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bald buchen! - Kuga Tours

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© Entwurf & Layout: Eva Gafert<br />

www.kuga-tours.de<br />

<strong>bald</strong><br />

<strong>buchen</strong>!<br />

10 Jahre<br />

KUGA TOURS<br />

Rückblick<br />

Die neuen Reisen 2008!<br />

Polen -Ukraine<br />

Libyen-Ägypten<br />

Rückblick auf die „Neuen 2007“<br />

Frankreich<br />

Slowenien-Kroatien<br />

Südafrika<br />

KUGA TOURS<br />

Telefon: +49-(0)9221-84110<br />

Telefon: +49-(0)700-kugatours<br />

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Telefax: +49-(0)9221-84130<br />

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KUGA GmbH<br />

Pörbitscher Hang 21<br />

D-95326 Kulmbach<br />

E-Mail:<br />

info@kuga-tours.de<br />

Internet:<br />

www.kuga-tours.de<br />

Campingreisen<br />

Reiseinfos 2008<br />

Hauszeitung Nr. 11<br />

Countdown für:<br />

12.06. bis 30.08.2008


KUGA TOURS 2008 KUGA TOURS 2008<br />

Liebe Tourteilnehmer, liebe Interessenten!<br />

Wieder mal Jahreswende! Wir haben 2008, ein Schaltjahr (selbst<br />

für die mit Automatik), ein Olympia-Jahr, vielleicht für so manch<br />

einen von uns Mobilisten auch ein Jahr mit Plänen zu persönlichen<br />

Herausforderungen und Höchstleistungen. Sicher auch für<br />

uns, denn zusätzlich zu unserem gewohnt breiten Angebot an<br />

Fernweh-Zielen ist 2008 für KUGA TOURS und einige andere<br />

das Jahr der „Camp Challenge – In 80 Tagen um die Welt“<br />

(auf Seite 14/15 mehr darüber).<br />

Nach 2 bzw. 4 Jahren gibt es ’08 wieder Rumänien-Bulgarien<br />

und Norwegen-Schweden zu <strong>buchen</strong>, ganz neu sind die Reisen<br />

Polen-Ukraine und Libyen-Ägypten (siehe Seite 22).<br />

Doch erst einmal der Rückblick ’07: Zuallererst unser herzlicher<br />

Dank für Euer Interesse und Euer Vertrauen bzw. Eure Buchungen.<br />

Im Folgenden habe ich versucht, das KUGA-Jahr ’07 mit<br />

ein paar Zahlen zu strukturieren:<br />

Älteste Teilnehmerin: Dr. Luise Schwob-Gröger,<br />

88 Jahre („Die Donau“)<br />

Zweitälteste Teilnehmerin: Antonie Block, 85 Jahre<br />

(Griechenland-Türkei)<br />

Ältester Teilnehmer: Adelbert Gerst, 85 Jahre (Paris)<br />

Zweitältester Teilnehmer: Alfred Klemm, 80 Jahre<br />

(Frankreich)<br />

Jüngste Teilnehmerin: Andrea Sucker, 41 Jahre<br />

(Masuren-Königsberg I)<br />

Zweitjüngste Teilnehmerin: Adriane Kuon, 44 Jahre<br />

(Griechische Inseln)<br />

Jüngster Teilnehmer: Olaf Mindermann, 41 Jahre<br />

(Dresden)<br />

Zweitjüngster Teilnehmer: Hauke Sievers, 43 Jahre<br />

(Ukraine-Russland)<br />

Die meisten Damen waren Jahrgang 41 oder 43, die meisten<br />

Herren Jahrgang 39 oder 41.<br />

Jedes 14. Fahrzeug ist ein Gespann und jedes 20. Fahrzeug hat<br />

einen Hund dabei.<br />

40% unserer Bucher 07 kamen erstmals zu uns, 60% waren<br />

„Wiederholungstäter“.<br />

Das KUGA TOURS-Team wünscht allen unseren Teilnehmern<br />

und Interessenten für 2008 vor allem Gesundheit, das Erreichen<br />

vieler kleiner und großer, kurzer und naher Ziele und<br />

viel Zeit zum Erleben, Genießen und Entspannen.<br />

Allzeit gute Fahrt und eine schöne Reisesaison 2008!<br />

Ihr/Euer Team von KUGA TOURS,<br />

Stella, Eva und Olaf Gafert samt Büro und Reiseleiter<br />

3


4<br />

HONG KONG - NEUSEELAND - FID-<br />

SCHI<br />

„Das waren alles Highlights“<br />

2006 entdeckte KUGA mit einer Gruppe<br />

das Land der Maoris, das diese vor über 1000<br />

Jahren selbst mit Holzkanus entdeckt hatten.<br />

Unsere Anreise war dank Flugzeugen der Lufthansa<br />

und Air-Newzealand nicht so mühsam.<br />

Elisabeth und Lothar sind schon lange <strong>Kuga</strong>rianer,<br />

seit sie in unserem 1. KUGA-Jahr<br />

auf einem Stellplatz unseren Flyer bekamen<br />

und gleich mit Schottland bei uns begannen.<br />

Neuseeland war da nun schon weiter weg und<br />

größer. Für Elisabeth war es „sehr schön, wir<br />

haben alles genossen“. Sie haben „interessante<br />

Städte“ wie Christchurch, Queenstown,<br />

Wellington oder Auckland gesehen.<br />

In Erinnerung blieben aber ungleich mehr die<br />

Naturschönheiten: „Natur geht uns über alles!“<br />

Absolute Highlights waren der einmalig<br />

schöne Milford Sound mit seiner majestäti-<br />

schen Fjordlandschaft (trotz ein bisschen<br />

Pech mit dem Wetter) und der Besuch des Maori-Dorfes<br />

Rotorua. „Dort war die Folklore<br />

einmalig schön, auch die dazugehörigen Zeremonien<br />

mit Begrüßung bis hin zu den ursprünglichen<br />

Kochmethoden“ (z.B. Garen in<br />

Erdlöchern). Apropos Essen: Die neuseeländische<br />

Küche war „voll ok; wir waren die Steakesser;<br />

die Rindersteaks waren einfach einmalig.“<br />

Obwohl – wie immer – viele andere Teilnehmer<br />

sehr nett waren, fahren die beiden lieber<br />

alleine: „Da ist man freier“. Lothar mit seiner<br />

Hedda war als Reiseleiter „um alles bemüht,<br />

freundlich und hilfsbereit“ Da man ja wusste,<br />

dass man nicht mit seinem eigenen Wohnmobil<br />

fahren kann, „hatte man sich auf die<br />

Mietfahrzeuge eingestellt, die waren aber<br />

auch voll in Ordnung“.<br />

Auf dem Hinflug gab es als Zwischenstopp<br />

3 Tage Hong Kong, welches ihnen „sehr gut“<br />

gefiel, „vor allen die Führungen und das sehr<br />

schön gemachte Essen im schwimmenden<br />

Restaurant samt vorzüglicher Bedienung“.<br />

Auch auf Fidschi haben sie „sehr gut gegessen,<br />

tolles Südseeflair“ gehabt und „ausgiebig<br />

relaxed“.<br />

Was hat den Ausschlag zur Buchung dieser<br />

Reise gegeben? „Einfach alles! Für uns war alles<br />

neu, deshalb hat sie uns angesprochen.<br />

Und weil es ja eine Reise um die ganze Welt<br />

war mit lauter Highlights“, selbst der letzte<br />

Zwischenstopp Los Angeles mit genug Zeit für<br />

Hollywood u.v.a.m.<br />

DRESDEN<br />

„Wunderschön, aber saukalt!“<br />

Das ist die klare Aussage von Ludwig aus<br />

Worms, der mit seiner Anneliese unsere Städtetour<br />

im April besuchte. 7 Tage lang erwartete<br />

die Gruppe ein vielseitiges Programm in<br />

und um Dresden, dem „Elbflorenz“, zu Lande<br />

und zu Wasser, aktiv und passiv. Die Mischung<br />

war „informativ, klasse und schön“.<br />

Als erstes wäre da für ihn das atemberaubende<br />

Grüne Gewölbe mit seinen sagenhaften<br />

Schätzen und wundervoller filigranster Handwerkskunst,<br />

der schöne Ausflug mit der<br />

„Weißen Flotte“ zur 3-Schlösser-Tour oder<br />

auch der Busausflug nach Meißen mit Porzellanmuseum<br />

und Schauwerkstatt, Stadtführung<br />

und „klasse gemachter Weinführung“<br />

in der Winzergenossenschaft. Als mehrmaliger<br />

KUGA-Wiederholungstäter trafen sie<br />

auch diesmal auf „eine sehr nette Gruppe, die<br />

ganz gut zusammengehalten hat“ und auch<br />

Reiseleiter Peter „brachte alles gut über die<br />

Bühne“, wobei „sein Spezialwissen über Dresden<br />

einfach unschlagbar ist“. Da er in seiner<br />

Wahlheimat Dresden sogar als Führer für die<br />

Semperoper lizenziert ist, führte er freilich seine<br />

KUGA-Gruppe selbst und erklärte die<br />

vielen Darstellungen der griechischen Mythologie.<br />

Leider hatte Peter keine Möglichkeit den<br />

Wettergott zu besänftigen und so war das Wetter<br />

doch zum Teil recht ungemütlich. Apropos<br />

aktiv und passiv (s.o.): sehr schön war für Ludwig<br />

das Schmieden am Campingplatz LuxOase<br />

(„Der ist einsame Klasse mit sehr engagierten<br />

Betreibern“). „Der alte Schmied war<br />

Gold wert.“ Ihm, der in seiner Grundausbildung<br />

als Maschinenschlosser natürlich auch<br />

an Hammer und Ambos ran musste, machte<br />

es viel Spaß. Problemlos bewältigte Ludwig<br />

aber auch den Sprung vom Groben zum Feinen:<br />

Beim Seidenblumenkurs bastelte er für<br />

seine Anneliese eine richtige Rose und sie für<br />

ihn – beide erinnern sie sie nun ans gemeinsame<br />

„Blümeln“.


