12.07.2015 Aufrufe

A 1 Gesprächsformen ? Praktische Rhetorik

A 1 Gesprächsformen ? Praktische Rhetorik

A 1 Gesprächsformen ? Praktische Rhetorik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

32.5 Analyse einer journalistischen Textsorte (Glosse) mit anschließender Stellungnahme fl 57Das Textverständnis sichern – Fragen und Antworten formulieren fl 58Die Textsorte untersuchen und beschreiben – Intention und Wirkung fl 58Die Stellungnahme vorbereiten – Ideen sammeln fl 59Eine schriftliche Analyse planen und umsetzen – Gewichtung und Aufbau fl 60Eine Analyse überarbeiten – Abwechslungsreich formulieren fl 60Greiner: Lebhafter Grenzverkehr. Wie deutsch ist unsere Literatur?A 3 Interpretierendes Schreiben fl 623.1 Interpretation eines epischen Textes – Beispiel: Ch. Wolf: „Kassandra“ fl 62Schwerpunkte festlegen – Interpretationsthesen ausführen fl 65Den Aufsatz eröffnen – Von der Einleitung zum Hauptteil fl 67Das Fazit – Ein Resümee ziehen fl 68Einen weiterführenden Gedanken entwickeln – Kontextwissen einbeziehen fl 68Den Schreibprozess reflektieren –Den Interpretationsaufsatz zusammenstellen fl 70Den Aufsatz überarbeiten – Denk- und Formulierungsfehler verbessern fl 72Ch. Wolf: Arbeitstagebuch zu „Kassandra“ ó Drechsler u. a.: Kalter Krieg3.2 Interpretation eines Dramentextes – Beispiel: Goethe: „Iphigenie auf Tauris“ fl 72Den Aufsatz eröffnen – Von der Einleitung zum Hauptteil fl 74Schwerpunkte festlegen – Interpretationsthesen ausführen und Dialoge analysieren fl 75Werkübergreifende Deutung – Kontextwissen zur Epoche einbeziehen fl 76Einen Vergleich planen und ausführen – Figuren verschiedener Werke fl 77Den Interpretationsaufsatz überarbeiten – Strukturproblemen vorbeugen fl 783.3 Interpretation von Gedichten – Gedichtvergleich Goethe/Brecht fl 79Arbeitsvorbereitung – Die Aufgabe verstehen fl 80Schwerpunkte festlegen – Interpretationsthesen ausführen fl 81Werkübergreifende Deutung – Kontextwissen zur Epoche einbeziehen fl 82Den Aufsatz eröffnen – Von der Einleitung zum Hauptteil fl 82Einen Vergleich planen und ausführen – Verschiedene Aspekte bedenken fl 83Den Interpretationsaufsatz überarbeiten – Ein Arbeitsplan fl 84Goethe: Maifest ó Brecht: Erinnerung an die Marie A.3.4 Gestaltendes Interpretieren fl 86Arbeitsvorbereitung – Die Aufgabenstellung verstehen fl 88Literarisches Erzählen – Strategien und Elemente erkennen und beschreiben fl 89Das gestaltende Interpretieren vorbereiten und ausführen – Methoden der Ideenfindung fl 90Den Text überarbeiten – Stimmigkeit, Entfaltungsgrad und Prägnanz fl 92Wohmann: Flitterwochen, dritter Tag


4BLiterarische Gattungen, Film, TextsortenB 1 Epik fl 941.1 Kurzprosa: Kurzgeschichten und Parabeln fl 95Information: Merkmale der Kurzgeschichte fl 99Methode: Interpretation von Kurzprosa – Grundlegende Fragen zur Analyse fl 100Information: Merkmale der Parabel fl 103Borchert: Das Brot ó Wohmann: Die Klavierstunde ó Suter: Weidmanns Nachtgespräche óBernhard: Der junge Mann ó Kafka: Ein Kommentar; Vor dem Gesetz ó Brecht: Maßnahmengegen die Gewalt1.2 Vier Romananfänge und ein Modell literarischen Erzählens fl 104Information: Der Erzähler fl 110Information: Die Erzählstrategien fl 110Information: Die Geschichte fl 112Information: Die Leserin/der Leser fl 113Fontane: Frau Jenny Treibel ó Kafka: Der Prozess ó Zeh: Adler und Engel ó Schlink: Der Vorleser1.3 Literaturkritik und Kanonbildung fl 114Reich-Ranicki: Zehn Gebote für Literaturkritiker ó Handke: Über Reich-Ranicki ó Berzbach: Die altenHerren und der KanonB 2 Drama fl 1162.1 Goethes „Iphigenie auf Tauris“,Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ – Eingangsszenen im Vergleich fl 117Methode: Dramenanalyse – Gesprächsanalyse fl 120Methode: Möglichkeiten des szenischen Interpretierens fl 121Goethe: Iphigenie auf Tauris ó Brecht: Der gute Mensch von Sezuan2.2 Strukturen des klassischen und modernen Dramas –Zwei Beispiele im Vergleich fl 122Das klassische Drama fl 127Bertolt Brechts episches Theater fl 129Aristoteles: Kennzeichen der Tragödie ó Brecht: Die Bühne begann zu erzählen2.3 Wirkungsabsichten – Was will das Theater? fl 131Lessing: Brief über das Trauerspiel ó Schiller: Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtet óBrecht: Was ist mit dem epischen Theater gewonnen? ó Dürrenmatt: Uns kommt nur die Komödie bei óWeiss: Notizen zum dokumentarischen Theater ó Primavesi: Die Ablösung des LiteraturtheatersB 3 Lyrik fl 1363.1 Zwischen Tag und Nacht – Zwischenzeiten fl 137Wizlaw von Rügen: Der Weckruf ó Kiwus: Im ersten Licht ó Brecht: Entdeckung an einerjungen Frau ó Gryphius: Abend ó Mörike: In der Frühe


53.2 Zur Struktur lyrischer Texte – Von der Beobachtung zur Interpretation fl 139Der Vers fl 139Klang, Reim und Rhythmus fl 140Strophen- und Gedichtformen fl 142Rhetorische Figuren fl 143Sprachliche Bilder fl 147R. Ritter: Zeilenbruch und Wortsalat ó U. Hahn: Angeschaut ó Kästner: Sachliche Romanze ó Rilke: DasKarussell ó Goethe: Freundliches Begegnen ó Reinig: Der Enkel trinkt3.3 Wozu Gedichte? – Reflexionen zum Umgang mit Lyrik fl 148Benn: Probleme der Lyrik ó Jandl: Gehören Gedichte in den Unterricht? ó Enzensberger: BescheidenerVorschlag zum Schutze der Jugend vor den Erzeugnissen der Poesie ó Sichtermann/Scholl: Überall undnirgends. Wo das Gedicht geblieben istB 4 Patrick Süskind/Tom Tykwer: „Das Parfum“ – Literaturverfilmung fl 1504.1 Roman und Film – Szenen im Vergleich fl 151Der Romananfang fl 151Die filmische Exposition fl 153Das Mirabellenmädchen – Der erste Mord im Film, Drehbuch und Roman fl 157Handlungsgefüge und Gesamtvergleich fl 159Süskind: Das Parfum ó Birkin u. a.: Das Drehbuch4.2 Die Grammatik der Bilder – Elemente der Filmsprache fl 160Der Film im Detail – Inszenierte Bilder fl 160Information: Filmsprache – Fachbegriffe im Überblick fl 1624.3 Verfilmung von Literatur – Filmkritik fl 164Gefühlskino? – Zwei Filmrezensionen fl 164Theorie der Literaturverfilmung fl 166Körte: Du spürst kaum einen Hauch ó Althen: Ich will doch nur, dass ihr mich liebt ó Schnell: LiterarischerFilm ó Hickethier: Der Film nach der Literatur ist FilmB 5 Sachtexte fl 1685.1 Sachtexttypen – Intentionen unterscheiden fl 169Information: Sachtexttypen und ihre Intention im Überblick fl 170Ohrlinger: Ein Neuer aus Österreich ó P. J. Brenner: Über Robert Schneider „SchlafesBruder“5.2 Sachtexttypen analysieren – Rede, Kommentar, Essay fl 171Die Rede fl 171Methode: Eine Rede analysieren fl 173Der Kommentar fl 174Der Essay fl 175Köhler: Bildung für alle ó G. Hamann: Fernsehen ohne Grenzen ó Radisch: Tendenzen derzeitgenössischen Literatur5.3 Wissen für Laien – Popularisierende Sachtexte untersuchen fl 178Information: Strategien der Popularisierung fl 180Information: Reportage fl 180Cavalli-Sforza: Stammbäume von Völkern und Sprachen


