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Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Die <strong>Verein</strong>szeitung von <strong>Kurier</strong> und BT24.de<br />

Ausgabe 14 |Dezember 2011 |Eine <strong>Kurier</strong>-Verlagsbeilage<br />

Der Nikolaus<br />

Bayreuth:<br />

Feier der Malteser Seite 4<br />

Glashütten:<br />

Die CSU spendet Seite 18<br />

Waischenfeld:<br />

Ausgezeichnete Schützen Seite 45<br />

kommt hoch zu Ross<br />

Waldweihnacht der Landjugend<br />

Die<br />

Region<br />

von A–Z<br />

bt24.de


2<br />

Auerbach<br />

Knabenkapelle<br />

Traditionell gibt es beim Weihnachtskonzert<br />

der Knabenkapelle<br />

Ehrungen für verdiente Musiker. So<br />

erhielt Benedikt Eller die Verdienstmedaille<br />

des Nordbayerischen<br />

Musikbundes (NBMB) für 15<br />

Jahre bei der Knabenkapelle Auerbach<br />

(KKA). Die Ehrennadel in<br />

Bronze gab es für Markus Baumgärtel,<br />

Patrick Hamerla und Magdalena<br />

Pesold für zehn Jahre. Die Grüne<br />

Nadel ging an Maria Beyer, Sandra<br />

Gebhard, Bianca König, Elisa TobolewskiundDominikTobolewski.<br />

Alle 30 Auftritte haben absolviert:<br />

Cornelia Friedl, Jürgen Müller, Julia<br />

Paulus, Eva Rupprecht und Julia<br />

Rupprecht. Nur einmal fehlte Patrick<br />

Hamerla. Dafür gab es Auerbach-Gutscheine.<br />

Für insgesamt<br />

400 Einsätze wurde Michaela Heckel<br />

mit einem Gutschein und einer<br />

Urkunde geehrt. Auf 300 Gesamteinsätze<br />

kam Julia Rupprecht, auf<br />

200 Markus Baumgärtel, die Nadel<br />

in Silber für 100 Einsätze erhielten<br />

Kim Lappat und Alexander Renner.<br />

An allen Proben haben Jürgen Müller,<br />

Julia Paulus, Simon Popp und<br />

Sandra Schwemmer teilgenommen,<br />

nur einmal fehlte Julia Rupprecht.<br />

Erfolgreich waren auch die D2-<br />

Prüflinge, Rebecca Hieke Querflöte),CorneliaFriedl,MagdalenaMaul<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Traditionell zum Weihnachtskonzert gab es zahlreiche Ehrungen in der Knabenkapelle.<br />

Bad Berneck<br />

CSU-Ortsverband<br />

Anlässlich der traditionellen Weihnachtszusammenkunft<br />

des CSU<br />

Ortsverbandes wurden durch den<br />

CSU-Kreisvorsitzenden, Bundestagabgeordneter<br />

Hartmut Koschyk,<br />

und CSU-Ortsvorsitzenden Hans<br />

Kreutzer zwei langjährige Mitglieder<br />

geehrt. Adam Nüssel wurde für 40<br />

Jahre Mitgliedschaft in der CSU mit<br />

einer Ehrenurkunde und dem goldenen<br />

Mitgliedsabzeichen geehrt.<br />

Nüssel, der 1971 in die CSU eingetreten<br />

war, war Bürgermeister über<br />

drei Wahlperioden ab Mai 1960 bis<br />

1966, 1966 bis 1972 und 1972 bis 1978<br />

für die Gemeinde Rimlas, dazu gehörten<br />

Gothendorf, Hohenknoden,<br />

Köslar, Micheldorf, Rimlas. Ab 1. Januar<br />

1978 wurden die Orte nach Bad<br />

Berneckeingemeindet.<br />

Eduard Schmidt wurde für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft in der CSU mit einer<br />

Ehrenurkunde und dem goldenen<br />

Mitgliedsabzeichen geehrt. Er ist<br />

1971 in die CSU eingetreten und hat<br />

Unser Bild zeigt die Geehrten mit MdB Hartmut Koschyk, CSU<br />

Kreisvorsitzender und Staatssekretär Finanzen (hinten links).<br />

und Sandra Schwemmer (alle Klarinette),<br />

sie bestanden mit Bravour.<br />

Geehrt wurde auch Kira Lorenz für<br />

ihre mit Auszeichnung bestandene<br />

D1-Prüfung. saw<br />

die CSU mit seiner Mitgliedschaft<br />

nachhaltigunterstützt.<br />

Ortsvorsitzender Hans Kreutzer<br />

dankte den Jubilaren für Ihre Verbundenheit<br />

zur CSU, überreichte die<br />

Urkunden und Präsentkörbe mit<br />

Säften von der örtlichen Plassenburg<br />

Kelterei Bad Berneck zur Stärkung<br />

für die kommenden Jahre in<br />

derCSU.<br />

CSU-Kreisvorsitzender Koschyk<br />

würdigte ausführlich in seinem<br />

Grußwort die langjährige Treue zur<br />

CSU. Wer 40 Jahre bei der CSU Mitglied<br />

sei, Höhen und Tiefen einer<br />

Volkspartei mitgemacht hätte, dem<br />

gebühre Dank und Anerkennung,<br />

die durch die Ehrung zum Ausdruck<br />

kommensoll.<br />

Mit diesem Dank der CSU und allen<br />

guten Wünschen für die Zukunft<br />

wurde der Abende mit Gesprächen<br />

und Erinnerungen an die zurückliegende<br />

Zeit in gemütlicher Runde<br />

fortgeführt.


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bayreuth<br />

BLLV-Kreisverband<br />

Anlässlich der Jahresabschlussfeier der Kreisverbände des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV) Bayreuth-Land<br />

und Hollfeld wurden Mitglieder für langjährige Treue geehrt. Der Vorsitzende Johannes Taubmann nahm die<br />

Ehrung vor und überbrachte die Glückwünsche des Bezirks- und Landesverbandes. Im Bild (von links) Vorsitzender Johannes<br />

Taubmann, Ulrich Kuether (65 Jahre Mitglied), Horst Link (50), Heinz Thurner (55), Peter Fladerer (40), Reinhard Walter(40)<br />

und (vorne) Irmgard Reiner (35), Hans Plechschmidt (75) und Angelika König (30). Foto: red<br />

Bayreuth<br />

Schützengilde Unteres Tor<br />

Das Jahr 2011 wird unserem Ehrenvorstand<br />

Herbert Platsch wohl besonders<br />

in Erinnerung bleiben. Vor<br />

50 Jahren, am 4. November 1961,<br />

weihtemandasheutige<strong>Verein</strong>sheim<br />

ein. Die Pläne für das Schützenhaus,<br />

von ihm selbst gezeichnet, bekam er<br />

nun als Motiv auf seiner Königsscheibe<br />

überreicht. Bereits zum<br />

dritten Mal wird der Routinier Luftpistolenkönig,<br />

er ist mit seinen 85<br />

Jahren immer noch voll dabei. Die<br />

Abgabe der Königswürde konnte<br />

sein Vorgänger Thomas Höflich -als<br />

amtierender Luftpistolenkönig des<br />

Gaues -jedoch leicht verschmerzen.<br />

Ein bisschen Wehmut befiel mit SicherheitUteDillinger,dieihrJahrals<br />

Luftgewehrkönigin sichtlich genossen<br />

hat. Trotzdem gab sie die<br />

imposante, jedoch auch sehr<br />

schwere Königskette ab und Stephan<br />

Gaugler wurde zum neuen<br />

König gekrönt. Als sein Adjutant<br />

Die neuen Regenten der Schützengilde Unteres Tor. Foto: red<br />

fungiert Otmar Dauscher; bei den<br />

Luftpistolenschützen übernimmt<br />

Peter Reuth dieses Amt. Das Regententrio<br />

vervollständigt Jugendkönig<br />

Christian Reuth, der dies als erster<br />

Luftpistolenschütze schaffte und<br />

auch den Wilhelm-Meyer-Jugendpokalfürsichentschied.<br />

ImbisaufdenletztenStuhlgefüllten<br />

Saal verfolgten neben den Unterntorern<br />

und dem Sportamtsleiter<br />

Christian Möckel auch die stattli-<br />

3<br />

chen Abordnungen unserer Patenvereine<br />

den Wechsel an der Spitze.<br />

Die Schützen der SG Rudolstadt aus<br />

Thüringen, der SG Warmensteinach<br />

und natürlich die Altstädter sind<br />

gerngeseheneGäste. red


4<br />

Bayreuth<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

Eine etwas andere Weihnachtsfeier<br />

veranstalteten die Betreuer der<br />

Malteser Kindergruppe Bayreuth.<br />

Geschäftsführer Michael Danner las<br />

die Geschichte "Der kleine Tannenbaum"<br />

von Manfred Kyber im<br />

stimmungsvoll verdunkelten Raum<br />

der Dienststelle vor. In dieser Geschichte<br />

ist ein kleiner Tannenbaum<br />

so traurig, weil er nie ein<br />

Weihnachtsbaum sein darf. Ein<br />

kleiner Wicht hilft ihm jedoch dabei<br />

und schafft mit seinen Freunden -<br />

einer Streichholzschachtel, sieben<br />

Kerzen und einem Pfefferkuchenherz,<br />

dass es für den kleinen Tannenbaum<br />

das schönste Weihnachten<br />

wird.<br />

Genau so einen Tannenbaum galt<br />

es im Anschluss an die Geschichte<br />

im Gruppenraum zu schmücken.<br />

Dieser wurde freundlicherweise<br />

vom Reha-Team Bayreuth kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Die Kinder<br />

schmückten den Baum leiden-<br />

Gruppenfoto mit geschmücktem Weihnachtsbaum und Geschenken,<br />

(von links stehend): Geschäftsführer Michael Danner,<br />

Laura Lindner, Vanessa, Jana. Von links (kniend): Alina,<br />

Luna, Rita Stauber und Julia. Foto: red<br />

Bayreuth<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

Mit dem letzten Erste-Hilfe-Kurs im<br />

Kalenderjahr 2011 knackte der Malteser<br />

Hilfsdienstes Bayreuth zum<br />

ersten Mal in der <strong>Verein</strong>sgeschichte<br />

die Marke von 1000 ausgebildetenErsthelfernineinemJahr.<br />

Stadtbeauftragte Angela Danner<br />

ließ sich dieses Ereignis nicht nehmen<br />

und spendierte für jeden Kursteilnehmer<br />

eine Malteser Kfz-Verbandtasche,<br />

die für den Notfall die<br />

wichtigsten Verbandmittel bereithält.<br />

"Nach dem letztjährigen <strong>Verein</strong>srekord<br />

können wir eine nochmalige<br />

Steigerung der Teilnehmerzahlen<br />

um knapp 18 Prozent<br />

verzeichnen", resümierte Danner<br />

stolz und berichtete weiter, dass die<br />

rein ehrenamtlich tätigen Mitglieder<br />

in 92 Kursen aktiv waren.<br />

Genauso wichtig wie die Tatsache,<br />

dass nunmehr über 1000 Menschen<br />

im Notfall richtig Hand anlegen<br />

können, sind die mit den Kur-<br />

Stadtbeauftragte<br />

Angela<br />

Danner und<br />

EH-Ausbilderin<br />

Sabine Feller<br />

(kniend von<br />

links) dankten<br />

den Teilnehmern<br />

des letzten<br />

EH-Kurses<br />

und überreichtenstellvertretend<br />

für<br />

alle Teilnehmer<br />

im Kalenderjahr<br />

2011 je<br />

eine Kfz-Verbandtasche.<br />

sen erzielten Gewinne. Ohne die<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung wäre der<br />

caritativ-gesellschaftliche Auftrag<br />

des Malteser Hilfsdienstes in Bayreuth<br />

wohl schwerlich leistbar, denn<br />

das Geld wird nicht auf einem Sparbuch<br />

gehortet, sondern sinnvoll reinvestiert.<br />

Allen voran stehen hier<br />

die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,<br />

die Auslandshilfe mit<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

schaftlich mit Lichterketten, Perlenschnüren,<br />

Strohsternen, Anhängern<br />

und Weihnachtskugeln.<br />

Anschließend ließ man sich die in<br />

einer vorangegangenen Gruppenstunde<br />

selbstgebackenen Plätzchen<br />

schmecken. Bei dem folgenden<br />

Spiel musste die Gruppe versuchen,<br />

das berühmte "Haus des Nikolaus"<br />

mit einer rund zehn Meter<br />

langen Schnur zu legen. Allerdings<br />

durfte niemand die Schnur loslassen<br />

oder seine Position mit einem<br />

anderen Gruppenmitglied tauschen.<br />

Bei der abschließenden Bescherung<br />

wurde die aus beruflichen Gründen<br />

ausscheidende Betreuerin Rita<br />

Stauber verabschiedet und Laura<br />

Lindner als neue Betreuerin herzlich<br />

willkommen geheißen. Beide<br />

fanden, wie selbstverständlich auch<br />

die Kinder, eine kleine Überraschung<br />

unter dem festlich geschmückten<br />

Weihnachtsbaum. red<br />

den befreundeten Maltesern im<br />

ungarischen Sopron sowie die Ausrüstung<br />

von Helfern und die Geräteausstattung<br />

bei Sanitätsdiensten.<br />

red


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bayreuth<br />

Bayreuth Dragons<br />

Zwei hochmotivierte Spieler der<br />

Bayreuth Dragons des FC Bayreuth<br />

und ihr Trainer Thomas Pensel<br />

organisierten für die Schüler der<br />

Hauptschulstufe der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />

am Donnerstag,<br />

8. Dezember, ein Training in der<br />

Turnhalle der Schule und begeisterten<br />

20 Jungs und anwesende Zuschauer<br />

mit ihrem Wurf-, Ausdauer-<br />

und Lauftraining. Thomas<br />

Pensel und seine Spieler erklärten<br />

den Schülern nicht nur verschiedene<br />

Hintergründe und die Sprache<br />

des Footballs, sondern führten<br />

die Jungs auch in verschiedene<br />

Spielzüge und Spielertypen ein.<br />

Wie Thomas Pensel betonte, ist<br />

American Football ein Sport für jedermann,<br />

da verschiedene Spielertypen<br />

benötigt werden. Wichtig<br />

ist, dass die Schüler sich gerne bewegen,<br />

körperlich anstrengen wollen<br />

und etwas einstecken können.<br />

Besonders beeindruckt zeigten sich<br />

Einen Einblick in den Sport American Football erhielten Schüler<br />

der Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: red<br />

Bayreuth<br />

Senioren-Union<br />

Mit einer musikalischen Einstimmung<br />

von Beate Ranftl-Herzog auf<br />

dem Klavier begann die in diesem<br />

Jahr gegründete Senioren-Union<br />

ihre Weihnachtsfeier mit fast 100<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

in einem von Ilse Fuchs und Inge<br />

Zeuschel wunderschön und festlich<br />

gestalteten Ambiente.<br />

Kreisvorsitzender Gerfried Schieberle<br />

begrüßte die Stadträte Stefan<br />

Specht, Bettina Boxberger, Klaus<br />

Klötzer und Elisabeth Bauriedel sowie<br />

den Kreisgeschäftsführer des<br />

BRK Kreisverband Bayreuth, Peter<br />

Herzing und seinen Stellvertreter,<br />

den Leiter des BRK-Ruhesitzes, Richard<br />

Knorr als Ehrengäste.<br />

Im Jahresrückblick nannte der<br />

Kreisvorsitzende das auslaufende<br />

Jahr als ein hervorragendes Ereignis,<br />

"denn nach nur neun Monaten<br />

haben wir unsere Mitgliederzahl von<br />

acht bei der Gründung auf 38 ge-<br />

Die "Saaser Engelchen" wünschen den Senioren Frohe Weihnacht.<br />

Foto: red<br />

steigert und wir sind uns sicher, es<br />

werden noch weitere folgen. Unsere<br />

hervorragenden Veranstaltungen<br />

mit sehr vielen Teilneh-<br />

mern haben gezeigt, dass wir auf<br />

dem richtigen Weg sind. Auch unser<br />

Internetauftritt wird sehr positiv<br />

beurteilt."<br />

5<br />

die Schüler vom Trainingsoutfit der<br />

Spieler.<br />

Nach den Footballern waren dann<br />

die Cheerleader Wild Cats des FC<br />

Bayreuths dran. Auch aus dieser<br />

Sparte hatte der FC Bayreuth eine<br />

Abordnung mitgebracht. Die Trainerin<br />

und ihre Teamkolleginnen<br />

zeigten den interessierten Mädchen<br />

verschiedene Sprünge und Figuren.<br />

Besonders Gefallen fanden<br />

die Schülerinnen daran, einige Hebefiguren<br />

selbst ausprobieren zu<br />

dürfen. Wie die Trainerin betonte,<br />

sei es für einen Cheerleader ganz<br />

wichtig, immer freundlich zu sein<br />

und nie etwas Schlechtes zu anderen<br />

auf dem Spielfeld zu sagen,<br />

egal, was von der Gegenseite käme.<br />

Die Aktion am Nachmittag weckte<br />

bei allen Beteiligten so viel Begeisterung,<br />

dass weitere gemeinsame<br />

Vorhaben für das laufende<br />

Schuljahr geplant wurden. red<br />

Der CSU-Fraktionsvorsitzende der<br />

Stadt Bayreuth, Stefan Specht<br />

überbrachte Grüße von Oberbürgermeister<br />

Michael Hohl und berichtete<br />

über Kultur, Innenstadtgestaltung,<br />

Stadtentwicklung und<br />

Verkehr, also Informationen aus<br />

erster Hand, die von den Senioren<br />

positiv aufgenommen wurden.<br />

Beate Ranftl-Herzog (Klavier) und<br />

ihr Mann Matthias Herzog (Gesang)<br />

untermalten die gesamte<br />

Veranstaltung mit ausgesprochen<br />

einfühlsamen Adventsliedern, wobei<br />

vor allem die schöne und ausdrucksvolle<br />

Baritonstimme des<br />

Künstlers alle in ihren Bann zog.<br />

Jörg Kellner, Vorsitzender des CSU-<br />

Ortsverbands Altstadt-Saas-Meyernberg,<br />

begrüßte alle Teilnehmer,<br />

insbesondere seine Ortsverbandsmitglieder,<br />

die zusammen mit der<br />

Senioren-Union die Veranstaltung<br />

durchführten. red


6<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bayreuth<br />

Schützengilde Unteres Tor<br />

Nachdem im letzten Jahr unser erstes<br />

Lebkuchenschießen unerwartet<br />

viel Anklang fand, haben wir es am<br />

8. Dezember erneut versucht. Unsere<br />

Schützenmeister Karl-Heinz<br />

Müller und Thomas Höflich ließen<br />

auf die mittlerweile etablierten,<br />

selbst entworfenen Glücksscheiben<br />

schießen. Dem Anlass entsprechend<br />

waren dieses Mal Lebkuchenhäuschen<br />

das Ziel. Jeder der<br />

40 Teilnehmer gab drei Schuss ab,<br />

und wer nach Addition der zufällig<br />

gestreuten Punkte auf dem verdeckten<br />

Innenleben die höchste<br />

Summe hatte, sicherte sich die besten<br />

Preise. Amateure wie auch<br />

Schützenkönige hatten die gleichen<br />

Chancen, wie sich wieder bei<br />

der Auswertung zeigte.<br />

Die ersten fünf Plätze belegten:<br />

Siegfried Dillinger, Stephan Gaugler<br />

(amtierender Luftgewehrkönig),<br />

Gertraud Meyer, Karl Hug und<br />

Klaus Athner.<br />

Sieger des zweiten Lebkuchenschießens (von links): Stephan Gaugler, Siegfried Dillinger, Gertraud<br />

Mayer, Karl Hug und Klaus Athner. Foto: red<br />

Für sie standen wertvolle Zinnpreise<br />

und je ein kleines Lebkuchenbäumchen<br />

zur Auswahl, die<br />

nächsten fünf erhielten je einen<br />

größeren Lebkuchenbaum und alle<br />

weiteren Teilnehmer durften sich<br />

auch jeweils ein Bäumchen aussuchen.<br />

Hergestellt wurden die leckeren<br />

Trophäen in der Backwerkstatt<br />

von Violetta Höflich.<br />

Der ganze Abend fand in entspannter<br />

und gemütlicher Atmo-<br />

Bayreuth<br />

Kreisverkehrswacht<br />

Bei der Jahresversammlung der<br />

Kreisverkehrswacht war die Verbesserung<br />

der Verkehrssicherheit<br />

wieder ein wichtiges Thema.<br />

Neben den Berichten und einem<br />

FachvortragstanddieEhrungvon<br />

zwei bewährten Kraftfahrern auf<br />

der Tagesordnung. Vorsitzender<br />

Peter Hübner erinnerte in seinem<br />

Jahresbericht an die durchgeführten<br />

Projekte zur Verbesserung<br />

der Verkehrssicherheit in<br />

der Stadt und im Landkreis Bayreuth.<br />

Die Verkehrswacht kümmere<br />

sich um alle Altersgruppen,<br />

von den Kleinen im Kindergarten<br />

über Schüler, Jugendliche und<br />

Erwachsene bis hin zu den Senioren.<br />

Die einzelnen Aktionen seien<br />

sehr erfolgreich verlaufen, betonte<br />

Hübner. Besonders stellte<br />

er die Maßnahmen Kind und<br />

Verkehr, die Fahrradprüfungen<br />

Für 50 Jahre unfallfreies Fahren ehrte Verkehrswachtvorsitzender<br />

Peter Hübner (links) den bewährten Kraftfahrer Walter<br />

Roß, für 40 Jahre Andreas Funke. Mit im Bild stellvertretender<br />

Vorsitzender Heinrich Friedlein (rechts). Foto: Höreth<br />

sphäre statt. Bei hausgemachten<br />

Plätzchen, Glühwein und Stollen<br />

ließen wir den letzten Schießabend<br />

2011 langsam ausklingen und<br />

freuen uns auf ein ebenso ereignisreiches<br />

Jahr 2012. red<br />

für Schüler, die Informationsveranstaltungen<br />

und die Ausstattung<br />

von Erstklässlern mit<br />

Sicherheitsdreiecken heraus.<br />

Ferner sei es ein besonderes Anliegen<br />

gewesen, die Sieger des<br />

Jugendverkehrswettbewerbs<br />

und die Schülerlotsen und<br />

Schulbusbegleiter für ihren unermüdlichenEinsatzzuehren.<br />

Vorsitzender Hübner ging noch<br />

auf Neuerungen im Straßenverkehrsbereich<br />

ein. Ausführlich<br />

berichtete er über die aktuelle<br />

Unfallstatistik, über neue Verkehrsüberwachungsgeräte<br />

und<br />

über richtiges Verhalten am Unfallort.<br />

Hübner zeichnete dann zwei bewährte<br />

Kraftfahrer für jahrzehntelanges<br />

unfallfreiees FahrenmitUrkundenundAbzeichen<br />

aus. Für 50 Jahre Walter Roß und<br />

für40Jahre AndreasFunke. hö


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bayreuth<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

Sonntag, 11:17 Uhr, Radio Mainwelle,<br />

UKW 104,3 -der Bayreuther<br />

Lokalsender verkündet die Gewinner<br />

des dritten Radio Mainwelle<br />

Musikadvents unterstützt von<br />

der Sparkasse Bayreuth.<br />

"500 Euro gehen an den Malteser<br />

Hilfsdienst Bayreuth", schallt es aus<br />

dem Lautsprecher. Unter den rund<br />

1000 Teilnehmerkarten wurde gerade<br />

Maxima, ein Mitglied der Malteser<br />

Jugend Bayreuth, ausgelost.<br />

Zusammen mit ihrer Schwester Annika<br />

hatte sie von der Aktion bei einem<br />

Gruppentreffen der Malteser<br />

Kindergruppe erfahren, füllte die<br />

Formulare gemeinsam mit ihren Eltern<br />

aus und warf sie Anfang Dezember<br />

in der Sparkasse in der<br />

Opernstraße in die Service-Box ein.<br />

"Den unerwarteten Geldsegen kurz<br />

vor Weihnachten werden wir auf jeden<br />

Fall für unsere Kindergruppe<br />

einsetzen", verrät die Stadtbeauftragte<br />

Angela Danner. red<br />

Strahlende Kindergesichter: Annika und ihre Schwester Maxima (von links) freuen sich, dass<br />

sie beim Mainwelle Musikadvent 500 Euro für ihre Malteser Kindergruppe gewonnen haben.<br />

Bayreuth<br />

Gehörlosenverein<br />

Der Gehörlosenverein Bayreuth hat<br />

bei seiner Weihnachtsfeier in der<br />

Bürgerbegegnungsstätte voller<br />

Stolz einige seiner Mitglieder geehrt.<br />

So wurden durch den langjährigen<br />

Vorsitzenden Helmut Rühr Urkunden<br />

mit Anstecknadeln sowie<br />

ein Geschenk an Elsa Kiesewalter<br />

für 70 Jahre sowie an Irmgard Nicola,<br />

Köhn Hannelore, Rogler Meda<br />

für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

im Gehörlosenverein Bayreuth<br />

übergeben.<br />

Dieses vorbildhafte Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

der Gehörlosen<br />

untereinander in mitten GleichgesinntersollteAnspornzugleichfür<br />

junge Leute sein, ihre Gehörlosenkultur<br />

auch in der Zukunft zu<br />

demonstrieren und sich geschlossen<br />

in ihren <strong>Verein</strong>en zu beteiligen,<br />

der gemeinsam ihre Interessen vertritt.<br />

Unser Bild zeigt (von links): Vorsitzender Helmut Rühr, Meda Rogler, Elsa Kiesewalter, Irmgard<br />

Nicola und Hannelore Köhn. Foto: red<br />

7


8<br />

Bayreuth<br />

Kolpingwerk<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Für langjährige und engagierte Mitarbeit<br />

im Kolpingwerk Deutschland<br />

hat die Kolpingsfamilie Bayreuth<br />

verdienstvolle Mitglieder mit Urkunden<br />

und Ehrennadeln ausgezeichnet.<br />

25 Jahre dabei sind: Josef<br />

Deinzer, Johanna Neukamm, Renate<br />

Nitzl, Angelika Pietsch, Manfred<br />

Pietsch und Willi Rieß. Für 40<br />

Jahre Agnes Roppelt, Erika Schneider,<br />

Maria Weiß und Longin Müller.<br />

Für 50 Jahre Hans-Joachim Achtert<br />

und Edwin Zapf. Für 60 Jahre Helmut<br />

Geyer. Neu aufgenommen<br />

wurden: Franz Peter Wild, Karl Heinz<br />

und Eva Maria Meyer sowie das<br />

Führungsteam der neuen Kolpingjugend<br />

Bayreuth, Kerstin Haug, Johanna<br />

Gärtner, Anne Weiß, Simon<br />

Kick, Andreas Weik, David Friedrich<br />

und Tobias Reim. Die Ehrungen und<br />

Neuaufnahmen erfolgten durch<br />

Präses EGR Leo Seewald und dem<br />

Vorsitzenden Longin Müller. red Ehrungen und Neuraufnahmen gab es beim Kolpingwerk Bayreuth. Foto: red<br />

