Mein Verein - Nordbayerischer Kurier
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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Die <strong>Verein</strong>szeitung von <strong>Kurier</strong> und BT24.de<br />
Ausgabe 14 |Dezember 2011 |Eine <strong>Kurier</strong>-Verlagsbeilage<br />
Der Nikolaus<br />
Bayreuth:<br />
Feier der Malteser Seite 4<br />
Glashütten:<br />
Die CSU spendet Seite 18<br />
Waischenfeld:<br />
Ausgezeichnete Schützen Seite 45<br />
kommt hoch zu Ross<br />
Waldweihnacht der Landjugend<br />
Die<br />
Region<br />
von A–Z<br />
bt24.de
2<br />
Auerbach<br />
Knabenkapelle<br />
Traditionell gibt es beim Weihnachtskonzert<br />
der Knabenkapelle<br />
Ehrungen für verdiente Musiker. So<br />
erhielt Benedikt Eller die Verdienstmedaille<br />
des Nordbayerischen<br />
Musikbundes (NBMB) für 15<br />
Jahre bei der Knabenkapelle Auerbach<br />
(KKA). Die Ehrennadel in<br />
Bronze gab es für Markus Baumgärtel,<br />
Patrick Hamerla und Magdalena<br />
Pesold für zehn Jahre. Die Grüne<br />
Nadel ging an Maria Beyer, Sandra<br />
Gebhard, Bianca König, Elisa TobolewskiundDominikTobolewski.<br />
Alle 30 Auftritte haben absolviert:<br />
Cornelia Friedl, Jürgen Müller, Julia<br />
Paulus, Eva Rupprecht und Julia<br />
Rupprecht. Nur einmal fehlte Patrick<br />
Hamerla. Dafür gab es Auerbach-Gutscheine.<br />
Für insgesamt<br />
400 Einsätze wurde Michaela Heckel<br />
mit einem Gutschein und einer<br />
Urkunde geehrt. Auf 300 Gesamteinsätze<br />
kam Julia Rupprecht, auf<br />
200 Markus Baumgärtel, die Nadel<br />
in Silber für 100 Einsätze erhielten<br />
Kim Lappat und Alexander Renner.<br />
An allen Proben haben Jürgen Müller,<br />
Julia Paulus, Simon Popp und<br />
Sandra Schwemmer teilgenommen,<br />
nur einmal fehlte Julia Rupprecht.<br />
Erfolgreich waren auch die D2-<br />
Prüflinge, Rebecca Hieke Querflöte),CorneliaFriedl,MagdalenaMaul<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Traditionell zum Weihnachtskonzert gab es zahlreiche Ehrungen in der Knabenkapelle.<br />
Bad Berneck<br />
CSU-Ortsverband<br />
Anlässlich der traditionellen Weihnachtszusammenkunft<br />
des CSU<br />
Ortsverbandes wurden durch den<br />
CSU-Kreisvorsitzenden, Bundestagabgeordneter<br />
Hartmut Koschyk,<br />
und CSU-Ortsvorsitzenden Hans<br />
Kreutzer zwei langjährige Mitglieder<br />
geehrt. Adam Nüssel wurde für 40<br />
Jahre Mitgliedschaft in der CSU mit<br />
einer Ehrenurkunde und dem goldenen<br />
Mitgliedsabzeichen geehrt.<br />
Nüssel, der 1971 in die CSU eingetreten<br />
war, war Bürgermeister über<br />
drei Wahlperioden ab Mai 1960 bis<br />
1966, 1966 bis 1972 und 1972 bis 1978<br />
für die Gemeinde Rimlas, dazu gehörten<br />
Gothendorf, Hohenknoden,<br />
Köslar, Micheldorf, Rimlas. Ab 1. Januar<br />
1978 wurden die Orte nach Bad<br />
Berneckeingemeindet.<br />
Eduard Schmidt wurde für 40 Jahre<br />
Mitgliedschaft in der CSU mit einer<br />
Ehrenurkunde und dem goldenen<br />
Mitgliedsabzeichen geehrt. Er ist<br />
1971 in die CSU eingetreten und hat<br />
Unser Bild zeigt die Geehrten mit MdB Hartmut Koschyk, CSU<br />
Kreisvorsitzender und Staatssekretär Finanzen (hinten links).<br />
und Sandra Schwemmer (alle Klarinette),<br />
sie bestanden mit Bravour.<br />
Geehrt wurde auch Kira Lorenz für<br />
ihre mit Auszeichnung bestandene<br />
D1-Prüfung. saw<br />
die CSU mit seiner Mitgliedschaft<br />
nachhaltigunterstützt.<br />
Ortsvorsitzender Hans Kreutzer<br />
dankte den Jubilaren für Ihre Verbundenheit<br />
zur CSU, überreichte die<br />
Urkunden und Präsentkörbe mit<br />
Säften von der örtlichen Plassenburg<br />
Kelterei Bad Berneck zur Stärkung<br />
für die kommenden Jahre in<br />
derCSU.<br />
CSU-Kreisvorsitzender Koschyk<br />
würdigte ausführlich in seinem<br />
Grußwort die langjährige Treue zur<br />
CSU. Wer 40 Jahre bei der CSU Mitglied<br />
sei, Höhen und Tiefen einer<br />
Volkspartei mitgemacht hätte, dem<br />
gebühre Dank und Anerkennung,<br />
die durch die Ehrung zum Ausdruck<br />
kommensoll.<br />
Mit diesem Dank der CSU und allen<br />
guten Wünschen für die Zukunft<br />
wurde der Abende mit Gesprächen<br />
und Erinnerungen an die zurückliegende<br />
Zeit in gemütlicher Runde<br />
fortgeführt.
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bayreuth<br />
BLLV-Kreisverband<br />
Anlässlich der Jahresabschlussfeier der Kreisverbände des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV) Bayreuth-Land<br />
und Hollfeld wurden Mitglieder für langjährige Treue geehrt. Der Vorsitzende Johannes Taubmann nahm die<br />
Ehrung vor und überbrachte die Glückwünsche des Bezirks- und Landesverbandes. Im Bild (von links) Vorsitzender Johannes<br />
Taubmann, Ulrich Kuether (65 Jahre Mitglied), Horst Link (50), Heinz Thurner (55), Peter Fladerer (40), Reinhard Walter(40)<br />
und (vorne) Irmgard Reiner (35), Hans Plechschmidt (75) und Angelika König (30). Foto: red<br />
Bayreuth<br />
Schützengilde Unteres Tor<br />
Das Jahr 2011 wird unserem Ehrenvorstand<br />
Herbert Platsch wohl besonders<br />
in Erinnerung bleiben. Vor<br />
50 Jahren, am 4. November 1961,<br />
weihtemandasheutige<strong>Verein</strong>sheim<br />
ein. Die Pläne für das Schützenhaus,<br />
von ihm selbst gezeichnet, bekam er<br />
nun als Motiv auf seiner Königsscheibe<br />
überreicht. Bereits zum<br />
dritten Mal wird der Routinier Luftpistolenkönig,<br />
er ist mit seinen 85<br />
Jahren immer noch voll dabei. Die<br />
Abgabe der Königswürde konnte<br />
sein Vorgänger Thomas Höflich -als<br />
amtierender Luftpistolenkönig des<br />
Gaues -jedoch leicht verschmerzen.<br />
Ein bisschen Wehmut befiel mit SicherheitUteDillinger,dieihrJahrals<br />
Luftgewehrkönigin sichtlich genossen<br />
hat. Trotzdem gab sie die<br />
imposante, jedoch auch sehr<br />
schwere Königskette ab und Stephan<br />
Gaugler wurde zum neuen<br />
König gekrönt. Als sein Adjutant<br />
Die neuen Regenten der Schützengilde Unteres Tor. Foto: red<br />
fungiert Otmar Dauscher; bei den<br />
Luftpistolenschützen übernimmt<br />
Peter Reuth dieses Amt. Das Regententrio<br />
vervollständigt Jugendkönig<br />
Christian Reuth, der dies als erster<br />
Luftpistolenschütze schaffte und<br />
auch den Wilhelm-Meyer-Jugendpokalfürsichentschied.<br />
ImbisaufdenletztenStuhlgefüllten<br />
Saal verfolgten neben den Unterntorern<br />
und dem Sportamtsleiter<br />
Christian Möckel auch die stattli-<br />
3<br />
chen Abordnungen unserer Patenvereine<br />
den Wechsel an der Spitze.<br />
Die Schützen der SG Rudolstadt aus<br />
Thüringen, der SG Warmensteinach<br />
und natürlich die Altstädter sind<br />
gerngeseheneGäste. red
4<br />
Bayreuth<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
Eine etwas andere Weihnachtsfeier<br />
veranstalteten die Betreuer der<br />
Malteser Kindergruppe Bayreuth.<br />
Geschäftsführer Michael Danner las<br />
die Geschichte "Der kleine Tannenbaum"<br />
von Manfred Kyber im<br />
stimmungsvoll verdunkelten Raum<br />
der Dienststelle vor. In dieser Geschichte<br />
ist ein kleiner Tannenbaum<br />
so traurig, weil er nie ein<br />
Weihnachtsbaum sein darf. Ein<br />
kleiner Wicht hilft ihm jedoch dabei<br />
und schafft mit seinen Freunden -<br />
einer Streichholzschachtel, sieben<br />
Kerzen und einem Pfefferkuchenherz,<br />
dass es für den kleinen Tannenbaum<br />
das schönste Weihnachten<br />
wird.<br />
Genau so einen Tannenbaum galt<br />
es im Anschluss an die Geschichte<br />
im Gruppenraum zu schmücken.<br />
Dieser wurde freundlicherweise<br />
vom Reha-Team Bayreuth kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt. Die Kinder<br />
schmückten den Baum leiden-<br />
Gruppenfoto mit geschmücktem Weihnachtsbaum und Geschenken,<br />
(von links stehend): Geschäftsführer Michael Danner,<br />
Laura Lindner, Vanessa, Jana. Von links (kniend): Alina,<br />
Luna, Rita Stauber und Julia. Foto: red<br />
Bayreuth<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
Mit dem letzten Erste-Hilfe-Kurs im<br />
Kalenderjahr 2011 knackte der Malteser<br />
Hilfsdienstes Bayreuth zum<br />
ersten Mal in der <strong>Verein</strong>sgeschichte<br />
die Marke von 1000 ausgebildetenErsthelfernineinemJahr.<br />
Stadtbeauftragte Angela Danner<br />
ließ sich dieses Ereignis nicht nehmen<br />
und spendierte für jeden Kursteilnehmer<br />
eine Malteser Kfz-Verbandtasche,<br />
die für den Notfall die<br />
wichtigsten Verbandmittel bereithält.<br />
"Nach dem letztjährigen <strong>Verein</strong>srekord<br />
können wir eine nochmalige<br />
Steigerung der Teilnehmerzahlen<br />
um knapp 18 Prozent<br />
verzeichnen", resümierte Danner<br />
stolz und berichtete weiter, dass die<br />
rein ehrenamtlich tätigen Mitglieder<br />
in 92 Kursen aktiv waren.<br />
Genauso wichtig wie die Tatsache,<br />
dass nunmehr über 1000 Menschen<br />
im Notfall richtig Hand anlegen<br />
können, sind die mit den Kur-<br />
Stadtbeauftragte<br />
Angela<br />
Danner und<br />
EH-Ausbilderin<br />
Sabine Feller<br />
(kniend von<br />
links) dankten<br />
den Teilnehmern<br />
des letzten<br />
EH-Kurses<br />
und überreichtenstellvertretend<br />
für<br />
alle Teilnehmer<br />
im Kalenderjahr<br />
2011 je<br />
eine Kfz-Verbandtasche.<br />
sen erzielten Gewinne. Ohne die<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung wäre der<br />
caritativ-gesellschaftliche Auftrag<br />
des Malteser Hilfsdienstes in Bayreuth<br />
wohl schwerlich leistbar, denn<br />
das Geld wird nicht auf einem Sparbuch<br />
gehortet, sondern sinnvoll reinvestiert.<br />
Allen voran stehen hier<br />
die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,<br />
die Auslandshilfe mit<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
schaftlich mit Lichterketten, Perlenschnüren,<br />
Strohsternen, Anhängern<br />
und Weihnachtskugeln.<br />
Anschließend ließ man sich die in<br />
einer vorangegangenen Gruppenstunde<br />
selbstgebackenen Plätzchen<br />
schmecken. Bei dem folgenden<br />
Spiel musste die Gruppe versuchen,<br />
das berühmte "Haus des Nikolaus"<br />
mit einer rund zehn Meter<br />
langen Schnur zu legen. Allerdings<br />
durfte niemand die Schnur loslassen<br />
oder seine Position mit einem<br />
anderen Gruppenmitglied tauschen.<br />
Bei der abschließenden Bescherung<br />
wurde die aus beruflichen Gründen<br />
ausscheidende Betreuerin Rita<br />
Stauber verabschiedet und Laura<br />
Lindner als neue Betreuerin herzlich<br />
willkommen geheißen. Beide<br />
fanden, wie selbstverständlich auch<br />
die Kinder, eine kleine Überraschung<br />
unter dem festlich geschmückten<br />
Weihnachtsbaum. red<br />
den befreundeten Maltesern im<br />
ungarischen Sopron sowie die Ausrüstung<br />
von Helfern und die Geräteausstattung<br />
bei Sanitätsdiensten.<br />
red
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bayreuth<br />
Bayreuth Dragons<br />
Zwei hochmotivierte Spieler der<br />
Bayreuth Dragons des FC Bayreuth<br />
und ihr Trainer Thomas Pensel<br />
organisierten für die Schüler der<br />
Hauptschulstufe der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />
am Donnerstag,<br />
8. Dezember, ein Training in der<br />
Turnhalle der Schule und begeisterten<br />
20 Jungs und anwesende Zuschauer<br />
mit ihrem Wurf-, Ausdauer-<br />
und Lauftraining. Thomas<br />
Pensel und seine Spieler erklärten<br />
den Schülern nicht nur verschiedene<br />
Hintergründe und die Sprache<br />
des Footballs, sondern führten<br />
die Jungs auch in verschiedene<br />
Spielzüge und Spielertypen ein.<br />
Wie Thomas Pensel betonte, ist<br />
American Football ein Sport für jedermann,<br />
da verschiedene Spielertypen<br />
benötigt werden. Wichtig<br />
ist, dass die Schüler sich gerne bewegen,<br />
körperlich anstrengen wollen<br />
und etwas einstecken können.<br />
Besonders beeindruckt zeigten sich<br />
Einen Einblick in den Sport American Football erhielten Schüler<br />
der Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Foto: red<br />
Bayreuth<br />
Senioren-Union<br />
Mit einer musikalischen Einstimmung<br />
von Beate Ranftl-Herzog auf<br />
dem Klavier begann die in diesem<br />
Jahr gegründete Senioren-Union<br />
ihre Weihnachtsfeier mit fast 100<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
in einem von Ilse Fuchs und Inge<br />
Zeuschel wunderschön und festlich<br />
gestalteten Ambiente.<br />
Kreisvorsitzender Gerfried Schieberle<br />
begrüßte die Stadträte Stefan<br />
Specht, Bettina Boxberger, Klaus<br />
Klötzer und Elisabeth Bauriedel sowie<br />
den Kreisgeschäftsführer des<br />
BRK Kreisverband Bayreuth, Peter<br />
Herzing und seinen Stellvertreter,<br />
den Leiter des BRK-Ruhesitzes, Richard<br />
Knorr als Ehrengäste.<br />
Im Jahresrückblick nannte der<br />
Kreisvorsitzende das auslaufende<br />
Jahr als ein hervorragendes Ereignis,<br />
"denn nach nur neun Monaten<br />
haben wir unsere Mitgliederzahl von<br />
acht bei der Gründung auf 38 ge-<br />
Die "Saaser Engelchen" wünschen den Senioren Frohe Weihnacht.<br />
Foto: red<br />
steigert und wir sind uns sicher, es<br />
werden noch weitere folgen. Unsere<br />
hervorragenden Veranstaltungen<br />
mit sehr vielen Teilneh-<br />
mern haben gezeigt, dass wir auf<br />
dem richtigen Weg sind. Auch unser<br />
Internetauftritt wird sehr positiv<br />
beurteilt."<br />
5<br />
die Schüler vom Trainingsoutfit der<br />
Spieler.<br />
Nach den Footballern waren dann<br />
die Cheerleader Wild Cats des FC<br />
Bayreuths dran. Auch aus dieser<br />
Sparte hatte der FC Bayreuth eine<br />
Abordnung mitgebracht. Die Trainerin<br />
und ihre Teamkolleginnen<br />
zeigten den interessierten Mädchen<br />
verschiedene Sprünge und Figuren.<br />
Besonders Gefallen fanden<br />
die Schülerinnen daran, einige Hebefiguren<br />
selbst ausprobieren zu<br />
dürfen. Wie die Trainerin betonte,<br />
sei es für einen Cheerleader ganz<br />
wichtig, immer freundlich zu sein<br />
und nie etwas Schlechtes zu anderen<br />
auf dem Spielfeld zu sagen,<br />
egal, was von der Gegenseite käme.<br />
Die Aktion am Nachmittag weckte<br />
bei allen Beteiligten so viel Begeisterung,<br />
dass weitere gemeinsame<br />
Vorhaben für das laufende<br />
Schuljahr geplant wurden. red<br />
Der CSU-Fraktionsvorsitzende der<br />
Stadt Bayreuth, Stefan Specht<br />
überbrachte Grüße von Oberbürgermeister<br />
Michael Hohl und berichtete<br />
über Kultur, Innenstadtgestaltung,<br />
Stadtentwicklung und<br />
Verkehr, also Informationen aus<br />
erster Hand, die von den Senioren<br />
positiv aufgenommen wurden.<br />
Beate Ranftl-Herzog (Klavier) und<br />
ihr Mann Matthias Herzog (Gesang)<br />
untermalten die gesamte<br />
Veranstaltung mit ausgesprochen<br />
einfühlsamen Adventsliedern, wobei<br />
vor allem die schöne und ausdrucksvolle<br />
Baritonstimme des<br />
Künstlers alle in ihren Bann zog.<br />
Jörg Kellner, Vorsitzender des CSU-<br />
Ortsverbands Altstadt-Saas-Meyernberg,<br />
begrüßte alle Teilnehmer,<br />
insbesondere seine Ortsverbandsmitglieder,<br />
die zusammen mit der<br />
Senioren-Union die Veranstaltung<br />
durchführten. red
6<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bayreuth<br />
Schützengilde Unteres Tor<br />
Nachdem im letzten Jahr unser erstes<br />
Lebkuchenschießen unerwartet<br />
viel Anklang fand, haben wir es am<br />
8. Dezember erneut versucht. Unsere<br />
Schützenmeister Karl-Heinz<br />
Müller und Thomas Höflich ließen<br />
auf die mittlerweile etablierten,<br />
selbst entworfenen Glücksscheiben<br />
schießen. Dem Anlass entsprechend<br />
waren dieses Mal Lebkuchenhäuschen<br />
das Ziel. Jeder der<br />
40 Teilnehmer gab drei Schuss ab,<br />
und wer nach Addition der zufällig<br />
gestreuten Punkte auf dem verdeckten<br />
Innenleben die höchste<br />
Summe hatte, sicherte sich die besten<br />
Preise. Amateure wie auch<br />
Schützenkönige hatten die gleichen<br />
Chancen, wie sich wieder bei<br />
der Auswertung zeigte.<br />
Die ersten fünf Plätze belegten:<br />
Siegfried Dillinger, Stephan Gaugler<br />
(amtierender Luftgewehrkönig),<br />
Gertraud Meyer, Karl Hug und<br />
Klaus Athner.<br />
Sieger des zweiten Lebkuchenschießens (von links): Stephan Gaugler, Siegfried Dillinger, Gertraud<br />
Mayer, Karl Hug und Klaus Athner. Foto: red<br />
Für sie standen wertvolle Zinnpreise<br />
und je ein kleines Lebkuchenbäumchen<br />
zur Auswahl, die<br />
nächsten fünf erhielten je einen<br />
größeren Lebkuchenbaum und alle<br />
weiteren Teilnehmer durften sich<br />
auch jeweils ein Bäumchen aussuchen.<br />
Hergestellt wurden die leckeren<br />
Trophäen in der Backwerkstatt<br />
von Violetta Höflich.<br />
Der ganze Abend fand in entspannter<br />
und gemütlicher Atmo-<br />
Bayreuth<br />
Kreisverkehrswacht<br />
Bei der Jahresversammlung der<br />
Kreisverkehrswacht war die Verbesserung<br />
der Verkehrssicherheit<br />
wieder ein wichtiges Thema.<br />
Neben den Berichten und einem<br />
FachvortragstanddieEhrungvon<br />
zwei bewährten Kraftfahrern auf<br />
der Tagesordnung. Vorsitzender<br />
Peter Hübner erinnerte in seinem<br />
Jahresbericht an die durchgeführten<br />
Projekte zur Verbesserung<br />
der Verkehrssicherheit in<br />
der Stadt und im Landkreis Bayreuth.<br />
Die Verkehrswacht kümmere<br />
sich um alle Altersgruppen,<br />
von den Kleinen im Kindergarten<br />
über Schüler, Jugendliche und<br />
Erwachsene bis hin zu den Senioren.<br />
Die einzelnen Aktionen seien<br />
sehr erfolgreich verlaufen, betonte<br />
Hübner. Besonders stellte<br />
er die Maßnahmen Kind und<br />
Verkehr, die Fahrradprüfungen<br />
Für 50 Jahre unfallfreies Fahren ehrte Verkehrswachtvorsitzender<br />
Peter Hübner (links) den bewährten Kraftfahrer Walter<br />
Roß, für 40 Jahre Andreas Funke. Mit im Bild stellvertretender<br />
Vorsitzender Heinrich Friedlein (rechts). Foto: Höreth<br />
sphäre statt. Bei hausgemachten<br />
Plätzchen, Glühwein und Stollen<br />
ließen wir den letzten Schießabend<br />
2011 langsam ausklingen und<br />
freuen uns auf ein ebenso ereignisreiches<br />
Jahr 2012. red<br />
für Schüler, die Informationsveranstaltungen<br />
und die Ausstattung<br />
von Erstklässlern mit<br />
Sicherheitsdreiecken heraus.<br />
Ferner sei es ein besonderes Anliegen<br />
gewesen, die Sieger des<br />
Jugendverkehrswettbewerbs<br />
und die Schülerlotsen und<br />
Schulbusbegleiter für ihren unermüdlichenEinsatzzuehren.<br />
Vorsitzender Hübner ging noch<br />
auf Neuerungen im Straßenverkehrsbereich<br />
ein. Ausführlich<br />
berichtete er über die aktuelle<br />
Unfallstatistik, über neue Verkehrsüberwachungsgeräte<br />
und<br />
über richtiges Verhalten am Unfallort.<br />
Hübner zeichnete dann zwei bewährte<br />
Kraftfahrer für jahrzehntelanges<br />
unfallfreiees FahrenmitUrkundenundAbzeichen<br />
aus. Für 50 Jahre Walter Roß und<br />
für40Jahre AndreasFunke. hö
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bayreuth<br />
Malteser Hilfsdienst<br />
Sonntag, 11:17 Uhr, Radio Mainwelle,<br />
UKW 104,3 -der Bayreuther<br />
Lokalsender verkündet die Gewinner<br />
des dritten Radio Mainwelle<br />
Musikadvents unterstützt von<br />
der Sparkasse Bayreuth.<br />
"500 Euro gehen an den Malteser<br />
Hilfsdienst Bayreuth", schallt es aus<br />
dem Lautsprecher. Unter den rund<br />
1000 Teilnehmerkarten wurde gerade<br />
Maxima, ein Mitglied der Malteser<br />
Jugend Bayreuth, ausgelost.<br />
Zusammen mit ihrer Schwester Annika<br />
hatte sie von der Aktion bei einem<br />
Gruppentreffen der Malteser<br />
Kindergruppe erfahren, füllte die<br />
Formulare gemeinsam mit ihren Eltern<br />
aus und warf sie Anfang Dezember<br />
in der Sparkasse in der<br />
Opernstraße in die Service-Box ein.<br />
"Den unerwarteten Geldsegen kurz<br />
vor Weihnachten werden wir auf jeden<br />
Fall für unsere Kindergruppe<br />
einsetzen", verrät die Stadtbeauftragte<br />
Angela Danner. red<br />
Strahlende Kindergesichter: Annika und ihre Schwester Maxima (von links) freuen sich, dass<br />
sie beim Mainwelle Musikadvent 500 Euro für ihre Malteser Kindergruppe gewonnen haben.<br />
Bayreuth<br />
Gehörlosenverein<br />
Der Gehörlosenverein Bayreuth hat<br />
bei seiner Weihnachtsfeier in der<br />
Bürgerbegegnungsstätte voller<br />
Stolz einige seiner Mitglieder geehrt.<br />
So wurden durch den langjährigen<br />
Vorsitzenden Helmut Rühr Urkunden<br />
mit Anstecknadeln sowie<br />
ein Geschenk an Elsa Kiesewalter<br />
für 70 Jahre sowie an Irmgard Nicola,<br />
Köhn Hannelore, Rogler Meda<br />
für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
im Gehörlosenverein Bayreuth<br />
übergeben.<br />
Dieses vorbildhafte Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
der Gehörlosen<br />
untereinander in mitten GleichgesinntersollteAnspornzugleichfür<br />
junge Leute sein, ihre Gehörlosenkultur<br />
auch in der Zukunft zu<br />
demonstrieren und sich geschlossen<br />
in ihren <strong>Verein</strong>en zu beteiligen,<br />
der gemeinsam ihre Interessen vertritt.<br />
Unser Bild zeigt (von links): Vorsitzender Helmut Rühr, Meda Rogler, Elsa Kiesewalter, Irmgard<br />
Nicola und Hannelore Köhn. Foto: red<br />
7
8<br />
Bayreuth<br />
Kolpingwerk<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Für langjährige und engagierte Mitarbeit<br />
im Kolpingwerk Deutschland<br />
hat die Kolpingsfamilie Bayreuth<br />
verdienstvolle Mitglieder mit Urkunden<br />
und Ehrennadeln ausgezeichnet.<br />
25 Jahre dabei sind: Josef<br />
Deinzer, Johanna Neukamm, Renate<br />
Nitzl, Angelika Pietsch, Manfred<br />
Pietsch und Willi Rieß. Für 40<br />
Jahre Agnes Roppelt, Erika Schneider,<br />
Maria Weiß und Longin Müller.<br />
Für 50 Jahre Hans-Joachim Achtert<br />
und Edwin Zapf. Für 60 Jahre Helmut<br />
Geyer. Neu aufgenommen<br />