6CEpochen der deutschen LiteraturProblematik der Epochenbegriffe fl 182Conrady: Von der Verführung durch vertraute EpochenbegriffeC 1 Vom Mittelalter zum Barock fl 1841.1 Mittelalter fl 185Walther von der Vogelweide – Ein mittelalterlicher Autor fl 185Tristan und Isolde – Eine mittelalterliche Liebesgeschichte fl 188Information: Anfänge der deutschen Literatur fl 190Walther von der Vogelweide: Ich hân mîn lêhen; Si wunderwol gemachet wîp ó Aus demReiserechnungs buch des Bischofs Wolfger von Passau (1203) ó G. Hahn: Walther von derVogelweide ó Gottfried von Straßburg: Tristan ó Kühn: Tristan und Isolde des Gottfriedvon Straßburg ó Le Goff: Tristan und Isolde1.2 Epochenumbruch um 1500: Frühe Neuzeit fl 192Johannes Gutenberg und der Buchdruck – Die erste Medienrevolution fl 192Sebastian Brants „Narrenschiff“ – Der erste deutsche „Bestseller“ fl 193Luthers Bibelübersetzungen – Auf dem Weg zur einheitlichen deutschen Schriftsprache fl 194Information: Epochenumbruch um 1500 fl 195Brant: Eine Vorrede zu dem Narrenschiff; Das Narrenschiff ó Luther: Sendbrief vom Dolmetschen1.3 Barock fl 197„Memento mori“, „carpe diem“ und „vanitas“ – Schlüsselmotive der Barocklyrik fl 198Barocke Naturlyrik – Drei Frühlingsgedichte fl 202Information: Barock fl 204Grimmelshausen: Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch ó Kornfeld: Eine Sand=Uhr ó Dach: LetzteRede einer vormals stoltzen und gleich jetzt sterbenden Jungfrawen ó J. C. Günther: Als er der Philliseinen Ring mit einem Totenkopf überreichte ó von Logau: Das Beste der Welt ó Harsdörffer: Das Lebenist; Der Frühling ó Gryphius: Es ist alles eitel ó von Birken: Willkommen Lenz ó Brockes: Frühlings betrachtungenC 2 Aufklärung – Sturm und Drang fl 2062.1 Aufklärung fl 207Die Verstandeskultur – Eine Hoffnung damals und heute? fl 207Die Wahrheit durch ein Bild sagen – Fabeln über die beste Staatsform fl 211Kurz und pointiert: Maximen des richtigen Denkens und Empfindens fl 215Information: Aufklärung und Empfindsamkeit fl 218Wieland: Sechs Antworten auf sechs Fragen zur Aufklärung ó Kant: Beantwortungder Frage: Was ist Aufklärung?; Kritik der praktischen Vernunft – Der kategorischeImperativ ó Horkheimer/Adorno: Dialektik der Aufklärung ó Lessing: Der Rangstreit derTiere; Die Ringparabel ó Schiller: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua ó Pfeffel: DieReichsgeschichte der Tiere ó Lichtenberg: Sudelbücher ó Claudius: Motett; Die Liebe2.2 Zum Verstand tritt das Gefühl – Empfindsamkeit, Sturm und Drang fl 220Natur als Spiegel der Seele fl 221Die Sprache der Vernunft und Sprache der (verwirrten) Herzen fl 227Rebellion: Das schöpferisches Genie und der edle Verbrecher fl 231


