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4_2013 - SAC Rossberg

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Ich freuemich,Sie in dieherrlicheBergwelt zubegleiten.LASSEN SIE DIE HEKTIK DES ALLTAGS HINTER SICH, LERNENSIE NEUES KENNEN. GENIESSEN SIE DIE HERRLICHE BERG-WELT, DIE RUHE UND ABGESCHIEDENHEIT, DAS VIELFÄLTIGESCHAUSPIEL DER BERGE, DAS GEFÜHL DEM ALLTAG ENTFLO-HEN ZU SEIN – DAS GEFÜHL DER FREIHEIT UND LEBENS-FREUDE.Möchten Sie das Bergsteigen unter allen diesen vielfältigenAspekten erleben?In meinem Programm unter www.toggi-bergsport.ch findenSie eine Auswahl an Ski-, Kletter- und alpinen Hochtouren sowieAusbildungskurse.Wenn Sie Ihre Wunschtour im Programm nicht finden, so meldenSie sich. Gerne bin ich bereit, für Sie eine Tour nach Ihren Wünschenzusammenzustellen.Urs ToggenburgerDipl. Bergführerwww.toggi-bergsport.chUrs Toggenburger,6314 Unterägeri, +41 79 448 00 90


InhaltsverzeichnisAuf dem Weg zum Blinnenhorn/OfenhornImpressumROSSBERG ECHO<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>, 6300 Zugwww.sac-zug.chErscheint 4-mal jährlich, MitteFebruar, Mai, August und NovemberRedaktionBrigitta BeelerBellevueweg 20, 6300 Zugbrigitta.beeler@bluewin.chTelefon 041 711 82 34TitelbildFaBe-Lager Windegghütte: Pascale BerchierFoto: Dany VollenweiderPoster HeftmitteBeleuchtete Sustlihütte im Rahmenvon «Hütten im Alpenglühn» am 1. Juli <strong>2013</strong>Foto: Dominik MeyerFotos InhaltAlois Ackermann, Hans Fischer,Jürg Schumpf, Dominik Meyer, Urs Günther,Thomas Gschwend, Urs Schwyter,Inge Lustenberger, Urs Toggenburger,Rita Sager, Werner Iten, Max Lustenberger,Hanni Luchsinger, Josef Siegen u. v. m.AdministrationGabriela Fischer-KretzEngelmattstrasse 11, 6318 Walchwilmitgliederverwaltung@sac-zug.chTelefon 041 758 06 36Gestaltung, Layout und ProduktionVictor Hotz AGLasting Impressions in Print, SteinhausenAnzeigenservice«Printmedien <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>»Victor Hotz AGSennweidstrasse 35, 6312 SteinhausenTel. 041 748 44 44, Fax 041 748 44 45inserate.sacrossberg@victor-hotz.chwww.victor-hotz.chVerkaufsleitung VerlagMichèle HoneggerDirekt 041 748 44 22michele.honegger@victor-hotz.chEditorial 4Bericht der Redaktorin 4Bericht des Präsidenten 5Bericht des Kulturbeauftragten 7Generalversammlung 9Einladung zur 132. ordentlichen Generalversammlungim Theater Casino Zug 9Admin 11Wir heissen herzlich willkommen 11Wir gratulieren herzlich 11Wir trauern um 11Veranstaltungen 12Kurse/Ausschreibungen12<strong>SAC</strong> Jugend 16Kurse/Ausschreibungen 16Rückblick RSZ Sommerlager <strong>2013</strong> 17<strong>SAC</strong> Senioren 18Kurse/Ausschreibungen 18Abschiedsworte von Daniela Fasler 19Neuer Tourenleiter Wandern Winter 19Poster Sustlihütte HeftmitteBerichte 23Senioren-Tourenwoche 23FaBe-Kletterlager Sewenhütte 24FaBe-Lager Windegghütte 25FaBe-Lager Sustlihütte 26Taghorn 2090 m 26Oberalpstock 3327 m 27Tourenleiterausflug27Simplongebiet28Berner Oberland 28Gross Ruchennordwand 29Davos29Berchtesgadener Alpen 31<strong>Rossberg</strong>putzete31Hütten und Klubhaus 32Wo stehen wir? 32Aus den Anfängen 32Zweierlei Bärenfang 33Informationen35Anteilscheine35Anschlagbrett 37Extremfotografie im Alpinismus 3779. Besuch vom Chlaus im Sattel 38Vorträge im Klubhaus 38Glencore beim <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong> 38Vortrag von Bruno Jelk, Rettungschef 38Aufruf an unsere Mitglieder 38Annahmeschluss für InserateFebruar-Ausgabe: 10. Januar 2014<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


EditorialFröhliches Wandergrüppli beim Pizzo CentraleBericht der redaktorinZu Dieser Ausgabe«Auch die Einsamkeit ist manchmal etwas Schönes -ah, der Herbstabend.»Yosa Buson, jap. DichterLiebe Leserin, lieber LeserNach diesem schönen Sommer und denschönen Herbsttagen ist es schwierig,sich auf das mehrheitliche Grau desSpätherbstes einzustimmen. Vor allemauch deshalb, weil wenige Aktivitätenim Programm stehen, an welchen ichals noch nicht ganz Seniorin und noch100 % im Arbeitsleben stehendes <strong>SAC</strong>-Mitglied teilnehmen könnte. Auch istder Winter noch nicht da, wo man imSchnee Verschiedenes unternehmenmöchte. Ihr merkt, diese Jahreszeitgehört nicht zu meinen Allerliebsten.Immer ein wenig wehmütig schaueich auf die vergangenen Monate zurückund denke, schon wieder ist einJahr fast vorbei. Aber zum Glück erscheintdann das «<strong>Rossberg</strong> Echo» undbald auch das neue Jahresprogramm!Es ist eine wahre Freude, was sich dieTourenleiter alles ausdenken und unsMitgliedern bieten möchten. Sicherkeine Selbstverständlichkeit, und vonmir ein ganz herzliches Dankeschön!Wenn ich im Internet auf unsereHomepage schaue und rückblickenddie vielen Fotos ansehe, kommt mirnatürlich auch wieder einiges in denSinn und ich merke, das Jahr hat mirso viele schöne, spannende Stundenin den Bergen gebracht. Beinahe habich einiges bereits wieder vergessen.Zum Beispiel die schönen und erlebnisreichenLanglauftage im Goms mitUrs und die Skitouren im Winter, dasBiken im Juni und Juli sowie auch dieSommer-Hochtourenwoche im Trentinomit Pius, und zu guter Letzt nochein paar genussreiche Wandertage mitlieben Kolleginnen und Kollegen inunseren schönen Schweizer Alpen. Ichmerke, dass ich beim Wandern vieleFortschritte gemacht habe und das istvor allem den motivierenden Wanderleiternzu verdanken. Was will ich nochmehr, frage ich!Übrigens, kürzlich war ich im GebietHochstuckli unterwegs und hab mirdie Baustelle beim Bärenfang etwasaus der Nähe angesehen. Über denBrigitta Beeler, RedaktorinArbeitsfortschritt und die geplanteFertigstellung könnt ihr in diesem Heftmehr erfahren. Um in Ruhe in diesem«<strong>Rossberg</strong> Echo» zu blättern, wünscheich euch allen ein paar Mussestunden.Es sind wieder vielversprechende undaktive Ferienwochen ausgeschrieben,die es zu planen gilt. Ebenfalls solltetihr auch den einen oder anderenTermin in der Agenda eintragen, damitdie eindrücklichen Vorträge nicht vergessengehen. Die Auswahl ist ja gross!In diesem Sinne grüsse ich euch herzlich,und vielleicht treffen wir uns ander diesjährigen GV.Eure RedaktorinBrigitta BeelerFebruar-Ausgabe:Redaktionsschluss 10. Januar 2014<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


EditorialBericht des Präsidenten5Bericht des Präsidenten<strong>Rossberg</strong> ECHO«Das Ziel weicht ständig vor uns zurück. Genugtuung liegtim Einsatz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg.»Mahatma GandhiLiebe <strong>Rossberg</strong>lerinnen,liebe <strong>Rossberg</strong>lerDas 150-Jubiläums-Jahr des <strong>SAC</strong> neigtsich schon bald dem Ende zu undvielleicht hast auch du an einem dervielen Jubiläumsanlässe teilgenommen:das alpine Museum besucht, aneiner der vielen Lichtkunstvorführungenauf einer der Hütten teilgenommen,vielleicht warst du an einemunserer Anlässe auch präsent?In meinem ersten Jahr als Präsidentdes <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>s durfte ich den Vereinerstmals an den Anlässen des <strong>SAC</strong>vertreten. Was mich dabei besondersfasziniert hat, neben den tollen Feierlichkeiten,ist die Bewegung des <strong>SAC</strong>an und für sich. Wenn man sich vor Augenhält, was aus der Gruppe zusammengewürfelterPioniere gewordenist, die sich vor 150 Jahren im BahnhofbuffetOlten getroffen haben, dannfinde ich dies beachtlich. In 111 Sektionenengagieren sich neben einem10- bis 15-köpfigen Vorstand jeweils50 bis 200 Personen in diversestenFunktionen und Ämtern ehrenamtlichfür den Verein und die Aktivitäten rundums Bergsteigen. Eine sinnvolle Hochrechnungist praktisch unmöglich, aberes sind sicher Zehntausende von Tagen,in denen im <strong>SAC</strong> jedes Jahr ehrenamtlicheArbeit geleistet wird.Die Motivation, mehrere Abende undTage seiner Freizeit dieser Tätigkeit zuwidmen, mag für jeden unterschiedlichsein. Ich bin jedoch überzeugt, dass imKern bei den meisten die tiefere Motivationzu suchen ist, wie sie MahatmaGandhi in seinem Zitat weislichbeschreibt: die Befriedigung erfolgtdurch die Tätigkeit und das Engagementan und für sich, durch die Bestätigung,etwas Sinnvolles zu tun, sie liegtim Einsatz und nicht im Erreichen. Ichhabe dieses Jahr unter das Motto «Wir<strong>Rossberg</strong>ler zeigen Engagement» gestellt.Dies ist einerseits als Aufruf anall jene gemeint, die sich in das Klublebenvermehrt einbringen wollen. Esist andererseits auch mit einem Ausrufezeichenzu verstehen, also als Feststellung.Wir zählen im <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>mehr als 150 Tourenleiter und zirka30 weitere Ämter und Funktionen. Wirdürfen alle stolz sein, einem Vereinanzugehören, in dem derart viel Engagementgezeigt wird.Das Grossprojekt unserer Sektion indiesem Jahr ist klar der Bärenfangumbau.Dieser konnte wetterbedingtzwar erst verspätet begonnen werden,ist mittlerweile jedoch wieder fastplanmässig unterwegs. Mit ein wenigWetterglück im Oktober und Novemberkann der Umbau dieses Jahr abgeschlossenwerden. In einem Bereichdes Umbaus haben wir das Ziel nochnicht erreicht: Wir hatten erhofft, dasswir 400 Bärenfanganteilscheine zuCHF 250.– verkaufen können. Derzeitliegen wir aber erst bei zirka 220 Stück.Es wäre toll, wenn wir auch dieses Zielin diesem Jahr noch erreichen könnten.Gezeichnet werden kann per E-Mail anchrigel.steiner@datazug.ch.Ich freue mich, möglichst viele voneuch an der Generalversammlung am24. November im Casino zu begrüssen.Es gibt dabei auch ein paar Jubiläumsüberraschungen.Und natürlich, ganznach unserem Jahresmotto: Danke fürdein Engagement!EuerDominik MeyerDominik Meyer, Präsident <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>ANZEIGEElektro Küng AGElektro- undTelekomanlagenBannstrasse 1 ReparaturserviceSteinhausen Beleuchtungskörper041 748 30 22 Haushaltapparatekueng.ag@bluewin.ch<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Willkommen inAktuell im Jahr 2012Die Lidernenhütte ist bis 21. Oktober 2012durchgehend bewartet.der neu geschindeltenÜbrigens eignet sich die Hütte auch für Feiernaller Art, sowie Kurse und LagerLidernenhütteWir freuen uns auf Deinen BesuchWeitere Informationen aufhttp://www.lidernenhuette.chWir freuen uns über euer Interesse.Weitere Informationen auf http://www.lidernenhuette.chAuskünfte und Anmeldungen:Irène und Pius Fähndrich Kamer,Neudorfstr. 1, 6312 Steinhausen,041/741 12 07 oder info@lidernenhuette.chAuskünfte und Anmeldungen:Irène und Pius Fähndrich KamerNeudorfstr. 1, 6312 Steinhausen041 7411207 oderinfo@lidernenhuette.chOb Schulter-, Knie- oder andere Blessuren,wir bringen Sie wieder auf Touren!Regula Fehr, Ans van Opzeeland, Conny RothMadeleine Steiner, Elisabeth Bossardwww.physio-oberdorf.ch, Baar, 041 761 76 66Christian Andermattdipl. Berg- und Skiführer IVBV079 208 17 69info@andermattalpin.chwww.andermattalpin.chGipfel Wände Routen Abfahrten Pulver SonneVoll im Trend:Rockershapeby colltex.Gewerbestrasse 20 6314 Unterägeri Tel. 041 750 23 23www.iae.ch iae@iae.ch Fax 041 750 48 50Skifelle aus Glarus. www.colltex.ch