wurden: Franz Peter Wild, Karl Heinz<br />
und Eva Maria Meyer sowie das<br />
Führungsteam der neuen Kolpingjugend<br />
Bayreuth, Kerstin Haug, Johanna<br />
Gärtner, Anne Weiß, Simon<br />
Kick, Andreas Weik, David Friedrich<br />
und Tobias Reim. Die Ehrungen und<br />
Neuaufnahmen erfolgten durch<br />
Präses EGR Leo Seewald und dem<br />
Vorsitzenden Longin Müller. red Ehrungen und Neuraufnahmen gab es beim Kolpingwerk Bayreuth. Foto: red<br />
Betzenstein<br />
Schützenverein Hufeisen<br />
Der Schützenverein Hufeisen Weidensees<br />
ist in der Stadtgemeinde<br />
ein gut geführter <strong>Verein</strong>. Thomas<br />
Kürzdörfer führt den <strong>Verein</strong>, der gegenwärtig<br />
87 Mitglieder zählt.<br />
Sportlicher Höhepunkt ist Jahr für<br />
Jahr das Weihnachtsschießen. Zur<br />
Siegerehrung waren viele Mitglieder<br />
in das <strong>Verein</strong>shaus gekommen<br />
und sowohl der genannte 1. Vorsitzende<br />
als auch der sportliche Leiter,<br />
Klaus Wagner, waren sehr erfreut,<br />
denn in diesem Jahr waren<br />
es mehr Teilnehmer als 2010. Acht<br />
Wettbewerbe wurden ausgetragen<br />
und es war alles bestens organisiert.<br />
Neuer Schützenkönig wurde<br />
der Sohn des sportlichen Leiters,<br />
Florian Wagner, mit einem 92,4 Teiler.<br />
Auf die weiteren Plätze kamen<br />
Hermann Weidinger mit einem 137,2<br />
Teiler und Patrick Fietta mit 24,9<br />
Teiler. Stifter des Pokals war der<br />
sportliche Leiter im <strong>Verein</strong> Klaus<br />
Wagner. Harald Gries darf sich Ver-<br />
Unser Bild zeigt die Geehrten des Schützenvereins Hufeisen..<br />
einsmeister 2011 nennen, er schoss<br />
182,7 Ringe. Auf die folgenden Plätze<br />
kamen Thomas Ziegler (180,3<br />
Ringe) und Werner Körber mit 178,7<br />
Ringen. Christa Bauer stiftete die<br />
<strong>Verein</strong>sscheibe. Den von Thomas<br />
Kürzdörfer gestifteten Jugendpokal<br />
sicherte sich Fabian Neuner, der sich<br />
auch Jugendmeister nennen darf.<br />
Der Seniorenpokal, gestiftet von<br />
Georg Kürzdörfer, ging an Klaus<br />
Demmert mit 85,6 erzielten Ringen.<br />
Platz zwei: Heinrich Körber,<br />
80,2 Ringe, und Platz drei: Georg<br />
Wagner, 76,4 Ringe. Der Dorfmeister<br />
Pokal ist ein Wanderpokal<br />
und ihn errang Agathe Schwacher<br />
(76,4 Ringe). Heinz Neuner und Ju-<br />
lia Wagner belegten die weiteren<br />
zwei Plätze bei 74,3 beziehungsweise<br />
72,0 Ringen. Stadträtin Simone<br />
Bauernschmidt heißt die<br />
Dorfkönigin bei 294,6 Teilern. Auf<br />
Platz zwei Agathe Schwacher mit<br />
770,0 Teiler und Platz drei Michael<br />
Jesske (1000,1 Teiler). Die Reihenfolge<br />
beim Nikolausschießen<br />
sieht wie folgt aus: 1. Reinhard Lehretz<br />
(30 Ringe), 2. Thomas Ziegler<br />
(29 Ringe) und weitere Zweitplazierten<br />
Matthias Hümmer und Klaus<br />
Demmert, alle mit 29 Ringen. Das<br />
Weihnachtspreisschießen gewann<br />
Klaus Wagner mit einem 27,1 Teiler,<br />
gefolgt von Thomas Ziegler mit<br />
einem 35,9 Teiler und Harald Gries,<br />
60,6 Teiler. Vorsitzender Thomas<br />
Kürzdörfer dankte allen Spendern.<br />
Er hoffe, dass die Teilnehmerzahl<br />
im kommenden Jahr wieder gesteigert<br />
werden könne. Eine besinnliche<br />
Weihnachtsfeier schloss<br />
sich an. ba
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Betzenstein<br />
Vdk-Ortsverband<br />
Der Zulauf beim VdK-Ortsverband<br />
Betzenstein hält an. Bei der Hauptversammlung<br />
im Gasthof Herbst/<br />
Ziegler konnte Vorsitzende Hildegard<br />
Ramming mitteilen, dass sich<br />
der Mitgliederstand trotz sechs<br />
Sterbefällen auf 145 erhöht hat.<br />
Nach einem kurzen offiziellen Teil<br />
gabeseinebesinnlicheFeierstunde.<br />
Die Vorsitzende freute sich, dass sie<br />
Bürgermeister Claus Meyer, Pfarrerin<br />
Martina Beck, Pfarrer Werner<br />
Wolf und Ehrenvorsitzende Gertrude<br />
Ziegler begrüßen konnte. Kurz<br />
ging sie auf die Arbeit im fast abgelaufenen<br />
Jahr ein. Zum Geburtstag<br />
habe man viele Mitglieder besucht,<br />
ebenso viele Kranke. Für diesen<br />
DienstdanktesiebesondersBabette<br />
Wagner.<br />
Dank sagte sie auch den Sammlern<br />
für die erfolgreiche Aktion "Helft<br />
Wunden heilen." Froh sei man, dass<br />
in den Reihen des VdK das Ehrenamt<br />
hochgehalten wird. Mit Urkunde<br />
und Nadel wurden dafür Babette<br />
Wagner und Adolf Arnold ausgezeichnet.<br />
Darüber hinaus erhielt<br />
Bindlach<br />
Frauen-Union<br />
Notinsel-Familienkalender 2012 für<br />
alle Kinder der Volksschulen und<br />
Kindergärten in Bindlach, Mistelbach,<br />
Gesees und Hummeltal: In<br />
Zusammenarbeit mit der Frauen-<br />
Union Bindlach, Hummelgau und<br />
dem Projekt Notinsel wurde ein<br />
Notinsel-Familienkalender für 2012<br />
erstellt. Dies hat zum einen den<br />
Vorteil, die Kids wieder mit dem<br />
Thema Notinsel vertraut zu machen<br />
und zum anderen junge Menschen<br />
für das Projekt Notinsel zu<br />
sensibilisieren. Ziel ist es, die Notinsel<br />
in den Köpfen der Kinder zu<br />
verankern. Mit dem Projekt Notinsel<br />
hat die Stiftung Hänsel+Gretel<br />
die Initiative ergriffen und eine<br />
Möglichkeit geschaffen, Kindern in<br />
Notsituationen Fluchtpunkte aufzuzeigen,<br />
in denen sie Hilfe bekommen.<br />
Der Familienplaner bietet viel Platz<br />
für Termine, Projekte, Geburtstage,<br />
etc. für die ganze Familie und sorgt<br />
Ehrungen beim VDK Betzenstein zusammen mit Bürgermeister<br />
Claus Meyer, Pfarrerin Martina Beck, Pfarrer Werner<br />
Wolf und Vorsitzender Hildegard Ramming. Foto: red<br />
Vonlinks:Stellv.<br />
FU-OVBindlach<br />
IsoldeSchmittel,<br />
FU-OVHummelgauSabineHabla,<br />
Stellv.FU-OV<br />
BindlachGisela<br />
Stein,FU-OV<br />
BindlachEdeltraut<br />
Schweingel,RedakteurinChristinaHofmayer,<br />
KreisrätinLissi<br />
Weigel,Konrektor<br />
derVSBindlach<br />
JürgenMerkelund<br />
Kinderder<br />
Grundschule.<br />
für Übersicht über alle Aktivitäten.<br />
Wichtige Informationen zu den<br />
Themen Gefahren im Alltag, Rechte<br />
für Kinder, Impfkalender und<br />
wichtige Telefonnummern findet<br />
man ebenso wie Ferienkalender<br />
Margit Pickelmann für 40 Jahre<br />
Mitgliedschaft ebenfalls Urkunde<br />
und die Goldene Nadel. Für zehnjährige<br />
Mitgliedschaft wurden An-<br />
Klick-Tipps auf Kinderseiten und<br />
Tipps für einen sicheren Umgang<br />
im Internet.<br />
Die Vorsitzende der Bindlacher<br />
Frauen-Union Edeltraut Schweingel,<br />
die Vorsitzende der Hummel-<br />
9<br />
nelore, Alfred und Andrew Welch,<br />
Luise Seybold, Klaus Wiedemann<br />
und Helene Foltan ausgezeichnet.<br />
Kurz ging Hildegard Ramming dann<br />
noch auf die Geschichte des Kreisverbandes<br />
Bayreuth ein, der 65 Jahre<br />
alt gewordenist.<br />
Pfarrerin Martina Beck sprach vom<br />
Advent, in dem man sich auf Weihnachten<br />
vorbereitet. Kritisch ging sie<br />
mit der Werbung ins Gericht, die das<br />
Materielle von Weihnachten überbetont.<br />
Pfarrer Werner Wolf aus ObertrubachsprachvonderÖkumene,diein<br />
den beiden Gemeinden besonders<br />
intensiv ist. Inzwischen sei dies die<br />
28. VDK-Feier, die er besucht hat.<br />
Abschließend äußerte er den<br />
Wunsch, ökumenische Gottesdienste<br />
besser zu besuchen, ob nun<br />
in Obertrubach oder in Betzenstein.<br />
"Die Ökumene kann nur von unten<br />
wachsen." red<br />
gauer Frauen-Union Sabine Habla<br />
und die Redaktion Christina Hofmayer<br />
freuten sich über die erste<br />
Herausgabe der Notinsel-Familienkalender<br />
2012, die in der Volksschule<br />
Bindlach stattfand. red
10<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bindlach<br />
Landsmannschaft Schlesien<br />
Schon im Jahre 1948 wurde in Bindlach<br />
eine schlesische Landsmannschaft<br />
gegründet, die Jahr für<br />
Jahr in familiärer Kameradschaft<br />
und je nach Jahreszeit informative<br />
und unterhaltsame Treffs und natürlichauchMehrtagesfahrtenindie<br />
alte Heimat durchführt. Beim Adventsnachmittag<br />
in Allersdorf gab<br />
es eine Überraschung für Christa<br />
Dunavant und Martha Feulner. Sie<br />
wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft<br />
geehrt. Der Ortsvorsitzende<br />
Horst Langer stammt aus<br />
Landeshut im Riesengebirge und<br />
führt seit 15 Jahren den Vorsitz der<br />
Schlesier. Mit vielfältigen Aktionen<br />
hält er die jetzt 30 Mitglieder<br />
zusammen. Nach Elfriede Simon<br />
und Herbert Müller ist er der dritte<br />
Vorsitzende der <strong>Verein</strong>igung in<br />
den 63 Jahren des Bestehens. Schon<br />
zwölf Wochenfahrten nach Niederschlesien<br />
und Oberschlesien hat<br />
Langer organisiert, um die alte<br />
Unser Bild zeigt (von links) Hartmut Zurek, Martha Feulner,<br />
Christa Dunavant und Horst Langer. Foto: Prell<br />
Heimat nicht zu vergessen und weil<br />
die Mitglieder interessiert sind, die<br />
ihnen bekannten Orte und Regionen<br />
wieder zu sehen. Im ver-<br />
Bindlach<br />
CSU-Ortsverband<br />
gangenen Jahr führte die Fahrt in<br />
das Erzgebirge. Jeden Monat unternehmen<br />
die Schlesier auch Tagesfahrten<br />
zu besonders attrakti-<br />
ven Städten und Regionen. "Wir haben<br />
in Bindlach unser eigenes Jahresprogramm,<br />
sind aber eng mit der<br />
sudetendeutschen Landsmannschaft<br />
verbunden", meinte Langer.<br />
Er legt Wert darauf, dass man<br />
sich regelmäßig zum Plausch und<br />
zur Planung trifft, nämlich jeden<br />
dritten Dienstag um 14 Uhr im Gernerhaus<br />
beim Weiherpark. Die<br />
Bindlacher sind nach Bayreuth und<br />
Pegnitz die drittgrößte Schlesiergruppe<br />
im Kreisverband, dessen<br />
Vorsitzender - zugleich Bezirksvorsitzender<br />
-Hartmut Zurek die<br />
Ehrung mit Horst Langer vornahm.<br />
Seit 50 Jahren gehören Martha<br />
Feulner und Christa Dunavant der<br />
Schlesischen Landsmannschaft an<br />
und lassen kaum einen Begegnungs-<br />
oder Fahrttermin aus. Sie<br />
erhielten Ehrungsurkunden und ein<br />
Blumenpräsent von den beiden<br />
Vorsitzenden. pr<br />
Der CSU Ortsverband Bindlach veranstaltete<br />
am Sonntag, 18. Dezember,<br />
wieder seine Waldweihnacht.<br />
Start war um 18 Uhr an der katholischen<br />
Kirche in Bindlach. Begonnen<br />
wurde mit einem Fackelzug durch<br />
den Gemeindeteil Stöckig. Durch<br />
den romantisch beleuchteten Wald<br />
ging es zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Unterwegs wurden Gedanken zur<br />
Weihnachtszeit durch Pfarrer Edmund<br />
Grömer, Pastoralreferent<br />
Günther Höfner und Markus Kratzer<br />
vorgetragen. An der Kirche empfingen<br />
der Bindlacher Posaunenchor<br />
unter Leitung von Rudolf Daum und<br />
der Bindlacher Gesangverein Liederkranz<br />
unter Leitung von Matthias<br />
Herzog die zahlreichen Teilnehmer.<br />
Selbstverständlich trug das Bindlacher<br />
Christkind Carmen Maisel die<br />
Weihnachtsgeschichte vor und für<br />
die Kinder teilte der Nikolaus fleißig<br />
seinekleinenGabenaus. red Markus Kratzer (Fünfter von links) und Günther Höfner (rechts) führten den Fackelzug an.
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bindlach<br />
Frauenunion<br />
Auf Einladung von Gudrun Koschyk<br />
informierte sich die Frauenunion<br />
Bayreuth-Land im Informationszentrum<br />
Schloss Goldkronach<br />
über das für den regionalen<br />
Tourismus sehr wichtige Leader-<br />
Projekt Zeitreise Geologie und<br />
Bergbau sowie über das Wirken<br />
Alexander von Humboldts in Goldkronach.<br />
Im Schloss Goldkronach<br />
befindet sich einer der hergerichteten<br />
Goldkronacher Felsenkeller.<br />
Besucher können sich unter anderem<br />
über den Verlauf der Fränkischen<br />
Linie informieren, einer der<br />
wichtigsten geologischen Störungszonen<br />
Europas. Entlang dieser<br />
Linie wurde das alte Grundgebirge<br />
über das jüngere Deckgebirge<br />
geschoben. Sie verläuft mitten<br />
durch Goldkronach und ist im Ort<br />
sowie in der Landschaft gut zu erkennen.<br />
Für die Gruppe sehr beeindruckend<br />
war auch der Bericht<br />
der Schlossherrin Gudrun Koschyk<br />
Bindlach<br />
CSW<br />
Vorsitzender Werner Fuchs freute<br />
sich über die große Anzahl von Anhängern,<br />
die zur Jahresversammlung<br />
der Christlich Sozialen Wählervereinigung<br />
(CSW) in die Gaststätte<br />
Bock gekommen waren. Er konnte<br />
hierzu auch seine jetzige Gemeinderatskollegin<br />
Rosemarie Schmidt sowie<br />
seinen früheren Gemeinderatskollegen<br />
Sigmund Lindlein begrüßen.<br />
Wegen der großen Themen Soda-Brücke<br />
und Mülldeponie hatte<br />
man sich entschlossen, die Jahresversammlung<br />
erstmals in offener<br />
Form abzuhalten. Viele Bürger, die<br />
nicht Mitglieder der CSW sind, nahmen<br />
das Angebot an und sorgten für<br />
ein volles Haus. Werner Fuchs, Sprecher<br />
der CSW im Gemeinderat, ging<br />
zunächst auf zahlreiche positive<br />
Entwicklungen im Gemeindebereich<br />
ein. So gehe es im Hochwasserschutz<br />
mit erheblichen staatlichen Förderungen<br />
bei der Gemeinde gut voran.<br />
Das Schloss in Goldkronach besichtigten Mitglieder der Frauenunion. Foto: red<br />
über die in jeder Hinsicht aufwendige<br />
Sanierung des Schlosses.<br />
Nach Auffassung der Kreisrätinnen<br />
Christa Reinert-Heinz und Lissi<br />
Für die große Maßnahme Polder am<br />
Flürlein in Bindlach sowie für die<br />
Ökoausgleichsmaßnahme am Bremermühlbach,<br />
die den Wasserfluss<br />
verlangsamt und damit auch indirekt<br />
dem Hochwasserschutz dient, verblieben<br />
bei der Gemeinde nur 25<br />
Prozent der Kosten. Auch die für den<br />
Lehengraben lange ersehnte Entlastung<br />
über die Panzerstraße sei<br />
zum Greifen nahe, auch wenn hier<br />
einkleinerUmweginKaufzunehmen<br />
ist. Die Sanierung bestehender Straßen<br />
sei zwar heuer mit der Erlenstraße<br />
wieder aufgegriffen worden,<br />
doch wären eigentlich viel mehr<br />
Straßen und Gehsteige sanierungsbedürftig,<br />
wenn es die Finanzen zuließen.<br />
Gespannt sei man auf die<br />
endgültigen Untersuchungen zur<br />
Goldkronacher Straße am Bindlacher<br />
Berg. Für Ramsenthal, wo viele<br />
Straßen und Gehsteige mehr als 40<br />
Jahre alt sind, hoffe man auf rasche<br />
Weigel ist es ein Glücksfall, wenn<br />
sich Privatpersonen für derartige<br />
Projekte engagieren und wie im<br />
Beispiel ein Baudenkmal liebevoll<br />
Mittel aus der kleinen Dorferneuerung,<br />
um diese dann gleichzeitig<br />
sinnvoll für die Ortsverschönerung<br />
einzusetzen.<br />
Sicherlich kein Beitrag zur Ortsverschönerung<br />
sei die teilweise Fortführung<br />
und Erhöhung der Mülldeponie<br />
in Heinersgrund. Auf Dauer<br />
den Müll des gesamten Landkreises<br />
undderStadtBayreuthaufzunehmen<br />
und dabei Heinersgrund zum Heinersberg<br />
werden zu lassen, ist für uns<br />
nicht hinnehmbar, so Gemeinderat<br />
Werner Fuchs. Hier herrsche große<br />
Einigkeit in der Bevölkerung. Auch<br />
wenn wir mit Freude vernommen<br />
haben, dass in den letzten Jahren in<br />
der gesamten Gemeinde Bindlach<br />
keine erhöhten Krebsneuerkrankungen<br />
mehr festzustellen sind, so<br />
wollen wir nach fast 50 Jahren Deponiebetrieb<br />
nicht weitere 30 Jahre<br />
auf uns nehmen mit all den Belastungen,<br />
die für die unmittelbar Be-<br />
11<br />
vor dem Verfall bewahren. In vielen<br />
anderen Fällen bleibe dies leider<br />
sehr häufig der öffentlichen<br />
Hand überlassen. red<br />
troffenen damit einhergehen. Nach<br />
der nun geplanten Teilversiegelung<br />
müsse im nächsten Jahrzehnt die<br />
endgültige Schließung folgen. Dass<br />
jetztzahlreicheBürgerdemBetreiber<br />
besonders auf die Finger schauen<br />
und verstärkt Messungen vorgenommenwerden,seheerpositiv.<br />
Neben der Mülldeponie habe insbesondere<br />
die So-da-Brücke in diesem<br />
Jahr nochmals besondere Aufmerksamkeit<br />
im <strong>Kurier</strong> sowie in deutschland-<br />
und bayernweiten Fernsehsendungen<br />
erhalten. Fuchs wies daraufhin,<br />
dass sein Gemeinderatskollege<br />
Lindlein und er seit den ersten<br />
Planungen 2002 gegen die geplante<br />
kurvige Trassenführung durch die Au<br />
gewesen seien. Eine Abstimmung in<br />
der Versammlung ergab, dass die<br />
Mehrheit immer noch gerne auf jegliches<br />
Brückenbauwerk verzichten<br />
würde und keiner sich die gewählte<br />
kurvigeTrassenführungwünscht. red
12<br />
Bindlach<br />
1. Achterball-Club<br />
Der1.AchterballclubBayreuthhatte<br />
seine Mitglieder und Freunde zur<br />
Weihnachtsfeier geladen. Dank der<br />
Bemühungen der Vorstandschaft<br />
und einiger Mitglieder würde es<br />
wieder richtig Weihnachtlich im<br />
<strong>Verein</strong>sheim.<br />
1. Vorstand Marion Heublein eröffnete<br />
die Feier mit einer Ansprache.<br />
Kurz und Prägnant gab sie ein Feedback<br />
über das Sportjahr 2011. Es<br />
konnten leider nur vier Billardmannschaften<br />
für den Ligabetrieb<br />
aufgestellt werden. Dafür gab es im<br />
BereichderJugendeinigenZuwachs,<br />
der jetzt schon fleißig zum trainieren<br />
kommt. Die 3. und 4. Mannschaft<br />
spielt in der A-Klasse, die 2. Mannschaft<br />
in der Bezirksliga. Die 1.<br />
Mannschaft ist in die Bayernliga<br />
aufgestiegen, worüber sich der <strong>Verein</strong><br />
besonders freut. Bei der Meisterschaft<br />
im 8er-Ball errang Thomas<br />
Thorpe den 1.Platz und wurde<br />
Kreismeister. Dies Jahr fand die<br />
Creußen<br />
1. FC Creußen<br />
Zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier<br />
versammelten sich zum<br />
Ende des Jubiläumsjahres die Mitglieder<br />
im Gasthof Im Gärtlein. Hier<br />
dankte der Vorsitzende Norbert<br />
Bauerfeind anlässlich des 65-jährigen<br />
Bestehens des FC Creußen den<br />
Gründern des <strong>Verein</strong>s und den<br />
langjährigen Mitgliedern für ihre<br />
<strong>Verein</strong>streue.<br />
Als er das sportliche Jahr des FC<br />
Creußen Revue passieren ließ verwies<br />
er darauf, dass die erste Fußballmannschaft<br />
unter Trainer Thomas<br />
Stock derzeit mit 25 Punkten<br />
einen guten elften Platz belegt.<br />
Mit Urkunden für ihre nunmehr 65jährige<br />
<strong>Verein</strong>streue dankte er teilweise<br />
auch in Abwesenheit Hans<br />
Herold, Christoph Höreth, Hans<br />
Koch, Hans Kragler, Hans Küffner,<br />
Hans Künneth, Franz Micarelli,<br />
Christoph Ohlraun und Eugen Rohmer.<br />
Die Auszeichnung für 60-jäh-<br />
Weihnachtsfeier beim 1. Achterballclub Bayreuth. Foto: red<br />
Sportlerehrung der Stadt Bayreuth<br />
statt, Daniel Heublein wurde für<br />
seine Leistung in der Billardsport-<br />
Jugend-Einzelmeisterschaft mit der<br />
Bronze-Medaille geehrt. Hier gilt<br />
auch wieder ein Dank unseren Trainern,<br />
Hajo Vlachos, Daniel Jähn,<br />
Thomas Nehler, Michael Heublein.<br />
Gründungsmitglieder sowie 60- und 65-jährige Mitgliedschaft.<br />
Hinten stehend: Höreth, Küffner, Gütschel, Bauerfeind<br />
1. Vorsitzender, Rüppel 3. Vorsitzender. Vorne sitzend:<br />
Kragler, Rohmer, Künneth und Koch.<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Außerdem geht der Dank an Daniel<br />
Heublein der immer als Aushilfe die<br />
Jugendtrainiert.UnserKicker-Team,<br />
die Foos Fighters Bayreuth, feierten<br />
schon ihr Einjähriges im ACB und<br />
sind im Tischfußball in die Landesliga<br />
aufgestiegen. Außerdem bedanktesichMarionHeubleinbeiden<br />
fleißigen Helfern, die die Veranstaltungen<br />
des <strong>Verein</strong>s vorbereiten<br />
und unterstützen. Und nicht zuletzt<br />
auch bei dem Sponsor Peter Herzog,<br />
der leider nicht an der Feier teilnehmenkonnte.<br />
NachdemEssengabesfürdieKinder<br />
Weihnachtsgeschenke und auch die<br />
Vorstände Marion Heublein und<br />
Phillip Eisemann erhielten ein<br />
Dankesgeschenk für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz für den <strong>Verein</strong>.<br />
Dann kam das, worauf die alten Hasen<br />
schon lange gewartet haben, das<br />
alljährliche Weihnachtsbingo, bei<br />
dem es diese Jahr wieder tolle Preise<br />
zugewinnengab. red<br />
rige Mitgliedschaft wurden Karl Baer,<br />
Heinz Biersack, Karl-Heinz Götschel<br />
und Richard Vogel geehrt. Auf<br />
55 Jahre im FC Creußen blicken<br />
Norbert Barnert, Hans-Günter Löhr<br />
und Siegfried Potzel zurück, während<br />
Guenther Richter für 50-jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt wurde.<br />
Die Auszeichnung für 40-jährige<br />
<strong>Verein</strong>streue ging an Roland Sachs,<br />
Christa Schmidt, Adolf Schmitzer<br />
und Ulrike Weih, für 30-jährige Mitgliedschaft<br />
an Rosemarie Gebhardt,<br />
Margarete Gräbner, Thomas<br />
Kolb, Peter Kragler, Raimund Pöhlmann,<br />
Matthias Tauber und Stefan<br />
Vizethum. Für 20 Jahre im <strong>Verein</strong><br />
wurden schließlich Hans Abel, Marianne<br />
Abel, Christa Dietel, Maonika<br />
Fick, Claus Gäbler, Elfriede<br />
Gäbler, Karin Hopf, Manuel Kirchbach,<br />
Marianne Küffner, Ulrike Luitz,<br />
Jürgen Militzer und Emil Rohmer<br />
ausgezeichnet. sm
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Creußen<br />
Jugendrotkreuz<br />
Wenn das Jugendrotkreuz (JRK) in<br />
Creußen zu seiner Weihnachtsfeier<br />
einlädt, dann werden Sitzplätze<br />
Mangelware. Mit einem vorweihnachtlichen<br />
Programm, dem Besuch<br />
des Nikolauses und einer großen<br />
Tombola wurde ein buntes<br />
Programm geboten, bei dem auch<br />
Ehrungen durchgeführt wurden.<br />
Das katholische Gemeindehaus in<br />
Creußen war fast bis auf den letzten<br />
Platz besetzt. Höhepunkte waren<br />
unter anderem eine Weihnachtsaufführung<br />
und musikalische<br />
Darbietungen. Natürlich durfte<br />
der Besuch des Nikolauses nicht<br />
fehlen. Gleich zu Beginn seiner Ansprache<br />
legte er seine Rute zur Seite,<br />