7Der Protest wird politisch fl 234Information: Epochenüberblick Sturm und Drang fl 237Goethe: Die Leiden des jungen Werthers; Prometheus; Ganymed; An den Mond ó Graf zu Stolberg: Überdie Fülle des Herzens ó Klopstock: Der Zürchersee ó V. Braun: Im Ilmtal ó von La Roche: Geschichte desFräuleins von Sternheim ó Schiller: Die Räuber ó Bürger: Für wen, du gutes deutsches Volk ó Schubart: DieFürstengruftThemenfeld: Ohnmächtige Väter, liebende Töchter –Familienverhältnisse im bürgerlichen Trauerspiel fl 238I Väter und Töchter fl 238II Die Paradoxien der bürgerlichen Liebe fl 244III Das bürgerliche Trauerspiel und immer noch „Mitleid“? fl 249Schiller: Kabale und Liebe ó Lessing: Emilia Galotti ó Hebbel: Maria MagdaleneC 3 Klassik und Romantik fl 2523.1 Die Klassik fl 253Das Schöne blüht nur im Gesang … – Die Weimarer Klassik und die Politik fl 253Natur, Antike, Kunst – Der klassische Dreiklang fl 256Hilfreich und gut – Das Menschenbild der Weimarer Klassik fl 258Die Weimarer Klassik heute – Zwei Gedichte fl 265Information: Weimarer Klassik fl 266Schiller: Der Antritt des neuen Jahrhunderts; Brief an Herzog Friedrich Christian vonAugustenburg vom 13. 07. 1793; Wallenstein; Xenien ó Eckermann: Gespräche mitGoethe ó Winckelmann: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke inder Malerei und Bildhauerkunst ó Goethe: Ital ieni sche Reise; Natur und Kunst; DasGöttliche; Grenzen der Menschheit; Bedenken und Ergebung; Prooemion; Xenien óHölderlin: Hyperions Schicksalslied ó A. von Humboldt: Brief an Karoline von Wolzogen,14. 05. 1806 ó Kunert: Schillers Bett ó Piontek: Um 1800Themenfeld: Was die Welt / Im Innersten zusammenhält fl 268I Wissenschaft und Erkenntnis – Die Gelehrtentragödie fl 269II Liebe und Schuld – Die Gretchentragödie fl 274III Faust im 21. Jahrhundert fl 279Goethe: Faust I ó Dürrenmatt: Die Physiker ó Werfel: Der gute Mensch ó Brecht: Leben des Galilei óPickerodt-Uthleb/Pickerodt: Johann Wolfgang Goethe – Faust I ó Berger: Gretchen. Ein FrankfurterKriminalfall ó H. L. Wagner: Die Kindermörderin ó Eva Strittmatter: Interruptio3.2 Die Romantik fl 281Unterwegs – Nach nirgendwo? fl 282Die Unvollendete – Kunstauffassungen der Romantik fl 286Die blaue Blume der Poesie fl 289Autorinnen zwischen Klassik und Romantik fl 293Information: Romantik fl 295Tieck: Franz Sternbalds Wanderungen ó Eichendorff: Sehnsucht; Die zwei Gesellen; Wünschelrute óW. Müller: Gute Nacht ó F. Schlegel: 116. Athenäum-Fragment ó Mereau: Amanda und Eduard ó Kleist:Brief an Otto August Rühle von Lilienstern, Nov. 1805; Berliner Abendblätter 1810 ó Novalis: Heinrich vonOfterdingen; Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ó Tieck: Kaiser Octavianus ó Brentano: Wiegenlied óE. T. A. Hoffmann: Nachrichten von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza ó von Günderode:Tendenz des Künstlers ó Mereau: Erinnerung und Fantasie ó R. Varnhagen: An August Varnhagen in Prag