10 Generalversammlung MenüsMetzgete-TellerRippli, Speck, Blutwurst und Bratwurstmit Zwiebelsauce, Sauerkrautund KartoffelnCHF 29.—Parmesan-Risottomit Pilzen und GemüseCHF 25.—Salatteller mit FischknusperliCHF 27.—****Kaffee und Kuchen****Preise inklusive Kaffee und KuchenDie Bons fürs Essen sowie für alkoholische Getränkewerden vor der GV im Foyer verkauft. Der Vorstand bittet Sie deshalb,frühzeitig zur GV zu erscheinen.Bitte heraustrennen und an die GV mitnehmen<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


AdminAdmin11NeuMitglieder (vom 4.7. bis 21.9.<strong>2013</strong>)Wir Heissen herzlichwillkommenEINZELBearth Claudio, EdlibachBosshard Ursina, MettmenstettenBugini Anita, RotkreuzDressler Bärbel, RotkreuzElsener Philipp, MenzingenEngel Patrik, MettmenstettenHoegg Rainer, ZollikonHügli Irina, OberägeriJung Thomas, ZugKaufmann Jan, MenzingenKeller Martina, ZugKrieger Irene, ChamMoser Philippe, ZugMuggli Karl Michael, ZeihenRüegsegger Fredy, RotkreuzSchacher Urs, HirzelSchmid Magi, SteinhausenSuter Jean-Jacques, Rischvan Horn Andreas, ZugWürth Stephan, ZugFAMILIENMITGLIEDERBetschart Frowin, MenzingenBürgi Lisa, MeierskappelClémence Jean-François, GisikonClémence Zoé, GisikonClémence Julien, GisikonGilli Joe, RotkreuzGribi Clémence Corinne, GisikonHäfliger Bea, RotkreuzKristiansen Margrethe, ZugLalive d’Epinay Steinle Annick, ZugLandis Lukas, ChamLandis Andrea, ChamMärchy Sandra, AllenwindenSteinle Patrick, ZugSteinle Sophie, ZugSteinle Felix, ZugSteinle Lorenz, ZugTraxel Bruno, AllenwindenUlrich Anton, ArthUlrich Lydia, ArthWeber Christian, SteinhausenWinnem Marcus, ZugZahner Karin, MenzingenMitglieder-JubiläenWir Gratulieren Herzlich<strong>2013</strong>Zum 80. GeburtstagLichtsteiner Lina, Unterägeriam 01.12.<strong>2013</strong>Zum 75. GeburtstagSteinmetz Hartwig, Oberägeriam 21.12.<strong>2013</strong>Hofer Ruth, Baar31.12.<strong>2013</strong>Zum 70. GeburtstagRealini Renato, Baaram 01.12.<strong>2013</strong>Hofer Fritz, Walchwilam 12.12.<strong>2013</strong>Pfaffhauser Daniel, Baaram 16.12.<strong>2013</strong>Furter Richard, Zugam 17.12.<strong>2013</strong>Verstorbene MitgliederWir trauern umTrachsel Ernst, Zugim Alter von 75 JahrenMitglied seit 52 JahrenSchneider David, Unterägeriim Alter von 27 Jahren,Mitglied seit 11 Jahren2014Zum 85. GeburtstagMathys Willy, Zugam 27.02.2014Zum 80. GeburtstagZuberbühler Hans, Hünenbergam 06.01.2014Hotz Evelyn, Zugam 26.01.2014Aeberhard Peter, Schöftlandam 28.01.2014Ehrler Paul, Walchwilam 09.02.2014Zum 75. GeburtstagGretener Werner, Hünenbergam 01.01.2014Christen Josef, Menzingenam 04.01.2014Grüter Josef, Zugam 15.01.2014Altenberger Franz, Knonauam 29.01.2014Aschwanden Kaspar, Allenwindenam 14.02.2014Weber Hansjörg, Zugam 15.02.2014Zum 70. GeburtstagGrau Peter, Zugam 02.01.2014Moos Katrin, Baaram 04.01.2014Furter-Strickler Margrit, Zugam 16.01.2014Morlok Ekhart, Hünenbergam 08.02.2014Kaufmann Hugo, Hünenberg Seeam 23.02.2014JugendFischer Natasha, BaarKarrer Simon, ZürichMortier Philipp, Walchwil<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


VeranstaltungenAuf dem Weg zum Blinnenhorn/OfenhornKurse / Ausschreibungen6. <strong>SAC</strong>-ChlausjassenFr 29. November <strong>2013</strong>KlubhausZum 6. Mal findet das <strong>SAC</strong>-Chlausjassen im Klubhausstatt. Gejasst wird ein Schiebermit zugelostem Partner;Einschreiben ab 19 Uhr, Jassbeginn19.30 Uhr. StartgeldCHF 10.–, der Jackpot wirdals Gewinn ausgeschüttet.Die Organisatoren freuen sichauf einen gemütlichen Abend.Jürg Schumpf, Chrigel Steiner,Marc Lustenberger<strong>SAC</strong> Skating-KursSa 30. Nov. und So 1. Dez. <strong>2013</strong>GomsDer Schnee wird sicher wiederzum goldrichtigen Zeitpunktfallen und im Obergomswarten wieder bestenspräparierte Langlaufloipen.Unter der fachkundigen Anweisungvon U. Toggenburgerund seinem Team (mehrjährigeWettkampferfahrungen)erlernen wir spielend dierichtige Skatingtechnik. Anfängerund Fortgeschrittenekommen hier auf ihre Rechnung.Meldet euch frühzeitigan – die Teilnehmerzahl istbeschränkt.Leitung: Urs ToggenburgerKlassenleiter:Urs Toggenburger, Erwin Iten,Markus Grünenfelder, weitereLeiter noch vakant.Ausrüstung: kompl. Skatingausrüstung(kann auch in einemSportgeschäft gemietet werden).Anforderung: Anfänger, Fortgeschritteneund sportlicheLäufer sind willkommenUnterkunft: Hotel Alpina, Ulrichen,DZ Dusche/WC mit HPTreffpunkt: 7 Uhr, Anreisemit PW: grosser Parkplatzhinter KV-Zug-Gebäude ander Aabachstrasse (siehe <strong>SAC</strong><strong>Rossberg</strong> Jahresprogramm)9.30 Uhr, Anreise direkt odermit ÖV: Hotel Alpina, UlrichenKursbeginn: 9.30 Uhr,Hotel Alpina, UlrichenKosten: CHF 150.– inkl. Hotel,DZ/HP, exkl. ReisekostenSchriftliche Anmeldung:Urs Toggenburger,Alte Landstrasse 154a,6314 Unterägeri, 079 448 00 90toggenburger.urs@bluewin.chKommst du mit einem Autound hast du noch freie Plätze?Fährst du direkt nach Ulrichenund wen nimmst du alles mit?Es gelten die AVB von <strong>SAC</strong><strong>Rossberg</strong> und Toggi-BergsportLawinenkurs füralle TourenleiterDo 5. und Sa 7. Dez. <strong>2013</strong>bitte Termine vormerkenEs folgt eine separate, persönlicheEinladung.Donnerstag 5.12.<strong>2013</strong>TheorieabendSamstag 7.12.<strong>2013</strong>praktische Anwendung imGeländeOrt noch offenLeitung: Pius Fähndrich,dipl. BergführerLawinenkursSa 7. und So 8 Jan. 2014Ort noch offenDieser Kurs richtet sich analle, die im Winter unterwegssind. Sei es mit den Skis, mitSnowboard oder Schneeschuhen.Wir werden uns vertieftmit der Materie der Lawinenkundeauseinandersetzen. Inder Theorie, Praxis (Arbeit imGelände) und auf einer Anwendungstourrüsten wir unsfür die bevorstehende Wintersaison.Kosten: CHF 260.–, exkl. ReiseundTransportkostenAnforderungen: Es brauchtkeine Vorkenntnisse, es wird jenach Erfahrung der TeilnehmerInnenGruppen geben.Anmeldung per E-Mail an:Christian Andermatt, BergführerGrundhof, 6340 Baar079 208 17 69info@andermattalpin.chwww.andermattalpin.ch<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


VeranstaltungenKurse und Ausschreibungen13WaldweihnachtDo 12. Dezember <strong>2013</strong>LorzentobelLeise rieselt der Schnee, ihrKinderlein kommet, O dufröhliche ... Ein im Kerzenlichtfunkelnder Tannenbaum,hoffentlich mit Schneegeschmückt. Wir stimmenuns auf die Adventszeit ein.Kommst du auch?Treffpunkt wie gewohnt beider Lorzentobelbrücke.Anschliessend an die Feiergehen wir gemeinsam insRestaurant Bauernhof,Talacher, zum Nachtessen.Anmeldung bis 8. Dez. <strong>2013</strong>bei Chrigel SteinerTel. 041 750 25 61 oder direktan der Generalversammlung<strong>SAC</strong> RettungskursLawinenSo 12. Jan. 2014DruesberggebietSie haben mit Freunden oderBekannten schon ein paarSkitouren gemacht, doch sichnoch nie wirklich mit derThematik «Rettung mit LVS»auseinandergesetzt, dann istdieser Kurs genau das Richtigefür Sie.Hungrige Mäuler nach der Hochtour aufs Blinnenhorn/OfenhornIn diesem Kurs im Druesberg-Gebieterlernen undüben wir die Grundlagender Rettungstechniken undden richtigen Umgang mitdem Lawinenverschütteten-Suchgerät.Für Skitouren-, Snowboardtourengeherund SchneeschuhläuferKursinhalt: Richtiges Vorgehenbei einem Lawinenunfall,Erlernen und Trainieren derrichtigen Suchtechnik und dasgezielte Ausschaufeln einesVerschütteten.Kursziel: Sicheres Verhaltenbei einem Lawinenunfall undsicheren Umgang mit LVS,Sonde und Schaufel.Treffpunkt: 12. Januar, 7.30 UhrAnreise mit PW: grosser Parkplatzhinter KV-Zug-Gebäude,Aabachstrasse (siehe <strong>SAC</strong><strong>Rossberg</strong>-Jahresprogramm)Ausrüstung: Tourenski mitTourenbindung und Felleoder Schneeschuhe, Verschüttetensuchgerät,Rucksackmit Lawinenschaufel undSondierstangePreis: CHF 70.– für 1 Tag(Barzahlung am Kurstag)exkl. Mietmaterial undReisekostenLeitung: Urs Toggenburger,dipl. Bergführer, 079 448 00 90,toggenburger.urs@bluewin.ch,www.toggi-bergsport.chEisfallkletterkursSa 25. und So 26. Januar 2014im SafientalIn klirrenden Bächen undsteilen Eiscascaden – im Gebietvom Safiental – führenwir dich in die Kunst des Eiskletternsein. Wir geben Tippsund Tricks, damit du unbeschwerteErfahrungen machenkannst. Aber Achtung:Es herrscht akute Suchtgefahr!Der Kursinhalt wird inTheorie und vor allem praktischim Eis vermittelt. AmSamstag werden wir themenbezogeneÜbungen machenund am Sonntag eine kleineAnwendungstour in mehrerenSeillängen durchführen.Treffpunkt: Samstag, 7 Uhr,Bahnhof Zug, Taxistand(Fahrt mit VW-Bus möglich)Unterkunft: BerggasthausTurrahus, Zimmer mit HPThema: Material, Eisklettertechnik,Sichern, Verankerungen,Standplätze, Verhältnisse,Taktik, Gefahrenbeurteilungund Tourenplanung.Anforderung: Trittsicherheitmit Steigeisen, etwas Klettererfahrungim Fels.Preis: CHF 300.– inkl. Hotel/HP,exkl. Reisekosten, Materialkosten(Testmaterial).Ausrüstung: 2 Steileispickel,Steileissteigeisen, Helm,Anseilgurt, 5 Expressschlingen,5 Eisschrauben, Schraubkarabinerund Normalkarabiner,Bandschlingen, 3 Reepschnurstücke6–7 mm dick und 2 mlang, Abseilgerät, Halbseile à50 m, Schneeschuhe, Skistöcke,warme und wasserdichteBekleidung, warme Unterwäsche,Fingerhandschuhe undzusätzlich warme Handschuhe,Mütze, Gamaschen (je nachHosen), Freizeitbekleidung.LVS und Schaufel.Fehlendes Material kann besorgtwerden – bitte frühzeitigbei mir melden.Leitung: Urs Toggenburger,Bergführer, 079 448 00 90toggenburger.urs@bluewin.chTouren- undFreeridetageDo 30. Jan. bis So 2. Feb. 2014AndermattNachdem im letzten Winterdie schon einmal ausgeschriebenenFreeride-Tourentage buchstäblich imSchneegestöber untergingen,versuchen wir es diesenWinter nochmals!Das Urschnertal bietet fastunendliche Möglichkeitenfür Skitouren und Freerideabfahrten.Allen bekannt istder Gemsstock, aber ausserGuspis- und Felsental bietetdie Gegend noch viel mehr!Auch gilt die Region alsschneesicher und das gemütlicheHotel trägt für einenangenehmen Aufenthalt bei.Treffpunkt: 30. Jan. 7 Uhr beimBahnhof Zug (Taxistand West).Mit BP-Bus nach Andermatt.Anforderungen: Guter Skifahrer/inin allen Schneeverhältnissen.Aufstiege bis max. 2h– wir wollen ja vor allem tolleAbfahrten unternehmen!Gebiete/Touren: Gemsstock,Nätschen, Disentis (Rothorn,Gloggentürmli, Pizzo Centrale,Oberalpstock u.a.)Ausrüstung: Persönliche Skitourenausrüstunginkl. LVS,Schaufel, Sonde und Harscheisen.Freerideski und ABS(kann bei mir bestellt werden).Unterkunft: Hotel Skiklub***in AndermattKosten: CHF 860.– inkl. Führung,Hotel mit HP (Basis DZ),Skipass 4 Tage und Taxi/Busse.Nicht inbegriffen sind Getränkeund Fahrkosten für die Anreise.Es gelten die AGB der Bergführer<strong>SAC</strong>.Anmeldung bitte per E-Mail,Anzahlung von CHF 360.– giltgleichzeitig als Bestätigung.Führung/Info: Daniel Luthiger,dipl. Berg- und Skiführerwww.bergepur.chE-Mail: info@bergepur.chTel. 041 710 22 61<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