weil ihm vom JRK Creußen nur<br />
Gutes zu Ohren kam.<br />
Creußens Bürgermeister Harald<br />
Mild brachte eine Weihnachtsgeschichte<br />
mit, die zum Nachdenken<br />
anregte -über den wahren Sinn des<br />
Weihnachtsfestes. Zusammen mit<br />
Die Geehrten mit Creußens Bürgermeister Harald Mild (rechts) und dem Leiter der Jugendarbeit<br />
im BRK-Kreisverband Bayreuth, Albrecht Sonntag (zweiter von links). Foto: red<br />
demLeiterderJugendarbeitimBRK-<br />
Kreisverband Bayreuth, Albrecht<br />
Sonntag, führte er im Anschluss Ehrungen<br />
für verdiente Mitglieder<br />
durch. Insgesamt sieben Mädchen<br />
und Frauen wurden mit dem Leistungsabzeichen<br />
des JRK ausge-<br />
Creußen<br />
SV Lindenhardt<br />
Große Augen der Kinder bei der<br />
Weihnachtsfeier Bei der diesjährigen<br />
Weihnachtsfeier der E-Jugend<br />
des SV Lindenhardt konnten sich die<br />
Kinder doppelt freuen. Neben Regenjacken,<br />
die der Förderkreis des<br />
SV Lindenhardt der Mannschaft<br />
sponserte, bekamen sie auch noch<br />
einen neuen Satz Trikots. Dieser<br />
wurde von Franz Hauenstein Firma<br />
Intermetall gestiftet. Nun können<br />
die Spieler, neu eingekleidet,<br />
in die nächste Saison starten.<br />
Um die Jugendarbeit des SV Lindenhardt<br />
noch einige Jahre weiterführen<br />
zu können, werden noch<br />
Spieler benötigt. Wer Lust hat, in einem<br />
Team zu spielen, wo Zusammenhalt,auchbeiNiederlagen,groß<br />
geschrieben wird und im Jahr 2002<br />
geboren ist, kann sich bei Jürgen<br />
Eckert Tel. 09246/98 09 23 oder<br />
Wolfgang Fudalla Tel. 09246/5 00<br />
melden. red<br />
zeichnet. Madeleine Keller, Susanne<br />
Meyer und Stephanie Roder<br />
erhielten die Ehrung für ihre Verdienste<br />
um die Jugendarbeit und<br />
Betreuung der Mitglieder. Mit Petra<br />
Keller, Gabriele Polleter, Elfriede<br />
Roder und Helga Tuma er-<br />
13<br />
hielten erstmals auch Mütter von<br />
Mitgliedern das Leistungsabzeichen.<br />
Auch Regina Meyer, Leiterin<br />
des Creußener Jugendrotkreuzes,<br />
wurde geehrt. Sie erhielt das Abzeichen<br />
für 30 Dienstjahre im JRK.<br />
red<br />
Trikotübergabe mit Sponsor Franz Hauenstein (rechts), den beiden Trainern Jürgen Eckert<br />
(links) und Wolfgang Fudalla (Mitte) sowie Spielführer Nico Fudalla. Foto: red
14<br />
Creußen<br />
Schützenverein Haidhof<br />
Viel Freude bereiten derzeit die<br />
Haidhofer Jungschützen ihrem Jugendleiter<br />
Achim Weih. Dies kam<br />
auch bei der kürzlichen Königsfeier<br />
zum Ausdruck, als er an seine<br />
Schützlinge Alexa Bayerlein, Jutta<br />
Freiberger,Dominik,JanineundNico<br />
Schaller, sowie Lena Weidinger, die<br />
goldene Jugend-Leistungsnadel des<br />
Deutschen Schützenbundes überreichenkonnte.<br />
AuchimKonzertder<br />
Großen mischen die Joungsters<br />
kräftig mit. Jutta Freiberger<br />
schnappte beim Pokalschießen den<br />
RoutiniersdenPatenpokalweg.<br />
Bei den Rundenwettkämpfen des<br />
Schützengaues schlägt sich die<br />
zweite Garnitur, die mit Jutta Freiberger,<br />
Janine Schaller, Alexa Bayerlein<br />
und Dominik Schaller, nur aus<br />
Jungschützen besteht, in der Kreisliga<br />
mit 11:3 Punkten und Platz zwei<br />
hervorragend. Mit 380 Ringen hat<br />
Jutta Freiberger im letzten Wettkampf<br />
einen neuen persönlichen<br />
Rekordaufgestellt.DasHighlightder<br />
Haidhofer Schützenjugend im ab-<br />
gelaufenen Jahr war freilich der Titelgewinn<br />
im Sommer und die Krö-<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Das Foto zeigt die Haidhofer Schützenjugend mit Jugendleiter Achim Weih (hinten rechts)<br />
und die vier jüngsten Schützen (vorne von links), Nico Schaller, Justin Buschbeck, Anna Maria<br />
Freiberger und Michael Kugler. Foto: Mann<br />
Creußen<br />
Königlich Privilegierte<br />
Schützengilde<br />
Vor sieben Jahren übernahm Gerd<br />
Seufert von Hans Böhmer das<br />
höchste Amt der königlich-privilegierten<br />
Schützengesellschaft<br />
Pegnitz. Zehn Jahre lang zuvor war<br />
Seufert Schatzmeister des <strong>Verein</strong>s.<br />
Während der Weihnachtsfeier im<br />
Schützenhaus konnte er von seinem<br />
Vorgänger und jetzigem stellvertretendem<br />
Gauschützenmeister<br />
Hans Böhmer für die 40-jährige<br />
<strong>Verein</strong>szugehörigkeit auch mit den<br />
goldenen Ehrennadeln des Deutschen<br />
Schützenbundes (DSB) und<br />
des Bayerischen Sportschützenbunds<br />
(BSSB) ausgezeichnet werden.<br />
Zehn Jahre länger als Seufert<br />
ist Waltraud Hartmann dabei. Sie<br />
wurde ebenso wie der abwesende<br />
Ludwig Weber, der aus Regensburg<br />
Grüße ausrichten ließ, für 50 Jahre<br />
Mitgliedschaft geehrt. Die silbernen<br />
Ehrennadeln des DSB und des<br />
BSSB für die 25-jährige <strong>Verein</strong>streue<br />
erhielten Iris Bergmann, Alfred<br />
Ströhlein und Robert Neubauer.<br />
Wie Seufert selbst sagte,<br />
brauche der <strong>Verein</strong> eine gute Mischung<br />
aus vielen älteren und jüngeren<br />
Mitgliedern. Das meiste habe<br />
er von den Älteren gelernt, betonte<br />
der Schützenmeister, der<br />
gleichzeitig an die Fahnenweihe vor<br />
15 Jahren erinnerte und dazu den<br />
Troschenreuther Schützenmeister<br />
Werner Wegener als Paten begrüßte.<br />
Die Gauehrennadel in<br />
BronzefürbesondereVerdiensteum<br />
das Schützenwesen und um den<br />
<strong>Verein</strong> verlieh Seufert an Thomas<br />
Lechner, der nicht nur in sportlicher<br />
Hinsicht sehr aktiv ist, sondern<br />
ebenso im <strong>Verein</strong> mitarbeitet.<br />
Ganz besonders stolz ist Seufert auf<br />
den erst 13-jährigen Alexander<br />
Waiblinger, der als Langbogen-<br />
nungvonJanineSchallerzurBezirks-<br />
Jugendkönigin. hm<br />
Schützenmeister Gerd Seufert (ganz rechts), der für 40 Jahre<br />
geehrt wurde und Waltraud Hartmann (Zweite vorne rechts),<br />
die dem <strong>Verein</strong> seit 50 Jahren die Treue hält. Foto: Weichert<br />
schütze in der Schülerklasse den Titel<br />
als Bezirksvizemeister in dieser<br />
Disziplin nach Pegnitz holte. Auch<br />
Bürgermeister Manfred Thümmler<br />
war gekommen um den Geehrten<br />
zu gratulieren. tw
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Eckersdorf<br />
Reservistenkameradschaft<br />
Günter Knarr ist der neue Schützenkönig<br />
der Reservistenkameradschaft<br />
(RK) Donndorf-Eckersdorf.<br />
Mit einem 295-Teiler konnte<br />
er sich vor Vorsitzendem Erhard Leopold<br />
(377-Teiler) und dessen<br />
Stellvertreter Michael Krug (430-<br />
Teiler) durchsetzen. Knarr wurde<br />
auch mit 69 Ringen erster <strong>Verein</strong>smeister<br />
bei den Reservisten vor<br />
Michael Krug (67 Ringe) und Werner<br />
Mertel (58 Ringe). Erster <strong>Verein</strong>smeister<br />
bei den Schützen wurde<br />
Rainer Lubina mit 86 Ringen vor<br />
Erhard Leopold (57 Ringe) und Richard<br />
Bär (56 Ringe). Lubina sicherte<br />
sich auch mit einem 67-Teiler<br />
den SPD-Pokal vor Schützenkönig<br />
Günter Knarr (409-Teiler)<br />
und Michael Krug (478-Teiler). Den<br />
Schobert-Pokal schoss sich Michael<br />
Krug mit einem 194-Teiler vor<br />
Erhard Leopold (329-Teiler) und<br />
Rainer Lubina (382-Teiler).<br />
Stolz ist die RK auf ihren Michael<br />
Krug. Der schaffte zum vierten Mal<br />
in Folge den Sieg bei den im Zweijahres-Turnus<br />
stattfindenden<br />
Deutschen Meisterschaften und ist<br />
damit der erfolgreichste Einzelwettkämpfer,<br />
seit es den Einzelwettkampf<br />
bei den Reservistenmeisterschaften<br />
gibt. Mit gewohnt<br />
großem Engagement konnten die<br />
Veranstaltungen der RK Donndorf-Eckersdorf<br />
abgehalten werden.<br />
Der ehemalige Bürgermeister<br />
und Stellvertretende Landrat Klaus<br />
Hümmer lobte die rührige Kameradschaft.<br />
Die wartet auch im kom-<br />
14. Verbraucherausstellung<br />
Bauen &Wohnen<br />
Bärenhalle Bindlach<br />
11./12. Februar 2012<br />
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15<br />
Die Reservistenkameradschaft Donndorf-Eckersdorf mit ihrem neuen Schützenkönig und ihren<br />
<strong>Verein</strong>smeistern. Mit im Bild Stellvertretender Landrat Klaus Hümmer und der ehemalige<br />
Bezirksorganisationsleiter Bernhard Krug. Foto: Tomis-Nedvidek<br />
menden Jahr wieder mit einem regen<br />
Programm zum Wohl der Reservisten<br />
und der Großgemeinde<br />
Eckersdorf. So ist unter anderem<br />
am Samstag, 10. Mai, wieder ein<br />
Konzert im Schlosspark in Vorbereitung.<br />
stn<br />
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16<br />
Emtmannsberg<br />
Männergesangverein Birk<br />
Eckersdorf<br />
Soldatenkameradschaft<br />
Alle zwei Jahre wieder lädt der Soldaten-<br />
und Kameradschaftsbund<br />
Neustädtlein am Forst zu einer besinnlichen<br />
vorweihnachtlichen<br />
Feier mit Ehrungen ein.<br />
Was der nur 24 Mitglieder starke<br />
<strong>Verein</strong> unter dem Vorsitz von Reiner<br />
Fischer auf die Beine stellt, kann<br />
sich sehen und auch hören lassen.<br />
Schließlich ist Fischer nicht nur<br />
durch die Mitgliedschaft im gleichnamigen<br />
Duo bekannt. Er führt zusammen<br />
mit seinen Stellvertretern<br />
Karl-Heinz Pöhner und Klaus Fink<br />
den <strong>Verein</strong> mit viel Hingabe. So kann<br />
der Soldaten- und Kameradschaftsbund<br />
eine eigene fünfköpfige<br />
Bläsergruppe vorweisen, die auf<br />
der Weihnachtsfeier so harmonisch<br />
miteinander ertönt, als würde sie<br />
das ganze Jahr über nichts anderes<br />
machen. Fischer greift hier mitreißend<br />
in die Akkordeontasten, zweiter<br />
Vorsitzender Karl-Heinz Pöhner<br />
ebenso wie Klaus Linhardt zur<br />
Ehrungen und ein vorweihnachtliches Programm gab es beim<br />
Soldaten- und Kameradschaftsbund (SKB) in Neustädtlein.<br />
Ausgezeichnet wurden die beiden Vorsitzenden Reiner Fischer<br />
und Karl-Heinz Pöhner sowie Klaus Linhardt –alle drei<br />
sind Mitglied der SKB-Bläsergruppe. Foto: Tomis-Nedvidek<br />
Trompete. Nicht fehlen dürfen dazu<br />
die beiden Posaunisten Heinrich<br />
Bäuerlein und Konrad Thaufelder.<br />
Augenzwinkernd ging es hingegen<br />
beim Weihnachtswunsch zu. Die<br />
ungewöhnlichen Stellen, an denen<br />
die Gattin geküsst werden wollte,<br />
erwiesen sich hier als Teneriffa,<br />
Mallorca und Madeira. Ob alpenländisch<br />
oder heimatlich-fränkisch<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
ImRahmen seiner Weihnachtsfeier, konnte der Männergesangverein Birk zwei Sänger für langjährige, aktive Mitgliedschaft<br />
auszeichnen. Wie Vorsitzender Reiner Zimmermann betonte, kommt es gerade in solch kleinen Gesangvereinen<br />
auf einen regelmäßigen Besuch der Gesangsstunden an, um singfähig zu bleiben. Diesen konnte er den beiden Geehrten bescheinigen.<br />
Zimmermann überreichte Thomas Zapf aus Birk die Ehrennadel in Silber und eine Urkunde, für 25 Jahre aktives<br />
Singen im <strong>Verein</strong>. Norbert Distler erhielt die Ehrennadel in Bronze für zehn Jahre aktives Singen. Vergeben werden<br />
diese Auszeichnungen vom Fränkischen Sängerbund. Foto: red<br />
- hier wurde musikalisch viel geboten.<br />
So durfte auch das Duett Wer<br />
klopfet an von Erika und Reiner Fischer<br />
nicht fehlen. Manuela Semmelmann<br />
philosophierte über die<br />
Buchstaben in Weihnacht.<br />
Feierlich geehrt wurden mit der<br />
Treuenadel für 40 Jahre der Vorsitzender<br />
Reiner Fischer und der<br />
zweite Vorsitzende Karl-Heinz<br />
Pöhner. Die Treuenadel für 25 Jahre<br />
bekam Klaus Linhardt. Leider<br />
verhindert war Roland Eisenhuth. Er<br />
sollte für ein Vierteljahrhundert als<br />
Böllerschütze mit dem seltenen<br />
Verdienstkreuz I ausgezeichnet<br />
werden. Ein Dankeschön gab es<br />
auch an engagierte Lindenfesthelfer.<br />
Bei den Ehrungen sprangen die<br />
Kassierer Helmut Rapp und Horst<br />
Kilian beherzt mit in die Bresche,<br />
nachdem die Bürgermeisterin verhindert<br />
war und der dritte Vorsitzende<br />
das gemeinsame Essen zubereitete.<br />
stn
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Fichtelberg<br />
Schützengesellschaft<br />
Tell Neubau<br />
Die Ereignisse im Sportjahr der<br />
Schützengesellschaft Tell Neubau<br />
schließen mit dem traditionellen<br />
und festlichen Königs- und Ehrenabend<br />
mit der Proklamation der<br />
Könige.<br />
Der Königsabend wurde heuer<br />
zweigeteilt. Einmal in den vereinsinternen<br />
Teil, für besondere Ehrungen<br />
und in den sportlichen Teil,<br />
dessen Höhepunkt die Vorstellung<br />
der Majestäten war.<br />
Bei den Ehrungen moderierte Ehrengauschützenmeister<br />
Franz<br />
Leichtl den Abend souverän, wurde<br />
zunächst aber erst selbst geehrt.<br />
Vor zwölf Jahren wurde die Theatergruppe<br />
der Schützengesellschaft<br />
von Franz und Helga Leichtl ins Leben<br />
gerufen. Inzwischen sind die<br />
ausverkauften Vorstellungen weit<br />
Gefrees<br />
Schützenverein<br />
Statt Bescherung gab es beim Witzleshofer<br />
Zimmerstutzen- und<br />
Schützenverein unter dem Vorsitz<br />
von Stefan Wolf am Weihnachtsbaum<br />
die Krönung ihrer neuen Majestäten.<br />
Schützenkönig wurde mit<br />
einem 38,6-Teiler Erich Kollera. Die<br />
Knackwurstkette bekam Justin Heller.<br />
Jungschützenkönigin wurde die<br />
17-jährige Miriam Schwab mit einem<br />
21,0-Teiler. Die Knackwurstkette<br />
bekam Lena Puchta vor Felix<br />
Kießling. Pistolenprinz wurde<br />
Zweiter Schützenmeister Bernd<br />
Schmidt mit einem 189,5-Teiler. Die<br />
Knackwurstkette bekam Max Petzold,<br />
Erster Schützenmeister Robert<br />
Bergner schoss sich auf Platz 3. Die<br />
Knesebeck-Kette tragen darf Georg<br />
Sandmeir für 29 geschossene Ringe.<br />
Er sicherte sich auch beim Schuss<br />
auf die Ehrenscheibe Platz 1mit einem<br />
58, 2-Teiler vor Gerfried Neudert.<br />
Das aktuelle Königshaus der Schützengesellschaft Tell Neubau:<br />
von links Pistolenkönig Josef Reichenberger, (Pistolenvizekönig<br />
Alexander Mühlhardt war leider am Königsabend<br />
verhindert), Vize-Schützenkönigin Elisabeth Zapf, Vorstands-vorsitzender<br />
Sigmund Kellner, Jugend-Vizekönigin<br />
Jasmin Ferlein, Jugendkönig Lucas Nickel, Schützenkönig Sebastian<br />
Voit und 2. Vorstand Markus Nickel. Foto: red<br />
Königsproklamation am Christbaum: der Zimmerstutzen- und<br />
Schützenverein Witzleshofen krönte seine neuen Majestäten<br />
im Rahmen einer Weihnachtsfeier. Links im Bild Vorsitzender<br />
Stefan Wolf. Foto: Tomis-Nedvidek<br />
Lena Puchta sicherte sich den Jugendpokal<br />
1 (97,6-Teiler) und 3<br />
(592,7-Teiler), der Jugendpokal 2<br />
(76,9-Teiler) ging an Johannes<br />
Hahn. Lena Puchta gewann auch die<br />
Jugendserie mit 45,5 Ringen vor<br />
Theresa Puchta (42-1 Ringe). Bei der<br />
Schützenserie gewann Gerfried<br />
Neudert mit 49,1 Ringen vor Georg<br />
Wolf. Der Pistolenpokal ging für<br />
17<br />
über die Fichtelberger Grenzen hinaus<br />
bekannt und beliebt. In diesem<br />
Jahr galt es, die Schauspieler der<br />
ersten Stunde, die bis zum heutigen<br />
Tag aktiv dabei sind, zu ehren.<br />
Christine Bleyer, Erich Flessa sowie<br />
die Intendanten Helga und Franz<br />
Leichtl selbst, wurden unter großem<br />
Beifall von der <strong>Verein</strong>sbereichsleiterin<br />
Sibylle Hellmann für zwölf<br />
Jahre unermüdliche Theaterarbeit<br />
geehrt. Ehrenvorstand Leichtl<br />
übernahm nun wieder die Führung<br />
und überreichte anschließend die<br />
Silberne Ehrennadel in Dank und<br />
Anerkennung an die erste Gaudamen<br />
und Jugendleiterin Christa<br />
Häußinger für ihre engagierte und<br />
pflichtbewusste, korrekte Arbeit im<br />
Schießsport verbunden mit ihrer<br />
freundlichen und herzlichen Art. red<br />
48,0RingeanMaxPetzoldvorBernd<br />
Schmidt. Schmidt sicherte sich mit<br />
10,2 Ringen Platz 1 bei der Gedächtnisscheibe.<br />
Den Damenpokal<br />
holte sich mit einem 275,4-Teiler<br />
Anja Wolf. Weitere Pokalsieger sind<br />
Horst Zeitler (Pokal 1: 114,6-Teiler),<br />
Georg Wolf (Pokal 2: 197,4-Teiler)<br />
und Nadine Manger (Pokal 3: 113,0-<br />
Teiler). Beim Schuss auf die Geflügelscheibe<br />
gewann Georg Sandmeir<br />
die Gans, Georg Wolf die Ente.<br />
Das Leistungsabzeichen des Bayerischen<br />
Sportschützenbundes in<br />
Gold bekam Gerfried Neudert. Das<br />
in Silber bekamen Bernd Schmidt,<br />
Günther Hofmann und Robert<br />
Bergner. Leistungsabzeichen des<br />
Deutschen und Bayerischen Sportschützenbundes<br />
gingen in Silber an<br />
Robert Bergner, in Bronze an Gerfried<br />
Neudert, Bernd Schmidt, Günther<br />
Hofmann und Julian Kießling.<br />
stn
18<br />
Gesees<br />
VdK Ortsverband<br />
Glashütten<br />
CSU-Ortsverband<br />
Den Erlös aus dem vom CSU Ortsverband<br />
Glashütten organisierten<br />
Nikolausdienst spendiert die politische<br />
Gruppierung seit Jahren an<br />
Nachwuchsorganisationen in der<br />
Gemeinde. In diesem Jahr ging die<br />
Summe von 500 Euro an die Ökumenische<br />
Jugend, die seit Jahrzehnten<br />
alljährlich eines der größten<br />
Zeltlager im Landkreis organisiert,<br />
so CSU Ortsvorsitzender Bruno<br />
Heider bei seiner Laudatio bei<br />
der vorweihnachtlichen Veranstaltung<br />
Glashüttener Advent in der<br />
Mehrzweckhalle. Begonnen hat den<br />
Nikolausdienst vor 27 Jahren die<br />
Junge Union. Vor acht Jahren habe<br />
der CSU Ortsverband, so Heider, die<br />
Organisation weitergeführt. Seit<br />
Jahren als Nikoläuse dabei sind die<br />
beiden Gemeinderäte Michael<br />
Neuner und Andreas Opel sowie<br />
Jürgen Jöbstel, der Vorsitzende des<br />
Maibaumvereins sowie Spartenleiter<br />
der TSV-Kegler. dj<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Am Samstag, 10. Dezember, begrüßte<br />
die Vorsitzende Elfriede<br />
Böhner die zahlreich erschienenen<br />
Mitgliederzur zur vorweihnachtlichen<br />
Feier im festlich<br />
geschmückten Saal der<br />
Gastwirtschaft zum letzten<br />
Postreiter in Spänfleck. Mit<br />
Pfarrerin Hopperdietzel<br />
stimmten die Gäste das Weihnachtslied<br />
Oh du Fröhliche an.<br />
Anschließend sorgten die Geseeser<br />
Bäsla mit besinnlichen<br />
Weisen, umrahmt von einer<br />
Weihnachtsgeschichte vorgetragen<br />
von Pfarrerin Hopperdietzel,<br />
für vorweihnachtliche<br />
Stimmung.<br />
Zum Abschluß der Feier gab<br />
es für alle über 70-jährigen einen<br />
Weihnachtsstollen als Geschenk.<br />
Mit dem Lied Stille<br />
Nacht,heilige Nacht endete die<br />
Veranstaltung. red Unser Bild zeigt die "Geseeser Bäsla". Foto: red<br />
Den Erlös von 500 Euro aus dem Nikolausdienst übergab CSU-Ortsvorsitzender Bruno Heider<br />
(Vierter von links oben) an die Vertreter der Ökumenischen Jugend Glashütten mit Markus<br />
Kulisch (rechts) an der Spitze. Links die beiden Nikoläuse Michael Neuner und Andreas<br />
Opel sowie Bürgermeister Werner Kaniewski (zweiter von rechts). Foto: Jenß
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Haag<br />
Soldatenkameradschaft<br />
Beim diesjährigen Königsschießen<br />
der Soldatenkameradschaft hatte<br />
Rosi Trinkies mit einem 105-Teiler<br />
die Nase vorn und sicherte sich die<br />
Königswürde vor dem Adjutanten<br />
Günter Kolb (126-Teiler). Bei der<br />
Übergabe der Königswürde konnte<br />
die frischgebackene Königin dann<br />
wegen eines Krankenhausaufenthaltes<br />
zum Bedauern aller nicht anwesend<br />
sein. Roland Kasel kam beim<br />
Schießen um den Berthold-Seeser-<br />
Wanderpokal mit 174 Ringen auf<br />
Platz eins. Robert Bayerlein erkämpfte<br />
sich mit einem 304-Teiler<br />
den Jutta-Hacker-Pokal. Mit einem<br />
292-Teiler sicherte sich Roland Kasel<br />
den Sieg beim Schießen um den<br />
Soldatenkameradschaftswanderpokel.<br />
Schützenpokalssieger wurde<br />
miteinem121-TeilerUweBauer.Den<br />
Gewinn des Horst-Kasel-Pokals sicherte<br />
sich mit einem 118-Teiler<br />
Martin Kasel. Beste Schützin beim<br />
Harsdorf<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Das Gartenjahr 2011 war nach den<br />
Worten von Gabriele Feulner, der<br />
Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins,<br />
kein einfaches, aber<br />
doch ein gelungenes Jahr. In der Abschlussveranstaltung<br />
wurden auch<br />
dieschönstenEinzelanwesenfürdas<br />
laufende Jahr prämiert. Kreisvorsitzender<br />
Günther Reif referierte mit<br />
einem Dia-Vortrag zum Thema Der<br />
Apfel, die Frucht aus dem Paradies.<br />
Vorsitzende Gabriele Feulner<br />
erwähnte in ihrem Bericht die Apfelblütenfahrt<br />
nach Gräfenberg.<br />
Dazu erfolgte auch eine interessante<br />
Stadtbesichtigung mit dem<br />
Besuch des Uhrenmuseums. Als gelungen<br />
bezeichnete die Vorsitzende<br />
das Herbstfest.<br />
Vom <strong>Verein</strong> wurden wieder verschiedene<br />
Einsätze im öffentlichen<br />
Bereich vorgenommen. Am<br />
neuen <strong>Verein</strong>s-grundstück wurden<br />
bereits die ersten Bäume und<br />
Sträucher gepflanzt. Bei dem Wett-<br />
Schießen um den Kerstin -und-<br />
Rudolf-Bär-Pokalwar Rosie Trinkies<br />
mit einem 110-Teiler. Roland Kasel<br />
sicherte sich mit einem 133-Teiler<br />
Unser Bild zeigt Bürgermeister Günther Hübner (von links),<br />
Vorsitzende Gabriele Feulner, Adolf und Ima Lauterbach sowie<br />
Nicole und Larissa Böhmer. Foto: Reißaus<br />
bewerb Unser Dorf hat Zukunft hat<br />
sich auch der Obst- und Gartenbauverein<br />
mit eingebracht und gemeinsam<br />
mit der Gemeinde habe<br />
man sich über die Silbermedaille<br />
beim Bezirkswettbewerb sehr ge-<br />
den Gewinn des BMW-Pokals. Den<br />
Auflegerpokal errang Sybille Seeser<br />
mit 189 Ringen. Aus dem Schießen<br />
um den Bürgermeister Pokal ging<br />
freut. Die Jugendgruppe des Obstund<br />
Gartenbauvereins Harsdorf<br />
wirdkünftigvonCarolinFeulnerund<br />
Michaela Schindler-Eichner geleitet.<br />
