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Schnuppertag war gut besucht - Schule Stansstad

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Schulhort <strong>Stansstad</strong><br />

<strong>Schnuppertag</strong> <strong>war</strong> <strong>gut</strong> <strong>besucht</strong><br />

Bereits am <strong>Schnuppertag</strong> stiess der neue Schulhort in <strong>Stansstad</strong> auf grosses Interesse. Seit Mitte Oktober ist nun das<br />

neue Betreuungsangebot in Betrieb. Bilder zvg<br />

Die Planungs-, Organisations-<br />

und Einrichtungsphase<br />

<strong>war</strong> intensiv. Doch<br />

nun ist es so weit: Der<br />

Schulhort <strong>Stansstad</strong> ist seit<br />

kurzem geöffnet.<br />

uf. Um der interessierten Bevölkerung<br />

bereits vor der definitiven Eröffnung<br />

des Schulhortes einen kleinen<br />

Einblick geben zu können, wurde sie<br />

im September zu einem <strong>Schnuppertag</strong><br />

eingeladen. Viele Kinder und Erwachsene<br />

aus <strong>Stansstad</strong>, Obbürgen<br />

und Kehrsiten haben die Gelegenheit<br />

wahrgenommen, um sich ein<br />

Bild vom neuen Betreuungsangebot<br />

in unserer Gemeinde zu machen.<br />

Das grosse Interesse sowie die zahlreichen<br />

positiven Rückmeldungen<br />

zeigen, dass der Hort einem echten<br />

Bedürfnis vieler Eltern entgegenkommt.<br />

k<br />

Seit Oktober in Betrieb<br />

Nach den Herbstferien nahm der<br />

Hort seinen Betrieb auf. Er basiert auf<br />

einem Konzept, das die Kommission<br />

Familienergänzende Betreuung erarbeitet<br />

hat. Dieses wurde von der Gemeindeversammlung<br />

im Frühjahr mit<br />

grosser Mehrheit <strong>gut</strong>geheissen. Im<br />

Moment ist der Hort mit seinen 20<br />

Plätzen noch nicht voll ausgelastet.<br />

12<br />

Schulgemeinde<br />

Deshalb fallen die im Finanzierungsmodell<br />

vorgesehenen Kosten tiefer<br />

aus. Die Beiträge für eine Ganztagesbetreuung<br />

variieren zwischen<br />

Fr. 24.- und Fr. 78.- pro Tag. Die Berechnungen<br />

gehen davon aus, dass<br />

rund zwei Drittel der Betriebskosten<br />

durch Elternbeiträge gedeckt wer-<br />

den können. Zudem werden aus<br />

dem Impulsprogramm des Bundes<br />

während drei Jahren bis zu 3000<br />

Franken pro Platz ausgeschüttet.<br />

Interessierte Eltern melden sich bei<br />

der Hortleitung: Angela Puello, Telefonnummer<br />

041 610 86 37.


Undichtes Dach, alte Fenster<br />

und schlechte Isolation:<br />

Am Oberstufenschulhaus<br />

<strong>Stansstad</strong> nagt der<br />

Zahn der Zeit. Nun soll der<br />

Bau umfassend saniert<br />

und ausgebaut werden.<br />

Hauptgrund für die zwingende Sanierung<br />

des 1972 erbauten Oberstufenschulhauses<br />

ist das undichte<br />

Flachdach. Bei stärkeren Regenfällen<br />

dringt Wasser durch die Decke<br />

des obersten Geschosses. Schäden<br />

an der Bausubstanz und den Einrichtungen<br />

nehmen so immer unverantwortlichere<br />

Ausmasse an. Zudem<br />

weist die Ende der 70er-Jahre montierte<br />

Aussenisolation an der Westund<br />

der Nordseite sichtbare Risse im<br />

oberen Bereiche der Fassaden auf.<br />

Bei Niederschlägen sickert deshalb in<br />

diesen Bereichen Nässe zwischen<br />

Verputz V und Isolation ein. Im Winter<br />

gefriert dieses Wasser und vergrössert<br />

die Schäden laufend.<br />

Undichte Fenster<br />

Auch die Fenster des bald 32-jährigen<br />

Baus müssen ersetzt werden. Teilweise<br />

dichten sie zwischen Rahmen<br />

und Fensteröffnung nicht mehr ab,<br />

und die Isolationswerte der Verglasung<br />

genügen den aktuellen Anforderungen<br />

in keiner Art und Weise<br />

mehr. Schliesslich muss die bestehende<br />

Liftanlage den gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Sicherheitsnormen<br />

