot von fakultativen Essen wünschen<br />
und 2 geteilte Tagesetappen, um dort die<br />
Landschaft mehr genießen zu können.<br />
Für 2008 haben sie „sicher schon an verschiedenen<br />
Reisen festgeknabbert“ – Marokko<br />
steht ganz oben auf der Liste.<br />
SIZILIEN<br />
„Trotz Unfall am liebsten gleich<br />
noch mal“<br />
Für Inge und Rainer aus Tamasi/Ungarn war es<br />
das dritte Jahr und das dritte Ziel mit<br />
KUGA. Und das Fazit von Inge lautet: „Wunder-,<br />
wunderschön, alles hat gestimmt, alle<br />
solch liebe Menschen, am liebsten gleich noch<br />
mal“. Das freut uns freilich, ist aber umso unglaublicher,<br />
da Inge ein Vierteljahr lang<br />
schmerzreich an den Folgen der Reise knabbern<br />
musste. „In Sizilien aufgeschlitzt!“ – könnte<br />
die nach Blutrache klingende Schlagzeile<br />
heißen, die aber eine scharfkantige Lavagesteinkante<br />
meint, die bei einem Fahrradsturz<br />
Inges Wade bis zum Knochen aufschlitzte. 2x<br />
Glück im Unglück: 1. Sofort erkennt ein LKW-<br />
Fahrer die Situation, packt Inge ins Fahrzeug<br />
und fährt sie ins nächste Krankenhaus. In mehreren<br />
Schichten musste genäht werden. 2. Täglich<br />
versorgt ihre Beine ein Arzt aus der Gruppe.<br />
Also Schreck lass nach und zurück zur<br />
Sizilien-Tour. Für Inge war das Schönste die<br />
Faszination Ätna und wie er sich etappenweise<br />
(Bus, Seilbahn, Jeep) mit Führerin der Gruppe<br />
erschließt und der Stromboli. Erstmalig fuhr die<br />
KUGA-Gruppe abends dort hin und erlebte<br />
im Dunklen beeindruckend die rege Tätigkeit<br />
des einzig noch ständig tätigen Vulkans Europas.<br />
Diesen Ausflug wollen wir auch künftig<br />
machen, was aber bei langfristigen Buchungen<br />
des Reiseverlaufes und kurzfristigen Fähr-Fahrplänen<br />
schwierig ist. Auch änderten sich auf<br />
dieser Tour erstmals einige Campingplätze<br />
(denn Womos werden größer – Campingplatzzufahrten<br />
nicht) und Programmpunkte; z.B.<br />
neu: Stadtführung durch die schöne Barockstadt<br />
Noto. Reiseleiter war „Herr KUGA“, also<br />
Olaf, der bei Inge „eh ganz hoch im Kurs<br />
steht“ dank seiner Fürsorge nach ihrem Unfall.<br />
Er ist für sie „mit allen anderen nicht zu vergleichen.“<br />
Genauso unvergleichlich war ein<br />
„wundervolles Fischessen bei Palermo“ wie<br />
überhaupt die KUGA-Essen (was auch viele<br />
vom Kauf von Büchern über die Sizilianische<br />
Küche anregte) und das prächtige Wetter.<br />
Schlusswort von Inge: „Gruppenreisen nur noch<br />
mit KUGA“. Schlusswort von uns: Danke und<br />
Gute Besserung!
BALTIKUM<br />
„Die 3-er Bande fehlt noch!“<br />
So hieß es oft zur abendlichen Fahrerbesprechung<br />
auf der Herbstreise ins Baltikum. Und<br />
man meinte 3 Fahrzeuge der Gruppe, die sich<br />
zusammenfanden und gemeinsam ausgiebig<br />
jede Tagesetappe zum Kennen lernen von Litauen,<br />
Lettland und Estland nutzten. Eine der<br />
„3er Bande“ war Yindra, die mit ihrem Jürgen<br />
aus Bayreuth angereist war. Als sehr, sehr Reiselustige<br />
waren sie schon viel unterwegs, auf<br />
besonderen Reisen auch nicht gern allein und<br />
so buchten sie diesmal bei KUGA. Das<br />
Schönste war für Yindra (geboren auf Bali)<br />
„der Zusammenhalt der Leute und die schönen<br />
Grillabende. Alle waren ganz tolle Gruppe<br />
wie Weltmeister, wir hatten immer viel Gaudi“.<br />
Bei der Frage nach den schönsten Ländereindrücken<br />
bzw. dem schönsten Land, ist<br />
sofort eine Entscheidung unmöglich: „Alle<br />
Länder sind toll, haben ihren Charakter, haben<br />
ihren eigenen Charme, sind nicht zu vergleichen.“<br />
Tallinn war so schön, dass sie unbedingt<br />
wieder hin möchte, „Riga war super,<br />
die Insel Saaremaa eine so schöne Insel, lauter<br />
nette Leute, auch Wasserschloss Trakei<br />
phantastisch aber schade, dass Regen“. Yindra<br />
hat sich „überall heimisch gefühlt“. Zu<br />
ihrem Verständnis von Reisen gehört auch, in<br />
jedem Land möglichst viel von der Sprache zu<br />
lernen und zur Freude der Einheimischen zu<br />
gebrauchen. Natürlich lässt sie sich auch gerne<br />
auf jede fremde Küche ein und resümiert:<br />
„Alle Gruppenessen – egal wo – waren lecker,<br />
genügend, viel“ Reiseleiter Franz war „prima<br />
und armer Kerl“, was meint, dass er jederzeit<br />
mit allen Fragen und Anliegen für alle da war<br />
und was möglich war, prompt erledigte. Unsere<br />
Tourunterlagen fand sie wunderbar, aber<br />
als Apothekerin und Mathematikerin war sie<br />
bei unseren km-Angaben (die sich von Fahrzeug<br />
zu Fahrzeug minimal ändern) anhand Ihres<br />
Reifendurchmessers und anderen Einflussgrößen<br />
„ständig am Rechnen“. Ihrer Meinung<br />
nach hätte die Reise (wie alle schönen Reisen)<br />
ein paar Tage länger sein können um noch<br />
mehr intensiver sehen zu können.<br />
NEU: SLOWENIEN - KROATIEN<br />
„Viel gesehen mit angenehmer<br />
Gruppe“<br />
Die Sonne war immer mit dabei als KUGA<br />
im Mai erstmals das ehemalige Jugoslawien<br />