Betzenstein<br />

Schützenverein Hufeisen<br />

Der Schützenverein Hufeisen Weidensees<br />

ist in der Stadtgemeinde<br />

ein gut geführter <strong>Verein</strong>. Thomas<br />

Kürzdörfer führt den <strong>Verein</strong>, der gegenwärtig<br />

87 Mitglieder zählt.<br />

Sportlicher Höhepunkt ist Jahr für<br />

Jahr das Weihnachtsschießen. Zur<br />

Siegerehrung waren viele Mitglieder<br />

in das <strong>Verein</strong>shaus gekommen<br />

und sowohl der genannte 1. Vorsitzende<br />

als auch der sportliche Leiter,<br />

Klaus Wagner, waren sehr erfreut,<br />

denn in diesem Jahr waren<br />

es mehr Teilnehmer als 2010. Acht<br />

Wettbewerbe wurden ausgetragen<br />

und es war alles bestens organisiert.<br />

Neuer Schützenkönig wurde<br />

der Sohn des sportlichen Leiters,<br />

Florian Wagner, mit einem 92,4 Teiler.<br />

Auf die weiteren Plätze kamen<br />

Hermann Weidinger mit einem 137,2<br />

Teiler und Patrick Fietta mit 24,9<br />

Teiler. Stifter des Pokals war der<br />

sportliche Leiter im <strong>Verein</strong> Klaus<br />

Wagner. Harald Gries darf sich Ver-<br />

Unser Bild zeigt die Geehrten des Schützenvereins Hufeisen..<br />

einsmeister 2011 nennen, er schoss<br />

182,7 Ringe. Auf die folgenden Plätze<br />

kamen Thomas Ziegler (180,3<br />

Ringe) und Werner Körber mit 178,7<br />

Ringen. Christa Bauer stiftete die<br />

<strong>Verein</strong>sscheibe. Den von Thomas<br />

Kürzdörfer gestifteten Jugendpokal<br />

sicherte sich Fabian Neuner, der sich<br />

auch Jugendmeister nennen darf.<br />

Der Seniorenpokal, gestiftet von<br />

Georg Kürzdörfer, ging an Klaus<br />

Demmert mit 85,6 erzielten Ringen.<br />

Platz zwei: Heinrich Körber,<br />

80,2 Ringe, und Platz drei: Georg<br />

Wagner, 76,4 Ringe. Der Dorfmeister<br />

Pokal ist ein Wanderpokal<br />

und ihn errang Agathe Schwacher<br />

(76,4 Ringe). Heinz Neuner und Ju-<br />

lia Wagner belegten die weiteren<br />

zwei Plätze bei 74,3 beziehungsweise<br />

72,0 Ringen. Stadträtin Simone<br />

Bauernschmidt heißt die<br />

Dorfkönigin bei 294,6 Teilern. Auf<br />

Platz zwei Agathe Schwacher mit<br />

770,0 Teiler und Platz drei Michael<br />

Jesske (1000,1 Teiler). Die Reihenfolge<br />

beim Nikolausschießen<br />

sieht wie folgt aus: 1. Reinhard Lehretz<br />

(30 Ringe), 2. Thomas Ziegler<br />

(29 Ringe) und weitere Zweitplazierten<br />

Matthias Hümmer und Klaus<br />

Demmert, alle mit 29 Ringen. Das<br />

Weihnachtspreisschießen gewann<br />

Klaus Wagner mit einem 27,1 Teiler,<br />

gefolgt von Thomas Ziegler mit<br />

einem 35,9 Teiler und Harald Gries,<br />

60,6 Teiler. Vorsitzender Thomas<br />

Kürzdörfer dankte allen Spendern.<br />

Er hoffe, dass die Teilnehmerzahl<br />

im kommenden Jahr wieder gesteigert<br />

werden könne. Eine besinnliche<br />

Weihnachtsfeier schloss<br />

sich an. ba


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Betzenstein<br />

Vdk-Ortsverband<br />

Der Zulauf beim VdK-Ortsverband<br />

Betzenstein hält an. Bei der Hauptversammlung<br />

im Gasthof Herbst/<br />

Ziegler konnte Vorsitzende Hildegard<br />

Ramming mitteilen, dass sich<br />

der Mitgliederstand trotz sechs<br />

Sterbefällen auf 145 erhöht hat.<br />

Nach einem kurzen offiziellen Teil<br />

gabeseinebesinnlicheFeierstunde.<br />

Die Vorsitzende freute sich, dass sie<br />

Bürgermeister Claus Meyer, Pfarrerin<br />

Martina Beck, Pfarrer Werner<br />

Wolf und Ehrenvorsitzende Gertrude<br />

Ziegler begrüßen konnte. Kurz<br />

ging sie auf die Arbeit im fast abgelaufenen<br />

Jahr ein. Zum Geburtstag<br />

habe man viele Mitglieder besucht,<br />

ebenso viele Kranke. Für diesen<br />

DienstdanktesiebesondersBabette<br />

Wagner.<br />

Dank sagte sie auch den Sammlern<br />

für die erfolgreiche Aktion "Helft<br />

Wunden heilen." Froh sei man, dass<br />

in den Reihen des VdK das Ehrenamt<br />

hochgehalten wird. Mit Urkunde<br />

und Nadel wurden dafür Babette<br />

Wagner und Adolf Arnold ausgezeichnet.<br />

Darüber hinaus erhielt<br />

Bindlach<br />

Frauen-Union<br />

Notinsel-Familienkalender 2012 für<br />

alle Kinder der Volksschulen und<br />

Kindergärten in Bindlach, Mistelbach,<br />

Gesees und Hummeltal: In<br />

Zusammenarbeit mit der Frauen-<br />

Union Bindlach, Hummelgau und<br />

dem Projekt Notinsel wurde ein<br />

Notinsel-Familienkalender für 2012<br />

erstellt. Dies hat zum einen den<br />

Vorteil, die Kids wieder mit dem<br />

Thema Notinsel vertraut zu machen<br />

und zum anderen junge Menschen<br />

für das Projekt Notinsel zu<br />

sensibilisieren. Ziel ist es, die Notinsel<br />

in den Köpfen der Kinder zu<br />

verankern. Mit dem Projekt Notinsel<br />

hat die Stiftung Hänsel+Gretel<br />

die Initiative ergriffen und eine<br />

Möglichkeit geschaffen, Kindern in<br />

Notsituationen Fluchtpunkte aufzuzeigen,<br />

in denen sie Hilfe bekommen.<br />

Der Familienplaner bietet viel Platz<br />

für Termine, Projekte, Geburtstage,<br />

etc. für die ganze Familie und sorgt<br />

Ehrungen beim VDK Betzenstein zusammen mit Bürgermeister<br />

Claus Meyer, Pfarrerin Martina Beck, Pfarrer Werner<br />

Wolf und Vorsitzender Hildegard Ramming. Foto: red<br />

Vonlinks:Stellv.<br />

FU-OVBindlach<br />

IsoldeSchmittel,<br />

FU-OVHummelgauSabineHabla,<br />

Stellv.FU-OV<br />

BindlachGisela<br />

Stein,FU-OV<br />

BindlachEdeltraut<br />

Schweingel,RedakteurinChristinaHofmayer,<br />

KreisrätinLissi<br />

Weigel,Konrektor<br />

derVSBindlach<br />

JürgenMerkelund<br />

Kinderder<br />

Grundschule.<br />

für Übersicht über alle Aktivitäten.<br />

Wichtige Informationen zu den<br />

Themen Gefahren im Alltag, Rechte<br />

für Kinder, Impfkalender und<br />

wichtige Telefonnummern findet<br />

man ebenso wie Ferienkalender<br />

Margit Pickelmann für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft ebenfalls Urkunde<br />

und die Goldene Nadel. Für zehnjährige<br />

Mitgliedschaft wurden An-<br />

Klick-Tipps auf Kinderseiten und<br />

Tipps für einen sicheren Umgang<br />

im Internet.<br />

Die Vorsitzende der Bindlacher<br />

Frauen-Union Edeltraut Schweingel,<br />

die Vorsitzende der Hummel-<br />

9<br />

nelore, Alfred und Andrew Welch,<br />

Luise Seybold, Klaus Wiedemann<br />

und Helene Foltan ausgezeichnet.<br />

Kurz ging Hildegard Ramming dann<br />

noch auf die Geschichte des Kreisverbandes<br />

Bayreuth ein, der 65 Jahre<br />

alt gewordenist.<br />

Pfarrerin Martina Beck sprach vom<br />

Advent, in dem man sich auf Weihnachten<br />

vorbereitet. Kritisch ging sie<br />

mit der Werbung ins Gericht, die das<br />

Materielle von Weihnachten überbetont.<br />

Pfarrer Werner Wolf aus ObertrubachsprachvonderÖkumene,diein<br />

den beiden Gemeinden besonders<br />

intensiv ist. Inzwischen sei dies die<br />

28. VDK-Feier, die er besucht hat.<br />

Abschließend äußerte er den<br />

Wunsch, ökumenische Gottesdienste<br />

besser zu besuchen, ob nun<br />

in Obertrubach oder in Betzenstein.<br />

"Die Ökumene kann nur von unten<br />

wachsen." red<br />

gauer Frauen-Union Sabine Habla<br />

und die Redaktion Christina Hofmayer<br />

freuten sich über die erste<br />

Herausgabe der Notinsel-Familienkalender<br />

2012, die in der Volksschule<br />

Bindlach stattfand. red


10<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bindlach<br />

Landsmannschaft Schlesien<br />

Schon im Jahre 1948 wurde in Bindlach<br />

eine schlesische Landsmannschaft<br />

gegründet, die Jahr für<br />

Jahr in familiärer Kameradschaft<br />

und je nach Jahreszeit informative<br />

und unterhaltsame Treffs und natürlichauchMehrtagesfahrtenindie<br />

alte Heimat durchführt. Beim Adventsnachmittag<br />

in Allersdorf gab<br />

es eine Überraschung für Christa<br />

Dunavant und Martha Feulner. Sie<br />

wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt. Der Ortsvorsitzende<br />

Horst Langer stammt aus<br />

Landeshut im Riesengebirge und<br />

führt seit 15 Jahren den Vorsitz der<br />

Schlesier. Mit vielfältigen Aktionen<br />

hält er die jetzt 30 Mitglieder<br />

zusammen. Nach Elfriede Simon<br />

und Herbert Müller ist er der dritte<br />

Vorsitzende der <strong>Verein</strong>igung in<br />

den 63 Jahren des Bestehens. Schon<br />

zwölf Wochenfahrten nach Niederschlesien<br />

und Oberschlesien hat<br />

Langer organisiert, um die alte<br />

Unser Bild zeigt (von links) Hartmut Zurek, Martha Feulner,<br />

Christa Dunavant und Horst Langer. Foto: Prell<br />

Heimat nicht zu vergessen und weil<br />

die Mitglieder interessiert sind, die<br />

ihnen bekannten Orte und Regionen<br />

wieder zu sehen. Im ver-<br />

Bindlach<br />

CSU-Ortsverband<br />

gangenen Jahr führte die Fahrt in<br />

das Erzgebirge. Jeden Monat unternehmen<br />

die Schlesier auch Tagesfahrten<br />

zu besonders attrakti-<br />

ven Städten und Regionen. "Wir haben<br />

in Bindlach unser eigenes Jahresprogramm,<br />

sind aber eng mit der<br />

sudetendeutschen Landsmannschaft<br />

verbunden", meinte Langer.<br />

Er legt Wert darauf, dass man<br />

sich regelmäßig zum Plausch und<br />

zur Planung trifft, nämlich jeden<br />

dritten Dienstag um 14 Uhr im Gernerhaus<br />

beim Weiherpark. Die<br />

Bindlacher sind nach Bayreuth und<br />

Pegnitz die drittgrößte Schlesiergruppe<br />

im Kreisverband, dessen<br />

Vorsitzender - zugleich Bezirksvorsitzender<br />

-Hartmut Zurek die<br />

Ehrung mit Horst Langer vornahm.<br />

Seit 50 Jahren gehören Martha<br />

Feulner und Christa Dunavant der<br />

Schlesischen Landsmannschaft an<br />

und lassen kaum einen Begegnungs-<br />

oder Fahrttermin aus. Sie<br />

erhielten Ehrungsurkunden und ein<br />

Blumenpräsent von den beiden<br />

Vorsitzenden. pr<br />

Der CSU Ortsverband Bindlach veranstaltete<br />

am Sonntag, 18. Dezember,<br />

wieder seine Waldweihnacht.<br />

Start war um 18 Uhr an der katholischen<br />

Kirche in Bindlach. Begonnen<br />

wurde mit einem Fackelzug durch<br />

den Gemeindeteil Stöckig. Durch<br />

den romantisch beleuchteten Wald<br />

ging es zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Unterwegs wurden Gedanken zur<br />

Weihnachtszeit durch Pfarrer Edmund<br />

Grömer, Pastoralreferent<br />

Günther Höfner und Markus Kratzer<br />

vorgetragen. An der Kirche empfingen<br />

der Bindlacher Posaunenchor<br />

unter Leitung von Rudolf Daum und<br />

der Bindlacher Gesangverein Liederkranz<br />

unter Leitung von Matthias<br />

Herzog die zahlreichen Teilnehmer.<br />

Selbstverständlich trug das Bindlacher<br />

Christkind Carmen Maisel die<br />

Weihnachtsgeschichte vor und für<br />

die Kinder teilte der Nikolaus fleißig<br />

seinekleinenGabenaus. red Markus Kratzer (Fünfter von links) und Günther Höfner (rechts) führten den Fackelzug an.


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bindlach<br />

Frauenunion<br />

Auf Einladung von Gudrun Koschyk<br />

informierte sich die Frauenunion<br />

Bayreuth-Land im Informationszentrum<br />

Schloss Goldkronach<br />

über das für den regionalen<br />

Tourismus sehr wichtige Leader-<br />

Projekt Zeitreise Geologie und<br />

Bergbau sowie über das Wirken<br />

Alexander von Humboldts in Goldkronach.<br />

Im Schloss Goldkronach<br />

befindet sich einer der hergerichteten<br />

Goldkronacher Felsenkeller.<br />

Besucher können sich unter anderem<br />

über den Verlauf der Fränkischen<br />

Linie informieren, einer der<br />

wichtigsten geologischen Störungszonen<br />

Europas. Entlang dieser<br />

Linie wurde das alte Grundgebirge<br />

über das jüngere Deckgebirge<br />

geschoben. Sie verläuft mitten<br />

durch Goldkronach und ist im Ort<br />

sowie in der Landschaft gut zu erkennen.<br />

Für die Gruppe sehr beeindruckend<br />

war auch der Bericht<br />

der Schlossherrin Gudrun Koschyk<br />

Bindlach<br />

CSW<br />

Vorsitzender Werner Fuchs freute<br />

sich über die große Anzahl von Anhängern,<br />

die zur Jahresversammlung<br />

der Christlich Sozialen Wählervereinigung<br />

(CSW) in die Gaststätte<br />

Bock gekommen waren. Er konnte<br />

hierzu auch seine jetzige Gemeinderatskollegin<br />

Rosemarie Schmidt sowie<br />

seinen früheren Gemeinderatskollegen<br />

Sigmund Lindlein begrüßen.<br />

Wegen der großen Themen Soda-Brücke<br />

und Mülldeponie hatte<br />

man sich entschlossen, die Jahresversammlung<br />

erstmals in offener<br />

Form abzuhalten. Viele Bürger, die<br />

nicht Mitglieder der CSW sind, nahmen<br />

das Angebot an und sorgten für<br />

ein volles Haus. Werner Fuchs, Sprecher<br />

der CSW im Gemeinderat, ging<br />

zunächst auf zahlreiche positive<br />

Entwicklungen im Gemeindebereich<br />

ein. So gehe es im Hochwasserschutz<br />

mit erheblichen staatlichen Förderungen<br />

bei der Gemeinde gut voran.<br />

Das Schloss in Goldkronach besichtigten Mitglieder der Frauenunion. Foto: red<br />

über die in jeder Hinsicht aufwendige<br />

Sanierung des Schlosses.<br />

Nach Auffassung der Kreisrätinnen<br />

Christa Reinert-Heinz und Lissi<br />

Für die große Maßnahme Polder am<br />

Flürlein in Bindlach sowie für die<br />

Ökoausgleichsmaßnahme am Bremermühlbach,<br />

die den Wasserfluss<br />

verlangsamt und damit auch indirekt<br />

dem Hochwasserschutz dient, verblieben<br />

bei der Gemeinde nur 25<br />

Prozent der Kosten. Auch die für den<br />

Lehengraben lange ersehnte Entlastung<br />

über die Panzerstraße sei<br />

zum Greifen nahe, auch wenn hier<br />

einkleinerUmweginKaufzunehmen<br />

ist. Die Sanierung bestehender Straßen<br />

sei zwar heuer mit der Erlenstraße<br />

wieder aufgegriffen worden,<br />

doch wären eigentlich viel mehr<br />

Straßen und Gehsteige sanierungsbedürftig,<br />

wenn es die Finanzen zuließen.<br />

Gespannt sei man auf die<br />

endgültigen Untersuchungen zur<br />

Goldkronacher Straße am Bindlacher<br />

Berg. Für Ramsenthal, wo viele<br />

Straßen und Gehsteige mehr als 40<br />

Jahre alt sind, hoffe man auf rasche<br />

Weigel ist es ein Glücksfall, wenn<br />

sich Privatpersonen für derartige<br />

Projekte engagieren und wie im<br />

Beispiel ein Baudenkmal liebevoll<br />

Mittel aus der kleinen Dorferneuerung,<br />

um diese dann gleichzeitig<br />

sinnvoll für die Ortsverschönerung<br />

einzusetzen.<br />

Sicherlich kein Beitrag zur Ortsverschönerung<br />

sei die teilweise Fortführung<br />

und Erhöhung der Mülldeponie<br />

in Heinersgrund. Auf Dauer<br />

den Müll des gesamten Landkreises<br />

undderStadtBayreuthaufzunehmen<br />

und dabei Heinersgrund zum Heinersberg<br />

werden zu lassen, ist für uns<br />

nicht hinnehmbar, so Gemeinderat<br />

Werner Fuchs. Hier herrsche große<br />

Einigkeit in der Bevölkerung. Auch<br />

wenn wir mit Freude vernommen<br />

haben, dass in den letzten Jahren in<br />

der gesamten Gemeinde Bindlach<br />

keine erhöhten Krebsneuerkrankungen<br />

mehr festzustellen sind, so<br />

wollen wir nach fast 50 Jahren Deponiebetrieb<br />

nicht weitere 30 Jahre<br />

auf uns nehmen mit all den Belastungen,<br />

die für die unmittelbar Be-<br />

11<br />

vor dem Verfall bewahren. In vielen<br />

anderen Fällen bleibe dies leider<br />

sehr häufig der öffentlichen<br />

Hand überlassen. red<br />

troffenen damit einhergehen. Nach<br />

der nun geplanten Teilversiegelung<br />

müsse im nächsten Jahrzehnt die<br />

endgültige Schließung folgen. Dass<br />

jetztzahlreicheBürgerdemBetreiber<br />

besonders auf die Finger schauen<br />

und verstärkt Messungen vorgenommenwerden,seheerpositiv.<br />

Neben der Mülldeponie habe insbesondere<br />

die So-da-Brücke in diesem<br />

Jahr nochmals besondere Aufmerksamkeit<br />

im <strong>Kurier</strong> sowie in deutschland-<br />

und bayernweiten Fernsehsendungen<br />

erhalten. Fuchs wies daraufhin,<br />

dass sein Gemeinderatskollege<br />

Lindlein und er seit den ersten<br />

Planungen 2002 gegen die geplante<br />

kurvige Trassenführung durch die Au<br />

gewesen seien. Eine Abstimmung in<br />

der Versammlung ergab, dass die<br />

Mehrheit immer noch gerne auf jegliches<br />

Brückenbauwerk verzichten<br />

würde und keiner sich die gewählte<br />

kurvigeTrassenführungwünscht. red


12<br />

Bindlach<br />

1. Achterball-Club<br />

Der1.AchterballclubBayreuthhatte<br />

seine Mitglieder und Freunde zur<br />

Weihnachtsfeier geladen. Dank der<br />

Bemühungen der Vorstandschaft<br />

und einiger Mitglieder würde es<br />

wieder richtig Weihnachtlich im<br />

<strong>Verein</strong>sheim.<br />

1. Vorstand Marion Heublein eröffnete<br />

die Feier mit einer Ansprache.<br />

Kurz und Prägnant gab sie ein Feedback<br />

über das Sportjahr 2011. Es<br />

konnten leider nur vier Billardmannschaften<br />

für den Ligabetrieb<br />

aufgestellt werden. Dafür gab es im<br />

BereichderJugendeinigenZuwachs,<br />

der jetzt schon fleißig zum trainieren<br />

kommt. Die 3. und 4. Mannschaft<br />

spielt in der A-Klasse, die 2. Mannschaft<br />

in der Bezirksliga. Die 1.<br />

Mannschaft ist in die Bayernliga<br />

aufgestiegen, worüber sich der <strong>Verein</strong><br />

besonders freut. Bei der Meisterschaft<br />

im 8er-Ball errang Thomas<br />

Thorpe den 1.Platz und wurde<br />

Kreismeister. Dies Jahr fand die<br />

Creußen<br />

1. FC Creußen<br />

Zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier<br />

versammelten sich zum<br />

Ende des Jubiläumsjahres die Mitglieder<br />

im Gasthof Im Gärtlein. Hier<br />

dankte der Vorsitzende Norbert<br />

Bauerfeind anlässlich des 65-jährigen<br />

Bestehens des FC Creußen den<br />

Gründern des <strong>Verein</strong>s und den<br />

langjährigen Mitgliedern für ihre<br />

<strong>Verein</strong>streue.<br />

Als er das sportliche Jahr des FC<br />

Creußen Revue passieren ließ verwies<br />

er darauf, dass die erste Fußballmannschaft<br />

unter Trainer Thomas<br />

Stock derzeit mit 25 Punkten<br />

einen guten elften Platz belegt.<br />

Mit Urkunden für ihre nunmehr 65jährige<br />

<strong>Verein</strong>streue dankte er teilweise<br />

auch in Abwesenheit Hans<br />

Herold, Christoph Höreth, Hans<br />

Koch, Hans Kragler, Hans Küffner,<br />

Hans Künneth, Franz Micarelli,<br />

Christoph Ohlraun und Eugen Rohmer.<br />

Die Auszeichnung für 60-jäh-<br />

Weihnachtsfeier beim 1. Achterballclub Bayreuth. Foto: red<br />

Sportlerehrung der Stadt Bayreuth<br />

statt, Daniel Heublein wurde für<br />

seine Leistung in der Billardsport-<br />

Jugend-Einzelmeisterschaft mit der<br />

Bronze-Medaille geehrt. Hier gilt<br />

auch wieder ein Dank unseren Trainern,<br />

Hajo Vlachos, Daniel Jähn,<br />

Thomas Nehler, Michael Heublein.<br />

Gründungsmitglieder sowie 60- und 65-jährige Mitgliedschaft.<br />

Hinten stehend: Höreth, Küffner, Gütschel, Bauerfeind<br />

1. Vorsitzender, Rüppel 3. Vorsitzender. Vorne sitzend:<br />

Kragler, Rohmer, Künneth und Koch.<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Außerdem geht der Dank an Daniel<br />

Heublein der immer als Aushilfe die<br />

Jugendtrainiert.UnserKicker-Team,<br />

die Foos Fighters Bayreuth, feierten<br />

schon ihr Einjähriges im ACB und<br />

sind im Tischfußball in die Landesliga<br />

aufgestiegen. Außerdem bedanktesichMarionHeubleinbeiden<br />

fleißigen Helfern, die die Veranstaltungen<br />

des <strong>Verein</strong>s vorbereiten<br />

und unterstützen. Und nicht zuletzt<br />

auch bei dem Sponsor Peter Herzog,<br />

der leider nicht an der Feier teilnehmenkonnte.<br />

NachdemEssengabesfürdieKinder<br />

Weihnachtsgeschenke und auch die<br />

Vorstände Marion Heublein und<br />

Phillip Eisemann erhielten ein<br />

Dankesgeschenk für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz für den <strong>Verein</strong>.<br />

Dann kam das, worauf die alten Hasen<br />

schon lange gewartet haben, das<br />

alljährliche Weihnachtsbingo, bei<br />

dem es diese Jahr wieder tolle Preise<br />

zugewinnengab. red<br />

rige Mitgliedschaft wurden Karl Baer,<br />

Heinz Biersack, Karl-Heinz Götschel<br />

und Richard Vogel geehrt. Auf<br />

55 Jahre im FC Creußen blicken<br />

Norbert Barnert, Hans-Günter Löhr<br />

und Siegfried Potzel zurück, während<br />

Guenther Richter für 50-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt wurde.<br />