8Themenfeld: Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – Liebesgedichte fl 297I Liebende in der mitfühlenden Natur fl 297II Liebes-Romanzen fl 301III Glück, Trauer, Melancholie – Nachdenken über die Liebe fl 304Goethe: Lesebuch; Rastlose Liebe; Phänomen ó Petrarca: Canzoniere 35 ó Eichendorff: Der stille Grund óMörike: Gesang zu Zweien in der Nacht; Schön-Rohtraut; Peregrina V ó Heine: Lyrisches IntermezzoXXXIII; Der Asra; Die Heimkehr III ó S. Kirsch: Wach ó K. Kraus: Zu Heine und Goethe als Lyriker ó Volkslied:Edelkönigs-Kinder ó Brecht: Es lebt eine Gräfin in schwedischem Land ó Hölderlin: Menons Klage umDiotima IV ó von Günderode: Die Bande der Liebe ó Bachmann: NebellandC 4 Vom Vormärz zum poetischen Realismus fl 3084.1 Frührealismus: Junges Deutschland und Vormärz fl 309Kritik an der deutschen Misere – Junges Deutschland und Vormärz fl 309Literatur als politisches und soziales Gewissen – Büchner, Heine, Weerth fl 312Siebenpfeiffer: Aus der Rede auf dem Hambacher Fest (27. 05. 1832) ó Herwegh: DieLiteratur im Jahre 1840; Wiegenlied ó Goethe: Nachtgesang ó Büchner: Der hessischeLandbote ó Heine: Atta Troll, Caput X; Weberlied ó Weerth: Die hundert Männer vonHaswell4.2 Frührealismus: Biedermeier –Erfüllte Augenblicke statt politischer Tageszeiten fl 317Information: Früher Realismus – Junges Deutschland, Vormärz und Biedermeier fl 322Mörike: Septembermorgen; Mozart auf der Reise nach Prag ó Herwegh: Morgenruf óHeine: An Georg Herwegh ó Stifter: Aus der Vorrede zu Bunte Steine ó Droste-Hülshoff:Am Turme ó Aston: LebensmottoThemenfeld: Was ist „Menschenwürde“? –Determination und Destruktion der Persönlichkeit als Thema der Literatur fl 323I Ausbeutung, Fremdbestimmung, Erniedrigung fl 324II Wissenschaftlicher Fortschritt: Die Verantwortung des Wissenschaftlers fl 326III Die Rebellion des geschundenen Menschen: Selbstzerstörung und Wahnsinn fl 328Büchner: Woyzeck; Lenz ó Heine: Jammertal ó Brecht: Leben des Galilei ó Heym: Der Irre4.3 Poetischer oder bürgerlicher Realismus fl 332Milieus und Figuren – Merkmale realistischen Erzählens fl 334Information: Poetischer oder bürgerlicher Realismus fl 341Fontane: Was verstehen wir unter Realismus? ó Raabe: Der Hungerpastor ó Keller: Der grüne Heinrich;Romeo und Julia auf dem DorfeThemenfeld: Zwischen Anpassung und Widerstand:Frauenleben vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart fl 343I Frauen im 19. Jahrhundert fl 343II „Werde, die du bist“ – Versuche weiblicher Identitätsfindung fl 347III Liebesversuche in der Erlebnisgesell schaft – Paare im 21. Jahrhundert fl 354L. Braun: Memoiren einer Sozialistin ó Fontane: Effi Briest ó Oz: So fangen die Geschichten an ó Dohm:Der Frauen Natur und Recht ó Frevert: Ehebrüche ó Vanderbeke: Alberta empfängt einen Liebhaber óWellershoff: Der Liebeswunsch


9C 5 Moderne – Vom Naturalismus bis zur Exilliteratur fl 356Schlaf: Silvester 19005.1 Naturalismus fl 358Kunst und Wirklichkeit fl 358Protagonisten des Naturalismus fl 360Information: Naturalismus fl 363Brahm: Zum Beginn ó Holz: Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze; Phantasus óHauptmann: Bahnwärter Thiel; Der Biberpelz5.2 Jahrhundertwende: Ästhetizismus – Fin de Siècle fl 365Von Tieren und Menschen – Das Dinggedicht fl 365Worte wie modrige Pilze – Sprachzerfall fl 366Frauendarstellungen der Jahrhundertwende fl 368Information: Ästhetizismus – Fin de siècle fl 370George: Meine weißen Ara; Das Wort