besuchte, um wunderbare Nationalparks, Inselvielfalt,<br />
Städte mit Charme, Schönheit und<br />
Geschichte und reichlich malerische Küste gemeinsam<br />
zu erleben.<br />
Heide und Helmut aus Balingen waren mit von<br />
der Partie. Es war ihre erste Reise mit KUGA,<br />
sie hatten aber Gruppenerfahrung bei einem<br />
Mitbewerber. Die Reise gefiel Heide „sehr gut,<br />
die Gruppe war sehr angenehm, es herrschte<br />
eine schöne Atmosphäre, schön die Etappen“.<br />
Für sie persönlich waren, „die Plitwitzer Seen,<br />
Dubrovnik, Split und Trogir“ die schönsten<br />
Highlights Kroatien, aber auch in Slowenien<br />
war man von Ljubljana angenehm überrascht.<br />
Die beiden sind viel mit oder ohne Gruppe unterwegs,<br />
sind auch gewohnt nach eigenem<br />
Schema nach Karte und Blätter in Reiseführer<br />
zu fahren, nutzten aber gerne die Anfahrtsbeschreibung<br />
zu Campingplätzen aus unseren<br />
Unterlagen.<br />
Vor dem Krieg waren sie bereits mal hier als<br />
sie bei einem Türkei-Besuch spontan beschlossen<br />
über den Kosovo und dann entlang<br />
der Küste heimzufahren. Nun wollten sie diese<br />
Eindrücke vertiefen und möglichst viel sehen<br />
(„Wir sind als einzige den Abstecher nach<br />
Mostar gefahren und es war sehr interessant,<br />
durch die Stadt zu laufen“). Ihre Reiseleiter<br />
Monika und Karl-Heinz waren „sehr engagiert<br />
und tüchtig“, wo sie doch kurzfristig als Reiseleitung<br />
einsprangen.<br />
Und so war es eine Tour mit „sehr schönen<br />
Abenden“ und es „war wunderbar bei einem<br />
Glas Wein zusammen zu schwätzen.“ Gab es<br />
sonst noch etwas? Helmut spontan: “Wie wir<br />
das ganze Schwein gegrillt haben“.<br />
9
DONAU - RUMÄNIEN<br />
„Wunderbar Land und Leute<br />
erlebt“<br />
Annegret und Peter aus Geltendorf sind<br />
„KUGA-2007-Durchstarter“- Fast KUGA-<br />
Neulinge buchten sie gleich 3 Reisen auf einmal,<br />
um unser Angebot: 3 Reisen = 10% Rabatt<br />
(Siehe Seite 26)<br />
zu nutzen. Dabei waren ursprünglich nur Polen<br />
und die Donau geplant, als Zugabe wurde<br />
dann noch die Städtetour Dresden gebucht.<br />
Dagegen war es für Alleinfahrerin Ingrid aus<br />
Gernsbach zwar nicht die erste geführte Reise,<br />
aber die erste mit KUGA. Und trotzdem<br />
sind sich alle 3 einig über das Schönste dieser<br />
Länder- und abwechslungsreichen Tour:<br />
die Karpaten! Für Annegret und Peter siegen<br />
„als Naturburschen“ einfach Berge, Täler und<br />
Schluchten über noch so schönes flaches<br />
Land, für Ingrid war nun mal Rumänien „das<br />
entfernteste und fremdeste Land dieser schönen<br />
Themenreise“ und davon die Karpaten<br />
einfach der schönste und gewaltigste Landschaftsabschnitt.<br />
Bei der Kultur scheiden sich<br />
die Meinungen: Während für Ingrid die einzigartigen<br />
Moldauklöster Höhepunkte der Reise<br />
waren und ihr auch die Städte in Siebenbürgen<br />
unvergesslich sind, sind Annegret und<br />
Peter bekennende „Kulturmuffel“ (Die Jahre<br />
mit Studiosus-Reisen sind lange her, heute ist<br />
ihnen der Cafebesuch lieber, um intensiv die<br />
Menschen auf sich wirken zu lassen, Typisches,<br />
Überraschendes oder Lustiges zu beobachten<br />
oder auch mit den Einheimischen in<br />
Kontakt zu kommen.) Alle drei fanden dagegen<br />
Ihre Gruppe „sehr nett, super“ und ihren<br />
Reiseleiter Franz „hervorragend; würden jederzeit<br />
wieder mit ihm fahren“. Peter: „Er ist<br />
der Beste, ruhig, begeisternd und kompetent“.<br />
Als Erinnerung an diese schöne Reise bei fast<br />
nur phantastischem Wetter hat sich Ingrid<br />
Schwarzkeramik bei den Moldauklöstern gekauft,<br />
während sich Annegret und Peter wie in<br />
jedem neuen Land auf die Suche nach der passenden<br />
Länderflagge machten. Und 2008?<br />
Peter und Annegret würde Libyen interessieren,<br />
für Ingrid steht das Ziel noch gar nicht fest<br />
– aber auf jeden Fall gerne auch mit KUGA.<br />
SCHOTTLAND<br />
„Tolle Einsamkeit und freundliche<br />
Schotten“<br />
Eine lange Anfahrt: von der Schweiz zum<br />
Treffpunkt in den Niederlanden. Aber Rosemarie<br />
und Helmut aus Wallisellen haben es<br />
gemacht, um zum ersten Mal mit KUGA<br />
und anderen Schottland zu besuchen und eine<br />
Reise zu erleben, die sie „super und wunderbar“<br />
fanden. Allein auf Reisen hatten sie<br />
von KUGA gehört, den Katalog angefordert<br />
und waren auch an eine nette Gruppe geraten,<br />
(„kein Quertreiber“) mit denen man zum Teil<br />
noch im Kontakt ist. Auch die Reiseleitung mit<br />
Hedda und Lothar hat „sehr gut gepasst“ (Helmut<br />
erinnert sich sofort an das herrliche<br />
Lachsgrillen von Lothar) und man würde jederzeit<br />
wieder mit ihm fahren. Nach Schottland<br />
natürlich „nicht gleich wieder, denn da<br />
gibt’s ja noch soviel Neues“, aber auch gar<br />
nicht nötig, da man ja nun auf der Rundreise<br />
so viel erleben konnte. Am schönsten war die<br />
Landschaft, die enorme Schönheit der Fjorde<br />
und Lochs, Berge und Täler und die scheinbar<br />