PARIS<br />

„Wie erwartet sehr schön“<br />

Auf KUGA gestoßen sind Brigitte und Helmut<br />

aus Kassel am Caravan Salon in Düsseldorf<br />

und sie versuchten es mit einer Städtetour<br />

nach Paris Ende Mai. Und wie war es?<br />

Helmut hat es „gut gefallen, wir waren zufrieden,<br />

haben aber auch nichts anderes erwartet“.<br />

Die Woche Paris war die 7. Woche ihrer<br />

Urlaubsfahrt, der 6 Wochen Südfrankreich<br />

vorausgegangen waren. Denn Frankreich ist<br />

ihr Lieblingsland. Sie sind oft hier, haben aber<br />

„immer den Maloch Paris umgangen“, wo<br />

Helmut vor 40 Jahren noch alleine war. Mit<br />

der Gruppe haben sie viel von Paris aus verschiedenen<br />

Perspektiven gesehen, waren „beeindruckt<br />

vom Louvre (Wir hätten auch gerne<br />

einen ganz Tag dort verbracht), begeistert von<br />

Versailles (Wir hatten Glück die Springbrunnen<br />

im Park zu erleben, da Versuche stattfanden)“<br />

und konnten „Paris modern“ weniger<br />

abgewinnen. „Im Großen und Ganzen war alles<br />

spitze“. „Die Teilnehmer waren alle in Ordnung“<br />

und es ist nett, mal mit den einen, mal<br />

mit anderen in Grüppchen“ z.B. in Montmartre<br />

ein wenig einem Gottesdienst zu lauschen,<br />

oder auf der Seineinsel „richtiges Brot“ zu ergattern<br />

(bei 7 Wochen Baguette wunderbar).<br />

Zusammen mit Reiseleiter Peter „hat es Spaß<br />

gemacht, unsere ständige Pariser Führerin Xenia<br />

war in Ordnung (unglaublich, wie die für<br />

ihr Paris schwärmt) und die Pariser Busfahrer<br />

hatten die Ruhe weg.“ Paris ist auch die Stadt<br />

der Mode und der Accessoires, von unzähligen<br />

kleinen alten und neuen Läden bis hin<br />

zum berühmten Kaufhaus Lafayette. Wie war<br />

das bei Brigitte und Helmut und unserer Gruppe?<br />

„Paris verführt zum Shoppen“ sagt Helmut.<br />

Man fand das wunderbare Arrangement,<br />

dass die Frauen mit Muße in den Geschäften<br />

herumstöberten, während die Männer sich<br />

kurzweilig anderweitig die Zeit vertrieben<br />

(wahrscheinlich „Wirtschaftskunde“) und somit<br />

größte Harmonie entstand. Und wie war<br />

das Metro-Fahren? „Herrlich, was Schöneres<br />

gibt es nicht, geht ab wie’s Lottchen“!<br />

NEU: SÜDAFRIKA<br />

„Die würde ich glatt noch mal<br />

machen!“<br />

Das sagt Hanni aus Weinheim, die mit ihrem<br />

Heinz und den anderen Teilnehmern am<br />

24.10.07 in Frankfurt ins Flugzeug stieg –<br />

Ziel: Johannesburg.<br />

Was dann in den folgenden 32 Tagen folgte,<br />

war „rundum alles spitze, Organisation und<br />

Betreuung super, in der Gruppe haben sich<br />

alle verstanden, eine Harmonie, wo keiner<br />

gemault oder gehetzt hätte (Wohnmobilisten<br />

haben alle einen gemeinsamen Nenner)“ und<br />

Olaf als Reiseleiter war einfach „1+“.<br />

Was war das Schönste? „Mit den eigenen<br />

Mietmobilen selbst auf Pirsch zu gehen und<br />

dann individuell stehen zu bleiben und warten<br />

zu können, wie man es selbst will“. Die<br />

Städte waren interessant: „Kapstadt war gigantisch<br />

samt Fahrt auf den Tafelberg und<br />

Kap-Rundfahrt. Johannesburg war bei unserem<br />

Besuch vor 30 Jahren eine blühende<br />

Stadt und nun (nach Aufhebung der Apartheid)<br />

eine Geisterstadt“. Was zählt ist aber<br />

die Vielfalt und Größe an prachtvollen Landschaften.<br />

„Den Wechsel von Wüste und Gebirge<br />

in der Großen Karoo muss man gesehen<br />

haben. Wunderbar die Walbeobachtung<br />

vom Ufer aus (Da braucht man die erlebte<br />

Whale-Watching-Schiffstour gar nicht). Der<br />

Besuch von Kimberley mit dem größten Loch<br />

der Welt mit Schaustollen, Austellung, tollen<br />

Erklärungen zum Thema Diamanten<br />

gehört dazu. Insgesamt eine gute Mischung<br />

Gebirge-Meer.“<br />

Auch die Flora darf man nicht vergessen. „Es<br />

war die ideale Reisezeit, die Proteen und Jakaranda-Bäume<br />

blühten unvorstellbar“.<br />

Mit einer kombinierten Flug-Busreise hatten<br />

sie bereits letztes Jahr vieles der Stecke gesehen,<br />

aber als überzeugte Camper war das<br />

kein Vergleich zu dieser Mietmobil-Reise:<br />

„Man erlebt und versteht so viel mehr von<br />

Land und Leuten, allein wenn man selbst auf<br />

Märkten oder Supermärkten einkaufen geht<br />

oder tankt“.<br />

Was hätte schöner sein können? „Nee, absolut<br />

nichts“!<br />

5


6<br />

GRIECHISCHE INSELN<br />

„Das Hüpfen war das Schönste“<br />

Für Ingo und Rosemarie aus Kerspleben war<br />

es nach Marokko 06 die 2. KUGA -Reise.<br />

So fiel ihnen z.B. auf, dass dort z.T. die Campingplätze<br />

überraschenderweise sauberer waren<br />

als nun in Griechenland. Aber das war<br />

natürlich Nebensache, dann das Schönste<br />

waren ja die 8 Inseln, die sich ihrer Meinung<br />

nach von Insel zu Insel an Eindrücken steigerten<br />

– persönlicher Favorit Kos – ,und die<br />

wunderbaren Fährhüpfer dazwischen. „Die<br />

Stimmung in der Gruppe war vorbildlich bis<br />

zum soo herzlichen Abschied.“ Das bezaubernde<br />

Wesen von Gilberte und die ruhige angenehme<br />

kompetente Art von Elmar ergaben<br />

ein gutes Reiseleiter-Team. Auch die Sonne<br />

betreute bis auf einmal Gewitter die gesamte<br />

Tour. Die organisierten Gruppenessen waren<br />

lecker und reichlich („… und jetzt kommt ja<br />

noch das Hauptgericht“). Vor allem das Abschiedsessen<br />

auf der Fähre toppte nochmals<br />

alles. Einige kleine Souvenirs und eine gestickte<br />

Tischdecke werden immer mal wieder<br />

an diese schöne Reise erinnern. Gebucht hatte<br />

man zusammen mit einem anderen Paar<br />

aus Österreich, und „als Dritte im Bunde“(von<br />

der Marokko-Reise) sprang kurzfristig der<br />

„Blaue Hermann“ mit seiner Gertrud am Treffen<br />

in Bad Königshofen mit auf. Übrigens Tipp<br />

vom „Blauen Herrmann“: Roller o. ä. für diese<br />

Reise mitnehmen. Weitere Reisepläne gibt<br />

es noch nicht, KUGA käme auf jeden Fall<br />

in Frage, denn ein zwischenzeitliches „Fremdgehen“<br />

bei einem anderen Veranstalter gab<br />

viel Ärger, da unerwartet große Ausgaben Vorort<br />

dazu kamen (z.B. für Campingplätze extra<br />

zahlen plus den für den Reiseleiter)<br />

„Bei KUGA weiß man was man hat!“<br />

BÖHMEN - MÄHREN - SLOWAKEI<br />

„Das Schönste? Die Höhlen!“<br />

Einfach und schnell könnte der Weg zwischen<br />

Prag und Bratislava sein, aber nicht schön.<br />

Fährt man mit KUGA „erfährt“ man in 19<br />

Tagen und auf 1700 km Südböhmen, Mähren<br />

und die gesamte Slowakei, Stauseen und Wälder,<br />

Burgen und Berge. Auf diese ausführliche<br />

Weise hat es auch Brigitte und Dietmar aus<br />

Wiesbaden „sehr gut gefallen“. Als einzige<br />

KUGA-Neulinge traf man auf eine „nette<br />

Gruppe“, „wo man sich mit allen verträgt“,<br />

auch mit zwei Teilnehmern, die immer ihre<br />

besondere Meinung hatten.<br />

Mit 2 bis 3 Pärchen blieb man in Kontakt. „Die<br />

Beschreibung der 100 Punkte im Reiseverlauf<br />

war gut“ und man hat sich gerne für sich selber<br />

„das Schöne herausgepickt“. Lothar und<br />

Hedda als ihre Reiseleiter waren „toll, haben<br />

viel gewusst und hatten für jeden ein liebes<br />

Wort“. Die abendliche Fahrerbesprechung<br />

(normalerweise bei KUGA ja morgens) fanden<br />

sie „als Tagesresümee und Vorschau gut“<br />

und da die beiden möglichst viel sehen wollten,<br />

starteten Sie oft „um 8.00 Uhr und früher“<br />

und kamen später als die meisten an. Leider<br />

hatten Sie ein verrücktes durchwachsenes<br />

Aprilwetter und z.B. Planungen bzw. Vorbereitungen<br />

zu Grillabenden wurden zu Zitterpartien.<br />

Genauso wechselhaft war es auch bei<br />

den „wunderbaren Ausflügen und Besichtigungen.<br />

Apropos Ausflüge und Besichtigungen:<br />

Als schönste Städte blieben ihnen Prag<br />

(obwohl sie da bereits mehrmals waren),<br />

Budweis und Bratislava im Gedächtnis, auch<br />

die alten Dörfer in der Slowakei waren sehr<br />

schön“. Am besten gefielen ihnen aber die<br />

Höhlen, ob Tropfsteinhöhle oder Eishöhle.<br />

MASUREN-KÖNIGSBERG<br />

„KUGA und Manfred – immer<br />

wieder gerne“<br />

Für Andrea und Peter aus Algermissen war es<br />

im Mai 2007 die erste Gruppenreise überhaupt,<br />

„da weiß man nie so recht wie man mit<br />

anderen so zurechtkommt.“ Umso besser,<br />

dass „alle im Großen und Ganzen sehr angenehm“<br />

waren „und schon gar kein Stinkstiefel“<br />

dabei war.<br />

Da Peters Mutter aus Masuren stammte, der<br />

einzige Besuch dieser Gegend noch zu Zeiten<br />

des Kommunismus war, der Eindruck der<br />

wunderbaren Landschaft aber blieb, war das<br />

Reiseziel klar. Aus Sicherheitsbedenken buchten<br />

sie bei uns. Die Bedenken wurden während<br />

der Reise weniger, da alles super organisiert<br />

war und Manfred auf sehr ansprechende<br />

Art und Weise für alle da war und immer zu<br />

aller Zufriedenheit entschied. Nach unseren<br />

ausführlichen Tourunterlagen konnten sie<br />

wunderbar fahren.<br />

Torun und Danzig konnten bei Beiden am meisten<br />

punkten, die lokalen Städteführer informierten<br />

aber im wunderbaren Deutsch auf allen<br />

Führungen. Die noch jeweils freie Zeit<br />

danach, bevor die hervorragenden Busse kamen,<br />

konnte man optimal zum eigenen Verweilen<br />

und Erkunden nutzen. Hauptziel für<br />

beide war aber die Landschaft und man genoss<br />

die Masuren und das Meer, vor allem die<br />

Wanderdünen auf Hela.<br />

Und was blieb noch? Nein, kein Bernstein<br />

(man war resistent), ein bisschen Wodka („allein<br />

schon aus medizinischen Gründen“), zu<br />

Hause der Besuch eines polnischen Lokals<br />

(das vorher nie aufgefallen war) mit nochmals<br />

Bigosch („wie alles sehr schmackhaft, aber<br />

auch deftig“) und ein wenig Kontakt zu anderen<br />

lieben Teilnehmern. Deshalb ihr Fazit<br />

„KUGA und Manfred – immer wieder gerne“.