ó Rilke: Der Panther; Ich fürchte mich so vor derMenschen Wort ó Morgenstern: Mensch und Tier ó Hofmannsthal: Ein Brief ó Nietzsche:Das Wort ó Th. Mann: Luischen ó Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß5.3 Expressionismus fl 371Simultaneität als Gestaltungsprinzip fl 373Das Motiv Großstadt fl 374Das Motiv Krieg fl 375Information: Expressionismus fl 376„Nichtmitteilbares mitteilen“ – Franz Kafka fl 377O. Jellinek: Tagebuch I, 19. April 1912 ó Lasker-Schüler: Weltende ó Th. Däubler: Expressionismus óPinthus: Zuvor ó van Hoddis: Weltende ó Heym: Berlin II ó Zech: Zwei Wupperstädte ó Trakl: Grodek óStramm: Krieg ó Lichtenstein: Punkt ó Kafka: Der Prozess; Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnungund den wahren Weg; Prome theus; Der Geier; Tagebucheintrag vom 05. 12. 1914Themenfeld: Bedrohte Schönheit, bedrohliche Schönheit fl 379I Schönheit und Tod – Das Ophelia-Motiv fl 380II Die todbringende Verführerin – Das Salome-Motiv fl 383III Motive im Kontext – Die Loreley fl 386Rilke: Duineser Elegien ó Heym: Die Tote im Wasser ó Benn: Schöne Jugend ó Brecht: Vom ertrunkenenMädchen ó Huchel: Ophelia ó Hofmann von Hofmannswaldau: Vergänglichkeit der Schön heit ó Schiller:Nänie ó Apollinaire: Die Tänzerin ó Gellert: Herodes und Herodias ó S. Kirsch: Salo me ó B. Köhler: AchTäufer ó Eichendorff: Waldgespräch ó Heine: Ich weiß nicht, was soll es bedeu ten ó U. Hahn: MeineLoreley5.4 Neue Sachlichkeit und Exil fl 387Neue Sachlichkeit fl 387Information: Die Literatur der Weimarer Republik fl 394Exilliteratur fl 396Information: Exilliteratur fl 400Tucholsky: Weihnachten ó Kästner: Weihnachtslied, chemisch gereinigt; Fabian ó Huchel: Weihnachtsliedó Döblin: Berlin Alexanderplatz ó Kisch: Rettungsgürtel an einer kleinen Brücke ó Th. Mann: DeutscheAnsprache ó Brecht: Schlechte Zeit für Lyrik; Gedanken über die Dauer des Exils ó Domin: Ziehende Landschaftó Ausländer: Mutterland ó Kaléko: Inventar ó Seghers: Das siebte Kreuz


10C 6 Literatur von 1945 bis zur Gegenwart fl 4026.1 Nachkriegsliteratur: Bestandsaufnahme und Bewältigungsversuche fl 403Unmittelbare Nachkriegszeit – „Trümmerliteratur“ fl 403Auseinandersetzung mit dem Holocaust fl 407Bilanz und Neuanfang fl 409Gedicht als Bild – Konkrete Poesie fl 413Information: Nachkriegszeit fl 414Schnurre: Anruf ó Wiechert: Rede an die deutsche Jugend ó Borchert: Am Fenster einesWirtshauses am Steinhuder Meer ó Böll: Mein teures Bein; Bekenntnis zur Trümmerliteraturó Celan: Todesfuge ó Sachs: Chor der Geretteten ó Eich: Inventur ó Richter:Fünfzehn Jahre ó Becher: Auferstanden aus Ruinen ó Brecht: Ich habe dies, du hast das óBachmann: Alle Tage ó Enzensberger: anweisung an sisiphos ó Gomringer: wind;schweigen ó Rühm: jetzt6.2 Politisierung der Literatur und Neue Subjektivität fl 417Belastete Vergangenheit – Sich der Verantwortung stellen fl 417Zwischen Systemkritik und Anpassung fl 419Wiederentdeckung der Subjektivität und Spache der Beziehungen fl 429Information: Deutschsprachige Literatur zwischen 1960 und 1989 fl 433Bobrowski: Bericht ó Weiss: Die Ermittlung ó H. Kant: Die Aula ó Kunert: Die Schreie der Fledermäuse óBiermann: Ballade vom