Die Auszeichnung für 40-jährige<br />

<strong>Verein</strong>streue ging an Roland Sachs,<br />

Christa Schmidt, Adolf Schmitzer<br />

und Ulrike Weih, für 30-jährige Mitgliedschaft<br />

an Rosemarie Gebhardt,<br />

Margarete Gräbner, Thomas<br />

Kolb, Peter Kragler, Raimund Pöhlmann,<br />

Matthias Tauber und Stefan<br />

Vizethum. Für 20 Jahre im <strong>Verein</strong><br />

wurden schließlich Hans Abel, Marianne<br />

Abel, Christa Dietel, Maonika<br />

Fick, Claus Gäbler, Elfriede<br />

Gäbler, Karin Hopf, Manuel Kirchbach,<br />

Marianne Küffner, Ulrike Luitz,<br />

Jürgen Militzer und Emil Rohmer<br />

ausgezeichnet. sm


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Creußen<br />

Jugendrotkreuz<br />

Wenn das Jugendrotkreuz (JRK) in<br />

Creußen zu seiner Weihnachtsfeier<br />

einlädt, dann werden Sitzplätze<br />

Mangelware. Mit einem vorweihnachtlichen<br />

Programm, dem Besuch<br />

des Nikolauses und einer großen<br />

Tombola wurde ein buntes<br />

Programm geboten, bei dem auch<br />

Ehrungen durchgeführt wurden.<br />

Das katholische Gemeindehaus in<br />

Creußen war fast bis auf den letzten<br />

Platz besetzt. Höhepunkte waren<br />

unter anderem eine Weihnachtsaufführung<br />

und musikalische<br />

Darbietungen. Natürlich durfte<br />

der Besuch des Nikolauses nicht<br />

fehlen. Gleich zu Beginn seiner Ansprache<br />

legte er seine Rute zur Seite,<br />

weil ihm vom JRK Creußen nur<br />

Gutes zu Ohren kam.<br />

Creußens Bürgermeister Harald<br />

Mild brachte eine Weihnachtsgeschichte<br />

mit, die zum Nachdenken<br />

anregte -über den wahren Sinn des<br />

Weihnachtsfestes. Zusammen mit<br />

Die Geehrten mit Creußens Bürgermeister Harald Mild (rechts) und dem Leiter der Jugendarbeit<br />

im BRK-Kreisverband Bayreuth, Albrecht Sonntag (zweiter von links). Foto: red<br />

demLeiterderJugendarbeitimBRK-<br />

Kreisverband Bayreuth, Albrecht<br />

Sonntag, führte er im Anschluss Ehrungen<br />

für verdiente Mitglieder<br />

durch. Insgesamt sieben Mädchen<br />

und Frauen wurden mit dem Leistungsabzeichen<br />

des JRK ausge-<br />

Creußen<br />

SV Lindenhardt<br />

Große Augen der Kinder bei der<br />

Weihnachtsfeier Bei der diesjährigen<br />

Weihnachtsfeier der E-Jugend<br />

des SV Lindenhardt konnten sich die<br />

Kinder doppelt freuen. Neben Regenjacken,<br />

die der Förderkreis des<br />

SV Lindenhardt der Mannschaft<br />

sponserte, bekamen sie auch noch<br />

einen neuen Satz Trikots. Dieser<br />

wurde von Franz Hauenstein Firma<br />

Intermetall gestiftet. Nun können<br />

die Spieler, neu eingekleidet,<br />

in die nächste Saison starten.<br />

Um die Jugendarbeit des SV Lindenhardt<br />

noch einige Jahre weiterführen<br />

zu können, werden noch<br />

Spieler benötigt. Wer Lust hat, in einem<br />

Team zu spielen, wo Zusammenhalt,auchbeiNiederlagen,groß<br />

geschrieben wird und im Jahr 2002<br />

geboren ist, kann sich bei Jürgen<br />

Eckert Tel. 09246/98 09 23 oder<br />

Wolfgang Fudalla Tel. 09246/5 00<br />

melden. red<br />

zeichnet. Madeleine Keller, Susanne<br />

Meyer und Stephanie Roder<br />

erhielten die Ehrung für ihre Verdienste<br />

um die Jugendarbeit und<br />

Betreuung der Mitglieder. Mit Petra<br />

Keller, Gabriele Polleter, Elfriede<br />

Roder und Helga Tuma er-<br />

13<br />

hielten erstmals auch Mütter von<br />

Mitgliedern das Leistungsabzeichen.<br />

Auch Regina Meyer, Leiterin<br />

des Creußener Jugendrotkreuzes,<br />

wurde geehrt. Sie erhielt das Abzeichen<br />

für 30 Dienstjahre im JRK.<br />

red<br />

Trikotübergabe mit Sponsor Franz Hauenstein (rechts), den beiden Trainern Jürgen Eckert<br />

(links) und Wolfgang Fudalla (Mitte) sowie Spielführer Nico Fudalla. Foto: red


14<br />

Creußen<br />

Schützenverein Haidhof<br />

Viel Freude bereiten derzeit die<br />

Haidhofer Jungschützen ihrem Jugendleiter<br />

Achim Weih. Dies kam<br />

auch bei der kürzlichen Königsfeier<br />

zum Ausdruck, als er an seine<br />

Schützlinge Alexa Bayerlein, Jutta<br />

Freiberger,Dominik,JanineundNico<br />

Schaller, sowie Lena Weidinger, die<br />

goldene Jugend-Leistungsnadel des<br />

Deutschen Schützenbundes überreichenkonnte.<br />

AuchimKonzertder<br />

Großen mischen die Joungsters<br />

kräftig mit. Jutta Freiberger<br />

schnappte beim Pokalschießen den<br />

RoutiniersdenPatenpokalweg.<br />

Bei den Rundenwettkämpfen des<br />

Schützengaues schlägt sich die<br />

zweite Garnitur, die mit Jutta Freiberger,<br />

Janine Schaller, Alexa Bayerlein<br />

und Dominik Schaller, nur aus<br />

Jungschützen besteht, in der Kreisliga<br />

mit 11:3 Punkten und Platz zwei<br />

hervorragend. Mit 380 Ringen hat<br />

Jutta Freiberger im letzten Wettkampf<br />

einen neuen persönlichen<br />

Rekordaufgestellt.DasHighlightder<br />

Haidhofer Schützenjugend im ab-<br />

gelaufenen Jahr war freilich der Titelgewinn<br />

im Sommer und die Krö-<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Das Foto zeigt die Haidhofer Schützenjugend mit Jugendleiter Achim Weih (hinten rechts)<br />

und die vier jüngsten Schützen (vorne von links), Nico Schaller, Justin Buschbeck, Anna Maria<br />

Freiberger und Michael Kugler. Foto: Mann<br />

Creußen<br />

Königlich Privilegierte<br />

Schützengilde<br />

Vor sieben Jahren übernahm Gerd<br />

Seufert von Hans Böhmer das<br />

höchste Amt der königlich-privilegierten<br />

Schützengesellschaft<br />

Pegnitz. Zehn Jahre lang zuvor war<br />

Seufert Schatzmeister des <strong>Verein</strong>s.<br />

Während der Weihnachtsfeier im<br />

Schützenhaus konnte er von seinem<br />

Vorgänger und jetzigem stellvertretendem<br />

Gauschützenmeister<br />

Hans Böhmer für die 40-jährige<br />

<strong>Verein</strong>szugehörigkeit auch mit den<br />

goldenen Ehrennadeln des Deutschen<br />

Schützenbundes (DSB) und<br />

des Bayerischen Sportschützenbunds<br />

(BSSB) ausgezeichnet werden.<br />

Zehn Jahre länger als Seufert<br />

ist Waltraud Hartmann dabei. Sie<br />

wurde ebenso wie der abwesende<br />

Ludwig Weber, der aus Regensburg<br />

Grüße ausrichten ließ, für 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft geehrt. Die silbernen<br />

Ehrennadeln des DSB und des<br />

BSSB für die 25-jährige <strong>Verein</strong>streue<br />

erhielten Iris Bergmann, Alfred<br />

Ströhlein und Robert Neubauer.<br />

Wie Seufert selbst sagte,<br />

brauche der <strong>Verein</strong> eine gute Mischung<br />

aus vielen älteren und jüngeren<br />

Mitgliedern. Das meiste habe<br />

er von den Älteren gelernt, betonte<br />

der Schützenmeister, der<br />

gleichzeitig an die Fahnenweihe vor<br />

15 Jahren erinnerte und dazu den<br />

Troschenreuther Schützenmeister<br />

Werner Wegener als Paten begrüßte.<br />

Die Gauehrennadel in<br />

BronzefürbesondereVerdiensteum<br />

das Schützenwesen und um den<br />

<strong>Verein</strong> verlieh Seufert an Thomas<br />

Lechner, der nicht nur in sportlicher<br />

Hinsicht sehr aktiv ist, sondern<br />

ebenso im <strong>Verein</strong> mitarbeitet.<br />

Ganz besonders stolz ist Seufert auf<br />

den erst 13-jährigen Alexander<br />

Waiblinger, der als Langbogen-<br />

nungvonJanineSchallerzurBezirks-<br />

Jugendkönigin. hm<br />

Schützenmeister Gerd Seufert (ganz rechts), der für 40 Jahre<br />

geehrt wurde und Waltraud Hartmann (Zweite vorne rechts),<br />

die dem <strong>Verein</strong> seit 50 Jahren die Treue hält. Foto: Weichert<br />

schütze in der Schülerklasse den Titel<br />

als Bezirksvizemeister in dieser<br />

Disziplin nach Pegnitz holte. Auch<br />

Bürgermeister Manfred Thümmler<br />

war gekommen um den Geehrten<br />

zu gratulieren. tw


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Eckersdorf<br />

Reservistenkameradschaft<br />

Günter Knarr ist der neue Schützenkönig<br />

der Reservistenkameradschaft<br />

(RK) Donndorf-Eckersdorf.<br />

Mit einem 295-Teiler konnte<br />

er sich vor Vorsitzendem Erhard Leopold<br />

(377-Teiler) und dessen<br />

Stellvertreter Michael Krug (430-<br />

Teiler) durchsetzen. Knarr wurde<br />

auch mit 69 Ringen erster <strong>Verein</strong>smeister<br />

bei den Reservisten vor<br />

Michael Krug (67 Ringe) und Werner<br />

Mertel (58 Ringe). Erster <strong>Verein</strong>smeister<br />

bei den Schützen wurde<br />

Rainer Lubina mit 86 Ringen vor<br />

Erhard Leopold (57 Ringe) und Richard<br />

Bär (56 Ringe). Lubina sicherte<br />

sich auch mit einem 67-Teiler<br />

den SPD-Pokal vor Schützenkönig<br />

Günter Knarr (409-Teiler)<br />

und Michael Krug (478-Teiler). Den<br />

Schobert-Pokal schoss sich Michael<br />

Krug mit einem 194-Teiler vor<br />

Erhard Leopold (329-Teiler) und<br />

Rainer Lubina (382-Teiler).<br />

Stolz ist die RK auf ihren Michael<br />

Krug. Der schaffte zum vierten Mal<br />

in Folge den Sieg bei den im Zweijahres-Turnus<br />

stattfindenden<br />

Deutschen Meisterschaften und ist<br />

damit der erfolgreichste Einzelwettkämpfer,<br />

seit es den Einzelwettkampf<br />

bei den Reservistenmeisterschaften<br />

gibt. Mit gewohnt<br />

großem Engagement konnten die<br />

Veranstaltungen der RK Donndorf-Eckersdorf<br />

abgehalten werden.<br />

Der ehemalige Bürgermeister<br />

und Stellvertretende Landrat Klaus<br />

Hümmer lobte die rührige Kameradschaft.<br />

Die wartet auch im kom-<br />

14. Verbraucherausstellung<br />

Bauen &Wohnen<br />

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11./12. Februar 2012<br />

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15<br />

Die Reservistenkameradschaft Donndorf-Eckersdorf mit ihrem neuen Schützenkönig und ihren<br />

<strong>Verein</strong>smeistern. Mit im Bild Stellvertretender Landrat Klaus Hümmer und der ehemalige<br />

Bezirksorganisationsleiter Bernhard Krug. Foto: Tomis-Nedvidek<br />

menden Jahr wieder mit einem regen<br />

Programm zum Wohl der Reservisten<br />

und der Großgemeinde<br />

Eckersdorf. So ist unter anderem<br />

am Samstag, 10. Mai, wieder ein<br />

Konzert im Schlosspark in Vorbereitung.<br />

stn<br />

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16<br />

Emtmannsberg<br />

Männergesangverein Birk<br />

Eckersdorf<br />

Soldatenkameradschaft<br />

Alle zwei Jahre wieder lädt der Soldaten-<br />

und Kameradschaftsbund<br />

Neustädtlein am Forst zu einer besinnlichen<br />

vorweihnachtlichen<br />

Feier mit Ehrungen ein.<br />

Was der nur 24 Mitglieder starke<br />

<strong>Verein</strong> unter dem Vorsitz von Reiner<br />

Fischer auf die Beine stellt, kann<br />

sich sehen und auch hören lassen.<br />

Schließlich ist Fischer nicht nur<br />

durch die Mitgliedschaft im gleichnamigen<br />

Duo bekannt. Er führt zusammen<br />

mit seinen Stellvertretern<br />

Karl-Heinz Pöhner und Klaus Fink<br />

den <strong>Verein</strong> mit viel Hingabe. So kann<br />

der Soldaten- und Kameradschaftsbund<br />

eine eigene fünfköpfige<br />

Bläsergruppe vorweisen, die auf<br />

der Weihnachtsfeier so harmonisch<br />

miteinander ertönt, als würde sie<br />

das ganze Jahr über nichts anderes<br />

machen. Fischer greift hier mitreißend<br />

in die Akkordeontasten, zweiter<br />

Vorsitzender Karl-Heinz Pöhner<br />

ebenso wie Klaus Linhardt zur<br />

Ehrungen und ein vorweihnachtliches Programm gab es beim<br />

Soldaten- und Kameradschaftsbund (SKB) in Neustädtlein.<br />

Ausgezeichnet wurden die beiden Vorsitzenden Reiner Fischer<br />

und Karl-Heinz Pöhner sowie Klaus Linhardt –alle drei<br />

sind Mitglied der SKB-Bläsergruppe. Foto: Tomis-Nedvidek<br />

Trompete. Nicht fehlen dürfen dazu<br />

die beiden Posaunisten Heinrich<br />

Bäuerlein und Konrad Thaufelder.<br />

Augenzwinkernd ging es hingegen<br />

beim Weihnachtswunsch zu. Die<br />

ungewöhnlichen Stellen, an denen<br />

die Gattin geküsst werden wollte,<br />

erwiesen sich hier als Teneriffa,<br />

Mallorca und Madeira. Ob alpenländisch<br />

oder heimatlich-fränkisch<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

ImRahmen seiner Weihnachtsfeier, konnte der Männergesangverein Birk zwei Sänger für langjährige, aktive Mitgliedschaft<br />

auszeichnen. Wie Vorsitzender Reiner Zimmermann betonte, kommt es gerade in solch kleinen Gesangvereinen<br />

auf einen regelmäßigen Besuch der Gesangsstunden an, um singfähig zu bleiben. Diesen konnte er den beiden Geehrten bescheinigen.<br />

Zimmermann überreichte Thomas Zapf aus Birk die Ehrennadel in Silber und eine Urkunde, für 25 Jahre aktives<br />

Singen im <strong>Verein</strong>. Norbert Distler erhielt die Ehrennadel in Bronze für zehn Jahre aktives Singen. Vergeben werden<br />

diese Auszeichnungen vom Fränkischen Sängerbund. Foto: red<br />

- hier wurde musikalisch viel geboten.<br />

So durfte auch das Duett Wer<br />

klopfet an von Erika und Reiner Fischer<br />

nicht fehlen. Manuela Semmelmann<br />

philosophierte über die<br />

Buchstaben in Weihnacht.<br />

Feierlich geehrt wurden mit der<br />

Treuenadel für 40 Jahre der Vorsitzender<br />

Reiner Fischer und der<br />

zweite Vorsitzende Karl-Heinz<br />

Pöhner. Die Treuenadel für 25 Jahre<br />

bekam Klaus Linhardt. Leider<br />

verhindert war Roland Eisenhuth. Er<br />

sollte für ein Vierteljahrhundert als<br />

Böllerschütze mit dem seltenen<br />

Verdienstkreuz I ausgezeichnet<br />

werden. Ein Dankeschön gab es<br />

auch an engagierte Lindenfesthelfer.<br />

Bei den Ehrungen sprangen die<br />

Kassierer Helmut Rapp und Horst<br />

Kilian beherzt mit in die Bresche,<br />

nachdem die Bürgermeisterin verhindert<br />

war und der dritte Vorsitzende<br />

das gemeinsame Essen zubereitete.<br />

stn


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Fichtelberg<br />

Schützengesellschaft<br />

Tell Neubau<br />

Die Ereignisse im Sportjahr der<br />

Schützengesellschaft Tell Neubau<br />

schließen mit dem traditionellen<br />

und festlichen Königs- und Ehrenabend<br />

mit der Proklamation der<br />

Könige.<br />

Der Königsabend wurde heuer<br />

zweigeteilt. Einmal in den vereinsinternen<br />

Teil, für besondere Ehrungen<br />

und in den sportlichen Teil,<br />

dessen Höhepunkt die Vorstellung<br />

der Majestäten war.<br />

Bei den Ehrungen moderierte Ehrengauschützenmeister<br />

Franz<br />

Leichtl den Abend souverän, wurde<br />

zunächst aber erst selbst geehrt.<br />

Vor zwölf Jahren wurde die Theatergruppe<br />

der Schützengesellschaft<br />

von Franz und Helga Leichtl ins Leben<br />

gerufen. Inzwischen sind die<br />

ausverkauften Vorstellungen weit<br />

Gefrees<br />

Schützenverein<br />

Statt Bescherung gab es beim Witzleshofer<br />

Zimmerstutzen- und<br />

Schützenverein unter dem Vorsitz<br />

von Stefan Wolf am Weihnachtsbaum<br />

die Krönung ihrer neuen Majestäten.<br />

Schützenkönig wurde mit<br />

einem 38,6-Teiler Erich Kollera. Die<br />

Knackwurstkette bekam Justin Heller.<br />

Jungschützenkönigin wurde die<br />

17-jährige Miriam Schwab mit einem<br />

21,0-Teiler. Die Knackwurstkette<br />

bekam Lena Puchta vor Felix<br />

Kießling. Pistolenprinz wurde<br />

Zweiter Schützenmeister Bernd<br />

Schmidt mit einem 189,5-Teiler. Die<br />

Knackwurstkette bekam Max Petzold,<br />

Erster Schützenmeister Robert<br />

Bergner schoss sich auf Platz 3. Die<br />

Knesebeck-Kette tragen darf Georg<br />

Sandmeir für 29 geschossene Ringe.<br />

Er sicherte sich auch beim Schuss<br />

auf die Ehrenscheibe Platz 1mit einem<br />

58, 2-Teiler vor Gerfried Neudert.<br />

Das aktuelle Königshaus der Schützengesellschaft Tell Neubau:<br />

von links Pistolenkönig Josef Reichenberger, (Pistolenvizekönig<br />

Alexander Mühlhardt war leider am Königsabend<br />

verhindert), Vize-Schützenkönigin Elisabeth Zapf, Vorstands-vorsitzender<br />

Sigmund Kellner, Jugend-Vizekönigin<br />

Jasmin Ferlein, Jugendkönig Lucas Nickel, Schützenkönig Sebastian<br />

Voit und 2. Vorstand Markus Nickel. Foto: red<br />

Königsproklamation am Christbaum: der Zimmerstutzen- und<br />

Schützenverein Witzleshofen krönte seine neuen Majestäten<br />

im Rahmen einer Weihnachtsfeier. Links im Bild Vorsitzender<br />

Stefan Wolf. Foto: Tomis-Nedvidek<br />

Lena Puchta sicherte sich den Jugendpokal<br />

1 (97,6-Teiler) und 3<br />

(592,7-Teiler), der Jugendpokal 2<br />

(76,9-Teiler) ging an Johannes<br />

Hahn. Lena Puchta gewann auch die<br />

Jugendserie mit 45,5 Ringen vor<br />

Theresa Puchta (42-1 Ringe). Bei der<br />

Schützenserie gewann Gerfried<br />

Neudert mit 49,1 Ringen vor Georg<br />

Wolf. Der Pistolenpokal ging für<br />

17<br />

über die Fichtelberger Grenzen hinaus<br />

bekannt und beliebt. In diesem<br />

Jahr galt es, die Schauspieler der<br />

ersten Stunde, die bis zum heutigen<br />

Tag aktiv dabei sind, zu ehren.<br />

Christine Bleyer, Erich Flessa sowie<br />

die Intendanten Helga und Franz<br />

Leichtl selbst, wurden unter großem<br />

Beifall von der <strong>Verein</strong>sbereichsleiterin<br />

Sibylle Hellmann für zwölf<br />

Jahre unermüdliche Theaterarbeit<br />

geehrt. Ehrenvorstand Leichtl<br />

übernahm nun wieder die Führung<br />

und überreichte anschließend die<br />

Silberne Ehrennadel in Dank und<br />

Anerkennung an die erste Gaudamen<br />

und Jugendleiterin Christa<br />

Häußinger für ihre engagierte und<br />

pflichtbewusste, korrekte Arbeit im<br />

Schießsport verbunden mit ihrer<br />

freundlichen und herzlichen Art. red<br />

48,0RingeanMaxPetzoldvorBernd<br />

Schmidt. Schmidt sicherte sich mit<br />

10,2 Ringen Platz 1 bei der Gedächtnisscheibe.<br />

Den Damenpokal<br />

holte sich mit einem 275,4-Teiler<br />

Anja Wolf. Weitere Pokalsieger sind<br />

Horst Zeitler (Pokal 1: 114,6-Teiler),<br />

Georg Wolf (Pokal 2: 197,4-Teiler)<br />

und Nadine Manger (Pokal 3: 113,0-<br />

Teiler). Beim Schuss auf die Geflügelscheibe<br />

gewann Georg Sandmeir<br />

die Gans, Georg Wolf die Ente.<br />

Das Leistungsabzeichen des Bayerischen<br />

Sportschützenbundes in<br />

Gold bekam Gerfried Neudert. Das<br />

in Silber bekamen Bernd Schmidt,<br />

Günther Hofmann und Robert<br />

Bergner. Leistungsabzeichen des<br />

Deutschen und Bayerischen Sportschützenbundes<br />

gingen in Silber an<br />

Robert Bergner, in Bronze an Gerfried<br />

Neudert, Bernd Schmidt, Günther<br />

Hofmann und Julian Kießling.<br />

stn


18<br />

Gesees<br />

VdK Ortsverband<br />

Glashütten<br />

CSU-Ortsverband<br />

Den Erlös aus dem vom CSU Ortsverband<br />

Glashütten organisierten<br />

Nikolausdienst spendiert die politische<br />

Gruppierung seit Jahren an<br />

Nachwuchsorganisationen in der<br />

Gemeinde. In diesem Jahr ging die<br />

Summe von 500 Euro an die Ökumenische<br />

Jugend, die seit Jahrzehnten<br />

alljährlich eines der größten<br />

Zeltlager im Landkreis organisiert,<br />

so CSU Ortsvorsitzender Bruno<br />

Heider bei seiner Laudatio bei<br />

der vorweihnachtlichen Veranstaltung<br />

Glashüttener Advent in der<br />

Mehrzweckhalle. Begonnen hat den<br />

Nikolausdienst vor 27 Jahren die<br />

Junge Union. Vor acht Jahren habe<br />

der CSU Ortsverband, so Heider, die<br />

Organisation weitergeführt. Seit<br />

Jahren als Nikoläuse dabei sind die<br />

beiden Gemeinderäte Michael<br />

Neuner und Andreas Opel sowie<br />

Jürgen Jöbstel, der Vorsitzende des<br />

Maibaumvereins sowie Spartenleiter<br />

der TSV-Kegler. dj<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Am Samstag, 10. Dezember, begrüßte<br />

die Vorsitzende Elfriede<br />

Böhner die zahlreich erschienenen<br />

Mitgliederzur zur vorweihnachtlichen<br />

Feier im festlich<br />

geschmückten Saal der<br />

Gastwirtschaft zum letzten<br />

Postreiter in Spänfleck. Mit<br />

Pfarrerin Hopperdietzel<br />

stimmten die Gäste das Weihnachtslied<br />

Oh du Fröhliche an.<br />

Anschließend sorgten die Geseeser<br />

Bäsla mit besinnlichen<br />

Weisen, umrahmt von einer<br />

Weihnachtsgeschichte vorgetragen<br />

von Pfarrerin Hopperdietzel,<br />

für vorweihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

Zum Abschluß der Feier gab<br />

es für alle über 70-jährigen einen<br />

Weihnachtsstollen als Geschenk.<br />

Mit dem Lied Stille<br />

Nacht,heilige Nacht endete die<br />

Veranstaltung. red Unser Bild zeigt die "Geseeser Bäsla". Foto: red<br />

Den Erlös von 500 Euro aus dem Nikolausdienst übergab CSU-Ortsvorsitzender Bruno Heider<br />

(Vierter von links oben) an die Vertreter der Ökumenischen Jugend Glashütten mit Markus<br />

Kulisch (rechts) an der Spitze. Links die beiden Nikoläuse Michael Neuner und Andreas<br />

Opel sowie Bürgermeister Werner Kaniewski (zweiter von rechts). Foto: Jenß


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Haag<br />

Soldatenkameradschaft<br />

Beim diesjährigen Königsschießen<br />

der Soldatenkameradschaft hatte<br />

Rosi Trinkies mit einem 105-Teiler<br />

die Nase vorn und sicherte sich die<br />

Königswürde vor dem Adjutanten<br />

Günter Kolb (126-Teiler). Bei der<br />

Übergabe der Königswürde konnte<br />

die frischgebackene Königin dann<br />

wegen eines Krankenhausaufenthaltes<br />

zum Bedauern aller nicht anwesend<br />

sein. Roland Kasel kam beim<br />

Schießen um den Berthold-Seeser-<br />

Wanderpokal mit 174 Ringen auf<br />

Platz eins. Robert Bayerlein erkämpfte<br />

sich mit einem 304-Teiler<br />

den Jutta-Hacker-Pokal. Mit einem<br />

292-Teiler sicherte sich Roland Kasel<br />

den Sieg beim Schießen um den<br />

Soldatenkameradschaftswanderpokel.<br />

Schützenpokalssieger wurde<br />

miteinem121-TeilerUweBauer.Den<br />

Gewinn des Horst-Kasel-Pokals sicherte<br />

sich mit einem 118-Teiler<br />

Martin Kasel. Beste Schützin beim<br />

Harsdorf<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Das Gartenjahr 2011 war nach den<br />

Worten von Gabriele Feulner, der<br />

Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins,<br />

kein einfaches, aber<br />

doch ein gelungenes Jahr. In der Abschlussveranstaltung<br />

wurden auch<br />

dieschönstenEinzelanwesenfürdas<br />

laufende Jahr prämiert. Kreisvorsitzender<br />

Günther Reif referierte mit<br />

einem Dia-Vortrag zum Thema Der<br />

Apfel, die Frucht aus dem Paradies.<br />

Vorsitzende Gabriele Feulner<br />

erwähnte in ihrem Bericht die Apfelblütenfahrt<br />

nach Gräfenberg.<br />

Dazu erfolgte auch eine interessante<br />

Stadtbesichtigung mit dem<br />

Besuch des Uhrenmuseums. Als gelungen<br />

bezeichnete die Vorsitzende<br />

das Herbstfest.<br />

Vom <strong>Verein</strong> wurden wieder verschiedene<br />

Einsätze im öffentlichen<br />

Bereich vorgenommen. Am<br />

neuen <strong>Verein</strong>s-grundstück wurden<br />

bereits die ersten Bäume und<br />

Sträucher gepflanzt. Bei dem Wett-<br />

Schießen um den Kerstin -und-<br />

Rudolf-Bär-Pokalwar Rosie Trinkies<br />

mit einem 110-Teiler. Roland Kasel<br />

sicherte sich mit einem 133-Teiler<br />

Unser Bild zeigt Bürgermeister Günther Hübner (von links),<br />

Vorsitzende Gabriele Feulner, Adolf und Ima Lauterbach sowie<br />

Nicole und Larissa Böhmer. Foto: Reißaus<br />

bewerb Unser Dorf hat Zukunft hat<br />

sich auch der Obst- und Gartenbauverein<br />

mit eingebracht und gemeinsam<br />

mit der Gemeinde habe<br />

man sich über die Silbermedaille<br />

beim Bezirkswettbewerb sehr ge-<br />

den Gewinn des BMW-Pokals. Den<br />

Auflegerpokal errang Sybille Seeser<br />

mit 189 Ringen. Aus dem Schießen<br />

um den Bürgermeister Pokal ging<br />

freut. Die Jugendgruppe des Obstund<br />

Gartenbauvereins Harsdorf<br />

wirdkünftigvonCarolinFeulnerund<br />

Michaela Schindler-Eichner geleitet.<br />

Hier wird einmal im Monat<br />

ein Angebot an die Kinder ge-<br />

19<br />

Treffsicherheit bewies Schützenkönigin Rosi Trinkies beim Königschießen der Soldatenkameradschaft<br />