14 VeranstaltungenKurse und AusschreibungenSkitourenwocheMo 3. bis Sa 8. Feb. 2014Val MüstairGenuss – Skitouren ab Komfort-Hotel.Dieses Kleinod,am Rande des SchweizerNationalparks gelegen, birgtzahlreiche Schätze: Eineweitgehend unberührteLandschaft, kulturelle Stätten,heimelige Gasthäuserund zudem viel Sonnenschein.Die zahlreichen Gipfelmit herrlicher Rundsichtund rassigen Abfahrten garantierenuns eine perfekteSkitourenwoche. Wir logierenim Parc-Hotel Staila inTschierv, wo wir uns mitBündner Spezialitäten verwöhnenlassen.Gipfelziele: Bufalora 2630 m,Piz Dora 2951 m, Piz Terza2909 m, Piz Vallatscha 3021 m,Suldenspitze 3376 m und PizDaint 2968 m. Bei einigen Zielenwerden die Aufstiege mitLiften oder Bahnen verkürzt.Anforderung: Diese Tourensind leicht und fordern keinealpintechnische Erfahrung.Es sind Aufstiege von 500 mbis 1200 m zu bewältigen. DieAbfahrten sind leicht, überwiegendoffene Hänge mit kurzenSteilstufen.Schwierigkeitsskala L bis WSUnterkunft: Parc-Hotel Staila,Tschierv, DZ mit HP.Preis: CHF 1000.–inkl. Hotel / HP, exkl. ReiseundTransportkosten.Anmeldung an:Urs Toggenburger, 079 448 00 90dipl. Bergführer, Unterägeritoggenburger.urs@bluewin.chDa das Platzangebot beschränktist, bitte ich umrechtzeitige Anmeldung.Es gelten die allgemeinenVertragsbedingungen des <strong>SAC</strong><strong>Rossberg</strong>Skitourenwoche17. bis 22. Februar 2014Val d’HérensIn diesem wunderschönenTal gibt es nicht nur Kampfkühe,sondern auch wunderbareTourenziele. Täglichwählen wir, je nach Schneeverhältnissen,ein lohnendesZiel aus. Teilweise benutzenwir auch die Skiliftanlagen.Unterkunft: Hotel im Vald’Hérens, DZ mit DuscheKosten: CHF 1050.–, exkl. Reiseund TransportkostenTouren: Palanche de la Cretta,Mel de la Nina, Pointe de Mandelon,Col du Torrent, Col desIgnes, Pointe du TsatéAnforderungen: Leichte bismittlere Skitouren, bis WS+,sicheres Skifahren abseits derPisten, Aufstiege bis ca. 5 Std.Anmeldung:Christian Andermatt, Bergführer,Grundhof, 6340 Baarinfo@andermattalpin.chTel. 079 208 17 69Skitourenwoche24. Feb. bis 1. März 2014Splügen und JufDas sehr schöne Hotel Bodenhausin Splügen wirdunsere Basis sein. Das ganzeTal bietet eine Vielzahl vonTouren von kurz bis lang!Wir werden auch einenTourenausflug unternehmennach Juf, der höchstgelegenen,ganzjährig bewohntenOrtschaft der Schweiz.Treffpunkt: 24. Februar 7 Uhrbeim Bahnhof Zug (TaxistandWest). Mit BP-Bus nach Splügen.Tourenziele: Guggernüll 2886 m,Schollenhorn 2732 m,Chilchalphorn 3040 m,Surettahorn 3027 m, Bärenhorn2929 m. Juf: Tscheischhorn3019 m, Wissberg 2980 m,Juferhorn 2967 m u.a.Anforderungen: Guter Skifahrer/inin allen Schneeverhältnissen.Kondition für Aufstiegebis max. 4 Stunden.Ausrüstung: Persönliche Skitourenausrüstunginkl. LVS,Schaufel, Sonde und Harscheisen.Wenn vorhanden: ABS-Rucksack und Halbtax-Abo.Unterkunft:Hotel Bodenhaus*** in Splügenwww.hotel-bodenhaus.chKosten: CHF 890.– inkl. Führung,Hotel mit HP (Basis DZ).Nicht inbegriffen sind Getränkeund Fahrkosten. Es geltendie AGB der <strong>SAC</strong> Bergführer.Anmeldung per E-Mail,Anzahlung von CHF 390.– giltgleichzeitig als Bestätigung.Führung/Info: Daniel Luthiger,dipl. Berg- und SkiführerE-Mail: info@bergepur.ch041 710 22 61, www.bergepur.chFreeride-Woche3. bis 8. März 2014ChamonixDa schlägt jedes FreeriderHerz schneller! Das Mekkafür lange, landschaftlichimposante Abfahrten. DasBergsteiger-Dorf mit denunendlichen Möglichkeiten!Unterkunft: Hotel inChamonix, DZ mit DuscheAbfahrten. Das Bergsteiger-Dorf mit den unendlichenMöglichkeiten!Kosten: CHF 1280.–, exkl. Reiseund TransportkostenTouren: verschiedene Gebietestehen uns zur Wahl; Aiguilledu Midi, Hellbronner (Courmayeur),Grands Montets,Le Brévent, La Flégère, LesHouches, und in jedem hat eseine Anzahl verschiedensterRouten.Anforderungen: guter undsicherer Skifahrer, in jedemSchnee, auch in steileremGeländeAnmeldung:Christian Andermatt, Bergführer,Grundhof, 6340 Baar,info@andermattalpin.chTel. 079 208 17 69TourentageDo 20. bis So 23. März 2014zw. Wildhorn + WildstrubelWährend diesen vier Tagenwerden wir auf verschiedenen«Wegen» das Wildhorn,den Wildstrubel undnoch andere lohnende Gipfelbesteigen. Die alpinenAbfahrten werden uns begeistern.Treffpunkt: 20. März, 6 UhrBahnhof Zug (Taxistand West).Fahrt nach Leukerbad/Gemmipass.Tourenziele: Daubenhorn2941m, Wildstrubel 3243 m,Wildhorn 3247 m, Rothorn/Schwarzhorn 3105 m, Rohrbachstein2950 m u.a.Anforderungen: Guter Skifahrer/inin allen Schneeverhältnissen.Kondition für Aufstiegebis max. 4.5h.Ausrüstung: PersönlicheSkitourenausrüstung inkl.LVS, Schaufel, Sonde undHarscheisen. Klettergurt undSteigeisen.Unterkunft: <strong>SAC</strong>-HüttenKosten: CHF 590.– inkl. Führung,Übernachtung <strong>SAC</strong>-Hüttenmit HP. Nicht inbegriffensind Getränke, Bergbahnenund Fahrkosten. Es geltendie AGB der <strong>SAC</strong>-Bergführer.Anmeldung bitte per E-Mail,Anzahlung von CHF 290.– giltgleichzeitig als Bestätigung.Führung/Info: Daniel Luthiger,dipl. Berg- und SkiführerE-Mail: info@bergepur.ch041 710 22 61, www.bergepur.chSkitourentageMo 24. bis Fr 28. März 2014S-charl GROb gemütliche oder rassigeSkitouren, wir bieten beidesan. Das Alter spielt keineRolle.Näheres siehe bitte unter <strong>SAC</strong>Senioren<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


VeranstaltungenKurse und Ausschreibungen15SkihochtourentageDo 10. bis So 13. April 2014im Forno/BergellIn diesen vier Tagen werdenwir im wilden Bergelltolle Gipfel und rassige Abfahrtenim vergletschertenGelände unternehmen. AlsAusgangspunkt dient unsdie schön gelegene Fornohütte.Treffpunkt: 10. April beimBahnhof Zug (Taxistand West).Fahrt mit dem BP-Bus insBergell.Tourenziele: Cima di Rosso3366 m, Monte Sissone 3330 m,Cima dal Cantun 3354 m, Cimadi Castello 3375 m, Pizzi deiRossi 3027 m.Anforderungen: Guter Skifahrer/inin allen Schneeverhältnissenund steilem Gelände.Kondition für Aufstiege bis 5hund Gehen mit Steigeisen.Ausrüstung: Persönliche Skitourenausrüstunginkl. LVS,Schaufel, Sonde und Harscheisen.Klettergurt, Steigeisenund Pickel.Unterkunft: Fornohütte <strong>SAC</strong>www.fornohuette.chKosten: CHF 590.– inkl. Führung,Übernachtung in <strong>SAC</strong>-Hütte mit HP. Nicht inbegriffensind Getränke, Bergbahnenund Fahrkosten. Es gelten dieAGB der <strong>SAC</strong>-Bergführer. Anzahlungvon CHF 290.– gilt alsBestätigung. Anmeldung bitteper E-Mail.Führung/Info: Daniel Luthiger,dipl. Berg- und SkiführerE-Mail: info@bergepur.ch041 710 22 61, www.bergepur.chSkitourentageSo 13. bis Do 17. April 2014Umgebung St. MoritzAuch 2014 geniessen wirwiederum ein paar Tage inSt. Moritz bei hoffentlichsonnigem Wetter und schönenSulzschneeabfahrten.Die Touren mit Aufstiegzwischen 850 und 1100 Höhenmeter,umgeben von derwunderbaren Bergkulissedes Oberengadins, sind mitdem Auto in wenigen Minutenerreichbar.Wir übernachten wie üblich inDZ (wenige EZ auf Anfrage) imkomfortablen Hotel Hauser imZentrum von St. Moritz und lassenuns kulinarisch verwöhnen!Anfahrt mit dem Auto, da wirtäglich einige Kilometer insSkigebiet fahren müssen.Kosten: Hotel mit HP (4 Übernachtungen)CHF 560.– inkl.Empfangsapéro, grosszügigemFrühstücksbuffet, 3-Gang-Abendessen und 1x abendsPiödabuffetKosten nach Aufwand: Fahrkosten,Getränke, Zwischenmahlzeiten,Bergbahnen usw.Auch Nicht-Skifahrer/Innensind willkommen und habendie Möglichkeit, schöne Wanderungenim Oberengadin zuunternehmen.Die Anzahlung von CHF 250.–nach der Anmeldung gilt alsBestätigung und Reservation.Anmeldungen raschmöglichstDie Tourentage werden durchRuth R. Amstutz geleitet.Anmeldungen Tel. 041 755 34 72oder ruth.amstutz@bluewin.chSkitourenwocheMo 28. April bis Fr 2. Mai 2014rund um ArollaAnspruchsvolle Skitourenwochevon Hütte zu Hütte.Das attraktive Skihochtourengebietrund um Arollabietet zahlreiche Möglichkeiten,herausforderndeGipfel zu besteigen.Gipfelziele: M. Blanc de Cheilon3869 m, Pigne d’Arolla 3796 m,P. d’Oren 3487 m, M. Brulle3585 m, Tête Blanche 3724 m.Anforderung: ZS, Skihochtourenerfahrung,sicheres Steigeisengehenin Fels und Eis,sicheres Aufsteigen undSkifahren im steilen Gelände ,gute Kondition für Aufstiegebis 6 Std.Nach der Gipfelbesteigung des Grassen, Ankunft in der SustlihütteUnterkunft: Cab. Des Dix,Cab. Vignettes, Rif. NacamuliPreis: CHF 800.– inkl. Hütte undHP, exkl. Reise- und Transportkosten.Anmeldung an:Urs Toggenburger, dipl. Bergführer,Unterägeri, 079 448 00 90toggenburger.urs@bluewin.chDa das Platzangebot beschränktist, bitte ich um rechtzeitigeAnmeldung.Es gelten die allgemeinenVertragsbedingungen des <strong>SAC</strong><strong>Rossberg</strong>.KletterwocheSo 4. bis So 11. Mai 2014Kalymnos GriechenlandNächstes Jahr führt uns dieschon bestens bewährteFrühlingskletterwoche nachKalymnos; eine dodekanischeInsel der Ägäis, dieganz in der Nähe der InselKos liegt. Erst kürzlich zogendie Felsen von Kalymnos dieAufmerksamkeit und das Interesseder internationalenKlettergemeinschaft auf sich,seitdem gehört Kalymnos zueinem der bedeutendstenKletterziele weltweit. Hundertevon Kletterern besuchendie Inseln jährlich.Die Insel bietet fantastischeSportklettereien in allenSchwierigkeitsgraden im Kalk.Auch ein Sprung ins kühle Meereswasserist möglich.Die Reise erfolgt mit einemCharterflug von Zürich nachKos und von hier führt uns eineFähre in ca. 1 Std. auf die InselKalymnos.Aus diesem Grund mache ichdiese Ausschreibung frühzeitig,da der Flug früh gebucht werdenmuss, je früher, desto billiger.Voraussetzung ist Klettern im5. Schwierigkeitsgrad.Wir logieren im Hotel Plazza,www.plazahotel.grPreis: CHF 950.– für Führerkosten,Unterkunft mit Frühstück.Exkl. Flug, Lunch, Nachtessenund Miete für MotorollerFlug ca. CHF 600.–, Scooter(Motoroller) für 2 Personenca. CHF 100.–Leitung und Anmeldung:Urs Toggenburger, dipl. Bergführer,Unterägeri, 079 448 00 90toggenburger.urs@bluewin.ch<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