angepasst werden.<br />

Die räumlichen Bedürfnisse<br />

Schon seit langem ein Problem sind<br />

auch die räumlichen Engpässe im<br />

Oberstufenschulhaus. Ein für grössere<br />

Anlässe der <strong>Schule</strong> (z.B. gemeinsamer<br />

Elternabend zweier Klassen) geeigneter<br />

Raum fehlt. Zudem stehen<br />

die Räume im Kellergeschoss des<br />

Schulhauses (Zivilschutzanlage) dem<br />

Schulbetrieb nicht zur Verfügung - sie<br />

werden von der <strong>Stansstad</strong>er Jugend<br />

genutzt. Somit fehlen der Oberstufe<br />

geeignete Material- und Stauräume.<br />

Das Projekt<br />

Verbunden V mit der Sanierung des<br />

Flachdaches, der Fassaden, der<br />

Fenster und des Liftes, beabsichtigt<br />

der Schulrat, einen Auf- und Anbau<br />

am Schulhaus im Bereich der Dorfstrasse<br />

zu realisieren. Unter Ausnützung<br />

der Geometrie des bestehenden<br />

Gebäudes werden auf<br />

dessen Nordseite durch einen Anbau<br />

in Leichtbauweise neue Räume<br />

geschaffen. Diese können im<br />

Rahmen des Schulbetriebes multifunktional<br />

genutzt werden. Mit einem<br />

Teilaufbau kann zudem der<br />

fehlende Gemeinschaftsraum realisiert<br />

werden.<br />

Die Schlussbetrachtungen<br />

Das geplante Projekt hilft also dank<br />

der umfassenden Sanierung und Isolierung<br />

der Fassaden und Fenster<br />

nicht nur mit, den Isolationswert des<br />

Oberstufenschulhauses um ein Mehr-<br />

Schulgemeinde<br />

Sanierung des Oberstufenschulhauses für Fr. 1’950’000.-<br />

Zu<strong>war</strong>ten wäre unverantwortlich<br />

Hier ziehts durch die Fenster und regnets durchs Dach: Oberstufenschulhaus<br />

<strong>Stansstad</strong>. Bild zvg<br />

Ostfassade<br />

faches zu steigern und jährlich bis zu<br />

15’000 Liter Heizöl zu sparen. Es ermöglicht<br />

auch, räumliche Engpässe<br />

zu beseitigen und so die Rahmenbedingungen<br />

für den ganze Schulbetrieb<br />

zu verbessern.<br />

Versammlung V<br />

entscheidet<br />

Das Bauvorhaben wird an der kommendenSchulgemeindeversammlung<br />

dem Stimmvolk unterbreitet. Sollte<br />

dieses dem Kredit von 1,95 Millionen<br />

Franken zustimmen, ist vorgesehen,<br />

die notwendigen Sanierungsund<br />

Ausbauarbeiten im kommenden<br />

Sommer auszuführen.<br />

Schulrat <strong>Stansstad</strong><br />

So wird sich der neue Anbau am Oberstufenschulhaus präsentieren, rechts<br />

der Grundriss.<br />

13


14<br />

Schulgemeinde<br />

Öffentliche Einweihungsfeier<br />

Primarschulhaus in neuem Gewand<br />

Vor V einem Jahr genehmigte<br />

das Stimmvolk 2,55 Millionen<br />

Franken für den Umund<br />

Ausbau des Primarschulhauses.<br />

Nun genügt<br />

der Bau wieder sämtlichen<br />

Anforderungen.<br />

red. Das Primarschulhaus wurde in<br />

der Zeit zwischen Fasnacht und den<br />

Sommerferien 2003 um- und ausgebaut.<br />

Mit der Aufstockung konnten<br />

zwei neue Schulzimmer sowie ein<br />

Therapieraum geschaffen werden.<br />

Sieben Schulzimmer wurden komplett<br />

renoviert. Aus drei alten wurden<br />

zwei neue Schulzimmer realisiert und<br />

alle Zimmer erhielten einen Gruppenraum<br />

der mittels einer Glasschiebewand<br />

vom Hauptzimmer abgetrennt<br />

werden kann.<br />

Isolierte Fenster<br />

Alle Räume wurden zudem mit<br />

hochisolierten Fenstern ausgestattet.<br />

Ebenfalls sind alle WC-Anlagen neu.<br />

Teilweise T wurde auch die Heizung er-<br />

neuert. Ein Lift verbindet alle Geschosse.<br />

Im Treppenhaus wurden die<br />

«dunkelmachenden» Fenster durch<br />

neue klare Fenster ersetzt. Die Eingangstüren<br />

wurden erneuert und<br />

