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Gemeindeleben - Kirchengemeinde Schwabach-Unterreichenbach

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<strong>Gemeindeleben</strong>Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong>-<strong>Unterreichenbach</strong>Herbst 2013evangelisch seindekanat schwabach1


MalwettbewerbgemeindelebenBunte Vielfalt in tollen BilderWie sehen Sie/seht Ihr unsere Kirche? –Unter diesem Motto waren alle aufgefordert,unsere Kirche zu malen. Die tollenKunstwerke, die infolge des Malwettbewerbseingegangen waren, machten es derJury um Bürgermeister Dr. Roland Oeserwahrlich nicht einfach, ein Siegerbild zuküren. Elly Engelhardt hat es schließlichgeschafft – ihr Bild überzeugte am Endedurch seine hellen, kräftigen Farben undseine positive Botschaft: Viele Menschenaller Generationen strömen in die Kircheund lassen unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> buntund lebendig werden.Ein ganz anderes Bild schaffte es auf den1. Platz beim Publikumspreis. Die fotorealistischeDarstellung unserer Kirchevon Hanne Güthler mit dem Porträt desPfarrers begeisterte die meisten Besucherdes Kirchweihgottesdienstes, in dessenRahmen alle Bildern des Wettbewerbsausgestellt wurden. Herzlichen Glückwunschden Gewinnern und ein großesDankeschön allen, die sich mit viel Mühebeteiligt haben!Am Sonntag, 6. Oktober werden alle Bilderbeim Reichenbacher Dorffest zugunstender Außensanierung unserer Kirche meistbietendversteigert. Alle Künstler habensich bereit erklärt, ihre Wettbewerbsbeiträgedafür kostenfrei zur Verfügung zustellen.Frank Harzbecker2


Herbst 2013Unsere KircheRCHENGEMEINDE |LUTH. KI| EVANG.S C H W A B A C HU N T E R R E I C H E N B A C HLiebes Gemeindeglied,wie ein Kleinod erstrahlt unsere Kirche nach der aufwendigenDach- und Fassadensanierung. Das Gerüst ist längst abgebaut,die Handwerker haben ihr Werkzeug eingesammelt.Doch noch nicht abgeschlossen ist die Finanzierung des Eigenanteilsder <strong>Kirchengemeinde</strong>. Es klafft noch ein Lücke vonungefähr 30.000,– Euro.Deshalb wende ich mich mit diesem Brief an Sie:Unterstützen Sie uns!Viele Menschen können mit einem vergleichsweise geringenBeitrag etwas Großes bewirken. Wenn jeder 19,– Euro spendenwürde, würden wir die Summe schnell zusammen bekommen.Mit dem beiliegenden Überweisungsträger möchten wir Sie beiIhrer Entscheidung unterstützen.Der Kirchenvorstand und ich, wir zählen auf Sie!IhrWerner Konnerth, Pfr.3


Namen und AdressengemeindelebenEvangelisch-Lutherische <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Schwabach</strong>-<strong>Unterreichenbach</strong>PfarramtStromerstraße 14, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon (09122) 3271, Telefax (09122) 836842,pfarramt@unterreichenbach-evangelisch.deBürozeitenMargit Korn Montag, 10.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag, 15.00 bis 17.00 UhrKarin Steiner nach VereinbarungPfarrer Werner KonnerthTelefon (09122) 3271Samstag/Sonntag Rufbereitschaft der<strong>Schwabach</strong>er PfarrerTelefon (0175) 2158904Vertrauensmann im KirchenvorstandFrank Harzbecker, Telefon (09122) 2112kirchenvorstand@unterreichenbach-evangelisch.deMesnerinGisela Greul, Telefon (09122) 86149Evangelische Kindertagesstätte<strong>Unterreichenbach</strong>Leitung: Angelika WilleUigenauer Weg 16 a, Telefon (09122) 4841kita@unterreichenbach-evangelisch.deGemeindebüchereiUigenauer Weg 16, Telefon (09122) 833918Mittagsbetreuung/Gemeindehaus am KindergartenUigenauer Weg 16, Telefon (09122) 833917Gemeindehaus St. JakobusStromerstraße 14, Telefon (09122) 185567GemeindehausvermietungTermine im PfarramtVertrag bei Renate Herzner,Telefon (09122) 4562KirchenchorAnneliese Hirsemann, Telefon (09122) 15800PosaunenchorKarin Reim, Telefon (09122) 15522DiakonievereinSiegfried Parche, Telefon (09122) 85604Diakoniestation Roth-<strong>Schwabach</strong>Beratung und ambulante PflegeTelefon (09122) 635900TelefonSeelsorge NürnbergTelefon (0800) 1110111Redaktion GemeindebriefFrank Harzbecker, Telefon (09122) 2112gemeindeleben@unterreichenbach-evangelisch.deKontenSpenden für die <strong>Kirchengemeinde</strong>750 600 421 (BLZ 764 500 00)Sparkasse Mittelfranken SüdDiakonieverein171 900 (BLZ 764 500 00)Sparkasse Mittelfranken SüdKirchgeld101 509 209 (BLZ 520 604 10)EKK – Evang. Kreditgenossenschaft4


Herbst 2013Liebe LeserEs istErntezeitLiebe Leserinnen, liebe Leser!Sie halten die Herbstausgabe unseresGemeindebriefes in der Hand. Ja, es istwieder Herbst geworden, schneller alsgefühlsmäßig erwartet – aber das ist wohljedes Jahr so. Der Herbst ist Erntezeit. Fürviele Menschen ist er sogar die schönsteJahreszeit. Was mit unserer Mühe langsamherangewachsen ist, ist nun reif gewordenund kann geerntet werden: die goldgelbenund rotbackigen Äpfel, die Zwetschgenund Birnen, viele Früchte des Ackersund natürlich das Korn, das uns unsertägliches Brot beschert. Und nicht zu vergessender Wein, der für die Freude undfür die leichte Seite unseres Lebens steht.Wir feiern das Erntedankfest – in diesemJahr in besonderer Weise als Dorffest undJubiläum für 700 Jahre Ober- und <strong>Unterreichenbach</strong>.Der Altar in unserer Kirchewird wieder festlich geschmückt sein mitden Früchten des Feldes und der Gärtenals Zeichen des Dankes für eine gute Ernte.Aber vielleicht müssten auch andereDinge auf dem Altar zu liegen kommen,für die wir dankbar sind: ein gutes Zeugnisfür harte und fleißige Arbeit, eineTaufurkunde für ein neugeborenes Kind,ein silbernes oder goldenes Lorbeerblattfür gemeinsame Lebensjahre, vielleichtauch eine Gehhilfe, die nach einer gutüberstandenen Operation nicht mehr benötigtwird. Die Aufzählung ließe sichmühelos fortsetzen. Und nicht zu vergessendie vielen ehrenamtlichen Mitarbeitendenin unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>,auch sie gehörten an so einem Tag, nichtauf, aber an den Altar – als Gaben, alslebendige Bausteine, die unsere Gemeindebauen und reich machen.Der Herbst ist Erntezeit – das trifft indiesem Jahr auch in besonderer Weisefür unseren Diakonieverein zu. Vielleichtist es gar kein Zufall, dass wir die Mitgliederversammlungin diesem Jahr vomJuni in den September verlegt haben – indie Erntezeit. Es stehen nämlich wiederNeuwahlen an. Das eine oder andere Vorstandsmitgliedwird nicht mehr zur Wahlstehen – dazu gehöre auch ich. Die meistenvon uns schauen auf viele, viele JahreMitarbeit im Diakonieverein zurück. Wirhaben gesät und gepflegt, Ideen gesammeltund manches Neue ausprobiert, wirhaben versucht, durch unser Engagementandere Gemeindeglieder für die Sache derDiakonie zu gewinnen. Ist es uns gelungen,was wir uns vorgenommen haben?Wie fällt unsere Ernte aus? 5