<strong>SAC</strong> SeniorenGlückliche Fünfer-Gruppe auf dem PlanggenstockKurse / AusschreibungenSchneeschuhwandernMo 9. bis Do 12. Dez. <strong>2013</strong>Mi 18. bis Sa 21. Dez. <strong>2013</strong>Jura im Raum Ste-CroixSchneeschuhwandern imJura (zum Einlaufen!)a) Mo 9.12. bis Do 12.12.<strong>2013</strong>falls genügend Anmeldungen:b) Mi 18.12. bis Sa 21.12.<strong>2013</strong>max. 10 Teilnehmer pro AnlassJeweils 3 Nächte, HP im DZCHF 300.– pro Person, inbegriffen3- und 4-Gang-Menü,Apéro, Frühstück, Kurtaxen.Unterkunft: Hotel de France,1450 Ste-CroixAnmeldung bis 30. November anHansjörg Tinner, 041 711 10 92oder hjl.tinner-muff@bluewin.chDem Leben Raum gebenDi 28. Januar 2014im KlubhausWir treffen uns im Klubhausunter dem Motto«Dem Leben Raum geben».Mit Körper-, Atmungs- undEmpfindungsübungen verbringenwir einen Morgenmiteinander.Mitzubringen sind: Mätteli oderetwas ähnliches für auf denBoden, evtl. kleines Kissen unterden Nacken, bequeme KleidungAnmeldung und Fragen:Ruth R. Amstutz, 041 755 34 72oder ruth.amstutz@bluewin.chSpielnachmittagDi 4. Februar 2014im KlubhausWir treffen uns zu einemgemütlichen Spielnachmittag.Je nach Teilnehmerhaben wir die Möglichkeit,mit Kartenspiel, Lotharspiel,«lass dich nicht erwischen»oder anderen Spielen unserKlubhaus zu beleben.Ich hoffe auf rege Teilnahme.Für Fragen oder SpielvorschlägeRuth R. Amstutz, 041 755 34 72oder ruth.amstutz@bluewin.chSkitourentageMo 24. bis Fr 28. März 2014S-charl GRS-charl, 1813 m, (Sch-Tscharlausgespr.) ist eine «Aussenwacht»der Gemeinde Scuolim Unterengadin. Im Winternur zu Fuss, mit den Skioder dem Pferdeschlittenerreichbar, ist es entsprechendruhig. S-charl ist einschönes Skitourengebiet miteiner Vielfalt an Tourenzielen,mit unterschiedlichenAnforderungen. Es erwartenuns herrliche Winterlandschaftenund nach der Tourdas beheizte Badefass.Programm: Am 24. März Abfahrtnach Scuol (ab Zug mit ÖV3 ¼ Std.). Dort wandern wir mitden Skiern der Clemgia entlangnach S-charl. Das weitere Programmwird vor Ort festgelegt.Organisation: Es werden 2 Gruppengebildet, mit verschiedenemProgramm: Austiege ab 800 bis1000 m, resp. 1200 bis 1400 m.Mögliche Tourenziele:Mot da l’Hom, Mot dal Gajer,Mot Falain, Lorenziberg u.a.Unterkunft mit HP: Das HotelMayor (www.gasthaus-mayor.ch)in S-charl bietet uns Unterkunftin 3 Ferienhäusern (5 Zweibettzimmerund 2 Vierbettzimmer).Das Essen geniessen wir im Hotel.Kosten: CHF 340.– pro Personfür Unterkunft, inkl. HP,Vorauszahlung. Exkl. Anfahrt,Getränke und Tageslunch.Anmeldefrist: 20.12.<strong>2013</strong>, anjosef.gunsch@bluewin.ch oderper Tel. 041 870 66 58Leitung Josef Gunsch undWerner MendlerMänner-TourenwocheSo 8. bis Sa 14 Juni 2014Karwendel und WettersteinWir laden herzlich zur Männer-Tourenwoche2014 ein.Tätigkeitsfeld ist das Karwendelund der Wetterstein. Wirlogieren im **** Hotel Alpenhofin Krün/Mittenwald.Anmeldung ab sofort, oder spätestensbis Mitte Februar 2014Eure Tourenleiter: Jaap De Vries,Ernst Arnold, Werner Bruhnsen,Meinrad Schürpf<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


<strong>SAC</strong> Senioren19Wechsel im Amt adm. Chef WandernWinter- und Schneeschuh-TourenAbschiedswortevon Daniela FaslerWechsel im Amt adm. Chef WandernWinter- und Schneeschuh-TourenNeuer TourenleiterWandern WinterLiebe WanderfreundeDaniela FaslerLiebe WanderfreundeMit diesem Schreiben gelange ich aneuch, um Abschied zu nehmen alsSenioren-Wintertourenchefin und alsTourenleiterin. Mit Erich Alb habenwir einen sehr guten Nachfolger gefunden,der mein Amt mit viel Freudeweiterführt!Mit viel Herzblut und Einsatz habe ichsowohl im Inland als auch im Auslandviele Touren organisiert und geführt. 10Jahre bin ich mit euch unterwegs gewesenund habe viele schöne Gegendenkennengelernt. Zusammen haben wirgegessen, getrunken und wertvolleGespräche geführt bei Sonnenschein,Regen, und auch schon wurden wireingeschneit! Das machte das ganzesehr spannend. Viel habe ich genommen,viel habe ich gegeben und jetztist eine andere Zeit. Es ist die Zeit dessich Zurückziehens. Die Zeit des Kraftschöpfens.Alles hat seine Zeit, jederkennt das.Ich möchte mich bedanken für all das,was ihr mir gegeben habt, nicht zuletztauch das Vertrauen und die vielen aufbauendenStunden. Beim Essen, demAnstossen mit einem Glas Wein unddem Plaudern. Danke für die vielenbesonderen Gespräche, diejenigen, dieman nicht so schnell vergisst, und dietolle Kameradschaft. Aber auch denenmöchte ich danken, die sich auf irgendeineWeise gemeldet und mich gestützthaben, als es mir gesundheitlich sehrschlecht ging!Bleibt alle gesund und munter undglaubt mir, ich vergesse euch nicht!Mit herzlichen GrüssenDanielaMit der neuen Saison 2014 übernimmtErich Alb (68) das von Daniela Faselwährend langen Jahren geführte AmtChef Wandern Winter- und Schneeschuh-Touren.Ich danke Daniela fürihren enormen Einsatz während dieserZeit und wünsche ihr, im Namen allerMitglieder, alles Gute und viel Freudemit ihren Hobbys.Meine Lebenspartnerin Margrith Stegmann(69) und ich sind seit knapp20 Jahren Mitglieder in der Sektion<strong>Rossberg</strong>. Wir unternehmen Skitourenbei den Senioren und Wanderungen imSommer. Ich liebe das Fotografieren,und so kommt meine kleine Kameraauf jede Tour. Beruflich war ich imgrafischen Gewerbe tätig.Wandern, Velofahren, Jollen-Segelnund Skifahren sind unsere sportlichenErtüchtigungen. Für kulturelle Aktivitätenist meine Partnerin Margrith zuständig,die seit über 40 Jahren als Violistinin einem Laien-Orchester in Luzernmitspielt. Wir geniessen viele Konzertbesuche,aber auch Kinoabende, Literaturlesungenu.dgl.Erich AlbFür die neue Saison bin ich einerseitsals adm. Koordinator für die TourenleiterSenioren Winter- und Schneeschuh-Tourenzuständig, anderseits alsTourenleiter Winter-Wanderungen. Im«back office» hilft mir dabei MargrithStegmann, die teilweise auch allfälligeTelefone entgegennimmt, da ich infolgeHörgerät akustisch nicht immer allesauf Anhieb verstehe.Ich freue mich, diese Tätigkeiten zuübernehmen, und hoffe auf eine erspriesslicheZusammenarbeit mit denSenioren TourenleiterInnen Winter-Wanderungen und LeiterInnen derSchneeschuh-Touren.Erich AlbKontakt: Erich Alb, Duggelistr. 31, 6330 Cham,Telefon 041 780 37 49, Mobile 079 436 91 50,E-Mail: erich.alb@bluewin.chANZEIGEElektroinstallationenTelekommunikationwww.speri-buetler.chNetzwerkeInformatik<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


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BerichteBerichte23Klettersteig BerchtesgadenberichtSenioren-TourenwocheSo 23. bis Sa 29. Juni <strong>2013</strong>Sonntagmorgen um 8 Uhr trafen sich22 Senioren der Sektion <strong>Rossberg</strong> fürdie Wanderwoche ins Klein-Walsertal.Chabi und Werner Reding steigen inSargans dazu. So fahren wir mit MurerReisen Baar über Hohenems (Kaffeehalt)nach Riezlern. Mittagessen, Zimmerbezugund ab gehts. Der Breitachentlang (mit Regenschirm) zum Waldhaus.Zurück mit Bus.Montag, 24. JuniAlle mit Bus zur Söllereckbahn. Ab derBergstation nahmen Ernst, Heiri, Urs,Klaus und Werner den Höhen-Gratwegzum Fellhorn und Kanzelwand-Bergstation. Gruppe Jaap und Meiriwanderten zuerst zur Sölleralpe undanschliessend über Mittelalpe zumBergstübli und auf dem Riezler Höhenwegzum Hotel.Dienstag, 25. JuniIn der Höhe war es immer noch verhangen!Nebel und Nieselregen! So fuhrenalle zur Söllereckbahn und wandertenam Freibergsee und der grossen Flugschanzevorbei nach Obersdorf. Dannmit dem Bus zum Einstieg der Breittachklamm.Die Klamm war sehr anspruchsvollund interessant. Aufstiegzirka zwei Stunden. Zum Teil zu Fussoder mit dem Bus zurück ins Hotel.Mittwoch, 26. JuniMit Bus bis Endstation Mahdtalhaus.Von dort den Höhen-Panoramaweg zurAuerhütte. Weiter über Schöntelhof zurSonna-Alp, mussten, durften zweimaleinkehren. Dann mit der Zafernabahnhinunter nach Mittenberg und mit dergrossen Bahn auf das Walmendinger-Horn! Das Wetter hatte sich gebessertund wir konnten rundum das gewaltigePanorama bewundern!Donnerstag, 27. JuniMit Wanderbus in Richtung Baad.Ernst, Urs, Heiri, Klaus, Roman und diezwei Werner umrundeten den GrossenWidderstein. Den Gipfel mussten wirleider schneebedingt auslassen. GruppeMeiri machte die Rundwanderungim schönen Gemsteltal.Jaap machte mit seiner Gruppe eineRundtour ab Kanzelwandbahn zumFellhorn, dann hinunter zur StationSchlappoltsee und via obere Bierenwangalpezurück zur Bahn. Die Rundsichtwar super und um einiges besserals am Montag bei Gruppe 1.Senioren-TourenwocheFreitag, 28. JuniWerner von Reding war wohl diese Wocheunterfordert, Er meldet sich nachdem Frühstück ab, wandert von Riezlernzur Kanzelwand Bergstation undweiter Richtung Hammerspitze! zumApéro war er aber wieder bei uns!Ernst, Heiri, Urs, Klaus und Wernerumrundeten die Hammerspitze undden Schüssler! Fiderpasshütte 2067 m.Gruppe Jaap bestieg ab BergstationZafernalpe das Walmendingerhorn,mit gemütlicher Rast in der oberenLüchlealpe. Abstieg mit der Bahn.Gruppe Meiri folgte einer Wanderrouteam rechten Breitachufer bis Alpenblickin Mittelberg.<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