gleichzeitig wurde auch eine automatische<br />

Schliessanlage eingebaut.<br />

Die Gänge und das Treppenhaus<br />

wurden weiss gestrichen.<br />

Während sich die Gäste und Schaulustigen an der Schulhauseinweihung am<br />

Apéro labten...<br />

Das Optimum herausgeholt<br />

Der beauftragte Architekt sowie die<br />

Baukommission haben es verstanden,<br />

innert kürzester Zeit das Optimum<br />

aus dem Projekt herauszuholen.<br />

Mit Beginn des neuen Schuljahres<br />

konnten die neuen Räumlichkeiten<br />

bezogen werden. Am Samstag,<br />

6. September fand die öffentliche<br />

Einweihung statt. Der grosse Aufmarsch<br />

an Publikum zeigte dem<br />

Schulrat das Interesse am gelungenen<br />

Umbau.<br />

Im Rahmen des Budgets<br />

Die Bauabrechnung wird übrigens<br />

im budgetierten Rahmen abschlies-<br />

sen. Ein grosses Kompliment geht daher<br />

an den Architekten Jörg Siegrist,<br />

an die Baumkommission mit ihrem<br />

Präsidenten und Schulrat Toni Schen-<br />

ker k und an die Mitglieder Beat Plüss,<br />

Schulpräsident, Martha Schmed,<br />

Schulvizepräsidentin, Toni Bossert und<br />

Armin Amstad, Primarlehrer sowie<br />

Bärti Schwegler, Haus<strong>war</strong>t.<br />

Schulrat dankt<br />

Der Schulrat dankt allen am Umbau<br />

Beteiligten für die termingerechten<br />

und hervorragenden Arbeiten und<br />

wünscht sowohl Schülern wie auch<br />

Lehrern viel Motivation und Erfolg in<br />

den neuen Schulzimmern.<br />

...liessen es sich die<br />

Ehemaligen mit Jahrgang<br />

1948 nicht nehmen,<br />

die neuen Schulzimmer<br />

zu testen.<br />

Bilder Vreny Schwegler


Verschiedene V<br />

neue Lehrkräfte<br />

sind in diesem<br />

Schuljahr an unseren<br />

<strong>Schule</strong>n zu entdecken. Wir<br />

stellen sie Ihnen hier vor.<br />

David Sonder, Musikschulleiter und<br />

Klavierlehrer: In der Westschweiz aufgewachsen,<br />

<strong>besucht</strong>e David Sonder<br />

Gymnasium, Konservatorium und die<br />

Universität in Fribourg. Nach zwei Jahren<br />

Unterrichtstätigkeit an der Sekundarschule<br />

bildete er sich in Zürich bei<br />

Warren W Thew, Hans-Willy Haeusslein<br />

und Sava Savoff pianistisch weiter<br />

und erreichte 1984 das Konzertdiplom.<br />

Anschliessend übernahm David<br />

Sonder die Schulleitung und einen<br />

Lehrauftrag für Klavier an der Jugendmusikschule<br />

Toggenburg in<br />

Wattwil W SG. Seit August 1995 lebt er<br />

mit seiner Familie in Amriswil TG. Sein<br />

Leben ist geprägt durch eine rege<br />

Tätigkeit als Klavierlehrer, Musikschulleiter,<br />

Konzertsolist, Korrepetitor und<br />

Kammermusiker. K<br />

Er übernimmt die<br />

Nachfolge der Musikschulleitung,<br />

weil der ursprünglich gewählte Bewerber<br />

die Stelle aus persönlichen<br />

Gründen nicht antreten kann. Wir<br />

wünschen David Sonder viel Erfolg an<br />

unserer <strong>Schule</strong>.<br />

Angela Puello-Huwiler, Leitung<br />

Schulhort: Aufgewachsen<br />

in<br />

Luzern bildete<br />

sich Angela<br />

Puello am<br />

kantonalen k<br />

Seminar zur<br />

Kindergärtnerin<br />

aus. Diesen<br />

Beruf übte sie<br />

mehrere Jah-<br />

Schulgemeinde<br />

<strong>Schule</strong>n <strong>Stansstad</strong><br />

Neue Gesichter, neue Ideen<br />

re in Willisau, Littau und an der<br />

Schweizer <strong>Schule</strong> in Mexico aus. Daneben<br />

absolvierte sie ein Praktikum<br />

im Jugendheim Schachen, hielt sich<br />

zur Weiterbildung in Kolumbien auf<br />

und lernte bei Sprachaufenthalten<br />

weitere fremde Kulturen kennen. Angela<br />

Puello wurde vom Schulrat als<br />