Aus der GemeindegemeindelebenSegen neu zugesprochen19 Frauen und Männer waren derEinladung der <strong>Kirchengemeinde</strong> zurJubelkonfirmation gefolgt. Sie kamenin einem Gottesdienst zusammen, umGott zu danken für die Begleitung aufdem bisherigen Weg. Was in bewegtenZeiten begann, was Gott den damalsjungen Menschen zugesagt hat, wurdebei diesem besonderen Treffen denJubelkonfirmanden neu zugesprochen:Gottes Segen und Geleit auch auf demWeg, der vor ihnen liegt. HerzlichenDank allen Jubelkonfirmanden für dieSpende in Höhe von 750,– Euro. Siekommt der Kirchendachsanierung zugute.Frank Harzbecker Im Neuen Testament gibt es eine Geschichte,die von einer großartigen, überwältigendenErnte erzählt. Die Geschichtevom reichen Kornbauern. So groß istunsere Ernte im Diakonieverein nicht undwir müssen auch keine neuen Scheunenbauen. Aber das wollen wir uns von dieserGeschichte sagen lassen: Auch eine nochso große Ernte gibt keinen Grund, sichzur Ruhe zu setzen, auch wenn sie Anlassgibt zum Freuen und zum Feiern. Jesuserkennt den äußeren Erfolg durchaus an.Aber er fragt in dieser Geschichte auchnach der „inneren Ernte“ - und das ist einepersönliche Frage an uns alle: Haben wirbei allem Rackern und Mühen auch dafürgesorgt, dass unser Leben gelingt, so, wieGott es gewollt hat?Ich wünsche Ihnen eine beglückende undfreudvolle Erntezeit.Ihr Siegfried Parche, Diakon6


Herbst 2013Aus dem KirchenvorstandErneuerung derGrabfeld-WegeText: Werner KonnerthGut besucht war die Gemeindeversammlungzum Thema „Erneuerung der Wegezwischen den Gräbern“. 69 Teilnehmernerläuterte Pfarrer Werner Konnerthzuerst die Gründe, die ein Entfernen derBetonplatten in den Grabfeldern dringendnötig machen. Dann stellte er zweiMöglichkeiten der Erneuerung vor: dasAufbringen einer Schicht von Auffüllmaterialbzw. eine Mischlösung mit Rollrasenauf den Wegen zwischen den Grabreihen.Gerhard Linke als planender und ausführenderLandschaftsgärtner erläuterteausführlich die beiden Möglichkeiten undbeantwortete die vielen Fragen der Zuhörer.Die Alternative mit Rollrasen wurdeweitestgehend abgelehnt, da sie mit Mehrarbeitfür den Friedhofspfleger verbundenist. Nach einer angeregt geführten Diskussionzeichnete sich folgende Lösungab: Gerhard Linke wird um ein bis zweiGräber das Auffüllmaterial ausbringen,um den Menschen ein Bild zu vermitteln.Bis in den September hinein haben dieGrabbesitzer und auch andere interessierteMenschen, die dem Friedhof verbundensind, dann Zeit ihre Eindrücke an denKirchenvorstand weiter zu geben. In derKirchenvorstandssitzung im Septemberwird dann eine Entscheidung getroffen.Pfarrer Werner KonnerthBitte die Friedhofsordnung beachtenAus gegebenem Anlass bitten wir Sie,dafür Sorge zu tragen, dass Anpflanzungendie Höhe des Grabmals nichtüberschreiten dürfen. Ebenfallsmöchten wir darauf hinweisen, dassauf die Steine im Urnengrabfeld nurdie Blumen der Beisetzung und/oderder Aussegnungsfeier gelegt werdendürfen. Es sind keine Grablichter, Porzellan-Engel,sonstige gepflanzte Schalen,Blumensträuße mit Vase, usw.gestattet. Auch wurden schon Urnenstellenmit kleinen Steinchen markiert,was beim Rasenmähen zu einer Gefahrwerden kann. Bitte halten Sie sich andie Friedhofsordnung und zeigen Siedamit auch Rücksichtnahme gegenüberden anderen Friedhofsbesuchern!7


Aus der GemeindegemeindelebenWeihnachtsbäumefür die KircheAm Ende eines langen heißen Sommersund zu Beginn eines hoffentlich genausoschönen goldenen Herbstes an Weihnachtenzu denken fällt nicht leicht. Trotzdemwollen wir fragen, wer bereit wäre, diebeiden Bäume, die in der Weihnachtszeitneben dem Altar stehen, zu stiften. Damitsie auch in diesem Jahr wieder festlich mitKugeln und Lichtern geschmückt einenweihnachtlichen Glanz in unsere Kirchebringen.Wer Bäume zur Verfügung stellen möchte,soll sich bitte mit dem Pfarramt, Telefon(09122) 3271 in Verbindung setzen.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!Reinigungskraftfür das Pfarramt gesuchtFür die Reinigungsarbeiten im Pfarramtund im Gemeindehaus St. Jakobus suchtdie <strong>Kirchengemeinde</strong> zum schnellstmöglichenZeitpunkt eine zuverlässige Putzkraft.Die Arbeitszeit beträgt 2 Stundenwöchentlich. Wann diese beiden Stundendurchgeführt werden, kann mit demPfarramt abgesprochen werden.Wer Interesse an dieser Stelle hat undnähere Informationen möchte, soll sichbitte mit dem Pfarramt, Telefon (09122)3271 in Verbindung setzen.„Mein glückliches Leben“Dunne zählt alle Momente, indenen sie glücklich war. ZumBeispiel, als sie in die Schulekam. Oder als sie Ella Fridakennenlernte, die ihre besteFreundin wurde. Seitdemmachen sie alles zusammen– auf dem Pausenhof schaukeln,Glanzbilder tauschen,Sonnenuntergänge zeichnen.Der Buch-Tippfür Sie gelesenDoch dann zieht Ella Frida weg undDunne bleibt tieftraurig zurück. Auchwenn sie in der Schule mit den andereneine Menge erlebt – die beste Freundinkann niemand ersetzen.Aber dann kommt einesTages ein Brief von EllaFrieda ...Für dieses Buch haben sichzwei Größen der schwedischenKinderliteraturzusammengetan. RoseLagercrantz erzählt aufeinfache und wunderschöne Art vomKinderalltag, von Freundschaft und Abschied.Eva Eriksson steuert unzähligeIllustrationen aus Dunnes glücklichemLeben bei. Eine Geschichte für Kindervon 7 bis 9 Jahren. Katja RotterDieses Buch finden Sie auch in unsererGemeindebücherei!8