Haag. Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte sie an der Königsfeier nicht<br />

teilnehmen und ist daher nicht im Bild. Die Aufnahme zeigt den Adjutanten Günter Kolb und<br />

die Pokalgewinner. Foto: Schneider<br />

Robert Bayerlein mit einem 105-<br />

Teiler als Sieger hervor. Den Brauerei-Maisel-Pokal<br />

holte sich Martin<br />

Kaselmiteinem68-Teiler. sr<br />

macht. So baute man Vogelscheuchen<br />

und die älteren Kinder<br />

werden bei Pflanzaktionen mit einbezogen.<br />

Auch in diesem Jahr wurden die<br />

schönsten Einzelanwesen ausgewählt.<br />

Dies waren in Sandreuth das<br />

Anwesen der Familie Lauterbach<br />

und in Oberlaitsch das der Familie<br />

Böhmer.<br />

Die Auszeichnung nahm Vorsitzende<br />

Gabriele Feulner gemeinsam<br />

mit Bürgermeister Günther<br />

Hübner vor, der nochmals auf den<br />

Bezirkswettbewerb einging und sich<br />

besonders beim Obst- und Gartenbauverein<br />

Harsdorf bedankte.<br />

Die Gemeinde Harsdorf ist auf die<br />

Silbermedaille und auf den ausgelobten<br />

Sonderpreis des Bayerischen<br />

Bauernverbandes sehr stolz.<br />

Damit haben auch die Bemühungen<br />

um eine umfangreiche<br />

Dorferneuerung ihre Anerkennung<br />

gefunden. red


20<br />

Heinersreuth<br />

SC Altenplos<br />

Auf eine besonders erfolgreiches<br />

und ereignisreiches Jahr sowohl in<br />

sportlicher als auch in gesellschaftlicher<br />

Hinsicht konnten die<br />

Mitglieder des Sportclubs Altenplos<br />

bei ihrer Weihnachtsfeier im<br />

Gasthof Moreth zurückblicken. Für<br />

sein besonderes Engagement in der<br />

Sparte Seniorensport unter der Leitung<br />

von Monika Scheuring erhielt<br />

der <strong>Verein</strong> in diesem Jahr sowohl<br />

auf Kreis- als auch auf Landesebene<br />

eine Auszeichnung im Rahmen<br />

der Stern des Sports-Aktion der<br />

Volks- und Raiffeisenbanken und<br />

des Deutschen Sportbunds. Stolz ist<br />

der <strong>Verein</strong> auch auf seine Fußballabteilung,<br />

in der gleich mehrere<br />

Mannschaften teils ungeschlagen<br />

die Herbstmeisterschaft<br />

errangen.<br />

Mehr als dreißig Kinder erhielten<br />

an diesem Abend ihre Urkunden<br />

zum Sportabzeichen, 15 Erwachse-<br />

Im Bild links: 1. Vorsitzender Werner Kauper und ganz rechts<br />

2. Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt.<br />

ne wurden mit dem Sportabzeichen<br />

in Bronze, Silber und Gold ausge-<br />

zeichnet, darunter erster Vorsitzender<br />

Werner Kauper für die ach-<br />

Heinersreuth<br />

Landjugend Unterkonnersreuth-Cottenbach<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

te erfolgreiche Teilnahme und Evelyn<br />

Wolfrum für 29 erfolgreiche<br />

Teilnahmen.<br />

Auf dem Programm der Feier standen<br />

auch eine Reihe von Ehrungen:<br />

Karl Babl erhielt die BLSV-Verbandsnadel<br />

in Bronze, Joachim<br />

Senftleben Verbandsnadel in<br />

Bronze mit Kranz, Evelyn Wolfrum<br />

die Verbandsnadel in Silber und<br />

Erika Kronefeld die Verbandsnadel<br />

in Gold mit Kranz. Für besondere<br />

Verdienste um den <strong>Verein</strong> wurden<br />

Renate Roß und Willy Brunner geehrt.<br />

Zum Sportler und Spartenleiter<br />

des Jahres 2011 wurde Joachim<br />

Senftleben von der Tischtennisabteilung<br />

gekürt. Zu Ehrenamtlichen<br />

des Jahres 2011 wurden Werner und<br />

Karin Hammon ernannt. Für sein<br />

besonderes Engagement wurde zudem<br />

Horst Roß durch Elisabeth Linhardt<br />

im Namen der Gemeinde<br />

Heinersreuth ausgezeichnet. hes<br />

Die 1923 gegründete Landjugend ist die Älteste in Bayern. 2013 steht bei ihnen das Jubiläum des 90-jährigen Bestehens<br />

an. Schon jetzt wird in der Vorstandschaft über das große Fest diskutiert und Ideen werden gesammelt. Die Vorstandschaft<br />

besteht zurzeit aus dem Vorsitzenden Daniel Netsch, der tatkräftig von Lisa Hacke, Marc Neumeier und Sebastian Kolbe<br />

unterstützt wird. Kassiererin ist Franziska Kolbe, ihr Stellvertreter Daniel Kolb. Das Amt des Schriftführers hat Daniela Lieberwirth<br />

und Matthias Nützel. Philipp Holl und Moritz Hübner sind Beisitzer. Foto: red


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Heinersreuth<br />

Gesangsverein<br />

Zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier<br />

trafen sich die Mitglieder der<br />

Gesangsvereine Heinersreuth und<br />

Altenplos im Jugendraum der<br />

Sporthalle Heinersreuth. Vorsitzender<br />

Manfred Hübsch begrüßte<br />

hierzu auch den Sängergruppenvorsitzenden<br />

Klaus Ringlein und die<br />

Vorsitzende des Gesangsvereins Altenplos,<br />

Ottilie Neuss, die gemeinsamdieEhrungendurchführten.<br />

In einem kurzen Jahresrückblick<br />

listete Hübsch nochmals die zahlreichen<br />

Aktivitäten des <strong>Verein</strong>s auf.<br />

Beginnend mit einer Winterwanderung<br />

im Januar, Liederabende in<br />

Heinersreuth und bei anderen <strong>Verein</strong>en<br />

bis zum glanzvollen Chorkonzert<br />

mit dem Posaunenchor in<br />

der Versöhnungskirche in Heinersreuth.<br />

Nebenbei wurden auch noch<br />

38 Chorproben und die des Männerchores<br />

absolviert. "Für uns war es<br />

ein gutes und ausgefülltes Sängerjahr",<br />

betonte Hübsch. Er bedankte<br />

Unser Bild zeigt (von links): Annemarie Hübsch, Ulrike Bömann, Chorleiterin Ottilie Neuss, Kuni<br />

Müller, Ursula Gareis, Hannelore Körber, Monika Hollweg, Klaus Ringlein und Vorsitzenden<br />

Manfred Hübsch. Foto: Ramming<br />

sich bei all seinen Mitarbeitern, der<br />

alten und neuen Chorleiterin und<br />

überreichte ihnen kleine Aufmerksamkeiten.<br />

Sängergruppenvorsitzender Klaus<br />

Ringlein, er nahm mit dem Vorsit-<br />

Himmelkron<br />

SPD Gössenreuth<br />

Es war ein wehmütiger Jahresabschluss<br />

des SPD-Ortsvereins Gössenreuth,<br />

denn deren Vorsitzender,<br />

Gemeinderat Rudi Gumtow, ließ in<br />

der traditionellen Zusammenkunft<br />

kurz vor Weihnachten verlauten,<br />

dass sich die beiden SPD-Ortsvereine<br />

von Gössenreuth und Himmelkron<br />

zusammenschließen werden<br />

und im neuen Jahr unter einem<br />

gemeinsamen Namen agieren werden.<br />

Im Gemeinderat bilden die<br />

Mitglieder der SPD von Himmelkron<br />

und Gössenreuth ohnehin schon<br />

lange eine gemeinsame Fraktion.<br />

Die Fusion der beiden Ortsverbände<br />

soll am 14. Januar 2012 erfolgen. Mit<br />

Gemeinderat Ottmar Schmiedel<br />

wurde zugleich ein Mitglied geehrt,<br />

das der SPD bereits seit 25 Jahren die<br />

Treue hält. Die Ehrung nahm SPD-<br />

Kreisvorsitzende und MdL Inge Auresvor.<br />

SPD-Ortsvorsitzender Rudi Gum-<br />

zenden die Ehrungen vor, sprach<br />

dass langjähriges Singen im <strong>Verein</strong><br />

Freude mit Gleichgesinnten verbreitet<br />

und den Besuchern einige<br />

unbeschwerte Stunden schenkt.<br />

"ChorprobenundAuftritteerfordern<br />

Ottmar Schmiedel wurde für 25 Jahre zur SPD geehrt. Unser<br />

Bild zeigt von links Himmelkrons SPD-Ortsvorsitzender Günther<br />

Lauterbach, Ottmar Schmiedel, MdL Inge Aures und SPD-<br />

Ortsvorsitzender Rudi Gumtow. Foto: Reißaus<br />

tow hob die gute Entwicklung der<br />

Gemeinde Himmelkron hervor und<br />

dies müsse auch die SPD anerken-<br />

nen. Mit dem Einzug in das Feuerwehrgerätehaus<br />

in Lanzendorf<br />

konnte ein lang gehegter Wunsch<br />

21<br />

einen enormen Zeitaufwand, aber<br />

für den Gesang machen wir dies<br />

gerne", meinte Ringlein. Er sprach<br />

auch das Problem an, jugendliche<br />

Sänger zu gewinnen, was aber in<br />

vielen<strong>Verein</strong>enbesteht. or<br />

der Feuerwehr verwirklicht werden.<br />

Es sei eine gelungene Sache und das<br />

Haus könne sich sehen lassen, sagte<br />

er weiter. Die Feuerwehr hat aber<br />

auch selber ihren Teil dazu beigetragen.<br />

Nach 30 Jahren hat auch die<br />

Feuerwehr Gössenreuth ein neues<br />

Feuerwehrfahrzeug erhalten. Sehr<br />

gut entwickelt habe sich das Baugebiet<br />

Weißmaintal. Man müsse<br />

sich langsam Gedanken über den<br />

zweiten Bauabschnitt machen. Erfreut<br />

sei man über die Verwirklichung<br />

des Geh- und Radweges<br />

Himmelkron-Lanzendorf. Die Ansiedlung<br />

der Firma Mann und Hummel<br />

und deren Neubau sei für die<br />

Gemeinde wie ein Sechser im Lotto.<br />

Gumtow ging noch auf die Maßnahmen<br />

im neuen Jahr ein und<br />

nannte an erster Stelle die Neugestaltung<br />

des Griesplatzes. Darüber<br />

hinaus herrsche im Gemeinderat<br />

herrscheeingutesMiteinander. rei


22<br />

Himmelkron<br />

Turn- und Sportverein<br />

Am Dienstag, 13. Dezember,<br />

hatte die Turn- und Karateabteilung<br />

des Turn- und Sportvereins<br />

(TSV) zur Nikolausfeier<br />

in die Turnhalle geladen. Mehr<br />

als 60 Kinder folgten dem Ruf<br />

zur gemeinsamen Übungsstunde.<br />

Die Begrüßung erfolgte<br />

durch den Abteilungsleiter, der<br />

besonders seine Übungsleiterinnen<br />

und Helfer lobte. Er betonte<br />

auch, dass es nicht mehr<br />

selbstverständlich sei, ein Ehrenamt<br />

auszuüben. Deshalb<br />

gelte allen, die in der Turn- und<br />

Karateabteilung mithelfen, besonderer<br />

Dank. Auch den Eltern<br />

dankte er für ihre Hilfe im Jahr<br />

2011. Nach dem Aufwärmen konnten<br />

sich auch einige Kinder in Karate<br />

versuchen.AlsderNikolausdieHalle<br />

betrat dauerte es eine Weile bis alle<br />

Kinder still waren. Jetzt war es bestimmt<br />

auch einigen Kindern flau im<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Himmelkron<br />

Gartenbauverein Lanzendorf<br />

Einem Brauchtum zufolge treffen<br />

sich die Mitglieder des Gartenbauvereins<br />

Lanzendorf wenige Tage<br />

vor dem heiligen Fest zu einer<br />

vorweihnachtlichen Feier, die ein<br />

anspruchsvolles Programm hat. So<br />

lasen Vorsitzende Linda Fischer und<br />

Ute Schmidt unter anderem lustige<br />

Geschichten über den Kauf von<br />

Christbäumen vor. Nicole Hohla<br />

umrahmtezusammenmitNinaBeck<br />

die Feierstunde musikalisch und<br />

nach dem offiziellen Programm<br />

spielte Kurt Hübsch weihnachtliche<br />

Weisen auf seinem Schifferklavier<br />

Es wurde auch ein Weihnachtsrätsel<br />

durchgeführt, bei dem<br />

es gleich mehrere Sieger gab. Bürgermeister<br />

Gerhard Schneider bezeichnete<br />

den Gartenbauverein als<br />

einen wichtigen Kulturträger in der<br />

Ortschaft Lanzendorf und verwies<br />

hier auf das Aufstellen eines Maiund<br />

Christbaumes sowie die alljährliche<br />

Durchführung einer<br />

Magen, als der Nikolaus begann aus<br />

seinenAufzeichnungenzulesen.<br />

LobenswertfandderNikolaus,dass<br />

dieMädchenaucheigeneIdeenmit<br />

einbringen und auch Kleineren bei<br />

den Übungen helfen. Die Trai-<br />

Zahlreiche Mitglieder des Gartenbauvereins Lanzendorf wurden<br />

für ihre langjährige Treue zum <strong>Verein</strong> geehrt. Vorsitzende<br />

Linda Fischer(fünfte von rechts) und 2. Vorsitzender<br />

Siegfried Molketeller (zweiter von rechts). Foto: Reißaus<br />

Kirchweih, die gemeinsam mit der<br />

Feuerwehr durchgeführt wird.<br />

Schneider betonte, dass im <strong>Verein</strong><br />

sehr viel getan werde und die Ge-<br />

ningsfleißigste war Patricia Kraus.<br />

Bei der ersten Bubengruppe müsse<br />

das Schubsen und Drängeln unbedingt<br />

aufhören, tadelte der Nikolaus.<br />

Die Großen sollten<br />

schneller ruhig sein, wenn etwas<br />

meinde sich auf den Gartenbauverein<br />

Lanzendorf stets verlassen<br />

könne. Kreisvorsitzender Günther<br />

Reif bedauerte, dass die viel zi-<br />

erklärt wird. Toll fand der Nikolaus<br />

die rege Teilnahme am<br />

Leichtathletik-Wettkampf.<br />

Trainingsfleißigster bei der<br />

ersten Gruppe war Franz Taubenreuther<br />

und bei der zweiten<br />

Gruppe Daniel Hofmann,<br />

der bei den Kleinen auch als<br />

Helferdabeiist.<br />

Daniel Hofmann las noch eine<br />

Vorweihnachtliche Geschichte<br />

vor, die vom<br />

Nichtaufgeben handelte und<br />

jedem Mut machen sollte,<br />

stetsweiterzumachen.<br />

Abteilungsleiter Roland Hofmannbedanktesichnochmals<br />

bei den Eltern, Kindern und<br />

besonders bei seinem Übungsleiter-<br />

und Helfer-Team. Für alle<br />

Kinder hatte der Nikolaus noch eine<br />

Kleinigkeit dabei. Die übrig gebliebenen<br />

Geschenktüten wurden<br />

derTafelgespendet. red<br />

tierte stade Zeit längst der Vergangenheit<br />

angehört.<br />

Vorsitzende Linda Fischer nahm zusammen<br />

mit ihrem Stellvertreter<br />

Siegfried Molketeller eine ganze<br />

Reihe von Ehrungen langjähriger<br />

Mitglieder vor. Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden geehrt: Siegfried<br />

Brater, Bernd Breuer, Rudi Cirol,<br />

Dora Degelmann, Hermann Gewinner,<br />

Margarethe Goller, Manfred<br />

Gumtow, Hans Hahn, Renate<br />

Hoppert, Berthold Horn, Gunda<br />

Horn, Reinhard Jahreis, Heinrich<br />

Kauper, Anna-Maria Kretzer, Erna<br />

Lauterbach, Heinz Pöhlmann, Werner<br />

Roßner, Katharina Schertel,<br />

Gerda Schmidt, Gerhard Schmidt,<br />

Reinhard Schmitt, Ilse Tisch, Adam<br />

Wich, Monika Wich und Uwe Wolfrum.<br />

40 Jahre: Franz Blommer, Anneliese<br />

Pösch.<br />

50 Jahre: Karl Hör, Bernhard Ohnemüller.<br />

rei


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Himmelkron<br />

VdK Himmelkron<br />

Die große VdK-Familie des Ortsvereins<br />

Himmelkron feierte kürzlich im<br />

RasthofOpelmiteinpaarfrohenund<br />

besinnlichen Stunden gemeinsam<br />

Advent. Zu dem Gelingen trugen<br />

auch Pfarrer Michael Leicht mit seinen<br />

Gedanken zum Advent sowie<br />

den Regnbogn Engala aus Bayreuth<br />

und dem Praise-Team mit ihrer Betreuerin<br />

Stefanie Meile-Fritz bei.<br />

Vorsitzender Gerold Hunkler nahm<br />

zusammen mit seinem Stellvertreter<br />

Walter Herrmann eine ganze Reihe<br />

von Ehrungen langjähriger Mitgliedervor.VorsitzenderGeroldHunkler<br />

stellte fest, dass 2011 für den Sozialverband<br />

VdK ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr war, denn kein anderer Verband<br />

in Deutschland wächst so rasch und<br />

stetig wie der VdK Bayern. So konnte<br />

im Oktober 2011 das 600 000 Mitglied<br />

begrüßt werden. Hunkler:<br />

Täglich füllen 146 Menschen in<br />

Bayern einen VdK-Mitgliedsantrag<br />

aus. Das ist ein Zeichen für großes<br />

Vertrauen in unseren Sozialverband,<br />

der sich die Menschlichkeit zum<br />

Grundstein seines Handelns gemacht<br />

hat. Auf unsere Mitgliederentwicklung<br />

können wir stolz sein.<br />

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterin-<br />

QR Code scannen und mehr erfahren!<br />

Bei der Adventsfeier des VdK-Ortsverbandes wurden zahlreiche Mitglieder für ihre Treue zum<br />

VdK geehrt. Links VdK-Ortsvorsitzender Gerold Hunkler, der seit 25 Jahren den Ortsverband<br />

führt und dafür auch als VdK-Mitarbeiter geehrt wurde. Foto: Reißaus<br />

nen und Mitarbeiter bilden das<br />

Rückgrat, sind gewissermaßen die<br />

SeelenimSozialverbandVdK.<br />

Das Gefühl, mit anderen zusammen<br />

zu sein und gebraucht zu werden,<br />

bedeutet vielen Menschen mehr als<br />

Geld. Gerold Hunkler dazu: Wenn<br />

jedernurfürsichdengrößtenVorteil<br />

herausholen will, zahlen am Ende<br />

alle drauf. Wir brauchen eine Offensive<br />

der gelebten Nachbarschaft,<br />

der Freundlichkeit, der täglichen<br />

Hilfe. Hunkler betonte ferner, dass<br />

man auch die stillen Helden der Gesellschaft<br />

nicht vergessen sollte.<br />

Zum Beispiel die Menschen, die ihre<br />

Der <strong>Kurier</strong> und BT24 suchen das<br />

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23


24<br />

Hollfeld<br />

BSV Schönfeld<br />

Bei der Weihnachtsfeier des Ballsportvereins<br />

(BSV) Schönfeld wurden<br />

längjährige sowie verdiente<br />

Mitglieder für ihre Zugehörigkeit<br />

und ihre besonderen Leistungen für<br />

den BSV Schönfeld geehrt.<br />

Vorsitzende Renate Göhl und<br />

Hollfeld<br />

Allgemeiner Sportverein<br />

Zum Jahresabschluss nutzen die<br />

Vorsitzenden des Allgemeinen<br />

Sportvereins (ASV) Hollfeld die Gelegenheit,umaufdasvergangeneJahr<br />

zurückzublicken und sich bei vielen<br />

ehrenamtlichen Helfern zu bedanken.<br />

In der Begrüßung von Alfred Arnold<br />

standen vor allem die vielen<br />

ehrenamtlichen Helfer im Mittelpunkt.<br />

Er bedankte sich dabei vor allem<br />

beim Personal, das außerhalb<br />

des sportlichen Bereiches den <strong>Verein</strong><br />

mitLebenerfüllt.<br />

Heinz Weggel ließ als Sportvorstand<br />

nochmals das abgelaufene Jahr Revue<br />

passieren. Zunächst hob er die<br />

außerordentliche Saison der Damenmannschaft<br />

in der Bezirksoberliga<br />

hervor. Ungeschlagen stehen die<br />

Bieberstein-Schützlinge auf dem<br />

ersten Rang und marschieren unbeirrt<br />

Richtung Landesliga, was gleichzeitig<br />

ein erneuter Höhepunkt in der<br />

<strong>Verein</strong>sgeschichte des ASV wäre.<br />

Auch die erste Mannschaft erfüllte in<br />

zweiter Vorsitzender Josef Rottmann<br />

zeichneten eine Vielzahl von<br />

Mitgliedern für zehn Jahre aus. Für<br />

25 Jahre Mitgliedschaft wurden folgende<br />

die folgenden Personen geehrt:<br />

Werner Deinhardt, Erwin<br />

Preissinger, Hans Hirsch, Michael<br />

diesem Jahr die Erwartungen voll und<br />

ganz. Sie belegt zur Winterpause einen<br />

der begehrten ersten acht Plätze,<br />

die zum direkten Erreichen der Bay-<br />

Heinz, Michael Lindner, Gabriele<br />

Schatz und Herbert Schatz, Winfried<br />

Stadtler Burghardt Neubig.<br />

Die Mitglieder der ersten Mannschaft<br />

erhielten eine schöne Trainingstasche<br />

für ihre fußballerischen<br />

Leistungen in der letzten Sai-<br />

ernliga Nord gereichen würden. Die<br />

Neuzugänge wurden bestens integriert.<br />

Die Spieler um die Trainer Heiko<br />

Gröger, Heiko Richter und Matthias<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

son. Besonders wurde hierbei<br />

Schiedsrichter Michael Herrmannsdörfer<br />

hervorgehoben. Er<br />

pfeift in der Landesliga und hat im<br />

letzten Jahr auch die Befähigung erworben,<br />

dass er Schiedsrichter ausbilden<br />

darf. gl<br />

Das Bild zeigt den dritten Vorsitzenden Harald Hoch (von links), Jürgen Krauß (40 Jahre Mitgliedschaft),<br />

Hans Schwarzmann (40 Jahre), Thomas Leßner (15 Jahre), Fabia Rost (15 Jahre),<br />

Werner Schilling (15 Jahre), 1. Vorsitzender Alfred Arnold (25 Jahre) und zweiter Vorsitzender<br />

Heinz Weggel; Im Vordergrund die Engel Lisa Gebhardt und Denise Rether mit Christkind<br />

Nadine Rogner (Mitte). Foto: red<br />

Kellner sowie um die neue, hoch gelobte<br />

Physiotherapeutin Franziska<br />

Taubenreuther, verstehen sichnicht<br />

nuraufdemPlatz. red


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Hollfeld<br />

Schützengesellschaft 1891<br />

Bei der Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft<br />

Hollfeld, war zum<br />

einen mit einem Weihnachtsschießen<br />

sowie mit der Ehrung der<br />

<strong>Verein</strong>smeister 2011 verbunden.<br />

Vom Schützenmeisteramt wurden<br />

folgende Ehrungen vorgenommen:<br />

Meistbeteiligung Übungsschießen:<br />

1. Josef Bayer mit 41 Übungsschießen,<br />

2. Alfred Plößer mit 31 Übungsschießen<br />

3. Roland Wunder mit 29<br />

Übungschießen.<br />

Luftgewehr-Serie Alterklasse: 1. Alfed<br />

Plößer, 2. Winfried Hartl, 3. Josef<br />

Bayer, .Luftgewehr Serie, Schützenklasse:<br />

1. Görl Michael ,2.Wunder<br />

Roland, 3. Richard Spreuer. <strong>Verein</strong>smeister<br />

Teiler: Luftgewehr Teiler<br />

Altersklasse: 1. Josef Bayer, 2.<br />

Alfred Plößer, 3. Winfried Hartl,<br />

Luftgewehr-Teiler Schützenklasse:<br />

1. Michael Görl, 2. Roland Wunder,<br />

3. Richard Spreuer.<br />

Bei der Jugend / Schüler-Serie:<br />

Schüler:1. Antonia Stenglein, 2. Florian<br />

Hopisch. Jugend: 1. Viktor Rechel,<br />

2. Patrick Haas, 3. Adrian Rost.<br />

Schuler/ Jugend Teiler: 1. Antonia<br />

Stenglein 2. Florian Hopisch. Jugend:<br />

1. Viktor Rechel, 2. Patrick<br />

Immenreuth<br />

KAB Immenreuth<br />

Der Seniorennachmittag und die<br />

Weihnachtsfeier der KAB wurden<br />

dieses Jahr gemeinsam im <strong>Verein</strong>sheim<br />

des Sportvereines abgehalten.<br />

Die Vorsitzende Claudia Porst begrüßte<br />

unter den zahlreichen Gästen<br />

im voll besetzten Veranstaltungssaal<br />

des SVI besonders Pfarrer<br />

Markus Bruckner, Bürgermeister<br />

Peter Merkl und die beiden Ehrenvorsitzenden<br />

der KAB Oskar und<br />

Hermine Heinl. Besonders freute sie<br />

sich, dass der immer beliebter werdende<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