GRIECHENLAND - TÜRKEI<br />

„Istanbul sogar für uns Berliner<br />

überwältigend“<br />

Türkei, das Land zwischen Orient und Okzident<br />

– ein Dauerbrenner für viele Urlauber<br />

zum Baden oder Shoppen und zum Kennen<br />

lernen der gewaltigen Kulturdenkmäler. Auch<br />

KUGA fuhr im Oktober (das 10. Jahr in Folge)<br />

über Ancona, Patras, Delphi, Alexandrùpolis<br />

in dieses gastfreundliche Land, und Margit<br />

und Roland aus Berlin waren mit dabei. Vor<br />

2 Jahren lernten Sie bereits mit uns und Franz<br />

Marokko kennen, nun ging’s mit Manfred<br />

(„Hat uns persönlich gut gefallen, hat sich<br />

ausgekannt, ist schlagfertig und hilfsbereit“)<br />

durch die Türkei und das zum ersten Mal. Am<br />

Schönsten fanden sie die Fahrt am Meer entlang<br />

und das einzigartige Kappadokien. Natürlich<br />

gibt es da noch die gewaltigen Kulturdenkmäler,<br />

allen voran Ephesos („Daran gibt<br />

es nichts zu rütteln“). Da die Beiden aber auf<br />

der Anreise bereits 6 Wochen intensiv Italien<br />

bereist hatten, wurden ihnen „die vielen alten<br />

Steine“ doch allmählich zu viel: „Das muss in<br />

Ruhe verarbeitet werden.“ Istanbul war<br />

„phantastisch, vor allen die Schifffahrt auf den<br />

Bosporus war sehr schön“. Zusammen mit der<br />

Gruppe („wir sind mit allen zurechtgekommen<br />

und hatten keine Diskrepanzen“) hat man die<br />

türkische Küche kennen gelernt, die „gut geschmeckt“<br />

hat. Roland wusste vor allem die<br />

zuckersüßen Kuchen zu schätzen. Unsere<br />

Tourunterlagen müssten für Margit und Roland<br />

nicht ganz so ausführlich sein, „prima<br />

sind aber auf jeden Fall die Hinweise auf Einkaufsmöglichkeiten,<br />

da brauchen wir nicht zu<br />

suchen“. Die Gruppe einigte sich auf die tägliche<br />

Fahrerbesprechung am Abend („früh gab<br />

es oft Gedrängel, da einige möglichst alles anschauen<br />

wollten“), man verlängerte dann gerne<br />

mal, und saß zusammen. Abends wurde es<br />

aber dann doch schnell dunkel und ungemütlich<br />

kalt, obwohl tagsüber „fast die ganze Zeit<br />

wunderbares Wetter“ herrschte. „Schlimm<br />

war die schlechte Strecke vor Ankara“. Die ist<br />

hoffentlich nächstes Jahr fertig, aber dann<br />

wollen die beiden vielleicht mit KUGA ins<br />

Baltikum oder allein nach Kroatien.<br />

TÜRKEI - SYRIEN - JORDANIEN<br />

„Eine Aneinanderreihung von<br />

Highlights“<br />

Viel und weit gereist sind Christa und Hans<br />

aus Emmendingen in vielen Jahren. An sich<br />

sind sie „sprachgewandte Einzelkämpfer“ und<br />

auch Sicherheitsbedenken schrecken sie weniger.<br />

Allerdings: Für Syrien und Jordanien<br />

schien es ihnen „organisatorisch mit Zollformalitäten<br />

usw. am Bequemsten“, es mal mit<br />

KUGA zu versuchen, deren Gruppe ihnen<br />

auf einer ihrer Reisen begegnet war.<br />

Sie haben eine hervorragende Reise „erlebt,<br />

die wirklich – wie es Reiseleiter Olaf vorab angekündigt<br />

hatte – eine Aneinanderreihung von<br />

Highlights an Altertümer, Geschichte, Landschaft,<br />

Land und Leute darstellte“.<br />

Schwierig, Einzelnes hervorzuheben, Prioritäten<br />

zu setzen, da einfach „so vieles nicht vergleichbar<br />

ist“. An Landschaft punktet Jordanien<br />

mehr, das selbst ohne Weltwunder Petra<br />

traumhaft ist: „Ein Genuss die Königsstraße<br />

entlang zu fahren, das Wadi Rum zu erleben“.<br />

Dagegen steht Syrien, das nicht umsonst zum<br />

„fruchtbaren Halbmond“ gehört. „ Jedes Land<br />

hat genügend Geschichtliches“ zu bieten und<br />

selbst „die andere Esskultur beider Länder war<br />

hervorragend. Toll waren die vielfältigen Vorspeisen,<br />

ein Erlebnis für alle Sinne“. Auch die<br />

Städte waren beeindruckend, und ein Vergleich<br />

zwischen dem z.B. ursprünglichen<br />

Aleppo in Syrien und dem viel weiter entwickelten<br />

Amman in Jordanien fällt schwer.<br />

Die täglich begleitenden Tourunterlagen waren<br />

„eine hervorragende Mischung an wichtigsten<br />

Informationen“. Mit der Gruppe waren<br />

die beiden insgesamt und mehrheitlich zufrieden“<br />

und fühlten sich von Olaf jederzeit „gut<br />

geführt“. Mehrere Führer begleiteten zusätzlich<br />

nacheinander die gesamte Reise und die<br />

Gruppe erlebte einen ganz exzellenten, einen<br />

etwas schwächeren und einen guten mit akustischem<br />

Problem.<br />

Ein Teppich aus der Türkei, ein Tischchen und<br />

Drucke aus Syrien an der Wand erinnern zu<br />

Hause immer an die schöne Reise, ein wunderbarer<br />

Film hält die schönsten Bilder für immer<br />

fest. (Den Jordanien-Teil des Filmes<br />

konnten alle Teilnehmer des Treffens in Bad<br />

Königshofen bereits genießen).<br />

Und wie sehen die Pläne fürs nächste Jahr<br />

aus? „Vielleicht Marokko, vielleicht Libyen –<br />

mal sehen“.<br />

7


8<br />

NEU: FRANKREICH<br />

„Einmal so viel im Zusammenhang<br />

sehen“<br />

10 Jahre hat es gedauert bis KUGA im Mai<br />

2007 unseren großen Nachbarn im Westen<br />

anfuhr. Aber man muss gerade dort natürlich<br />

einen französisch sprechenden Reiseleiter haben.<br />

Elmar führt nun mit seiner Gilberte (gebürtige<br />

Französin) gerne für uns durch dieses<br />

Land.<br />

Auch Gisela und Xaver aus Zweibrücken, für<br />

die eigentlich Frankreich schon ein viel besuchtes<br />

Land ist (z.B. Bordeaux, Atlantik,<br />

Champagner, Verdun Südfrankreich u. v. m.<br />

natürlich „das Elsass praktisch vor der Haustüre“).<br />

Warum sind sie dennoch mit uns mitgefahren?<br />

„Wir kannten vieles, dazwischen<br />

aber einige schöne Orte und Landschaften<br />

nicht; einmal so viel in Zusammenhang sehen,<br />

war recht interessant und alles rundrum<br />

schön“.<br />

Als erfahrene <strong>Kuga</strong>rianer wissen sie aber auch<br />

die Führungen, Ausflüge, Essen und Verkostungen<br />

in den Produktionsstätten zu schätzen<br />

(„Wir haben die Herstellung von Dijon-<br />

Senf, von Cassis, Cognac und Cointreaux<br />

gesehen, das war sehr schön.“) Gisela<br />

schwärmte von St. Emilion („klasse!“). Von<br />

der wunderschönen Auvergne („leider so<br />

schmale Straßen“), von Pornic („so ein schönes<br />

Fischerdörfchen“), von der Ile de Re („Wir<br />

sind immer gerne am Wasser“), von Beaune<br />

und Dijon im Burgund und von den sagenhaften<br />

Schlössern der Loire, die man bis dahin<br />

auch nicht kannte.<br />

Die beiden fahren entsprechend ihrer Lust und<br />

Laune und ihren Tagesinteressen gerne alleine,<br />

aber „es war schön“ immer wieder auf andere<br />

der Gruppe im Laufe des Tages zu<br />

stoßen“, denn „die Gruppe war wieder sehr<br />

nett und man fühlt sich mit Gruppen manchmal<br />

nicht so verloren“. „Gilberte und Elmar<br />

haben wunderbar geführt und waren sehr<br />

bemüht. Das Wetter war leider nicht so ordentlich“,<br />

abends schön zusammensitzen war<br />

kaum möglich.<br />

Als Verbesserung würden sie sich ab und zu<br />

das Angebot von fakultativen Essen wünschen<br />

und 2 geteilte Tagesetappen, um dort die<br />

Landschaft mehr genießen zu können.<br />

Für 2008 haben sie „sicher schon an verschiedenen<br />

Reisen festgeknabbert“ – Marokko<br />

steht ganz oben auf der Liste.<br />

SIZILIEN<br />

„Trotz Unfall am liebsten gleich<br />

noch mal“<br />

Für Inge und Rainer aus Tamasi/Ungarn war es<br />

das dritte Jahr und das dritte Ziel mit<br />

KUGA. Und das Fazit von Inge lautet: „Wunder-,<br />

wunderschön, alles hat gestimmt, alle<br />

solch liebe Menschen, am liebsten gleich noch<br />

mal“. Das freut uns freilich, ist aber umso unglaublicher,<br />

da Inge ein Vierteljahr lang<br />

schmerzreich an den Folgen der Reise knabbern<br />

musste. „In Sizilien aufgeschlitzt!“ – könnte<br />

die nach Blutrache klingende Schlagzeile<br />

heißen, die aber eine scharfkantige Lavagesteinkante<br />

meint, die bei einem Fahrradsturz<br />

Inges Wade bis zum Knochen aufschlitzte. 2x<br />

Glück im Unglück: 1. Sofort erkennt ein LKW-<br />

Fahrer die Situation, packt Inge ins Fahrzeug<br />

und fährt sie ins nächste Krankenhaus. In mehreren<br />

Schichten musste genäht werden. 2. Täglich<br />

versorgt ihre Beine ein Arzt aus der Gruppe.<br />

Also Schreck lass nach und zurück zur<br />

Sizilien-Tour. Für Inge war das Schönste die<br />

Faszination Ätna und wie er sich etappenweise<br />

(Bus, Seilbahn, Jeep) mit Führerin der Gruppe<br />

erschließt und der Stromboli. Erstmalig fuhr die<br />

KUGA-Gruppe abends dort hin und erlebte<br />

im Dunklen beeindruckend die rege Tätigkeit<br />

des einzig noch ständig tätigen Vulkans Europas.<br />

Diesen Ausflug wollen wir auch künftig<br />

machen, was aber bei langfristigen Buchungen<br />

des Reiseverlaufes und kurzfristigen Fähr-Fahrplänen<br />

schwierig ist. Auch änderten sich auf<br />

dieser Tour erstmals einige Campingplätze<br />

(denn Womos werden größer – Campingplatzzufahrten<br />

nicht) und Programmpunkte; z.B.<br />

neu: Stadtführung durch die schöne Barockstadt<br />

Noto. Reiseleiter war „Herr KUGA“, also<br />

Olaf, der bei Inge „eh ganz hoch im Kurs<br />

steht“ dank seiner Fürsorge nach ihrem Unfall.<br />

Er ist für sie „mit allen anderen nicht zu vergleichen.“<br />

Genauso unvergleichlich war ein<br />

„wundervolles Fischessen bei Palermo“ wie<br />

überhaupt die KUGA-Essen (was auch viele<br />

vom Kauf von Büchern über die Sizilianische<br />

Küche anregte) und das prächtige Wetter.<br />

Schlusswort von Inge: „Gruppenreisen nur noch<br />

mit KUGA“. Schlusswort von uns: Danke und<br />

Gute Besserung!