Leiterin des neu eröffneten Schulhortes<br />

angestellt.<br />

Sibylle Schurtenberger-<br />

Dormann,<br />

Hortmitarbeiterin:<br />

Nach<br />

dem Besuch<br />

der Volksschulen<br />

in Kriens<br />

absolvierte SibylleSchurtenberger<br />

das Primarlehrerseminar<br />

in Luzern. Anschliessend<br />

unterrichtete sie an der<br />

Primarschule in Obernau/Kriens. Als<br />

Mutter einer siebenjährigen Tochter<br />

freut sich die in <strong>Stansstad</strong> wohnhafte,<br />

in einem Teilpensum in unserem<br />

Schulhort mitzuarbeiten.<br />

Michaela Risch, 1./2. Primar Obbürgen:<br />

Aufgewachsen im Bündnerland<br />

bildete<br />

sie sich am Seminar<br />

in<br />

Schiers zur Primarlehrerin<br />

aus. Während<br />

drei Jahren<br />

führte sie eine<br />

1./2. Klasse in<br />

Gonten AI. Mit<br />

Sprachaufenthalten<br />

und einem<br />

halbjährigen Praktikum in einem<br />

Kinderheim für Behinderte erweiterte<br />

Michaela Risch ihren Erfahrungshorizont.<br />

Simone Seeholzer,FachlehrerinHauswirtschaft,<br />

Technisches<br />

T<br />

und BildnerischesGestalten,<br />

Sport: Auf<br />

der anderen<br />

Seite des Vierwaldstätter-<br />

sees in Merlischachen aufgewachsen,<br />

absolvierte Simone Seeholzer<br />

das Arbeits- und Hauswirtschaftslehrerinnenseminar<br />

in Ingenbohl. Erste<br />

Erfahrungen in ihrem Beruf sammelte<br />

sie in Arth und Eschebach SG. Sie<br />

freut sich, ihr Wissen den Primar- und<br />

ORS-Schülern von <strong>Stansstad</strong> weiterzugeben.<br />

Cyrill Kesseli,<br />

ORS Teilpensum:<br />

Der Stanser<br />

unterrichtet<br />

neben seiner<br />

Ausbildung<br />

zum Orientierungsstufenlehrer<br />

an der<br />

pädagogischenHochschule<br />

in Luzern in einem Teilpensum.<br />

Steffen Ruth, Begabungsförderung:<br />

Die erfahrene<br />

Primarlehrerin<br />

Monika<br />

Hochstrasser-<br />

Barmettler,<br />

Teilpensum<br />

T<br />

Kindergarten:<br />

Die Stanserin<br />

vertritt Susanne<br />

Scheidegger-<br />

Durrer während<br />

zwei<br />

Halbtagen.<br />

konnte k für die<br />

Umsetzung<br />

der Begabtenförderunggewonnenwerden.<br />

Sie unterrichtet<br />

in einemTeilpensum.<br />

15


16<br />

Schulgemeinde<br />

Theaterprojekt an der <strong>Schule</strong><br />

That’s Love - wenn die Liebe Leben rettet<br />

Zu Beginn hielt sich z<strong>war</strong><br />

die Begeisterung in Grenzen.<br />

Doch letztlich wurde<br />

das Theaterprojekt der 3.<br />

ORST für alle ein tolles<br />

Erlebnis.<br />

In der fünften Schulwoche nach<br />

den Sommerferien stand eine Studienwoche<br />

für die gesamte Orientierungsschule<br />

auf dem Programm.<br />

Während dieser Projektwoche probte<br />

die ganze 3. ORST ein Theaterstück<br />

ein. Darin ging es um einen<br />

jungen Mann, der sich das Leben<br />

nehmen wollte. Ein junges Mädchen<br />

kam jedoch dazu und versuchte,<br />

ihm sein sinnloses Vorhaben auszureden.<br />

Verschiedene Szenen spiegelten<br />

die Gedankenwelt des lebensüberdrüssigen<br />

Stöff wider. Und<br />

schliesslich verliebt er sich gar in seine<br />

Lebensretterin.<br />

Zu Beginn nicht begeistert<br />

Die Proben und die drei Aufführungen<br />

während der Projektwoche fanden<br />

im Chäslager Stans unter der Leitung<br />

der Theaterpädagogin Doris<br />

Hett statt. Es standen uns jedoch<br />

noch weitere Räumlichkeiten im<br />

Spritzenhaus Stans sowie im Winkelriedhaus<br />

zur Verfügung. Darüber <strong>war</strong>en<br />

wir natürlich sehr froh, wären<br />

Trotz anfänglicher Skepsis wurde das Theater der 3. ORST letztlich zu einem<br />