24 BerichteSamstag, 29. JuniUm 9.00 Uhr war unser Murer-Bus vordem Hotel. Mit Zwischenhalt warenwir um 16.00 Uhr unfallfrei und gesundan der Dammstrasse in Zug.RückblickEs war eine durchzogene Woche, denRegenschirm hatten wir nicht vergebenseingepackt. Die Tourenleiter konntenwetterbedingt nicht das volle Programmdurchziehen, mussten sehr viel umdisponieren.Das Hotel war super, wir wurdenrecht verwöhnt und vom Chef beraten!Die Kameradschaft wurde gelebtund kam nicht zu kurz!Jaap de VriesFABE-KletterlagerSeWENHÜTTEMo 8. bis Sa 13. Juli <strong>2013</strong>MontagAm Montagmorgen sind wir beischönstem Sommerwetter früh aufgestandenund haben am Bahnhof Zugdie anderen getroffen. Als der Zug endlichkam, ging es los. Die Kondukteurinblieb zum Glück trotz vieler falsch gelösterBilletts ruhig und so sassen wirschon bald (mit mittlerweile richtigenBilletts) im Postauto Richtung Susten.Nach einer kurzen Stärkung nahmenwir den Aufstieg zur Sewenhütte inAngriff und mit einer kurzen Pauseschafften es alle nach oben. Dort erwarteteuns ein feines Mittagessen.Nach dem Mittagessen lernten wiruns bei lustigen Spielen besser kennen.Beim anschliessenden Postenlaufrepetierten wir alles Wichtige rundums Klettern (Kletterregeln, Gstältli,Knöpfe, Seilhandhabung usw.). Als wirfertig waren, fing es an zu regnen undhageln und so musste die Tyrolienneauf ihre Einweihung warten.DienstagAm Vormittag gingen die Kinder inZweiergruppen mit den Leitern zumHüttenfelsen und übten das Sichernund Klettern. Die Eltern repetiertendas Fädeln und den Vorstieg im Paradiesli.Am Nachmittag konnte manendlich Tyrolienne fahren und zwarausgiebig, es wurde aber auch fleissiggeklettert. Nachdem alle Kinder (endlich)in ihren Betten lagen, griff beiden Erwachsenen eine neue Sucht umsich – Bölzen. (Alle Infos und Regelnsind bei Anna-Lea zu beziehen.)MittwochNach einigen Kletterrouten (die Kinderam Hüttenfelsen und am Paradiesli, dieErwachsenen am Edelweiss) trafen wiruns zum gemeinsamen Abseilen. Chrigierklärte uns allen zuerst genau dieSchritte, dann übten wir, noch auf sicheremBoden, das Abseilen. Nach demMittagessen ging es ans Umsetzen. Esgab Abseilrouten in jeder Höhe undfast alle Kinder schafften die grosseAbseilpiste bei Fuchs hinunter! Wirliessen den Tag ausklingen beim gemeinsamenScharadespiel und singen.DonnerstagZur Abwechslung war wandern angesagt.Die eine Gruppe unter derFührung von Chrigi (Nino, Lino, Sarah,Eva, Annina, Wolfi, Maja, Lena,Ivo) nahm den Spitzplanggenstock inAngriff, die andere Gruppe (Matteo,Fabrice, Emilie, Anna, Lisa, Laura,Martin, Petra, Anna-Lea, Alexandra)ging direkt nach der alten Sewenhüttehinunter zum See und genoss dasBötlifahren und das Beachfeeling auf2100 m ü.M. Nach dem Wandern zoges aber doch noch einige an den Felsen,denn «schliesslich sind wir jaim Kletter- und nicht im Lauflager!»(Zitat Laura). Zum abendlichen Singengesellten sich auch andere Hüttengästedazu und besonders Wolfis Interpretationvon «S’Stifeli muess stärbe»erfreute sich grosser Beliebtheit.FreitagViel zu früh begann schon der letzte ganzeLagertag. Der Vormittag wurde fürintensives Klettern, mittlerweile auchvon vielen Kindern im Vorstieg, genutztund am Nachmittag wurde mindestensso intensiv Tyrolllllllliiiiennne gefahren.Am Abend genossen wir den vonUrsi und Walti und ihrer Crew offeriertenApéro – vielen Dank dafür! Überhauptwaren sie Super-Gastgeber mit viel Geduld!Zum letzten Mal trafen wir unszum gemeinsamen Spielen und Singen.Samstag:Die letzten Kletter- und Tyroliennestundenwurden von allen genutzt, bevorwir uns vom Super-Hüttenteam undauch von Nino, der noch eine Woche aufder Hütte blieb, verabschiedeten. Nachdem Abstieg hiess es auf dem Parkplatzdann aber definitiv Tschüss sagen.Alles in allem erlebten wir eine tolleWoche mit perfektem Wetter, superfeinemEssen, legendärem Gebölze,sensationellen Scharadeeinsätzen (alsBeispiele seien hier nur Wolfis Darstellungder Grindelwäldler und ChrigisHello Kitty erwähnt), viel Lachen, tollenLeitern! (Wolfi, Chrigi, Lucian, Oliver,Marin/Fuchs, Anna-Lea). Super Teilnehmer,viel neu Erlerntes, viel Altesvertieft – herzlichen Dank! Wir freuenuns auf die nächste Ausgabe!FaBe-Kletterlager SewenhütteAnna, Alexandra<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Berichte25Gruppenfoto auf der TriftbrückeLagertagebuchFaBe-LagerWindegghÜtteMo 8. bis Sa 13. Juli <strong>2013</strong>MontagAm Montag fuhren wir mit 18 Kindernund 12 Erwachsenen mit Zug und Busüber Meiringen, Innertkirchen RichtungSustenpass. Mit der Trift-Luftseilbahnging es dann weiter. Bei strahlendemSonnenschein trugen uns die Füsseweiter hinauf Richtung Windegghütte.Für die einen war es eine Herausforderung,die 500 Höhenmeter mit denschweren Rucksäcken zu meistern! Aberzur Belohnung gab es dann einen Hüttenkuchen.Nach kurzem «Einbetten»erhielten wir eine kleine Einführung indie Welt des Kletterns. Dany mit seinenHelfern Reto, Frank, Michèle und unserBergführer Sämi Speck zeigten uns diewichtigsten Knoten. Am Ende seilten sieuns am Hauskletterfelsen ab. Nach demfeinen Znacht, den wir uns wirklich verdienthatten, ging es bald ins Bett. Dochzuvor streifte noch der Hüttenfuchs umdie <strong>SAC</strong>-Hütte! Ein Highlight für alle.JanaDer Hüttenfuchs streift um die <strong>SAC</strong>-HütteDienstagAm Morgen gingen wir als erstes unweitder Hütte das erste Mal klettern. Wennman die ganze Seillänge geschafft hatteund ganz oben war, hatte es in einemSäckchen etwas Süsses. Am Nachmittagkonnten wir vor der WindegghütteTyrolienne fahren. Das war sehr lustig.Am Abend kamen zwei Schauspieler.Draussen zwischen den Felsen führtensie ein Theater auf.EmmaMittwochAm Mittwochmorgen gingen wir zumKlettergarten Gletscherblick über das«Chettenwägli». Die Felsen waren dortschön rund vom Gletscher und wir sahenwie gross er einmal war. Unser BergführerSämi Speck richtete zum Glück einFixseil über die Wiese zur Abseilstreckeein. Dort hat er uns zum Klettergartenruntergelassen. Das zweite Mal wurdenChloé, Elin und ich im 3er-Pack abgeseilt.Theater zwischen den FelsenTyrolienne fahren vor der WindegghütteDie lustigsten Namen der Routen waren:Mona Lisa und Philipps Stolz. Am Mittagverabschiedeten wir uns von Danyund Chloé. Am Hausfelsen haben wiram Nachmittag das Vorstiegklettern unddas Fädeln gelernt. Wer alles zweimal gutgemacht hatte, durfte mit Pascale cooleBändeli als Lagerandenken machen.Zum Znacht gab es feine Spaghetti Bologneseund zum Dessert Schoggicrèmemit Birnen. Vor dem Schlafen haben wirnoch den Hüttennotausgang getestet.LenaDonnerstagHeute Morgen gingen wir zur Trifthängebrücke.Sie ist 170 m lang und schaukeltstark. Danach gingen wir uns abseilen.60 m ging es hinunter! Das warcool! Am Nachmittag übten wir weiteram Vorstiegsklettern. Es war wiedereinmal ein schöner Tag. MoritzFreitagAm Freitag haben wir beim Steinmännligeklettert. Wir konnten im Vorstieg klettern.Linard und Moritz haben die KletterrouteMurxli geschafft. Man konnteJo-Jo klettern und oben an den Kletterroutenhatte es Säckli mit Leuchtbändeli.Auf die Mittagspause kam unser PräsidentDominik zu Besuch mit der Ukulele.Nach dem Mittag gingen wir zurück zurHütte. Dann kam ein gelber Helikopterund holte den WC-Tank. Der hat grässlichgestunken. Mit Tiziana und Carolineverbrachten wir den bunten Nachmittag.Am besten fand ich das Quiz. Linardwusste als einziger, dass die Triftbrücke170 m lang ist. Am Abend und nach demNachtessen haben wir mit DominikLumpen-Lieder gesungen. Als ich imBett war, habe ich noch gehört, wie dieGrossen «De Sidiabdelassa» gesungenhaben. Olivier<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