BALTIKUM<br />

„Die 3-er Bande fehlt noch!“<br />

So hieß es oft zur abendlichen Fahrerbesprechung<br />

auf der Herbstreise ins Baltikum. Und<br />

man meinte 3 Fahrzeuge der Gruppe, die sich<br />

zusammenfanden und gemeinsam ausgiebig<br />

jede Tagesetappe zum Kennen lernen von Litauen,<br />

Lettland und Estland nutzten. Eine der<br />

„3er Bande“ war Yindra, die mit ihrem Jürgen<br />

aus Bayreuth angereist war. Als sehr, sehr Reiselustige<br />

waren sie schon viel unterwegs, auf<br />

besonderen Reisen auch nicht gern allein und<br />

so buchten sie diesmal bei KUGA. Das<br />

Schönste war für Yindra (geboren auf Bali)<br />

„der Zusammenhalt der Leute und die schönen<br />

Grillabende. Alle waren ganz tolle Gruppe<br />

wie Weltmeister, wir hatten immer viel Gaudi“.<br />

Bei der Frage nach den schönsten Ländereindrücken<br />

bzw. dem schönsten Land, ist<br />

sofort eine Entscheidung unmöglich: „Alle<br />

Länder sind toll, haben ihren Charakter, haben<br />

ihren eigenen Charme, sind nicht zu vergleichen.“<br />

Tallinn war so schön, dass sie unbedingt<br />

wieder hin möchte, „Riga war super,<br />

die Insel Saaremaa eine so schöne Insel, lauter<br />

nette Leute, auch Wasserschloss Trakei<br />

phantastisch aber schade, dass Regen“. Yindra<br />

hat sich „überall heimisch gefühlt“. Zu<br />

ihrem Verständnis von Reisen gehört auch, in<br />

jedem Land möglichst viel von der Sprache zu<br />

lernen und zur Freude der Einheimischen zu<br />

gebrauchen. Natürlich lässt sie sich auch gerne<br />

auf jede fremde Küche ein und resümiert:<br />

„Alle Gruppenessen – egal wo – waren lecker,<br />

genügend, viel“ Reiseleiter Franz war „prima<br />

und armer Kerl“, was meint, dass er jederzeit<br />

mit allen Fragen und Anliegen für alle da war<br />

und was möglich war, prompt erledigte. Unsere<br />

Tourunterlagen fand sie wunderbar, aber<br />

als Apothekerin und Mathematikerin war sie<br />

bei unseren km-Angaben (die sich von Fahrzeug<br />

zu Fahrzeug minimal ändern) anhand Ihres<br />

Reifendurchmessers und anderen Einflussgrößen<br />

„ständig am Rechnen“. Ihrer Meinung<br />

nach hätte die Reise (wie alle schönen Reisen)<br />

ein paar Tage länger sein können um noch<br />

mehr intensiver sehen zu können.<br />

NEU: SLOWENIEN - KROATIEN<br />

„Viel gesehen mit angenehmer<br />

Gruppe“<br />

Die Sonne war immer mit dabei als KUGA<br />

im Mai erstmals das ehemalige Jugoslawien<br />

besuchte, um wunderbare Nationalparks, Inselvielfalt,<br />

Städte mit Charme, Schönheit und<br />

Geschichte und reichlich malerische Küste gemeinsam<br />

zu erleben.<br />

Heide und Helmut aus Balingen waren mit von<br />

der Partie. Es war ihre erste Reise mit KUGA,<br />

sie hatten aber Gruppenerfahrung bei einem<br />

Mitbewerber. Die Reise gefiel Heide „sehr gut,<br />

die Gruppe war sehr angenehm, es herrschte<br />

eine schöne Atmosphäre, schön die Etappen“.<br />

Für sie persönlich waren, „die Plitwitzer Seen,<br />

Dubrovnik, Split und Trogir“ die schönsten<br />

Highlights Kroatien, aber auch in Slowenien<br />

war man von Ljubljana angenehm überrascht.<br />

Die beiden sind viel mit oder ohne Gruppe unterwegs,<br />

sind auch gewohnt nach eigenem<br />

Schema nach Karte und Blätter in Reiseführer<br />

zu fahren, nutzten aber gerne die Anfahrtsbeschreibung<br />

zu Campingplätzen aus unseren<br />

Unterlagen.<br />

Vor dem Krieg waren sie bereits mal hier als<br />

sie bei einem Türkei-Besuch spontan beschlossen<br />

über den Kosovo und dann entlang<br />

der Küste heimzufahren. Nun wollten sie diese<br />

Eindrücke vertiefen und möglichst viel sehen<br />

(„Wir sind als einzige den Abstecher nach<br />

Mostar gefahren und es war sehr interessant,<br />

durch die Stadt zu laufen“). Ihre Reiseleiter<br />

Monika und Karl-Heinz waren „sehr engagiert<br />

und tüchtig“, wo sie doch kurzfristig als Reiseleitung<br />

einsprangen.<br />

Und so war es eine Tour mit „sehr schönen<br />

Abenden“ und es „war wunderbar bei einem<br />

Glas Wein zusammen zu schwätzen.“ Gab es<br />

sonst noch etwas? Helmut spontan: “Wie wir<br />

das ganze Schwein gegrillt haben“.<br />

9


DONAU - RUMÄNIEN<br />

„Wunderbar Land und Leute<br />

erlebt“<br />

Annegret und Peter aus Geltendorf sind<br />

„KUGA-2007-Durchstarter“- Fast KUGA-<br />

Neulinge buchten sie gleich 3 Reisen auf einmal,<br />

um unser Angebot: 3 Reisen = 10% Rabatt<br />

(Siehe Seite 26)<br />

zu nutzen. Dabei waren ursprünglich nur Polen<br />

und die Donau geplant, als Zugabe wurde<br />

dann noch die Städtetour Dresden gebucht.<br />

Dagegen war es für Alleinfahrerin Ingrid aus<br />

Gernsbach zwar nicht die erste geführte Reise,<br />

aber die erste mit KUGA. Und trotzdem<br />

sind sich alle 3 einig über das Schönste dieser<br />

Länder- und abwechslungsreichen Tour:<br />

die Karpaten! Für Annegret und Peter siegen<br />

„als Naturburschen“ einfach Berge, Täler und<br />

Schluchten über noch so schönes flaches<br />

Land, für Ingrid war nun mal Rumänien „das<br />

entfernteste und fremdeste Land dieser schönen<br />

Themenreise“ und davon die Karpaten<br />

einfach der schönste und gewaltigste Landschaftsabschnitt.<br />

Bei der Kultur scheiden sich<br />

die Meinungen: Während für Ingrid die einzigartigen<br />

Moldauklöster Höhepunkte der Reise<br />

waren und ihr auch die Städte in Siebenbürgen<br />

unvergesslich sind, sind Annegret und<br />

Peter bekennende „Kulturmuffel“ (Die Jahre<br />

mit Studiosus-Reisen sind lange her, heute ist<br />

ihnen der Cafebesuch lieber, um intensiv die<br />

Menschen auf sich wirken zu lassen, Typisches,<br />

Überraschendes oder Lustiges zu beobachten<br />

oder auch mit den Einheimischen in<br />

Kontakt zu kommen.) Alle drei fanden dagegen<br />

Ihre Gruppe „sehr nett, super“ und ihren<br />

Reiseleiter Franz „hervorragend; würden jederzeit<br />

wieder mit ihm fahren“. Peter: „Er ist<br />

der Beste, ruhig, begeisternd und kompetent“.<br />

Als Erinnerung an diese schöne Reise bei fast<br />

nur phantastischem Wetter hat sich Ingrid<br />

Schwarzkeramik bei den Moldauklöstern gekauft,<br />

während sich Annegret und Peter wie in<br />

jedem neuen Land auf die Suche nach der passenden<br />

Länderflagge machten. Und 2008?<br />

Peter und Annegret würde Libyen interessieren,<br />

für Ingrid steht das Ziel noch gar nicht fest<br />

– aber auf jeden Fall gerne auch mit KUGA.<br />

SCHOTTLAND<br />

„Tolle Einsamkeit und freundliche<br />

Schotten“<br />

Eine lange Anfahrt: von der Schweiz zum<br />

Treffpunkt in den Niederlanden. Aber Rosemarie<br />

und Helmut aus Wallisellen haben es<br />

gemacht, um zum ersten Mal mit KUGA<br />