r<br />

tollen Ereignis, das die Klassen einander näher brachte. Bild zvg<br />

doch die Platzverhältnisse im Chäslager<br />

alleine doch eher zu knapp gewesen.<br />

Wir Schüler fanden die Theateridee<br />

anfänglich nicht sehr <strong>gut</strong>, erlebten<br />

schlussendlich aber eine<br />

schöne und lehrreiche Woche, die<br />

unsere Klassen sehr zusammenschweisste.<br />

Den angereisten Premieregästen<br />

durften wir letztlich ein gelungenes<br />

Schülerstatistik<br />

Kindergarten Primarschule ORST<br />

Kehrsiten K<br />

7 19<br />

Obbürgen 10 45<br />

<strong>Stansstad</strong> 54 168 103<br />

Total T<br />

71 232 103<br />

Stans 0 (Kleinklasse) 1 (Werkschule) 5 (WBS)<br />

und spannendes Theaterstück präsentieren.<br />

Und auch die beiden<br />

Abendvorstellungen gingen problemlos<br />

über die Bühne. Die Publikumsreaktionen<br />

<strong>war</strong>en auf jeden Fall<br />

überwältigend.<br />

Tobias T Niederberger, Lukas<br />

Barmettler, Daniel Furrer,<br />

Patrick r Stalder, 3. ORST<br />

Entwicklung 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04<br />

Kindergarten 58 58 52 79 83 81 71<br />

Primarschule 289 280 297 269 258 242 232<br />

Orientierungsschule 117 133 124 129 110 123 103<br />

Schüler in Stans 3 6 3 5 5 3 6<br />

Total T<br />

467 477 476 481 456 449 412


Schulgemeinde<br />

Klassen und Lehrpersonen im Schuljahr 03/04<br />

Primarschule <strong>Stansstad</strong><br />

Schulhausleitung: Paul Gut<br />

Schulrat: Martha Schmed, Ursi Festic-Indergand, Schenker<br />

k Toni<br />

Klasse Schülerzahl<br />

Kindergarten a: Burch Monika 19<br />

Kindergarten b: Scheidegger-Durrer Susanne 18<br />

Kindergarten c: Oswald Andrea 17<br />

1./2. a Primar: Egger Alexandra 21<br />

1./2. b Primar: Schönenberger Elsbeth 18<br />

1./2. c Primar: Betschart Hans, Ettlin Flavia 18<br />

3. Primar: Wyrsch Ernst 22<br />

3./4. Primar: Bossert Anton 18<br />

4. Primar: Gut Paul 16<br />

5. Primar: Kraut Max 16<br />

5./6. Primar: Amstad Armin 17<br />

6. Primar: Gander Ernst 22<br />

Heilpädagoginnen: Küchler Brigitte, Ziegler Balli Andrea,<br />

Wegmann W Yvonne, Ming-Jossen Monika<br />

Handarbeit: Seeholzer Simone, Marty-Bolli Silvia, Durrer<br />

Brigitte<br />

Deutschunterricht/Ergänzungspensen: Odermatt-Illi Irène,<br />

Daucourt-Gossweiler Silvia, Steffen Ruth, Wirz Margrit<br />

Rhythmik: Fischli Erika, Stampfli-Kofmehl Silvia<br />

Logopädie: Rubi Regula<br />

Religion ref.: Zweifel Dora<br />

Religion kath.: Zelger Stefan, Zumbühl Hildegard, Häfliger<br />

Denise, Ettlin Edith, Niederberger-Kaiser Rita<br />