unberührte Einsamkeit. Dank der ausführlichen<br />
Tourblätter mit den vielen Möglichkeiten<br />
und andererseits der freien, individuellen Zeiteinteilung<br />
„kann jeder überlegen, wie er jeden<br />
Tag gestalten möchte“ – und so haben<br />
auch Rosemarie und Helmut „nicht alles mit<br />
genommen z.B. Loch Ness“. Es waren schöne<br />
Tage mit gutem Wetter, man lernte nur<br />
freundliche Schotten kennen und leider auch<br />
aufdringliche Mücken. Wermutstropfen für alle<br />
war, dass keine Karten fürs Tattoo zu bekommen<br />
waren, und für die beiden Gruppenreise-Neulinge,<br />
dass zwar das ganze<br />
Programm „ein sehr schönes Arrangement<br />
war“, aber ein spontanes Längerbleiben an einen<br />
Ort eben auch manchmal so schön gewesen<br />
wäre.<br />
UKRAINE - RUSSLAND<br />
„Die Ukraine und die Weite der<br />
Länder!<br />
Das war die Antwort auf die Frage nach dem<br />
Schönsten dieser Reise für Margarete und Rolf<br />
Boin aus Wuppertal und „die Reise war sehr,<br />
sehr schön“. Margarete gerät ins Schwärmen,<br />
nun Monate danach gefragt zu werden. „Alle<br />
Städte waren beeindruckend vor allem Kiew,<br />
Moskau, St. Petersburg, aber selbst Odessa<br />
war toll, weil man spürt wie prachtvoll es gewesen<br />
sein muss“. Immer wieder schön waren<br />
die „unglaublichen Weiten der beiden Länder,<br />
die tollen Birkenalleen, die großen Flüsse“.<br />
Freilich, „störend die gewöhnungsbedürftigen<br />
Straßen (vor allen die enorme Wackelei vor<br />
Moskau muss man mit Humor nehmen) und<br />
die vielen nervigen Polizeikontrollen“. Aber<br />
ohne? „Es würde was am Eindruck von Land<br />
und Leuten fehlen“. Außerdem gab’s ja Reiseleiter<br />
Franz („ganz toll und hilfsbereit“), der<br />
Schwierigkeiten immer geradebiegen konnte.<br />
Wie bei ihren anderen 3 KUGA-Reisen hatte<br />
sich hier bei sehr, sehr schönem Wetter (z.B.<br />
in Kiew 40°C) eine „sehr gute Gruppe zusammengefunden,<br />
Kameradschaft und gegenseitige<br />
Hilfe wurde großgeschrieben“.<br />
Margarete ist froh diese Reise gemacht zu haben,<br />
die interessante Küche kennen gelernt zu<br />
haben („da muss und will man durch“) und sich<br />
nun über wunderschöne hochwertige Lackdosen<br />
und Matrioschkas freuen zu können.<br />
Als Nächstes lockt vielleicht im nächsten Jahr<br />
das Baltikum und dann „gerne immer wieder<br />
KUGA“.<br />
11
„Challenge-Mobil“: Fototermin beim Profi, © Sven Krieger
Unsere Sponsoren:<br />
Düsseldorf – Verschiffung der Fahrzeuge nach USA in<br />
Bremerhaven – Flug nach New York – Busrundreise<br />
USA/Ostküste mit New York, Philadelphia, Washington<br />
D.C. – Ausschiffen der Fahrzeuge in Charleston – USA-<br />
Durchquerung nach klassischem Pioniergeist „Go<br />
West“ from Coast to Coast: South Carolina – Georgia –<br />
Alabama, Herz des Dixie“ – Mississippi - Louisiana –<br />
Texas, Heimat von J.R. Ewing – Arizona – New Mexiko<br />
– Sunshine State Kalifornien – Verschiffung der<br />
Fahrzeuge nach China – Busrundreise USA/Westküste<br />
mit Los Angeles, Las Vegas, San Francisco, Grand<br />
Canyon, Death Valley, Highway Nr. 1 – Flug nach<br />
Shanghai – Busrundreise in China mit Shanghai – Suzhoul<br />
– Nanjing – Wentong-Pagode – Taishan – Terrakotta-Armee<br />
– Geburtsort von Konfuzius Qufo – Chinesische<br />
Mauer – Peking mit Platz des Himmlischen<br />
Friedens und der Verbotenen Stadt – Fahrzeugübernahme<br />
in China – Mongolei – Wüste Gobi – Sibirien – Baikalsee<br />
– Irkutsk – „Verbannungsort“ Krasnoyarsk – No-
vosibirsk – Chelyabinsk –<br />
Ural – Ufa – „Tartaren-<br />
Hauptstadt“ Kazan, –<br />
„Verbotene Stadt“ Nizhniy<br />
Novgorod – Moskau, „russischste<br />
aller russischen<br />
Städte“ – Lettland – Litauen<br />
– Polen – Berlin –<br />
Kulmbach, „Headquarter“<br />
von KUGA – Düsseldorf.<br />
Infos im Katalog „Camping Reisen<br />
2008“ samt zusätzlicher Details<br />
unter Telefon 09221-84110 oder<br />
www.kuga-tours.de.<br />
Für Bucher gibt es ein ausführ-<br />
liches Infotreffen Ende Januar.<br />
BILD-Zeitung vom 23.11.2007:
Besuchen Sie mich auf<br />
der CMT in Stuttgart<br />
(12.01. - 20.01.08) am<br />
Stand der BavariaCamp<br />
(Halle 5, Stand B52)<br />
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18<br />
KUGA REISE<br />
Gilberte & Elmar Danner<br />
Camper seit: 1960<br />
Reiseleiter seit: 1988<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />
2008 geplant für: LY, F, Griechische Inseln<br />
Hedda & Lothar Schleicher<br />
Camper seit: 1972<br />
Reiseleiter seit: 1999<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />
2008 geplant für: Sizilien, Böhmen-Mähren-Slowakei,<br />
Schottland, NZ<br />
Hannelore & Lutz Gerdvordermark<br />
Camper seit: 1959<br />
Reiseleiter seit: 2006<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2006<br />
2008 geplant für: Toskana-Rom<br />
Marion & Markus Gubler<br />
Camper seit: 1995<br />
Reiseleiter seit: 2005<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />
2008 geplant für: Silvester im Wallis