Herbst 2013Aus der Gemeinde50 Jahre die Treue gehaltenEin halbes Jahrhundert hat Hans Geistmannseinem Posaunenchor die Treuegehalten. Im Kirchweihgottesdienstwurde er mit Urkunde und GoldenerNadel vom Posaunenchorverband geehrt.Von der <strong>Kirchengemeinde</strong> gab esheimisches Bier für sein langjähriges,ehrenamtliches Engagement.Viel Spaß und Freude bei der KirchweihNach der launigen und erfolgreichenTeilnahme im letzten Jahr (1. Platz bei derWagen-Prämierung) war es eine Ehrensachefür den Kirchenvorstand, auch indiesem Jahr am Kärwa-Umzug teilzunehmen– getreu dem Motto „700 JahreOber- und <strong>Unterreichenbach</strong>“ als einfache„Bauersleut“ verkleidet. Besonderen Spaßhatten die Zuschauer am Klingelbeutel, inden man ausnahmsweise einmal hineinlangenund etwas Süßes herausnehmendurfte. Bereits am Vortag war der Kirchenvorstandbeim Kärwabaum-Aufstellen miteinem Kaffee- und Kuchenstand dabei,der bei den Menschen gut angekommenist.Frank Harzbecker9


Thema: Der kirchliche HaushaltgemeindelebenÜber Geld spricht man nicht ...Die können doch gar nicht richtig mit Geldumgehen – sagt der Banker. Die habendie Zeichen der Zeit verschlafen – sagtder Journalist. Die sind doch reich – sagtder Mann auf der Straße. Wir haben nichtgenug, um allen Erwartungen zu entsprechen– sagt der Bischof.Knapp acht Milliarden Euro Kirchensteuernzahlen die 52 Millionen Mitgliederder evangelischen und der katholischenKirchen. 14 Milliarden Euro Tabaksteuerzahlen die 17 Millionen Raucher im Land.Was ist viel, was ist wenig? Wer bestimmt,was mit dem Geld der Kirche geschieht?Wer verwaltet es? Wer kontrolliert das?Die Entstehung der Kirchensteuer geht aufeine Reihe von Faktoren zurück, die im19. Jahrhundert Staat, Kirche und Gesellschaftveränderten. Ziel war es, durch dieKirchensteuer die finanzielle Unabhängigkeitder Kirchen durch Besteuerungder Kirchenangehörigen zu erreichen. AbMitte des 19. Jahrhunderts wurde daher inden deutschen Ländern die Kirchensteuereingeführt.Die heutige Regelung der Kirchensteuergeht auf die Weimarer Reichsverfassungzurück. Die Entwicklung zeigt einenRückzug des Staates. Dies entspricht demchristlichen Verständnis. Die Kirche istselbstständig in ihrem ureigensten Bereichund zugleich den für alle geltendenGesetzen unterworfen. Für die Dienstleistungdes Kirchensteuereinzugs erhält derStaat von den Kirchen eine Aufwandsentschädigung.Karin ReimQuelle: Evangelische Kirche in Deutschland„Niemand suche das Seine, ...... sondern was demandern dient.“Die Synode, das „Kirchenparlament“der bayerischen Lutheraner, entscheidetüber den Haushalt. Zwei Drittelder über 100 Synodalen sind Ehrenamtliche.Vertreterinnen und Vertreternahezu aller Berufsgruppen bestimmendamit über den finanziellen Kursder bayerischen Landeskirche.Von 100,– Euro Kirchensteuer gibt siein diesem Jahr aus:5,30 Euro7,50 Euro11,50 Euro4,60 Euro13,10 Euro3,50 Euro54,50 Euro10


Herbst 2013Thema: Der kirchliche Haushalt... es sei denn,man hat esText: Karin ReimSchlüsselzuweisung, Ergänzungszuweisung,Defizitausgleich, Dekanatsumlage,Rücklagenpool, allgemeine Finanzwirtschaft,allgemeiner und außerordentlicherHaushalt, Selbstabschließer – Begriffe ausdem Haushaltsplan einer <strong>Kirchengemeinde</strong>.Für diejenigen, die zum ersten Maldarin blättern, nicht einfach zu lesen oderals Neuer im Kirchenvorstand darüberverantwortlich abzustimmen.Mit 647.491,– Euro hat der Kirchenvorstandden finanziellen Rahmen unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> für 2013 abgesteckt. Auf28 Seiten ist fein säuberlich aufgelistet,woher das Geld kommt und wo es hingeht.Darin nicht enthalten ist die Kirchensanierung,das läuft unter „außerordentlich“.Gottesdienste, Gemeindearbeit undPfarrdienst bilden das Gerüst – dass wasläuft in der Gemeinde. Dafür gibt es 54,50 EuroPfarrdienst und Lebenin den <strong>Kirchengemeinde</strong>n13,10 EuroGesamtkirchliche Aufgaben, EKD,Ökumene, Entwicklungsdienst11,50 EuroReligionsunterricht und Fortbildung,Wissenschaft und Medien7,50 EuroInvestitionssonderprogramm,Immobilien und Baupflege5,30 EuroSeelsorge und Diakonie,Gesellschaft und Umwelt4,60 EuroAllgemeine Finanz und Kirchensteuerwirtschaft,EDV3,50 EuroLeitung und Verwaltung, zentraleAufgabenQuelle: Evangelische Landeskirche Bayern11


Thema: Der kirchliche Haushaltgemeindeleben Geld von der Landeskirche, die sogenannte„Schlüsselzuweisung“. Danebendeckt das Kirchgeld (das zu 100 % in derGemeinde bleibt) einen großen Teil derEinnahmen ab. Hinzu kommen nochSpenden und Einlagen, die meist zweckgebundensind.Mal ehrlich – haben Sie sich schon einMal Gedanken darüber gemacht, wasein Gottesdienst kostet? Abgesehen vomGehalt des Pfarrers, das von der Landeskirchebezahlt wird. Unter anderemfinden sich auf der Ausgabenseite: Reinigungsmittel,Abendmahlsbrot und -wein,Kerzen und Blumenschmuck, Trau- undKonfirmandenbibeln, Beschaffung undUnterhalt von Gebrauchsgegenständen.Dazu kommen Unterhalts- und Nebenkostenfür die Kirche, Energiekosten, dieMesnerin und die Kirchenmusiker. Auchdie Chorarbeit ist hier mit einzurechnen.Jede Veranstaltung ist auf diese Weise separataufgelistet und die Verantwortlichenkönnen mit dem vorgesehenen Budgetarbeiten.Friedhof, Kindergarten, Mittagsbetreuungund Diakonieverein müssen sich selbertragen und sind eigenständige Haushaltsposten.Mit einer „Bilanzsumme“ vonrund einer halben Million Euro ist derKindergarten der größte Posten im Haushalt.Hier schlagen vor allem die Personalkostenzu Buche. Die politische Gemeindeübernimmt für den Betrieb ca. 75 %, derRest wird aus Elternbeiträgen und landeskirchlichenZuschüssen finanziert.Allein die Instandhaltung aller Immobilienfordert den Kirchenvorstand immerwieder heraus. Größere Renovierungen(wie bei der Kirche) oder gar die anstehendeenergetische Sanierung des Gemeindehausesam Kindergarten und desKindergartens kann aus dem allgemeinenHaushalt nicht finanziert werden. Die vonder Landeskirche geforderten Rücklagenfür den Bauunterhalt können ob dieservielfältigen Aufgaben nicht mehr gebildetwerden.Interessant wird’s zum Schluss, wenndie Einnahmen den Ausgaben gegenüberstehen.Der Haushalt muss ausgeglichensein. Dass dies eingehalten wird,überwacht Diakon Gerhard Gehringer,Geschäftsführer der Gesamtkirchenverwaltungund Leiter des <strong>Kirchengemeinde</strong>amts,der oft den Beratungen beiwohnt.Nicht selten haben seine mahnendenWorte zu neuen Überlegungen geführt.Das <strong>Kirchengemeinde</strong>amt unterstützt die<strong>Kirchengemeinde</strong>n und Einrichtungen imDekanat bei Verwaltungsaufgaben mitfachlicher Kompetenz. Es ist Service- undBeratungsstelle für Finanz- und Personalangelegenheiten.An der Erstellung maßgeblich beteiligt istKarl-Heinz Schneider. Als Kirchenpflegerobliegt ihm das Haushalts-, Kassen- undRechnungswesen. Dazu gehört insbesonderedie Erstellung eines Haushaltsplansund des Jahresabschlusses.Nach der Genehmigung durch denKirchenvorstand liegt der Haushaltsplaneine Woche lang zur Einsichtnahme aus.Neugierig geworden? Schauen Sie doch imnächsten Jahr mal rein!12