und anderen Schottland zu besuchen und eine<br />

Reise zu erleben, die sie „super und wunderbar“<br />

fanden. Allein auf Reisen hatten sie<br />

von KUGA gehört, den Katalog angefordert<br />

und waren auch an eine nette Gruppe geraten,<br />

(„kein Quertreiber“) mit denen man zum Teil<br />

noch im Kontakt ist. Auch die Reiseleitung mit<br />

Hedda und Lothar hat „sehr gut gepasst“ (Helmut<br />

erinnert sich sofort an das herrliche<br />

Lachsgrillen von Lothar) und man würde jederzeit<br />

wieder mit ihm fahren. Nach Schottland<br />

natürlich „nicht gleich wieder, denn da<br />

gibt’s ja noch soviel Neues“, aber auch gar<br />

nicht nötig, da man ja nun auf der Rundreise<br />

so viel erleben konnte. Am schönsten war die<br />

Landschaft, die enorme Schönheit der Fjorde<br />

und Lochs, Berge und Täler und die scheinbar<br />

unberührte Einsamkeit. Dank der ausführlichen<br />

Tourblätter mit den vielen Möglichkeiten<br />

und andererseits der freien, individuellen Zeiteinteilung<br />

„kann jeder überlegen, wie er jeden<br />

Tag gestalten möchte“ – und so haben<br />

auch Rosemarie und Helmut „nicht alles mit<br />

genommen z.B. Loch Ness“. Es waren schöne<br />

Tage mit gutem Wetter, man lernte nur<br />

freundliche Schotten kennen und leider auch<br />

aufdringliche Mücken. Wermutstropfen für alle<br />

war, dass keine Karten fürs Tattoo zu bekommen<br />

waren, und für die beiden Gruppenreise-Neulinge,<br />

dass zwar das ganze<br />

Programm „ein sehr schönes Arrangement<br />

war“, aber ein spontanes Längerbleiben an einen<br />

Ort eben auch manchmal so schön gewesen<br />

wäre.<br />

UKRAINE - RUSSLAND<br />

„Die Ukraine und die Weite der<br />

Länder!<br />

Das war die Antwort auf die Frage nach dem<br />

Schönsten dieser Reise für Margarete und Rolf<br />

Boin aus Wuppertal und „die Reise war sehr,<br />

sehr schön“. Margarete gerät ins Schwärmen,<br />

nun Monate danach gefragt zu werden. „Alle<br />

Städte waren beeindruckend vor allem Kiew,<br />

Moskau, St. Petersburg, aber selbst Odessa<br />

war toll, weil man spürt wie prachtvoll es gewesen<br />

sein muss“. Immer wieder schön waren<br />

die „unglaublichen Weiten der beiden Länder,<br />

die tollen Birkenalleen, die großen Flüsse“.<br />

Freilich, „störend die gewöhnungsbedürftigen<br />

Straßen (vor allen die enorme Wackelei vor<br />

Moskau muss man mit Humor nehmen) und<br />

die vielen nervigen Polizeikontrollen“. Aber<br />

ohne? „Es würde was am Eindruck von Land<br />

und Leuten fehlen“. Außerdem gab’s ja Reiseleiter<br />

Franz („ganz toll und hilfsbereit“), der<br />

Schwierigkeiten immer geradebiegen konnte.<br />

Wie bei ihren anderen 3 KUGA-Reisen hatte<br />

sich hier bei sehr, sehr schönem Wetter (z.B.<br />

in Kiew 40°C) eine „sehr gute Gruppe zusammengefunden,<br />

Kameradschaft und gegenseitige<br />

Hilfe wurde großgeschrieben“.<br />

Margarete ist froh diese Reise gemacht zu haben,<br />

die interessante Küche kennen gelernt zu<br />

haben („da muss und will man durch“) und sich<br />

nun über wunderschöne hochwertige Lackdosen<br />

und Matrioschkas freuen zu können.<br />

Als Nächstes lockt vielleicht im nächsten Jahr<br />

das Baltikum und dann „gerne immer wieder<br />

KUGA“.<br />

11


„Challenge-Mobil“: Fototermin beim Profi, © Sven Krieger


Unsere Sponsoren:<br />

Düsseldorf – Verschiffung der Fahrzeuge nach USA in<br />

Bremerhaven – Flug nach New York – Busrundreise<br />

USA/Ostküste mit New York, Philadelphia, Washington<br />

D.C. – Ausschiffen der Fahrzeuge in Charleston – USA-<br />

Durchquerung nach klassischem Pioniergeist „Go<br />

West“ from Coast to Coast: South Carolina – Georgia –<br />

Alabama, Herz des Dixie“ – Mississippi - Louisiana –<br />

Texas, Heimat von J.R. Ewing – Arizona – New Mexiko<br />

– Sunshine State Kalifornien – Verschiffung der<br />

Fahrzeuge nach China – Busrundreise USA/Westküste<br />

mit Los Angeles, Las Vegas, San Francisco, Grand<br />

Canyon, Death Valley, Highway Nr. 1 – Flug nach<br />

Shanghai – Busrundreise in China mit Shanghai – Suzhoul<br />

– Nanjing – Wentong-Pagode – Taishan – Terrakotta-Armee<br />

– Geburtsort von Konfuzius Qufo – Chinesische<br />

Mauer – Peking mit Platz des Himmlischen<br />

Friedens und der Verbotenen Stadt – Fahrzeugübernahme<br />

in China – Mongolei – Wüste Gobi – Sibirien – Baikalsee<br />

– Irkutsk – „Verbannungsort“ Krasnoyarsk – No-


vosibirsk – Chelyabinsk –<br />

Ural – Ufa – „Tartaren-<br />

Hauptstadt“ Kazan, –<br />

„Verbotene Stadt“ Nizhniy<br />

Novgorod – Moskau, „russischste<br />

aller russischen<br />

Städte“ – Lettland – Litauen<br />

– Polen – Berlin –<br />

Kulmbach, „Headquarter“<br />

von KUGA – Düsseldorf.<br />

Infos im Katalog „Camping Reisen<br />

2008“ samt zusätzlicher Details<br />

unter Telefon 09221-84110 oder<br />

www.kuga-tours.de.<br />

Für Bucher gibt es ein ausführ-<br />

liches Infotreffen Ende Januar.<br />

BILD-Zeitung vom 23.11.2007:


Besuchen Sie mich auf<br />

der CMT in Stuttgart<br />

(12.01. - 20.01.08) am<br />

Stand der BavariaCamp<br />

(Halle 5, Stand B52)<br />

ANZEIGE


18<br />

KUGA REISE<br />

Gilberte & Elmar Danner<br />

Camper seit: 1960<br />

Reiseleiter seit: 1988<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />

2008 geplant für: LY, F, Griechische Inseln<br />

Hedda & Lothar Schleicher<br />

Camper seit: 1972<br />

Reiseleiter seit: 1999<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />

2008 geplant für: Sizilien, Böhmen-Mähren-Slowakei,<br />

Schottland, NZ<br />

Hannelore & Lutz Gerdvordermark<br />

Camper seit: 1959<br />

Reiseleiter seit: 2006<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2006<br />

2008 geplant für: Toskana-Rom<br />

Marion & Markus Gubler<br />

Camper seit: 1995<br />

Reiseleiter seit: 2005<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2005<br />

2008 geplant für: Silvester im Wallis


LEITER 2007<br />

Peter Dachsel Franz Deblon<br />

Camper seit: 1965 1979<br />

RL seit: 1975 2004<br />

RL bei KUGA seit: 2002 2004<br />

2008 gepl.: Dresden, Paris TR-SY-JD, Baltikum,<br />

Norwegen-Scheden Transsib, ROM-BUL<br />

Hannelore & Manfred Stertzbach<br />

Camper seit: 1954<br />

Reiseleiter seit: 1963<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2001<br />

2008 geplant für: TN, PL, Masuren-K., Franken, TR<br />

Monika & Karl-Heinz Reiling<br />

Camper seit: 1989<br />

Reiseleiter seit: 2006<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2006<br />

2008 geplant für: Slowenien-Kroatien<br />

Natalija & Hartmut Rusche<br />

Camper seit: 1973<br />

Reiseleiter seit: 2007<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 2007<br />