LEITER 2007<br />
Peter Dachsel Franz Deblon<br />
Camper seit: 1965 1979<br />
RL seit: 1975 2004<br />
RL bei KUGA seit: 2002 2004<br />
2008 gepl.: Dresden, Paris TR-SY-JD, Baltikum,<br />
Norwegen-Scheden Transsib, ROM-BUL<br />
Hannelore & Manfred Stertzbach<br />
Camper seit: 1954<br />
Reiseleiter seit: 1963<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2001<br />
2008 geplant für: TN, PL, Masuren-K., Franken, TR<br />
Monika & Karl-Heinz Reiling<br />
Camper seit: 1989<br />
Reiseleiter seit: 2006<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2006<br />
2008 geplant für: Slowenien-Kroatien<br />
Natalija & Hartmut Rusche<br />
Camper seit: 1973<br />
Reiseleiter seit: 2007<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 2007<br />
2008 geplant für: Marokko, Polen-Ukraine<br />
KUGA ZENTRALE<br />
Eva, Stella & Olaf Gafert<br />
Camper seit: 1985<br />
Reiseleiter seit: 1997<br />
Reiseleiter bei KUGA seit: 1998<br />
2008 geplant für: TR-SY-JD, ZA, Camp Challenge<br />
Karin Kodisch Claudia Rauscher<br />
im Büro seit: 2003 im Büro seit: 2004<br />
zuständig für: u.a. zuständig für:<br />
Teilnehmerunterlagen, Reservierungen<br />
Postversand aller Leistungen
UA-RUS: „Russisches Frühstück“<br />
UA-RUS: „Immer 7 Richtige“<br />
UA-RUS: „Abkühlung in Kiew“<br />
SLO-HR: „Der Trick mit dem Waschbrettbauch“<br />
SLO-HR: „Fahrerbesprechung bei Sonne“<br />
Sizilien: „Auch eine Semmel mit Gelati?“<br />
Tunesien: „Manfred aktiv“ Tunesien: „Manfred passiv“<br />
IMPRESSIONEN 2007<br />
Südafrika: „Pirschfahrt macht müde“<br />
Südafrika: „Wenn möglich bitte wenden“<br />
Südafrika: „Der grüne Punkt bin ich“<br />
Südafrika: „Proteinsnack für Mutige“<br />
Südafrika: „Such Dir Dein eigenes Wasserloch“<br />
Südafrika: „Meer- und Bierschaum“
TR-SY-JD: „Entspannter KUGA-Teilnehmer“<br />
TR-SY-JD: „Tomatenmark-Massaker“<br />
TR-SY-JD: „Fischsuppe für alle“<br />
Toskana: „Dank der Gruppe“<br />
Frankreich: „Engel im Kreis“<br />
CZ:„Lothars genialer Plan“<br />
Frankreich und Königsberg:<br />
„3 bis 4 Grazien“<br />
IMPRESSIONEN 2007<br />
Marokko: „Die Ufos kommen“<br />
Masuren: „Olympische Disziplin“<br />
Baltikum: „Roller-Team verleiht Flügel“<br />
Frankreich: „Alte Meister“
22<br />
KUGA TOURS 2008 KUGA TOURS 2008<br />
POLEN-UKRAINE<br />
Diese Reise verbindet die Schönheiten Südpolens mit den besonderen<br />
Eindrücken der Ukraine – landschaftlich und kulturell. Sehr viele haben<br />
die Masuren und die Ostsee besucht, ein Teil davon mit extra Visumsaufwand<br />
für Königsberg. Was liegt näher, dass so manch Polenbegeisterter nun<br />
auch den wunderschönen Süden kennenlernen will und mit der eindrucksvollen<br />
Ukraine viel mehr ehemalige Sowjetunion erlebt, und das ohne Visum.<br />
Die Weite des Landes bis hin zur Krim,<br />
über Schlesien und Krakau komm ich da hin!<br />
Termin: 06.06. bis 07.07.2008<br />
RUMÄNIEN-BULGARIEN<br />
Nach unserer Themenreise „Die Donau-Rumänien“ 2007 ist nun 2008<br />
unsere zweite Rumänienvariante an der Reihe, die uns beide Länder<br />
am Schwarzen Meer, getrennt und verbunden durch die Donau, zeigt.<br />
Zwei unbekannte Länder am Schwarzen Meer,<br />
Geschichte und Landschaft machen was her!<br />
Termin: 17.09. bis 13.10.2008<br />
NEU<br />
wieder<br />
da!<br />
Detaillierter Reiseverlauf, allgemeine und spezielle Leistungen, Reiseleitung und Gesamtkilometer siehe unseren ausführlichen Katalog „Campingreisen 2008“<br />
*EH = Preis für 1 Reisemobil oder Caravangespann inklusive 2 erw. Personen<br />
**EHS = Preis für 1 Reisemobil oder Caravangespann inklusive 1 erw. Person<br />
LIBYEN-ÄGYPTEN<br />
Zum ersten Mal mit KUGA TOURS entlang der libyschen Küste, zum ersten<br />
Mal mit uns durch das Land der Pyramiden und Pharaonen, und das über<br />
Weihnachten und Silvester! Wer ist mit dabei und reist zu Nikolaus nach LY ein<br />
und verbringt die besinnliche Adventszeit in Leptis Magna, Alexandria und<br />
Kairo, „Mutter der Städte“, singt „Oh Tannenbaum“ unter Palmen am Roten<br />
Meer und gießt Blei an Silvester mit Franz und Gleichgesinnten?<br />
In Abu Simbel in der Silvesternacht,<br />
Das hätt’ ich mir doch nie gedacht!<br />
Termin: 03.12.2008 bis 24.01.2009<br />
NORWEGEN-SCHWEDEN<br />
Die meisten Camper zieht es in den Süden, viele in den spannenden Osten und<br />
so mancher ist begeisterter Nordfahrer. 2008 gibt es nun wieder nach 4 Jahren<br />
Pause den Südteil Skandinaviens. In Norwegen ist ein Fjord schöner und interessanter<br />
als der andere (allen voran der Geiranger), begeistern die Stavkirken<br />
und Bergen mit Fischtorget. Schweden punktet mit seiner Metropole Stockholm,<br />
Seen- und Schärenlandschaften, Öland und Glasreich samt Hüttsil.<br />
Glitzernde Fjorde und fantastische Schären,<br />
Wenn wir doch schon da oben wären!<br />
Termin: 07.07. bis 30.07.2008<br />
NEU<br />
wieder<br />
da!<br />
Möchten Sie unseren unseren ausführlichen, kostenlosen Katalog,<br />
sofort und auch zukünftig? Kurzer Anruf, Fax oder E-Mail genügt.