Hier wird einmal im Monat<br />
ein Angebot an die Kinder ge-<br />
19<br />
Treffsicherheit bewies Schützenkönigin Rosi Trinkies beim Königschießen der Soldatenkameradschaft<br />
Haag. Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte sie an der Königsfeier nicht<br />
teilnehmen und ist daher nicht im Bild. Die Aufnahme zeigt den Adjutanten Günter Kolb und<br />
die Pokalgewinner. Foto: Schneider<br />
Robert Bayerlein mit einem 105-<br />
Teiler als Sieger hervor. Den Brauerei-Maisel-Pokal<br />
holte sich Martin<br />
Kaselmiteinem68-Teiler. sr<br />
macht. So baute man Vogelscheuchen<br />
und die älteren Kinder<br />
werden bei Pflanzaktionen mit einbezogen.<br />
Auch in diesem Jahr wurden die<br />
schönsten Einzelanwesen ausgewählt.<br />
Dies waren in Sandreuth das<br />
Anwesen der Familie Lauterbach<br />
und in Oberlaitsch das der Familie<br />
Böhmer.<br />
Die Auszeichnung nahm Vorsitzende<br />
Gabriele Feulner gemeinsam<br />
mit Bürgermeister Günther<br />
Hübner vor, der nochmals auf den<br />
Bezirkswettbewerb einging und sich<br />
besonders beim Obst- und Gartenbauverein<br />
Harsdorf bedankte.<br />
Die Gemeinde Harsdorf ist auf die<br />
Silbermedaille und auf den ausgelobten<br />
Sonderpreis des Bayerischen<br />
Bauernverbandes sehr stolz.<br />
Damit haben auch die Bemühungen<br />
um eine umfangreiche<br />
Dorferneuerung ihre Anerkennung<br />
gefunden. red
20<br />
Heinersreuth<br />
SC Altenplos<br />
Auf eine besonders erfolgreiches<br />
und ereignisreiches Jahr sowohl in<br />
sportlicher als auch in gesellschaftlicher<br />
Hinsicht konnten die<br />
Mitglieder des Sportclubs Altenplos<br />
bei ihrer Weihnachtsfeier im<br />
Gasthof Moreth zurückblicken. Für<br />
sein besonderes Engagement in der<br />
Sparte Seniorensport unter der Leitung<br />
von Monika Scheuring erhielt<br />
der <strong>Verein</strong> in diesem Jahr sowohl<br />
auf Kreis- als auch auf Landesebene<br />
eine Auszeichnung im Rahmen<br />
der Stern des Sports-Aktion der<br />
Volks- und Raiffeisenbanken und<br />
des Deutschen Sportbunds. Stolz ist<br />
der <strong>Verein</strong> auch auf seine Fußballabteilung,<br />
in der gleich mehrere<br />
Mannschaften teils ungeschlagen<br />
die Herbstmeisterschaft<br />
errangen.<br />
Mehr als dreißig Kinder erhielten<br />
an diesem Abend ihre Urkunden<br />
zum Sportabzeichen, 15 Erwachse-<br />
Im Bild links: 1. Vorsitzender Werner Kauper und ganz rechts<br />
2. Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt.<br />
ne wurden mit dem Sportabzeichen<br />
in Bronze, Silber und Gold ausge-<br />
zeichnet, darunter erster Vorsitzender<br />
Werner Kauper für die ach-<br />
Heinersreuth<br />
Landjugend Unterkonnersreuth-Cottenbach<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
te erfolgreiche Teilnahme und Evelyn<br />
Wolfrum für 29 erfolgreiche<br />
Teilnahmen.<br />
Auf dem Programm der Feier standen<br />
auch eine Reihe von Ehrungen:<br />
Karl Babl erhielt die BLSV-Verbandsnadel<br />
in Bronze, Joachim<br />
Senftleben Verbandsnadel in<br />
Bronze mit Kranz, Evelyn Wolfrum<br />
die Verbandsnadel in Silber und<br />
Erika Kronefeld die Verbandsnadel<br />
in Gold mit Kranz. Für besondere<br />
Verdienste um den <strong>Verein</strong> wurden<br />
Renate Roß und Willy Brunner geehrt.<br />
Zum Sportler und Spartenleiter<br />
des Jahres 2011 wurde Joachim<br />
Senftleben von der Tischtennisabteilung<br />
gekürt. Zu Ehrenamtlichen<br />
des Jahres 2011 wurden Werner und<br />
Karin Hammon ernannt. Für sein<br />
besonderes Engagement wurde zudem<br />
Horst Roß durch Elisabeth Linhardt<br />
im Namen der Gemeinde<br />
Heinersreuth ausgezeichnet. hes<br />
Die 1923 gegründete Landjugend ist die Älteste in Bayern. 2013 steht bei ihnen das Jubiläum des 90-jährigen Bestehens<br />
an. Schon jetzt wird in der Vorstandschaft über das große Fest diskutiert und Ideen werden gesammelt. Die Vorstandschaft<br />
besteht zurzeit aus dem Vorsitzenden Daniel Netsch, der tatkräftig von Lisa Hacke, Marc Neumeier und Sebastian Kolbe<br />
unterstützt wird. Kassiererin ist Franziska Kolbe, ihr Stellvertreter Daniel Kolb. Das Amt des Schriftführers hat Daniela Lieberwirth<br />
und Matthias Nützel. Philipp Holl und Moritz Hübner sind Beisitzer. Foto: red
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Heinersreuth<br />
Gesangsverein<br />
Zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier<br />
trafen sich die Mitglieder der<br />
Gesangsvereine Heinersreuth und<br />
Altenplos im Jugendraum der<br />
Sporthalle Heinersreuth. Vorsitzender<br />
Manfred Hübsch begrüßte<br />
hierzu auch den Sängergruppenvorsitzenden<br />
Klaus Ringlein und die<br />
Vorsitzende des Gesangsvereins Altenplos,<br />
Ottilie Neuss, die gemeinsamdieEhrungendurchführten.<br />
In einem kurzen Jahresrückblick<br />
listete Hübsch nochmals die zahlreichen<br />
Aktivitäten des <strong>Verein</strong>s auf.<br />
Beginnend mit einer Winterwanderung<br />
im Januar, Liederabende in<br />
Heinersreuth und bei anderen <strong>Verein</strong>en<br />
bis zum glanzvollen Chorkonzert<br />
mit dem Posaunenchor in<br />
der Versöhnungskirche in Heinersreuth.<br />
Nebenbei wurden auch noch<br />
38 Chorproben und die des Männerchores<br />
absolviert. "Für uns war es<br />
ein gutes und ausgefülltes Sängerjahr",<br />
betonte Hübsch. Er bedankte<br />
Unser Bild zeigt (von links): Annemarie Hübsch, Ulrike Bömann, Chorleiterin Ottilie Neuss, Kuni<br />
Müller, Ursula Gareis, Hannelore Körber, Monika Hollweg, Klaus Ringlein und Vorsitzenden<br />
Manfred Hübsch. Foto: Ramming<br />
sich bei all seinen Mitarbeitern, der<br />
alten und neuen Chorleiterin und<br />
überreichte ihnen kleine Aufmerksamkeiten.<br />
Sängergruppenvorsitzender Klaus<br />
Ringlein, er nahm mit dem Vorsit-<br />
Himmelkron<br />
SPD Gössenreuth<br />
Es war ein wehmütiger Jahresabschluss<br />
des SPD-Ortsvereins Gössenreuth,<br />
denn deren Vorsitzender,<br />
Gemeinderat Rudi Gumtow, ließ in<br />
der traditionellen Zusammenkunft<br />
kurz vor Weihnachten verlauten,<br />
dass sich die beiden SPD-Ortsvereine<br />
von Gössenreuth und Himmelkron<br />
zusammenschließen werden<br />
und im neuen Jahr unter einem<br />
gemeinsamen Namen agieren werden.<br />
Im Gemeinderat bilden die<br />
Mitglieder der SPD von Himmelkron<br />
und Gössenreuth ohnehin schon<br />
lange eine gemeinsame Fraktion.<br />
Die Fusion der beiden Ortsverbände<br />
soll am 14. Januar 2012 erfolgen. Mit<br />
Gemeinderat Ottmar Schmiedel<br />
wurde zugleich ein Mitglied geehrt,<br />
das der SPD bereits seit 25 Jahren die<br />
Treue hält. Die Ehrung nahm SPD-<br />
Kreisvorsitzende und MdL Inge Auresvor.<br />
SPD-Ortsvorsitzender Rudi Gum-<br />
zenden die Ehrungen vor, sprach<br />
dass langjähriges Singen im <strong>Verein</strong><br />
Freude mit Gleichgesinnten verbreitet<br />
und den Besuchern einige<br />
unbeschwerte Stunden schenkt.<br />
"ChorprobenundAuftritteerfordern<br />
Ottmar Schmiedel wurde für 25 Jahre zur SPD geehrt. Unser<br />
Bild zeigt von links Himmelkrons SPD-Ortsvorsitzender Günther<br />
Lauterbach, Ottmar Schmiedel, MdL Inge Aures und SPD-<br />
Ortsvorsitzender Rudi Gumtow. Foto: Reißaus<br />
tow hob die gute Entwicklung der<br />
Gemeinde Himmelkron hervor und<br />
dies müsse auch die SPD anerken-<br />
nen. Mit dem Einzug in das Feuerwehrgerätehaus<br />
in Lanzendorf<br />
konnte ein lang gehegter Wunsch<br />
21<br />
einen enormen Zeitaufwand, aber<br />
für den Gesang machen wir dies<br />
gerne", meinte Ringlein. Er sprach<br />
auch das Problem an, jugendliche<br />
Sänger zu gewinnen, was aber in<br />
vielen<strong>Verein</strong>enbesteht. or<br />
der Feuerwehr verwirklicht werden.<br />
Es sei eine gelungene Sache und das<br />
Haus könne sich sehen lassen, sagte<br />
er weiter. Die Feuerwehr hat aber<br />
auch selber ihren Teil dazu beigetragen.<br />
Nach 30 Jahren hat auch die<br />
Feuerwehr Gössenreuth ein neues<br />
Feuerwehrfahrzeug erhalten. Sehr<br />
gut entwickelt habe sich das Baugebiet<br />
Weißmaintal. Man müsse<br />
sich langsam Gedanken über den<br />
zweiten Bauabschnitt machen. Erfreut<br />
sei man über die Verwirklichung<br />
des Geh- und Radweges<br />
Himmelkron-Lanzendorf. Die Ansiedlung<br />
der Firma Mann und Hummel<br />
und deren Neubau sei für die<br />
Gemeinde wie ein Sechser im Lotto.<br />
Gumtow ging noch auf die Maßnahmen<br />
im neuen Jahr ein und<br />
nannte an erster Stelle die Neugestaltung<br />
des Griesplatzes. Darüber<br />
hinaus herrsche im Gemeinderat<br />
herrscheeingutesMiteinander. rei
22<br />
Himmelkron<br />
Turn- und Sportverein<br />
Am Dienstag, 13. Dezember,<br />
hatte die Turn- und Karateabteilung<br />
des Turn- und Sportvereins<br />
(TSV) zur Nikolausfeier<br />
in die Turnhalle geladen. Mehr<br />
als 60 Kinder folgten dem Ruf<br />
zur gemeinsamen Übungsstunde.<br />
Die Begrüßung erfolgte<br />
durch den Abteilungsleiter, der<br />
besonders seine Übungsleiterinnen<br />
und Helfer lobte. Er betonte<br />
auch, dass es nicht mehr<br />
selbstverständlich sei, ein Ehrenamt<br />
auszuüben. Deshalb<br />
gelte allen, die in der Turn- und<br />
Karateabteilung mithelfen, besonderer<br />
Dank. Auch den Eltern<br />
dankte er für ihre Hilfe im Jahr<br />
2011. Nach dem Aufwärmen konnten<br />
sich auch einige Kinder in Karate<br />
versuchen.AlsderNikolausdieHalle<br />
betrat dauerte es eine Weile bis alle<br />
Kinder still waren. Jetzt war es bestimmt<br />
auch einigen Kindern flau im<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Himmelkron<br />
Gartenbauverein Lanzendorf<br />
Einem Brauchtum zufolge treffen<br />
sich die Mitglieder des Gartenbauvereins<br />
Lanzendorf wenige Tage<br />
vor dem heiligen Fest zu einer<br />
vorweihnachtlichen Feier, die ein<br />
anspruchsvolles Programm hat. So<br />
lasen Vorsitzende Linda Fischer und<br />
Ute Schmidt unter anderem lustige<br />
Geschichten über den Kauf von<br />
Christbäumen vor. Nicole Hohla<br />
umrahmtezusammenmitNinaBeck<br />
die Feierstunde musikalisch und<br />
nach dem offiziellen Programm<br />
spielte Kurt Hübsch weihnachtliche<br />
Weisen auf seinem Schifferklavier<br />
Es wurde auch ein Weihnachtsrätsel<br />
durchgeführt, bei dem<br />
es gleich mehrere Sieger gab. Bürgermeister<br />
Gerhard Schneider bezeichnete<br />
den Gartenbauverein als<br />
einen wichtigen Kulturträger in der<br />
Ortschaft Lanzendorf und verwies<br />
hier auf das Aufstellen eines Maiund<br />
Christbaumes sowie die alljährliche<br />
Durchführung einer<br />
Magen, als der Nikolaus begann aus<br />
seinenAufzeichnungenzulesen.<br />
LobenswertfandderNikolaus,dass<br />
dieMädchenaucheigeneIdeenmit<br />
einbringen und auch Kleineren bei<br />
den Übungen helfen. Die Trai-<br />
Zahlreiche Mitglieder des Gartenbauvereins Lanzendorf wurden<br />
für ihre langjährige Treue zum <strong>Verein</strong> geehrt. Vorsitzende<br />
Linda Fischer(fünfte von rechts) und 2. Vorsitzender<br />
Siegfried Molketeller (zweiter von rechts). Foto: Reißaus<br />
Kirchweih, die gemeinsam mit der<br />
Feuerwehr durchgeführt wird.<br />
Schneider betonte, dass im <strong>Verein</strong><br />
sehr viel getan werde und die Ge-<br />
ningsfleißigste war Patricia Kraus.<br />
Bei der ersten Bubengruppe müsse<br />
das Schubsen und Drängeln unbedingt<br />
aufhören, tadelte der Nikolaus.<br />
Die Großen sollten<br />
schneller ruhig sein, wenn etwas<br />
meinde sich auf den Gartenbauverein<br />
Lanzendorf stets verlassen<br />
könne. Kreisvorsitzender Günther<br />
Reif bedauerte, dass die viel zi-<br />
erklärt wird. Toll fand der Nikolaus<br />
die rege Teilnahme am<br />
Leichtathletik-Wettkampf.<br />
Trainingsfleißigster bei der<br />
ersten Gruppe war Franz Taubenreuther<br />
und bei der zweiten<br />
Gruppe Daniel Hofmann,<br />
der bei den Kleinen auch als<br />
Helferdabeiist.<br />
Daniel Hofmann las noch eine<br />
Vorweihnachtliche Geschichte<br />
vor, die vom<br />
Nichtaufgeben handelte und<br />
jedem Mut machen sollte,<br />
stetsweiterzumachen.<br />
Abteilungsleiter Roland Hofmannbedanktesichnochmals<br />
bei den Eltern, Kindern und<br />
besonders bei seinem Übungsleiter-<br />
und Helfer-Team. Für alle<br />
Kinder hatte der Nikolaus noch eine<br />
Kleinigkeit dabei. Die übrig gebliebenen<br />
Geschenktüten wurden<br />
derTafelgespendet. red<br />
tierte stade Zeit längst der Vergangenheit<br />
angehört.<br />
Vorsitzende Linda Fischer nahm zusammen<br />
mit ihrem Stellvertreter<br />
Siegfried Molketeller eine ganze<br />
Reihe von Ehrungen langjähriger<br />
Mitglieder vor. Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Siegfried<br />
Brater, Bernd Breuer, Rudi Cirol,<br />
Dora Degelmann, Hermann Gewinner,<br />
Margarethe Goller, Manfred<br />
Gumtow, Hans Hahn, Renate<br />
Hoppert, Berthold Horn, Gunda<br />
Horn, Reinhard Jahreis, Heinrich<br />
Kauper, Anna-Maria Kretzer, Erna<br />
Lauterbach, Heinz Pöhlmann, Werner<br />
Roßner, Katharina Schertel,<br />
Gerda Schmidt, Gerhard Schmidt,<br />
Reinhard Schmitt, Ilse Tisch, Adam<br />
Wich, Monika Wich und Uwe Wolfrum.<br />
40 Jahre: Franz Blommer, Anneliese<br />
Pösch.<br />
50 Jahre: Karl Hör, Bernhard Ohnemüller.<br />
rei
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Himmelkron<br />
VdK Himmelkron<br />
Die große VdK-Familie des Ortsvereins<br />
Himmelkron feierte kürzlich im<br />
RasthofOpelmiteinpaarfrohenund<br />
besinnlichen Stunden gemeinsam<br />
Advent. Zu dem Gelingen trugen<br />
auch Pfarrer Michael Leicht mit seinen<br />
Gedanken zum Advent sowie<br />
den Regnbogn Engala aus Bayreuth<br />
und dem Praise-Team mit ihrer Betreuerin<br />
Stefanie Meile-Fritz bei.<br />
Vorsitzender Gerold Hunkler nahm<br />
zusammen mit seinem Stellvertreter<br />
Walter Herrmann eine ganze Reihe<br />
von Ehrungen langjähriger Mitgliedervor.VorsitzenderGeroldHunkler<br />
stellte fest, dass 2011 für den Sozialverband<br />
VdK ein sehr erfolgreiches<br />
Jahr war, denn kein anderer Verband<br />
in Deutschland wächst so rasch und<br />
stetig wie der VdK Bayern. So konnte<br />
im Oktober 2011 das 600 000 Mitglied<br />
begrüßt werden. Hunkler:<br />
Täglich füllen 146 Menschen in<br />
Bayern einen VdK-Mitgliedsantrag<br />
aus. Das ist ein Zeichen für großes<br />
Vertrauen in unseren Sozialverband,<br />
der sich die Menschlichkeit zum<br />
Grundstein seines Handelns gemacht<br />
hat. Auf unsere Mitgliederentwicklung<br />
können wir stolz sein.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterin-<br />
QR Code scannen und mehr erfahren!<br />
Bei der Adventsfeier des VdK-Ortsverbandes wurden zahlreiche Mitglieder für ihre Treue zum<br />
VdK geehrt. Links VdK-Ortsvorsitzender Gerold Hunkler, der seit 25 Jahren den Ortsverband<br />
führt und dafür auch als VdK-Mitarbeiter geehrt wurde. Foto: Reißaus<br />
nen und Mitarbeiter bilden das<br />
Rückgrat, sind gewissermaßen die<br />
SeelenimSozialverbandVdK.<br />
Das Gefühl, mit anderen zusammen<br />
zu sein und gebraucht zu werden,<br />
bedeutet vielen Menschen mehr als<br />
Geld. Gerold Hunkler dazu: Wenn<br />
jedernurfürsichdengrößtenVorteil<br />
herausholen will, zahlen am Ende<br />
alle drauf. Wir brauchen eine Offensive<br />
der gelebten Nachbarschaft,<br />
der Freundlichkeit, der täglichen<br />
Hilfe. Hunkler betonte ferner, dass<br />
man auch die stillen Helden der Gesellschaft<br />
nicht vergessen sollte.<br />
Zum Beispiel die Menschen, die ihre<br />
Der <strong>Kurier</strong> und BT24 suchen das<br />
Knapp 50 Mädels und Jungs haben sich um den Titel<br />
<strong>Kurier</strong>-Model 2012 beworben. Wer das Gesicht für<br />
Bayreuth und die Region wird, entscheidet nun ihr!<br />
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Hunkler weiter: Weder Computer<br />
noch Fernsehen, weder Überschallgeschwindigkeit<br />
noch Hochtechnologie<br />
können menschliche<br />
Herzenswärme und Hinwendung<br />
ersetzen. rei<br />
B A D E M O D E N & D E S S O U S<br />
23
24<br />
Hollfeld<br />
BSV Schönfeld<br />
Bei der Weihnachtsfeier des Ballsportvereins<br />
(BSV) Schönfeld wurden<br />
längjährige sowie verdiente<br />
Mitglieder für ihre Zugehörigkeit<br />
und ihre besonderen Leistungen für<br />
den BSV Schönfeld geehrt.<br />
Vorsitzende Renate Göhl und<br />
Hollfeld<br />
Allgemeiner Sportverein<br />
Zum Jahresabschluss nutzen die<br />
Vorsitzenden des Allgemeinen<br />
Sportvereins (ASV) Hollfeld die Gelegenheit,umaufdasvergangeneJahr<br />
zurückzublicken und sich bei vielen<br />
ehrenamtlichen Helfern zu bedanken.<br />
In der Begrüßung von Alfred Arnold<br />
standen vor allem die vielen<br />
ehrenamtlichen Helfer im Mittelpunkt.<br />
Er bedankte sich dabei vor allem<br />
beim Personal, das außerhalb<br />
des sportlichen Bereiches den <strong>Verein</strong><br />
mitLebenerfüllt.<br />
Heinz Weggel ließ als Sportvorstand<br />
nochmals das abgelaufene Jahr Revue<br />
passieren. Zunächst hob er die<br />
außerordentliche Saison der Damenmannschaft<br />
in der Bezirksoberliga<br />
hervor. Ungeschlagen stehen die<br />
Bieberstein-Schützlinge auf dem<br />
ersten Rang und marschieren unbeirrt<br />
Richtung Landesliga, was gleichzeitig<br />
ein erneuter Höhepunkt in der<br />
<strong>Verein</strong>sgeschichte des ASV wäre.<br />
Auch die erste Mannschaft erfüllte in<br />
zweiter Vorsitzender Josef Rottmann<br />
zeichneten eine Vielzahl von<br />
Mitgliedern für zehn Jahre aus. Für<br />
25 Jahre Mitgliedschaft wurden folgende<br />
die folgenden Personen geehrt:<br />
Werner Deinhardt, Erwin<br />
Preissinger, Hans Hirsch, Michael<br />
diesem Jahr die Erwartungen voll und<br />
ganz. Sie belegt zur Winterpause einen<br />
der begehrten ersten acht Plätze,<br />
die zum direkten Erreichen der Bay-<br />
Heinz, Michael Lindner, Gabriele<br />
Schatz und Herbert Schatz, Winfried<br />
Stadtler Burghardt Neubig.<br />
Die Mitglieder der ersten Mannschaft<br />
erhielten eine schöne Trainingstasche<br />
für ihre fußballerischen<br />
Leistungen in der letzten Sai-<br />
ernliga Nord gereichen würden. Die<br />
Neuzugänge wurden bestens integriert.<br />
Die Spieler um die Trainer Heiko<br />
Gröger, Heiko Richter und Matthias<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
son. Besonders wurde hierbei<br />
Schiedsrichter Michael Herrmannsdörfer<br />
hervorgehoben. Er<br />
pfeift in der Landesliga und hat im<br />
letzten Jahr auch die Befähigung erworben,<br />
dass er Schiedsrichter ausbilden<br />
darf. gl<br />
Das Bild zeigt den dritten Vorsitzenden Harald Hoch (von links), Jürgen Krauß (40 Jahre Mitgliedschaft),<br />
Hans Schwarzmann (40 Jahre), Thomas Leßner (15 Jahre), Fabia Rost (15 Jahre),<br />
Werner Schilling (15 Jahre), 1. Vorsitzender Alfred Arnold (25 Jahre) und zweiter Vorsitzender<br />
Heinz Weggel; Im Vordergrund die Engel Lisa Gebhardt und Denise Rether mit Christkind<br />
Nadine Rogner (Mitte). Foto: red<br />
Kellner sowie um die neue, hoch gelobte<br />
Physiotherapeutin Franziska<br />
Taubenreuther, verstehen sichnicht<br />
nuraufdemPlatz. red
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Hollfeld<br />
Schützengesellschaft 1891<br />
Bei der Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft<br />
Hollfeld, war zum<br />
einen mit einem Weihnachtsschießen<br />
sowie mit der Ehrung der<br />
<strong>Verein</strong>smeister 2011 verbunden.<br />
Vom Schützenmeisteramt wurden<br />
folgende Ehrungen vorgenommen:<br />
Meistbeteiligung Übungsschießen:<br />
1. Josef Bayer mit 41 Übungsschießen,<br />
2. Alfred Plößer mit 31 Übungsschießen<br />
3. Roland Wunder mit 29<br />
Übungschießen.<br />
Luftgewehr-Serie Alterklasse: 1. Alfed<br />
Plößer, 2. Winfried Hartl, 3. Josef<br />
Bayer, .Luftgewehr Serie, Schützenklasse:<br />
1. Görl Michael ,2.Wunder<br />
Roland, 3. Richard Spreuer. <strong>Verein</strong>smeister<br />
Teiler: Luftgewehr Teiler<br />
Altersklasse: 1. Josef Bayer, 2.<br />
Alfred Plößer, 3. Winfried Hartl,<br />
Luftgewehr-Teiler Schützenklasse:<br />
1. Michael Görl, 2. Roland Wunder,<br />
3. Richard Spreuer.<br />
Bei der Jugend / Schüler-Serie:<br />
Schüler:1. Antonia Stenglein, 2. Florian<br />
Hopisch. Jugend: 1. Viktor Rechel,<br />
2. Patrick Haas, 3. Adrian Rost.<br />
Schuler/ Jugend Teiler: 1. Antonia<br />
Stenglein 2. Florian Hopisch. Jugend:<br />
1. Viktor Rechel, 2. Patrick<br />
Immenreuth<br />
KAB Immenreuth<br />
Der Seniorennachmittag und die<br />
Weihnachtsfeier der KAB wurden<br />
dieses Jahr gemeinsam im <strong>Verein</strong>sheim<br />
des Sportvereines abgehalten.<br />
Die Vorsitzende Claudia Porst begrüßte<br />
unter den zahlreichen Gästen<br />
im voll besetzten Veranstaltungssaal<br />
des SVI besonders Pfarrer<br />
Markus Bruckner, Bürgermeister<br />
Peter Merkl und die beiden Ehrenvorsitzenden<br />
der KAB Oskar und<br />
Hermine Heinl. Besonders freute sie<br />
sich, dass der immer beliebter werdende<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
Bunte Töne unter Leitung von Gerlinde<br />
Haberkorn sich bereit erklärte,<br />
die musikalische Umrahmung<br />
an diesem Nachmittag zu<br />
übernehmen.<br />
So war es nicht verwunderlich, dass<br />
gleich zum Auftakt ein wahres Potpourri<br />
von Weihnachtsliedern aus<br />
Dutzenden von Kinderkehlen erschallte.<br />
Die erste Kerze brennt, Alle<br />
Jahre wieder und viele andere<br />
weihnachtliche Ohrwürmer gaben<br />
sie den dankbaren Zuhörern zum<br />
Besten. Besonders eindrucksvoll<br />
stelltensieihreWeihnachtsbäckerei<br />
Haas, 3. Adrian Rost. Beim Weihnachtsschießen<br />
wurden folgende<br />
Sieger ermittelt: Geflügelscheibe:<br />
Roland Wunder, Glücksscheibe:<br />
Michael Görl, Meisterscheibe Luftgewehr:<br />
Michael Görl, Jugend Luftgewehr:<br />