2008 geplant für: Marokko, Polen-Ukraine<br />

KUGA ZENTRALE<br />

Eva, Stella & Olaf Gafert<br />

Camper seit: 1985<br />

Reiseleiter seit: 1997<br />

Reiseleiter bei KUGA seit: 1998<br />

2008 geplant für: TR-SY-JD, ZA, Camp Challenge<br />

Karin Kodisch Claudia Rauscher<br />

im Büro seit: 2003 im Büro seit: 2004<br />

zuständig für: u.a. zuständig für:<br />

Teilnehmerunterlagen, Reservierungen<br />

Postversand aller Leistungen


UA-RUS: „Russisches Frühstück“<br />

UA-RUS: „Immer 7 Richtige“<br />

UA-RUS: „Abkühlung in Kiew“<br />

SLO-HR: „Der Trick mit dem Waschbrettbauch“<br />

SLO-HR: „Fahrerbesprechung bei Sonne“<br />

Sizilien: „Auch eine Semmel mit Gelati?“<br />

Tunesien: „Manfred aktiv“ Tunesien: „Manfred passiv“<br />

IMPRESSIONEN 2007<br />

Südafrika: „Pirschfahrt macht müde“<br />

Südafrika: „Wenn möglich bitte wenden“<br />

Südafrika: „Der grüne Punkt bin ich“<br />

Südafrika: „Proteinsnack für Mutige“<br />

Südafrika: „Such Dir Dein eigenes Wasserloch“<br />

Südafrika: „Meer- und Bierschaum“


TR-SY-JD: „Entspannter KUGA-Teilnehmer“<br />

TR-SY-JD: „Tomatenmark-Massaker“<br />

TR-SY-JD: „Fischsuppe für alle“<br />

Toskana: „Dank der Gruppe“<br />

Frankreich: „Engel im Kreis“<br />

CZ:„Lothars genialer Plan“<br />

Frankreich und Königsberg:<br />

„3 bis 4 Grazien“<br />

IMPRESSIONEN 2007<br />

Marokko: „Die Ufos kommen“<br />

Masuren: „Olympische Disziplin“<br />

Baltikum: „Roller-Team verleiht Flügel“<br />

Frankreich: „Alte Meister“


22<br />

KUGA TOURS 2008 KUGA TOURS 2008<br />

POLEN-UKRAINE<br />

Diese Reise verbindet die Schönheiten Südpolens mit den besonderen<br />

Eindrücken der Ukraine – landschaftlich und kulturell. Sehr viele haben<br />

die Masuren und die Ostsee besucht, ein Teil davon mit extra Visumsaufwand<br />

für Königsberg. Was liegt näher, dass so manch Polenbegeisterter nun<br />

auch den wunderschönen Süden kennenlernen will und mit der eindrucksvollen<br />

Ukraine viel mehr ehemalige Sowjetunion erlebt, und das ohne Visum.<br />

Die Weite des Landes bis hin zur Krim,<br />

über Schlesien und Krakau komm ich da hin!<br />

Termin: 06.06. bis 07.07.2008<br />

RUMÄNIEN-BULGARIEN<br />

Nach unserer Themenreise „Die Donau-Rumänien“ 2007 ist nun 2008<br />

unsere zweite Rumänienvariante an der Reihe, die uns beide Länder<br />

am Schwarzen Meer, getrennt und verbunden durch die Donau, zeigt.<br />

Zwei unbekannte Länder am Schwarzen Meer,<br />

Geschichte und Landschaft machen was her!<br />

Termin: 17.09. bis 13.10.2008<br />

NEU<br />

wieder<br />

da!<br />

Detaillierter Reiseverlauf, allgemeine und spezielle Leistungen, Reiseleitung und Gesamtkilometer siehe unseren ausführlichen Katalog „Campingreisen 2008“<br />

*EH = Preis für 1 Reisemobil oder Caravangespann inklusive 2 erw. Personen<br />

**EHS = Preis für 1 Reisemobil oder Caravangespann inklusive 1 erw. Person<br />

LIBYEN-ÄGYPTEN<br />

Zum ersten Mal mit KUGA TOURS entlang der libyschen Küste, zum ersten<br />

Mal mit uns durch das Land der Pyramiden und Pharaonen, und das über<br />

Weihnachten und Silvester! Wer ist mit dabei und reist zu Nikolaus nach LY ein<br />

und verbringt die besinnliche Adventszeit in Leptis Magna, Alexandria und<br />

Kairo, „Mutter der Städte“, singt „Oh Tannenbaum“ unter Palmen am Roten<br />

Meer und gießt Blei an Silvester mit Franz und Gleichgesinnten?<br />

In Abu Simbel in der Silvesternacht,<br />

Das hätt’ ich mir doch nie gedacht!<br />

Termin: 03.12.2008 bis 24.01.2009<br />

NORWEGEN-SCHWEDEN<br />

Die meisten Camper zieht es in den Süden, viele in den spannenden Osten und<br />

so mancher ist begeisterter Nordfahrer. 2008 gibt es nun wieder nach 4 Jahren<br />

Pause den Südteil Skandinaviens. In Norwegen ist ein Fjord schöner und interessanter<br />

als der andere (allen voran der Geiranger), begeistern die Stavkirken<br />

und Bergen mit Fischtorget. Schweden punktet mit seiner Metropole Stockholm,<br />

Seen- und Schärenlandschaften, Öland und Glasreich samt Hüttsil.<br />

Glitzernde Fjorde und fantastische Schären,<br />

Wenn wir doch schon da oben wären!<br />

Termin: 07.07. bis 30.07.2008<br />

NEU<br />

wieder<br />

da!<br />

Möchten Sie unseren unseren ausführlichen, kostenlosen Katalog,<br />

sofort und auch zukünftig? Kurzer Anruf, Fax oder E-Mail genügt.