FRANKEN<br />
„Beim Verfahren noch mehr<br />
Schönes gesehen“<br />
Im September „ins Land der Franken fahren“,<br />
also auch in die Heimat von KUGA<br />
TOURS. Diesem Aufruf sind auch Rita und<br />
Harry aus Wiesbaden gefolgt. Franken kann<br />
mit wunderschönen Landschaften, prunkvollen<br />
Palästen, trutzigen Burgen und vielen Spezialitäten<br />
aus Küche und Keller aufwarten. Um<br />
vor allem auch Letzterem gerecht zu werden<br />
gibt es nur auf dieser KUGA-Tour jeden Tag<br />
regional Typisches und Deftig/Leckeres auf<br />
den Tisch. Ebenso nur auf dieser KUGA-<br />
Tour werden deshalb nur zentrums- oder/und<br />
gaststättennahe Stellplätze/Parkplätze angefahren.<br />
Kein Wunder also, dass Harry bei der<br />
Frage nach dem Schönsten gleich zwei Abende<br />
bzw. Abendessen einfielen: das eine bei einem<br />
Winzer in der Nähe von Rothenburg<br />
o.d.T. mit Weinprobe und Winzer-Vesper und<br />
eines in der Nähe von Schweinfurt. Hier wurde<br />
als unvergessliches Erlebnis die regionale<br />
Spezialität (deftige Schlachtplatte) für alle auf<br />
einem riesigen Holzbrett serviert.<br />
Zusammenfassend waren beide mit den Ablauf<br />
der 9 Tage, also den vielen kennen gelernten<br />
schönen Städten und Städtchen (allen<br />
voran Nürnberg und Würzburg) und landschaftlich<br />
abwechslungsreichen, schönen<br />
Streckenabschnitten sehr zufrieden. Für die<br />
ganze „nette Gruppe“ samt ihrem Reiseleiter<br />
Manfred, „der sich wie gewohnt immer um alles<br />
kümmerte“ gingen die erlebnis- und genussreichen<br />
Tage in Kulmbach „Zum Seelöwen“<br />
(gleich um die Ecke vom Stellplatz)<br />
feuchtfröhlich zu Ende.<br />
Apropos Überschrift: Franken hat 5 große Ferienlandschaften<br />
zu bieten. Welche war für<br />
Harry die Schönste? Ganz klar: „Die Fränkische<br />
Schweiz! Darüber braucht man gar nicht<br />
streiten“ Gott sei Dank haben sich die Beiden<br />
dort verfahren und „noch mehr Schönes gesehen“<br />
als sie es nur auf unserer Steckenführung<br />
gesehen hätten.<br />
TRANSSIB - BAIKALSEE<br />
Tausende von Fotos von<br />
einer sehr schönen Reise<br />
Eigentlich wollte Peter aus Taunusstein „was<br />
ganz Verrücktes machen“ als er diese Reise<br />
bei uns gebucht hat, und „freute sich auf die<br />
schöne lange Fahrt durch Polen, Ukraine und<br />
Russland. Dabei ist mehr rumgekommen als<br />
erwartet“.<br />
Sibirien hat ihn am meisten angesprochen, zu<br />
erleben wie sich „nur alle 400 km mal der<br />
Blick ändert“. Einen „ganzen Stapel“ Literatur<br />
hat er sich vorher zusätzlich zu unseren Informationen<br />
gekauft, gelesen und auch dabei gehabt,<br />
um Land und Leute, geprägt von Geschichte<br />
und Umständen besser erleben zu<br />
können (Er empfiehlt als Lektüre wenigstens<br />
Autor „Karminer, der witzig als Russe über<br />
Russen schreibt“).<br />
Peter hatte nicht erwartet, dass „die Straßen<br />
meistens recht gut waren, und mindestens die<br />
Innenstädte gepflegt und renoviert“ erstrahlten.<br />
„Das Land entwickelt sich ungeheuer<br />
schnell, es gibt keinen sowjetischen Verfall“<br />
Krasnojarsk samt Umgebung gefiel Peter am<br />
Besten. Hier – weit weg vom Machtzentrum<br />
im Westen – spürt man die „eigenständige Region,<br />
das eigene Leben und Würde. Du<br />
kommst an bei Nebel. Der lichtet sich und du<br />
siehst die schöne Lage der Stadt. Noch vor<br />
8.00 Uhr im Park vor unserem Hotel tanzen<br />
Wasserfontänen zur Musik von Gerschwin<br />
(wie überhaupt der Bürgermeister hier Brunnen<br />
und Fontänenfetischist sein muss)“.<br />
Und so erlebt Peter mit der lebhaften Gruppe<br />
„in der es erstaunlicherweise über die lange<br />
Reisezeit von 53 Tagen keine Zerwürfnisse<br />
gab, im Gegenteil alles immer harmonischer<br />
wurde“ mit Reiseleiter Franz (kennt und<br />
schätzt Peter bereits seit „Marokko“) viele interessante<br />
Städte und fast 7000 km Land.<br />
Wie war die Transsibirische Eisenbahn? „Die<br />
habe ich mir einfacher vorgestellt!“ – also weniger<br />
komfortabel. Die 1.-Klasse-(2-Bett-)<br />
Abteile sind nur scheinbar schön, denn „viel<br />
lebendiger“ ist es in den 4-Bett-Abteilen zusammen<br />
mit Einheimischen.<br />
Auch die Küche war „wunderbar, gut und<br />
wohlschmeckend“, was aber auch die Art des<br />
Essen bei kleinen Ständen und Holzverschlägen<br />
meint, wo es „von Muttern gekocht“ und<br />
verkauft z. B. preiswerte Fleischspieße und<br />
kräftigen Borschtsch, also Kohlsuppe mit<br />
Fleisch (sein Favourit als „Single-Haushalt“ –<br />
seine Rita blieb mit Pudel Sally zuhause), in<br />
Schüsselchen gab. Und wie waren die Frauen<br />
sogar „erschüttert, wenn man sich bedankte“.<br />
Und so erinnern nun an die 4000 Bilder („die<br />
gerade erst wieder geguckt wurden“) an die<br />
Reise, die er „sofort wieder machen würde“.<br />
23
24<br />
POLEN<br />
„Wir waren positiv überrascht“<br />
Helga und Horst kamen aus Wettmannstätten<br />
in Österreich. Sie reisen viel und an sich immer<br />
alleine. Sonja und Manfred als KUGA-<br />
Fans (vielleicht erinnert sich so mancher an<br />
ihren schönen knackigen Marokko-Film beim<br />
Treffen 2004 in Kulmbach) haben sie zu einer<br />
Gruppenreise mit uns nach Polen überredet.<br />
Und nun ihr Urteil: „Die Reise war sehr<br />
gut, alles hat gepasst, wir sind sehr zufrieden“.<br />