Viktor Rechel, Glücks-<br />
vor, wobei die jungen Sänger anschließend<br />
auch gleich ihre Produkte<br />
daraus in Form von Plätz-<br />
25<br />
scheibe Luftpistole: 1. Günther Präcklein<br />
Meisterscheibe Luftpistole:<br />
Günther Präcklein.<br />
Der Gewinner des Weihnachtschießen<br />
und somit der Gewinner<br />
des Hollfelder Eicherla ist Otto<br />
Dippold. gl<br />
Der beliebte Kinder- und Jugendchor Bunte Töne umrahmte die KAB-Weihnachtsfeier, zu<br />
der auch die Senioren der Gemeinde mit eingeladen waren. Foto: mez<br />
chen an die KAB-Mitglieder und die<br />
Senioren aus der Gemeinde verteilten.<br />
mez
26<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Immenreuth<br />
Obst-und Gartenbauverein<br />
Jubilare sind das Gerüst eines<br />
<strong>Verein</strong>s, sagte Gartenbaufachberater<br />
Harald Schlöger bei der Weihnachtsfeier<br />
des Obst- und Gartenbauvereins,<br />
bei der gleichzeitig<br />
fünf Mitglieder für 40-jährige Zugehörigkeit<br />
geehrt wurden. Bürgermeister<br />
Peter Merkl lobte in seinem<br />
Grußwort, die Leistungen der<br />
Gartler und wies darauf hin, dass<br />
die Halle, noch im alten Glanz, nach<br />
der diesjährigen Feier im kommenden<br />
Jahr im neuen Outfit erscheinen.<br />
Die Ehrenurkunde des bayerischen<br />
Landesverbandes, verbunden mit<br />
der goldenen Ehrennadel, überreichten<br />
Wilhelm König, Harald<br />
Schlöger und Bürgermeister Peter<br />
Merkl an die treuen Mitglieder Babette<br />
Dötterl, Konrad Merkl, Hans-<br />
Joachim Richter, Alois Schmid (Döberein)<br />
und Josef Schönfelder<br />
(Plößberg). kr<br />
Kemnath<br />
Ritterbund<br />
Das Weihnachtskapitelum des Ritterbundes<br />
Waldeckh zue Kemenatha<br />
zählt zweifelsohne zu den<br />
Höhepunkten im gesamten Ritterjahr.<br />
Es war ein sehr besinnlicher<br />
Adventsabend beim Ritterbund.<br />
Das zeigte sich auch wieder<br />
am vergangenen Samstag, wo<br />
in der Burgh auf der Feyhöhe richtige<br />
vorweihnachtliche Stimmung<br />
herrschte. Man hätte buchstäblich<br />
eine Stecknadel fallen hören.<br />
Der Zeremoniar Florian von Rosenburg<br />
(Florian Frank) ließ nach<br />
dem normalen Kapitelverlauf zum<br />
Weihnachtskapitelum rüsten.<br />
Großmeister Werner von Podewils<br />
auf Wildenreuth (Werner Ponnath)<br />
hatte wieder ein besinnliches<br />
Programm zusammengestellt,<br />
das sich der vorweihnachtlichen<br />
Zeit anpasste und mit<br />
den sonst bei anderen <strong>Verein</strong>en üblichen<br />
Weihnachtsfeiern nicht vergleichen<br />
lässt. Es wurde extra ei-<br />
Das Bild zeigt Josef Schönfelder (sitzend von links), Babette Döterl und Wilhelm König sowie<br />
Gartenbaufachberaten Harald Schlüger (stehend von links), Bürgermeister Peter Merkl, Konrad<br />
Merkl, Hans-Joachim Richter und Alois Schmid. Foto: Kreuzer<br />
Unser Foto zeigt die Burgmusika: Karin Ponnath (von links),<br />
Martina Schraml, Franziska Ponnath und Laura Schraml, sowie:<br />
Großmeister Werner von Podewils (von rechts), Sebastian<br />
Ponnath und Gerlinde Materne. Foto: Lukas<br />
ne Burgmusika zusammengestellt,<br />
die es in der Besetzung sonst nicht<br />
gibt. Der stellvertretende Großmeister<br />
Wolf vom Seegrund zue<br />
Haunritz (Wolf Veigl) ergriff nun<br />
das Wort und bedankte sich bei allen<br />
Mitwirkenden für diese gefühlvollen<br />
und besinnlichen Feier,<br />
vor allem beim Großmeister, der<br />
für die Zusammenstellung des Pro-<br />
gramms zuzständig war. Großmeister<br />
Werner von Podewils auf<br />
Wildenreuth bedankte sich nun im<br />
letzten Kapitel des Jahres 2011 bei<br />
allen, die sich während des ganzen<br />
Jahres für den Ritterbund in irgendeiner<br />
Form eingebracht haben.BesonderserwähnteerdenAltund<br />
Ehrengroßmeister Peter von<br />
Löwenherz (Peter Goller), der sich<br />
mit seiner Burgfrau immer rührend<br />
um die Burgh kümmere. Dank<br />
zollte er auch den Burgfrauen, die<br />
ihre Recken und den Bund immer<br />
unterstützen und so auch den<br />
heutigen Abend mit Plätzchen und<br />
Kuchen versüßten. Schließlich<br />
stellte er fest, dass ohne das Mitwirken<br />
aller Recken und des Burgrates<br />
das Jahr nicht so harmonisch<br />
verlaufen wäre. Er wünschte<br />
allen Recken und ihren Familien<br />
ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und ein gute und gesunde Jährung<br />
2012. hl
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Kemnath<br />
SV Waldeck<br />
Bei der Weihnachtsfeier des Sportvereins<br />
im Gasthaus Schrembs, begrüßte<br />
Vorstand Hans Wegmann die<br />
erschienen Aktiven und die Helfer,<br />
die während des ganzen Jahres für<br />
den SV im Einsatz waren. Sein besonderer<br />
Gruß galt den Ehrenvorsitzenden<br />
Erwin Heindl, Josef Hörl<br />
und Hans Lukas.<br />
In seinem kurzen Rückblick sagte<br />
Wegmann, dass man sowohl sportlich,<br />
als auch mit den sonstigen Aktivitäten<br />
auf dem Sportgelände<br />
vollkommen zufrieden sein könne.<br />
Die erste Mannschaft habe sich im<br />
Vorderfeld der Tabelle platziert und<br />
hätte, wären die vermeidlichen und<br />
leichtsinnigen Punktverluste nicht<br />
gewesen, durchaus noch besser dastehen<br />
können.<br />
Aber es sind in den restlichen Spielen<br />
der Rückrunde noch alle Möglichkeiten<br />
vorhanden. Auch im<br />
Nachwuchsbereich könnte man<br />
zufrieden sein. Hier gelte beson-<br />
derer Dank Jugendleiter Christian<br />
Lukas und den Betreuern und Trainern.<br />
Es sei aber notwendig die Jugendlichen<br />
bei der Stange zu halten,<br />
um den Nachwuchs für die Erste<br />
sicherzustellen.<br />
Einen Dank sprach er auch an Josef<br />
Hörl aus, der für seine 30-jäh-<br />
rige Tätigkeit als Schiedsrichter im<br />
<strong>Verein</strong> das Verbandsehrenzeichen<br />
in Gold vom Bayerischen Fußballverband<br />
erhalten hat. Zusätzlich<br />
erhielt er eine Urkunde, die vom<br />
BFV-Präsidenten, Rainer Koch, unterschrieben<br />
wurde. Ihn bat der<br />
Vorsitzende noch viele Jahre für den<br />
SVW im Einsatz zu sein und er überreichte<br />
ihm ein kleines Dankeschön<br />
des <strong>Verein</strong>s.<br />
Noch eine freudige Mitteilung hatte<br />
Hans Wegmann zu machen. Dem<br />
zweiten Vorsitzenden Richard Kopp<br />
wurde der Ehrenamtspreis des Bayerischen<br />
Fußballverbandes verliehen,<br />
der im Januar in Wörth an der<br />
Donau überreicht wird. Wegmann<br />
betonte, dass Kopp insbesondere,<br />
was die Unterhaltung des Sportheims<br />
und des Sportgeländes angeht,<br />
immer an vorderster Front<br />
stehe.<br />
Dort ist er Mädchen für alles und<br />
wird dabei von seiner ganzen Familie<br />
unterstützt. Der Vorstand<br />
dankte ihm, zusammen mit dem<br />
Ehrenamtsbeauftragten des SVW<br />
GüntherSchmidundüberreichteein<br />
Geschenk des <strong>Verein</strong>s. Seine Gattin<br />
Gaby erhielt als Zeichen der Anerkennung<br />
einen Blumenstrauß<br />
überreicht. hl<br />
Kemnath<br />
Jugendblaskapelle Kemnath<br />
Dass die Kemnather Jugendblaskapelle<br />
keine Nachwuchssorgen<br />
hat, zeigte sich wieder einmal beim<br />
Jahresabschlusskonzert in der<br />
Mehrzweckhalle. Traditionsgemäß<br />
durften dabei auch die Nachwuchsmusiker,<br />
die erst im Oktober<br />
mit ihrer musikalischen Ausbildung<br />
begonnen haben, ihr Können<br />
zeigen. Unter der Leitung der<br />
stellvertretenden Kapellenleiterin<br />
Tanja Englmann spielte ein elfköpfiges<br />
Ensemble mit Blech- und<br />
Holzbläsern die beiden Stücke Der<br />
fröhliche Musikant und Kling,<br />
Glöckchen klingelingeling. Mit von<br />
der Partie waren auch drei Querflötenschülerinnen<br />
von Janina<br />
Hartmann. Eine Instrumentalgruppe<br />
mit zwei Trompeten und einer<br />
Blockflöte zeigte unter der Leitung<br />
von Elena Rodler und Lena<br />
Reindl ihr Können bei zwei Musikstücken.<br />
Anita Walter, Theresa Hassmann<br />
und Vanessa Fenzl lernen bei ihrer<br />
Flötenlehrerin Janina Hartmann<br />
Querflöte. Renate Müller unterrichtet<br />
Sabine Wolf, Mele Has-<br />
sel, Lena Hecht und Paula Dimper<br />
in Klarinette. Markus Kunz bringt<br />
David Vogel das Schlagzeugspielen<br />
bei. Der ehemalige Kapellenleiter<br />
Werner Rodler betreut den<br />
27<br />
Bei so vielen Nachwuchstalenten braucht die Kemnather Jugendblaskapelle keine Nachwuchssorgen<br />
zu haben.<br />
PosaunistenJohannesPorstundden<br />
Tubaspieler Moritz Schelzke. Florian<br />
Kopp wird von Tanja Englmann<br />
in die Geheimnisse des Tenorsaxophons<br />
eingeweiht. jz
28<br />
Kirchenpingarten<br />
Landjugend Frankenpfalz<br />
Bei der Waldweihnacht der Landjugend<br />
Frankenpfalz hatten sich<br />
trotz ungemütlichen Wetters zahlreiche<br />
Besucher eingefunden.<br />
Die Akteure schafften es mit Spiel,<br />
Gesang, Posaunenmusik und einer<br />
Weihnachtsgeschichte, den Besuchern<br />
einen Ruhepol in der hektischen<br />
Vorweihnachtszeit zu geben.<br />
Die Kinder des Kindergartens Kirchenpingarten<br />
erzählten unter anderem<br />
von den Tieren, welche sich<br />
an der Krippe einfinden.<br />
Besonderen Applaus erhielten die<br />
Schulkinder für das in Mundart vorgetragene<br />
Gedicht "Die Christbaum-spitz".<br />
Bürgermeister Klaus<br />
Wagner wünschte der Landjugend<br />
für die Zukunft alles Gute und dass<br />
es den fleißigen Jugendlichen auch<br />
in den kommenden Jahren gelingen<br />
wird, die Waldweihnacht zu organisieren.<br />
Als besonderes Highlight stattete<br />
Kirchenthumbach<br />
BRK Kirchenthumbach<br />
Auf ein arbeitsintensives wie auch<br />
erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder<br />
der BRK-Bereitschaft zurückblicken.<br />
Bei der Weihnachtsfeier<br />
zog Bereitschaftsleiter Georg<br />
Schatz eine überaus positive Bilanz.<br />
Schatz erinnerte an zahlreiche Aktivitäten<br />
im Sanitätsdienst, an den<br />
Faschingszug in Neustadt an der<br />
Waldnaab, bei Veranstaltungen im<br />
US-Lager Grafenwöhr, beim Städtelauf<br />
Amberg- Weiden und beim<br />
Musikfestival in Rieden. Vertreten<br />
sei die Bereitschaft auch bei kirchlichen<br />
Veranstaltungen gewesen,<br />
beim Bürgerfest in Kirchenthumbach<br />
und beim Volkstrauertag. Das<br />
Fastenessen für die Pfarrei sei aus<br />
der Küche der BRK Bereitschaft gekommen.<br />
Ehrenamtlich hätten sich<br />
einige Mitglieder im Rettungsdienst<br />
und im Notarztfahrdienst engagiert.<br />
Zu kurz gekommen seien auch die<br />
Aus- und Fortbildungen nicht. Themen<br />
seien Demenz mit Doktor<br />
der mit vielen Geschenken bepackte<br />
Nikolaus der romantischen<br />
Eduard Schreglmann sowie<br />
Herzerkrankungen mit Harald<br />
Hutzler gewesen. Elena Kummert<br />
sowie Sabrina und Maximilian<br />
Schatz haben die Prüfung zum Rettungsassistenten<br />
erfolgreich abgelegt.<br />
In seinem Grußwort lobte Bürgermeister<br />
Fritz Fürk an die effiziente<br />
Lichtung im Wald einen Besuch ab.<br />
Geleit gaben ihm Weihnachtselfen<br />
Arbeit der Breitschaft. Fürk bat die<br />
Bereitschaftsmitglieder sich dafür<br />
einzusetzen, damit das Krankenhaus<br />
Eschenbach weiter bestehen kann.<br />
Die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin<br />
Katrin Regler stellte<br />
in ihrem Grußwort das Ehrenamt<br />
heraus und lobte den Einsatz der<br />
Thurndorfer Bereitschaft. Zusam-<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
und Engel auf Pferden, die als Rentiere<br />
geschmückt waren. bs<br />
Im Bild von links: Walter Reif, Georg Schatz, Michael Fronhöfer, Bürgermeister Fritz Fürk, Hartmut<br />
Ordnung, Reinhard Maul, Katrin Regler und Dr. Heike Seibitz. Foto: Fürst<br />
men mit dem Beauftragten für Hilfeleistungssysteme,<br />
Hartmut Ordnung<br />
ehrte er zwei sehr engagierte<br />
Aktive. Seit 25 Jahren leistet Reinhard<br />
Maul Dienst. Dafür wurde ihm<br />
die Silberne Ehrennadel und die<br />
Auszeichnungsspange überreicht.<br />
Seit 15 Jahren leistet Michael Fronhöfer<br />
aktiven Dienst. fü
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Kirchenthumbach<br />
Automobilclub<br />
Es war ein arbeitsreiches, aber auch<br />
erfolgreiches Jahr 2011. Mit diesen<br />
Worten leitete der Vorsitzende des<br />
Automobilclub Kirchenthumbach<br />
(ACK), Theo Tschirschnitz, seinen<br />
Bericht über die abgelaufene Saison<br />
ein. Insbesondere der Clubausflug<br />
zur neuen BMW-Welt in München,<br />
mit dem Besuch des Hundertwasserturmes<br />
in Abensberg, fand so viel<br />
Anklang, dass der Bus binnen weniger<br />
Tage ausgebucht war. Aber auch<br />
die Verkehrssicherheitsarbeit wurde<br />
mit einer Beteiligung an einer<br />
ADAC-Aktion Hallo Auto weiter<br />
vorangebracht. Das Angebot für Jugendliche<br />
von acht bis 18 Jahren im<br />
Jugend-Kart-Slalom fand 2011<br />
starken Anklang. Im kommenden<br />
Jahr sollen zwei neue Karts angeschafft<br />
werden, weil für diese Art<br />
des Motorsports die Geräte jeweils<br />
von den Clubs zur Verfügung gestellt<br />
werden. Die aktiven Motor-<br />
Unser Bild zeigt: Georg Wolf (von links), Harald Helk, Peter Pezoldt,<br />
Anna Tschirschnitz, Barbara Tschirschnitz, Vorsitzenden<br />
Theo Tschirschnitz sowie Fabian Greger (vorne von links),<br />
Sabine Wolf und Philipp Greger. Foto: Fürk<br />
sportler des Clubs haben nicht nur<br />
an Veranstaltungen im gesamten<br />
Bundesgebiet teilgenommen und so<br />
den Namen des Marktes Kirchen-<br />
thumbach weiter bekannt gemacht.<br />
Sie haben auch 2011 wieder tolle<br />
Erfolge erzielt. Erstmals seit Jahren<br />
zählen wieder zwei Fahrer des ACK<br />
Ködnitz<br />
Gesangsverein Fidelia<br />
Seit sage und schreibe 60 Jahren<br />
singt Wilhelm Böhm im Männergesangsverein<br />
Fidelia Kauerndorf<br />
aktiv mit und vielleicht ist es ja der<br />
Name des Gesangsvereins, der den<br />
gebürtigenKauerndorferüberalldie<br />
Jahre mit den Sängern in seinem<br />
Heimatort verbindet. Böhm wurde<br />
vom Vorsitzenden Detlef Kühl mit<br />
einer Urkunde des Deutschen<br />
Chorverbandes ausgezeichnet. Von<br />
den passiven Mitgliedern wurde<br />
Brigitte Kern für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
beim Gesangsverein<br />
Fidelia Kauerndorf und Gunda<br />
Ströhlein für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />
ausgezeichnet. Zum Singen<br />
im Chor ist Wilhelm Böhm als junger<br />
Bub gekommen. Er stamme ja<br />
aus dem früheren Wirtshaus in<br />
Kauerndorf und wenn der Gesangverein<br />
seine Proben hatte, da<br />
habe er immer bedient. Wie sie dann<br />
aus der Schule rauskamen, der Lehrer<br />
war zugleich der Chorleiter,<br />
Unser Bild zeigt von links Helmut Kern, der für seine Frau Brigitte<br />
die Ehrung entgegennahm, Chorleiter Hermann Hamacher,<br />
Wilhelm Böhm, 2. Vorsitzender Reinhold Dippold, Gunda<br />
Ströhlein, Bürgermeister Stephan Heckel und Vorsitzender<br />
DetlefKühl. Foto:Reißaus<br />
wurden sie von ihm angesprochen.<br />
Zu Jedem, von dem er gewusste<br />
hatte, dass er in der Schule gut sin-<br />
gen konnte, sagte er: Du gehst in<br />
die Singstunde. Nachdem er immer<br />
bedient habe, ist er als 16-, 17-jäh-<br />
29<br />
zu den besten Slalomfahrern im<br />
Regionalpokal. Unter den mehr als<br />
150 gewerteten Teilnehmern platzierten<br />
sich Ex-Vorstand Peter Pezoldt<br />
auf Platz elf und Volker Pezoldt<br />
auf Platz 23. Die jungen Damen<br />
standen den Männern in nichts<br />
nach. In der nordbayerischen<br />
ADAC-Junior-Challenge landete<br />
Anna Tschirschnitz auf Platz elf und<br />
ihre Schwester wurde als beste Dame<br />
des Clubs im Auto-Slalom geehrt.<br />
Pokale für die Erfolge in der<br />
Saison 2011 erhielten auch Harald<br />
Helk (Berg-Gleichmäßigkeitsprüfung)<br />
und Oliver Neidull (Rundstrecke).<br />
Die Motorsport-Nachwuchspiloten<br />
im ADAC-Jugend-<br />
Kart-Slalom wurden vom Vorsitzenden<br />
mit Pokalen für ihren Einsatz<br />
und die Erfolge im Regionalpokal<br />
und im Bezirksvergleich<br />
Oberfranken-Oberpfalz (NOB-<br />
Pokal) ausgezeichnet. fü<br />
riger zum Gesangverein gegangen<br />
und hat mitgesungen.<br />
Er ist seither dem <strong>Verein</strong> treu geblieben<br />
und das Singen im Chor ist<br />
für ihn eine gewisse Lebensfreude.<br />
Wenn ich von der Singstunde heimkomme,<br />
sagt meine Frau zu mir, dass<br />
ich ein ganz anderer Mensch bin.<br />
Mir macht das Singen Spaß. Seit nahezu<br />
40 Jahren fährt Wilhelm Böhm<br />
Woche für Woche zur Singstunden<br />
im alten Schulhaus nach Kauerndorf.<br />
Die vorweihnachtliche Feier wurde<br />
wie immer von den Sängern unter<br />
der Leitung von Hermann Hamacher<br />
musikalisch bereichert und<br />
Manfred Richter las eine Weihnachtsgeschichte<br />
vor. Lustig und<br />
zugleich auch gekonnt war der Auftritt<br />
vom Nikolaus, den der Chorleiter<br />
verkörpert. Hermann Hamacher<br />
las dabei seinen Sängern<br />
kräftig und weniger kräftig die Leviten.<br />
rei
30<br />
Kulmain<br />
Kleintierzuchtverein<br />
Auf ein gelungenes <strong>Verein</strong>s- und vor<br />
allem erfolgreiches Züchterjahr<br />
blicktederKleintierzuchtvereinbeim<br />
traditionellen jährlichen Züchterabend<br />
im <strong>Verein</strong>sheim zurück. 1.<br />
<strong>Verein</strong>svorsitzender Helmut Kopp<br />
zog zusammen mit den beiden Ausstellungsleitern<br />
Bruno Fröhler und<br />
Georg König eine sehr positive Bilanz<br />
des abgeschlossenen Zuchtjahres,<br />
das mit der Lokalschau Anfang Dezember<br />
ihren Höhepunkt hatte. Die<br />
<strong>Verein</strong>sführung ehrte die <strong>Verein</strong>smeister,<br />
die bei der gemeinsamen<br />
und gut besuchten Lokalschau für<br />
Kaninchen und Geflügel durch die<br />
Preisrichter ihre Tiere bewerten ließenundsoermitteltwurden.<br />
Helmut Kopp begrüßte zum ZüchterabendalsJahreshöhepunktneben<br />
rund 20 Züchterinnen und Züchtern<br />
besonders die Jugend, die bereits<br />
Freude am Umgang mit Tieren in<br />
vereinsinterne Erfolge ummünzen<br />
konnten. Sein besonderer Gruß galt<br />
2. Bürgermeister Albert Sollfrank. Er<br />
bescheinigte den <strong>Verein</strong>szüchtern in<br />
seinem Grußwort hervorragende<br />
Zuchtarbeit, dem <strong>Verein</strong> guten Zu-<br />
sammenhalt und Kameradschaft. Er<br />
gratulierte den <strong>Verein</strong>smeistern und<br />
freute sich besonders darüber, dass<br />
junge Mitglieder den <strong>Verein</strong> stärken<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
In unserem Bild zu sehen ist Stefan Glaser (dritter von rechts), <strong>Verein</strong>smeister Jugend Stefan<br />
Reindl (dritter von links). Im Bild hinten links: 2. Bürgermeister Albert Sollfrank, ganz<br />
rechts Ausstellungsleiter Bruno Fröhler, Zweiter von rechts: 1. Vorsitzender Helmut Kopp.<br />
und sich aktiv an der Zucht beteiligen<br />
und der <strong>Verein</strong> sich aktiv am vielfältigen<br />
<strong>Verein</strong>s- und Gemeindeleben<br />
beteiligt.<br />
Ködnitz<br />
Gartenbauverein Fölschnitz-<br />
Kauerndorf<br />
Der Gartenbauverein Fölschnitz/<br />
Kauerndorf war auch im zurückliegenden<br />
<strong>Verein</strong>sjahr wiederum sehr<br />
aktiv. Das ging nicht nur aus dem Rechenschaftsbericht<br />
des Vorsitzenden<br />
Peter Woerfel hervor, sondern auch<br />
Bürgermeister Stephan Heckel würdigte<br />
die engagierte Arbeit der Gärtler<br />
auch in öffentlichen Bereichen. Der<br />
<strong>Verein</strong> zählt gegenwärtig 215 Mitglieder<br />
und im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />
standen die<br />
Preisverleihung für die schönsten<br />
Einzelanwesen und die Ehrung für<br />
langjährigeMitgliedschaft.<br />
Georg Bräuner erstattete den Kassenbericht<br />
und zeigte auf, dass der Gartenbauverein<br />
über mehr Vermögen<br />
verfügt als so manches Land in Europa.<br />
Bürgermeister Stephan Heckel lobte<br />
Sie wurden für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Von<br />
links Vorsitzender Peter Woerfel, Gisela Albrecht, Kreisvorsitzender<br />
Günther Reif, Margot Pittroff, 2. Vorsitzende Barbara<br />
Semlinger, Monika Müller, Bürgermeister Stephan Heckel<br />
und Max Mayer. Foto: Reißaus<br />
vor allem die reibungslose Zusammenarbeit<br />
mit dem Gartenbauaverein.<br />
Es werde Vieles miteinander abgestimmt<br />
und der <strong>Verein</strong> übernehme<br />
dabei immer wieder Arbeiten, die eigent-lich<br />
der Gemeinde Ködnitz obliegen.<br />
Bürgermeister Heckel: Unsere<br />
Gartenbauvereine sorgen dafür, dass<br />
sich unsere Ortschaften vernünftig<br />
präsentieren. Es gelingt dabei auch hin<br />
und wieder, Schandflecke zu beseitigen.<br />
Auch Heckel dankte in diesem<br />
ZusammenhangbesondersderFamilie<br />
Schieber. Kreisvorsitzender Günther<br />
Reif bescheinigten dem Gartenbauverein<br />
eine gute Arbeit: Das ist ein tolle<br />
Sache, was ihr hier auf die Beine stellt.<br />
Die Pflege der öffentlichen Bereich ist<br />
sehr wichtig, damit diese Orte auch<br />
liebens-undlebenswertbleiben. rei
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Kulmbach<br />
SPD-Distrikt Weiher-Mangersreuth<br />
Seit 50 Jahren gehört Heinz Hübner der SPD an. Bei der Weihnachtsfeier des SPD-Distrikts Weiher-Mangersreuth wurde er<br />
von der SPD-Kreisvorsitzenden MdL Inge Aures, von Ortsvereins- und Stadtratsfraktionsvorsitzenden Ingo Lehmann und<br />
von der Distriktsvorsitzenden Christina Flauder geehrt. "Du warst immer einer, der da war, wenn man ihn gebraucht hat", betonte<br />
Christina Flauder. Inge Aures und Ingo Lehmann dankten dem Jubilar für die Treue zu SPD und bezeichneten ihn einhellig<br />
als "Vorbild". Unser Foto zeigt Inge Aures (von links), Ingo Lehmann, Heinz Hübner und Christina Flauder.<br />
Marktschorgast<br />
Kleintierzuchtverein<br />