Herbst 2013Unsere KircheEin Schmuckstück für <strong>Unterreichenbach</strong>herzlich wurde insbesondere MesnerinGisela Greul für ihren hohen Arbeitseinsatzund ihre ständige Verfügbarkeit vor Ortwährend der Bauphase gedankt. WeitereDankesworte erhielt im Kirchenhaus derBildhauer Hubertus Hess, der eine neueLiedertafel in Form einer Jakobsmuschelgeschaffen hatte, die vom diesjährigenKonfirmandenjahrgang gestiftet wurde.Mit einem ungewöhnlichen, aber sehrinformationsreichen Gottesdienst feiertedie <strong>Kirchengemeinde</strong> die Fertigstellung deräußeren Kirchensanierungsmaßnahmen.Eröffnet wurde er im Freien, nachdem dieBesucher vor der Kirche in ungezwungenerRunde auf die Fertigstellung ihr Glaserhoben hatten. Karin Reim erinnerte andie Geschichte der Kirche, die noch älterals die evangelische Stadtkirche ist. Immerwieder seien in all den Jahren Reparaturennötig gewesen, die für die <strong>Kirchengemeinde</strong>keine leichte Aufgabe gewesen seien.Genauso sei es jetzt auch nach der Außenrenovierung,deren Gesamtkosten nochnicht völlig bezahlt seien.Was mit einem Wasserfleck begann,entpuppte sich als umfangreiche Sanierungsarbeit,wie Susanne Grad als leitendeArchitektin in einem Rundgang nähererläuterte. Einen besonderen Dank richtetedie Architektin an die beteiligten Handwerkerfür die gute Zusammenarbeit. GanzSo machte dieser Gottesdienst, der vomPosaunenchor mit schönen Liedern undmodernen Saxophon-Melodien von MarekMüller bestens musikalisch umrahmt wurde,deutlich, dass <strong>Unterreichenbach</strong> nunmit seiner Kirche wieder ein Schmuckstückbekommen hatte. Ursula Kaiser-Biburger| EVANG.LUTH. KIS C H W A B A C HSpenden-BarometerRCHENGEMEINDE |U N T E R R E I C H E N B A C H65.000,– Euro35.986,20 EuroStand: 24.07.201313


700 Jahre Ober- und <strong>Unterreichenbach</strong> gemeindelebenDas Leben im 14. JahrhundertIm Rahmen der 700-Jahr-Feierlichkeitenschilderte die <strong>Schwabach</strong>er Historikerinund Buchautorin Dr. Sabine Weigand inder Gemeindebücherei das Leben im 14.Jahrhundert. Wie haben die Menschendamals in <strong>Schwabach</strong> und Umgebunggelebt? Es war eine fast ausnahmslosbäuerliche Bevölkerung, deren Lebeneiner strengen Hierarchie unterlag. DieMenschen litten häufig unter Hungersnöten.Die Bauern ernteten das vierte Korn.Die ersten beiden Körner einer Getreideährewurden an den Herrn und dieKirche abgegeben, das dritte wurde neuausgesät, so blieb das vierte für die eigeneErnährung. Andere Lebensmittel wurdendurch Trocknen, Einsalzen, Räuchern,Sülzen haltbar gemacht. Jagdrecht warherrschaftliches Recht. Eine medizinischeVersorgung gab es nicht. Mit Lesestückenaus ihrem neuen Roman „Die Tore desHimmels“ rundete Sabine Weigand ihrensehr anschaulichen Vortrag ab. DasBüchereiteam bewirtete die Gäste passendzum Thema mit Apfelmost, Bier und Essigwasser.Anne OeserJubiläumsprogramm steuert auf Höhepunkt zuViele interessante Veranstaltungenbot bisher das Jubiläumsjahr undes wird noch weitergehen (siehe dieProgramm-Punkte rechts). Ein Höhepunktwird sicherlich das ReichenbacherDorffest vor dem Feuerwehrhaus<strong>Unterreichenbach</strong> werden, das am6. Oktober ab 10.00 Uhr mit einemFamiliengottesdienst beginnt und dannden ganzen Tag ein buntes Programmfür Jung und Alt bietet. Neben einerVielzahl kulinarischer Genüsse wird esneben Musik- und Tanzvorführungenviele Attraktionen wie Töpfern, Korbflechten,Schmieden, Mittelaltermarkt,Dreschmaschine, Kükenschlüpfen undTorwandschießen geben.BürgerschießenOberreichenbachMi., 11.09., 18:00 Uhr; Fr., 13.09.,17:00 Uhr; So., 15.09., 14:00 UhrBackofenfest auf dem Anwesender Familie LeinbergerOberreichenbachSonntag, 15. September, ab 13:00 UhrKonzert der ChöreEvangelische Kirche, <strong>Unterreichenbach</strong>Samstag, 7. Dezember, 19.00 Uhr14


Herbst 2013AnzeigenIhre Hilfe im TrauerfallPeter Karstens Bestattungen GmbHPietätvoll Zuverlässig Stets ErreichbarErdbestattungenFeuerbestattungenSeebestattungenÜberführungenVorsorge-BeratungReichenbacher Straße 19 Telefon 09122 1794491126 <strong>Schwabach</strong> Telefax 09122 3722in Nürnberg zugelassenUnsere Toten sind nicht abwesend,sondern nur unsichtbar.Sie schauen mit Ihren Augen voller Licht,in unsere Augen voller Trauer.Augustinus15


September01. So. Gottesdienst02. Mo.03. Di. Gebetskreis04. Mi.05. Do.06. Fr.07. Sa.08. So. Gottesdienst09. Mo.10. Di. Grüner Gockel – Umweltteam11. Mi.12. Do. Bücherei – Lesekreis13. Fr.14. Sa. Kindergruppe15. So. Gottesdienst16. Mo.17. Di. Kirchenvorstandssitzung18. Mi.19. Do. Bücherei – Tatort Kinderbibliothek20. Fr. Konfirmandenunterricht21. Sa. Kindergruppe22. So. Gottesdienst23. Mo.24. Di.25. Mi.26. Do. Diakonieverein – Mitgliederversammlung27. Fr. Konfirmandenunterricht28. Sa. Kindergruppe29. So.GottesdienstKleinkindergottesdienst30. Mo. BibelgesprächskreisOktober01. Di Gebetskreis02. Mi03. Do04. Fr05. Sa Kindergruppe06. So Familiengottesdienst07. MoDiakonieverein – „Sammelstelle Wertvoll“Frauengruppe SIE08. Di Grüner Gockel – Umweltteam09. Mi10. Do11. Fr Konfirmandenunterricht12. Sa Kindergruppe13. SoGottesdienstGottesdienst am Sonntagabend14. Mo Diakonieverein – Halbtagesfahrt15. Di16. Mi17. Do Kirchenvorstandssitzung18. Fr Konfirmandenseminar19. Sa20. So21. MoKonfirmandenseminarKindergruppeKonfirmandenseminarGottesdienst22. Di Bücherei – Lesekreis23. Mi24. Do Bücherei – Tatort Kinderbibliothek25. Fr26. Sa Kindergruppe27. SoGottesdienstKleinkindergottesdienst28. Mo Bibelgesprächskreis29. Di.30. Mi.31. Do.16