26 BerichteLagerberichtFaBe-Lager SustlihütteMo 15. bis Sa 20. Juli <strong>2013</strong>MontagNach einer kurzweiligen Zugreise steigenwir aus dem masslos überfülltenPostauto beim Sustenbrüggli aus. MitSack und Pack nahmen wir ganz aufgeregtden Aufstieg zur Hütte unter dieFüsse. Die Leitern waren ja so cool. Sowaren wir megaschnell bei der Hütte.Am Nachmittag durften wir schon richtigklettern, abseilen und Knoten üben.Alexandra, Philip, Maurice, Eliane,Anina, AaronDienstagIch fand es lustig, dass ich «Kappen»und «Händschen» in die Sommerferienmitnehmen musste; jetzt weiss ich warum:wir haben eine Schneeballschlachtgemacht. Heute ging es bei stahlblauemHimmel zum Seeli und wir klettertenden ganzen Tag.Gian, LenaFaBe-Lager: Verdiente RastMittwochAm frühen Morgen verführte die Prinzessinden Prinzen, gegen Mittag wurdenauf der Tyrolienne Leichen transportiert,dann gab es eine Grillparty imSchnee. Am Nachmittag retteten wir unsaus der Gletscherspalte, währenddemsich die anderen an den neu eingerichtetenRouten vergnügten.Jael, Jon, Nina, LadinaDonnerstagWer in dieser Nacht zum Toilettenhüsliwandern musste, konnte einen funkelndenSternenhimmel bewundern.Der neue Tag empfing uns wieder mitblauem Himmel. Markus, Freddy, Pascalund Mirjam hatten wieder spannendeTouren in der Umgebung des Seelisvorbereitet. Die Kinder kletterten, wasder Fels hergab: Speed-Klettern, im«Liegestuhl» in der Route hängen, abseilen.Schwarze Wolken trieben unszurück zur Hütte. Dort wurde für dieKuscheltiere eine Tyrolienne gebaut.Später konnten sich die Kinder an derTyrolienne austoben, bis das Seil glühte.Der Tag ging mit Spiel, Spass und Älplermagronenzu Ende.David, JeremiasFreitagHeute Morgen hatten wir 3 verschiedeneArten zum Klettern: den Vorstieg,den Toprope und Mehrseillängen. Ichwar auf dem Vorstieg. Zum Mittagessengab es Brot, Käse, Snickers, Karottenund Biberlis. Wir haben heute denbunten Abend. Zuerst gab es einen Parcoursmit 6 lustigen Posten: ein Quiz-,ein Knoten-, ein Frage-, zwei Geschicklichkeits-und ein Geschmacksposten.Jetzt gibt es Abendessen. En Guete!Julia, LeonieSamstag, HeimreiseWir sind auf das frühere Posti gegangen.Der hintere Weg war noch schattig undhatte noch etwas schwierige Stellen. Wirsind aber gut hinuntergekommen undhatten noch Zeit, am Bach zu spielenund zu stauen. Das Posti war dieses Malganz leer und wir hatten einen meganetten Chauffeur. Leider war aber dannder Zug in Göschenen recht voll. In Zugverabschiedeten wir uns.Flurin, Aurelio, NicolaTaghorn 2090 mvon Ob. Felliberg über den NordgratTaghorn 2090 m14. August <strong>2013</strong>Das Taghorn nahmen wir aufs KornJetzt wollten wir es wissen.Fertig mit dem Ruhekissen!Früh morgens sind wir aufgestiegen,obwohl die Bäume querbeet liegen.Ein Auf und Ab, gestreckt, gebückt,da gezogen, dort gedrückt.Wie im Urwald sieht es aus,für manche wäre das ein Graus.Dazwischen leuchten Pilz und Moose,alles war ein bisschen lose.Fester wurd es auf dem Grat,zum Gück war mancher Griff parat.Das Bouldern war nun unser Teil,manchmal friedlich, manchmal steil.Auch rechtsumkehrt, nochmals probiert,am Schluss läufts dennoch wie geschmiert.Der Streich ist uns gelungen.Wir hockten ungezwungenganz oben auf der Spitze,fern des Tages Hitze,genossen Wind und all die Berge,überschauten all die Zwerge,die unten in den Tälern krampfen,Kranke pflegen, Beton stampfen,während wir hier oben stehenund vor Freude fast vergehen.Josef Gunsch<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Berichte27HochtourOberalpstock 3327 m13./14. August <strong>2013</strong>Auf dem OberalpstockNoch fällt auf der Axenstrasse etwasRegen und Hans-Ruedi Meuwly, unserTourenleiter, hegt so seine Zweifel.Auf dem Oberalppass können wir beiSonnenschein unseren frühen Imbissdraussen einnehmen. Wir parkieren die2 Autos beim Bahnhof Sedrun und nehmendie Bahn bis zur Haltestelle Accla,kurz vor Disentis. Von dort geht’s mit derSeilbahn nach Caischavedra auf 1860 m.Nun beginnt der Aufstieg zum Brunnipass2739 m, anfänglich auf einemflachen, schönen Aussichtsweg, dannvom Lag da Serein das gleichnamigeTal aufwärts, immer steiler und felsigerwerdend. Auf der Lücke des Übergangsder beeindruckende Blick auf den grossenBrunnifirn, welcher allerdings inden vergangenen Jahren arg in Mitleidenschaftgezogen wurde und nun überLeitern und Fixseile erreicht wird. Inder Cavardiras-Hütte auf 2649 m werdenwir herzlich willkommen geheissen,gut verpflegt und ausgeruht stehen wirmorgens um 6.45 Uhr bereit zur langenFirn- und Gletscher-Traversierung. Wirschreiten dem 1500 m 2 grossen, künstlichenGletschertisch entlang, von welchemuns gestern Abend die HüttenwartinManuela erzählt hat: als Aktionzum 150-Jahr-<strong>SAC</strong>-Jubiläum ein mitVlies abgedeckter Teil des Gletschers,schmilzt dieser weniger schnell als derRest und bildet jetzt nach wenigen Wocheneinen eindrücklichen, riesigenTisch, mehr als eineinhalb Meter hoch!Siehe auch www.wandelzeit.ch. SämtlichesGewölk hat sich über Nacht in dieTäler hinab verzogen. Der Oberalpstockwinkt in hellem Sonnenschein. Nach ca.2 Stunden entledigen wir uns der Steigeisenund Pickel und bewältigen dierestlichen 200 Höhenmeter in leichterBlockkletterei. Kurz nach 10 Uhr stehenwir auf dem Gipfel, und staunen ob derinzwischen kompakt gewordenen Hochnebeldecke,welche jegliche Sicht in dieTäler verhindert. Aber alle Gipfel, vomnahen Tödi bis zum fernen Weisshornim Wallis, sind im makellosen, blauenHimmel gut sichtbar. Obwohl ein kühlerWind bläst, bleiben wir lange sitzen undgeniessen den herrlichen Rundblick.Der Abstieg über die Fuorcla da StremSut ist anfänglich mit viel Schutt undGeröll durchsetzt. Später gelangen wirüber Grashänge ins einsame, langgezogeneVal Strem und nach Sedrun, zu denAutos und den ersehnten Durstlöschern.Alle sind zufrieden und danken Hans-Ruedi für die gute Organisation der tollenTour.Urs SchwyterLeitung: Hans-Ruedi Meuwly. TN: Katarina Kelso,Gisela Wagenbreth, Beatrice Kalt, Walter Beeler,Hans Schnyder, Urs Schwyter (Bericht).Fahrt ins BlaueTourenleiterausflug25. August <strong>2013</strong>Voll bepackt mit Regenschirm, wasserdichterKleidung und imprägniertenSchuhen haben sich 33 gutgelaunteTourenleiter der Sektion <strong>Rossberg</strong> aneinem Sonntagmorgen kurz nach siebenbeim KV Zug getroffen. Die Wetterprognosenwaren garstig, aber dasschmälerte die Vorfreude keineswegs... schliesslich sind wir alle wasserdicht.Was sich das OK wohl für dieses Jahrausgedacht hat? Die «Fahrt ins Blaue»wird alle zwei Jahre als Dankeschön fürdie Tourenleiter unserer Sektion durchgeführt,schliesslich investieren sie ihreFreizeit in die Planung und Durchführungder <strong>SAC</strong>-Touren, noch dazu unentgeltlich!Urs Schwyter wurde diesesJahr von Ruth Amstutz in der Organisationunterstützt, er ist bekannt für einabwechslungsreiches und gut gefülltesProgramm. Zwar versuchte er uns aufeine falsche Fährte zu locken, aber alsder Car standhaft in Richtung Westenfuhr, war auch den verschlafensten Teilnehmernklar, dass es ganz sicher nichtin Richtung Tessin gehen kann.Um uns alle wach zu halten, hat sichRuth einen spannenden WettbewerbDie wunderschön verwunschene Twannschluchtausgedacht, welchen die meisten inmehr oder weniger grossen oder kleinenGruppen ausgefüllt haben. Die Preisprämierungfand dann auf der Rück fahrtstatt. Zu gewinnen gab es kulinarischeKöstlichkeiten wie Meringue, Marc oderWeisswein aus Twann. Natürlich war dererste Preis traditionsgemäss mit demTourenbericht verbunden, jä nu.Unser erstes Etappenziel war Magglingen,wo es in der Hohmatt Kaffee undGipfeli gab. Frisch gestärkt machtenwir uns zu Fuss auf den Weg nach Lamboing,von dort nach einem spontanenApérohalt durch die wunderschön verwunscheneTwannschlucht nach Twann,wo wir zu einer Degustation im TrüelKeller bei Martin Mürset erwartet wurden.Allzu kurz erschien uns allen derBesuch dort und nur schwer konntenwir uns von den feinen, kulinarischenSachen losreissen – aber das nächsteHighlight stand schon fast vor der Tür.Mit dem Car fuhren wir dann in unsereschöne Hauptstadt, wo wir im AlpinenMuseum kompetent durch die Jubiläumsausstellunggeführt wurden. Dieseläuft noch bis am 30. April 2014 und istäusserst empfehlenswert und der Besuchdort schon fast eine Ehrensachefür jeden <strong>SAC</strong>ler.Nach einem feinen Abendessen in geselligerRunde im Gasthaus zum Löwenin Jegensdorf hat uns Chauffeur Melkpünktlich um 21 Uhr wieder in Zug ausgeladen.Das war ein toller Tag in bester Gesellschaft,nochmals vielen Dank für die guteOrganisation. Nebenbei erwähnt, sogardas Wetter war uns wohlgesinnt. Wir habenden ganzen «Regenbagasch» umsonstmitgenommen.Gabriela Fischer<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


