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das opernhaus graz unter der intendanz von dr - Werktreue ...

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1998/99<br />

macbeth<br />

Peter Konwitschny hat einen frivolen Hexensabbath entfesselt, weil er Verdis Musik to<strong>der</strong>nst<br />

genommen und genau hingehört hat. Wenn es in <strong>der</strong> Partitur ordentlich spukt, (solchen Farben<br />

rührt Günther Neuhold im Orchestergraben in den eigentümlichsten Mischungen an), fallen<br />

dem Regisseur brillante Parodien ein. Kleine giftigen Kreöten, son<strong>der</strong>n ein PC wird im<br />

Hexen-Kelomat versenkt, weiters ein telefon und zwei Maschinengewehre. ....Das Orchester<br />

belndet sich aus, <strong>das</strong> Finale kommt scheppernd aus dem Transistorradio. So also geht ein Lied<br />

des Todes Zu Ende! Die Hexen sitzen um den Küchentisch und schütteln den Kopf,<br />

fassungslos, daß ihr Spiel so gut funktioniert hat und sogar eigendynamisch weitergeht.<br />

Reinhard Kriechbaum / Neue Zeit<br />

Moses und Aron<br />

Arnold Schönberg<br />

Oper in zwei Akten<br />

Premiere (Grazer Erstaufführung): 3. Oktober 1998<br />

Letzte Vorstellung: 22. Oktober 1998<br />

7 Aufführungen<br />

Musikalische Leitung: Arturo Tamayo. Inszenierung und Choreographie: Gerald Thomas.<br />

Bühne: Günther Domenig. Licht: Gerald Thomas, Reinhard Traub. Kostüme: Gilda Barbosa.<br />

Dramaturgie: Bernd Krispin. Chor: Dan Ratiu, Maris Sirmais. Singschul’: Eva Hoffellner.<br />

Moses: Gottfried Hornik. Aron: Robert Künzli. Ein junges Mädchen: Christine-Maria Fasser.<br />

Eine Kranke: Natela Nicoli / Mihoko Fujimura. Ein junger Mann: Walter Pauritsch. Der<br />

nackte Jüngling: Manuel <strong>von</strong> Senden. Ein an<strong>der</strong>er Mann: Ludovic Kónya. Ephraimit: Ludovic<br />

Kónya. Ein Priester: Konstantin Sfiris. Vier nackte Jungfrauen: Temi Kambourova, Monique<br />

Johannsen, Dagmar Hödl, Martina Tomcˇi´c. Die Ältesten: Zoltán Galamb, István Szecsi,<br />

Alexan<strong>der</strong> Posch, Vladimir Jurlin, Richard Brantner, An<strong>dr</strong>ás Bognár. Sechs Solostimmen:<br />

Susanne Kopeinig, Christine-Maria Fasser, Hei<strong>dr</strong>un Müller, Martin Fournier, Gerhard<br />

Hochschwendner, Gerd Kenda.<br />

Aladdin<br />

Herwig und Brigitta Thelen<br />

Kin<strong>der</strong>musical in zwei Akten<br />

Uraufführung (vor dem Eisernen Vorhang): 8. Oktober 1998<br />

Letzte Vorstellung: 22. Juni 1999<br />

35 Aufführungen<br />

Musikalische Leitung: Herwig Thelen. Inszenierung: Brigitta Thelen. Choreographie: Klaudia<br />

Reichenbacher. Bühne: Albert Hönes. Kostüme: Hanna Wartenegg. Singschul’: Eva<br />

Hoffellner.<br />

Aladdin, König <strong>der</strong> Bettler <strong>von</strong> Bagdad: Andie Gabauer. Dschinni, Geist <strong>der</strong> Wun<strong>der</strong>lampe:<br />

Eugen Fasching. Dschafar, Großwesir: Artur Ortens. Sultan, Beherrscher des Morgenlandes:<br />

Dietmar Hirzberger / James Jolly. Jasmin, Prinzessin, seine Tochter: Britta Krause. Eunuch,<br />

Zeremonienmeister des Sultans: Helmut Pucher. Palastwache: Helmut Wallner. Aladdins

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