November01. Fr.02. Sa.03. S0. Gottesdienst04. Mo. Diakonieverein – „Sammelstelle Wertvoll“05. Di. Gebetskreis06. Mi.07. Do.08. Fr. Konfirmandenunterricht09. Sa.10. So.11. Mo.KonfitagKindergruppeGottesdienstGottesdienst am SonntagabendSeniorennachmittagDiakonieverein – Informationsveranstaltung12. Di. Grüner Gockel – Umweltteam13. Mi.14. Do.15. Fr.16. Sa. Kindergruppe17. So. GottesdienstDerVeranstaltungs-KalenderHerbst 201318. Mo. Frauengruppe SIE19. Di. Kirchenvorstandssitzung20. Mi.21. Do.KinderbibeltagGottesdienst22. Fr.23. Sa. Kindergruppe24. So.GottesdienstKleinkindergottesdienst25. Mo. Bibelgesprächskreis26. Di.27. Mi. Bücherei – Lesekreis28. Do.29. Fr.30. Sa. KindergruppeWöchentliche TermineMo. PosaunenchorDi. Aerobic-GruppeMi.MiniclubKirchenchorDo. TöpfergruppeFr. SeniorengymnastikSa.So.Nähere Informationen zu allen Terminen finden Sie unter„Veranstaltungen“ und im Gottesdienst-Anzeiger.17


AnzeigengemeindelebenBALLETTFÜRKINDERAB 3 1/2 JAHREN,JUGENDLICHEUNDERWACHSENEIm Kindergarten <strong>Unterreichenbach</strong>Info und Anmeldung bei:Cristina Bub – Diplom-TanzpädagoginTel.: 09122/ 87 87 57CristinaB@gmx.deBitte beachten Sie die Anzeigen unsere Inserenten.Wenn Sie Interesse haben, unseren Gemeindebrief durch eine Anzeige zu unterstützen,wenden Sie sich bitte an das Pfarramt, Telefon (09122) 3271. Herzlichen Dank!18


Herbst 2013Aus der GemeindeSonne war ein ständiger BegleiterSonnenschein und strahlend blauer Himmelbegleiteten die Teilnehmerinnen undTeilnehmer auf dem diesjährigen Gemeindeausflugzur Vogelinsel im Altmühlsee.Nach einem gemütlichen Spaziergangging die Fahrt weiter nach Gunzenhausen.Während einer launigen Stadtführungmit einem Besuch der Marienkirche gabes viel Wissenswertes über Geschichte,Stadt und Leute zu erfahren. Ein leckeresMittagessen in Stockheim und eine gemütlicheSchiff-Rundfahrt auf dem GroßenBrombachsee rundeten den gelungenenGemeindeausflug ab. Frank HarzbeckerFrühlingserwachen in Istrienins Land reicht; oder das Amphitheatervon Pula, das unter Kaiser Augustusgebaut wurde.Höhepunkte der Reise waren eine Fahrtmit dem Schiff von Porec nach Rovinj,dem kroatischen Venedig und der Besuchzweier Weingüter mit Weinprobe und derGelegenheit, ein „gutes Tröpfchen“ zukaufen.Inge BehrDie Gemeindereise mit Renate Herznerging wieder in den Süden – diesmal nachKroatien auf die Halbinsel Istrien. ErstesZiel war der Ferienort Novigrad an derWestseite der Insel. Neben schönen Hotelsund sehr guter Verpflegung trugen vieleSehenswürdigkeiten zu dieser gelungenenRundreise bei: Motovun mit seinenromanischen und gotischen Häusern; derLimfjord, ein Meeresarm, der etwa 9 kmIm nächsten Jahr ist die Gemeindereisenach Cornwall – ins Land vonRosamunde Pilcher – geplant. DieGrafschaft Cornwall ist der südwestlichsteTeil in England.Nähere Informationen dazu erteiltRenate Herzner, Telefon (09122) 4562.19


AnzeigengemeindelebenInstandhaltungvon Haus & GartenWir erledigen die Arbeiten,Marc Metzlerdie für Sie zu groß und Albersreuther Weg 2für andere zu klein sind ...91126 <strong>Schwabach</strong>- Dachrinne Tel: (09122) 87 78 76- Reparaturen am Dach Fax: (09122) 87 79 67- Zäune Mobil: (0172) 88 14 898- Einbau von Toren u. Türen- Sanierungen jeglicher Artwww.Instandhaltungvonhausundgarten.de20


Herbst 2013Aus dem Kindergarten„Sommerglück“ im KindergartenNeuigkeitenaus dem KindergartenWir danken allen Gemeindegliedern rechtherzlich für Ihre Unterstützung beimLosekaufen, anlässlich der Kirchweih.Dieses Jahr waren bereits am Sonntagabendalle Lose verkauft und wir habeneinen Gewinn von 1600,– Euro erzielt.Dem Kindergarten überreichte AngelaSchmitt von den ERGO Direkt Versicherungenim Namen ihres Arbeitsgebers einenScheck in Höhe von 1.327,– Euro. AngelikaWille freute sich riesig über diese Summeund bezeichnete dies herzlich als „Sommerglück“.Der Betrag wurde zur Anschaffunggroßer und kleiner Dreiräder genutzt. Mitdiesen können die Kleinen jetzt wiederdurch die Außenanlage flitzen. Die altenFahrzeuge waren nicht mehr nutzbar undmussten dringend ausgetauscht werden.Die ERGO Direkt Versicherungen engagierensich unter dem Motto „Wir helfengern“ gezielt in der Metropolregion. Um dasEngagement ihrer Mitarbeiter zu würdigen,bieten sie ihnen die Möglichkeit, in ihremprivaten Umfeld alle zwei Jahre eine Spendensummezu beantragen. Damit werdenAnschaffungen einer gemeinnützigenEinrichtung oder eines Vereins unterstützt.Die Spende sollte der Berufsvorbereitungdienen, Kindern helfen, gesund zu bleibenoder einer Gruppe von Pflege- und Betreuungsbedürftigenzu Gute kommen.Angela SchmittAnzeigeEnde Juli verabschiedeten wir 24 Vorschulkinderbei einem Segnungsgottesdienstmit Pfarrer Werner Konnerth. Vonunserer Seite erhielten die Kinder einenSegensspruch und eine kleine „Vorschultüte“.Anschließend grillten wir in unseremschönen Kindergarten mit Eltern,Geschwistern und Großeltern.Angelika Wille mit Team21