Wer ist der Schönste in seinem Harem?JedenfallshattederPreisrichter<br />
Franz Friedl, keine leichte Aufgabe<br />
auf der Lokalschau des Kleintierzuchtvereins<br />
Marktschorgast in der<br />
ASV-Turnhalle. Der Hahn von Lena<br />
Greim aus Marktschorgast und der<br />
von Dominik Seifert aus Kupferberg,<br />
lieferten sich in ihrem farbenprächtig<br />
schimmernden Federkleid ein<br />
Kopf an Kopf-Rennen. Beide Gockel<br />
erhielten die Note Hervorragend.<br />
Letztlich entschied die Anzahl der<br />
ausgestellten Tiere über die Meisterschaft.<br />
So heißt der Jugendvereinsmeister<br />
auf Hühner Dominik<br />
Seifert und die Geschwister Lena und<br />
Anna Greim sind die Vize. Ich bin natürlich<br />
stolz auf meinen Gockel,<br />
freute sich Dominik und ereiferte<br />
sich: Das Züchten macht schon Spaß.<br />
Besonders interessant ist zu beobachten,<br />
wie sich die Tiere entwickeln.<br />
Natürlich brauche ich noch Unter-<br />
Die Jungzüchter und <strong>Verein</strong>smeister auf Hühnern (von links)<br />
Lena Greim, Dominik Seifert und Anna Greim mit ihren farbenprächtigen<br />
Gockel (Hähnen). Foto: Preißinger<br />
stützung. Da hilft mir schon meine<br />
Mama Sandra. Dankbar bin ich dem<br />
Michael Greim, dem Vorsitzenden<br />
des Kleintierzuchtvereins Markt-<br />
schorgast, der mich aufs Züchten<br />
gebracht hat. Wir gönnen schon dem<br />
Dominik den Sieg, meinten Lena und<br />
Anna, wenns gleich eng zu ging. Erst-<br />
31<br />
mals hat Anna, die mit sechs Jahren<br />
jüngste Züchterin, ausgestellt. Mir<br />
gefällt mein Zwerg Langschan in seinem<br />
goldenen Gefieder besonders.<br />
FürdieBewertungmitsehrgutbinich<br />
fürs erste Mal schon zufrieden. Jetzt<br />
habe ich ein ganzes Jahr Zeit und<br />
kann zusammen mit meiner<br />
Schwester und meinem Papa meine<br />
Hühner gut versorgen. Insgesamt<br />
wurden 112 Kaninchen, 113 Tauben<br />
und 79 Hühner ausgestellt. Die<br />
Preisrichter vergaben siebenmal die<br />
Note Vorzüglich und 31-mal<br />
Hervorragend.. <strong>Verein</strong>smeister auf<br />
Rassekaninchen wurde Andrea<br />
Greim, bei der Jugend heißt der <strong>Verein</strong>smeister<br />
Markus Kuhbandner auf<br />
Alaska. Werner Feulner schlug bei<br />
den Rassetauben mit seinen<br />
Brünner-Kröpfer zu. Der <strong>Verein</strong>smeister<br />
bei den Senioren auf Hühner<br />
wurde Siegfried Maisel auf FederfüßigeZwerge.<br />
bp
32<br />
Marktschorgast<br />
Allgemeiner Sportverein<br />
Die Schützengesellschaft von 1837<br />
des Allgemeinen Sportvereins (ASV)<br />
Marktschorgast traf sich zum Jahresschluss<br />
im Schützenkeller.<br />
Christoph Lippold ist nun stolzer<br />
Besitzer des Wanderpokals. Nach<br />
den Statuten der Marktschorgaster<br />
Schützen gewinnt den Pokal der<br />
Schütze, der im Laufe der Jahre zum<br />
zweiten Mal erfolgreich auf der<br />
Wanderpokalscheibe ist. Dies gelang<br />
aus der Summe von zwei<br />
SchüssenmiteinerTeilerzahlvon137<br />
eben Christoph Lippold, gefolgt von<br />
Katja Nüssel mit 160 Teilern. Dagegen<br />
drehte die Schützin mit einem<br />
13-Teiler auf die Weihnachtsscheibe<br />
den Spieß um und verwies Lippold<br />
gar auf den achten Platz. Immer<br />
noch gut mischt Seniorenschütze<br />
HerbertLauterbachmit.Durfteerim<br />
letzten Jahr den Wanderpokal in<br />
seineTrophäeneinreihen,somusste<br />
er ihn an Lippold abtreten. Immerhin<br />
belegte er mit einem 76 Teiler<br />
auf die Weihnachtsscheibe den<br />
dritten Platz nach André Reichel (60<br />
Mehlmeisel<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Auf ein sehr interessantes Jahr<br />
blickte Vorstand Benjamin Müller<br />
zur Hauptversammlung der Feuerwehr<br />
Mehlmeisel zurück. Weniger<br />
als zwei Jahre ist es nun her, dass eine<br />
junge Vorstandschaft das Ruder<br />
übernahm. Doch die Neuen konnten<br />
bereits einige Akzente setzen.<br />
Der Kommandant Matthias Kraus<br />
hat 31 Aktive und dazu fünf Jugendliche<br />
in seiner Wehr, die diesmal<br />
25 Einsätze zu bestreiten, darunter<br />
fünf Brandeinsätze zu bestreiten<br />
hatten. Nicht zu den Aufgaben<br />
gehöre für ihn jedoch das<br />
Abräumen von Schneemassen auf<br />
privaten Dächern, betonte er.<br />
Aber auch personell habe sich Einiges<br />
getan. Inzwischen ist mit Pascal<br />
Bleuse ein neuer Jugendwart im<br />
Dienst, hervorgegangen aus einer<br />
zweiköpfigen Übergangslösung,<br />
Teiler). Bei den Schülern und Jugendlichen<br />
belegten auf die Weihnachtsscheibe<br />
die ersten drei Plätze<br />
Maximilian Linhardt, Fabian Vollert<br />
und Manuel Müller. Den Wanderpokal<br />
bei den Nachwuchs-Schütz-<br />
Durch die Führungsmannschaft der Feuerwehr Mehlmeisel<br />
und Vorstand Benjamin Müller (dritter von rechts) und Kommandant<br />
Matthias Kraus (zweiter von links) gabs zur HauptversammlungeinigeUrkundennacherfolgreichemBesuchvon<br />
Lehrgängen. Peter Buchbinder (Mitte) wurde für seine Tätigkeit<br />
als Atemschutzwart geehrt. Mit im Bild von rechts Bürgermeister<br />
Günter Pöllmann, sowie Kreisbrandinspektor<br />
Winfried Prokisch. Foto: Judas<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Die erfolgreichen Schützen. Im Bild von links: Dominik Kofer, Manuel Müller, Katja Nüssel, Maximilian<br />
Linhardt, Christoph Lippold, André Reichel, Herbert Lauterbach und Bürgermeister<br />
Hans Tischhöfer. Foto: Preißinger<br />
lingen sicherte sich Florian Otto.<br />
André Reichel und Dominik Kofer<br />
führtendieSiegerehrungdurch. bp<br />
nachdem der Vorgänger die Zeit für<br />
sein Amt nicht mehr aufbringen<br />
konnte. Aber auch der Bereich<br />
Atemschutz wird neu aufgestellt.<br />
Hier ist Johannes Nickl auserkoren.<br />
Anschließend wurde noch Urkunden<br />
für getätigte Ausbildungen vergeben.<br />
Thomas Kraus wurde zum Oberfeuerwehrmann<br />
ernannt. Den<br />
Gruppenführerlehrgang hatten neben<br />
Vorstand Benjamin Müller noch<br />
Dominik Reger absolviert. Johannes<br />
Nickl wurde zum Kommandantenlehrgang<br />
geschickt und Johannes<br />
Schinner und Fabian Rauch haben<br />
die Truppmannausbildung angefangen.<br />
Zudem wurde Peter Buchbinder für<br />
sein Engagement als Atemschutzleiter<br />
mit einer Urkunde ausgezeichnet.<br />
ju
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Mistelgau<br />
VdK Mistelgau<br />
Mit dem gemeinsam gesungenen<br />
Lied Jetzt fangen<br />
wir zum Singen an wurde<br />
die besinnliche Weihnachtsfeier<br />
des VdK Ortsverbandes<br />
Mistelgau im<br />
Gasthaus Ebert eröffnet.<br />
Höhepunkt des Treffens<br />
war die Ehrung langjähriger<br />
treuer Mitglieder, die<br />
Vorsitzende Hella Kühn<br />
zusammen mit Bürgermeister<br />
Georg Birner vornahmen.<br />
Die Vorsitzende<br />
freute sich bei ihrer Begrüßung<br />
über den großartigen<br />
Besuch der Veranstaltung.<br />
Trotz allgemeiner<br />
Hektik sollte auch<br />
die Vorweihnachtszeit von<br />
besinnlichen Phasen begleitet<br />
sein, so die Vorsitzende. Auch<br />
Bürgermeister Georg Birner zeigte<br />
sich überrascht über die große Re-<br />
Langjährig treue Mitglieder wurde bei der Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes<br />
Mistelgau durch Vorsitzende Hella Kühn (links) und Bürgermeister<br />
Georg Birner geehrt. Foto: Jenß<br />
sonanz und dankbar, dass es seit<br />
der Übernahme der Funktion der<br />
Vorsitzenden durch Hella Kühn und<br />
Mistelgau<br />
SV Mistelgau<br />
Viel Beifall gab es bei der Weihnachtsfeier<br />
des SV Mistelgau im<br />
Sportheim für den Kabarett reifen<br />
Auftritt von Michael Haensler<br />
und Marco Wölfel, die als Griechen<br />
es großartig verstanden auch die<br />
lokalen Ereignisse in der Gemeinde<br />
Mistelgau auf die Schippe<br />
zu nehmen. Vorsitzenden Joachim<br />
Bursian war es vorbehalten,<br />
die Mitglieder auf die Weihnachtszeit<br />
einzustimmen und den<br />
ehrenamtlich tätigen Funktionären<br />
großen Dank für ihren Einsatz<br />
auszusprechen. Bei seinem<br />
Grußwort sprach Ehrenvorsitzender<br />
und Bürgermeister Georg Birner<br />
die Hoffnung aus, bei der Sportlerfamilie<br />
möge an den besinnlichen<br />
Tagen Ruhe und Entspannung.<br />
Eine ehrenvolle Auszeichnung gab<br />
es während der Feier für Georg<br />
Hübner. Der langjährig aktive Fußballer<br />
wurde für 50-jährige Zu-<br />
gehörigkeit zum SV Mistelgau mit<br />
der Ehrenurkunde des Bayerischen<br />
Landessportverbandes und<br />
ihrem Stellvertreter Heinrich Roder<br />
aufwärts geht beim VdK Ortsverband.<br />
Ausgezeichnet mit Eh-<br />
der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.<br />
Zugleich erhielt er die<br />
SVM-Ehrennadel und einen Eh-<br />
33<br />
renurkunde und der Treuenadel<br />
in Gold sowie mit einem<br />
Geschenkkorb wurden<br />
für 30-jährige Mitgliedschaft<br />
Christian Grömer und Max<br />
Roder. Die Treuenadel in Silber<br />
für zehnjährige Zugehörigkeit<br />
erhielten Siegbert<br />
Bursian und Elsa Schwarzer,<br />
die auch Vorstandsmitglied<br />
ist. Mit Gitarrenbegleitung<br />
von Else Schwarzer bei den<br />
gesungenen Liedern sowie<br />
von ihr vorgetragene Kurzgeschichten<br />
und Gedichte<br />
wurde die Feier umrahmt.<br />
Zweiter Vorsitzender Heinrich<br />
Roder zeigte sich bei seiner<br />
Moderation im weiteren<br />
Programmablauf dankbar<br />
über den Einsatz der Vorsitzenden,<br />
die dazu beiträgt die Gemeinschaft<br />
im Ortsverband aufrecht<br />
zu erhalten. dj<br />
renkrug aus den Händen von Vorsitzenden<br />
Joachim Bursian und Ehrenamtsbeauftragte<br />
Kerstin Boog.dj
34<br />
Mistelgau<br />
VdK Obernsees<br />
Mit Bürgermeisterin Sybille Pichl<br />
(Eckersdorf) und Bürgermeister<br />
Georg Birner (Mistelgau) machten<br />
gleich zwei hochrangige Kommunalpolitiker<br />
dem VdK Ortsverband<br />
Obernsees bei seiner Weihnachtsfeier<br />
im Gasthaus Seeber in Pilgerndorf<br />
ihre Aufwartung. Grund war<br />
nicht zuletzt die Auszeichnung eines<br />
Mannes, der sage und schreibe 50<br />
Jahre ehrenamtlich in der Vorstandschaft<br />
des VdK Ortsverbandes<br />
Obernsees sich engagierte. Die Rede<br />
ist vom 89jährigen Konrad Hofmann<br />
ausBusbach(GemeindeEckersdorf),<br />
für den VdK Ortsvorsitzender Adolf<br />
Klein bei seiner Laudatio viel Lob<br />
parat hatte. Dem schloss sich Bürgermeisterin<br />
Sybille Pichl, auch im<br />
Namen ihres Kollegen Georg Birner<br />
an, in dem sie sich begeistert zeigte,<br />
Ihre <strong>Verein</strong>snachricht<br />
ist diesmal nicht dabei?<br />
Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem <strong>Verein</strong>sleben<br />
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0921-75 99 3-483 an oder schreiben Sie eine Mail an kontakt@bt24.de.<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />
Mit der Ehrenurkunde des VdK Landesverbands Bayern wurde<br />
Konrad Hofmann aus Busbach für 50 Jahre ehrenamtliche<br />
Mitwirkung in der Vorstandschaft des VdK Ortsverbandes<br />
durch Vorsitzenden Adolf Klein (Dritter von rechts) sowie<br />
Bürgermeisterin Sybille Pichl (Zweite von links) und Bürgermeister<br />
Georg Birner (rechts) ausgezeichnet. Mit im Bild<br />
Betreuerin Monika Krauß (Busbach) und Kassier Hilmar<br />
Schultheiß. Foto: Jenß<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
wenn jemand über eine so lange Zeit,<br />
wie Konrad Hofmann, im Ehrenamt<br />
gewirkt hat. Sie hob dabei hervor,<br />
dass dieses Engagement und die Erfahrungen<br />
auch weitergegeben<br />
wurden an Hofmann`s Sohn Wolfgang<br />
und Enkelsohn Tobias. Eingehend<br />
auf die Weihnachtszeit rief sie<br />
den Mitgliedern zu gebt Weihnachten<br />
eine Chance. Es lohnt sich, weil es<br />
uns wirklich die Möglichkeit bietet,<br />
innerlich zur Ruhe zu kommen, wenn<br />
mansichdaraufeinlässt.Nehmenwir<br />
uns, so die Bürgermeisterin, ein Beispiel<br />
an den Kindern und lernen wir,<br />
uns wieder an Kleinigkeiten zu erfreuen.<br />
Gut zur Einstimmung sind<br />
dabei die Weihnachtsfeiern im <strong>Verein</strong>,<br />
so auch der VdK, der neben der<br />
Geselligkeit viele weitere Angebote<br />
fürdieMitgliederbereithält. dj
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Mistelgau<br />
Kleintierzuchtverein<br />
Bei der zum 16. Mal ausgerichteten<br />
zweitägigen Hummelgauschau, unter<br />
der Schirmherrschaft von Bürgermeister<br />
Georg Birner, präsentierten<br />
die Mitglieder der Kleintierzuchtvereine<br />
Mistelgau und<br />
Hummeltal eindrucksvoll über 200<br />
Tiere. Die Palette reichte von Kaninchen<br />
über Tauben, Puten bis zu<br />
Hühnern. Zufrieden mit der Resonanz<br />
der Schau zeigten sich die Verantwortlichen,<br />
voran Vorsitzenden<br />
Edmund Hofmann vom Kleintierzuchtverein<br />
Mistelgau. Dessen Begrüßung<br />
von Schirmherrn sowie<br />
Amtskollegen, Bürgermeister Richard<br />
Müller aus Hummeltal und<br />
Mistelgaus zweiten Bürgermeister<br />
Manfred Bär, wurde in der Fahrzeughalle<br />
des Feuerwehrhauses<br />
begleitet von gurren und krähen des<br />
in den Käfigen aufgeregt hin und<br />
her tippelnden Gefieders. Dank<br />
zollte Hofmann der Feuerwehr<br />
Hummelgaumeister wurden bei den Kaninchen Wolfgang Ruhnke<br />
(Vierter von rechts), den Tauben Ludwig Dörfler (Dritter von<br />
links) und beim Geflügel Marc Zapf (Mitte). Mit im Bild die Bürgermeister<br />
Georg Birner, Richard Müller und Manfred Bär sowie<br />
VorsitzenderEdmundHofmann(Zweitervonrechts). Foto: Jenß<br />
Mistelgau, voran ihren Vorsitzenden<br />
Matthias Rühr, für die Bereitstellung<br />
der Halle. Die Besucher erwartete,<br />
so ließ der Vorsitzende der<br />
Kleintierzüchter verlauten, Klein-<br />
tiere der vielfältigsten Rassen. Unsere<br />
Schau prägt auch das Miteinander<br />
der Züchter. Dies sah auch<br />
Schirmherr, Bürgermeister Georg<br />
Birner so, der hervor, dass durch die<br />
Schau die Züchter sich nach akribischer<br />
Kleinarbeit dem Wettbewerb<br />
stellen. Lob fand er für die gute<br />
Organisation. Zusammen mit seinem<br />
Kollegen Richard Müller, seinem<br />
Stellvertreter sowie Vorsitzenden<br />
Edmund Hofmann nahm<br />
Birner die Ehrung der Hummelgaumeister<br />
vor. Bei den Tauben<br />
siegte Ludwig Dörfler und bei den<br />
Kaninchen Wolfgang Ruhnke (beide<br />
Kleintierzuchtverein Mistelgau).<br />
Erfreut zeigte sich Hofmann über<br />
die erstmals wieder ausgetragene<br />
Meisterschaft beim Geflügel. Dabei<br />
siegte Jungzüchter Marc Zapf (Mistelgau).<br />
Die <strong>Verein</strong>smeisterschaft<br />
der Mistelgau Kleintierzüchter holte<br />
sich bei den Kaninchen ebenfalls<br />
Wolfgang Ruhnke vor Georg<br />
Pfaffenberger und Gottfried Hummel.<br />
Beim Geflügel siegte Georg<br />
Pfaffenberger vor Ludwig Dörfler<br />
und Josef Knauer. dj<br />
Neudrossenfeld<br />
Schiedsrichtervereinigung<br />
Nach fast 33 Jahre endet eine Ära.<br />
Obmann Alfred Zeilner übergibt den<br />
Stab in jüngere Hände.<br />
Alfred Zeilner legte im Jahre 1959<br />
die Schiedsrichterprüfung mit Erfolg<br />
ab. Nach nur fünf Jahren<br />
schaffte er in der Saison 1964/1965<br />
den Aufstieg als Schiedsrichter in<br />
die Landesliga und vertrat dort 20<br />
Jahre die Farben der Schiedsrichtervereinigung<br />
sowohl im Verband<br />
als auch im Bezirk. Im Jahr 1976<br />
übernahm er den Posten des Lehrwarts,<br />
den er bis zur Wahl zum Obmann<br />
ausführte. Nach dem Rücktritt<br />
von Otto Häßler am 9. November<br />
1978 und der kommissarischen<br />
Übernahme durch Helmut<br />
Sammet wurde Alfred Zeilner am 2.<br />
Februar 1979 mit großer Mehrheit<br />
der Stimmberechtigten zum Gruppenobmann<br />
gewählt und auch<br />
Kreisschiedsrichterobmann des<br />
damaligen Spielkreises Bayreuth/Kulmbach.<br />
In seiner fast 33-<br />
Ernenung von Alfred Zeilner zum Ehrenobmann durch Michael<br />
Hofmann. Foto: red<br />
jährigen Tätigkeit wurden 869 neue<br />
Schiedsrichter ausgebildet. Während<br />
dieser Zeit waren in der Spitze<br />
-Regionalliga bis Bezirksliga -bis<br />
zu 18 Schiedsrichter tätig. Es wur-<br />
den auch Kontakte zu den Schiedsrichtergruppen<br />
Rudolstadt und<br />
Weimar gepflegt. In dieser Zeit wurden<br />
auch zwei große Jubiläen gefeiert.<br />
Am 20. Januar 2006 endete<br />
35<br />
für Alfred Zeilner, durch die Zusammenlegung<br />
der Spielkreise<br />
Bamberg und Bayreuth/Kulmbach<br />
zum Spielkreis eins Bamberg/Bayreuth,<br />
die Arbeit als Kreisschiedsrichterobmann.<br />
Auch die<br />
Schiedsrichteranzahl wurde von etwa<br />
114 im Antrittsjahr 1979 bis zum<br />
Ende der Ära am 5. Dezemberauf<br />
260 gesteigert. Die Höchstzahl an<br />
Schiedsrichtern betrug etwa 300.<br />
Die Reduzierung beruht auf Beendigung<br />
der Schiedsrichterlaufbahn<br />
mit verbundenem Austritt und<br />
Sterbefälle. Für den vollverdienten<br />
Schiedsrichter-Ruhestand wünschen<br />
die Kameraden der Schiedsrichter-vereinigung<br />
Bayreuth alles<br />
erdenklich Gute, vor allem Gesundheit.<br />
Seinem Nachfolger, Michael Hofmann,<br />
wünschte Alfred Zeilner viel<br />
Schaffenskraft, Glück und ein<br />
glückliches Händchen bei der verantwortungsvollen<br />
Arbeit. red
36<br />
Neudrossenfeld<br />
Geflügelzuchtverein<br />
Eine solche Vielfalt sieht man nur<br />
selten. Da putzt sich die smaragdene<br />
Mandarinente, bellt die kurdische<br />
Kichertaube Kumru wie ein<br />
kleiner Hund, hüpft die afghanische<br />
Taube aus Kabul umher. Daneben<br />
reckt das Dresdner Großhuhn<br />
den Hals, schaut auf die Serenas<br />
hinunter, die Zwerghühner mit<br />
140 Gramm. Die Thüringer Weißkopftaube<br />
erinnert mit ihrer Physiognomie<br />
an eine venezianische<br />
Maske, die Kaninchen und Hasen<br />
hoppeln vergnügt in viel Stroh in einem<br />
nach oben offenen Geviert aus<br />
Holz, es präsentiert sich ein buntes<br />
Bild. Die Halle erfüllt ein Gackern,<br />
Gurren und Krähen, die Lokalschau<br />
des Geflügel-und Kaninchenzuchtvereins<br />
Neudrossenfeld<br />
mit 500 Tieren und die angeschlossenen<br />
Sonderschauen der<br />
Strassertauben und Thüringer Farbentauben<br />
mit 400 Exemplaren<br />
sprengen für eine solche Ausstellung<br />
fast die Grenzen. Ausstellungsleiter<br />
Harald Kull, Vorsitzender<br />
der heimischen Züchter, freute<br />
sich nicht nur über die Quantität,<br />
sondern auch über die Qualität auf<br />
lokaler Ebene, es konnten hier 15<br />
mal die Höchstnote `Vorzüglich`<br />
und 45 mal `Hervorragend` vergeben<br />
werden. Zwölf Preisrichter<br />
attestierten ein ungewöhnlich hohes<br />
Niveau. Auch Kreisvorsitzender<br />
Hans Jürgen Grampp bescheinigte<br />
der Schau große Ausstrahlung, die<br />
Tiere haben optimal Platz und fühlen<br />
sich richtig wohl. Bürgermeister<br />
Dieter Schaar wies in einem kurzen<br />
Statement auf die tollen Schauerlebnisse<br />
2011 in der Halle hin,<br />
heute ist der Abschluss eines erfolgreichen<br />
Züchterjahres.<br />
Mit vorzüglich bewertet wurden aus<br />
den Reihen der Neudrossenfelder<br />
Züchter Rainer Roder aus Eckers-<br />
dorf auf Smaragdenten schwarz,<br />
Harald Kull auf Bantam rotgesattelt,<br />
Heinz Pöhner auf Zwerg-Welsumer<br />
rost-rebhuhnfarbig, Manfred<br />
Kull auf Kingtauben rotfahl,<br />
Angelika Kull auf Deutsche Modeneser<br />
Magnani vielfarbig (alle aus<br />
Neudrossenfeld), Kurt Dünkel auf<br />
Luchstauben blau weißgeschuppt,<br />
Gustav Bauer auf Modena Schietti<br />
indigo und blau mit weißen Binden<br />
(beide aus Bindlach), Uwe<br />
Langhammer aus Bayreuth auf<br />
Bernburger Trommeltauben rot,<br />
sowie Hermann Kastner aus Neuenmarkt<br />
auf Strasser blau ohne<br />
Binden. Bei den Kaninchen bekamen<br />
zweimal Oliver Härtlein aus<br />
Lanzendorf und einmal Angelika<br />
Kull die Note hervorragend. Sehr<br />
gute Ergebnisse hatte auch der heimische<br />
Züchternachwuchs zu verzeichnen.<br />
Zu ihm gehört Theresa<br />
Motschmann aus Neudrossenfeld,<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Theresa Motschmann mit ihrem<br />
Bantam-Zwerghuhn.<br />
Foto: Wunner<br />
die gerade ihren 16. Geburtstag feierte.<br />
Schon als kleines Mädchen vor<br />
acht Jahren habe ich mit diesem<br />
Hobby angefangen, mich interessiert<br />
die Natur, ich pflege gern meine<br />
Hühner, kümmere mich um sie,<br />
verrät die Tierliebhaberin. Harald<br />
Kull lobt den Teenager für den aufwändigen<br />
Einsatz bei der Zucht, sie<br />
macht alles ganz allein, denn in ihrer<br />
Familie ist sie die Einzige, die<br />
mit Geflügel zu tun hat. hw<br />
Neustadt am Kulm<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Sehr gut eingelebt hat sich die neu<br />
gegründete Kindergruppe des Obstund<br />
Gartenbauvereins. Die stacheligen<br />
Kulmkids treffen sich alle<br />
sechs Wochen einmal zusammen<br />
mit ihren Betreuern Petra Prischenk,<br />
Ulrike Preißinger, Sylvia<br />
Vogler, André Dietrich und Klaus<br />
Sehnke. Bei der letzten Zusammenkunft<br />
war basteln von Weihnachtsschmuck<br />
angesagt. Erste<br />
Aufgabe war, die von André Dietrich<br />
vorbereitete Rinde von Birkenbrettchen<br />
mit Sandpapier fein<br />
säuberlich abzuschaben.<br />
Die insgesamt 22 kleinen Bastler<br />
waren mit vollem Eifer bei der Sache.<br />
Mit Materialien wie Tannenzapfen,<br />
Fichtenzweigen und roten<br />
Beeren, welche die Jungs und<br />
Mädchen zuvor im Kulmwald selbst<br />
gesammelt hatten, zauberten die<br />
kleinen Handwerkerinnen und<br />
Handwerker fantasie- und liebevolle,<br />
mit Schleifern und Kerzen ar-<br />
Stolz präsentieren die „Stacheligen Kulmkid´s“ zusammen mit ihren Betreuern ihren selbst gebastelnden<br />
weihnachtlichen Dekoschmuck. Foto: Werner<br />
rangierte Gestecke. Nach der<br />
getanen Arbeit stärkten sich die<br />
Dekorateurinnen und Dekora-<br />