Ursprünglich hatten sie „nichts erwartet“ und<br />
wurden „positiv überrascht“. Besonders von<br />
der „Freundlichkeit der Polen“ waren sie sehr<br />
angetan. Die schönste Landschaft war für sie<br />
die der Masuren, die schönsten Städte Breslau,<br />
Krakau und Danzig. Natürlich war aber<br />
auch die Hauptstadt „Warschau imposant“. In<br />
der Gruppe hat „alles gepasst“, Reiseleiter<br />
Manfred „betreute immer gut“. Unsere täglichen<br />
Tourunterlagen „waren schön, v. a. die<br />
Beschreibung und Hinweise sehr gut“, dennoch<br />
vertrauen sie lieber wie gewohnt ihrem<br />
GPS. Als an sich bisher Alleinreisende war es<br />
trotzdem kein Problem „sich auf den festen<br />
Reiseverlauf einzustellen“ und als klaren Vorteil<br />
solch einer organisierten Reise „die Stadtrundfahrten<br />
und Stadtführungen mit lokalen<br />
Führer samt Abholung vom Campingplatz mit<br />
dem Bus zu genießen“. Und die Polnische<br />
Küche? Die hat man gerne kennen gelernt,<br />
„war aber nicht sonderlich beeindruckt: Deftiges<br />
haben wir selber“. Fazit: „Polen ist ein riesengroßes<br />
Land, wir waren mit der Streckenführung<br />
zufrieden, welche Karpaten,<br />
ukrainische Grenze und Ostsee streifte“.<br />
TUNESIEN<br />
„Die Wüste imponiert am<br />
meisten“<br />
Im April trafen sich in Genua wie jedes Jahr<br />
die Teilnehmer der diesjährigen Tunesien-Reise<br />
und zu den ca. 60% „KUGA-Wiederholungstätern“<br />
gehörten Annemarie und Max aus<br />
Wädenswil/Schweiz. Ihr spontaner Eindruck<br />
der Reise war: „Toll, super, hat uns sehr gut<br />
gefallen“. Durch eine frühere Pauschalreise<br />
nach Ägypten wusste man schon ein wenig<br />
von der nordafrikanischen Kultur, von den<br />
Leuten, der Landschaft, der Religion und weiß<br />
sich auf andere Verhältnisse einzustellen (z.B.<br />
entsprechende Bekleidung beim Moscheebesuch).<br />
Die gemeinsam besuchten Ausgrabungen<br />
waren schön, und interessant, „sind aber<br />
nicht ihre große Spezialität“. Toll ist aber alles<br />
was pauschal „Land und Leute“ umfasst:<br />
Annemarie fand „die Zugfahrt mit der „Roten<br />
Eidechse“ schön, die Oasen ganz toll und vor<br />
allem die Märkte auf dem Land in den Dörfern<br />
einfach genial. Hier (weg von den Touristenzentren)<br />
kann man am Besten die Stimmung<br />
eines Landes einfangen.“ Noch Monate später<br />
erinnert sich Annemarie gerne an die tunesische<br />
Küche zurück, an verschiedene gute<br />
Couscous-Varianten und an knuspriges Brik<br />
davor. „Die Gruppe war echt toll, Reiseleiter<br />
Manfred sehr gut, immer wunderbar“ und das<br />
bei vorwiegend schönen bis sehr schönen Tagen<br />
und kühlen Abenden. Das Highlight der<br />
Reise war für beide allerdings, die Größe, die<br />
Weite und Vielfalt der Wüste, die unterschiedliche<br />
Fruchtbarkeit der Landesteile mit<br />
entsprechenden Landwirtschaftsmöglichkeiten.<br />
Die vielen Fotos sind deshalb das schönste<br />
Souvenir. Aber auch die Kontakte bis hin<br />
zu Besuchen von anderen Teilnehmern bei ihnen<br />
lassen immer wieder gerne an die Tour<br />
zurück denken.<br />
LIBYEN<br />
„Das Erlebnis Wüste ist das<br />
Schönste“<br />
Das ist die Hauptaussage Edgars aus Krumbach,<br />
der mit seiner Renate im Frühjahr 2007<br />
mit unserer Gruppe Libyen besuchte. Beiden<br />
„hat es sehr gut gefallen“ und sie haben „hervorragende<br />
Eindrücke“ gewonnen. Sie hatten<br />
sich lange auf diese Reise eingestellt, zusätzlich<br />
Reiseführer gekauft und gelesen und alles<br />
immer wieder mit der eingezeichneten Strecke<br />
in unserer Straßenkarte verglichen. So gehörten<br />
zu ihrem Erlebnis Libyen die großen Etappen,<br />
die auch mal schlechten Straßenabschnitte, die<br />
einfachen typischen Gerichte („Die Tuaregs<br />
kochten hervorragend“) und die spartanischen<br />
Campingplätze. Renate und Edgar gehören zu<br />
den Tourteilnehmern, die sowohl Landschaft<br />
als auch Kulturdenkmäler mit Freude ausgiebig<br />
genießen. Die einmaligen, gigantischen großen<br />
und phantastischen erhaltenen ehemaligen römischen<br />
Städte Sabrata und Leptis Magna fanden<br />
sie deshalb „einfach herrlich“, die wunderbare<br />
Stein- und Sandwüste und das Akakus-<br />
Gebirge nur noch ein bisschen herrlicher.<br />
„Die Gruppe hat gepasst wie immer“ (bereits<br />
mit KUGA in der Türkei und Marokko), da<br />
freut man sich, wenn Kontakte bleiben. Elmar<br />
war mit seiner Gilberte „einfach prima“ aber<br />
auch der ganze Begleittross mit „libyschem<br />
Reiseleiter, den Fahrern der Jeeps, den Polizisten:<br />
alle waren sehr nett“. Aber nicht nur landschaftlich<br />
und kulturell gab es für die Gruppen<br />
Vielfalt, auch beim Wetter: An der Küste<br />
„durchwachsen mit Regen, in der Wüste nur<br />
schön und dann noch ein Sandsturm, wo man<br />
froh ist, wenn er vorbei ist“. Leider waren alle<br />
Fotos überbelichtet, aber da hat ihnen Adelbert<br />
aus der Schweiz geholfen. Auch er hätte gern<br />
wie Edgar mehr Zeit in der Wüste – und auch<br />
in Tripolis – verlebt und dafür gern die Relax-<br />
Tage auf Djerba (von uns als entspannender<br />
Ausgleich nach kargen Tagen gedacht) eingetauscht.<br />
Das Erlebnis der Wüste in Libyen ist<br />
einfach wunderbar, „dagegen ist Marokko ein<br />
kleiner Sandhaufen“. Die Reise „kann man nur<br />
jedem empfehlen zum Mitfahren“.