Haus<strong>war</strong>t: Schwegler Albert<br />

<strong>Schule</strong> Kehrsiten<br />

Schulhausleitung: Burrell Therese<br />

Schulrat: Mylaeus-Renggli Maja<br />

Klasse Schülerzahl<br />

Kindergarten Burrell Therese 7<br />

1. - 4. Primar: Wyrsch-Kocher Marianne 9<br />

5. + 6. Primar: Dahinden Patricia 10<br />

Teilpensen: T Wirz Margrith<br />

Heilpädagogin: Ming-Jossen Monika<br />

Rhythmik: Fischli Erika<br />

Religion kath.: Christen Berta<br />

Haus<strong>war</strong>t: Eberle Paul<br />

<strong>Schule</strong> Obbürgen<br />

Schulhausleitung: Gabriel Alois<br />

Schulrat: Segmüller Arthur, Jann Urs<br />

Klasse Schülerzahl<br />

Kindergarten: Brun Antonia 10<br />

1./2. Primar: Risch Michaela 16<br />

3./4. Primar: Rothenfluh Markus 17<br />

5./6. Primar: Gabriel Alois 12<br />

Handarbeit/Zeichnen: Durrer-von Arx Brigitte<br />

Heilpädagogin: Wegmann Yvonne<br />

Rhythmik: Stampfli Sylvia<br />

Logopädie: Rubi Regula<br />

Bibel / Religion kath.: Troxler Anna<br />

Haus<strong>war</strong>tin: Christen Josy<br />

Interessiert an weiteren interessanten<br />

Informationen über die <strong>Schule</strong> <strong>Stansstad</strong>?<br />

siehe www.stansstad.ch/schulen<br />

Orientierungsschule <strong>Stansstad</strong><br />

Schulhausleitung: Meier Fredy<br />

Schulrat: Plüss Beat<br />

Klasse Schülerzahl<br />

1. ORST A: Wymann Alexandra 15<br />

1. ORST B: Meier Fredy 18<br />

2. ORST A: Durrer Toni 20<br />

2. ORST B: Gossweiler Peter 14<br />

3. ORST A: von Wyl Urs 23<br />

2. ORST B: Clavadetscher Susanne 13<br />

Fachlehrpersonen: Arpagaus Ignaz, Frank Willy, Träger<br />

Jürgen, Kesseli Cyrill, Boog-von Wyl Brigitte, Köppel-Ellena<br />

Fiorangela, Cesa Claudio, Dahinden Patricia<br />

Heilpädagogin: Küchler Brigitte<br />

Handarbeit/Hauswirtschaft: Gander-Joller Luzia, Marty-<br />

Bolli Silvia, Seeholzer Simone<br />

Religion kath./ref.: Engelberger-Erni Olivia, Gossweiler Peter<br />

Haus<strong>war</strong>t: Näf Jonny<br />

17


Sie gaben alles, die Knaben<br />

und Mädchen, die<br />

um den Titel der schnellsten<br />

<strong>Stansstad</strong>er kämpften.<br />

Am schnellsten unterwegs<br />

<strong>war</strong>en Isabelle Arnet und<br />

Stig Segat.<br />

red. Fiebernde Eltern, nervöse Wettkämpferinnen<br />

und Wettkämpfer und<br />

zufriedene Sieger. Die Rennen um<br />

den Titel der schnellsten <strong>Stansstad</strong>erin<br />

und des schnellsten <strong>Stansstad</strong>ers<br />

entwickelten sich einmal mehr zu einem<br />

packenden Anlass. In insgesamt<br />