Bunte Töne unter Leitung von Gerlinde<br />

Haberkorn sich bereit erklärte,<br />

die musikalische Umrahmung<br />

an diesem Nachmittag zu<br />

übernehmen.<br />

So war es nicht verwunderlich, dass<br />

gleich zum Auftakt ein wahres Potpourri<br />

von Weihnachtsliedern aus<br />

Dutzenden von Kinderkehlen erschallte.<br />

Die erste Kerze brennt, Alle<br />

Jahre wieder und viele andere<br />

weihnachtliche Ohrwürmer gaben<br />

sie den dankbaren Zuhörern zum<br />

Besten. Besonders eindrucksvoll<br />

stelltensieihreWeihnachtsbäckerei<br />

Haas, 3. Adrian Rost. Beim Weihnachtsschießen<br />

wurden folgende<br />

Sieger ermittelt: Geflügelscheibe:<br />

Roland Wunder, Glücksscheibe:<br />

Michael Görl, Meisterscheibe Luftgewehr:<br />

Michael Görl, Jugend Luftgewehr:<br />

Viktor Rechel, Glücks-<br />

vor, wobei die jungen Sänger anschließend<br />

auch gleich ihre Produkte<br />

daraus in Form von Plätz-<br />

25<br />

scheibe Luftpistole: 1. Günther Präcklein<br />

Meisterscheibe Luftpistole:<br />

Günther Präcklein.<br />

Der Gewinner des Weihnachtschießen<br />

und somit der Gewinner<br />

des Hollfelder Eicherla ist Otto<br />

Dippold. gl<br />

Der beliebte Kinder- und Jugendchor Bunte Töne umrahmte die KAB-Weihnachtsfeier, zu<br />

der auch die Senioren der Gemeinde mit eingeladen waren. Foto: mez<br />

chen an die KAB-Mitglieder und die<br />

Senioren aus der Gemeinde verteilten.<br />

mez


26<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Immenreuth<br />

Obst-und Gartenbauverein<br />

Jubilare sind das Gerüst eines<br />

<strong>Verein</strong>s, sagte Gartenbaufachberater<br />

Harald Schlöger bei der Weihnachtsfeier<br />

des Obst- und Gartenbauvereins,<br />

bei der gleichzeitig<br />

fünf Mitglieder für 40-jährige Zugehörigkeit<br />

geehrt wurden. Bürgermeister<br />

Peter Merkl lobte in seinem<br />

Grußwort, die Leistungen der<br />

Gartler und wies darauf hin, dass<br />

die Halle, noch im alten Glanz, nach<br />

der diesjährigen Feier im kommenden<br />

Jahr im neuen Outfit erscheinen.<br />

Die Ehrenurkunde des bayerischen<br />

Landesverbandes, verbunden mit<br />

der goldenen Ehrennadel, überreichten<br />

Wilhelm König, Harald<br />

Schlöger und Bürgermeister Peter<br />

Merkl an die treuen Mitglieder Babette<br />

Dötterl, Konrad Merkl, Hans-<br />

Joachim Richter, Alois Schmid (Döberein)<br />

und Josef Schönfelder<br />

(Plößberg). kr<br />

Kemnath<br />

Ritterbund<br />

Das Weihnachtskapitelum des Ritterbundes<br />

Waldeckh zue Kemenatha<br />

zählt zweifelsohne zu den<br />

Höhepunkten im gesamten Ritterjahr.<br />

Es war ein sehr besinnlicher<br />

Adventsabend beim Ritterbund.<br />

Das zeigte sich auch wieder<br />

am vergangenen Samstag, wo<br />

in der Burgh auf der Feyhöhe richtige<br />

vorweihnachtliche Stimmung<br />

herrschte. Man hätte buchstäblich<br />

eine Stecknadel fallen hören.<br />

Der Zeremoniar Florian von Rosenburg<br />

(Florian Frank) ließ nach<br />

dem normalen Kapitelverlauf zum<br />

Weihnachtskapitelum rüsten.<br />

Großmeister Werner von Podewils<br />

auf Wildenreuth (Werner Ponnath)<br />

hatte wieder ein besinnliches<br />

Programm zusammengestellt,<br />

das sich der vorweihnachtlichen<br />

Zeit anpasste und mit<br />

den sonst bei anderen <strong>Verein</strong>en üblichen<br />

Weihnachtsfeiern nicht vergleichen<br />

lässt. Es wurde extra ei-<br />

Das Bild zeigt Josef Schönfelder (sitzend von links), Babette Döterl und Wilhelm König sowie<br />

Gartenbaufachberaten Harald Schlüger (stehend von links), Bürgermeister Peter Merkl, Konrad<br />

Merkl, Hans-Joachim Richter und Alois Schmid. Foto: Kreuzer<br />

Unser Foto zeigt die Burgmusika: Karin Ponnath (von links),<br />

Martina Schraml, Franziska Ponnath und Laura Schraml, sowie:<br />

Großmeister Werner von Podewils (von rechts), Sebastian<br />

Ponnath und Gerlinde Materne. Foto: Lukas<br />

ne Burgmusika zusammengestellt,<br />

die es in der Besetzung sonst nicht<br />

gibt. Der stellvertretende Großmeister<br />

Wolf vom Seegrund zue<br />

Haunritz (Wolf Veigl) ergriff nun<br />

das Wort und bedankte sich bei allen<br />

Mitwirkenden für diese gefühlvollen<br />

und besinnlichen Feier,<br />

vor allem beim Großmeister, der<br />

für die Zusammenstellung des Pro-<br />

gramms zuzständig war. Großmeister<br />

Werner von Podewils auf<br />

Wildenreuth bedankte sich nun im<br />

letzten Kapitel des Jahres 2011 bei<br />

allen, die sich während des ganzen<br />

Jahres für den Ritterbund in irgendeiner<br />

Form eingebracht haben.BesonderserwähnteerdenAltund<br />

Ehrengroßmeister Peter von<br />

Löwenherz (Peter Goller), der sich<br />

mit seiner Burgfrau immer rührend<br />

um die Burgh kümmere. Dank<br />

zollte er auch den Burgfrauen, die<br />

ihre Recken und den Bund immer<br />

unterstützen und so auch den<br />

heutigen Abend mit Plätzchen und<br />

Kuchen versüßten. Schließlich<br />

stellte er fest, dass ohne das Mitwirken<br />

aller Recken und des Burgrates<br />

das Jahr nicht so harmonisch<br />

verlaufen wäre. Er wünschte<br />

allen Recken und ihren Familien<br />

ein friedvolles Weihnachtsfest<br />

und ein gute und gesunde Jährung<br />

2012. hl


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Kemnath<br />

SV Waldeck<br />

Bei der Weihnachtsfeier des Sportvereins<br />

im Gasthaus Schrembs, begrüßte<br />

Vorstand Hans Wegmann die<br />

erschienen Aktiven und die Helfer,<br />

die während des ganzen Jahres für<br />

den SV im Einsatz waren. Sein besonderer<br />

Gruß galt den Ehrenvorsitzenden<br />

Erwin Heindl, Josef Hörl<br />

und Hans Lukas.<br />

In seinem kurzen Rückblick sagte<br />

Wegmann, dass man sowohl sportlich,<br />

als auch mit den sonstigen Aktivitäten<br />

auf dem Sportgelände<br />

vollkommen zufrieden sein könne.<br />

Die erste Mannschaft habe sich im<br />

Vorderfeld der Tabelle platziert und<br />

hätte, wären die vermeidlichen und<br />

leichtsinnigen Punktverluste nicht<br />

gewesen, durchaus noch besser dastehen<br />

können.<br />

Aber es sind in den restlichen Spielen<br />

der Rückrunde noch alle Möglichkeiten<br />

vorhanden. Auch im<br />

Nachwuchsbereich könnte man<br />

zufrieden sein. Hier gelte beson-<br />

derer Dank Jugendleiter Christian<br />

Lukas und den Betreuern und Trainern.<br />

Es sei aber notwendig die Jugendlichen<br />

bei der Stange zu halten,<br />

um den Nachwuchs für die Erste<br />

sicherzustellen.<br />

Einen Dank sprach er auch an Josef<br />

Hörl aus, der für seine 30-jäh-<br />

rige Tätigkeit als Schiedsrichter im<br />

<strong>Verein</strong> das Verbandsehrenzeichen<br />

in Gold vom Bayerischen Fußballverband<br />

erhalten hat. Zusätzlich<br />

erhielt er eine Urkunde, die vom<br />

BFV-Präsidenten, Rainer Koch, unterschrieben<br />

wurde. Ihn bat der<br />

Vorsitzende noch viele Jahre für den<br />

SVW im Einsatz zu sein und er überreichte<br />

ihm ein kleines Dankeschön<br />

des <strong>Verein</strong>s.<br />

Noch eine freudige Mitteilung hatte<br />

Hans Wegmann zu machen. Dem<br />

zweiten Vorsitzenden Richard Kopp<br />

wurde der Ehrenamtspreis des Bayerischen<br />

Fußballverbandes verliehen,<br />

der im Januar in Wörth an der<br />

Donau überreicht wird. Wegmann<br />

betonte, dass Kopp insbesondere,<br />

was die Unterhaltung des Sportheims<br />

und des Sportgeländes angeht,<br />

immer an vorderster Front<br />

stehe.<br />

Dort ist er Mädchen für alles und<br />

wird dabei von seiner ganzen Familie<br />

unterstützt. Der Vorstand<br />

dankte ihm, zusammen mit dem<br />

Ehrenamtsbeauftragten des SVW<br />

GüntherSchmidundüberreichteein<br />

Geschenk des <strong>Verein</strong>s. Seine Gattin<br />

Gaby erhielt als Zeichen der Anerkennung<br />

einen Blumenstrauß<br />

überreicht. hl<br />

Kemnath<br />

Jugendblaskapelle Kemnath<br />

Dass die Kemnather Jugendblaskapelle<br />

keine Nachwuchssorgen<br />

hat, zeigte sich wieder einmal beim<br />

Jahresabschlusskonzert in der<br />

Mehrzweckhalle. Traditionsgemäß<br />

durften dabei auch die Nachwuchsmusiker,<br />

die erst im Oktober<br />

mit ihrer musikalischen Ausbildung<br />

begonnen haben, ihr Können<br />

zeigen. Unter der Leitung der<br />

stellvertretenden Kapellenleiterin<br />

Tanja Englmann spielte ein elfköpfiges<br />

Ensemble mit Blech- und<br />

Holzbläsern die beiden Stücke Der<br />

fröhliche Musikant und Kling,<br />

Glöckchen klingelingeling. Mit von<br />

der Partie waren auch drei Querflötenschülerinnen<br />

von Janina<br />

Hartmann. Eine Instrumentalgruppe<br />

mit zwei Trompeten und einer<br />

Blockflöte zeigte unter der Leitung<br />

von Elena Rodler und Lena<br />

Reindl ihr Können bei zwei Musikstücken.<br />

Anita Walter, Theresa Hassmann<br />

und Vanessa Fenzl lernen bei ihrer<br />

Flötenlehrerin Janina Hartmann<br />

Querflöte. Renate Müller unterrichtet<br />

Sabine Wolf, Mele Has-<br />

sel, Lena Hecht und Paula Dimper<br />

in Klarinette. Markus Kunz bringt<br />

David Vogel das Schlagzeugspielen<br />

bei. Der ehemalige Kapellenleiter<br />

Werner Rodler betreut den<br />

27<br />

Bei so vielen Nachwuchstalenten braucht die Kemnather Jugendblaskapelle keine Nachwuchssorgen<br />

zu haben.<br />

PosaunistenJohannesPorstundden<br />

Tubaspieler Moritz Schelzke. Florian<br />

Kopp wird von Tanja Englmann<br />

in die Geheimnisse des Tenorsaxophons<br />

eingeweiht. jz


28<br />

Kirchenpingarten<br />

Landjugend Frankenpfalz<br />

Bei der Waldweihnacht der Landjugend<br />

Frankenpfalz hatten sich<br />

trotz ungemütlichen Wetters zahlreiche<br />

Besucher eingefunden.<br />

Die Akteure schafften es mit Spiel,<br />

Gesang, Posaunenmusik und einer<br />

Weihnachtsgeschichte, den Besuchern<br />

einen Ruhepol in der hektischen<br />

Vorweihnachtszeit zu geben.<br />

Die Kinder des Kindergartens Kirchenpingarten<br />

erzählten unter anderem<br />

von den Tieren, welche sich<br />

an der Krippe einfinden.<br />

Besonderen Applaus erhielten die<br />

Schulkinder für das in Mundart vorgetragene<br />

Gedicht "Die Christbaum-spitz".<br />

Bürgermeister Klaus<br />

Wagner wünschte der Landjugend<br />

für die Zukunft alles Gute und dass<br />

es den fleißigen Jugendlichen auch<br />

in den kommenden Jahren gelingen<br />

wird, die Waldweihnacht zu organisieren.<br />

Als besonderes Highlight stattete<br />

Kirchenthumbach<br />

BRK Kirchenthumbach<br />

Auf ein arbeitsintensives wie auch<br />

erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder<br />

der BRK-Bereitschaft zurückblicken.<br />

Bei der Weihnachtsfeier<br />

zog Bereitschaftsleiter Georg<br />

Schatz eine überaus positive Bilanz.<br />

Schatz erinnerte an zahlreiche Aktivitäten<br />

im Sanitätsdienst, an den<br />

Faschingszug in Neustadt an der<br />

Waldnaab, bei Veranstaltungen im<br />

US-Lager Grafenwöhr, beim Städtelauf<br />

Amberg- Weiden und beim<br />

Musikfestival in Rieden. Vertreten<br />

sei die Bereitschaft auch bei kirchlichen<br />

Veranstaltungen gewesen,<br />

beim Bürgerfest in Kirchenthumbach<br />

und beim Volkstrauertag. Das<br />

Fastenessen für die Pfarrei sei aus<br />

der Küche der BRK Bereitschaft gekommen.<br />

Ehrenamtlich hätten sich<br />

einige Mitglieder im Rettungsdienst<br />

und im Notarztfahrdienst engagiert.<br />

Zu kurz gekommen seien auch die<br />

Aus- und Fortbildungen nicht. Themen<br />

seien Demenz mit Doktor<br />

der mit vielen Geschenken bepackte<br />

Nikolaus der romantischen<br />

Eduard Schreglmann sowie<br />

Herzerkrankungen mit Harald<br />

Hutzler gewesen. Elena Kummert<br />

sowie Sabrina und Maximilian<br />

Schatz haben die Prüfung zum Rettungsassistenten<br />

erfolgreich abgelegt.<br />

In seinem Grußwort lobte Bürgermeister<br />

Fritz Fürk an die effiziente<br />

Lichtung im Wald einen Besuch ab.<br />

Geleit gaben ihm Weihnachtselfen<br />

Arbeit der Breitschaft. Fürk bat die<br />

Bereitschaftsmitglieder sich dafür<br />

einzusetzen, damit das Krankenhaus<br />

Eschenbach weiter bestehen kann.<br />

Die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin<br />

Katrin Regler stellte<br />

in ihrem Grußwort das Ehrenamt<br />

heraus und lobte den Einsatz der<br />

Thurndorfer Bereitschaft. Zusam-<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

und Engel auf Pferden, die als Rentiere<br />

geschmückt waren. bs<br />

Im Bild von links: Walter Reif, Georg Schatz, Michael Fronhöfer, Bürgermeister Fritz Fürk, Hartmut<br />

Ordnung, Reinhard Maul, Katrin Regler und Dr. Heike Seibitz. Foto: Fürst<br />

men mit dem Beauftragten für Hilfeleistungssysteme,<br />

Hartmut Ordnung<br />

ehrte er zwei sehr engagierte<br />

Aktive. Seit 25 Jahren leistet Reinhard<br />

Maul Dienst. Dafür wurde ihm<br />

die Silberne Ehrennadel und die<br />

Auszeichnungsspange überreicht.<br />

Seit 15 Jahren leistet Michael Fronhöfer<br />

aktiven Dienst. fü


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Kirchenthumbach<br />

Automobilclub<br />

Es war ein arbeitsreiches, aber auch<br />

erfolgreiches Jahr 2011. Mit diesen<br />

Worten leitete der Vorsitzende des<br />

Automobilclub Kirchenthumbach<br />

(ACK), Theo Tschirschnitz, seinen<br />

Bericht über die abgelaufene Saison<br />

ein. Insbesondere der Clubausflug<br />

zur neuen BMW-Welt in München,<br />

mit dem Besuch des Hundertwasserturmes<br />

in Abensberg, fand so viel<br />

Anklang, dass der Bus binnen weniger<br />

Tage ausgebucht war. Aber auch<br />

die Verkehrssicherheitsarbeit wurde<br />

mit einer Beteiligung an einer<br />

ADAC-Aktion Hallo Auto weiter<br />

vorangebracht. Das Angebot für Jugendliche<br />

von acht bis 18 Jahren im<br />

Jugend-Kart-Slalom fand 2011<br />

starken Anklang. Im kommenden<br />

Jahr sollen zwei neue Karts angeschafft<br />

werden, weil für diese Art<br />

des Motorsports die Geräte jeweils<br />

von den Clubs zur Verfügung gestellt<br />

werden. Die aktiven Motor-<br />

Unser Bild zeigt: Georg Wolf (von links), Harald Helk, Peter Pezoldt,<br />

Anna Tschirschnitz, Barbara Tschirschnitz, Vorsitzenden<br />

Theo Tschirschnitz sowie Fabian Greger (vorne von links),<br />

Sabine Wolf und Philipp Greger. Foto: Fürk<br />

sportler des Clubs haben nicht nur<br />

an Veranstaltungen im gesamten<br />

Bundesgebiet teilgenommen und so<br />

den Namen des Marktes Kirchen-<br />

thumbach weiter bekannt gemacht.<br />

Sie haben auch 2011 wieder tolle<br />

Erfolge erzielt. Erstmals seit Jahren<br />

zählen wieder zwei Fahrer des ACK<br />

Ködnitz<br />

Gesangsverein Fidelia<br />

Seit sage und schreibe 60 Jahren<br />

singt Wilhelm Böhm im Männergesangsverein<br />

Fidelia Kauerndorf<br />

aktiv mit und vielleicht ist es ja der<br />

Name des Gesangsvereins, der den<br />

gebürtigenKauerndorferüberalldie<br />

Jahre mit den Sängern in seinem<br />

Heimatort verbindet. Böhm wurde<br />

vom Vorsitzenden Detlef Kühl mit<br />

einer Urkunde des Deutschen<br />

Chorverbandes ausgezeichnet. Von<br />

den passiven Mitgliedern wurde<br />

Brigitte Kern für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

beim Gesangsverein<br />

Fidelia Kauerndorf und Gunda<br />

Ströhlein für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet. Zum Singen<br />

im Chor ist Wilhelm Böhm als junger<br />

Bub gekommen. Er stamme ja<br />

aus dem früheren Wirtshaus in<br />

Kauerndorf und wenn der Gesangverein<br />

seine Proben hatte, da<br />

habe er immer bedient. Wie sie dann<br />

aus der Schule rauskamen, der Lehrer<br />

war zugleich der Chorleiter,<br />

Unser Bild zeigt von links Helmut Kern, der für seine Frau Brigitte<br />

die Ehrung entgegennahm, Chorleiter Hermann Hamacher,<br />

Wilhelm Böhm, 2. Vorsitzender Reinhold Dippold, Gunda<br />

Ströhlein, Bürgermeister Stephan Heckel und Vorsitzender<br />

DetlefKühl. Foto:Reißaus<br />

wurden sie von ihm angesprochen.<br />

Zu Jedem, von dem er gewusste<br />

hatte, dass er in der Schule gut sin-<br />

gen konnte, sagte er: Du gehst in<br />

die Singstunde. Nachdem er immer<br />

bedient habe, ist er als 16-, 17-jäh-<br />

29<br />

zu den besten Slalomfahrern im<br />

Regionalpokal. Unter den mehr als<br />

150 gewerteten Teilnehmern platzierten<br />

sich Ex-Vorstand Peter Pezoldt<br />

auf Platz elf und Volker Pezoldt<br />

auf Platz 23. Die jungen Damen<br />

standen den Männern in nichts<br />

nach. In der nordbayerischen<br />

ADAC-Junior-Challenge landete<br />

Anna Tschirschnitz auf Platz elf und<br />

ihre Schwester wurde als beste Dame<br />

des Clubs im Auto-Slalom geehrt.<br />

Pokale für die Erfolge in der<br />

Saison 2011 erhielten auch Harald<br />

Helk (Berg-Gleichmäßigkeitsprüfung)<br />

und Oliver Neidull (Rundstrecke).<br />

Die Motorsport-Nachwuchspiloten<br />

im ADAC-Jugend-<br />

Kart-Slalom wurden vom Vorsitzenden<br />

mit Pokalen für ihren Einsatz<br />

und die Erfolge im Regionalpokal<br />

und im Bezirksvergleich<br />

Oberfranken-Oberpfalz (NOB-<br />

Pokal) ausgezeichnet. fü<br />

riger zum Gesangverein gegangen<br />

und hat mitgesungen.<br />

Er ist seither dem <strong>Verein</strong> treu geblieben<br />

und das Singen im Chor ist<br />

für ihn eine gewisse Lebensfreude.<br />

Wenn ich von der Singstunde heimkomme,<br />

sagt meine Frau zu mir, dass<br />

ich ein ganz anderer Mensch bin.<br />

Mir macht das Singen Spaß. Seit nahezu<br />

40 Jahren fährt Wilhelm Böhm<br />

Woche für Woche zur Singstunden<br />

im alten Schulhaus nach Kauerndorf.<br />

Die vorweihnachtliche Feier wurde<br />

wie immer von den Sängern unter<br />

der Leitung von Hermann Hamacher<br />

musikalisch bereichert und<br />

Manfred Richter las eine Weihnachtsgeschichte<br />

vor. Lustig und<br />

zugleich auch gekonnt war der Auftritt<br />

vom Nikolaus, den der Chorleiter<br />

verkörpert. Hermann Hamacher<br />

las dabei seinen Sängern<br />

kräftig und weniger kräftig die Leviten.<br />

rei


30<br />

Kulmain<br />

Kleintierzuchtverein<br />

Auf ein gelungenes <strong>Verein</strong>s- und vor<br />

allem erfolgreiches Züchterjahr<br />

blicktederKleintierzuchtvereinbeim<br />

traditionellen jährlichen Züchterabend<br />

im <strong>Verein</strong>sheim zurück. 1.<br />

<strong>Verein</strong>svorsitzender Helmut Kopp<br />

zog zusammen mit den beiden Ausstellungsleitern<br />

Bruno Fröhler und<br />

Georg König eine sehr positive Bilanz<br />

des abgeschlossenen Zuchtjahres,<br />

das mit der Lokalschau Anfang Dezember<br />

ihren Höhepunkt hatte. Die<br />

<strong>Verein</strong>sführung ehrte die <strong>Verein</strong>smeister,<br />

die bei der gemeinsamen<br />

und gut besuchten Lokalschau für<br />

Kaninchen und Geflügel durch die<br />

Preisrichter ihre Tiere bewerten ließenundsoermitteltwurden.<br />

Helmut Kopp begrüßte zum ZüchterabendalsJahreshöhepunktneben<br />

rund 20 Züchterinnen und Züchtern<br />

besonders die Jugend, die bereits<br />

Freude am Umgang mit Tieren in<br />

vereinsinterne Erfolge ummünzen<br />

konnten. Sein besonderer Gruß galt<br />

2. Bürgermeister Albert Sollfrank. Er<br />

bescheinigte den <strong>Verein</strong>szüchtern in<br />

seinem Grußwort hervorragende<br />

Zuchtarbeit, dem <strong>Verein</strong> guten Zu-<br />

sammenhalt und Kameradschaft. Er<br />

gratulierte den <strong>Verein</strong>smeistern und<br />

freute sich besonders darüber, dass<br />

junge Mitglieder den <strong>Verein</strong> stärken<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

In unserem Bild zu sehen ist Stefan Glaser (dritter von rechts), <strong>Verein</strong>smeister Jugend Stefan<br />

Reindl (dritter von links). Im Bild hinten links: 2. Bürgermeister Albert Sollfrank, ganz<br />

rechts Ausstellungsleiter Bruno Fröhler, Zweiter von rechts: 1. Vorsitzender Helmut Kopp.<br />

und sich aktiv an der Zucht beteiligen<br />

und der <strong>Verein</strong> sich aktiv am vielfältigen<br />

<strong>Verein</strong>s- und Gemeindeleben<br />

beteiligt.<br />

Ködnitz<br />

Gartenbauverein Fölschnitz-<br />

Kauerndorf<br />

Der Gartenbauverein Fölschnitz/<br />

Kauerndorf war auch im zurückliegenden<br />

<strong>Verein</strong>sjahr wiederum sehr<br />

aktiv. Das ging nicht nur aus dem Rechenschaftsbericht<br />

des Vorsitzenden<br />

Peter Woerfel hervor, sondern auch<br />

Bürgermeister Stephan Heckel würdigte<br />

die engagierte Arbeit der Gärtler<br />

auch in öffentlichen Bereichen. Der<br />

<strong>Verein</strong> zählt gegenwärtig 215 Mitglieder<br />

und im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />

standen die<br />

Preisverleihung für die schönsten<br />

Einzelanwesen und die Ehrung für<br />

langjährigeMitgliedschaft.<br />

Georg Bräuner erstattete den Kassenbericht<br />

und zeigte auf, dass der Gartenbauverein<br />

über mehr Vermögen<br />

verfügt als so manches Land in Europa.<br />

Bürgermeister Stephan Heckel lobte<br />

Sie wurden für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Von<br />

links Vorsitzender Peter Woerfel, Gisela Albrecht, Kreisvorsitzender<br />

Günther Reif, Margot Pittroff, 2. Vorsitzende Barbara<br />

Semlinger, Monika Müller, Bürgermeister Stephan Heckel<br />

und Max Mayer. Foto: Reißaus<br />

vor allem die reibungslose Zusammenarbeit<br />

mit dem Gartenbauaverein.<br />

Es werde Vieles miteinander abgestimmt<br />

und der <strong>Verein</strong> übernehme<br />

dabei immer wieder Arbeiten, die eigent-lich<br />

der Gemeinde Ködnitz obliegen.<br />

Bürgermeister Heckel: Unsere<br />

Gartenbauvereine sorgen dafür, dass<br />

sich unsere Ortschaften vernünftig<br />

präsentieren. Es gelingt dabei auch hin<br />

und wieder, Schandflecke zu beseitigen.<br />

Auch Heckel dankte in diesem<br />

ZusammenhangbesondersderFamilie<br />

Schieber. Kreisvorsitzender Günther<br />

Reif bescheinigten dem Gartenbauverein<br />

eine gute Arbeit: Das ist ein tolle<br />

Sache, was ihr hier auf die Beine stellt.<br />

Die Pflege der öffentlichen Bereich ist<br />

sehr wichtig, damit diese Orte auch<br />

liebens-undlebenswertbleiben. rei


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Kulmbach<br />

SPD-Distrikt Weiher-Mangersreuth<br />

Seit 50 Jahren gehört Heinz Hübner der SPD an. Bei der Weihnachtsfeier des SPD-Distrikts Weiher-Mangersreuth wurde er<br />

von der SPD-Kreisvorsitzenden MdL Inge Aures, von Ortsvereins- und Stadtratsfraktionsvorsitzenden Ingo Lehmann und<br />

von der Distriktsvorsitzenden Christina Flauder geehrt. "Du warst immer einer, der da war, wenn man ihn gebraucht hat", betonte<br />

Christina Flauder. Inge Aures und Ingo Lehmann dankten dem Jubilar für die Treue zu SPD und bezeichneten ihn einhellig<br />

als "Vorbild". Unser Foto zeigt Inge Aures (von links), Ingo Lehmann, Heinz Hübner und Christina Flauder.<br />