TOSKANA-ROM<br />
„Abends zusammensitzen war<br />
das Schönste“<br />
Wer Toskana hört, denkt an Landschaften zum<br />
Träumen, prachtvolle Städte und himmlische<br />
Genüsse von Schinken und Würsten über Pasta<br />
und Pizza zu leckeren Fleischgerichten bis<br />
zum köstlichen Dessert. Da Italien schon immer<br />
eines der Hauptreiseländer von vielen war<br />
und für Bewohner südlich der Isar praktisch vor<br />
der Haustüre liegt, hat KUGA es lang nicht<br />
ins Programm genommen (Da war wahrscheinlich<br />
eh schon jeder.) Wer also bucht,<br />
wird sicher unsere Reisen kennen und weiß<br />
deshalb unsere Führungen und Organisation<br />
zu schätzen. Umso überraschender: 2/3 der<br />
Teilnehmer der Tour im Mai 2007 waren noch<br />
nie mit uns gefahren. So auch Ilse und Rolf aus<br />
Hagen. Es war ihre erste Reise in die Toskana<br />
und nach Rom, ihre erste Gruppen- und KU-<br />
GA-Reise. Und es war „informativ, klasse,<br />
super“. Von den landschaftlichen Eindrücken<br />
begeisterte Ilse am meisten die Zypressen und<br />
Olivenhaine, bei den Städten hinterließen<br />
natürlich Florenz (leider mit Regen), Assisi,<br />
Lucca, San Gimignano und Rom („anstrengend,<br />
aber klasse“) die stärksten Eindrücke.<br />
Auch viele kleine Städtchen und Ortschaften<br />
sind toll, aber Parkplätze sind da leider oft noch<br />
begehrter. Es ist sicher nicht Ilse und Rolfs letzte<br />
Gruppenreise (geplant ist evtl. Slowenien-<br />
Kroatien 2008), da den beiden alles was so eine<br />
Reise ausmacht (Unterlagen, Reiseleitung,<br />
Gruppe) zugesagt hat. Mit unseren Unterlagen<br />
haben sie sich „gut zurecht gefunden, ohne die<br />
Beschreibung hätten wir viele schöne Ecken<br />
nicht gesehen und alles war so schön durchorganisiert“.<br />
Auch Reiseleiter Hannelore und<br />
Lutz waren super und Lutz immer sooo geduldig.<br />
Da die Gruppe („Eine so tolle und harmonische<br />
Gruppe, alle haben zusammengepasst!“)<br />
so prima war, haben sich viele von ihnen zum<br />
KUGA-Jahrestreffen in Bad Königshofen<br />
wieder getroffen.<br />
MAROKKO<br />
Wüste, Wolken, Windhosen und<br />
1. Womo<br />
Prachtvolle Königsstädte, Atlas und Sahara,<br />
unvergessliche Eindrücke an Düften und Farben<br />
vom Nachbarkontinent: Marokko ist bei<br />
uns seit vielen Jahren ein Klassiker.<br />
Ingrid und Karl-Heinz aus Bremen fanden es<br />
„einfach super“, es hat „sehr gut gefallen“.<br />
Sicher, die Städte, mit ihrer fremden Kultur<br />
waren beeindruckend v.a. die Moscheen,<br />
Souks und Märkte mit ihrer Vielfalt an Menschen,<br />
aber vielleicht hätten sie doch gerne eine<br />
Stadt weggelassen und noch mehr Land<br />
und v.a. die Wüste auf sich wirken lassen zu<br />
können. Bei „Superwetter an Ostern!“ einen<br />
sehr beeindruckenden Sonnenaufgang zu erleben,<br />
das war eines der schönsten Einträge<br />
in ihrem Tagebuch, welche Karl-Heinz zusammen<br />
mit vielen Fotos liebevoll und aufwandreich<br />
zu Fotobüchern gestaltet, „von denen<br />
sie dann im Winter zehren“.<br />
Als erfahrene KUGA-Teilnehmer (sie „fahren<br />
nur nach unseren informativen Tourblättern“)<br />
fuhren sie diesmal mit Natalija und<br />
Hartmut als deren Reiseleiter-Premiere. Die<br />
beiden haben es gut gemacht, Natalija „hat<br />
sich mit ihrer herzlichen Art wie die Mutter der<br />
Kompanie gekümmert“ und Hartmut „ist gut<br />
gewesen“, hat er doch den Spagat geschafft<br />
„uns Camper d.h. große Individualisten mit<br />
Ansprüchen fast übervorsichtig, aber bestimmt<br />
zu leiten (Wir waren aber eine pflegeleichte<br />
Gruppe)“.<br />
In der April-Gruppe von Reiseleiter Franz waren<br />
Gerlinde und Eduard aus Klagenfurt. Die<br />
beiden Österreicher wagten sich – finde ich –<br />
mutig an diese Reise, haben sie doch ihr erstes<br />
Womo erst ein Jahr und in dieser Zeit erst<br />
eine Fahrt im eigenen Tempo zum Nordkap<br />
gemacht. Sich dann gleich an eine große<br />
Gruppe anderer Womos anzuschließen und<br />
den vorgegebenen Reiseverlauf mitzumachen,<br />
wo doch die anderen ungleich mehr Camperroutine<br />
mitbringen, finde ich fabelhaft. Da ist<br />
dann kein Wunder, dass sie oft gerne länger<br />
geblieben wären.<br />
Auch ihr Highlight war die Wüste (zum ersten<br />
Mal Windhosen gesehen), aber auch „der<br />
Gauklermarkt in Marrakesch bei Abendstimmung,<br />
v. a. die vielen kleinen Häppchen –<br />
zwar gewöhnungsbedürftig als „Fingerfood“ –<br />
waren eine „Mordsgaudi“.<br />
25
26<br />
Wie gut sind die KUGA-<br />
Unterlagen?<br />
Bei Abstaubern großen<br />
Stellenwert!<br />
Das Erstellen der KUGA-Unterlagen ist<br />
„Chefsache“: die „Chefin“ plant die Tour und<br />
bereitet die Erkundungsunterlagen vor, der<br />
„Chef“ fährt jeden km ab, prüft Stecke und<br />
Sehenswertes und beschreibt es auch anhand<br />
des Tageskilometerzählers so exakt wie möglich,<br />
zu Hause werden dann in jede Tagesetappe<br />
die Querverweise zu Erklärungen jeweils<br />
im Anhang beigefügt (wieder die<br />
Chefin). Was herauskommt, sind umfangreiche<br />
und ansprechende Unterlagen zusätzlich<br />
zu unseren Tourinformationen mit Karte und<br />
Reiseführer vorab. Aber sind unsere Tagesunterlagen<br />
auch gut? Wir finden schon –<br />
