IMPRESSIONEN WERKSTUBE AESCH

E d i to r i a l
Verena Burkolter
Monica Bahrke
Liebe Leserin, lieber Leser, vor Ihnen liegt
unser Jahresbericht in neuer Form und mit
neuem Namen. Die «Impressionen» geben Ihnen
weiterhin Einblicke in die Entwicklung
unserer Werkstube, heben jedoch aktuelle Ereignisse
stärker hervor.
Ganz speziell gewichten werden wir dieses Mal
unsere neue Aussenwohngruppe. Sie reiht sich
ein in die stete Öffnung unserer Institution.
Unser Ziel ist es, auf die sich verändernden Bedürfnisse
der BewohnerInnen einzugehen. Mit
der Backstube haben wir im Jahr 2000 einen
Anfang gemacht, gefolgt ist die externe Beschäftigung
«Zur Mühle» im Jahr 2005. Beide Angebote
zeigen uns durch ihr gutes Gelingen, wie
wichtig Schritte nach aussen sind. Sie führen
Menschen mit einer Behinderung zu einem
selbstbestimmteren Leben und zu mehr Teilhabe
an der Gesellschaft. Die Eröffnung unserer
Aussenwohngruppe (AWG), so zukunftsweisend
dieser Entscheid auch war, begleiteten
manche Zweifel und Ängste. Schliesslich erfuhr
damit eine fast vierzigjährige Wohngemeinschaft
eine tiefgreifende Veränderung.
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