teure mit Weihnachtstee und Lebkuchen.<br />
Die nächste Gruppenstunde<br />
ist für den 4. Januar 2012 ein-<br />
geplant. Das Motto im neuen Jahr<br />
lautet dann: Wir bauen Nistkästen<br />
-kleine Vogelkunde. w
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Neustadt am Kulm<br />
Posaunenchor<br />
Unter den Klängen des Posaunenchores<br />
Neustadt am Kulm<br />
schmückten die Stadträte der<br />
Kulmstadt in diesem Jahr den Weihnachtsbaum<br />
der Raiffeisenbank am<br />
Kulm in Speichersdorf. Nachdem im<br />
vergangenen Jahr die Gemeinderäte<br />
aus Speichersdorf für den Schmuck<br />
des großen Baumes zuständig waren,<br />
kam Edmund Kopp, Vorstandsvorsitzender<br />
der Bank, auf die Idee, beim<br />
Posaunenchor Neustadt am Kulm<br />
samt den Stadträten der Nachbarkommune<br />
anzufragen. Für ihren<br />
Dienst erhielt sowohl der Posaunenchor<br />
als auch die Stadt einen<br />
Scheck mit einer Spende. Wie Manfred<br />
Rix, zweiter Bürgermeister von<br />
Neustadt am Kulm, in seiner Dankesredebetonte,solldasGeldfürdas<br />
Natur- und Kulturgut Rauher Kulm<br />
verwendet werden. Am Fuße des<br />
Vulkankegelsstehenimkommenden<br />
JahreinigeUmbauarbeitenan. cp<br />
Unter den Klängen des Posaunenchores Neustadt am Kulm schmückte der Stadtrat der Kulmstadt<br />
den Christbaum. Foto: Porsch<br />
Obertrubach<br />
Schiedsrichter Gruppe<br />
Fränkische Schweiz<br />
Ehrungen standen im Mittelpunkt der<br />
Weihnachtsfeier der Schiedsrichtergruppe<br />
Fränkischen Schweiz. BFV-<br />
Kreisvorsitzender Max Habermann<br />
aus Wolfsberg (rechts), Gruppenspielleiter<br />
Manfred Kressner aus<br />
Vorra (2. v. rechts, Roland Brütting<br />
vomSVMittelehrenbach(3.v.rechts),<br />
Peter Kaatz aus Betzenstein und<br />
Gruppenobmann Hans Brendel aus<br />
Wichsenstein (3.v.links) wurden für<br />
30-jährige Tätigkeit als Schiedsrichter<br />
mit dem BFV-Verbands-Ehrenzeichen<br />
für Schiedsrichter in Gold<br />
ausgezeichnet. Bezirlsschiedrichterausschussmitglied<br />
Siegmar Seiferlein<br />
aus Nürnberg (2.v.links) und der<br />
Gruppenlehrwart Jürgen Kaatz aus<br />
Betzenstein (links) nahmen die EhrungenvorundhabendenEinsatzund<br />
dieLeistungenderGeehrtenhervor.<br />
37
38<br />
Obertrubach<br />
MGV Liederkranz<br />
Der Männergesangverein (MGV)<br />
und der FSV, Ortsgruppe Obertrubach,<br />
hatten zur Weihnachtsfeier<br />
eingeladen, zu einer Veranstaltung<br />
mit einem reichhaltigen<br />
Programm. Sie besitzt in Obertrubach<br />
immer ein ansprechendes<br />
kulturelles Niveau und schließt alle<br />
ein. Der Männergesangverein eröffnete<br />
den Reigen mit weihnachtlichen<br />
Weisen. Ihn dirigierte<br />
einmal mehr Herbert Grembler, ein<br />
Urgestein des Fremdenverkehrsortes.<br />
MGV-Vorsitzender Hans<br />
Bauer zeichnete ihn an diesem<br />
Abend für 40 Jahre aktives Singen<br />
mit einer Urkunde des Fränkischen<br />
Sängerbundes aus. Vor zehn Jahren<br />
übernahm Grembler den Dirigentenstab<br />
von Ehrenchorleiter<br />
Karl Härtl, der nach 39 Jahren die<br />
Leitung abgab und an diesem Abend<br />
zu Feier und Gratulation aus Pegnitz<br />
angereist war. Bürgermeister<br />
Frauensinggruppe Obertrubach. Foto: Galster<br />
Willi Müller dankte im Namen der<br />
politischen Gemeinde für das wertvolle<br />
Kulturschaffen. Grembler,<br />
Urgestein aus Obertrubach, ist Musiker<br />
und Sänger mit Leib und Seele.<br />
Über die Truwier fand er als Musiker<br />
den Weg zu den Sängern und<br />
ist heute zugleich geschätzter<br />
Chordirigent in Untertrubach und<br />
Betzenstein. Alles sind im Sänger-<br />
leben Höhepunkte, natürlich besonders<br />
die Konzerte. Es war einfach<br />
eine schöne Zeit, sagt der Geehrte<br />
ohne Einschränkung, gefragt<br />
nach Höhepunkte in seinem Musikschaffen.<br />
Sängerkurse auf Burg<br />
Feuerstein haben ihm in seiner Vervollkommnung<br />
geholfen. Bis 2010<br />
spielte er 40 Jahre lang die Orgel<br />
in Obertrubach. Ich habe drei jun-<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
ge Nachfolger, Obertrubach ist gut<br />
versorgt, ist er zufrieden mit dem<br />
Fortgang der Kirchenmusik. Grembler<br />
versäumte nicht, sich an dieser<br />
Stelle auch bei seinen Aktiven<br />
und der Unterstützung aller zu bedanken.<br />
Insgesamt zeigt das Beispiel<br />
Grembler und sein Vorgänger<br />
Härtl auch die bemerkenswerte<br />
Konstanz und Harmonie, die der<br />
Gesangverein Obertrubach offenbar<br />
zu bieten hat. Dazu zählt auch<br />
die Ehrung von Bruno Karl, der seit<br />
25 Jahren den Sängern die Treue<br />
hält. Gut ins Bild passt, dass der<br />
ganze Ort irgendwie an der vorweihnachtlichen<br />
Feier beteiligt war.<br />
Die Frauensinggruppe stimmte mit<br />
weihnachtlichen Weisen auf das<br />
bevorstehende Fest ein, ebenso wie<br />
eine Kindergruppe unter Leitung<br />
von Jürgen Wölfel, die sich spontan<br />
aus Obertrubach zusammengefunden<br />
hat. gal<br />
Pegnitz<br />
Schützenverein Willenreuth<br />
Während der vorweihnachtlichen<br />
Feier der Schützengesellschaft Willenreuth<br />
konnten zahlreiche Mitglieder<br />
für langjährige Mitgliedschaft<br />
und ehrenamtliche Tätigkeit in der<br />
Vorstandschaft ausgezeichnet werden.<br />
Dritter Gausportleiter Hartmut Krug<br />
nahm zusammen mit zweitem<br />
Schützenmeister Lothar Körber die<br />
Ehrungen vor. Die Ehrenurkunden<br />
und Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Sportschützenbundes (BSSB) und<br />
des Deutschen Schützenbundes<br />
(DSB) für 25 Jahre erhielten Schützenmeister<br />
Bernhard Kohlmann und<br />
Bernhard Henkel, die beide nicht anwesend<br />
sein konnten. Die Ehrung für<br />
langjährige Treue erhielten für zehn<br />
Jahre Matthias Schriefer, für 20 Jahre<br />
Stefan Rauh, Sven Deucker, Horst<br />
Schriefer, Manfred Schubert, Marion<br />
ZitzmannundAdrianBauerundfür30<br />
Jahre Ewald und Helga Fellner, Alexandra<br />
Körber, Gerhard Henkel,<br />
Im Bild die diesjährigen Pokalsieger. Foto: Weichert<br />
Reinhold und Roland Zitzmann. Für<br />
zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in<br />
der Vorstandschaft wurden Lothar<br />
Körber, Kassier Michael Rauh, zweiter<br />
Kassier Werner Hofmann und der<br />
frühere Jugendleiter und jetziges<br />
Mitglied des Vergnügungsausschusses,<br />
Georg Henkel ausgezeichnet. 30<br />
Jahre ist Ludwig Bauer in der Vor-<br />
standschaft tätig, davon zwölf Jahre<br />
als erster Schützenmeister, zwölf<br />
Jahre als Schriftführer und jetzt sechs<br />
Jahre als Jugendleiter. Er wurde für<br />
seinen Einsatz mit einem Geschenkkorb<br />
geehrt. Jugendvereinsmeisterin<br />
wurde Franziska Körber mit 325 Ringen,<br />
gefolgt von Vanessa Wuttke (322<br />
), Annika Wiesner (272 ), Jasmin<br />
Wiesner (221 ). 30 Schützen nahmen<br />
am diesjährigen Pokalschießen teil.<br />
Der Bürgermeister-Thümmler-Pokal<br />
ging an Michael Rauh mit einem 435-<br />
Teiler, vor Anja Kohlmann (446). Den<br />
Hans-Böhmer-Seniorenpokal sichertesichHeinzStroblmit165Ringe,<br />
vor Heinrich Strobl (162) und der<br />
Jagdpächter-Schatz-Pokal ging an<br />
Lothar Körber mit 179 Ringen vor Micheal<br />
Rauh (179). Den Reinhold-<br />
Zedler-Jugendpokal holte sich Vanessa<br />
Wuttke mit 174 Ringen vor AnnikaWiesner(168),denDamenpokal<br />
Annika Wiesner mit einem 130-Teiler<br />
vor Vanessa Wuttke (176), den AXA-<br />
Pokal Peter Brendel mit einem 181-<br />
Teiler vor Vanessa Wuttke (192), den<br />
Bäckerei-Weih-Pokal Michael Rauh<br />
vorAgnesEckstein,denHeinz-Strobl-<br />
PokalAnnikaWiesnermiteinem456-<br />
Teiler vor Michael Rauh (571) und<br />
Georg-Körber-Pokal Heinrich Strobl<br />
mit einem 61-Teiler vor Roland Zitzmann(117).<br />
tw
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Pegnitz<br />
Schützenverein Neudorf<br />
Königsproklamation ohne Könige?<br />
Den Waldeslust-Schützen Horlach<br />
ist dies am Sonntag tatsächlich passiert,<br />
aber König Makus Häfner<br />
konnte seinen Urlaub nicht mehr<br />
umbuchen und Königin Kristina<br />
Lindner blieb auf der Autobahn im<br />
Stau bei Rosenheim stecken. Wie<br />
üblich waren die Schießergebnisse<br />
ein streng gehütetes Geheimnis.<br />
Die Königsproklamation<br />
wird nun bei der Hauptversammlung<br />
nachgeholt.<br />
Mit einer kurzen "adventlichen<br />
Stunde" begann die Weihnachtsfeier<br />
im <strong>Verein</strong>sheim an festlich gedeckten<br />
Tischen. Es wurden Weihnachrtslieder<br />
gesungen mit Unterstützung<br />
der Musiker Rowald<br />
Krug, Alfred Sack und seiner Tochter<br />
Angela. Schützenmeisterin Regina<br />
Schrembs konnte dazu Stadtrat<br />
Manfred Vetterl, die amtierenden<br />
Könige Thomas Kohl und<br />
Pegnitz<br />
FC Pegnitz<br />
Ehrungen, die Vorsitzender Thomas<br />
Engelhart und Ehrenamtsbeauftragter<br />
Wolfgang Loos vornahmen,<br />
standen im Mittelpunkt der Weihnachtsfeier<br />
des FC Pegnitz im eigenen<br />
Sportheim. Für 40 Jahre im<br />
<strong>Verein</strong> konnten sie Gerhard Lindner<br />
und Roland Fuchs auszeichnen.<br />
Werner Böhmer, Adolf Gebhard,<br />
Alfred Lindner, Heinz Seitz und Rudi<br />
Adler sind ebenfalls seit 40 Jahren<br />
dabei, konnten aber nicht kommen.<br />
Die Ehrenadel in Gold des Bayerischen<br />
Fußballverbands (BFV) gingen<br />
an Ernst Brütting, Heinrich<br />
Diersch, Alfred Kirschnek, Gisela<br />
Neukirchner, Hans Bauer, Klaus<br />
Grossmann, Heinz Holler und Horst<br />
Welzel. Das Verbandsjugendehrenzeichen<br />
in Silber konnten Jürgen<br />
Rüffer und Gerhard Seitz entgegennehmen<br />
und für die Jugendarbeit<br />
wurden vom Bayerischen<br />
Sportverband Gesamtjugendleiter<br />
Jochen Nowak, Günther Grams,<br />
<strong>Verein</strong>smeister, die vorhandenen Könige und Pokal- und<br />
Preisgewinner der Horlacher Schützen nach der Siegerehrung.<br />
Foto:Volz<br />
Jugendkönig Tino Haberl begrüßen<br />
(sie selbst war ebenfalls Königin)<br />
und die Ehrenmitglieder Josef<br />
und Karl Schrembs.<br />
Ein Höhepunkt sei die Ausrichtung<br />
der Stadtmeisterschaft ge-<br />
wesen, hauptsächlich organisiert<br />
von Thomas Kohl. Allein sechs Titel<br />
hätten sich die Horlacher geholt.<br />
Regina Schrembs listete die<br />
besten Leistungen ihrer Mitglieder<br />
auf und erwähnte, dass die Mann-<br />
Die Geehrten auf einen Blick -links im Bild Vorsitzender Thomas<br />
Engelhardt.<br />
Conny Hühn, Ellen Kirchner, Lutz<br />
Dürtler, Elke Engelhart, Dietmar<br />
Looshorn und Thomas Bergmann<br />
ausgezeichnet. Die Ehrennadel in<br />
Bronze konnten Heike Lindner-<br />
Fiedler und Christine Mayer entge-<br />
gen nehmen. Engelhardt blickte auf<br />
das abgelaufene <strong>Verein</strong>sjahr zurück<br />
und kündigte an, dass die neuen Arbeitsdienste<br />
bereits am 27. Dezember<br />
beginnen. Mit der Entwicklung<br />
in diesem Jahr zeigte sich der Vor-<br />
39<br />
schaften der Aktiven und Jugend allein<br />
fünf Pokale gewonnen haben,<br />
was den ersten Platz bedeutete.<br />
Einige Mitglieder nahmen<br />
auch an der Stadtmeisterschaft<br />
in Auerbch teil und kamen<br />
hier zu ersten und zweiten Plätzen.<br />
Gute Plätze gab es auch beim<br />
Gauschießen in Schönberg.<br />
Beim Gauehrenabend in Heuchling<br />
wurden Thomas Kohl, Markus<br />
Strobl, Markus Häfner und Regina<br />
Schrembs mit dem Wulf-Dieter-Dahms-Pokal<br />
ausgezeichnet.<br />
Geehrt wurde man auch für den<br />
ersten Platz in der Gauliga und in<br />
der Gauoberliga. Zweite Plätze erreichte<br />
man in der Gauliga 3, in der<br />
Gruppe Bund bei der Jugend.<br />
Viel Schweiß habe das Ausscheidungsschießen<br />
um den Aufstieg in<br />
die Bezirksliga gekostet. Der Aufstieg<br />
sei geschafft und nun gelte<br />
es die Klasse zu erhalten. vz<br />
sitzende zufrieden. Das Eltern-Kind-<br />
Turnen hat zugenommen, Nordic-<br />
Walking ist inzwischen ein<br />
Selbstläufer und die Gymnastik hat<br />
sich auch gut entwickelt. Sorgen<br />
bereitet dem <strong>Verein</strong> lediglich die<br />
Tennisabteilung. Dieser Sport ist bei<br />
uns auf dem absteigenden Ast, so<br />
Engelhardt. Die Leichtathletikabteilung<br />
erlebte hingegen einen regelrechten<br />
Boom. Den Mädchen-,<br />
Frauen-, Jugend- und Seniorenfußball<br />
sieht Engelhart auch als<br />
Werbung für die Stadt Pegnitz. In<br />
den letzten Jahren gab es viele Baumaßnahmen<br />
geprägt und die Plätze<br />
sind in einem hervorragenden Zustand.<br />
Dafür dankte der Vorsitzende<br />
vor allem Hans Bauenschmitt<br />
und Jürgen Rüffer. Engelahrt hoffte,<br />
dass die Fußballteams den Klassenerhalt<br />
schaffen. Beginnen wurde<br />
bereits mit der Planung für das 50jährige<br />
<strong>Verein</strong>sjubiläum, dass 2013<br />
gefeiert wird. tw
40<br />
Pegnitz<br />
Schachclub<br />
Ein Jahr <strong>Verein</strong>sleben auf<br />
Sparflamme bilanzierte Vorsitzender<br />
Markus Müller bei der Jahreshauptversammlung<br />
(mit Weihnachtsfeier)<br />
des Schachclubs Pegnitz-Creußen.<br />
Der <strong>Verein</strong> hatte,<br />
nachdem bei den Mitgliedern nicht<br />
mehr genügend Interesse an den<br />
Mannschaftskämpfen und an einem<br />
regelmäßigen Spielabend<br />
vorhanden war, im September 2010<br />
beschlossen, aus dem Schach-Bezirksverband<br />
Oberfranken, dem<br />
Bayerischen Schachbund und dem<br />
Bayerischen Landessportverband<br />
auszutreten. Da man keine Leistungen<br />
dieser Verbände mehr in<br />
Anspruch nahm, wollte man auch<br />
keine Beiträge mehr abführen. Das<br />
sollte die eigenen Finanzen schonen<br />
und ermöglichte es dem<br />
Schachclub, zunächst für ein Jahr<br />
auf die Einziehung der eigenen Mitgliedsbeiträge<br />
zu verzichten. Diese<br />
Regelung wird auch ins Jahr 2012<br />
verlängert, wie die Mitgliederversammlung<br />
am Freitag beim<br />
Schlapp'nwirt beschloss. Kassier<br />
Lothar Weigel rechnete vor, dass<br />
dies angesichts minimierter Ausgaben<br />
zu verkraften sei.<br />
Die Abmeldung bei den Verbänden<br />
klappte bei den beiden Schach-<br />
Pegnitz<br />
ASV Pegnitz<br />
Bei der Weihnachtsfeier der Fußballer<br />
des ASV Pegnitz, die von einer<br />
vierköpfigen Bläsergruppe musikalisch<br />
umrahmt wurde, wurden die<br />
150 Besucher im ASV-Heim auf die<br />
folgenden Festtage weihnachtlich<br />
eingestimmt. In seinem Grußwort<br />
wies zweiter Bürgermeister Helmut<br />
Graf auf die ausgezeichneten Leistungen<br />
der ASV-Fußballer hin, die<br />
mit zwölf Fußballteams, davon neun<br />
Jugendmannschaften, an den allgemeinen<br />
Spielbetrieb teilnehmen.<br />
Graf hob vor allem den enormen<br />
Zusammenhalt dieser Abteilung<br />
hervor, der sich vor allem bei der<br />
Ausrichtung der Zeltkirchweih der<br />
Öffentlichkeit zeigt. Graf verwies auf<br />
die Auszeichnung der Stadt Pegnitz<br />
für das langjährige aktive ASV-Mitglied<br />
Hartwig Meltzer. Auch Hauptvorstand<br />
Günter Bauer wies in seinem<br />
besinnlichen Grußwort auf die<br />
hervorragende Arbeit der Fußball-<br />
Die Teilnehmer des Turniers (von links): Lothar Weigel, Peter<br />
Sauer, Roland Haasmann, Andrei Andres, Friedrich Tausch<br />
und Markus Müller.<br />
abteilung hin und bedankte sich bei<br />
allen, die bei der <strong>Verein</strong>sarbeit mitgeholfen<br />
haben. Abteilungsleiter<br />
Kral ging in seiner Weihnachtsansprache<br />
auf die ansprechenden Erfolge<br />
und Höhen und Tiefen bei den<br />
Fußballern im letzten Jahr ein. Traditionell<br />
wurden verdiente <strong>Verein</strong>smitglieder<br />
für ihre herausragende<br />
Verbänden, da man dort im September<br />
2010 noch innerhalb der<br />
vierteljährlichen Kündigungsfrist<br />
zum Jahresende lag, berichtete<br />
Vorsitzender Müller. Beim BLSV allerdings<br />
betrage diese Frist sechs<br />
Monate zum Jahresende, und dort<br />
sei man nicht bereit gewesen, zu-<br />
Mitarbeit geehrt. Ausgezeichnet<br />
wurden mit der Bronzenen Ehrennadel<br />
der Fußballabteilung Rosi<br />
Haberberger, der Spielführer der<br />
ersten Mannschaft, Patrick Jordan<br />
und Stefan Kurz, Ralf Schlözer und<br />
Mario Valentin. Die silberne Ehrennadel<br />
erhielten Michael Kadura,<br />
Harald Sklenarsch und Gertrud Link.<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
gunsten des SC Pegnitz-Creußen<br />
davon abzuweichen. Man habe also<br />
2011 noch den Beitrag entrichten<br />
müssen. Sehr gefreut habe<br />
ich mich bei der ganzen Geschichte<br />
über den Anruf von Klaus<br />
Norbert Münch, dem Präsidenten<br />
des Bayerischen Schachbundes,<br />
erzählte Müller. Der habe die Sache<br />
mit der Kündigung nicht einfach<br />
so auf sich beruhen lassen<br />
wollen, sondern habe sich nach den<br />
Gründen erkundigt und versucht,<br />
Ansatzpunkte aufzuzeigen, wie man<br />
das <strong>Verein</strong>sleben wieder in Gang<br />
bringen könne.<br />
Es erst einmal notdürftig am Leben<br />
zu erhalten, versuchte der SC<br />
im vergangenen Jahr mit drei Blitzturnieren.<br />
Die Beteiligung dabei war<br />
aber laut Müller meist enttäuschend,<br />
ging nicht über vier Mann<br />
hinaus. Zur Weihnachtsfeier fanden<br />
sich (bei sehr schlechtem Wetter)<br />
sieben Mitglieder ein. mm<br />
Ehrungen standen beim ASV Pegnitz auf der Tagesordnung. Foto: Weichert<br />
Die Goldene <strong>Verein</strong>sehrennadel<br />
erhielt der langjährige Hauptkassier<br />
der Sparte Fußball, Klaus Laumann.<br />
Der offizielle Teil endete mit den<br />
gemeinsam gesungenen Lied Odu<br />
fröhliche und zum Abschluss der<br />
vorweihnachtlichen Feier gab es bei<br />
der alljährlichen Tombola noch etwaszugewinnen.<br />
tw
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Plech<br />
SV Plech<br />
Die Verdienste langjähriger Funktionäre<br />
sowie zahlreicher Spartenleiter<br />
würdigte Rita Heckel als<br />
Vorsitzende des SV Plech im Rahmen<br />
der Weihnachtsfeier im Gasthaus<br />
Zur Traube.<br />
Angeführt wurden die Geehrten von<br />
Alfred Beyerlein. Er wickelte nach<br />
der Laudatio seiner Nachfolgerin<br />
Tanja Bock für den Plecher Traditionsverein<br />
über 25 Jahre den umfangreichen<br />
Schriftverkehr zur vollen<br />
Zufriedenheit der Mitglieder ab<br />
und war für die wechselnde Vorstandschaft<br />
stets ein kompetenter<br />
Ansprechpartner. Dies gilt auf dem<br />
Gebiet der Kassenführung in gleichem<br />
Maße für Roland Sperber. Er<br />
hatte bis zu den Neuwahlen im September<br />
2011 über 15 Jahre stets auf<br />
ein gesundes finanzielles Fundament<br />
geachtet. Jetzt ist er noch als<br />
Platzkassier tätig. Bei seiner Ehrung<br />
war er allerdings verhindert.<br />
Zwei Wahlperioden führte schließ-<br />
Mit viel Ehrgeiz wickelte die neue Führungscrew eine Veranstaltung<br />
des SV Plech ab. Von links: Heidi Laus, Jan Völkl, Alfred<br />
Beyerlein, Rita Heckel, Tanja Bock und Thomas Kreuzer.<br />
lich Thomas Kreuzer als Vorsitzender<br />
den <strong>Verein</strong>. In seine Amts-<br />
Plech<br />
Tierschutzverein<br />
Auf eine rege <strong>Verein</strong>stätigkeit<br />
blickte der Tierschutzverein tierisch<br />
aktiv bei seiner Jahresversammlung<br />
im Gasthaus Goldenes Herz zurück.<br />
Mit ihrem Dank an alle Mitglieder,<br />
Freunde und Gönner begann<br />
die Vorsitzende Jutta Fenske<br />
den umfangreichen Rückblick. Der<br />
relativ kleine aber rührige <strong>Verein</strong><br />
ist nach ihren Worten das ganze Jahr<br />
über auf Unterstützung angewiesen,<br />
sonst kann er seinen selbst auferlegten<br />
Verpflichtungen nicht in<br />
gewohnterWeisenachkommen.Die<br />
Vorsitzendebedauerte,dassvonden<br />
umliegenden Gerichten keine Zuweisungen<br />
mehr erfolgen. Erfreuliche<br />
Einnahmen in Höhe von 1254<br />
Euro waren jedoch Dank der umliegenden<br />
Geschäftswelt bei der<br />
Tombola anlässlich des Plecher<br />
Weihnachtsmarktes sowie mit 282<br />
Euro beim Tag der offenen Tür in<br />
der Tierarztpraxis von Plech zu ver-<br />
zeichnen. Dies ermöglichte heuer<br />
die umgehende Übernahme von<br />
Tierarztkosten in Höhe von 5885<br />
Euro bis dato. Hilfreich sind auch<br />
verschiedene Pflegestellen in der<br />
Gemeinde, die nicht nur die Vorstandschaft<br />
entlasten, sondern<br />
vereinzelten Tieren zumindest vorübergehend<br />
ein lebenswertes Verbleiben<br />
ermöglichen. Im laufenden<br />
Jahr konnten laut Bericht wieder 107<br />
Tiere aufgenommen, betreut und<br />
teils auch wieder vermittelt werden.<br />
Darunter waren 17 Hunde, 57<br />
Katzen, zwei Füchse, fünf Hasen,<br />
achtMeerschweinchen,vierIgelund<br />
14 Vögel. Fenske zählte einige tragische<br />
Einzelschicksale auf, die den<br />
20anwesendenMitgliedern(von33)<br />
sehr zu Herzen gingen. Angela Schell<br />
bestätigte der Kassiererin Elke Stieg<br />
eine korrekte Buchführung. Mitglieder<br />
bestimmen danach ihren<br />
zeiten fielen unter anderem die Sanierung<br />
der Fassade am Sportheim<br />
Beitrag selbst. za Zweimal Zw Z eimal i essen – –einmal einmal zahle zahlen!<br />
sowie Ausbau und Einhausung der<br />
großzügigen Terrasse. Für die genannten<br />
Funktionäre gab es jeweils<br />
Präsente. Nikolaus und Trainer<br />
Jan Völkl lobte und tadelte seine<br />
jugendlichen Schützlinge mit<br />
rechtem Augenmaß und sprach die<br />
Hoffnung auf eine bessere Rückrunde<br />
aus. Auf dem Akkordeon umrahmte<br />
Gisela Leißner den Abend<br />
mit adäquater Musik, die auch Pfarrer<br />
Christoph Weißmann und Bürgermeister<br />
Karlheinz Escher imponierte.<br />
Die einzelnen Mannschaften<br />
würdigten die besonderen<br />
Verdienste einiger ehrenamtlichen<br />
Helfer, die den reibungslosen<br />
Spielbetrieb erst ermöglichen.<br />
Eine reichhaltige Tombola rundete<br />
den Abend ab.<br />
Die Winterwanderung findet übrigens<br />