Marktschorgast<br />

Kleintierzuchtverein<br />

Wer ist der Schönste in seinem Harem?JedenfallshattederPreisrichter<br />

Franz Friedl, keine leichte Aufgabe<br />

auf der Lokalschau des Kleintierzuchtvereins<br />

Marktschorgast in der<br />

ASV-Turnhalle. Der Hahn von Lena<br />

Greim aus Marktschorgast und der<br />

von Dominik Seifert aus Kupferberg,<br />

lieferten sich in ihrem farbenprächtig<br />

schimmernden Federkleid ein<br />

Kopf an Kopf-Rennen. Beide Gockel<br />

erhielten die Note Hervorragend.<br />

Letztlich entschied die Anzahl der<br />

ausgestellten Tiere über die Meisterschaft.<br />

So heißt der Jugendvereinsmeister<br />

auf Hühner Dominik<br />

Seifert und die Geschwister Lena und<br />

Anna Greim sind die Vize. Ich bin natürlich<br />

stolz auf meinen Gockel,<br />

freute sich Dominik und ereiferte<br />

sich: Das Züchten macht schon Spaß.<br />

Besonders interessant ist zu beobachten,<br />

wie sich die Tiere entwickeln.<br />

Natürlich brauche ich noch Unter-<br />

Die Jungzüchter und <strong>Verein</strong>smeister auf Hühnern (von links)<br />

Lena Greim, Dominik Seifert und Anna Greim mit ihren farbenprächtigen<br />

Gockel (Hähnen). Foto: Preißinger<br />

stützung. Da hilft mir schon meine<br />

Mama Sandra. Dankbar bin ich dem<br />

Michael Greim, dem Vorsitzenden<br />

des Kleintierzuchtvereins Markt-<br />

schorgast, der mich aufs Züchten<br />

gebracht hat. Wir gönnen schon dem<br />

Dominik den Sieg, meinten Lena und<br />

Anna, wenns gleich eng zu ging. Erst-<br />

31<br />

mals hat Anna, die mit sechs Jahren<br />

jüngste Züchterin, ausgestellt. Mir<br />

gefällt mein Zwerg Langschan in seinem<br />

goldenen Gefieder besonders.<br />

FürdieBewertungmitsehrgutbinich<br />

fürs erste Mal schon zufrieden. Jetzt<br />

habe ich ein ganzes Jahr Zeit und<br />

kann zusammen mit meiner<br />

Schwester und meinem Papa meine<br />

Hühner gut versorgen. Insgesamt<br />

wurden 112 Kaninchen, 113 Tauben<br />

und 79 Hühner ausgestellt. Die<br />

Preisrichter vergaben siebenmal die<br />

Note Vorzüglich und 31-mal<br />

Hervorragend.. <strong>Verein</strong>smeister auf<br />

Rassekaninchen wurde Andrea<br />

Greim, bei der Jugend heißt der <strong>Verein</strong>smeister<br />

Markus Kuhbandner auf<br />

Alaska. Werner Feulner schlug bei<br />

den Rassetauben mit seinen<br />

Brünner-Kröpfer zu. Der <strong>Verein</strong>smeister<br />

bei den Senioren auf Hühner<br />

wurde Siegfried Maisel auf FederfüßigeZwerge.<br />

bp


32<br />

Marktschorgast<br />

Allgemeiner Sportverein<br />

Die Schützengesellschaft von 1837<br />

des Allgemeinen Sportvereins (ASV)<br />

Marktschorgast traf sich zum Jahresschluss<br />

im Schützenkeller.<br />

Christoph Lippold ist nun stolzer<br />

Besitzer des Wanderpokals. Nach<br />

den Statuten der Marktschorgaster<br />

Schützen gewinnt den Pokal der<br />

Schütze, der im Laufe der Jahre zum<br />

zweiten Mal erfolgreich auf der<br />

Wanderpokalscheibe ist. Dies gelang<br />

aus der Summe von zwei<br />

SchüssenmiteinerTeilerzahlvon137<br />

eben Christoph Lippold, gefolgt von<br />

Katja Nüssel mit 160 Teilern. Dagegen<br />

drehte die Schützin mit einem<br />

13-Teiler auf die Weihnachtsscheibe<br />

den Spieß um und verwies Lippold<br />

gar auf den achten Platz. Immer<br />

noch gut mischt Seniorenschütze<br />

HerbertLauterbachmit.Durfteerim<br />

letzten Jahr den Wanderpokal in<br />

seineTrophäeneinreihen,somusste<br />

er ihn an Lippold abtreten. Immerhin<br />

belegte er mit einem 76 Teiler<br />

auf die Weihnachtsscheibe den<br />

dritten Platz nach André Reichel (60<br />

Mehlmeisel<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Auf ein sehr interessantes Jahr<br />

blickte Vorstand Benjamin Müller<br />

zur Hauptversammlung der Feuerwehr<br />

Mehlmeisel zurück. Weniger<br />

als zwei Jahre ist es nun her, dass eine<br />

junge Vorstandschaft das Ruder<br />

übernahm. Doch die Neuen konnten<br />

bereits einige Akzente setzen.<br />

Der Kommandant Matthias Kraus<br />

hat 31 Aktive und dazu fünf Jugendliche<br />

in seiner Wehr, die diesmal<br />

25 Einsätze zu bestreiten, darunter<br />

fünf Brandeinsätze zu bestreiten<br />

hatten. Nicht zu den Aufgaben<br />

gehöre für ihn jedoch das<br />

Abräumen von Schneemassen auf<br />

privaten Dächern, betonte er.<br />

Aber auch personell habe sich Einiges<br />

getan. Inzwischen ist mit Pascal<br />

Bleuse ein neuer Jugendwart im<br />

Dienst, hervorgegangen aus einer<br />

zweiköpfigen Übergangslösung,<br />

Teiler). Bei den Schülern und Jugendlichen<br />

belegten auf die Weihnachtsscheibe<br />

die ersten drei Plätze<br />

Maximilian Linhardt, Fabian Vollert<br />

und Manuel Müller. Den Wanderpokal<br />

bei den Nachwuchs-Schütz-<br />

Durch die Führungsmannschaft der Feuerwehr Mehlmeisel<br />

und Vorstand Benjamin Müller (dritter von rechts) und Kommandant<br />

Matthias Kraus (zweiter von links) gabs zur HauptversammlungeinigeUrkundennacherfolgreichemBesuchvon<br />

Lehrgängen. Peter Buchbinder (Mitte) wurde für seine Tätigkeit<br />

als Atemschutzwart geehrt. Mit im Bild von rechts Bürgermeister<br />

Günter Pöllmann, sowie Kreisbrandinspektor<br />

Winfried Prokisch. Foto: Judas<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Die erfolgreichen Schützen. Im Bild von links: Dominik Kofer, Manuel Müller, Katja Nüssel, Maximilian<br />

Linhardt, Christoph Lippold, André Reichel, Herbert Lauterbach und Bürgermeister<br />

Hans Tischhöfer. Foto: Preißinger<br />

lingen sicherte sich Florian Otto.<br />

André Reichel und Dominik Kofer<br />

führtendieSiegerehrungdurch. bp<br />

nachdem der Vorgänger die Zeit für<br />

sein Amt nicht mehr aufbringen<br />

konnte. Aber auch der Bereich<br />

Atemschutz wird neu aufgestellt.<br />

Hier ist Johannes Nickl auserkoren.<br />

Anschließend wurde noch Urkunden<br />

für getätigte Ausbildungen vergeben.<br />

Thomas Kraus wurde zum Oberfeuerwehrmann<br />

ernannt. Den<br />

Gruppenführerlehrgang hatten neben<br />

Vorstand Benjamin Müller noch<br />

Dominik Reger absolviert. Johannes<br />

Nickl wurde zum Kommandantenlehrgang<br />

geschickt und Johannes<br />

Schinner und Fabian Rauch haben<br />

die Truppmannausbildung angefangen.<br />

Zudem wurde Peter Buchbinder für<br />

sein Engagement als Atemschutzleiter<br />

mit einer Urkunde ausgezeichnet.<br />

ju


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Mistelgau<br />

VdK Mistelgau<br />

Mit dem gemeinsam gesungenen<br />

Lied Jetzt fangen<br />

wir zum Singen an wurde<br />

die besinnliche Weihnachtsfeier<br />

des VdK Ortsverbandes<br />

Mistelgau im<br />

Gasthaus Ebert eröffnet.<br />

Höhepunkt des Treffens<br />

war die Ehrung langjähriger<br />

treuer Mitglieder, die<br />

Vorsitzende Hella Kühn<br />

zusammen mit Bürgermeister<br />

Georg Birner vornahmen.<br />

Die Vorsitzende<br />

freute sich bei ihrer Begrüßung<br />

über den großartigen<br />

Besuch der Veranstaltung.<br />

Trotz allgemeiner<br />

Hektik sollte auch<br />

die Vorweihnachtszeit von<br />

besinnlichen Phasen begleitet<br />

sein, so die Vorsitzende. Auch<br />

Bürgermeister Georg Birner zeigte<br />

sich überrascht über die große Re-<br />

Langjährig treue Mitglieder wurde bei der Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes<br />

Mistelgau durch Vorsitzende Hella Kühn (links) und Bürgermeister<br />

Georg Birner geehrt. Foto: Jenß<br />

sonanz und dankbar, dass es seit<br />

der Übernahme der Funktion der<br />

Vorsitzenden durch Hella Kühn und<br />

Mistelgau<br />

SV Mistelgau<br />

Viel Beifall gab es bei der Weihnachtsfeier<br />

des SV Mistelgau im<br />

Sportheim für den Kabarett reifen<br />

Auftritt von Michael Haensler<br />

und Marco Wölfel, die als Griechen<br />

es großartig verstanden auch die<br />

lokalen Ereignisse in der Gemeinde<br />

Mistelgau auf die Schippe<br />

zu nehmen. Vorsitzenden Joachim<br />

Bursian war es vorbehalten,<br />

die Mitglieder auf die Weihnachtszeit<br />

einzustimmen und den<br />

ehrenamtlich tätigen Funktionären<br />

großen Dank für ihren Einsatz<br />

auszusprechen. Bei seinem<br />

Grußwort sprach Ehrenvorsitzender<br />

und Bürgermeister Georg Birner<br />

die Hoffnung aus, bei der Sportlerfamilie<br />

möge an den besinnlichen<br />

Tagen Ruhe und Entspannung.<br />

Eine ehrenvolle Auszeichnung gab<br />

es während der Feier für Georg<br />

Hübner. Der langjährig aktive Fußballer<br />

wurde für 50-jährige Zu-<br />

gehörigkeit zum SV Mistelgau mit<br />

der Ehrenurkunde des Bayerischen<br />

Landessportverbandes und<br />

ihrem Stellvertreter Heinrich Roder<br />

aufwärts geht beim VdK Ortsverband.<br />

Ausgezeichnet mit Eh-<br />

der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.<br />

Zugleich erhielt er die<br />

SVM-Ehrennadel und einen Eh-<br />

33<br />

renurkunde und der Treuenadel<br />

in Gold sowie mit einem<br />

Geschenkkorb wurden<br />

für 30-jährige Mitgliedschaft<br />

Christian Grömer und Max<br />

Roder. Die Treuenadel in Silber<br />

für zehnjährige Zugehörigkeit<br />

erhielten Siegbert<br />

Bursian und Elsa Schwarzer,<br />

die auch Vorstandsmitglied<br />

ist. Mit Gitarrenbegleitung<br />

von Else Schwarzer bei den<br />

gesungenen Liedern sowie<br />

von ihr vorgetragene Kurzgeschichten<br />

und Gedichte<br />

wurde die Feier umrahmt.<br />

Zweiter Vorsitzender Heinrich<br />

Roder zeigte sich bei seiner<br />

Moderation im weiteren<br />

Programmablauf dankbar<br />

über den Einsatz der Vorsitzenden,<br />

die dazu beiträgt die Gemeinschaft<br />

im Ortsverband aufrecht<br />

zu erhalten. dj<br />

renkrug aus den Händen von Vorsitzenden<br />

Joachim Bursian und Ehrenamtsbeauftragte<br />

Kerstin Boog.dj


34<br />

Mistelgau<br />

VdK Obernsees<br />

Mit Bürgermeisterin Sybille Pichl<br />

(Eckersdorf) und Bürgermeister<br />

Georg Birner (Mistelgau) machten<br />

gleich zwei hochrangige Kommunalpolitiker<br />

dem VdK Ortsverband<br />

Obernsees bei seiner Weihnachtsfeier<br />

im Gasthaus Seeber in Pilgerndorf<br />

ihre Aufwartung. Grund war<br />

nicht zuletzt die Auszeichnung eines<br />

Mannes, der sage und schreibe 50<br />

Jahre ehrenamtlich in der Vorstandschaft<br />

des VdK Ortsverbandes<br />

Obernsees sich engagierte. Die Rede<br />

ist vom 89jährigen Konrad Hofmann<br />

ausBusbach(GemeindeEckersdorf),<br />

für den VdK Ortsvorsitzender Adolf<br />

Klein bei seiner Laudatio viel Lob<br />

parat hatte. Dem schloss sich Bürgermeisterin<br />

Sybille Pichl, auch im<br />

Namen ihres Kollegen Georg Birner<br />

an, in dem sie sich begeistert zeigte,<br />

Ihre <strong>Verein</strong>snachricht<br />

ist diesmal nicht dabei?<br />

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Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />

Mit der Ehrenurkunde des VdK Landesverbands Bayern wurde<br />

Konrad Hofmann aus Busbach für 50 Jahre ehrenamtliche<br />

Mitwirkung in der Vorstandschaft des VdK Ortsverbandes<br />

durch Vorsitzenden Adolf Klein (Dritter von rechts) sowie<br />

Bürgermeisterin Sybille Pichl (Zweite von links) und Bürgermeister<br />

Georg Birner (rechts) ausgezeichnet. Mit im Bild<br />

Betreuerin Monika Krauß (Busbach) und Kassier Hilmar<br />

Schultheiß. Foto: Jenß<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

wenn jemand über eine so lange Zeit,<br />

wie Konrad Hofmann, im Ehrenamt<br />

gewirkt hat. Sie hob dabei hervor,<br />

dass dieses Engagement und die Erfahrungen<br />

auch weitergegeben<br />

wurden an Hofmann`s Sohn Wolfgang<br />

und Enkelsohn Tobias. Eingehend<br />

auf die Weihnachtszeit rief sie<br />

den Mitgliedern zu gebt Weihnachten<br />

eine Chance. Es lohnt sich, weil es<br />

uns wirklich die Möglichkeit bietet,<br />

innerlich zur Ruhe zu kommen, wenn<br />

mansichdaraufeinlässt.Nehmenwir<br />

uns, so die Bürgermeisterin, ein Beispiel<br />

an den Kindern und lernen wir,<br />

uns wieder an Kleinigkeiten zu erfreuen.<br />

Gut zur Einstimmung sind<br />

dabei die Weihnachtsfeiern im <strong>Verein</strong>,<br />

so auch der VdK, der neben der<br />

Geselligkeit viele weitere Angebote<br />

fürdieMitgliederbereithält. dj


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Mistelgau<br />

Kleintierzuchtverein<br />

Bei der zum 16. Mal ausgerichteten<br />

zweitägigen Hummelgauschau, unter<br />

der Schirmherrschaft von Bürgermeister<br />

Georg Birner, präsentierten<br />

die Mitglieder der Kleintierzuchtvereine<br />

Mistelgau und<br />

Hummeltal eindrucksvoll über 200<br />

Tiere. Die Palette reichte von Kaninchen<br />

über Tauben, Puten bis zu<br />

Hühnern. Zufrieden mit der Resonanz<br />

der Schau zeigten sich die Verantwortlichen,<br />

voran Vorsitzenden<br />

Edmund Hofmann vom Kleintierzuchtverein<br />

Mistelgau. Dessen Begrüßung<br />

von Schirmherrn sowie<br />

Amtskollegen, Bürgermeister Richard<br />

Müller aus Hummeltal und<br />

Mistelgaus zweiten Bürgermeister<br />

Manfred Bär, wurde in der Fahrzeughalle<br />

des Feuerwehrhauses<br />

begleitet von gurren und krähen des<br />

in den Käfigen aufgeregt hin und<br />

her tippelnden Gefieders. Dank<br />

zollte Hofmann der Feuerwehr<br />

Hummelgaumeister wurden bei den Kaninchen Wolfgang Ruhnke<br />

(Vierter von rechts), den Tauben Ludwig Dörfler (Dritter von<br />

links) und beim Geflügel Marc Zapf (Mitte). Mit im Bild die Bürgermeister<br />

Georg Birner, Richard Müller und Manfred Bär sowie<br />

VorsitzenderEdmundHofmann(Zweitervonrechts). Foto: Jenß<br />

Mistelgau, voran ihren Vorsitzenden<br />

Matthias Rühr, für die Bereitstellung<br />

der Halle. Die Besucher erwartete,<br />

so ließ der Vorsitzende der<br />

Kleintierzüchter verlauten, Klein-<br />

tiere der vielfältigsten Rassen. Unsere<br />

Schau prägt auch das Miteinander<br />

der Züchter. Dies sah auch<br />

Schirmherr, Bürgermeister Georg<br />

Birner so, der hervor, dass durch die<br />

Schau die Züchter sich nach akribischer<br />

Kleinarbeit dem Wettbewerb<br />

stellen. Lob fand er für die gute<br />

Organisation. Zusammen mit seinem<br />

Kollegen Richard Müller, seinem<br />

Stellvertreter sowie Vorsitzenden<br />

Edmund Hofmann nahm<br />

Birner die Ehrung der Hummelgaumeister<br />

vor. Bei den Tauben<br />

siegte Ludwig Dörfler und bei den<br />

Kaninchen Wolfgang Ruhnke (beide<br />

Kleintierzuchtverein Mistelgau).<br />

Erfreut zeigte sich Hofmann über<br />

die erstmals wieder ausgetragene<br />

Meisterschaft beim Geflügel. Dabei<br />

siegte Jungzüchter Marc Zapf (Mistelgau).<br />

Die <strong>Verein</strong>smeisterschaft<br />

der Mistelgau Kleintierzüchter holte<br />

sich bei den Kaninchen ebenfalls<br />

Wolfgang Ruhnke vor Georg<br />

Pfaffenberger und Gottfried Hummel.<br />

Beim Geflügel siegte Georg<br />

Pfaffenberger vor Ludwig Dörfler<br />

und Josef Knauer. dj<br />

Neudrossenfeld<br />

Schiedsrichtervereinigung<br />

Nach fast 33 Jahre endet eine Ära.<br />

Obmann Alfred Zeilner übergibt den<br />

Stab in jüngere Hände.<br />

Alfred Zeilner legte im Jahre 1959<br />

die Schiedsrichterprüfung mit Erfolg<br />

ab. Nach nur fünf Jahren<br />

schaffte er in der Saison 1964/1965<br />

den Aufstieg als Schiedsrichter in<br />

die Landesliga und vertrat dort 20<br />

Jahre die Farben der Schiedsrichtervereinigung<br />

sowohl im Verband<br />

als auch im Bezirk. Im Jahr 1976<br />

übernahm er den Posten des Lehrwarts,<br />

den er bis zur Wahl zum Obmann<br />

ausführte. Nach dem Rücktritt<br />

von Otto Häßler am 9. November<br />

1978 und der kommissarischen<br />

Übernahme durch Helmut<br />

Sammet wurde Alfred Zeilner am 2.<br />

Februar 1979 mit großer Mehrheit<br />

der Stimmberechtigten zum Gruppenobmann<br />

gewählt und auch<br />

Kreisschiedsrichterobmann des<br />

damaligen Spielkreises Bayreuth/Kulmbach.<br />

In seiner fast 33-<br />

Ernenung von Alfred Zeilner zum Ehrenobmann durch Michael<br />

Hofmann. Foto: red<br />

jährigen Tätigkeit wurden 869 neue<br />

Schiedsrichter ausgebildet. Während<br />

dieser Zeit waren in der Spitze<br />

-Regionalliga bis Bezirksliga -bis<br />

zu 18 Schiedsrichter tätig. Es wur-<br />

den auch Kontakte zu den Schiedsrichtergruppen<br />

Rudolstadt und<br />

Weimar gepflegt. In dieser Zeit wurden<br />

auch zwei große Jubiläen gefeiert.<br />

Am 20. Januar 2006 endete<br />

35<br />

für Alfred Zeilner, durch die Zusammenlegung<br />

der Spielkreise<br />

Bamberg und Bayreuth/Kulmbach<br />

zum Spielkreis eins Bamberg/Bayreuth,<br />

die Arbeit als Kreisschiedsrichterobmann.<br />

Auch die<br />

Schiedsrichteranzahl wurde von etwa<br />

114 im Antrittsjahr 1979 bis zum<br />

Ende der Ära am 5. Dezemberauf<br />

260 gesteigert. Die Höchstzahl an<br />

Schiedsrichtern betrug etwa 300.<br />

Die Reduzierung beruht auf Beendigung<br />

der Schiedsrichterlaufbahn<br />

mit verbundenem Austritt und<br />

Sterbefälle. Für den vollverdienten<br />

Schiedsrichter-Ruhestand wünschen<br />

die Kameraden der Schiedsrichter-vereinigung<br />

Bayreuth alles<br />

erdenklich Gute, vor allem Gesundheit.<br />

Seinem Nachfolger, Michael Hofmann,<br />

wünschte Alfred Zeilner viel<br />

Schaffenskraft, Glück und ein<br />

glückliches Händchen bei der verantwortungsvollen<br />

Arbeit. red


36<br />

Neudrossenfeld<br />

Geflügelzuchtverein<br />

Eine solche Vielfalt sieht man nur<br />

selten. Da putzt sich die smaragdene<br />

Mandarinente, bellt die kurdische<br />

Kichertaube Kumru wie ein<br />

kleiner Hund, hüpft die afghanische<br />

Taube aus Kabul umher. Daneben<br />

reckt das Dresdner Großhuhn<br />

den Hals, schaut auf die Serenas<br />

hinunter, die Zwerghühner mit<br />

140 Gramm. Die Thüringer Weißkopftaube<br />

erinnert mit ihrer Physiognomie<br />

an eine venezianische<br />

Maske, die Kaninchen und Hasen<br />

hoppeln vergnügt in viel Stroh in einem<br />

nach oben offenen Geviert aus<br />

Holz, es präsentiert sich ein buntes<br />

Bild. Die Halle erfüllt ein Gackern,<br />

Gurren und Krähen, die Lokalschau<br />

des Geflügel-und Kaninchenzuchtvereins<br />

Neudrossenfeld<br />

mit 500 Tieren und die angeschlossenen<br />

Sonderschauen der<br />

Strassertauben und Thüringer Farbentauben<br />

mit 400 Exemplaren<br />

sprengen für eine solche Ausstellung<br />

fast die Grenzen. Ausstellungsleiter<br />

Harald Kull, Vorsitzender<br />

der heimischen Züchter, freute<br />

sich nicht nur über die Quantität,<br />

sondern auch über die Qualität auf<br />

lokaler Ebene, es konnten hier 15<br />

mal die Höchstnote `Vorzüglich`<br />

und 45 mal `Hervorragend` vergeben<br />

werden. Zwölf Preisrichter<br />

attestierten ein ungewöhnlich hohes<br />

Niveau. Auch Kreisvorsitzender<br />

Hans Jürgen Grampp bescheinigte<br />

der Schau große Ausstrahlung, die<br />

Tiere haben optimal Platz und fühlen<br />

sich richtig wohl. Bürgermeister<br />

Dieter Schaar wies in einem kurzen<br />

Statement auf die tollen Schauerlebnisse<br />

2011 in der Halle hin,<br />

heute ist der Abschluss eines erfolgreichen<br />

Züchterjahres.<br />

Mit vorzüglich bewertet wurden aus<br />

den Reihen der Neudrossenfelder<br />

Züchter Rainer Roder aus Eckers-<br />

dorf auf Smaragdenten schwarz,<br />

Harald Kull auf Bantam rotgesattelt,<br />

Heinz Pöhner auf Zwerg-Welsumer<br />

rost-rebhuhnfarbig, Manfred<br />

Kull auf Kingtauben rotfahl,<br />

Angelika Kull auf Deutsche Modeneser<br />

Magnani vielfarbig (alle aus<br />

Neudrossenfeld), Kurt Dünkel auf<br />

Luchstauben blau weißgeschuppt,<br />

Gustav Bauer auf Modena Schietti<br />

indigo und blau mit weißen Binden<br />

(beide aus Bindlach), Uwe<br />

Langhammer aus Bayreuth auf<br />

Bernburger Trommeltauben rot,<br />

sowie Hermann Kastner aus Neuenmarkt<br />

auf Strasser blau ohne<br />

Binden. Bei den Kaninchen bekamen<br />

zweimal Oliver Härtlein aus<br />

Lanzendorf und einmal Angelika<br />

Kull die Note hervorragend. Sehr<br />

gute Ergebnisse hatte auch der heimische<br />

Züchternachwuchs zu verzeichnen.<br />

Zu ihm gehört Theresa<br />

Motschmann aus Neudrossenfeld,<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Theresa Motschmann mit ihrem<br />