FRANKEN<br />

„Beim Verfahren noch mehr<br />

Schönes gesehen“<br />

Im September „ins Land der Franken fahren“,<br />

also auch in die Heimat von KUGA<br />

TOURS. Diesem Aufruf sind auch Rita und<br />

Harry aus Wiesbaden gefolgt. Franken kann<br />

mit wunderschönen Landschaften, prunkvollen<br />

Palästen, trutzigen Burgen und vielen Spezialitäten<br />

aus Küche und Keller aufwarten. Um<br />

vor allem auch Letzterem gerecht zu werden<br />

gibt es nur auf dieser KUGA-Tour jeden Tag<br />

regional Typisches und Deftig/Leckeres auf<br />

den Tisch. Ebenso nur auf dieser KUGA-<br />

Tour werden deshalb nur zentrums- oder/und<br />

gaststättennahe Stellplätze/Parkplätze angefahren.<br />

Kein Wunder also, dass Harry bei der<br />

Frage nach dem Schönsten gleich zwei Abende<br />

bzw. Abendessen einfielen: das eine bei einem<br />

Winzer in der Nähe von Rothenburg<br />

o.d.T. mit Weinprobe und Winzer-Vesper und<br />

eines in der Nähe von Schweinfurt. Hier wurde<br />

als unvergessliches Erlebnis die regionale<br />

Spezialität (deftige Schlachtplatte) für alle auf<br />

einem riesigen Holzbrett serviert.<br />

Zusammenfassend waren beide mit den Ablauf<br />

der 9 Tage, also den vielen kennen gelernten<br />

schönen Städten und Städtchen (allen<br />

voran Nürnberg und Würzburg) und landschaftlich<br />

abwechslungsreichen, schönen<br />

Streckenabschnitten sehr zufrieden. Für die<br />

ganze „nette Gruppe“ samt ihrem Reiseleiter<br />

Manfred, „der sich wie gewohnt immer um alles<br />

kümmerte“ gingen die erlebnis- und genussreichen<br />

Tage in Kulmbach „Zum Seelöwen“<br />

(gleich um die Ecke vom Stellplatz)<br />

feuchtfröhlich zu Ende.<br />

Apropos Überschrift: Franken hat 5 große Ferienlandschaften<br />

zu bieten. Welche war für<br />

Harry die Schönste? Ganz klar: „Die Fränkische<br />

Schweiz! Darüber braucht man gar nicht<br />

streiten“ Gott sei Dank haben sich die Beiden<br />

dort verfahren und „noch mehr Schönes gesehen“<br />

als sie es nur auf unserer Steckenführung<br />

gesehen hätten.<br />

TRANSSIB - BAIKALSEE<br />

Tausende von Fotos von<br />

einer sehr schönen Reise<br />

Eigentlich wollte Peter aus Taunusstein „was<br />

ganz Verrücktes machen“ als er diese Reise<br />

bei uns gebucht hat, und „freute sich auf die<br />

schöne lange Fahrt durch Polen, Ukraine und<br />

Russland. Dabei ist mehr rumgekommen als<br />

erwartet“.<br />

Sibirien hat ihn am meisten angesprochen, zu<br />

erleben wie sich „nur alle 400 km mal der<br />

Blick ändert“. Einen „ganzen Stapel“ Literatur<br />

hat er sich vorher zusätzlich zu unseren Informationen<br />

gekauft, gelesen und auch dabei gehabt,<br />

um Land und Leute, geprägt von Geschichte<br />

und Umständen besser erleben zu<br />

können (Er empfiehlt als Lektüre wenigstens<br />

Autor „Karminer, der witzig als Russe über<br />

Russen schreibt“).<br />

Peter hatte nicht erwartet, dass „die Straßen<br />

meistens recht gut waren, und mindestens die<br />

Innenstädte gepflegt und renoviert“ erstrahlten.<br />

„Das Land entwickelt sich ungeheuer<br />

schnell, es gibt keinen sowjetischen Verfall“<br />

Krasnojarsk samt Umgebung gefiel Peter am<br />

Besten. Hier – weit weg vom Machtzentrum<br />

im Westen – spürt man die „eigenständige Region,<br />

das eigene Leben und Würde. Du<br />

kommst an bei Nebel. Der lichtet sich und du<br />

siehst die schöne Lage der Stadt. Noch vor<br />

8.00 Uhr im Park vor unserem Hotel tanzen<br />

Wasserfontänen zur Musik von Gerschwin<br />

(wie überhaupt der Bürgermeister hier Brunnen<br />

und Fontänenfetischist sein muss)“.<br />

Und so erlebt Peter mit der lebhaften Gruppe<br />

„in der es erstaunlicherweise über die lange<br />

Reisezeit von 53 Tagen keine Zerwürfnisse<br />

gab, im Gegenteil alles immer harmonischer<br />

wurde“ mit Reiseleiter Franz (kennt und<br />

schätzt Peter bereits seit „Marokko“) viele interessante<br />

Städte und fast 7000 km Land.<br />

Wie war die Transsibirische Eisenbahn? „Die<br />

habe ich mir einfacher vorgestellt!“ – also weniger<br />

komfortabel. Die 1.-Klasse-(2-Bett-)<br />

Abteile sind nur scheinbar schön, denn „viel<br />

lebendiger“ ist es in den 4-Bett-Abteilen zusammen<br />

mit Einheimischen.<br />

Auch die Küche war „wunderbar, gut und<br />

wohlschmeckend“, was aber auch die Art des<br />

Essen bei kleinen Ständen und Holzverschlägen<br />

meint, wo es „von Muttern gekocht“ und<br />

verkauft z. B. preiswerte Fleischspieße und<br />

kräftigen Borschtsch, also Kohlsuppe mit<br />

Fleisch (sein Favourit als „Single-Haushalt“ –<br />

seine Rita blieb mit Pudel Sally zuhause), in<br />

Schüsselchen gab. Und wie waren die Frauen<br />

sogar „erschüttert, wenn man sich bedankte“.<br />

Und so erinnern nun an die 4000 Bilder („die<br />

gerade erst wieder geguckt wurden“) an die<br />

Reise, die er „sofort wieder machen würde“.<br />

23


24<br />

POLEN<br />

„Wir waren positiv überrascht“<br />

Helga und Horst kamen aus Wettmannstätten<br />

in Österreich. Sie reisen viel und an sich immer<br />

alleine. Sonja und Manfred als KUGA-<br />

Fans (vielleicht erinnert sich so mancher an<br />

ihren schönen knackigen Marokko-Film beim<br />

Treffen 2004 in Kulmbach) haben sie zu einer<br />

Gruppenreise mit uns nach Polen überredet.<br />

Und nun ihr Urteil: „Die Reise war sehr<br />

gut, alles hat gepasst, wir sind sehr zufrieden“.<br />

Ursprünglich hatten sie „nichts erwartet“ und<br />

wurden „positiv überrascht“. Besonders von<br />

der „Freundlichkeit der Polen“ waren sie sehr<br />

angetan. Die schönste Landschaft war für sie<br />

die der Masuren, die schönsten Städte Breslau,<br />

Krakau und Danzig. Natürlich war aber<br />

auch die Hauptstadt „Warschau imposant“. In<br />

der Gruppe hat „alles gepasst“, Reiseleiter<br />

Manfred „betreute immer gut“. Unsere täglichen<br />

Tourunterlagen „waren schön, v. a. die<br />

Beschreibung und Hinweise sehr gut“, dennoch<br />

vertrauen sie lieber wie gewohnt ihrem<br />

GPS. Als an sich bisher Alleinreisende war es<br />

trotzdem kein Problem „sich auf den festen<br />

Reiseverlauf einzustellen“ und als klaren Vorteil<br />

solch einer organisierten Reise „die Stadtrundfahrten<br />

und Stadtführungen mit lokalen<br />

Führer samt Abholung vom Campingplatz mit<br />

dem Bus zu genießen“. Und die Polnische<br />

Küche? Die hat man gerne kennen gelernt,<br />

„war aber nicht sonderlich beeindruckt: Deftiges<br />

haben wir selber“. Fazit: „Polen ist ein riesengroßes<br />

Land, wir waren mit der Streckenführung<br />

zufrieden, welche Karpaten,<br />

ukrainische Grenze und Ostsee streifte“.<br />

TUNESIEN<br />

„Die Wüste imponiert am<br />

meisten“<br />

Im April trafen sich in Genua wie jedes Jahr<br />

die Teilnehmer der diesjährigen Tunesien-Reise<br />

und zu den ca. 60% „KUGA-Wiederholungstätern“<br />

gehörten Annemarie und Max aus<br />

Wädenswil/Schweiz. Ihr spontaner Eindruck<br />

der Reise war: „Toll, super, hat uns sehr gut<br />

gefallen“. Durch eine frühere Pauschalreise<br />

nach Ägypten wusste man schon ein wenig<br />

von der nordafrikanischen Kultur, von den<br />

Leuten, der Landschaft, der Religion und weiß<br />

sich auf andere Verhältnisse einzustellen (z.B.<br />

entsprechende Bekleidung beim Moscheebesuch).<br />

Die gemeinsam besuchten Ausgrabungen<br />

waren schön, und interessant, „sind aber<br />

nicht ihre große Spezialität“. Toll ist aber alles<br />

was pauschal „Land und Leute“ umfasst:<br />

Annemarie fand „die Zugfahrt mit der „Roten<br />

Eidechse“ schön, die Oasen ganz toll und vor<br />

allem die Märkte auf dem Land in den Dörfern<br />

einfach genial. Hier (weg von den Touristenzentren)<br />

kann man am Besten die Stimmung<br />

eines Landes einfangen.“ Noch Monate später<br />

erinnert sich Annemarie gerne an die tunesische<br />

Küche zurück, an verschiedene gute<br />

Couscous-Varianten und an knuspriges Brik<br />

davor. „Die Gruppe war echt toll, Reiseleiter<br />

Manfred sehr gut, immer wunderbar“ und das<br />

bei vorwiegend schönen bis sehr schönen Tagen<br />

und kühlen Abenden. Das Highlight der<br />

Reise war für beide allerdings, die Größe, die<br />

Weite und Vielfalt der Wüste, die unterschiedliche<br />

Fruchtbarkeit der Landesteile mit<br />

entsprechenden Landwirtschaftsmöglichkeiten.<br />

Die vielen Fotos sind deshalb das schönste<br />

Souvenir. Aber auch die Kontakte bis hin<br />

zu Besuchen von anderen Teilnehmern bei ihnen<br />

lassen immer wieder gerne an die Tour<br />

zurück denken.<br />

LIBYEN<br />

„Das Erlebnis Wüste ist das<br />

Schönste“<br />

Das ist die Hauptaussage Edgars aus Krumbach,<br />

der mit seiner Renate im Frühjahr 2007<br />

mit unserer Gruppe Libyen besuchte. Beiden<br />

„hat es sehr gut gefallen“ und sie haben „hervorragende<br />

Eindrücke“ gewonnen. Sie hatten<br />

sich lange auf diese Reise eingestellt, zusätzlich<br />

Reiseführer gekauft und gelesen und alles<br />

immer wieder mit der eingezeichneten Strecke<br />

in unserer Straßenkarte verglichen. So gehörten<br />

zu ihrem Erlebnis Libyen die großen Etappen,<br />

die auch mal schlechten Straßenabschnitte, die<br />

einfachen typischen Gerichte („Die Tuaregs<br />

kochten hervorragend“) und die spartanischen<br />

Campingplätze. Renate und Edgar gehören zu<br />

den Tourteilnehmern, die sowohl Landschaft<br />

als auch Kulturdenkmäler mit Freude ausgiebig<br />

genießen. Die einmaligen, gigantischen großen<br />

und phantastischen erhaltenen ehemaligen römischen<br />

Städte Sabrata und Leptis Magna fanden<br />

sie deshalb „einfach herrlich“, die wunderbare<br />

Stein- und Sandwüste und das Akakus-<br />

Gebirge nur noch ein bisschen herrlicher.<br />

„Die Gruppe hat gepasst wie immer“ (bereits<br />

mit KUGA in der Türkei und Marokko), da<br />

freut man sich, wenn Kontakte bleiben. Elmar<br />

war mit seiner Gilberte „einfach prima“ aber<br />

auch der ganze Begleittross mit „libyschem<br />

Reiseleiter, den Fahrern der Jeeps, den Polizisten:<br />

alle waren sehr nett“. Aber nicht nur landschaftlich<br />

und kulturell gab es für die Gruppen<br />

Vielfalt, auch beim Wetter: An der Küste<br />

„durchwachsen mit Regen, in der Wüste nur<br />

schön und dann noch ein Sandsturm, wo man<br />

froh ist, wenn er vorbei ist“. Leider waren alle<br />

Fotos überbelichtet, aber da hat ihnen Adelbert<br />

aus der Schweiz geholfen. Auch er hätte gern<br />

wie Edgar mehr Zeit in der Wüste – und auch<br />

in Tripolis – verlebt und dafür gern die Relax-<br />

Tage auf Djerba (von uns als entspannender<br />

Ausgleich nach kargen Tagen gedacht) eingetauscht.<br />

Das Erlebnis der Wüste in Libyen ist<br />

einfach wunderbar, „dagegen ist Marokko ein<br />

kleiner Sandhaufen“. Die Reise „kann man nur<br />

jedem empfehlen zum Mitfahren“.