Der Grüne GockelgemeindelebenGottesdienst zum Thema „Apfel“Sonntag, 13. Oktober, 19.00 UhrIn unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> steht beimnächsten Gottesdienst am Sonntagabendder Apfel im Mittelpunkt. Wie gelingt es,mit regionalem Obstanbau, Landschaftspflege,Nachhaltigkeit sowie regionaleWertschöpfung und faire Wirtschaftskreisläufezu fördern. Unser Gast indiesem Gottesdienst ist Norbert Metz,Geschäftsführer der allfra RegionalmarktFranken GmbH (hesselberger) aus Wittelshofen.Organisiert wird der Gottesdienstvom Umweltteam Grüner Gockel.Gisela GreulUmwelttipps für den Garten„Obstmumien“Sie werden von den meisten Hobby-Gärtnern übersehen. In diesen faulenObstresten überwintern Pilze und imFrühjahr bei feucht-warmem Wetterwerden die Bäume wieder angesteckt.Deshalb ist es wichtig, faule Äpfelherunterzuholen.GehölzpflegeAchten Sie auf die Anbindestellen vonvor längerer Zeit gepflanzten Bäumen.Vergessene Stricke würgen dem Baumoft den Lebensnerv ab. Zu enge Strickewerden gelockert und wenn nötig neugebunden. Ideal ist ein Kokosstrick.NistkästenWenn Sie im Garten welche aufgehängthaben, ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt,sie zu reinigen. Gleich wieder aufgehängt,wird sie vielleicht manch eingefiederter Gartenfreund als Winterbehausungnutzen.LaubWenn es sich färbt, sieht es schönaus, wenn es fällt, ist die Freude meistvorbei. Wohin mit dem Laub? UnterBäumen und Büschen kann das Laubeinfach liegen bleiben. Auf Rasen undWegen sollten die Blätter jedoch zusammengeharktwerden. Sie könnenan einer Stelle im Garten bis zu 1,5 mHöhe aufgehäufelt werden. So bietensie gleichzeitig Igeln und anderenTieren Unterschlupf. Eichen und Kastanienblätterverrotten schlecht,deshalb sollten sie mit anderen Blätterngemischt werden.LaubsaugerVerzichten Sie darauf! Umwelt undGesundheit werden durch Lärm undSchadstoffe geschädigt und die Bodenbiologiegravierend beeinträchtigt. Mitden Blättern werden nämlich auch kleineInsekten und Spinnen aufgesaugt.Pflanzen-Samen werden zerstört. Wennkeine Blätter und Äste auf dem Bodenverrotten, wird die Humus- und Nährstoffbildungbehindert. Am Boden lebendeKleintiere wie Würmer, Insektenund Spinnen verlieren so Lebensraumund Nahrung. Außerdem ist der Bodender Deck-Schicht beraubt, die ihn vorAustrocknung und bei extremer Kälteschützt.22


Herbst 2013Der Grüne GockelAuf unseren Umweltseiten geht es diesmalum den Apfel:Ernten und MostenAuch in diesem Jahr wird wieder eine Mostaktionmit der Mittagsbetreuung organisiert.Darum hoffen wir wieder auf Apfelspendenaus der Gemeinde. Wer Äpfelabgeben möchte, kann sich mit GiselaGreul, Telefon (09122) 86149 oder mit derMittagsbetreuung, Telefon (09122) 833917in Verbindung setzen. Die Äpfel werdenauch gerne von uns eingesackt und abgeholt.Unterstützt werden wir von ChristinaEller und der Kindergruppe.Der Wildapfel – Baum des Jahres 2013Schon unsere Steinzeitvorfahren schätztenihn als Vitaminlieferanten und im antikenRom und Griechenland wurde er zu Apfelweinverarbeitet. Heute werden die kleinenFrüchte eher selten genutzt. Sie sind sehrsauer, doch gedörrt oder gekocht sind dieHolzäpfel schmackhaft. Im östlichen Erzgebirgegibt es noch rund tausend Wildapfelbäume,aus deren Früchten Apfelgeleezubereitet wird. Liebhaber von Hochprozentigemkönnen den Wildapfel auch alsApfelbrand genießen. Wegen seines hohenPektingehalts wird er bei der Herstellungvon Marmelade anderer Früchte zur Eindickungbeigemischt. Auch als Wildfutteroder für die Schweinemast wird er verwendet.In der heutigen Zeit könnte der Wildapfelals Bereicherung des Ökosystems (z. B.Bienenweide) und der Artenvielfalt wiederan Bedeutung gewinnen. Wir vom Umweltteamunterstützen das und pflanzen imHerbst einen „Malus sylvestris“ im Gartenunterhalb des Pfarrhauses.EinkaufenWer regional einkauft, stärkt Betriebe undWirtschaft in der Region. Auch der drastischwachsende Güterverkehr trägt zueinem erheblichen Teil zur CO2- Belastungunseres Planeten bei. Regional einkaufenreduziert unnötige Transporte. Wer regionaleProdukte wählt, hilft daher, einelebenswerte Zukunft für kommende Generationenzu erhalten. Gerade Äpfel sindheimische Früchte, die nicht aus Überseeimportiert werden müssen, sondern ausder Gegend kommen können.Most-TageSeptember06., 07., 10., 14., 18., 23., 28.Oktober04., 05., 07., 12., 18., 19., 25., 26., 30.November02.Wir bitten Sie, sich rechtzeitig beiMarc Metzler, Telefon (0172) 8835972anzumelden. Sollte der Bedarf geringsein, werden die Samstage bevorzugt.23


DiakoniegemeindelebenWer zahltOmas Pflege im Heim?Montag, 11. November, 19.00 UhrWenn die Rente, die eigenen Rücklagenund die Pflegeversicherung nicht ausreichen,um die Heimkosten zu finanzieren,springt im Regelfall die Sozialhilfe ein.Aber zunächst wird geprüft, ob die Kinderzur Kasse gebeten werden können. Wannist das der Fall? Das ist eine spannendeFrage. Sind nur die Söhne zahlungspflichtigoder auch die verheirateten Töchter,deren Männer gut verdienen?Wir konnten als Referenten Herrn NorbertHahn vom Bezirk Mittelfranken gewinnen,für den diese Fragen tägliches Brotsind.Ein Thema, dass nicht nur die ältere Generationinteressieren dürfte, sondern inmindestens gleicher Weise die in diesemFall betroffenen Söhne und Töchter – alsodie mittlere Generation. Die Veranstaltungfindet im Gemeindehaus am Kindergartenstatt.Siegfried ParcheNeuer Termin für dieMitgliederversammlungDonnerstag, 26. September, 19.00 UhrEigentlich hätte die Mitgliederversammlungschon wie angekündigt im Juni stattfindensollen. Aber durch eine notwendigeSatzungsänderung und die damit verbundenenVorbereitungen, die mehr Zeit alserwartet in Anspruch genommen haben,musste der Termin verschoben werden.Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:• Thema „Das Betreuungsrecht“Referent: Gerhard Wendler, Roth• der Rechenschaftsbericht desVorstandes und die Entlastung• Neufassung der Satzung und Beschluss• Wahl neuer Vorstandsmitglieder undDank an die ausscheidenden• Ehrung langjähriger MitgliederZur Mitgliederversammlung sind auchNichtmitglieder herzlich eingeladen.Vielleicht bekommen Sie Lust, Mitglied zuwerden.Siegfried ParcheAnzeigeImpressionen im Internet: www.burmannfloristik.comKontakt: info@burmannfloristik.comfon 0 91 22 32 70fax 0 91 22 8 28 62burmannfloristik · gärtnereiinh. doris burmannvolkachstraße 3 | 91126 schwabach-unterreichenbachGrüne Ideenvon burmann für Sie!Schnittblumen, Topfpflanzen,Hochzeits-, Jubiläums- und Trauerfloristik,Innenraumbegrünung, Wohn-Accessoires,Blumen- und Pflanzarrangementsfür innen und außen, Businessfloristik,Flower Label und Fleurop-Partner!Tanken Sie Licht und Grün in unserenGewächshäusern – wir freuen uns!mo–fr 8–18. 00 uhr | sa 8–13. 00 uhr24