neun Kategorien wurde um<br />

Sieg und Ehre gekämpft. Hier die Resultate:<br />

Jahrgang 1998 und jünger Mädchen:<br />

1. Niederberger Ladina<br />

(14.42); 2. Bühler Christa (14.88); 3. Richardson<br />

Hannah (14.91). Knaben:<br />

1. Riediker Benjamin (12.94); 2. Joller<br />

Alessandro (13.98); 3. Feubli Joe<br />

(14.86).<br />

Jahrgang 1997 Mädchen: 1. Keiser<br />

Isabelle (12.51); 2. Bürki Anja (13.32);<br />

3. Von Däniken Julie (14.60). Knaben:<br />

1. Wirth Samuel (11.62); 2. Sauter Angelo<br />

(11.76); 3. Odermatt Pirmin<br />

(12.03).<br />

Jahrgang 1996 Mädchen: 1. Gerichhausen<br />

Lina (11.53); 2. Schurten-<br />

18<br />

Schulgemeinde<br />

Die schnellsten <strong>Stansstad</strong>er<br />

Kinder - so was von schnell<br />

Die schnellsten: Isabelle Arnet und<br />

Stig Segat. Bilder zvg<br />

berger Sina (11.99); 3. Christ Noelle<br />

(12.02). Knaben: 1. Gasser Patrick<br />

(11.28); 2. Barmettler Marco (11.32);<br />

3. Joller Jascha Luca (11.37).<br />

Jahrgang 1995 Mädchen: 1. Ammann<br />

Julia (11.40); 2. Amstutz Bianca<br />

(11.47); 3. Fehlmann Simona<br />

(11.50). Knaben: 1. Hürlimann Yves<br />

(10.59); 2. Schenker Manuel (10.60);<br />

3. Müller Luca (11.04).<br />

Jahrgang 1994 Mädchen: 1. Odermatt<br />

Michelle (10.31); 2. Hemminger<br />

Annina (10.35); 3. Joller Michelle<br />

(11.46). Knaben: 1. Schreiber Fabrice<br />

(10.37); 2. Schmitt Oliver<br />

(10.44); 3. Wullschleger Pascal<br />

(10.78).<br />

Jahrgang 1993 Mädchen: 1. Rotzetter<br />

Belinda (9.85); 2. Barmettler Erika<br />

(10.11); 3. Wullschleger Michèle<br />

(10.20). Knaben: 1. Scodeller Gianluca<br />

(9.96); 2. Gasser Sandro (10.16);<br />

3. Strasser Flavio (10.19).<br />

Jahrgang 1992 Mädchen: 1. Kaiser<br />

Petra (10.12); 2. Röthlin Alexandra<br />

(10.28); 3. Gasser Ursula (10.35). Knaben:<br />

1. Schürch Alessandro (9.40) ; 2.<br />

Flüeler Pascal (9.57) ; 3. Schaub Sandro<br />

(9.77).<br />

Jahrgang 1990/91 Mädchen: 1. Arnet<br />

Isabelle (9.15); 2. Rotzetter Miriam<br />

(9.41); 3. Bircher Esther (10.20). Knaben:<br />

1. Segat Stig (8.66); 2. Imfeld Luca<br />

(8.82); 3. Frei Christof (9.78).<br />

Jahrgang 1988 Knaben: 1. Vishaj<br />

Kastriot K (8.47); 2. Bircher Seppi (9.16);<br />

3. Sahin Hüseyin (9.49).<br />

Endlauf 2003: Mädchen: 1. Arnet<br />

Isabelle (9.11); 2. Rotzetter Mirjam<br />

(9.31); 3. Kaiser Petra (10.08). Knaben:<br />

1. Segat Stig (8.65); 2. Vishaj Kastriot<br />

(8.66); 3. Bircher Seppi (8.94).<br />

Kämpfen bis zum<br />

letzten Meter.

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