preußischen Ikarus ó Huchel: Der Garten des Theophrast ó Reimann: FranziskaLinker hand ó Ch. Wolf: Was bleibt ó Enzensberger: Gedicht für die Gedichte nicht lesen ó Rühmkorf:Bleib erschütterbar und widersteh ó Fried: Herrschaftsfreiheit ó Marti: Happy End ó Herta Müller: Vater,Mutter und der Kleine ó Erwin Strittmatter: Wasser im Spätherbst; Rehe auf der Wiese ó Mayröcker: DerAufruf ó Brinkmann: Selbst bildnis im Supermarkt6.3 Deutschland – einig Vaterland? – Literatur nach 1989 fl 436Die „Wende“ und kein Ende fl 436Einblicke und Ausblicke fl 439Czechowski: Die überstandene Wende ó A. Hess: Verfehlt ó Kunze: Die Mauer ó Karsunke: zur schönenaussicht ó Grünbein: Novembertage I. 1989 ó S. Kirsch: Aus dem Haiku-Gebiet ó Ch. Wolf: Rede am4. November 1989 ó Kunert: Die Botschaft des Hotelzimmers an den Gast ó Enzensberger: Selbstgesprächeines Ver wirrten ó B. Strauß: Mikado ó Suter: Unter Freunden ó Zeh: Corpus Delicti ó Kraft:13 Thesen zur Gegen wartsliteraturThemenfeld: Schreiben gegen das Vergessen – Günter Grass: „Im Krebsgang“ fl 447I Der Mensch im Spannungsfeld der Geschichte: Flucht und Vertreibung fl 447II Die Wahrheit im Plural fl 450III Erinnerungsarbeit – Familiengeschichten fl 454Interview mit Günter Grass ó Grass: Im Krebsgang ó Maron: Pawels Briefe ó U. Hahn: Unscharfe Bilder óTimm: Am Beispiel meines BrudersDSprachbetrachtungD 1 Kommunikation und Sprache fl 460Loriot: Das Ei1.1 Kommunikationsprobleme in Alltagssituationen fl 461Information: Kommunikation, Rolle und Kultur fl 462Information: Kommunikationsprobleme in Alltagssituationen fl 465Tannen: Du kannst mich einfach nicht verstehen ó Ratzinger: Der Zirkus brennt ó Schulzvon Thun: Berufsrolle und private Rolle ó Watzlawick u. a.: Kuss ist nicht Kuss


111.2 Sprache als Zeichen- und Kommunikationssystem fl 465de Saussure: Die Natur des sprachlichen Zeichens ó Karl Bühlers Organon-Modell und seineErweiterungen ó Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen ó Schulz von Thun: Das Vier-Seiten-Modell einer Nachricht1.3 Beziehungsstörungen als Thema der Gegenwartsliteratur fl 472Bernhard: Holzfällen ó Grote: Der Anfang vom Ende ó Kehlmann: Ich und KaminskiD 2 Sprache und Medien – Denken, Bewusstsein und Wirklichkeit fl 4762.1 Medien und Realität – Medienkritik fl 477Was sind Medien? Mediengeschichte von der Antike bis heute fl 477Fernsehen und Computer – Medienkritische Fallbeispiele reflektieren fl 480Wirkungen: Medien-/Internetnutzung – Grafiken und Statistiken fl 484Hörisch: Mediendefinitionen ó Faulstich: „Jetzt geht die Welt zu grunde …“ ó Eco: DerVerlust der Privatsphäre ó Lehnhartz: Schlauer schießen ó Johnson: Everything Bad isGood for You ó Spitzer: Vorsicht Bildschirm!2.2 Krise der Wahrnehmung – Krise der Sprache fl 485Sprachnot in der Literatur des 20. Jahrhunderts fl 485Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß ó Frisch: Das Unaussprechliche ó Celan: Weggebeizt óWeinrich: Linguistische Bemerkungen zur modernen Lyrik2.3 Sprache – Denken – Wirklichkeit fl 488Whorf: Das „linguistische Relativitätsprinzip“ ó Pinker: Der Sprachinstinkt ó Crystal: Sprache undDenken ó Grau: Das Denken braucht den RaumD 3 Sprache und <strong>Rhetorik</strong> fl 4943.1 Der Fall Sokrates – <strong>Rhetorik</strong> und Aufrichtigkeit fl 495Information: <strong>Rhetorik</strong> – Redegattungen fl 495Methode: Reden analysieren – Grundlegende Aspekte fl 498„Glanz und Elend der Redekunst“ – Reden heute fl 498Platon: Die Verteidigungsrede des Sokrates ó Luther: Rede auf dem Reichstag zu Worms óReich-Ranicki: Gefürchtet, verachtet, gebraucht und geliebt ó Pörksen: Rednerschulen alsPolitikwerkstatt3.2 Thema „Berlin“ – Reden in historischen Entscheidungssituationen fl 500Information: Politische Lexik fl 506Goebbels: Sportpalastrede ó Reuter: Schaut auf diese Stadt! ó Ulbricht: An die Bevölkerung der DDR zumBau der Berliner Mauer3.3 Leitbilder für die Zukunft – Reden der Gegenwart fl 507Rau: Vertrauen in Deutschland – eine Ermutigung ó Merkel: Zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnungder „Römischen Verträge“ ó Breitenstein: PatentredeD 4 Sprachwandel und Spracherwerb fl 5124.1 Sprachwandel fl 513Historischer Sprachwandel – Sprachgeschichte fl 516Auf dem Weg zum Spätneuhochdeutschen? fl 517Keller/Kirschbaum: Bedeutungswandel ó Nübling: Historische Sprachwissenschaft desDeutschen


124.2 Sprachliche Varietäten fl 519Deutsche Sprachgeschichte während der deutschen Teilung – Zweimal Deutsch? fl 521code mixing und Ethnolekt fl 522Sprache und Gesellschaft – Labovs Differenzhypothese fl 525Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute ó J. Schildt: Abriss der Geschichte der deutschenSprache ó Beispiele für unterschiedlichen Sprach gebrauch in unterschiedlicher Lebensrealität óSchneewittschem ó Auer: Türkenslang ó U. Weber: Sprache und Gesellschaft4.3 Spracherwerb fl 527Spitzer: Lernen ó Quasthoff: Erklärungshypothesen zum Spracherwerb ó Heringer: Sprache undEntstehung, Sprache und Kommunikation; Sprache und KulturD 5 Angewandte Grammatik und Stilistik fl 5305.1 Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik fl 530Information: Satzreihe und Satzgefüge fl 531Information: Gliedsätze und adverbiale Bestimmungen fl 531Information: Wichtige Kommaregeln im Überblick fl 532Information: Regeln zur Groß- und Kleinschreibung im Überblick fl 534New York, New York ó D. Fischer: Glanz und Elend einer großen Stadt ó Lessing: Der Eselmit dem Löwen5.2 Tempusgebrauch, Modus, Satzbau und Zitiertechnik fl 535Tempusgebrauch fl 535Modus bei der Redewiedergabe fl 535Satzbau und Grammatik fl 536Zitieren von Textbelegen fl 5375.3 Textüberarbeitung: Stil und Kohärenz fl 538EArbeitstechniken und MethodenE 1 Projektarbeit im Team – Planen, durchführen und vorstellen fl 542E 2 Inhalte und Ergebnisse erfassen – Mitschriften und Protokolle fl 545E 3 Texte planen, schreiben und überarbeiten – Funktionen des Schreibens fl 548E 4 Lesestrategien – Techniken des Lesens fl 555E 5 Portfolioarbeit – Sechs Phasen fl 562E 6 Besondere Lernleistungen – Fach- und Seminararbeiten fl 565E 7 Bewerbungsportfolio und Vorstellungsgespräch – Training-on-the-Job fl 574Orientierungswissen fl 579Autoren- und Quellenverzeichnis fl 587Bildquellenverzeichnis fl 593Textartenverzeichnis fl 594Sachregister fl 597

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!