aber andere ? Gezielt bei den Teilnehmern<br />
nachfragen macht man kaum. Doch nun endlich<br />
die Bewertung: bekomme ich doch glatt<br />
so nebenbei gleichzeitig von 2 Seiten mit,<br />
dass das manchmal so läuft: Camper A zu<br />
Camper B: „Was, du warst mit KUGA in<br />
XYZ unterwegs? Kannst Du mir mal die Unterlagen<br />
geben?“<br />
An alle Camper B: solche Unterlagen sind<br />
freilich eine feine Sache, aber ohne die<br />
Stadtrundfahrten, Führungen, Ausflüge und<br />
typischen Essen fehlt der Tour, wie es Camper<br />
A erlebt hat, einfach das Leben und das<br />
Erlebnis der Länder – ganz abgesehen von<br />
der Geselligkeit durch die Gruppe und die<br />
Sicherheit, bei Problemen nicht allein zu<br />
sein.<br />
Also komm doch einfach gleich mit uns mit.<br />
3 x KUGA/Jahr = 10%<br />
3 Pärchen nutzten 2007 erstmals<br />
unser 10%-Angebot.<br />
Und das geht so:<br />
Wer auf einmal 3 Reisen<br />
innerhalb eines Jahres bucht<br />
und an den Reisen teilnimmt,<br />
erhält 10% Rabatt auf jede Reise.<br />
Schöne Fotos und Filme? –<br />
Wir freuen uns!<br />
Bei unserem ersten KUGA-Treffen in Kulmbach<br />
zeigte Fred aus Lindau eine wunderbare<br />
Diashow mit Überblendtechnik, bei unserem<br />
letzten Treffen in Bad Königshofen gab es einen<br />
stimmungsvollen Film über JD (siehe S.<br />
7). Dazwischen zeigten wir andere schöne Filme<br />
über das BAL, MAR u.v.a.m. Hanns aus<br />
Neunkirchen/S. bereitet zurzeit einen Film<br />
über unsere eindrucksstarke Erstreise nach<br />
Südafrika vor.<br />
Viele Schnappschüsse bereichern auch jede<br />
Ausgabe unserer Hauszeitung.<br />
Wer also beim Durchsehen seiner KUGA-<br />
Fotos schöne, besondere oder witzige<br />
Schnappschüsse entdeckt, bitte per Email<br />
oder CD an uns schicken.<br />
Wer mit viel Liebe und Mühe einen Film zusammenschneidet<br />
(optimale Dauer unserer<br />
Erfahrung nach ca. 30 min) und ihn uns gerne<br />
zeigen möchte: wir sehen ihn uns gerne an.<br />
Messen 2008+++ Messen 2008<br />
12.01. – 20.01.08 CMT, Stuttgart<br />
Halle 7, Stand 7A12<br />
06.02. – 10.02.08 Messe Hamburg<br />
Halle B5, Stand 125<br />
direkt am Tor 10,<br />
Osteingang<br />
06.02. – 10.02.08 Messe Essen<br />
Beim Challenge<br />
Fahrzeug (Sonderplatzierung)<br />
u./o.<br />
am Pössl-Stand<br />
Halle 2 Stand 305<br />
30.08. – 07.09.08 Caravansalon,<br />
Düsseldorf<br />
23.10. – 27.10.08 Suisse Caravan<br />
Salon, Bern<br />
Wer zu Beginn der Reisesaison 2008 Allgemeines<br />
zu KUGA und Spezielles zu unseren<br />
Reisen erfragen möchte, ist uns auf der CMT,<br />
in Essen und in Hamburg herzlich willkommen.<br />
Messen 2008+++ Messen 2008<br />
Caravan Salon 2007
10 JAHRE KUGA –ZEIT FÜR EINEN RÜCKBLICK<br />
Unseren ersten Katalog seht Ihr nebenstehend. Er war noch ein wenig blass,<br />
umfasste 16 Seiten, war s/w (außer der Windrose) und<br />
ohne Bilder.<br />
Unser Logo (ein Aufkleber von einer Urlaubsreise) und<br />
unseren Schriftzug gibt es auch von Anfang an und sorgt für Wiedererkennung<br />
in mobilen Kreisen.<br />
Unser erster Partner Helmut Reimann, Gründer von Concorde-Reisemobile,<br />
der bei einem Rundschreiben an alle Hersteller als Einziger<br />
an uns glaubte und uns als<br />
unsere erste Reise „1. Concorde-Reise: Berlin, Potsdam, Spreewald, Dresden<br />
und Meißen“ organisieren und begleiten ließ. Helmut<br />
fuhr selbst mit dem „FUN-MOBIL“ mit (Foto). Dresden ist<br />
seitdem auch als Städtetour bei KUGA immer eine Reise<br />
wert. (siehe Seite 4)<br />
Unser erstes Womo war ein Concorde Compact, so praktisch, schnell und<br />
schön, dass der Nachfolger auch gleich einer war.<br />
Unsere ersten Bucher waren Irmgard und Peter aus Merzhausen, die übrigens<br />
auch 2007 mit uns ins Baltikum fuhren.<br />
Unser erster Hund Balu, ein großer, schwarzer Russischer Terrier, der zusammen<br />
mit Olaf vor dem Pergammon-Museum in Berlin<br />
ein begehrtes Fotomotiv für einen Bus Japaner abgab. In<br />
10 Jahren folgten neben Hunden auch Katzen, Wellensittich<br />
und Schildkröte.<br />
Unsere erste Messe Der Caravansalon in Düsseldorf 1998. Seitdem sind wir<br />
jedes Jahr dort mit einem Stand vertreten.<br />
Unsere ersten Reiseleiter - „familienintern“ - waren Rita und Harro, die 1999 durch<br />
Polen führten. Als Dank wartete zuhause das funkelnagelneue<br />
Enkelkind.<br />
Unser erstes Treffen fand 1999 (nach unserem 2. Caravansalon) in Kulmbach<br />
am Großparkplatz am Schwedensteg statt, mittlerweile<br />
teilweise zum Stellplatz umgebaut<br />
Unsere ersten Reiseleiter – „nicht verwandt und verschwägert“ – : Hanne und<br />
Manfred aus Fürth begannen ebenfalls mit Polen (diesmal<br />
Polen II 2001) bei KUGA.<br />
Unsere erste Silvesterreise brachte alle Teilnehmer ins neue Millennium und das<br />
beim Seeblick Toni in Kramsach. Seitdem gehören Silvesterreisen<br />
zum festen Angebot im KUGA-Katalog.<br />
Unsere erste Hauszeitung erschien ebenfalls zum Millennium mit 8 Seiten. Da es<br />
dann auch mal 2/Jahr gab, sind wir nun bei Heft Nr. 11.<br />
Unsere erste Bürokraft brauchten wir 2003. Und wir wussten bei der Einstellung<br />
von unserer Karin damals überhaupt nicht, ob wir<br />
regelmäßig was für Sie zu tun haben würden.<br />
Diese Angst hat sich längst überholt.