Bantam-Zwerghuhn.<br />

Foto: Wunner<br />

die gerade ihren 16. Geburtstag feierte.<br />

Schon als kleines Mädchen vor<br />

acht Jahren habe ich mit diesem<br />

Hobby angefangen, mich interessiert<br />

die Natur, ich pflege gern meine<br />

Hühner, kümmere mich um sie,<br />

verrät die Tierliebhaberin. Harald<br />

Kull lobt den Teenager für den aufwändigen<br />

Einsatz bei der Zucht, sie<br />

macht alles ganz allein, denn in ihrer<br />

Familie ist sie die Einzige, die<br />

mit Geflügel zu tun hat. hw<br />

Neustadt am Kulm<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Sehr gut eingelebt hat sich die neu<br />

gegründete Kindergruppe des Obstund<br />

Gartenbauvereins. Die stacheligen<br />

Kulmkids treffen sich alle<br />

sechs Wochen einmal zusammen<br />

mit ihren Betreuern Petra Prischenk,<br />

Ulrike Preißinger, Sylvia<br />

Vogler, André Dietrich und Klaus<br />

Sehnke. Bei der letzten Zusammenkunft<br />

war basteln von Weihnachtsschmuck<br />

angesagt. Erste<br />

Aufgabe war, die von André Dietrich<br />

vorbereitete Rinde von Birkenbrettchen<br />

mit Sandpapier fein<br />

säuberlich abzuschaben.<br />

Die insgesamt 22 kleinen Bastler<br />

waren mit vollem Eifer bei der Sache.<br />

Mit Materialien wie Tannenzapfen,<br />

Fichtenzweigen und roten<br />

Beeren, welche die Jungs und<br />

Mädchen zuvor im Kulmwald selbst<br />

gesammelt hatten, zauberten die<br />

kleinen Handwerkerinnen und<br />

Handwerker fantasie- und liebevolle,<br />

mit Schleifern und Kerzen ar-<br />

Stolz präsentieren die „Stacheligen Kulmkid´s“ zusammen mit ihren Betreuern ihren selbst gebastelnden<br />

weihnachtlichen Dekoschmuck. Foto: Werner<br />

rangierte Gestecke. Nach der<br />

getanen Arbeit stärkten sich die<br />

Dekorateurinnen und Dekora-<br />

teure mit Weihnachtstee und Lebkuchen.<br />

Die nächste Gruppenstunde<br />

ist für den 4. Januar 2012 ein-<br />

geplant. Das Motto im neuen Jahr<br />

lautet dann: Wir bauen Nistkästen<br />

-kleine Vogelkunde. w


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Neustadt am Kulm<br />

Posaunenchor<br />

Unter den Klängen des Posaunenchores<br />

Neustadt am Kulm<br />

schmückten die Stadträte der<br />

Kulmstadt in diesem Jahr den Weihnachtsbaum<br />

der Raiffeisenbank am<br />

Kulm in Speichersdorf. Nachdem im<br />

vergangenen Jahr die Gemeinderäte<br />

aus Speichersdorf für den Schmuck<br />

des großen Baumes zuständig waren,<br />

kam Edmund Kopp, Vorstandsvorsitzender<br />

der Bank, auf die Idee, beim<br />

Posaunenchor Neustadt am Kulm<br />

samt den Stadträten der Nachbarkommune<br />

anzufragen. Für ihren<br />

Dienst erhielt sowohl der Posaunenchor<br />

als auch die Stadt einen<br />

Scheck mit einer Spende. Wie Manfred<br />

Rix, zweiter Bürgermeister von<br />

Neustadt am Kulm, in seiner Dankesredebetonte,solldasGeldfürdas<br />

Natur- und Kulturgut Rauher Kulm<br />

verwendet werden. Am Fuße des<br />

Vulkankegelsstehenimkommenden<br />

JahreinigeUmbauarbeitenan. cp<br />

Unter den Klängen des Posaunenchores Neustadt am Kulm schmückte der Stadtrat der Kulmstadt<br />

den Christbaum. Foto: Porsch<br />

Obertrubach<br />

Schiedsrichter Gruppe<br />

Fränkische Schweiz<br />

Ehrungen standen im Mittelpunkt der<br />

Weihnachtsfeier der Schiedsrichtergruppe<br />

Fränkischen Schweiz. BFV-<br />

Kreisvorsitzender Max Habermann<br />

aus Wolfsberg (rechts), Gruppenspielleiter<br />

Manfred Kressner aus<br />

Vorra (2. v. rechts, Roland Brütting<br />

vomSVMittelehrenbach(3.v.rechts),<br />

Peter Kaatz aus Betzenstein und<br />

Gruppenobmann Hans Brendel aus<br />

Wichsenstein (3.v.links) wurden für<br />

30-jährige Tätigkeit als Schiedsrichter<br />

mit dem BFV-Verbands-Ehrenzeichen<br />

für Schiedsrichter in Gold<br />

ausgezeichnet. Bezirlsschiedrichterausschussmitglied<br />

Siegmar Seiferlein<br />

aus Nürnberg (2.v.links) und der<br />

Gruppenlehrwart Jürgen Kaatz aus<br />

Betzenstein (links) nahmen die EhrungenvorundhabendenEinsatzund<br />

dieLeistungenderGeehrtenhervor.<br />

37


38<br />

Obertrubach<br />

MGV Liederkranz<br />

Der Männergesangverein (MGV)<br />

und der FSV, Ortsgruppe Obertrubach,<br />

hatten zur Weihnachtsfeier<br />

eingeladen, zu einer Veranstaltung<br />

mit einem reichhaltigen<br />

Programm. Sie besitzt in Obertrubach<br />

immer ein ansprechendes<br />

kulturelles Niveau und schließt alle<br />

ein. Der Männergesangverein eröffnete<br />

den Reigen mit weihnachtlichen<br />

Weisen. Ihn dirigierte<br />

einmal mehr Herbert Grembler, ein<br />

Urgestein des Fremdenverkehrsortes.<br />

MGV-Vorsitzender Hans<br />

Bauer zeichnete ihn an diesem<br />

Abend für 40 Jahre aktives Singen<br />

mit einer Urkunde des Fränkischen<br />

Sängerbundes aus. Vor zehn Jahren<br />

übernahm Grembler den Dirigentenstab<br />

von Ehrenchorleiter<br />

Karl Härtl, der nach 39 Jahren die<br />

Leitung abgab und an diesem Abend<br />

zu Feier und Gratulation aus Pegnitz<br />

angereist war. Bürgermeister<br />

Frauensinggruppe Obertrubach. Foto: Galster<br />

Willi Müller dankte im Namen der<br />

politischen Gemeinde für das wertvolle<br />

Kulturschaffen. Grembler,<br />

Urgestein aus Obertrubach, ist Musiker<br />

und Sänger mit Leib und Seele.<br />

Über die Truwier fand er als Musiker<br />

den Weg zu den Sängern und<br />

ist heute zugleich geschätzter<br />

Chordirigent in Untertrubach und<br />

Betzenstein. Alles sind im Sänger-<br />

leben Höhepunkte, natürlich besonders<br />

die Konzerte. Es war einfach<br />

eine schöne Zeit, sagt der Geehrte<br />

ohne Einschränkung, gefragt<br />

nach Höhepunkte in seinem Musikschaffen.<br />

Sängerkurse auf Burg<br />

Feuerstein haben ihm in seiner Vervollkommnung<br />

geholfen. Bis 2010<br />

spielte er 40 Jahre lang die Orgel<br />

in Obertrubach. Ich habe drei jun-<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

ge Nachfolger, Obertrubach ist gut<br />

versorgt, ist er zufrieden mit dem<br />

Fortgang der Kirchenmusik. Grembler<br />

versäumte nicht, sich an dieser<br />

Stelle auch bei seinen Aktiven<br />

und der Unterstützung aller zu bedanken.<br />

Insgesamt zeigt das Beispiel<br />

Grembler und sein Vorgänger<br />

Härtl auch die bemerkenswerte<br />

Konstanz und Harmonie, die der<br />

Gesangverein Obertrubach offenbar<br />

zu bieten hat. Dazu zählt auch<br />

die Ehrung von Bruno Karl, der seit<br />

25 Jahren den Sängern die Treue<br />

hält. Gut ins Bild passt, dass der<br />

ganze Ort irgendwie an der vorweihnachtlichen<br />

Feier beteiligt war.<br />

Die Frauensinggruppe stimmte mit<br />

weihnachtlichen Weisen auf das<br />

bevorstehende Fest ein, ebenso wie<br />

eine Kindergruppe unter Leitung<br />

von Jürgen Wölfel, die sich spontan<br />

aus Obertrubach zusammengefunden<br />

hat. gal<br />

Pegnitz<br />

Schützenverein Willenreuth<br />

Während der vorweihnachtlichen<br />

Feier der Schützengesellschaft Willenreuth<br />

konnten zahlreiche Mitglieder<br />

für langjährige Mitgliedschaft<br />

und ehrenamtliche Tätigkeit in der<br />

Vorstandschaft ausgezeichnet werden.<br />

Dritter Gausportleiter Hartmut Krug<br />

nahm zusammen mit zweitem<br />

Schützenmeister Lothar Körber die<br />

Ehrungen vor. Die Ehrenurkunden<br />

und Ehrenzeichen des Bayerischen<br />

Sportschützenbundes (BSSB) und<br />

des Deutschen Schützenbundes<br />

(DSB) für 25 Jahre erhielten Schützenmeister<br />

Bernhard Kohlmann und<br />

Bernhard Henkel, die beide nicht anwesend<br />

sein konnten. Die Ehrung für<br />

langjährige Treue erhielten für zehn<br />

Jahre Matthias Schriefer, für 20 Jahre<br />

Stefan Rauh, Sven Deucker, Horst<br />

Schriefer, Manfred Schubert, Marion<br />

ZitzmannundAdrianBauerundfür30<br />

Jahre Ewald und Helga Fellner, Alexandra<br />

Körber, Gerhard Henkel,<br />

Im Bild die diesjährigen Pokalsieger. Foto: Weichert<br />

Reinhold und Roland Zitzmann. Für<br />

zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in<br />

der Vorstandschaft wurden Lothar<br />

Körber, Kassier Michael Rauh, zweiter<br />

Kassier Werner Hofmann und der<br />

frühere Jugendleiter und jetziges<br />

Mitglied des Vergnügungsausschusses,<br />

Georg Henkel ausgezeichnet. 30<br />

Jahre ist Ludwig Bauer in der Vor-<br />

standschaft tätig, davon zwölf Jahre<br />

als erster Schützenmeister, zwölf<br />

Jahre als Schriftführer und jetzt sechs<br />

Jahre als Jugendleiter. Er wurde für<br />

seinen Einsatz mit einem Geschenkkorb<br />

geehrt. Jugendvereinsmeisterin<br />

wurde Franziska Körber mit 325 Ringen,<br />

gefolgt von Vanessa Wuttke (322<br />

), Annika Wiesner (272 ), Jasmin<br />

Wiesner (221 ). 30 Schützen nahmen<br />

am diesjährigen Pokalschießen teil.<br />

Der Bürgermeister-Thümmler-Pokal<br />

ging an Michael Rauh mit einem 435-<br />

Teiler, vor Anja Kohlmann (446). Den<br />

Hans-Böhmer-Seniorenpokal sichertesichHeinzStroblmit165Ringe,<br />

vor Heinrich Strobl (162) und der<br />

Jagdpächter-Schatz-Pokal ging an<br />

Lothar Körber mit 179 Ringen vor Micheal<br />

Rauh (179). Den Reinhold-<br />

Zedler-Jugendpokal holte sich Vanessa<br />

Wuttke mit 174 Ringen vor AnnikaWiesner(168),denDamenpokal<br />

Annika Wiesner mit einem 130-Teiler<br />

vor Vanessa Wuttke (176), den AXA-<br />

Pokal Peter Brendel mit einem 181-<br />

Teiler vor Vanessa Wuttke (192), den<br />

Bäckerei-Weih-Pokal Michael Rauh<br />

vorAgnesEckstein,denHeinz-Strobl-<br />

PokalAnnikaWiesnermiteinem456-<br />

Teiler vor Michael Rauh (571) und<br />

Georg-Körber-Pokal Heinrich Strobl<br />

mit einem 61-Teiler vor Roland Zitzmann(117).<br />

tw


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Pegnitz<br />

Schützenverein Neudorf<br />

Königsproklamation ohne Könige?<br />

Den Waldeslust-Schützen Horlach<br />

ist dies am Sonntag tatsächlich passiert,<br />

aber König Makus Häfner<br />

konnte seinen Urlaub nicht mehr<br />

umbuchen und Königin Kristina<br />

Lindner blieb auf der Autobahn im<br />

Stau bei Rosenheim stecken. Wie<br />

üblich waren die Schießergebnisse<br />

ein streng gehütetes Geheimnis.<br />

Die Königsproklamation<br />

wird nun bei der Hauptversammlung<br />

nachgeholt.<br />

Mit einer kurzen "adventlichen<br />

Stunde" begann die Weihnachtsfeier<br />

im <strong>Verein</strong>sheim an festlich gedeckten<br />

Tischen. Es wurden Weihnachrtslieder<br />

gesungen mit Unterstützung<br />

der Musiker Rowald<br />

Krug, Alfred Sack und seiner Tochter<br />

Angela. Schützenmeisterin Regina<br />

Schrembs konnte dazu Stadtrat<br />

Manfred Vetterl, die amtierenden<br />

Könige Thomas Kohl und<br />

Pegnitz<br />

FC Pegnitz<br />

Ehrungen, die Vorsitzender Thomas<br />

Engelhart und Ehrenamtsbeauftragter<br />

Wolfgang Loos vornahmen,<br />

standen im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier<br />

des FC Pegnitz im eigenen<br />

Sportheim. Für 40 Jahre im<br />

<strong>Verein</strong> konnten sie Gerhard Lindner<br />

und Roland Fuchs auszeichnen.<br />

Werner Böhmer, Adolf Gebhard,<br />

Alfred Lindner, Heinz Seitz und Rudi<br />

Adler sind ebenfalls seit 40 Jahren<br />

dabei, konnten aber nicht kommen.<br />

Die Ehrenadel in Gold des Bayerischen<br />

Fußballverbands (BFV) gingen<br />

an Ernst Brütting, Heinrich<br />

Diersch, Alfred Kirschnek, Gisela<br />

Neukirchner, Hans Bauer, Klaus<br />

Grossmann, Heinz Holler und Horst<br />

Welzel. Das Verbandsjugendehrenzeichen<br />

in Silber konnten Jürgen<br />

Rüffer und Gerhard Seitz entgegennehmen<br />

und für die Jugendarbeit<br />

wurden vom Bayerischen<br />

Sportverband Gesamtjugendleiter<br />

Jochen Nowak, Günther Grams,<br />

<strong>Verein</strong>smeister, die vorhandenen Könige und Pokal- und<br />

Preisgewinner der Horlacher Schützen nach der Siegerehrung.<br />

Foto:Volz<br />

Jugendkönig Tino Haberl begrüßen<br />

(sie selbst war ebenfalls Königin)<br />

und die Ehrenmitglieder Josef<br />

und Karl Schrembs.<br />

Ein Höhepunkt sei die Ausrichtung<br />

der Stadtmeisterschaft ge-<br />

wesen, hauptsächlich organisiert<br />

von Thomas Kohl. Allein sechs Titel<br />

hätten sich die Horlacher geholt.<br />

Regina Schrembs listete die<br />

besten Leistungen ihrer Mitglieder<br />

auf und erwähnte, dass die Mann-<br />

Die Geehrten auf einen Blick -links im Bild Vorsitzender Thomas<br />

Engelhardt.<br />

Conny Hühn, Ellen Kirchner, Lutz<br />

Dürtler, Elke Engelhart, Dietmar<br />

Looshorn und Thomas Bergmann<br />

ausgezeichnet. Die Ehrennadel in<br />

Bronze konnten Heike Lindner-<br />

Fiedler und Christine Mayer entge-<br />

gen nehmen. Engelhardt blickte auf<br />

das abgelaufene <strong>Verein</strong>sjahr zurück<br />

und kündigte an, dass die neuen Arbeitsdienste<br />

bereits am 27. Dezember<br />

beginnen. Mit der Entwicklung<br />

in diesem Jahr zeigte sich der Vor-<br />

39<br />

schaften der Aktiven und Jugend allein<br />

fünf Pokale gewonnen haben,<br />

was den ersten Platz bedeutete.<br />

Einige Mitglieder nahmen<br />

auch an der Stadtmeisterschaft<br />

in Auerbch teil und kamen<br />

hier zu ersten und zweiten Plätzen.<br />

Gute Plätze gab es auch beim<br />

Gauschießen in Schönberg.<br />

Beim Gauehrenabend in Heuchling<br />

wurden Thomas Kohl, Markus<br />

Strobl, Markus Häfner und Regina<br />

Schrembs mit dem Wulf-Dieter-Dahms-Pokal<br />

ausgezeichnet.<br />

Geehrt wurde man auch für den<br />

ersten Platz in der Gauliga und in<br />

der Gauoberliga. Zweite Plätze erreichte<br />

man in der Gauliga 3, in der<br />

Gruppe Bund bei der Jugend.<br />

Viel Schweiß habe das Ausscheidungsschießen<br />

um den Aufstieg in<br />

die Bezirksliga gekostet. Der Aufstieg<br />

sei geschafft und nun gelte<br />

es die Klasse zu erhalten. vz<br />

sitzende zufrieden. Das Eltern-Kind-<br />

Turnen hat zugenommen, Nordic-<br />

Walking ist inzwischen ein<br />

Selbstläufer und die Gymnastik hat<br />

sich auch gut entwickelt. Sorgen<br />

bereitet dem <strong>Verein</strong> lediglich die<br />

Tennisabteilung. Dieser Sport ist bei<br />

uns auf dem absteigenden Ast, so<br />

Engelhardt. Die Leichtathletikabteilung<br />

erlebte hingegen einen regelrechten<br />

Boom. Den Mädchen-,<br />

Frauen-, Jugend- und Seniorenfußball<br />

sieht Engelhart auch als<br />

Werbung für die Stadt Pegnitz. In<br />

den letzten Jahren gab es viele Baumaßnahmen<br />

geprägt und die Plätze<br />

sind in einem hervorragenden Zustand.<br />

Dafür dankte der Vorsitzende<br />

vor allem Hans Bauenschmitt<br />

und Jürgen Rüffer. Engelahrt hoffte,<br />

dass die Fußballteams den Klassenerhalt<br />

schaffen. Beginnen wurde<br />

bereits mit der Planung für das 50jährige<br />

<strong>Verein</strong>sjubiläum, dass 2013<br />

gefeiert wird. tw


40<br />

Pegnitz<br />

Schachclub<br />

Ein Jahr <strong>Verein</strong>sleben auf<br />

Sparflamme bilanzierte Vorsitzender<br />

Markus Müller bei der Jahreshauptversammlung<br />

(mit Weihnachtsfeier)<br />

des Schachclubs Pegnitz-Creußen.<br />

Der <strong>Verein</strong> hatte,<br />

nachdem bei den Mitgliedern nicht<br />

mehr genügend Interesse an den<br />

Mannschaftskämpfen und an einem<br />

regelmäßigen Spielabend<br />

vorhanden war, im September 2010<br />

beschlossen, aus dem Schach-Bezirksverband<br />

Oberfranken, dem<br />

Bayerischen Schachbund und dem<br />

Bayerischen Landessportverband<br />

auszutreten. Da man keine Leistungen<br />

dieser Verbände mehr in<br />

Anspruch nahm, wollte man auch<br />

keine Beiträge mehr abführen. Das<br />

sollte die eigenen Finanzen schonen<br />

und ermöglichte es dem<br />

Schachclub, zunächst für ein Jahr<br />

auf die Einziehung der eigenen Mitgliedsbeiträge<br />

zu verzichten. Diese<br />

Regelung wird auch ins Jahr 2012<br />

verlängert, wie die Mitgliederversammlung<br />

am Freitag beim<br />

Schlapp'nwirt beschloss. Kassier<br />

Lothar Weigel rechnete vor, dass<br />

dies angesichts minimierter Ausgaben<br />

zu verkraften sei.<br />

Die Abmeldung bei den Verbänden<br />

klappte bei den beiden Schach-<br />

Pegnitz<br />

ASV Pegnitz<br />

Bei der Weihnachtsfeier der Fußballer<br />

des ASV Pegnitz, die von einer<br />

vierköpfigen Bläsergruppe musikalisch<br />

umrahmt wurde, wurden die<br />

150 Besucher im ASV-Heim auf die<br />

folgenden Festtage weihnachtlich<br />

eingestimmt. In seinem Grußwort<br />

wies zweiter Bürgermeister Helmut<br />

Graf auf die ausgezeichneten Leistungen<br />

der ASV-Fußballer hin, die<br />

mit zwölf Fußballteams, davon neun<br />

Jugendmannschaften, an den allgemeinen<br />

Spielbetrieb teilnehmen.<br />

Graf hob vor allem den enormen<br />

Zusammenhalt dieser Abteilung<br />

hervor, der sich vor allem bei der<br />

Ausrichtung der Zeltkirchweih der<br />

Öffentlichkeit zeigt. Graf verwies auf<br />

die Auszeichnung der Stadt Pegnitz<br />

für das langjährige aktive ASV-Mitglied<br />

Hartwig Meltzer. Auch Hauptvorstand<br />

Günter Bauer wies in seinem<br />

besinnlichen Grußwort auf die<br />

hervorragende Arbeit der Fußball-<br />

Die Teilnehmer des Turniers (von links): Lothar Weigel, Peter<br />

Sauer, Roland Haasmann, Andrei Andres, Friedrich Tausch<br />

und Markus Müller.<br />

abteilung hin und bedankte sich bei<br />

allen, die bei der <strong>Verein</strong>sarbeit mitgeholfen<br />

haben. Abteilungsleiter<br />

Kral ging in seiner Weihnachtsansprache<br />

auf die ansprechenden Erfolge<br />

und Höhen und Tiefen bei den<br />

Fußballern im letzten Jahr ein. Traditionell<br />

wurden verdiente <strong>Verein</strong>smitglieder<br />

für ihre herausragende<br />

Verbänden, da man dort im September<br />

2010 noch innerhalb der<br />

vierteljährlichen Kündigungsfrist<br />

zum Jahresende lag, berichtete<br />

Vorsitzender Müller. Beim BLSV allerdings<br />

betrage diese Frist sechs<br />

Monate zum Jahresende, und dort<br />

sei man nicht bereit gewesen, zu-<br />

Mitarbeit geehrt. Ausgezeichnet<br />

wurden mit der Bronzenen Ehrennadel<br />

der Fußballabteilung Rosi<br />

Haberberger, der Spielführer der<br />

ersten Mannschaft, Patrick Jordan<br />

und Stefan Kurz, Ralf Schlözer und<br />

Mario Valentin. Die silberne Ehrennadel<br />

erhielten Michael Kadura,<br />

Harald Sklenarsch und Gertrud Link.<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

gunsten des SC Pegnitz-Creußen<br />

davon abzuweichen. Man habe also<br />

2011 noch den Beitrag entrichten<br />

müssen. Sehr gefreut habe<br />

ich mich bei der ganzen Geschichte<br />

über den Anruf von Klaus<br />

Norbert Münch, dem Präsidenten<br />

des Bayerischen Schachbundes,<br />

erzählte Müller. Der habe die Sache<br />

mit der Kündigung nicht einfach<br />

so auf sich beruhen lassen<br />

wollen, sondern habe sich nach den<br />

Gründen erkundigt und versucht,<br />

Ansatzpunkte aufzuzeigen, wie man<br />

das <strong>Verein</strong>sleben wieder in Gang<br />

bringen könne.<br />

Es erst einmal notdürftig am Leben<br />

zu erhalten, versuchte der SC<br />

im vergangenen Jahr mit drei Blitzturnieren.<br />

Die Beteiligung dabei war<br />

aber laut Müller meist enttäuschend,<br />

ging nicht über vier Mann<br />

hinaus. Zur Weihnachtsfeier fanden<br />

sich (bei sehr schlechtem Wetter)<br />

sieben Mitglieder ein. mm<br />

Ehrungen standen beim ASV Pegnitz auf der Tagesordnung. Foto: Weichert<br />

Die Goldene <strong>Verein</strong>sehrennadel<br />

erhielt der langjährige Hauptkassier<br />

der Sparte Fußball, Klaus Laumann.<br />

Der offizielle Teil endete mit den<br />

gemeinsam gesungenen Lied Odu<br />

fröhliche und zum Abschluss der<br />

vorweihnachtlichen Feier gab es bei<br />

der alljährlichen Tombola noch etwaszugewinnen.<br />

tw


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Plech<br />

SV Plech<br />

Die Verdienste langjähriger Funktionäre<br />

sowie zahlreicher Spartenleiter<br />

würdigte Rita Heckel als<br />

Vorsitzende des SV Plech im Rahmen<br />

der Weihnachtsfeier im Gasthaus<br />

Zur Traube.<br />

Angeführt wurden die Geehrten von<br />

Alfred Beyerlein. Er wickelte nach<br />

der Laudatio seiner Nachfolgerin<br />

Tanja Bock für den Plecher Traditionsverein<br />

über 25 Jahre den umfangreichen<br />

Schriftverkehr zur vollen<br />

Zufriedenheit der Mitglieder ab<br />

und war für die wechselnde Vorstandschaft<br />

stets ein kompetenter<br />

Ansprechpartner. Dies gilt auf dem<br />

Gebiet der Kassenführung in gleichem<br />

Maße für Roland Sperber. Er<br />

hatte bis zu den Neuwahlen im September<br />

2011 über 15 Jahre stets auf<br />

ein gesundes finanzielles Fundament<br />

geachtet. Jetzt ist er noch als<br />

Platzkassier tätig. Bei seiner Ehrung<br />

war er allerdings verhindert.<br />

Zwei Wahlperioden führte schließ-<br />

Mit viel Ehrgeiz wickelte die neue Führungscrew eine Veranstaltung<br />

des SV Plech ab. Von links: Heidi Laus, Jan Völkl, Alfred<br />

Beyerlein, Rita Heckel, Tanja Bock und Thomas Kreuzer.<br />

lich Thomas Kreuzer als Vorsitzender<br />

den <strong>Verein</strong>. In seine Amts-<br />

Plech<br />

Tierschutzverein<br />

Auf eine rege <strong>Verein</strong>stätigkeit<br />

blickte der Tierschutzverein tierisch<br />

aktiv bei seiner Jahresversammlung<br />

im Gasthaus Goldenes Herz zurück.<br />

Mit ihrem Dank an alle Mitglieder,<br />

Freunde und Gönner begann<br />

die Vorsitzende Jutta Fenske<br />

den umfangreichen Rückblick. Der<br />

relativ kleine aber rührige <strong>Verein</strong><br />

ist nach ihren Worten das ganze Jahr<br />

über auf Unterstützung angewiesen,<br />

sonst kann er seinen selbst auferlegten<br />

Verpflichtungen nicht in<br />

gewohnterWeisenachkommen.Die<br />

Vorsitzendebedauerte,dassvonden<br />

umliegenden Gerichten keine Zuweisungen<br />

mehr erfolgen. Erfreuliche<br />

Einnahmen in Höhe von 1254<br />

Euro waren jedoch Dank der umliegenden<br />

Geschäftswelt bei der<br />

Tombola anlässlich des Plecher<br />

Weihnachtsmarktes sowie mit 282<br />

Euro beim Tag der offenen Tür in<br />

der Tierarztpraxis von Plech zu ver-<br />

zeichnen. Dies ermöglichte heuer<br />

die umgehende Übernahme von<br />

Tierarztkosten in Höhe von 5885<br />

Euro bis dato. Hilfreich sind auch<br />

verschiedene Pflegestellen in der<br />

Gemeinde, die nicht nur die Vorstandschaft<br />

entlasten, sondern<br />

vereinzelten Tieren zumindest vorübergehend<br />

ein lebenswertes Verbleiben<br />

ermöglichen. Im laufenden<br />

Jahr konnten laut Bericht wieder 107<br />

Tiere aufgenommen, betreut und<br />

teils auch wieder vermittelt werden.<br />

Darunter waren 17 Hunde, 57<br />

Katzen, zwei Füchse, fünf Hasen,<br />

achtMeerschweinchen,vierIgelund<br />

14 Vögel. Fenske zählte einige tragische<br />

Einzelschicksale auf, die den<br />

20anwesendenMitgliedern(von33)<br />

sehr zu Herzen gingen. Angela Schell<br />

bestätigte der Kassiererin Elke Stieg<br />

eine korrekte Buchführung. Mitglieder<br />

bestimmen danach ihren<br />

zeiten fielen unter anderem die Sanierung<br />

der Fassade am Sportheim<br />

Beitrag selbst. za Zweimal Zw Z eimal i essen – –einmal einmal zahle zahlen!<br />

sowie Ausbau und Einhausung der<br />

großzügigen Terrasse. Für die genannten<br />

Funktionäre gab es jeweils<br />

Präsente. Nikolaus und Trainer<br />

Jan Völkl lobte und tadelte seine<br />

jugendlichen Schützlinge mit<br />

rechtem Augenmaß und sprach die<br />

Hoffnung auf eine bessere Rückrunde<br />

aus. Auf dem Akkordeon umrahmte<br />

Gisela Leißner den Abend<br />

mit adäquater Musik, die auch Pfarrer<br />

Christoph Weißmann und Bürgermeister<br />

Karlheinz Escher imponierte.<br />

Die einzelnen Mannschaften<br />

würdigten die besonderen<br />

Verdienste einiger ehrenamtlichen<br />

Helfer, die den reibungslosen<br />

Spielbetrieb erst ermöglichen.<br />

Eine reichhaltige Tombola rundete<br />

den Abend ab.<br />

Die Winterwanderung findet übrigens<br />

am 8. Januar, der erste Arbeitsdienst<br />

des neuen Jahres am 14.<br />

Januar und der Faschingsball am 18.<br />

Februar statt. za<br />

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,<br />

41


42<br />

Pottenstein<br />

Bergwacht<br />

Die Weihnachtsfeier der Bergwacht<br />

Pottenstein fand auf der Bergwachthütte<br />

an der Prüllsleite statt.<br />

Nach einem Rückblick durch den<br />

Bereitschaftsleiter Werner Zischow<br />

wurde Jakob Deinlein für seinen 40jährigen<br />

ehrenamtlichen Dienst bei<br />

der Bergwacht geehrt und erhielt<br />

Urkunde und Ehrenzeichen.<br />

In seiner Laudatio betonte der Bereitschaftsleiter<br />

die Notwendigkeit<br />

des ehrenamtlichen Dienstes,um<br />

die Aufgaben des Bayerischen Rettungsdienstgesetztes<br />

durch die<br />

Bergwacht zu erfüllen.Dieses Engagement<br />

hat Jakob Deinlein in<br />

vorbildlicher Weise gezeigt.Er war<br />

auch im vergangenen Jahr an einigen<br />

der mehr als 80 durch die Leitstelle<br />

Bayreuth geforderten Einsätzen<br />

für die Bergwacht Pottenstein<br />

mit eingebunden.<br />

Diese Einsätze waren als Ersthelfer<br />

in Pottenstein und im unwegsamen<br />

Gelände des südlichen Landkreises<br />

Bayreuth.Daneben engagiert sich<br />

Jakob Deinlein noch für die Belange<br />

des Naturschutzes. Jakob Dein-<br />

lein ist so Vorbild für die sich zurzeit<br />

in der Ausbildung befindlichen fünf<br />

jungen Kameraden, die in Kürze den<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bei der Weihnachtsfeier der Bergwacht Pottenstein wurde Jakob Deinlein geehrt. Foto: red<br />

