Vorstand der Sennengesellschaft Feusisberg - Sennenchilbi
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<strong>Sennengesellschaft</strong> <strong>Feusisberg</strong> <strong>Sennenchilbi</strong> 2012<br />
Willkommensgruss<br />
Geschätzte Gäste, Freunde und Gönner<br />
Liebe Sennerinnen und Sennen<br />
Zur <strong>Sennenchilbi</strong> 2012 heisse ich Sie alle herzlich willkommen. Nach 6 Jahren<br />
Unterbruch haben wir mit grossem Interesse und viel Freude das Fest vorbereitet.<br />
Unser schönes Dorf am Etzel, erlebt mit <strong>der</strong> <strong>Sennenchilbi</strong> jeweils einen<br />
kulturellen Höhepunkt im volkstümlichen Rahmen, <strong>der</strong> für den äusseren Kantonsteil<br />
einmalig ist. Unzählige Stunden in Fronarbeit sind nötig, um die vielseitigen<br />
Sujets des Umzugs herzurichten. So verwun<strong>der</strong>t es nicht, dass über alle Altersgruppen<br />
das kulturelle Wirken im Verein und beson<strong>der</strong>s auch in vielen Familien<br />
gepflegt und weiter getragen wird.<br />
Eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung kommt den Gastvereinen zu, welche für unsere<br />
<strong>Sennenchilbi</strong> eine wertvolle Bereicherung bezüglich Darbietungen und Sujets sind.<br />
Die <strong>Sennenchilbi</strong> mit dem Festumzug am Sonntag bietet die Möglichkeit, das<br />
Schaffen aller Mitglie<strong>der</strong> einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen.<br />
Es ist mir ein Bedürfnis, den mitwirkenden Vereinen und Gruppen, unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
und allen, die sich aktiv für die <strong>Sennenchilbi</strong> 2012 einsetzen, ein herzliches<br />
Dankeschön auszusprechen.<br />
Einen beson<strong>der</strong>en Willkommensgruss richten wir an die Behördenvertreter, sowie an<br />
alle Delegationen und Besucher.<br />
Wir hoffen, miteinan<strong>der</strong> einige fröhliche Stunden zu verbringen und wünschen<br />
allen Mitwirkenden, Sympathisanten und Festbesuchern eine unvergessliche<br />
<strong>Sennenchilbi</strong> 2012.<br />
OK Präsident<br />
Paul Ebnöther<br />
Wir bitten alle Leserinnen und Leser dieser Festschrift,<br />
bei Gelegenheit unsere Inserenten und Sponsoren<br />
zu berücksichtigen.<br />
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