TOSKANA-ROM<br />

„Abends zusammensitzen war<br />

das Schönste“<br />

Wer Toskana hört, denkt an Landschaften zum<br />

Träumen, prachtvolle Städte und himmlische<br />

Genüsse von Schinken und Würsten über Pasta<br />

und Pizza zu leckeren Fleischgerichten bis<br />

zum köstlichen Dessert. Da Italien schon immer<br />

eines der Hauptreiseländer von vielen war<br />

und für Bewohner südlich der Isar praktisch vor<br />

der Haustüre liegt, hat KUGA es lang nicht<br />

ins Programm genommen (Da war wahrscheinlich<br />

eh schon jeder.) Wer also bucht,<br />

wird sicher unsere Reisen kennen und weiß<br />

deshalb unsere Führungen und Organisation<br />

zu schätzen. Umso überraschender: 2/3 der<br />

Teilnehmer der Tour im Mai 2007 waren noch<br />

nie mit uns gefahren. So auch Ilse und Rolf aus<br />

Hagen. Es war ihre erste Reise in die Toskana<br />

und nach Rom, ihre erste Gruppen- und KU-<br />

GA-Reise. Und es war „informativ, klasse,<br />

super“. Von den landschaftlichen Eindrücken<br />

begeisterte Ilse am meisten die Zypressen und<br />

Olivenhaine, bei den Städten hinterließen<br />

natürlich Florenz (leider mit Regen), Assisi,<br />

Lucca, San Gimignano und Rom („anstrengend,<br />

aber klasse“) die stärksten Eindrücke.<br />

Auch viele kleine Städtchen und Ortschaften<br />

sind toll, aber Parkplätze sind da leider oft noch<br />

begehrter. Es ist sicher nicht Ilse und Rolfs letzte<br />

Gruppenreise (geplant ist evtl. Slowenien-<br />

Kroatien 2008), da den beiden alles was so eine<br />

Reise ausmacht (Unterlagen, Reiseleitung,<br />

Gruppe) zugesagt hat. Mit unseren Unterlagen<br />

haben sie sich „gut zurecht gefunden, ohne die<br />

Beschreibung hätten wir viele schöne Ecken<br />

nicht gesehen und alles war so schön durchorganisiert“.<br />

Auch Reiseleiter Hannelore und<br />

Lutz waren super und Lutz immer sooo geduldig.<br />

Da die Gruppe („Eine so tolle und harmonische<br />

Gruppe, alle haben zusammengepasst!“)<br />

so prima war, haben sich viele von ihnen zum<br />

KUGA-Jahrestreffen in Bad Königshofen<br />

wieder getroffen.<br />

MAROKKO<br />

Wüste, Wolken, Windhosen und<br />

1. Womo<br />

Prachtvolle Königsstädte, Atlas und Sahara,<br />

unvergessliche Eindrücke an Düften und Farben<br />

vom Nachbarkontinent: Marokko ist bei<br />

uns seit vielen Jahren ein Klassiker.<br />

Ingrid und Karl-Heinz aus Bremen fanden es<br />

„einfach super“, es hat „sehr gut gefallen“.<br />

Sicher, die Städte, mit ihrer fremden Kultur<br />

waren beeindruckend v.a. die Moscheen,<br />

Souks und Märkte mit ihrer Vielfalt an Menschen,<br />

aber vielleicht hätten sie doch gerne eine<br />

Stadt weggelassen und noch mehr Land<br />

und v.a. die Wüste auf sich wirken lassen zu<br />

können. Bei „Superwetter an Ostern!“ einen<br />

sehr beeindruckenden Sonnenaufgang zu erleben,<br />

das war eines der schönsten Einträge<br />

in ihrem Tagebuch, welche Karl-Heinz zusammen<br />

mit vielen Fotos liebevoll und aufwandreich<br />

zu Fotobüchern gestaltet, „von denen<br />

sie dann im Winter zehren“.<br />

Als erfahrene KUGA-Teilnehmer (sie „fahren<br />

nur nach unseren informativen Tourblättern“)<br />

fuhren sie diesmal mit Natalija und<br />

Hartmut als deren Reiseleiter-Premiere. Die<br />

beiden haben es gut gemacht, Natalija „hat<br />

sich mit ihrer herzlichen Art wie die Mutter der<br />

Kompanie gekümmert“ und Hartmut „ist gut<br />

gewesen“, hat er doch den Spagat geschafft<br />

„uns Camper d.h. große Individualisten mit<br />

Ansprüchen fast übervorsichtig, aber bestimmt<br />

zu leiten (Wir waren aber eine pflegeleichte<br />

Gruppe)“.<br />

In der April-Gruppe von Reiseleiter Franz waren<br />

Gerlinde und Eduard aus Klagenfurt. Die<br />

beiden Österreicher wagten sich – finde ich –<br />

mutig an diese Reise, haben sie doch ihr erstes<br />

Womo erst ein Jahr und in dieser Zeit erst<br />

eine Fahrt im eigenen Tempo zum Nordkap<br />

gemacht. Sich dann gleich an eine große<br />

Gruppe anderer Womos anzuschließen und<br />

den vorgegebenen Reiseverlauf mitzumachen,<br />

wo doch die anderen ungleich mehr Camperroutine<br />

mitbringen, finde ich fabelhaft. Da ist<br />

dann kein Wunder, dass sie oft gerne länger<br />

geblieben wären.<br />

Auch ihr Highlight war die Wüste (zum ersten<br />

Mal Windhosen gesehen), aber auch „der<br />

Gauklermarkt in Marrakesch bei Abendstimmung,<br />

v. a. die vielen kleinen Häppchen –<br />

zwar gewöhnungsbedürftig als „Fingerfood“ –<br />

waren eine „Mordsgaudi“.<br />

25


26<br />

Wie gut sind die KUGA-<br />

Unterlagen?<br />

Bei Abstaubern großen<br />

Stellenwert!<br />

Das Erstellen der KUGA-Unterlagen ist<br />

„Chefsache“: die „Chefin“ plant die Tour und<br />

bereitet die Erkundungsunterlagen vor, der<br />

„Chef“ fährt jeden km ab, prüft Stecke und<br />

Sehenswertes und beschreibt es auch anhand<br />

des Tageskilometerzählers so exakt wie möglich,<br />

zu Hause werden dann in jede Tagesetappe<br />

die Querverweise zu Erklärungen jeweils<br />

im Anhang beigefügt (wieder die<br />

Chefin). Was herauskommt, sind umfangreiche<br />

und ansprechende Unterlagen zusätzlich<br />

zu unseren Tourinformationen mit Karte und<br />

Reiseführer vorab. Aber sind unsere Tagesunterlagen<br />

auch gut? Wir finden schon –<br />

aber andere ? Gezielt bei den Teilnehmern<br />

nachfragen macht man kaum. Doch nun endlich<br />

die Bewertung: bekomme ich doch glatt<br />

so nebenbei gleichzeitig von 2 Seiten mit,<br />

dass das manchmal so läuft: Camper A zu<br />

Camper B: „Was, du warst mit KUGA in<br />

XYZ unterwegs? Kannst Du mir mal die Unterlagen<br />

geben?“<br />

An alle Camper B: solche Unterlagen sind<br />

freilich eine feine Sache, aber ohne die<br />

Stadtrundfahrten, Führungen, Ausflüge und<br />

typischen Essen fehlt der Tour, wie es Camper<br />

A erlebt hat, einfach das Leben und das<br />

Erlebnis der Länder – ganz abgesehen von<br />

der Geselligkeit durch die Gruppe und die<br />

Sicherheit, bei Problemen nicht allein zu<br />

sein.<br />

Also komm doch einfach gleich mit uns mit.<br />

3 x KUGA/Jahr = 10%<br />

3 Pärchen nutzten 2007 erstmals<br />

unser 10%-Angebot.<br />

Und das geht so:<br />

Wer auf einmal 3 Reisen<br />

innerhalb eines Jahres bucht<br />

und an den Reisen teilnimmt,<br />

erhält 10% Rabatt auf jede Reise.<br />

Schöne Fotos und Filme? –<br />

Wir freuen uns!<br />

Bei unserem ersten KUGA-Treffen in Kulmbach<br />

zeigte Fred aus Lindau eine wunderbare<br />

Diashow mit Überblendtechnik, bei unserem<br />

letzten Treffen in Bad Königshofen gab es einen<br />

stimmungsvollen Film über JD (siehe S.<br />

7). Dazwischen zeigten wir andere schöne Filme<br />

über das BAL, MAR u.v.a.m. Hanns aus<br />

Neunkirchen/S. bereitet zurzeit einen Film<br />

über unsere eindrucksstarke Erstreise nach<br />

Südafrika vor.<br />

Viele Schnappschüsse bereichern auch jede<br />

Ausgabe unserer Hauszeitung.<br />

Wer also beim Durchsehen seiner KUGA-<br />

Fotos schöne, besondere oder witzige<br />

Schnappschüsse entdeckt, bitte per Email<br />

oder CD an uns schicken.<br />

Wer mit viel Liebe und Mühe einen Film zusammenschneidet<br />

(optimale Dauer unserer<br />

Erfahrung nach ca. 30 min) und ihn uns gerne<br />

zeigen möchte: wir sehen ihn uns gerne an.<br />

Messen 2008+++ Messen 2008<br />

12.01. – 20.01.08 CMT, Stuttgart<br />

Halle 7, Stand 7A12<br />

06.02. – 10.02.08 Messe Hamburg<br />

Halle B5, Stand 125<br />

direkt am Tor 10,<br />

Osteingang<br />

06.02. – 10.02.08 Messe Essen<br />

Beim Challenge<br />

Fahrzeug (Sonderplatzierung)<br />

u./o.<br />

am Pössl-Stand<br />

Halle 2 Stand 305<br />

30.08. – 07.09.08 Caravansalon,<br />

Düsseldorf<br />

23.10. – 27.10.08 Suisse Caravan<br />

Salon, Bern<br />

Wer zu Beginn der Reisesaison 2008 Allgemeines<br />

zu KUGA und Spezielles zu unseren<br />

Reisen erfragen möchte, ist uns auf der CMT,<br />

in Essen und in Hamburg herzlich willkommen.<br />

Messen 2008+++ Messen 2008<br />

Caravan Salon 2007


10 JAHRE KUGA –ZEIT FÜR EINEN RÜCKBLICK<br />

Unseren ersten Katalog seht Ihr nebenstehend. Er war noch ein wenig blass,<br />

umfasste 16 Seiten, war s/w (außer der Windrose) und<br />

ohne Bilder.<br />

Unser Logo (ein Aufkleber von einer Urlaubsreise) und<br />

unseren Schriftzug gibt es auch von Anfang an und sorgt für Wiedererkennung<br />

in mobilen Kreisen.<br />

Unser erster Partner Helmut Reimann, Gründer von Concorde-Reisemobile,<br />

der bei einem Rundschreiben an alle Hersteller als Einziger<br />

an uns glaubte und uns als<br />

unsere erste Reise „1. Concorde-Reise: Berlin, Potsdam, Spreewald, Dresden<br />

und Meißen“ organisieren und begleiten ließ. Helmut<br />

fuhr selbst mit dem „FUN-MOBIL“ mit (Foto). Dresden ist<br />

seitdem auch als Städtetour bei KUGA immer eine Reise<br />

wert. (siehe Seite 4)<br />

Unser erstes Womo war ein Concorde Compact, so praktisch, schnell und<br />

schön, dass der Nachfolger auch gleich einer war.<br />

Unsere ersten Bucher waren Irmgard und Peter aus Merzhausen, die übrigens<br />

auch 2007 mit uns ins Baltikum fuhren.<br />

Unser erster Hund Balu, ein großer, schwarzer Russischer Terrier, der zusammen<br />

mit Olaf vor dem Pergammon-Museum in Berlin<br />

ein begehrtes Fotomotiv für einen Bus Japaner abgab. In<br />

10 Jahren folgten neben Hunden auch Katzen, Wellensittich<br />

und Schildkröte.<br />

Unsere erste Messe Der Caravansalon in Düsseldorf 1998. Seitdem sind wir<br />

jedes Jahr dort mit einem Stand vertreten.<br />

Unsere ersten Reiseleiter - „familienintern“ - waren Rita und Harro, die 1999 durch<br />

Polen führten. Als Dank wartete zuhause das funkelnagelneue<br />

Enkelkind.<br />

Unser erstes Treffen fand 1999 (nach unserem 2. Caravansalon) in Kulmbach<br />

am Großparkplatz am Schwedensteg statt, mittlerweile<br />

teilweise zum Stellplatz umgebaut<br />

Unsere ersten Reiseleiter – „nicht verwandt und verschwägert“ – : Hanne und<br />

Manfred aus Fürth begannen ebenfalls mit Polen (diesmal<br />

Polen II 2001) bei KUGA.<br />

Unsere erste Silvesterreise brachte alle Teilnehmer ins neue Millennium und das<br />

beim Seeblick Toni in Kramsach. Seitdem gehören Silvesterreisen<br />

zum festen Angebot im KUGA-Katalog.<br />

Unsere erste Hauszeitung erschien ebenfalls zum Millennium mit 8 Seiten. Da es<br />

dann auch mal 2/Jahr gab, sind wir nun bei Heft Nr. 11.<br />

Unsere erste Bürokraft brauchten wir 2003. Und wir wussten bei der Einstellung<br />

von unserer Karin damals überhaupt nicht, ob wir<br />

regelmäßig was für Sie zu tun haben würden.<br />

Diese Angst hat sich längst überholt.

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