Eignungstest im Gebirge beziehungsweise<br />

die Bergwachtprüfung<br />

ablegen werden. red<br />

Pottenstein<br />

Schützenverein Waldfrieden<br />

Neuer Schützenkönig des Schützenvereins<br />

Waldfrieden Waidach ist<br />

Alexander Redel mit einem guten<br />

77,5-Teiler. Vizeschützenkönigin<br />

wurde Karin Putzin mit einem 164,3-<br />

Teiler die vor Heidi Sachs mit einem<br />

307-Teiler auch neue Schützenliesel<br />

mit einem 236,6-Teiler<br />

wurde. Neuer Jugendschützenkönig<br />

ist Manuel Redel mit einem<br />

186,4-Teiler und Vizejugendkönig<br />

wurde Maxi Langhojer mit einem<br />

400,2-Teiler.NeuerSchülerkönigist<br />

Leon Eckert mit einem 324,5-Teiler<br />

vor Amelie Späthling (1262).<br />

<strong>Verein</strong>smeister in der Schützenklasse<br />

wurde Stefan Wolf mit 377<br />

Ringen, <strong>Verein</strong>smeister der Jugend<br />

ist Adrian Eckert mit 347 Ringen,<br />

<strong>Verein</strong>smeisterin der Schüler Corinna<br />

Maier mit 168 Ringen, Seniorenvereinsmeister<br />

Karl Eckert<br />

mit 187 Ringen und Altersvereinsmeister<br />

Heinz Hümmer mit 160<br />

Ringen. Neuer <strong>Verein</strong>smeister mit<br />

dem Unterhebelgewehr A wurde<br />

Helmut Hofmann mit 75 Ringen, mit<br />

dem Unterhebelgewehr BMarkus<br />

Eckert mit 75 Ringen, mit dem<br />

Kleinkalibergewehr Alexander Redel<br />

mit 236 Ringen, mit der Klein-<br />

kaliberpistole Georg Hubert mit 266<br />

Ringen, mit dem Großkaliberrevolver<br />

ebenfalls Georg Hubert mit<br />

191 Ringen.<br />

Der erste Preis bei den Feuerwaffen<br />

ging an Siegfried Redel mit<br />

einem 1107-Teiler, Champion 2011<br />

wurde Helmut Fischer mit einem<br />

1188-Teiler vor Werner Linke mit<br />

einem 4400-Teiler.<br />

Die Weihnachtsscheibe ging mit einem<br />

47,2-Teiler an Alexander Redel,<br />

die Altersscheibe sicherte sich<br />

Heinz Hümmer mit einem 252,5-<br />

Teiler und die Seniorenscheibe ging<br />

an Richard Redel mit einem 159,9-<br />

Teiler. Den Schorsch-Persau-Wanderpokal<br />

sicherte sich Corinna<br />

Maier mit einem 132,1-Teiler, den<br />

Hanni-Junkers-Pokal gewann Stefanie<br />

Wolf mit einem 367,9-Teiler,<br />

der Schützenliesel-Pokal ging an<br />

Karin Putzin mit einem 236,6-Teiler<br />

und den Luftpistolenpokal gewann<br />

schließlich Siegfried Redel mit<br />

einem 72-Teiler.<br />

Schützenmeister Karl Eckert danke<br />

an der Weihnachtsfeier allen aktiven<br />

Mitgliedern die auch im abgelaufenen<br />

Jahr viel für den <strong>Verein</strong><br />

geleistet haben. tw


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Speichersdorf<br />

CSU Ortsverband<br />

Auch der Nikolaus und seine Engel<br />

kamen zur Speichersdorfer Waldweihnacht<br />

des CSU-Ortsverbandes,<br />

der Frauenunion und der Jungen<br />

Union.<br />

Nahezu auf die Minute genau hatte<br />

Frau Holle am Sonntagnachmittag<br />

ihre Betten geschüttelt, um zur CSU-<br />

Waldweihnacht rund um das Kesselweihergebiet<br />

ein malerisches<br />

Winterambiente mit schneebedeckten<br />

Wäldern und Feldern entstehen<br />

zu lassen. Viele Eltern mit ihren<br />

Kindern nutzten dann auch die<br />

Gelegenheit zu einer Winterwanderung<br />

zum verschneiten Waldesrand<br />

der Plösner Heide, um eine besinnliche<br />

Stunde vor der eigens aufgebauten<br />

Krippenlandschaft des CSU-<br />

Ortsverbandes,derFrauenunionund<br />

der Jungen Union zu verbringen.<br />

Christian Dobner aus Wirbenz hatte<br />

zur Freude der kleinen Gäste seine<br />

Schafe mitgebracht. Lagerfeuer und<br />

Feuertonnen sorgten für wohlige<br />

Speichersdorf<br />

UBV Speichersdorf<br />

Es war ein ereignisreiches Jahr mit<br />

vielfältigen kommunalpolitischen<br />

Entscheidungen, so der erste Vorsitzende<br />

und Bürgermeister Manfred<br />

Porsch auf der Jahreshauptversammlung<br />

der UBV (Unabhängige<br />

Bürgervertretung) Speichersdorf,<br />

und wir haben als<br />

stärkste Fraktion im Gemeinderat<br />

wichtige und zukunftsweisende<br />

Entscheidungen mitgetragen und<br />

beeinflusst.GroßesLobzollteerden<br />

Mitgliedern, die in allen gesellschaftlichen<br />

Bereichen großes Engagement<br />

zeigen, nannte als Beispiele<br />

<strong>Verein</strong>sarbeit, Jugendbetreuung,<br />

Sozialarbeit, Kirchendienst<br />

oder Feuerwehr. Dabei geht<br />

es uns nicht um Selbstdarstellung,<br />

sondern um das Mitwirken an<br />

der Weiterentwicklung unserer Gemeinde<br />

und deren Bürgerschaft,<br />

betonte er. Als kommunale Themenschwerpunkte<br />

nannte bei-<br />

Wärme und trugen das Ihrige zum<br />

romantischenFlairbei.<br />

Der evangelische Posaunenchor<br />

unter Leitung von Alfred Kreutzer<br />

umrahmte das einstündige Programm<br />

mit Weihnachtsliedern.<br />

Aufmerksame Zuhörer vor allem<br />

unter den Kleinsten fand das Christ-<br />

UBV-Vorsitzender Manfred Porsch(rechts):"Es gibt viel zu tun,<br />

packen wir's an!"<br />

spielsweise den Haushalt 2011, mit<br />

12,5 Millionen Euro der höchste in<br />

der Geschichte der Gemeinde. Dazu<br />

kamen die Dorferneuerung Windischenlaibach,<br />

die Beteiligung am<br />

Naturerlebnisbad Kemnather Land,<br />

die Gründung der Bioenergie Speichersdorf<br />

GmbH &CoKG, die Fort-<br />

kind Sabrina Hübner und ihr Engel<br />

Rebecca Fürst. Sie lasen die "Christnacht"<br />

von Robert Eduard Prutz<br />

(1816-1872) und die Weihnachtsgeschichte<br />

"Erinnerungen" des Kirchenlaibacher<br />

Dichters und Autor<br />

HeinzSemba..<br />

Franc Dierl, Vorsitzender der CSU,<br />

führung der Flurbereinigungsverfahren<br />

Speichersdorf III und Frankenberg,<br />

die Abwasserentsorgung<br />

Roslas und Guttenthau oder die<br />

Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

Kirchenlaibach West. Leider ist es<br />

oft nicht möglich, bedauert Porsch,<br />

vorhandene Baulücken im In-<br />

43<br />

zeigte sich in seinem Grußwort erfreut,dasstrotzklirrenderKälteviele<br />

Besucher gekommen waren und lud<br />

zu Glühwein und Lebkuchen ein.<br />

Pfarrer Dirk Grafe und Pfarrer Sven<br />

Gerillmeier betonten in ihren Ansprachen,<br />

dass bei aller Hektik und<br />

allem Streben nach Weihnachtsgeschenken<br />

die Notwendigkeit des<br />

Besinnens und des Zeithabens für<br />

das Innerliche in der Adventszeit<br />

nicht vergessen werden darf. "Weihnachten<br />

ist ein Fest, das zu Herzen<br />

geht", so Grafe, und "die Geburt Jesu<br />

ist ein Geheimnis, das nur mit dem<br />

Herzen erfaßt werden kann", so<br />

Grillmeier. Bei leisem Schneefall<br />

überraschten am Ende mit Glockengeläut<br />

und der Haflinger-Stute<br />

Sabrina von Tanja und Carola Bayerlein<br />

der Heilige Nikolaus die Festgesellschaft<br />

und hatte für die Kleinen<br />

wie die Großen viele Päckchen<br />

dabei. Auf die Gäste wartete heißer<br />

GlühweinundLebkuchen. wh<br />

nenbereich zu schließen. Bei der<br />

Überarbeitung des Flächennutzungsplanes<br />

plädierte er für eine<br />

Ausweisung von geeigneten Gebieten<br />

für Windkraftanlagen durch<br />

die Gemeinde. Übereinstimmend<br />

kritisierte man bei der UBV die vom<br />

Regionalen Planungsverband genannten<br />

Vorrangflächen. Auch wir<br />

wollen keine Überfrachtung unserer<br />

Landschaft. Weitere Schwerpunkte<br />

waren der Ausbau der Kapazitäten<br />

der Kindergärten, die Betreuung<br />

der Kinder in der Grundschule,<br />

die Integrations- und Sozialarbeit<br />

im Jugend und Seniorenbereich.<br />

Ein besonderes Lob galt<br />

hierdemSozialraumteam,demauch<br />

der Jugendbeauftragte der Gemeinde<br />

Christian Porsch angehört.<br />

Ein familienfreundliches Speichersdorf<br />

ist das, was wir wollen,<br />

betonte Manfred Porsch. ewi


44<br />

Schnabelwaid<br />

Feuerwehr Preunersfeld<br />

Am Vorabend des vierten Adventsonntags<br />

trat die Feuerwehr<br />

Preunersfeld zusammen um eine<br />

neue <strong>Verein</strong>sführung und neue<br />

Kommandanten zu wählen. Da der<br />

Vorsitzende Rainer Lautner wegen<br />

Erkrankung verhindert war, führte<br />

der erste Kommandant Markus<br />

Büttner die Versammlung.<br />

Als Leiter des Wahlausschusses begann<br />

Bürgermeister Hans Walter<br />

Hofmann die Wahlhandlungen mit<br />

der Wahl der Kommandanten.<br />

Markus Büttner als erster Kommandant<br />

und Reiner Freiberger als<br />

stellvertretender Kommandant<br />

wurden dabei einstimmig im Amt<br />

bestätigt.<br />

Bei den Wahlen für die <strong>Verein</strong>sführung<br />

stand Rainer LAutner für<br />

eine Wiederwahl zur Verfügung und<br />

wurde auch in Abwesenheit in seinem<br />

Amt bestätigt, ebenso wie Kassier<br />

Hermann Lindner und die Kas-<br />

Im Bild von links: KBM Uwe Jacobs, Hermann Lindner, Tobias<br />

Inzelsberger, stellv. Kdt. Reiner Freiberger, KDt. Markus<br />

Büttner, Gerhard Lautner, Stefan Lindner und Bürgermeister<br />

Hans Walter Hofmann. Foto: Schwemmer<br />

senprüfer Gerhard Lautner und<br />

Thilo Gebhardt. Weil Manfred Kohler<br />

nicht mehr zur Verfügung stand,<br />

stellte sich Tobias Inzelsberger zur<br />

Wahl und wurde zum Schriftführer<br />

gewählt. In seinem Bericht über das<br />

abgelaufene Feuerwehrjahr nannte<br />

der Kommandant Markus Büttner<br />

neun Übungen. Eine wurde in<br />

Schönfeld durchgeführt. Das Jahr<br />

Thurnau<br />

Gesangverein Tannfeld<br />

Zur Dorfweihnacht hatte der Gesangverein<br />

Tannfeld eingeladen.<br />

Vorsitzender Reinhold Förtsch<br />

konnten am liebevoll geschmückten<br />

Dorfplatz unter den<br />

zahlreichen Besuchern auch Bürgermeister<br />

Dietmar Hofmann begrüßen.<br />

Mit "Hört doch das frohe Singen"<br />

und" Bajuschka" eröffnete der Chor<br />

unter der Leitung von Helena Birkle<br />

die Veranstaltung.<br />

Vorsitzender Reinhold Förtsch erfreute<br />

mit einer besinnliche Geschichte,<br />

Bürgermeister Hofmann<br />

mit einer lustigen Geschichte die<br />

Besucher.<br />

Auch das Krippenspiel mit einheimischen<br />

Schauspielen das von<br />

Lukas Schwarz und Maximilian<br />

Töpfer auf den Saxofon ausgeschmückt<br />

wurde, fand großen Anklang.<br />

Den offiziellen Teil beendete der<br />

Chor mit "Stille Nacht". red<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

allerdings begann mit dem Schulungsabend<br />

über Unfallverhütungsvorschriften,<br />

Knoten und Stiche.<br />

Es gab Übungen zur Feuerwehrdienstvorschrift<br />

und Objektübungen.<br />

Bei der Reitanlage in<br />

Schönfeld hatten die neuen Besitzer<br />

gebeten, zu einer präventiven<br />

Besichtigung der Stallungen zu<br />

kommen. So sind im Ernstfall bei einem<br />

Einsatz die örtlichen Gegebenheiten<br />

bereits bekannt.<br />

Zu den Übungen des Jahres gehörte<br />

auch die Großübung im Rahmen<br />

der Brandschutzwoche in Engelmannsreuth.<br />

Hier galt es für die<br />

Preunersfelder Wehr beim Aufbau<br />

einer langen Schlauchstrecke vom<br />

Sandweiher zum angenommenen<br />

Einsatzort, dem Anwesen Pfaffenberger,<br />

mitzuwirken. Die Beteiligung<br />

der Mannschaft war gut und<br />

gewährleistete immer einen guten<br />

Übungsablauf. sm


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Trebgast<br />

Gartenbauverein<br />

Das Warten bis Herbstende hat sich<br />

gelohnt. Bei dem am 23. Juli gestarteten<br />

Luftballonwettbewerb<br />

vom Gartenbauverein Trebgast<br />

wurden sieben Antwortkarten zurückgeschickt.<br />

Am weitesten flog<br />

der Ballon von der fünfjährigen Ida<br />

Lauterbach (auf dem Foto erste<br />

Reihe, rechts). Er landete in Bolestawiec<br />

in der Mitte von Polen.<br />

Die Kinder durften sich über schöne<br />

Gartenbücher, gespendete SüßigkeitenundEintrittskartenfürden<br />

Badesee freuen. Bürgermeister<br />

Werner Diersch (letzte Reihe, links)<br />

und Vorsitzender Herwig Neumann<br />

(letzte Reihe, rechts) überreichten<br />

die Preise. red<br />

Waischenfeld<br />

Schützenverein Tell Löhlitz<br />

Während der Weihnachtsfeier des<br />

Schützenvereins Tell Löhlitz wurden<br />

die <strong>Verein</strong>smeister und Pokalsieger<br />

geehrt. Neuner <strong>Verein</strong>smeister im<br />

Luftgewehr in der Schützenklasse<br />

wurde Marco Zahn mit 393 Ringen<br />

vor Bernd Hartmann (392) und Stefan<br />

Pleithner (378). <strong>Verein</strong>smeisterin<br />

in der Jugendklasse ist Julia<br />

Spessert mit 383 Ringen vor Juliana<br />

Maier (374) und Christoph Maier<br />

(368). <strong>Verein</strong>smeisterin bei den Samen<br />

wurde Jennifer Gebert mit 388<br />

Ringen vor Annika Teufel (369) und<br />

<strong>Verein</strong>smeister in der Altersklasse ist<br />

Edgar zahn mit 369 Ringen vor Fritz<br />

Wolf (300).<br />

<strong>Verein</strong>smeister mit der Luftpistole<br />

wurde Werner Schwarz mit 363 Ringen<br />

vor Günter Präcklein (360) und<br />

Reinhard Maier (345) und Luftpistolenjugendvereinsmeister<br />

ist Julian<br />

Zitzmann mit 353 Ringen, gefolgt von<br />

Marcel Bezold (301) und Christoph<br />

Wolf (274). <strong>Verein</strong>smeister in der<br />

Disziplin Auflage ist Manfred Beier<br />

mit 297 Ringen vor Josef Nützel (295)<br />

und <strong>Verein</strong>smeister aller Klassen<br />

wurde Marco Zahn mit 393 Ringen<br />

vor Bernd Hartmann (392). Der Tell-<br />

Impressum<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

<strong>Nordbayerischer</strong> <strong>Kurier</strong><br />

GmbH &Co. Zeitungsverlag KG<br />

Theodor-Schmidt-Str. 17<br />

95448 Bayreuth<br />

Verantw. i. S. d. P.:<br />

Joachim Braun<br />

Druck:<br />

<strong>Nordbayerischer</strong> <strong>Kurier</strong><br />

Titelbild:<br />

Bianca Schiffner<br />

45<br />

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bt24.de<br />

Wanderpokal ging an Josef Nützel<br />

mit einem 72,7-Teiler vor Dietmar<br />

Spessert mit einem 76,6-Teiler und<br />

Lothar Zitzmann mit einem 78,8-<br />

Teiler. Den Tell-Jugendpokal sicherte<br />

sich Dominik Pleithner mit<br />

einem 128,8-Teiler vor Melanie<br />

Spessert mit einem 141,9-Teiler und<br />

Johannes Graf mit einem 147,3-Teiler.<br />

tw


46<br />

Warmensteinach<br />

Schützengesellschaft von 1860<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Die Schützengesellschaft Warmensteinach ehrte die Sieger des Nikolausschießens: Manfred Röthel gewann mit einen 168-<br />

Teiler die von Claudia und Bernd Kreye gestiftete Hochzeitsscheibe. Walter Schertel und Christian Reichert freuten sich<br />

über eine Weihnachtsgans. Die Ergebnisse des Nikolausschießens/Scheibe mit Olympiawertung: 1. Walter Schertel; 2. Josef<br />

Reichenberger; 3. Bernd Rebitzer; 4. Christian Reichert; 5. Manfred Röthel. Auf der Gansscheibe waren Christian Reichert, Walter<br />

Schertel und Valentin Schenkl erfolgreich, auf der Hochzeitsscheibe Manfred Röthel, Alfred Heser Valentin Schenkl.<br />

Warmensteinach<br />

Midananna<br />

"Rock im Kurpark" ist nach einem<br />

Jahr Pause wieder zurück: Am 9. Juni<br />

2012 soll es stattfinden und sein<br />

Erlös erstmals ganz allgemein der<br />

Jugendarbeit in den <strong>Verein</strong>en zugute<br />

kommen. Das Großereignis soll<br />

diesmal auf noch mehr <strong>Verein</strong>sschultern<br />

verteilt werden. Neu wird<br />

in diesem Jahr die sportliche Attraktion<br />

über den Kurparkweiher<br />

sein. Zur Debatte stehen derzeit ein<br />

Zipline-Wettbewerb oder aber die<br />

Wahl von S"taanichs Next<br />

Kurparkmodel" über einem<br />

schwimmenden Styroporplattenlaufsteg.<br />

Um den Erlös aus dem<br />

Kurparkereignis können sich mitwirkende<br />

<strong>Verein</strong>e für ihre Jugendprojekte<br />

bewerben.<br />

Ob "Rock im Kurpark" künftig wieder<br />

jedes Jahr oder wenigstens im<br />

Zweijahres-Rhythmus stattfinden<br />

wird, hängt von den Erfahrungen im<br />

kommenden Jahr ab.<br />

Wieder mit neuem Leben gefüllt<br />

Die neue Führungsmannschaft von Midananna will mit viel<br />

Schwung ins neue Jahr starten. Da soll es auch wieder das beliebte<br />

"Rock im Kurpark" geben. Foto: Tomis-Nedvidek<br />

werden soll auch der Jugendtreff.<br />

Erste Ideen für eine sportlichen<br />

Ausflug in Form von Skifahren, Hockey<br />

Spielen, Kart fahren, Bolzen<br />

oder aber einem gemeinsamen Besuch<br />

im Kletterpark Bischofsgrün<br />

wurden von der Jugend selbst gesammelt.<br />

Noch nicht gefunden<br />

wurde ein fester Termin für die Öffnungszeiten<br />

des Jugendtreffs. Für<br />

den vorgeschlagenen Wochenendtreff<br />

dürfte es an erwachsenem<br />

Aufsichtspersonal fehlen. Eine<br />

Ausdehnung der Zielgruppe ist<br />

ebenfalls im Visier. Waren es bislang<br />

die 14- bis 20-Jährigen so sollen<br />

mehr und mehr mit Angeboten<br />

auch die noch Jüngeren ins Boot geholt<br />

werden. Schon in der Vergangenheit<br />

liefen Experimente mit<br />

Konfirmanden, jetzt sind auch die<br />

Erst- bis Viertklässler im Visier.<br />

Mit neuer Führungsspitze geht der<br />

vereinsübergreifende <strong>Verein</strong> ins<br />

neue Jahr. Neben den bewährten<br />

Führungsmann Karl Herrmann ist<br />

mit Natalie Keller eine charismatische<br />

junge Stellvertreterin getreten.<br />

Die allerdings aus Gründen<br />

eines möglichen Wegzuges vielleicht<br />

nur ein Jahr zur Verfügung<br />

stehen wird. Kassier wurde Birgit<br />

Kielmann, Schriftführerin Katharina<br />

Pöhlmann. Beisitzer sind Patrick<br />

Brunner und Udo Brunnenberg.<br />

Kassenrevisoren bleiben Michael<br />

Mörtl und Petra Müller. stn


<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Warmensteinach<br />

BRK-Bereitschaft<br />

Vier Wochen nach der kompletten<br />

Inbetriebnahme der<br />

Integrierten Leitstelle (ILS)<br />

Bayreuth statteten die beiden<br />

Bereitschaften aus dem Fichtelgebirge<br />

dem neuen Zuhause<br />

einen Besuch ab.<br />

Der Leiter der ILS, Markus<br />

Ruckdeschel, führte die Kameradinnen<br />

und Kameraden<br />

quer durch das ganze Haus. Ob<br />

Notstromversorgung, Serveroder<br />

Aufenthaltsraum nichts<br />

wurde dabei vorenthalten.<br />

Das Highlight war am Ende unbestritten<br />

die neue Leitstelle<br />

selbst. Markus Ruckdeschel,<br />

sowie die diensthabenden<br />

Mitarbeiter Bernd Wunner,<br />

Herbert Greiner und Markus<br />

Albersdorfer erklärten die neue<br />

Funktechnik sowie die Arbeitsabläufe<br />

der zu disponierenden<br />

Einsätze. red<br />

Weidenberg<br />

Schützengesellschaft<br />

Untersteinach<br />

Höhepunkt und Abschluss des<br />

Schützenjahres ist bei den Untersteinacher<br />

Schützen die Weihnachtsfeier<br />

mit Königsproklamation,<br />

sowie der Ehrung der <strong>Verein</strong>smeisterundlangjährigerMitglieder.<br />

Dazu konnte Vorsitzender Klaus<br />

Maisel auch wieder eine große Abordnung<br />

der Schützen aus Weidenbergbegrüßen.<br />

Deren Vorsitzender, Wolfgang Hagen,<br />

überbrachte in seiner Funktion<br />

als stellvertretender Bürgermeister<br />

auch die Grüsse des Marktes Weidenberg<br />

und betonte, welch hohes<br />

Ansehen die Untersteinacher<br />

Schützen bei allen Veranstaltungen<br />

genießen.<br />

Die Ehrung der besten Schützen<br />

übernahm dann der Schützenmeister<br />

Stefan Maisel: <strong>Verein</strong>smeister<br />

Im Bild (von links): Vorsitzender Klaus Maisel,Reinhard Kraiczi <strong>Verein</strong>smeister,Adjutantin<br />

Ute Stahl, Schützenkaiserin Carmen Kraiczi,Jungschützenkönig Jens Klusmann,Adjutant Dennis<br />

Keller,Jugendpokalgewinner Andreas Neuner,<strong>Verein</strong>spokalsieger Stefan Maisel. Foto: red<br />

wurde Reinhard Kraiczi mit 370 Ringen.<br />

Den <strong>Verein</strong>spokal sicherte sich<br />

Stefan Maisel mit einem 62,9-Teiler<br />

,den bei der Jugend holte sich Andreas<br />

Neuner mit einem 80,4-Teiler.<br />

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde<br />

Michael Plannerer,für 25 Jahre Jessica<br />

Weiss und für zehn Jahre Tobias<br />

Bachsteffel geehrt. Den besten<br />

Schuss auf die Königsscheibe gab<br />

47<br />

bereits zum dritten Mal Carmen<br />

Kraiczi ab und wurde deshalb zur<br />

Schützenkaiserin ausgerufen. Ihr zur<br />

Seite steht nun im Jubiläumsjahr Ute<br />

StahlalsAdjutantin. red


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