Herbst 2013DiakonieHalbtagesfahrt nach HersbruckMontag, 14. Oktober 2013Das mittelalterliche Städtchen Hersbrucklädt allemal zu einer herbstlichen Ausflugsfahrtein. Bei einer kleinen Stadtführungwerden wir die markantestenGebäude zu sehen bekommen, wie dasHersbrucker Schloss und die StadtkircheSt. Maria. Die Führung ist auf eine knappeStunde begrenzt, so dass sie auch fürnicht so Gehfreudige zu schaffen ist.Das zweite Ziel unserer diesjährigenHalbtagesfahrt ist das „Haus Weiher“,nur wenige Kilometer vom OrtszentrumHersbruck entfernt. Das Haus Weiher isteine der modernsten Einrichtungen derRummelsberger Dienste für erwachseneMenschen mit Lernschwierigkeiten undMehrfachbehinderungen. Das besondereMerkmal dieser Einrichtung ist dieBetreuung, Begleitung und Förderung vonErwachsenen mit einer Behinderung bishin zur Wohn- und Freizeitgestaltung fürSenioren. Nach einem Kaffeetrinken mitersten Informationen über die Einrichtungwerden wir anschließend einen Rundgangmachen.Abfahrt um 12.30 Uhr(bitte geänderte Abfahrtszeit beachten!)Rückkehr gegen 17.30 UhrKosten: 12,– Euro (inkl. Kaffeetrinken)Anmeldung erforderlich bei SiegfriedParche, Telefon (09122) 85604 oder imPfarramt, Telefon (09122) 3271Siegfried Parche25


VeranstaltungengemeindelebenAnzeigeFotoausstellung700 Jahre Kirche <strong>Unterreichenbach</strong>Der 1953 in <strong>Unterreichenbach</strong>geborene Fotokünstler Rudi Wambachnahm die 700 Jahr Feier zum Anlassseine Taufkirche aus seiner Sicht neuzu fotografieren.Die malerischen Bilder sind feinfühligumgesetzt und wecken Emotionen.Feiern Sie mit uns bei einem GlasSekt die Ausstellungseröffnungam Freitag 27.09.2013 um 19 Uhrin der Gärtnerei Doris Burmann,Volkachstraße 3www.wambi.deAusstellungsdauer:27.09.2013 - 31.10.2013Neues und Termineaus den Ortsvereinen17. NovemberSingen am VolkstrauertagGesangverein Einigkeit1. Dezember, 15.00 UhrAdventskonzert in <strong>Schwabach</strong>Gesangverein Einigkeit7. Dezember, 17.00 UhrFamilienweihnachtsfeierSV <strong>Unterreichenbach</strong>Nähere Informationen erhalten Siebei den Vereinen oder entnehmen Siebitte der Tagespresse.Neuer Töpferkursbeginnt im OktoberAb Donnerstag, 10. Oktober, 9.00 UhrEine nette Gruppe von Anfängern undFortgeschrittenen fertigt von einfachenDingen wie Schalen, bunten Tellern,Kugeln und Aufsteckern für den Gartenüber anspruchsvollere Plastiken auchwieder Krippenfiguren in der Vorweihnachtszeit.In jedem Kurs wird ein Themavorgegeben, und es macht besonders Spaßzu sehen, wie jeder sein eigenes Stückgestaltet. Wer Interesse hat, ist herzlichwillkommen!Anmeldung bei Elly Engelhardt,Telefon (09122) 8460226


Herbst 2013VeranstaltungenKleinkindergottesdienstSonntag, 1 x Monat, 11.00 UhrEin Angebot für Kinder von 0 bis 6 Jahrenund ihre Familien in der EvangelischenKirche <strong>Unterreichenbach</strong>. Mit Jakob, derKirchenmaus, geht es auf Entdeckungsreisedurch die Kirche, das Kirchenjahrund biblische Geschichten.Terminesiehe GottesdienstplanFamiliengottesdienstSonntag, jeden 2. Monat, 10.00 UhrGemeinsam feiern, beten, singen undbiblische Geschichten erleben – einGottesdienst für Groß und Klein in derEvangelischen Kirche <strong>Unterreichenbach</strong>.Terminesiehe GottesdienstplanBibelgesprächskreisLetzter Montag im Monat,19.30 bis 21.00 UhrDer Bibelkreis trifft sich im Gemeindehausam Kindergarten. Im Mittelpunkt desAbends stehen Glaubens- und Lebensfragenim Licht der Bibel.Auskunft bei Hans-Dieter Moosmann,Telefon (09122) 81706GebetskreisErster Dienstag im Monat, 20.00 UhrDer Gebetskreis trifft sich im Gemeindehausam Kindergarten. Bringen Sie IhreGebetsanliegen mit einer Gruppe gemeinsamvor Gott.Frauengruppe SIEMontag, 1 x Monat, 20.00 bis 22.00 Uhr„SIE“ trifft sich im Gemeindehaus amKindergarten, Uigenauer Weg 16.Auskunft bei Sonja Grämmer,Telefon (09122) 15400Termine und Themen07.10. „Vom Ölkürbis zum Kürbiskernöl“– Kürbishof Schnell, Neppersreuth18.11. „Eine Reise nach Gossas imSenegal“ mit Anne OeserSeniorennachmittagMontag, 1 x Monat, 14.00 bis 16.00 UhrDie Senioren treffen sich im GemeindehausSt. Jakobus. Nach gemeinsamemKaffeetrinken steht ein Thema auf demProgramm, mal lustig, mal besinnlich,mal zum Mitmachen oder zum Zuhören.Auskunft im Pfarramt, Telefon (09122) 3271Termine und Themen14.10. Halbtagesfahrt nach Hersbruck11.11. „St. Martin – Traditionen undLegenden“ mit Pfarrer Werner KonnerthSeniorengymnastikund GedächtnistrainingJeden Freitag, 9.15 bis 10.00 UhrIm Gemeindehaus am Kindergarten mitIngrid Ittner-Wolkersdorfer. Unkostenbeitrag:10,– Euro für 10 VormittageAuskunft im Pfarramt, Telefon (09122) 3271Miniclubs„Die Elfen“Dienstag, 1 x Monatund nach VereinbarungAuskunft bei Claudia Gerundt,Telefon (09122) 88615127