am 8. Januar, der erste Arbeitsdienst<br />
des neuen Jahres am 14.<br />
Januar und der Faschingsball am 18.<br />
Februar statt. za<br />
Genießerpass 2012<br />
Lecker essen und clever sparen<br />
in 26 Gaststätten unserer Region.<br />
Der zweite Genießerpass<br />
für die Region.<br />
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,<br />
41
42<br />
Pottenstein<br />
Bergwacht<br />
Die Weihnachtsfeier der Bergwacht<br />
Pottenstein fand auf der Bergwachthütte<br />
an der Prüllsleite statt.<br />
Nach einem Rückblick durch den<br />
Bereitschaftsleiter Werner Zischow<br />
wurde Jakob Deinlein für seinen 40jährigen<br />
ehrenamtlichen Dienst bei<br />
der Bergwacht geehrt und erhielt<br />
Urkunde und Ehrenzeichen.<br />
In seiner Laudatio betonte der Bereitschaftsleiter<br />
die Notwendigkeit<br />
des ehrenamtlichen Dienstes,um<br />
die Aufgaben des Bayerischen Rettungsdienstgesetztes<br />
durch die<br />
Bergwacht zu erfüllen.Dieses Engagement<br />
hat Jakob Deinlein in<br />
vorbildlicher Weise gezeigt.Er war<br />
auch im vergangenen Jahr an einigen<br />
der mehr als 80 durch die Leitstelle<br />
Bayreuth geforderten Einsätzen<br />
für die Bergwacht Pottenstein<br />
mit eingebunden.<br />
Diese Einsätze waren als Ersthelfer<br />
in Pottenstein und im unwegsamen<br />
Gelände des südlichen Landkreises<br />
Bayreuth.Daneben engagiert sich<br />
Jakob Deinlein noch für die Belange<br />
des Naturschutzes. Jakob Dein-<br />
lein ist so Vorbild für die sich zurzeit<br />
in der Ausbildung befindlichen fünf<br />
jungen Kameraden, die in Kürze den<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Bei der Weihnachtsfeier der Bergwacht Pottenstein wurde Jakob Deinlein geehrt. Foto: red<br />
Eignungstest im Gebirge beziehungsweise<br />
die Bergwachtprüfung<br />
ablegen werden. red<br />
Pottenstein<br />
Schützenverein Waldfrieden<br />
Neuer Schützenkönig des Schützenvereins<br />
Waldfrieden Waidach ist<br />
Alexander Redel mit einem guten<br />
77,5-Teiler. Vizeschützenkönigin<br />
wurde Karin Putzin mit einem 164,3-<br />
Teiler die vor Heidi Sachs mit einem<br />
307-Teiler auch neue Schützenliesel<br />
mit einem 236,6-Teiler<br />
wurde. Neuer Jugendschützenkönig<br />
ist Manuel Redel mit einem<br />
186,4-Teiler und Vizejugendkönig<br />
wurde Maxi Langhojer mit einem<br />
400,2-Teiler.NeuerSchülerkönigist<br />
Leon Eckert mit einem 324,5-Teiler<br />
vor Amelie Späthling (1262).<br />
<strong>Verein</strong>smeister in der Schützenklasse<br />
wurde Stefan Wolf mit 377<br />
Ringen, <strong>Verein</strong>smeister der Jugend<br />
ist Adrian Eckert mit 347 Ringen,<br />
<strong>Verein</strong>smeisterin der Schüler Corinna<br />
Maier mit 168 Ringen, Seniorenvereinsmeister<br />
Karl Eckert<br />
mit 187 Ringen und Altersvereinsmeister<br />
Heinz Hümmer mit 160<br />
Ringen. Neuer <strong>Verein</strong>smeister mit<br />
dem Unterhebelgewehr A wurde<br />
Helmut Hofmann mit 75 Ringen, mit<br />
dem Unterhebelgewehr BMarkus<br />
Eckert mit 75 Ringen, mit dem<br />
Kleinkalibergewehr Alexander Redel<br />
mit 236 Ringen, mit der Klein-<br />
kaliberpistole Georg Hubert mit 266<br />
Ringen, mit dem Großkaliberrevolver<br />
ebenfalls Georg Hubert mit<br />
191 Ringen.<br />
Der erste Preis bei den Feuerwaffen<br />
ging an Siegfried Redel mit<br />
einem 1107-Teiler, Champion 2011<br />
wurde Helmut Fischer mit einem<br />
1188-Teiler vor Werner Linke mit<br />
einem 4400-Teiler.<br />
Die Weihnachtsscheibe ging mit einem<br />
47,2-Teiler an Alexander Redel,<br />
die Altersscheibe sicherte sich<br />
Heinz Hümmer mit einem 252,5-<br />
Teiler und die Seniorenscheibe ging<br />
an Richard Redel mit einem 159,9-<br />
Teiler. Den Schorsch-Persau-Wanderpokal<br />
sicherte sich Corinna<br />
Maier mit einem 132,1-Teiler, den<br />
Hanni-Junkers-Pokal gewann Stefanie<br />
Wolf mit einem 367,9-Teiler,<br />
der Schützenliesel-Pokal ging an<br />
Karin Putzin mit einem 236,6-Teiler<br />
und den Luftpistolenpokal gewann<br />
schließlich Siegfried Redel mit<br />
einem 72-Teiler.<br />
Schützenmeister Karl Eckert danke<br />
an der Weihnachtsfeier allen aktiven<br />
Mitgliedern die auch im abgelaufenen<br />
Jahr viel für den <strong>Verein</strong><br />
geleistet haben. tw
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Speichersdorf<br />
CSU Ortsverband<br />
Auch der Nikolaus und seine Engel<br />
kamen zur Speichersdorfer Waldweihnacht<br />
des CSU-Ortsverbandes,<br />
der Frauenunion und der Jungen<br />
Union.<br />
Nahezu auf die Minute genau hatte<br />
Frau Holle am Sonntagnachmittag<br />
ihre Betten geschüttelt, um zur CSU-<br />
Waldweihnacht rund um das Kesselweihergebiet<br />
ein malerisches<br />
Winterambiente mit schneebedeckten<br />
Wäldern und Feldern entstehen<br />
zu lassen. Viele Eltern mit ihren<br />
Kindern nutzten dann auch die<br />
Gelegenheit zu einer Winterwanderung<br />
zum verschneiten Waldesrand<br />
der Plösner Heide, um eine besinnliche<br />
Stunde vor der eigens aufgebauten<br />
Krippenlandschaft des CSU-<br />
Ortsverbandes,derFrauenunionund<br />
der Jungen Union zu verbringen.<br />
Christian Dobner aus Wirbenz hatte<br />
zur Freude der kleinen Gäste seine<br />
Schafe mitgebracht. Lagerfeuer und<br />
Feuertonnen sorgten für wohlige<br />
Speichersdorf<br />
UBV Speichersdorf<br />
Es war ein ereignisreiches Jahr mit<br />
vielfältigen kommunalpolitischen<br />
Entscheidungen, so der erste Vorsitzende<br />
und Bürgermeister Manfred<br />
Porsch auf der Jahreshauptversammlung<br />
der UBV (Unabhängige<br />
Bürgervertretung) Speichersdorf,<br />
und wir haben als<br />
stärkste Fraktion im Gemeinderat<br />
wichtige und zukunftsweisende<br />
Entscheidungen mitgetragen und<br />
beeinflusst.GroßesLobzollteerden<br />
Mitgliedern, die in allen gesellschaftlichen<br />
Bereichen großes Engagement<br />
zeigen, nannte als Beispiele<br />
<strong>Verein</strong>sarbeit, Jugendbetreuung,<br />
Sozialarbeit, Kirchendienst<br />
oder Feuerwehr. Dabei geht<br />
es uns nicht um Selbstdarstellung,<br />
sondern um das Mitwirken an<br />
der Weiterentwicklung unserer Gemeinde<br />
und deren Bürgerschaft,<br />
betonte er. Als kommunale Themenschwerpunkte<br />
nannte bei-<br />
Wärme und trugen das Ihrige zum<br />
romantischenFlairbei.<br />
Der evangelische Posaunenchor<br />
unter Leitung von Alfred Kreutzer<br />
umrahmte das einstündige Programm<br />
mit Weihnachtsliedern.<br />
Aufmerksame Zuhörer vor allem<br />
unter den Kleinsten fand das Christ-<br />
UBV-Vorsitzender Manfred Porsch(rechts):"Es gibt viel zu tun,<br />
packen wir's an!"<br />
spielsweise den Haushalt 2011, mit<br />
12,5 Millionen Euro der höchste in<br />
der Geschichte der Gemeinde. Dazu<br />
kamen die Dorferneuerung Windischenlaibach,<br />
die Beteiligung am<br />
Naturerlebnisbad Kemnather Land,<br />
die Gründung der Bioenergie Speichersdorf<br />
GmbH &CoKG, die Fort-<br />
kind Sabrina Hübner und ihr Engel<br />
Rebecca Fürst. Sie lasen die "Christnacht"<br />
von Robert Eduard Prutz<br />
(1816-1872) und die Weihnachtsgeschichte<br />
"Erinnerungen" des Kirchenlaibacher<br />
Dichters und Autor<br />
HeinzSemba..<br />
Franc Dierl, Vorsitzender der CSU,<br />
führung der Flurbereinigungsverfahren<br />
Speichersdorf III und Frankenberg,<br />
die Abwasserentsorgung<br />
Roslas und Guttenthau oder die<br />
Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
Kirchenlaibach West. Leider ist es<br />
oft nicht möglich, bedauert Porsch,<br />
vorhandene Baulücken im In-<br />
43<br />
zeigte sich in seinem Grußwort erfreut,dasstrotzklirrenderKälteviele<br />
Besucher gekommen waren und lud<br />
zu Glühwein und Lebkuchen ein.<br />
Pfarrer Dirk Grafe und Pfarrer Sven<br />
Gerillmeier betonten in ihren Ansprachen,<br />
dass bei aller Hektik und<br />
allem Streben nach Weihnachtsgeschenken<br />
die Notwendigkeit des<br />
Besinnens und des Zeithabens für<br />
das Innerliche in der Adventszeit<br />
nicht vergessen werden darf. "Weihnachten<br />
ist ein Fest, das zu Herzen<br />
geht", so Grafe, und "die Geburt Jesu<br />
ist ein Geheimnis, das nur mit dem<br />
Herzen erfaßt werden kann", so<br />
Grillmeier. Bei leisem Schneefall<br />
überraschten am Ende mit Glockengeläut<br />
und der Haflinger-Stute<br />
Sabrina von Tanja und Carola Bayerlein<br />
der Heilige Nikolaus die Festgesellschaft<br />
und hatte für die Kleinen<br />
wie die Großen viele Päckchen<br />
dabei. Auf die Gäste wartete heißer<br />
GlühweinundLebkuchen. wh<br />
nenbereich zu schließen. Bei der<br />
Überarbeitung des Flächennutzungsplanes<br />
plädierte er für eine<br />
Ausweisung von geeigneten Gebieten<br />
für Windkraftanlagen durch<br />
die Gemeinde. Übereinstimmend<br />
kritisierte man bei der UBV die vom<br />
Regionalen Planungsverband genannten<br />
Vorrangflächen. Auch wir<br />
wollen keine Überfrachtung unserer<br />
Landschaft. Weitere Schwerpunkte<br />
waren der Ausbau der Kapazitäten<br />
der Kindergärten, die Betreuung<br />
der Kinder in der Grundschule,<br />
die Integrations- und Sozialarbeit<br />
im Jugend und Seniorenbereich.<br />
Ein besonderes Lob galt<br />
hierdemSozialraumteam,demauch<br />
der Jugendbeauftragte der Gemeinde<br />
Christian Porsch angehört.<br />
Ein familienfreundliches Speichersdorf<br />
ist das, was wir wollen,<br />
betonte Manfred Porsch. ewi
44<br />
Schnabelwaid<br />
Feuerwehr Preunersfeld<br />
Am Vorabend des vierten Adventsonntags<br />
trat die Feuerwehr<br />
Preunersfeld zusammen um eine<br />
neue <strong>Verein</strong>sführung und neue<br />
Kommandanten zu wählen. Da der<br />
Vorsitzende Rainer Lautner wegen<br />
Erkrankung verhindert war, führte<br />
der erste Kommandant Markus<br />
Büttner die Versammlung.<br />
Als Leiter des Wahlausschusses begann<br />
Bürgermeister Hans Walter<br />
Hofmann die Wahlhandlungen mit<br />
der Wahl der Kommandanten.<br />
Markus Büttner als erster Kommandant<br />
und Reiner Freiberger als<br />
stellvertretender Kommandant<br />
wurden dabei einstimmig im Amt<br />
bestätigt.<br />
Bei den Wahlen für die <strong>Verein</strong>sführung<br />
stand Rainer LAutner für<br />
eine Wiederwahl zur Verfügung und<br />
wurde auch in Abwesenheit in seinem<br />
Amt bestätigt, ebenso wie Kassier<br />
Hermann Lindner und die Kas-<br />
Im Bild von links: KBM Uwe Jacobs, Hermann Lindner, Tobias<br />
Inzelsberger, stellv. Kdt. Reiner Freiberger, KDt. Markus<br />
Büttner, Gerhard Lautner, Stefan Lindner und Bürgermeister<br />
Hans Walter Hofmann. Foto: Schwemmer<br />
senprüfer Gerhard Lautner und<br />
Thilo Gebhardt. Weil Manfred Kohler<br />
nicht mehr zur Verfügung stand,<br />
stellte sich Tobias Inzelsberger zur<br />
Wahl und wurde zum Schriftführer<br />
gewählt. In seinem Bericht über das<br />
abgelaufene Feuerwehrjahr nannte<br />
der Kommandant Markus Büttner<br />
neun Übungen. Eine wurde in<br />
Schönfeld durchgeführt. Das Jahr<br />
Thurnau<br />
Gesangverein Tannfeld<br />
Zur Dorfweihnacht hatte der Gesangverein<br />
Tannfeld eingeladen.<br />
Vorsitzender Reinhold Förtsch<br />
konnten am liebevoll geschmückten<br />
Dorfplatz unter den<br />
zahlreichen Besuchern auch Bürgermeister<br />
Dietmar Hofmann begrüßen.<br />
Mit "Hört doch das frohe Singen"<br />
und" Bajuschka" eröffnete der Chor<br />
unter der Leitung von Helena Birkle<br />
die Veranstaltung.<br />
Vorsitzender Reinhold Förtsch erfreute<br />
mit einer besinnliche Geschichte,<br />
Bürgermeister Hofmann<br />
mit einer lustigen Geschichte die<br />
Besucher.<br />
Auch das Krippenspiel mit einheimischen<br />
Schauspielen das von<br />
Lukas Schwarz und Maximilian<br />
Töpfer auf den Saxofon ausgeschmückt<br />
wurde, fand großen Anklang.<br />
Den offiziellen Teil beendete der<br />
Chor mit "Stille Nacht". red<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
allerdings begann mit dem Schulungsabend<br />
über Unfallverhütungsvorschriften,<br />
Knoten und Stiche.<br />
Es gab Übungen zur Feuerwehrdienstvorschrift<br />
und Objektübungen.<br />
Bei der Reitanlage in<br />
Schönfeld hatten die neuen Besitzer<br />
gebeten, zu einer präventiven<br />
Besichtigung der Stallungen zu<br />
kommen. So sind im Ernstfall bei einem<br />
Einsatz die örtlichen Gegebenheiten<br />
bereits bekannt.<br />
Zu den Übungen des Jahres gehörte<br />
auch die Großübung im Rahmen<br />
der Brandschutzwoche in Engelmannsreuth.<br />
Hier galt es für die<br />
Preunersfelder Wehr beim Aufbau<br />
einer langen Schlauchstrecke vom<br />
Sandweiher zum angenommenen<br />
Einsatzort, dem Anwesen Pfaffenberger,<br />
mitzuwirken. Die Beteiligung<br />
der Mannschaft war gut und<br />
gewährleistete immer einen guten<br />
Übungsablauf. sm
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Trebgast<br />
Gartenbauverein<br />
Das Warten bis Herbstende hat sich<br />
gelohnt. Bei dem am 23. Juli gestarteten<br />
Luftballonwettbewerb<br />
vom Gartenbauverein Trebgast<br />
wurden sieben Antwortkarten zurückgeschickt.<br />
Am weitesten flog<br />
der Ballon von der fünfjährigen Ida<br />
Lauterbach (auf dem Foto erste<br />
Reihe, rechts). Er landete in Bolestawiec<br />
in der Mitte von Polen.<br />
Die Kinder durften sich über schöne<br />
Gartenbücher, gespendete SüßigkeitenundEintrittskartenfürden<br />
Badesee freuen. Bürgermeister<br />
Werner Diersch (letzte Reihe, links)<br />
und Vorsitzender Herwig Neumann<br />
(letzte Reihe, rechts) überreichten<br />
die Preise. red<br />
Waischenfeld<br />
Schützenverein Tell Löhlitz<br />
Während der Weihnachtsfeier des<br />
Schützenvereins Tell Löhlitz wurden<br />
die <strong>Verein</strong>smeister und Pokalsieger<br />
geehrt. Neuner <strong>Verein</strong>smeister im<br />
Luftgewehr in der Schützenklasse<br />
wurde Marco Zahn mit 393 Ringen<br />
vor Bernd Hartmann (392) und Stefan<br />
Pleithner (378). <strong>Verein</strong>smeisterin<br />
in der Jugendklasse ist Julia<br />
Spessert mit 383 Ringen vor Juliana<br />
Maier (374) und Christoph Maier<br />
(368). <strong>Verein</strong>smeisterin bei den Samen<br />
wurde Jennifer Gebert mit 388<br />
Ringen vor Annika Teufel (369) und<br />
<strong>Verein</strong>smeister in der Altersklasse ist<br />
Edgar zahn mit 369 Ringen vor Fritz<br />
Wolf (300).<br />
<strong>Verein</strong>smeister mit der Luftpistole<br />
wurde Werner Schwarz mit 363 Ringen<br />
vor Günter Präcklein (360) und<br />
Reinhard Maier (345) und Luftpistolenjugendvereinsmeister<br />
ist Julian<br />
Zitzmann mit 353 Ringen, gefolgt von<br />
Marcel Bezold (301) und Christoph<br />
Wolf (274). <strong>Verein</strong>smeister in der<br />
Disziplin Auflage ist Manfred Beier<br />
mit 297 Ringen vor Josef Nützel (295)<br />
und <strong>Verein</strong>smeister aller Klassen<br />
wurde Marco Zahn mit 393 Ringen<br />
vor Bernd Hartmann (392). Der Tell-<br />
Impressum<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
<strong>Nordbayerischer</strong> <strong>Kurier</strong><br />
GmbH &Co. Zeitungsverlag KG<br />
Theodor-Schmidt-Str. 17<br />
95448 Bayreuth<br />
Verantw. i. S. d. P.:<br />
Joachim Braun<br />
Druck:<br />
<strong>Nordbayerischer</strong> <strong>Kurier</strong><br />
Titelbild:<br />
Bianca Schiffner<br />
45<br />
Gesucht? Gefunden!<br />
bt24.de<br />
Wanderpokal ging an Josef Nützel<br />
mit einem 72,7-Teiler vor Dietmar<br />
Spessert mit einem 76,6-Teiler und<br />
Lothar Zitzmann mit einem 78,8-<br />
Teiler. Den Tell-Jugendpokal sicherte<br />
sich Dominik Pleithner mit<br />
einem 128,8-Teiler vor Melanie<br />
Spessert mit einem 141,9-Teiler und<br />
Johannes Graf mit einem 147,3-Teiler.<br />
tw
46<br />
Warmensteinach<br />
Schützengesellschaft von 1860<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Die Schützengesellschaft Warmensteinach ehrte die Sieger des Nikolausschießens: Manfred Röthel gewann mit einen 168-<br />
Teiler die von Claudia und Bernd Kreye gestiftete Hochzeitsscheibe. Walter Schertel und Christian Reichert freuten sich<br />
über eine Weihnachtsgans. Die Ergebnisse des Nikolausschießens/Scheibe mit Olympiawertung: 1. Walter Schertel; 2. Josef<br />
Reichenberger; 3. Bernd Rebitzer; 4. Christian Reichert; 5. Manfred Röthel. Auf der Gansscheibe waren Christian Reichert, Walter<br />
Schertel und Valentin Schenkl erfolgreich, auf der Hochzeitsscheibe Manfred Röthel, Alfred Heser Valentin Schenkl.<br />
Warmensteinach<br />
Midananna<br />
"Rock im Kurpark" ist nach einem<br />
Jahr Pause wieder zurück: Am 9. Juni<br />
2012 soll es stattfinden und sein<br />
Erlös erstmals ganz allgemein der<br />
Jugendarbeit in den <strong>Verein</strong>en zugute<br />
kommen. Das Großereignis soll<br />
diesmal auf noch mehr <strong>Verein</strong>sschultern<br />
verteilt werden. Neu wird<br />
in diesem Jahr die sportliche Attraktion<br />
über den Kurparkweiher<br />
sein. Zur Debatte stehen derzeit ein<br />
Zipline-Wettbewerb oder aber die<br />
Wahl von S"taanichs Next<br />
Kurparkmodel" über einem<br />
schwimmenden Styroporplattenlaufsteg.<br />
Um den Erlös aus dem<br />
Kurparkereignis können sich mitwirkende<br />
<strong>Verein</strong>e für ihre Jugendprojekte<br />
bewerben.<br />
Ob "Rock im Kurpark" künftig wieder<br />
jedes Jahr oder wenigstens im<br />
Zweijahres-Rhythmus stattfinden<br />
wird, hängt von den Erfahrungen im<br />
kommenden Jahr ab.<br />
Wieder mit neuem Leben gefüllt<br />
Die neue Führungsmannschaft von Midananna will mit viel<br />
Schwung ins neue Jahr starten. Da soll es auch wieder das beliebte<br />
"Rock im Kurpark" geben. Foto: Tomis-Nedvidek<br />
werden soll auch der Jugendtreff.<br />
Erste Ideen für eine sportlichen<br />
Ausflug in Form von Skifahren, Hockey<br />
Spielen, Kart fahren, Bolzen<br />
oder aber einem gemeinsamen Besuch<br />
im Kletterpark Bischofsgrün<br />
wurden von der Jugend selbst gesammelt.<br />
Noch nicht gefunden<br />
wurde ein fester Termin für die Öffnungszeiten<br />
des Jugendtreffs. Für<br />
den vorgeschlagenen Wochenendtreff<br />
dürfte es an erwachsenem<br />
Aufsichtspersonal fehlen. Eine<br />
Ausdehnung der Zielgruppe ist<br />
ebenfalls im Visier. Waren es bislang<br />
die 14- bis 20-Jährigen so sollen<br />
mehr und mehr mit Angeboten<br />
auch die noch Jüngeren ins Boot geholt<br />
werden. Schon in der Vergangenheit<br />
liefen Experimente mit<br />
Konfirmanden, jetzt sind auch die<br />
Erst- bis Viertklässler im Visier.<br />
Mit neuer Führungsspitze geht der<br />
vereinsübergreifende <strong>Verein</strong> ins<br />
neue Jahr. Neben den bewährten<br />
Führungsmann Karl Herrmann ist<br />
mit Natalie Keller eine charismatische<br />
junge Stellvertreterin getreten.<br />
Die allerdings aus Gründen<br />
eines möglichen Wegzuges vielleicht<br />
nur ein Jahr zur Verfügung<br />
stehen wird. Kassier wurde Birgit<br />
Kielmann, Schriftführerin Katharina<br />
Pöhlmann. Beisitzer sind Patrick<br />
Brunner und Udo Brunnenberg.<br />
Kassenrevisoren bleiben Michael<br />
Mörtl und Petra Müller. stn
<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Warmensteinach<br />
BRK-Bereitschaft<br />
Vier Wochen nach der kompletten<br />
Inbetriebnahme der<br />
Integrierten Leitstelle (ILS)<br />
Bayreuth statteten die beiden<br />
Bereitschaften aus dem Fichtelgebirge<br />
dem neuen Zuhause<br />
einen Besuch ab.<br />
Der Leiter der ILS, Markus<br />
Ruckdeschel, führte die Kameradinnen<br />
und Kameraden<br />
quer durch das ganze Haus. Ob<br />
Notstromversorgung, Serveroder<br />
Aufenthaltsraum nichts<br />
wurde dabei vorenthalten.<br />
Das Highlight war am Ende unbestritten<br />
die neue Leitstelle<br />
selbst. Markus Ruckdeschel,<br />
sowie die diensthabenden<br />
Mitarbeiter Bernd Wunner,<br />
Herbert Greiner und Markus<br />
Albersdorfer erklärten die neue<br />
Funktechnik sowie die Arbeitsabläufe<br />
der zu disponierenden<br />
Einsätze. red<br />
Weidenberg<br />
Schützengesellschaft<br />
Untersteinach<br />
Höhepunkt und Abschluss des<br />
Schützenjahres ist bei den Untersteinacher<br />
Schützen die Weihnachtsfeier<br />
mit Königsproklamation,<br />
sowie der Ehrung der <strong>Verein</strong>smeisterundlangjährigerMitglieder.<br />
Dazu konnte Vorsitzender Klaus<br />
Maisel auch wieder eine große Abordnung<br />
der Schützen aus Weidenbergbegrüßen.<br />
Deren Vorsitzender, Wolfgang Hagen,<br />
überbrachte in seiner Funktion<br />
als stellvertretender Bürgermeister<br />
auch die Grüsse des Marktes Weidenberg<br />
und betonte, welch hohes<br />
Ansehen die Untersteinacher<br />
Schützen bei allen Veranstaltungen<br />
genießen.<br />
Die Ehrung der besten Schützen<br />
übernahm dann der Schützenmeister<br />
Stefan Maisel: <strong>Verein</strong>smeister<br />
Im Bild (von links): Vorsitzender Klaus Maisel,Reinhard Kraiczi <strong>Verein</strong>smeister,Adjutantin<br />
Ute Stahl, Schützenkaiserin Carmen Kraiczi,Jungschützenkönig Jens Klusmann,Adjutant Dennis<br />
Keller,Jugendpokalgewinner Andreas Neuner,<strong>Verein</strong>spokalsieger Stefan Maisel. Foto: red<br />
wurde Reinhard Kraiczi mit 370 Ringen.<br />
Den <strong>Verein</strong>spokal sicherte sich<br />
Stefan Maisel mit einem 62,9-Teiler<br />
,den bei der Jugend holte sich Andreas<br />
Neuner mit einem 80,4-Teiler.<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde<br />
Michael Plannerer,für 25 Jahre Jessica<br />
Weiss und für zehn Jahre Tobias<br />
Bachsteffel geehrt. Den besten<br />
Schuss auf die Königsscheibe gab<br />
47<br />
bereits zum dritten Mal Carmen<br />
Kraiczi ab und wurde deshalb zur<br />
Schützenkaiserin ausgerufen. Ihr zur<br />
Seite steht nun im Jubiläumsjahr Ute<br />
StahlalsAdjutantin. red
Toller <strong>Verein</strong><br />
und keiner<br />
weiß es<br />
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