Jahresbericht 2004-2009 - PMU

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHYSIOL PHYSIOLOGIE PHYSIOL OGIE UND UND UND PATHOPHYSIO PATHOPHYSIOLOGIE PATHOPHYSIO LOGIE Radio 50 TV 51 WEB 52 Webpages der Projekte zum Thema Wasserfälle und Gesundheit 53 KOOPERATIONEN OOPERATIONEN OOPERATIONEN 55 Akademische Kooperationen 55 Interne Kooperationen 55 Externe Kooperationen 55 Industrie-, Wirtschafts- und andere Kooperationen 56 LEHRE 57 Klinische Physiologie und Pathophysiologie der Organsysteme - Gesamtkoordination 57 Lehrziele 57 Lehrveranstaltungen 2. Studienjahr 57 Klinische Physiologie der Organsysteme – Einzelkoordination und Durchführung 58 Klinische Pathophysiologie der Organsysteme / 3. Studienjahr 61 Ringvorlesung im Rahmen des postgraduellen Studienganges „Molekulare Medizin“ Lehrveranstaltungen im Rahmen des postgraduellen Studienganges „Doktor/in der Medizinischen 61 Wissenschaft“ 61 Weitere Lehrveranstaltungen 61 ADMINISTRATION ADMINISTRATION ADMINISTRATION 62 62 SOZIALES 63 Institutsausflüge 63 AKADEMISCHE AKADEMISCHE FUNKTIONEN, FUNKTIONEN, MITGLIEDSCHAFTEN, MITGLIEDSCHAFTEN, EHRUNGEN EHRUNGEN 65 Univ. Prof. Dr. Markus Ritter 65 Univ. Doz. Mag. Dr. Arnulf J. Hartl 65 Dr. Martin Jakab 66 Mag. Sabine Schmidt 66 IMPRESSIONEN MPRESSIONEN 67 4
INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHYSIOL PHYSIOLOGIE PHYSIOL OGIE UND UND UND PATHOPHYSIO PATHOPHYSIOLOGIE PATHOPHYSIO LOGIE VORWORT VORWORT Ein Ein ehrgeiziges ehrgeiziges Konzept: Konzept: Konzept: akademische akademische Le Lehre Le Lehre hre mit mit bestmöglichem bestmöglichem Praxisbezug Praxisbezug und und international international international kompetitionsfähige kompetitionsfähige kompetitionsfähige Wissenschaft Wissenschaft Als ich vor fünf Jahren auf den Lehrstuhl für Physiologie der eben erst gegründeten Paracelsus Medizinischen Privatuniversität berufen wurde, galt es ein ehrgeiziges Konzept zu verwirklichen und zu etablieren: akademische Lehre mit best möglichem Praxisbezug sowie einen Wissenschaftsbetrieb internationalen Zuschnitts. Dies auf einem Niveau, das dem hohen Selbstanspruch der ehrgeizigen jungen Universität gerecht werden sollte. Heute, nach fünf Jahren des Bestehens des Instituts für Physiologie und Pathophysiologie, erlaube ich mir kurz innezuhalten und einen Blick zurück zu werfen. Vieles ist in dieser Zeit geschehen und ich wage zu behaupten, dass es ein geglückter Start war. Die werte Leserin, der werte Leser der hier vorliegenden Wegbeschreibung ist eingeladen, kritisch Einblick zu nehmen in das, was entstanden und geschehen ist, darüber zu urteilen und somit selbst zum Teil dieses Weges werden. Es ist ein Weg, zum Nutzen der Patientinnen und Patienten, deren Wohl in den Händen jener liegt, die uns auf unserem beruflichen Weg begegnet sind, mit denen wir ein Stück weit gemeinsam gehen durften und die wir weiterhin begleiten werden. Möglich war und ist dies nur durch die Mithilfe und Zusammenarbeit Vieler: der Verantwortlichen der Universität, ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Ärztinnen und Ärzte der Universitätskliniken und Lehrkrankenhäuser, der Studierenden, der Förderer, Unterstützer und Freunde, vor allem aber der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts. Allen gilt mein Dank. Sie haben in beispielloser Weise die oft ungewöhnlichen Herausforderungen in der Gründungsphase des Instituts angenommen und durch ihr Tun ein kohärentes Ganzes entstehen lassen. Ein Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Univ. Prof. Dr. Markus Ritter Salzburg, am 20. Oktober <strong>2009</strong> 5
Seite 1 und 2: INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHY
Seite 3: INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHY
Seite 55 und 56:
INSTITUT INSTITUT INSTITUT FÜR PHY
Seite 57 und 58:
Seite 59 und 60:
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
Seite 67 und 68:
Alle anzeigen

Jahresbericht 2004-2009 - PMU

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?