Veranstaltungengemeindeleben„Die Fröschle“Jeden Mittwoch, 9.00 bis 10.30 UhrAuskunft bei Marion Preiß,Telefon (09122) 873299Die Miniclubs treffen sich im Gemeindehausam Kindergarten zum Singen undSpielen.Die Gründung einer neuen Krabbelgruppeist jederzeit möglich. Auskunft im Pfarramt,Telefon (09122) 3271KindergruppeJeden Samstag, 11.00 bis 13.00 Uhr(außer Schulferien)Mädchen und Jungs aus der 1. bis 4. Klassedie Lust auf Aktion, Spaß und Spannunghaben, treffen sich im Gemeindehaus amKindergarten.Auskunft bei Christina Eller,Telefon (0911) 2786896Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe ist der 28. Oktober 2013GemeindebüchereiMo. 11.30 bis 12.15 Uhr, Di. 14.00 bis16.00 Uhr, Do. 16.00 bis 18.00 UhrLesekreisDonnerstag, 20.00 UhrInteressierte Leser/innen sprechen überein vorher gelesenes Buch. Der Lesekreistrifft sich in der Gemeindebücherei.Auskunft bei Jutta Hübner,Telefon (09122) 4586Termine und Bücher12.09. „Alle sterben, auch die Löffelstöre“von Kathrin Aehnlich22.10. „Hochsaison“ von Jörg Maurer27.11. „Ein ganzes halbes Jahr“von Jojo MoyesTatort Kinderbibliothek(für Schulkinder der 1. bis 3. Klasse)Donnerstag, 15.00 UhrAuskunft bei Katja Rotter,Telefon (09122) 5988Termine und Themen19.09. Reise durch die Bücherei24.10. Der Herbst ist daImpressumAuflage: 1900 Stück | Herausgeber: Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schwabach</strong>-<strong>Unterreichenbach</strong>,Stromerstraße 14, 91126 <strong>Schwabach</strong>, Telefon (09122) 3271 | Redaktion: Pfarrer Werner Konnerth(V.i.S.d.P.), Frank Harzbecker, Karin Reim, Katja Rotter, Liselotte Kellinghaus (Korrektorin) |Satz, Gestaltung, Druck: Frank Harzbecker – Satz, Gestaltung, DruckabwicklungDie Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der verschiedenen Artikel vor. Alle Daten sindfür kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt.Bildquellen: Seite 5 © Martina Valerius/Pixelio, Seite 6/7/9 oben/17/21 © Frank Harzbecker, Seite 9unten © Isabell Reim, Seite 11 © Paulwip/Pixelio, Seite 13 © Ursula Kaiser-Biburger, Seite 14 © AnneOeser, Seite 19 oben © Werner Konnerth, Seite 19 unten © Erika Endner, Seite 23 © Erich Westendarp/Pixelio, Seite 25 © Siegfried Parche, Rückseite © Birgitta Hohenester28


Herbst 2013VeranstaltungenKirchenchorProbe jeden Mittwoch, 20.00 UhrDer Kirchenchor zählt knapp 30 Sängerinnenund Sänger aus <strong>Unterreichenbach</strong>und Umgebung. Sie treffen sich im GemeindehausSt. Jakobus.Auskunft bei Anneliese Hirsemann,Telefon (09122) 15800PosaunenchorProbe jeden Montag, 20.00 bis 21.30 UhrDer Posaunenchor trifft sich im GemeindehausSt. Jakobus. Interessierte sindherzlich willkommen!Auskunft bei Karin Reim,Telefon (09122) 15522Grüner Gockel – Umweltteam1 x Monat, 20.00 bis 22.00 UhrDas Umweltteam informiert regelmäßigüber Aktivitäten und sucht in Umweltfragenden Austausch mit den Menschen inunserer Gemeinde. Wer sich engagierenmöchte, kann gerne im Gemeindehaus St.Jakobus vorbeischauen!Auskunft bei Gisela Greul,Telefon (09122) 86149Terminesiehe VeranstaltungskalenderSammelstelle „Wertvoll“1. Montag im Monat, 16.00 bis 18.00 UhrDer Diakonieverein nimmt im Gemeindehausam Kindergarten gebrauchteKleidung und Haushaltsgegenstände fürdas Kaufhaus „Wertvoll“ entgegen.Auskunft bei Siegfried Parche,Telefon (09122) 85604Terminesiehe VeranstaltungskalenderTöpfergruppeJeden Donnerstag, 9.00 bis 11.30 UhrAuskunft bei Elly Engelhardt,Telefon (09122) 84602AerobicgruppeJeden Dienstag, 19.00 UhrNordic Walking/Yoga,Treffpunkt am KindergartenAuskunft bei Karin Steiner,Telefon (09122) 17048Kinderbibeltagam Buß- und BettagMittwoch, 20. November, 9.30 UhrEr hat schon eine lange Tradition, derKinderbibeltag am Buß- und Bettag.So sind auch in diesem Jahr alle Kinderim Grundschulalter ins Gemeindehausam Kindergarten eingeladen.Eine biblische Geschichte wird imMittelpunkt stehen. Und natürlichSpiel und Spaß. Also, den Terminunbedingt schon einmal vormerken!LandeskirchlicheGemeinschaft <strong>Schwabach</strong>Albrecht-Dürer-Straße 37,Telefon (09122) 3957Gottesdienste jeden Sonntag um 10.00 Uhr(mit gesondertem Kinderprogramm), dazuam 1. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr.29


Herbst 2013So., 01.09. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Werner KonnerthSo., 08.09. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Werner KonnerthGottesdiensteSo., 15.09. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Dr. Roland Liebenberg (Regelsbach)So., 22.09. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Ekkehard Aupperle (Barthelmesaurach)So., 29.09. 9.3011.00So., 06.10.ErntedankSo., 13.10. 9.3019.00Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner KonnerthKleinkindergottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth und Team10.00 Familiengottesdienst zum Dorffest, Pfarrer Werner Konnerthvor dem Feuerhaus <strong>Unterreichenbach</strong>Gottesdienst, Pfarrer Stefan Merz (Kammerstein)Gottesdienst am Sonntagabend, TeamSo., 20.10. 9.30 Gottesdienst, Prediger Günter Guthmann (LKG <strong>Schwabach</strong>)So., 27.10. 9.3011.00Gottesdienst, Lektorin Anneliese HirsemannKleinkindergottesdienst, TeamSo., 03.11. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner KonnerthSo., 10.11. 9.3019.00So., 17.11.VolkstrauertagMi., 20.11.Buß- u. BettagSo., 24.11. 9.30So., 01.12.1. AdventGottesdienst, Pfarrer Michael Wolf (Rohr)Gottesdienst am Sonntagabend9.30 Gottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth19.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner Konnerth11.00Gottesdienst mit Abendmahl und Totengedenken,Pfarrer Werner KonnerthKleinkindergottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth und Team9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner KonnerthBesondere Predigtreihe zur „Toleranz“„Toleranz“ ist das Jahresthema 2013 in derReformationsdekade. Allerdings sind wederLuthers Aussagen noch die seiner Zeitgenossendavon geprägt. Oder vielleichtdoch? Können aus der Haltung Luthersgegenüber der Obrigkeit, den Katholiken,den Schwärmern, Türken oder den JudenErkenntnisse zur Toleranz gewonnen werden?Gibt es gar eine reformatorische Toleranz,die uns heute etwas zu sagen hat?Diesen Fragen stellen sich Pfarrer aus derwestlichen Region des Dekanats. Sie habenzu diesem Thema eine Predigtreihe zusammengestellt.Die Predigten werden vom15. September bis 17. November in denGottesdiensten in Barthelmesaurach, Gustenfeldenbzw. Kottensdorf, Kammerstein,Regelsbach, Rohr und <strong>Unterreichenbach</strong>gehalten. Die genauen Termine entnehmenSie bitte dem Gottesdienstplan.31


Geld ist ein Mittel, um alles zu habenbis auf einen aufrichtigen Freund,eine uneigennützige Geliebteund eine gute GesundheitGeorge Bernard ShawWir öffnen Türen für BegegnungenEvangelisch-Lutherische <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Schwabach</strong>-<strong>Unterreichenbach</strong>32

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