28 BerichteBesten Dank an Josef und Carla für diePlanung, die Vorbereitung und die souveräneDurchführung der schönen undinformativen Tour.Richard GeiserTeilnehmende: Franz, Lisbeth und Lisbeth,Heiri, Hans, Martha, Kosta, Rita, Edith, Helene,Margrit, JudithSimplonwanderung3-TAGES-TOURSIMPLONGEBIET26. bis 28. August <strong>2013</strong>Wenn Josef Siegen, der gebürtige Lötschentaler,eine Tour ins Wallis ausschreibt,dann weiss ich, dass mich eineWanderung in eine schöne Gegend mitviel Infos über Land und Leute erwartet.Montag, 26. AugustZusammen mit dreizehn anderenTeilnehmer/-innen traf ich mich mitJosef und seiner Frau Carla im BahnhofZug. Soeben war eine Schönwetterperiodezu Ende gegangen und dieWetteraussichten eher durchzogen. DieStimmung im Zug war aber spätestensnach den feinen Gipfeli von Lisbeth unddem Kaffee, den andere dienstbare Geisterorganisiert hatten, durchaus optimistisch.Schon vor elf Uhr waren wir aufdem Simplonpass und bezogen unsereZimmer im Hotel Simplonblick. DiesesHotel mit dem etwas rauen Charme derSechzigerjahre erwies sich als Volltreffer.Wir assen ausgezeichnet und vorallem war die Wirtin ein Walliser Unikumwie es im Buche steht.Am Nachmittag hingen die Wolken immernoch tief. Trotzdem begaben wiruns auf den Simplon-Bergalpe-Rundwanderweg.Der immer wieder einsetzendeNieselregen liess befürchten, dasswir bald wieder ins Hotel zurückkehrenmüssen. Josef aber ging immer weitervoran, erläuterte die Bedeutung des Simplonpassesin den vergangenen Jahrhunderten,sprach von der Bewirtschaftungder Alpen im Wallis und natürlich vonStockalper. Seine Unerschütterlichkeitin Sachen Wetter zahlte sich aus, dennplötzlich brach die Sonne hervor undliess uns hoffen für den kommenden Tag.Dienstag, 27. AugusTDer Blick aus dem Fenster verhiess nichtsGutes. Es herrschte Nebel und kein Bergwar zu sehen. Ich war froh, nicht entscheidenzu müssen und befürchteteeine Programmänderung. Nach demMorgenessen entschied der Tourenleiter,dass wir auf die geplante Wanderung gehenund schon war er mit seinem Berglerschritt,der gemütlich aussieht, abereigentlich recht zügig ist, unterwegs.In gut zwei Stunden ereichten wir denBistinepass mit seinen 2417 m. Schräggegenüber sah man den Gebidumpass,dazwischen war eine mehr als 600 Metertiefe Schlucht. Wenn man aber über dasFulmoos geht, das zuhinterst im Nanztalliegt, dann kann man mehr oder wenigerdie Höhe halten. Dieses Nanztalist ein wahres Kleinod: eine imposanteBergwelt, ein Bach, der noch wild undungestüm fliesst, eine Flora, die nachder kürzlichen Schneeschmelze in vollerBlüte stand und eine Suone, die unsmunter sprudelnd auf schmalen Wegenin vier Stunden bis zum Gebidumpassbegleitete. In Visperterminen im HotelRothorn erhielten wir Informationenzum Heidawein, den wir natürlich probierten,und zur Stufenwirtschaft in Staldenried.Das Wetter hatte sich passabelgehalten, nur während der Mittagsrastging ein Graupelschauer über uns nieder.Mittwoch, 28. AugustNebel, Nebel … Der Höhenweg nachGspon war mit seinem alten Lärchenwaldmystisch angehaucht. Der Nebelverzog sich nach und nach, bis nachdem Mittagessen in Gspon die Sonnedurchbrach, dass man für den Kaffee inStaldenried schon den Schatten suchenmusste. Wie geplant bestiegen wir inStalden den Zug, der uns zurück in dieeher trübe Nordschweiz brachte.KennenlerntourBerner OberlandMo 2. und Di 3. September <strong>2013</strong>Als neu ernannter Verantwortlicher fürKlettern und Hochtouren bei den Seniorenorganisiert Wisel Steiner spontanund ausserhalb des Jahresprogrammseinen 2-Tägeler für uns Tourenleiter.15 leisten Wisels Einladung Folge undreisen frühmorgens in vollen Zügen überBern nach Kandersteg. Beim erlösendenKaffee auf der Terrasse des RestaurantsSunnbüel auf 1934 m erholen wir unsvom 4-stündigen Reisestress. Unser Tagesziel,das Gällihorn auf 2284 m, befindetsich ziemlich gerade über uns; wirerreichen es zügig auf einem schönen,trockenen Bergpfad. Die Rundsicht vomGipfel ist umwerfend. Über Wyssi Flueund Schwarzgrätli steigen wir zum bekanntenBerghotel Schwarenbach auf2060 m ab. In den sauberen 4er- und6er-Zimmern, mit Einzelkojen, ist esbequem, und das 4-Gang-Nachtessenschmeckt ausgezeichnet. Der sternenklareNachthimmel macht mich wiedereinmal als Mensch so klein und unbedeutend;und als ich zu forschen beginnemit dem Feldstecher, fühle ich michnoch kleiner. «Nur der Weise weiss, dasser nichts weiss.»Am Dienstag ist für uns um 6 Uhr Frühstück,alles ist paletti, und eine gute halbeStunde später marschiert die für heutekleiner gewordene Gruppe los – nochim Dämmerlicht. Die andern wählenden direkten Weg zur Lämmernhütte,2501 m, entlang dem Daubensee. DerHimmel ist makellos, stellenweise liegtetwas Frost. Unser Weg schlängelt sicheinem Felsband entlang und mündetin die steilere Geröllhalde am Fuss desRoten Totz, 2848 m. So gewinnen wirrasch Höhe. Wir verlassen den markiertenWeg und steigen über Fels undGras, ziemlich direkt in der Ostflankezum Gipfel empor. Der präsentiert sich<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Berichte29als steinige Hochebene, ein richtiger«Totz». Beim Abstieg schlucke ich kurzetwas leer, denn nun präsentiert sichdie Kraxelstelle, von welcher Wisel öftersprach, in ihrer ganzen Wucht. Erentschärft sie aber gekonnt mit einemFixseil, und alle meistern die heiklePassage bestens. Nachher führt unsein schöner, immer deutlich werdenderblau-weiss markierter Pfad zur Lämmernhütte<strong>SAC</strong>, wo wir auf unsere Kameradentreffen. Es bleibt genügendZeit, in Ruhe die feine Zwetschgenwähezu probieren. Damit sind auch gute Voraussetzungengeschaffen für den Abstiegzum Lämmerenboden und letztenAufstieg zur Gemmibahn. Über Leukerbad,Leuk, Visp, Bern, Luzern gelangenwir wohlbehalten nach Zug.Wisel, du hast mit dieser Tour erreicht,dass wir uns gegenseitig gut kennengelernthaben, in einer für manche vonuns eher unbekannten Gegend. HerzlichenDank dafür.Urs SchwyterKlettertourGross RuchennorDwand7. September <strong>2013</strong>Eigentlich wäre ja der Portjengrat imWallis das Ziel gewesen. Da aber schlechtesWetter für Sonntag insbesondere fürdie Westschweiz gemeldet war, entschlossenwir uns für eine Eintagestour in derZentralschweiz. Um 5.15 Uhr ging esdann auch schon mit dem Auto RichtungSchächental. Um 6.30 Uhr auf der Brunnialpangekommen, packten wir unsereRucksäcke und machten uns zu Fuss anden Einstieg zur Ruchennordwand. Vonnun an hiess es Klettern. Zuerst übereine Geröllrampe, dann steiler überGratrücken, abgeschliffene Platten undBänder. Nach ca. 4 Stunden erreichtenwieder schliesslich das Ausstiegscouloirder Nordwand. Nun mussten wir nurnoch dem Gipfelgletscher zum Ostgratfolgen, um schliesslich durch die etwasbrüchige Flanke den Gipfel zu erreichen.Leider war der Gipfel in Wolken gehüllt,so dass wir ihn schon nach einer kurzenEssenspause wieder verliessen, um viaRuchenfirn–Ruchchälen abzusteigen.Zurück auf der Alp Brunni genossen wirbei nun wieder bestem Wetter den Blickzurück zur Nordwand.Thomas GschwendTeilnehmer: Pascal, Jörn, ThomaswanderwocheDavos8. bis 14. September <strong>2013</strong>Dass nach so langen Wochen stabilenSommerwetters irgendwann ein Wechselstattfinden würde, ist klar und eigentlichlogisch. Und dass ein Kurdirektor, einHotelier und der organisierende Tourenleiterzusammen dies hätten verhindernkönnten, ist ein hartnäckiges Gerücht.Tatsache ist, dass wir das tolle 4-Stern-Hotel Seehof im mondänen Davos nurvon der besten Seite kennenlernen durften.Schon vor Jahresfrist haben Walti undMargrit Renggli uns mit einem günstigenPauschalangebot gluschtig gemacht unddie maximale Teilnehmerzahl auf 22 beschränkenmüssen. Während der sechsTage habe ich meinen Schirm bloss aneinem Tag geöffnet; an den andern Tagenwar das Wetter grad so passabel – alsostimmt obiges Gerücht eben doch!Mit Kollektivbillett und reserviertem Wagenreist es sich günstig und bequem.Noch am Nachmittag bleibt uns Zeit füreine Wanderung der Landwasser entlang,zum Waldfriedhof Davos-Frauenkirch.Die unter Denkmalschutz stehende Anlagewurde nach dem Ersten Weltkriegerstellt und liegt inmitten eines Lärchenwaldes.Bedeutende Grabstättendes deutschen Kunstmalers Kirchner,des Sanatorium-Arztes Spengler unddes rhätischen Eisenbahnpioniers Holsboersind hier zu finden; sie alle machtensich für Davos sehr verdient. In lockererAuslegung sind zahlreiche alte und neuePrivatgräber vorhanden; 1930 wurde auchein jüdischer Friedhof angefügt.Picknick verbotenWie von nun an jeden Abend, treffen wiruns um 18 Uhr in der Pianobar zum Apéro.Walti fasst kurz zusammen, was heutewar und morgen sein wird. Um bald daraufunsere hungrigen Mägen beim üppigen,5-gängigen Nachtessen zu beruhigen.Später bringt lüpfige, amerikanischeCountrymusic Beine zum Schwingen(nicht die unsrigen); und ein Blick durchsFenster zeigt: es beginnt zu regnen!Montag, 9. SeptemberGut gelaunt stehen wir pünktlich bereit,alle in sauberen Wanderschuhen, nur einer– zum grossen Gelächter – noch inweissen Hotelfinken. Es ist bedeckt, abertrocken; trotzdem hat jede/r (unnötigerweise)den Schirm dabei, für alle Fälle.Auf einem schönen Waldweg gelangenwir in drei Stunden nach Sertig Dörfliund bestaunen unterwegs einen spektakulären,doppelten Regenbogen. Dabeiwerden wir kaum nass.Dienstag, 10. SeptemberAb Bergstation Schatzalpbahn wandernwir zuerst durch das Alpinum mit angeblich1300 Pflanzenarten aus aller Welt undanschliessend auf dem Davoser Alpenwegvia Podestatenalp, Lochalp, Grüenialp,Erbalp, Stafelalp nach Frauenkirch.Während unserer Einkehr im RestaurantBerghaus auf der Stafelalp beginnt es sorichtig zu schütten; doch kaum sind wirdraussen, schont es wieder. Das oppulenteDessertbuffet am Abend setzt fürmich das Tüpfchen aufs «i».Mittwoch, 11. SeptemberHeute wandern wir ins Dischmatal hinein,bis Teufi. Der Weg und die Landschaft<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


<strong>2013</strong>SIMPLY CLEVERŠKODA Octavia 4x4ab CHF 31΄250.– *www.skoda.chPREIS-LEISTUNGS12xSIEGERWIR BRINgEN IHRENAUFTRITT HOCH HINAUS.Ein überragendes Fahrgefühl auf jedem Untergrund! Auch das zeichnet denneuen ŠKODA Octavia 4x4 aus. Innovative Technologien wie die neue Haldex-Kupplung der 5. Generation übertragen die Motorenleistung optimal auf denBoden. Das Resultat: perfekte Stabilität und hohe Sicherheit, auch auf schwierigemTerrain und kurvigen Strassen. Und auch der neue ŠKODA Octavia 4x4glänzt mit dem gewohnt vorteilhaften Preis-Leistungs-Verhältnis.ŠKODA. Made for Switzerland.* ŠKODA Octavia Combi Ambition 4x4 1.8 l TSI, 132 kW/180 PS, 6-Stufen-Automatik (DSG), empfohlenerPreis CHF 33΄250.–, Clever-Bonus CHF 2΄000.–, Endpreis CHF 31΄250.–. Abgebildetes Fahrzeug:ŠKODA Octavia Combi Ambition 4x4 1.8 l TSI, 132 kW/180 PS. Treibstoffverbrauch gesamt:6.7 l/100 km, CO 2 -Ausstoss: 156 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: E. Durchschnitt aller verkauftenNeuwagen: 153 g/km. Clever-Bonus gültig für Kaufverträge bis auf Widerruf.Staub ChamŠKODA CenterLuzernerstrasse 686330 ChamTel. 041 785 60 80BERGSPORT UND OUTDOORUNTER EINEM DACH.HIER BERATEN SIE EIN DIPLOMIERTER BERGFÜHRERUND ERFAHRENE OUTDOOR- UND BERGPROFIS!Grösstes Sortiment für Berg- und Skisportler im Kanton ZugFreizeitbekleidung für Sie und IhnGrosse Auswahl an MietartikelnTourenangebote für Sommer und WinterBerge Pur GmbHBaarerstrasse 49CH-6300 ZugT 041 710 22 61F 041 710 22 03info@bergepur.chwww.bergepur.ch


Hütten undKlubhausDer Umbau des Bärenfangs läuft auf HochtourenRenovation Bärenfangwo stehen wir?BärenfangAus den AnfängenDa standen wir Anfang September – inder Stube des Bärenfangs. Die untergehendeSonne schien durchs neueEckfenster herein und der Raum warerleuchtet von der untergehenden Sonne.Ich bekam Gänsehaut – Markus undMartin, die Hüttenchefs, waren begeistert– unser Baustellenchef Twery standeinfach so da und schmunzelte. «Ichhabs immer gesagt, wir wollen doch denWildspitz sehen!»Oft stehen wir so im Bärenfang mittenzwischen Holzlatten und Ständerwändenmit eingezogenen Sanitärrohrenund diskutieren, treffen dannEntscheidungen, wo beispielsweiseLeuchten platziert werden, welchePlättli am besten passen, ob getäfertoder verschalt werden soll. JederBesuch hinterlässt ein gutes Gefühl,wieder viele Schritte unserem Zielnäher gekommen zu sein.Die Baustelle kocht und dampft – überallwird gearbeitet. Die Gaststube erhältneue, verschalte Innenwände und eineneue Eckbank, die alte konnte nicht gerettetwerden. Bald werden die Fensterzargenmontiert. Die Fassade ist bereitsisoliert und nach der Zargenmontagekann ihr das neue Kleid angezogen werden.Auch das Dach wartet nur noch aufdie letzte schützende Schicht.Im Innern des Bärenfangs sindZimmerleute, Sanitärinstallateure undElektriker gleichzeitig im Einsatz. DieWC-Trenn- und die Zimmerwände sindgestellt, die Rohinstallationen gemacht.Bald werden Gipser und Plättlilegerdie Oberflächen verschönern. Die neueKüche und die Betten sind bereits inProduktion.Jetzt hoffen wir alle, dass Petrus esmit uns im Herbst gnädig meint undden Schnee nicht allzu schnell fallenlässt ...Dagmar Hächler,LiegenschaftsvorsitzendeAus den Anfängen unseres Bärenfangs:eine Fotoserie in Folgen.In den frühen 1930er-Jahren wurde unserBärenfang erbaut und eingeweiht.Das genaue Datum dieser Fotos lässtsich leider nicht feststellen. Vielleichtweiss jemand mehr dazu? Infos bitte anUrs Schwyter.<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Hütten und Klubhaus35BärenfangInformationenBei Redaktionsschluss war noch unklar,zu welchem Zeitpunkt die Umbauarbeitenim Bärenfang abgeschlossenwerden können. Im Frühjahr hatte derlang anhaltende Schnee den Baubeginnverzögert und auch jetzt ist zu hoffen,dass der Wintereinbruch noch auf sichwarten lässt, damit die Zufahrt zum Bärenfangnicht zu früh verhindert wird.Aus diesem Grund warten wir noch mitder Einteilung der Hüttendienste für dasnächste Jahr. Im Sektionsprogramm 2014wird diesmal die Hüttendienstliste vomBärenfang nicht veröffentlicht. Sie wirdaber sobald als möglich auf der <strong>SAC</strong>-<strong>Rossberg</strong>-Homepage aufgeschaltet underscheint im nächsten «<strong>Rossberg</strong> Echo».Wichtig: Der Bärenfang bekommt neueTürschlösser – alle alten Schlüssel könnenentsorgt werden!Die Hüttenchefs Markus und Martindanken für euer Verständnis.Mach auch Du mit!Für die Zeichnung einer Bärenfang-Aktie, inkl. vier Gratisübernachtungen,schreibe ein E-Mail an Christine Steiner(chrigel.steiner@datazug.ch) unterAngabe deiner Adresse und der AnzahlSpendengutscheine. Herzlichen Dankfür deine Unterstützung!Du kannst auch direkt auf das ZKB-Konto IBAN CH05 0078 7007 7193 6030 6,zugunsten <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>, einzahlen(1 Anteilschein für CHF 250.–).Spendenbarometer AnteilscheineIN schweizerfrankenCHF100 0005550055 0000Anteilscheine400 – Ziel222 – aktuell2000BärenfangAnteilscheineZahlungenAnteilscheineAbächerli Toni/Schönenberger Maria 2Achermann Werner 1Ackermann Alois 1Affentranger Werner/Suzanne 1Amrhein Lisbeth 1Amstutz Andi/Monika 1Arnet Josef 2Arnold Ernst 1Bächer Beni 1Barbara Romeo 1Beeler Brigitta 1Bernet Walter 1Bieger Karin 2Bircher Andreas 2Bissig Walter/Margrit 1Born Sepp 2Braunschweiger Udo/Tsung-Chih Chou 2Burgi Martin 1Camenzind Armando/Margreta 1Cerletti Martin 1Christen Silvan/Mirjam 1Christen Silvia 1Continentale AG 2Dautkus Hans/Inge 1deVries Jacob 1Döll Matthias/Judith 2Doswald Hanspeter/Monika 1Dubacher Toni 1Eberle Vincent/Judith 2Eberli Thomas 1Ehrler Paul/Silvia 1Elsener Anna 1Elsener Dorothea 1Fassbind Renate 1Fischer Heidy 1Fischer Paul 1Fräfel Gerold 1Frank-Müller Regula 2Furter Richard/Margrit 2Gebhardt Hans Uwe/Sepulveda Ximena 1Gilbert Peter/Rismarie 1Glaus Emma 1Grüter Josef 1Guntern André/Silvia 1Hächler Jörg/Dagmar 2Hegglin Franz 1Hegglin Hans 1Hegglin Roger 1Hegglin Rolf 4Henz Bruno/Nelly 1Herz Alfred/Elvira 1Herzog Ursula/Derungs Andreas 1Hofmann Othmar 1Huwyler Annalies 1Huwyler Peter 1Isenring Philipp 1Iten Josef 3Iten Rene/Hanni 1Jehle Claude/Irene 1Käch Walter/Rita 2Kalt Beatrice 1Kamer Hedy 1Kaufmann Daniela 1Kaufmann Hugo 1Kaufmann urs 1Keiser Othmar 1Keller Linda 1Kempf Hanspeter/Pia 1Kilchmann Christof 3Kilchör Thomas/Sandra 1Krienbühl Bernhard/Rita 2Kronenberg Walter 1Kröni Robert 1Kühne Peter 1Kümin-Soto Anselm 1Landert Christian/Annelies 1Landtwing Beat 1Landtwing Franz/Elisabeth 1Landtwing Noldi/Vreni 1Lustenberge Martin/Wicki Barbara 1Lustenberger Hans/Willy 1Lustenberger Kim/Irene 1Lustenberger Marc 1Lustenberger Max/Inge 2Luthiger Dani 1Meier Erwin 1Merz Vroni 4Meuwly Hansruedi/Marianne 1Meyer Dominik /Ivana 1Moos Alois/Eveline 1Moos Paul 2Moosberger Kurt/Gerda 1Moser Pascal 1Moser Pirmin/Esther 2Mösli Samuel 1Müller Andreas 1Müller Caroline 1Müller Maurus 4Müller Oliver/Kathrin 1Nideröst Urs 1Nigg Thomas/Bacher Doris 1Niquille Pascal/Barbara 2Nussbaumer Hans 2Nussbaumer Rolf/Sibylle 2Optik Schumpf & Baggenstos AG 4Petak Kurt 1Pfaffhauser Daniel/Trudi 1Reding Werner 1Rickenbacher Fredy Bauleitungen 1Rickenbacher Oskas 1Riedo-Huwyler Patrice-Doris 1Riedweg Walter/Marlise 2Riesen Oliver/Helena 2Rogenmoser Stefan/Yvonne 1Rogger Martin/Inderbitzin Silvia 2Roshardt René 2Rösselet Adrian 1Ruckli Bernhard/Beatrice 1Rusconi Angela 1Samer Therese 1Scheuchzer Gottlieb 2Schibli Hans 1Schmid Margrith 1Schmid Susanne 2Schmid Theo/Regula 2Schnitzius Dieter 1Schönenberger Roland 2Schulthess Urs - Präsident Sektion Bachtel 1Schumpf Fritz sel. 1Schumpf Werner 1Schwyter Urs/Ursula 2Scotoni Martin/Monika 1Seeliger Robert 1Sidler Alois 1Sidler Philipp Gartenbau AG 1Siegen Josef 1Speck Guido/Maria 2Stadelmann Hans 1Stadler Louis 1Stadlin Chaby 1Stammler Carlo 1Stang Ilse 1Steffen Peter 1Steiner Alois 1Steiner Claudia 1Steiner Edy/Chrigel 1Steinmann Rolf 1Stöckli Othmar 2Studer Jürg 1Tandler Jürg 4Tännler Fritz/Trudi 1Theiler Silvia 1Thommen Johanna 1Toggenburger Urs/Brambilla Elena 1Vanoli-Straub Monica/Luca 1Vitelli Martina 1Vollenweider Dany 1Wagner Thomas 1Waldispühl Irene 1Walser Heinz 1Waser Monika 1Weber Georg 1Weber Gusti 1Weber Hansjörg/Rita 1Weber Hermann/Maria 2Weber Walter 1Werder-Graf Silvia 2Wey Oskar 1Willisch Leander/Ursula 1Zemp Heini 1Zürcher Dani/Jolanda 1<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


Anschlagbrett37Robert Bösch: «Extremfotografie im Alpinismus»Multimediavortrag zum 150-Jahr-<strong>SAC</strong>-Jubiläum«Extremfotografie im Alpinismus»von Robert Bösch am 14. November <strong>2013</strong>In seinem Vortrag schildert Robert Böschseinen «Berufsalltag». Oder eben seinenNicht-Alltag. Denn meist sieht er sichvöllig unterschiedlichen Aufgabenstellungengegenüber: Sei das als Fotograf fürein Jubiläumsbuch über die Pferderenn-Veranstaltung «White Turf» in St. Moritzoder als Fotograf eines Alpin-Actionshootings.Zum Beispiel mit Spitzenklettererwie Ueli Steck in der Eigernordwandoder mit Alain Robert – weltweit bekanntals «Spiderman» – in Südfrankreich, diebeide schwierigste Routen ohne jedeSicherung klettern. Dass bei diesenArbeiten – und entsprechend betont imVortrag – Risikoabwägung und der Umgangmit Gefahren wichtige Themensind, ist naheliegend.Unterwegs als Fotograf für Ski-Action-Aufnahmen in den Schweizer Alpen oderfür ein Mammut-Werbesujet oder für dieDokumentation einer Achttausenderbesteigung– immer sieht die Situation vollkommenanders aus. Nicht um Blende undZeit geht es in diesem Vortrag, sondernum Arbeitsweise, Engagement und Zusammenarbeitmit den Models/Athleten.Biografie:Robert Bösch, Fotograf, Geograf, Bergführerist seit über 20 Jahren ausschliesslichals freischaffender Berufsfotograftätig. Neben Aufträgen ausIndustrie und Werbung arbeitet er fürMagazine und Zeitschriften (u.a. Stern,Geo, Spiegel, Schweizer Illustrierteusw.) Er ist Autor vieler Bildbändeund Kalender. Seine Bilder wurden inverschiedenen Galerien, Museen undAusstellungen gezeigt. Robert Bösch istOpinionleader der Firma Nikon. 2009erhielt er den Eiger Special Award fürsein langjähriges fotografisches Schaffen.Er veröffentlichte diverse Artikel zualpinistischen oder fotografischen Themen(u.a. NZZ, div. Zeitschriften undSportmagazine).Als Bergsteiger und Kletterer kennt erviele extreme Kletter- und Bergtourenin verschiedenen Gebieten der Welt.Seine Reisen und Expeditionen führtenihn auf alle sieben Kontinente, wo er anbekannten und weniger bekannten Bergenunterwegs war. 2001 bestieg er füreinen Auftrag als Fotograf und Kameramannden Mount Everest. In den letztenJahren dokumentierte er viele derExtremtouren von Ueli Steck.Ort: Klubhaus ZugDatum: Donnerstag, 14. NovemberZeit: 19.30 Uhr, Eintritt ab 18.30 UhrKosten: Topfkollekte CHF 10.– pro Person<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


38 Anschlagbrett Vortrag in Hedigen (ZH)In der Mehrzweckhalle Eggeli79. Besuch vom Chlausim SattelAm Samstag, 30. November <strong>2013</strong>, findetdie jährliche Chlausfeier im Sattel statt.Der Zuger Chlaus begrüsst anlässlichdieser Feier eine Kinderschar, welcheihn mit den traditionellen Versen erfreuenwird. Er wird wie gewohnt dieKinder mit seiner ruhigen und bedächtigenArt auf die bevorstehende Adventszeitvorbereiten. Freuen würdesich der Samichlaus und das Organisationsteam,wenn auch Mitglieder unsererSektion an diesem Anlass teilnehmenkönnten. Also bis bald im Sattel.KlubhausVorträge im KlubhausVortrag 24. Oktober <strong>2013</strong>Unsere TourenMitglieder zeigen ihre besten Bilderoder Videos.Vortrag 7. November <strong>2013</strong>Wandern in KroatienDaniela Fasler, unsere erfahrene Kroatienspezialistin,spricht über ihre schönstenWanderungen und zeigt Bilder.Vortrag 23. Januar 2014Forschungsexpedition auf den HimlungHimal 7125 m –- ein erlebnisberichtUnser Präsident Dominik Meyer nahmvor wenigen Monaten im Himalajaüber fünf Wochen an einem SchweizerForschungsprojekt teil.Vortrag 20. Februar 2014Skitouren in Georgien, KaukasusSascha Brunners Erlebnisbericht, mitBildern.NewsletterAufruf an unsereMitgliederEs ist geplant, dass die Mitglieder inZukunft mittels Newsletter über Aktuellesinformiert werden. Hauptsächlichüber die nächsten Touren. Selbstver-LeserbriefGLENCOREbeim <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>Ich bin vor relativ kurzer Zeit aufgrundeines Wohnsitzwechsels Mitglied derSektion <strong>Rossberg</strong> geworden. Natürlichhabe ich das «Echo vom <strong>Rossberg</strong>» interessiertstudiert. Zu meinem grossenErstaunen musste ich feststellen, dassGlencore darin als Sponsorin wirbt, notabenemit dem Firmennamen vor einerunberührten Schneeberglandschaft!Glencore wird immer wieder von Nichtregierungsorganisationenfür ihren verantwortungslosenund einseitig profitorientiertenUmgang mit der Umweltund den dort lebenden Menschen aufsHeftigste kritisiert. Dass die Sektion<strong>Rossberg</strong> mit Geldern aus diesem oftschmutzigen Geschäft die Renovationder Bärenfanghütte sichert, kann ichunter keinen Umständen verstehen undakzeptieren. Fundraising ist nicht immereinfach und so eine Sanierung kostetviel Geld, das ist klar. Trotzdem darfbei einem <strong>SAC</strong>, der sich doch auch fürden Schutz der Natur einsetzen sollte,der Zweck die Mittel nicht heiligen. Daes offenbar bereits beschlossene Sacheist und der Vorstand alles durchgewinkthat, gibt es für mich nur eine folgerichtigeLösung; ich werde zu einer Sektionmit einer konsequenten Haltung wechseln!Anna Christen, ZugAnmerkung: Der Leserbrief gibt die persönlicheMeinung eines einzelnen Klubmitgliedswieder. Diese deckt sich nicht mitder Meinung des Vorstandes. Der Vorstandsteht hinter dem Sponsoringengagement derFa. Glencore beim <strong>SAC</strong> <strong>Rossberg</strong>, welches aufunsere Anfrage hin zustandegekommen ist.Dominik Meyer, Präsident.ständlich kann jeder Einzelne wählen,ob ein Newsletter gewünscht wird odernicht. Dafür werden die E-Mail-Adressenbenötigt.Ihr könnt diese per E-Mail an dasMitgliederwesen senden:mitgliederverwaltung@sac-zug.chVortrag von Bruno JelkRettungschefAm Mittwoch, 20. November <strong>2013</strong>,20.15 Uhr wird der bekannte Bergrettervon Zermatt, Bruno Jelk, in Hedingen(ZH) über seine verschiedenen Tätigkeitenberichten. Der reich bebilderteVortrag findet wegen der zu erwartendenBesucherzahl im Mehrzwecksaaldes Schulhauses Schachen statt.Der erfahrene und international gefragteBergretter Bruno Jelk berichtet inWort und Bild über seine Tätigkeit alslangjähriger Rettungschef von Zermatt,als Entwickler von geeigneterem Rettungsmaterialund als Berater bei derGründung neuer Rettungsorganisationen,zum Beispiel in Nepal oderin Sotschi für die Olympischen Winterspiele2014.Eingeladen sind alle interessierten Personenaus der näheren und weiteren Umgebungund insbesondere auch Berggänger aus <strong>SAC</strong>-Kreisen.Bitte die limitierten Parkplätze beim SchulhausSchachen und auf dem Lindenplatz fürauswärtige Besucher freihalten!Der Eintritt ist frei, am Schluss der Veranstaltungerfolgt eine Kollekte zu Gunsteneiner Bergrettungsstiftung von Bruno Jelk.Auskunft erteilt:gemeindeverein.hedingen@bluewin.choder: Martin Kehrer, 044 761 71 77<strong>Rossberg</strong> ECHO | <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Rossberg</strong>


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