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Peter Altmaier besucht FASA AG - Unternehmerverband Sachsen eV

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UV INTERNUV INTERNSolarthermie in den Mittelpunkt der Energiewende rückenBundesumweltminister <strong>Peter</strong> <strong>Altmaier</strong> <strong>besucht</strong> UV-Mitgliedsunternehmen <strong>FASA</strong> <strong>AG</strong>UV <strong>Sachsen</strong> MitgliederporträtKÖTTER GmbH & Co. KG Reinigung & Service<strong>FASA</strong>-Vorstand Ullrich Hintzen, Bundesminister<strong>Peter</strong> <strong>Altmaier</strong> und Frank Heinrich MdB | v. l. n. r.Bundesumweltminister <strong>Peter</strong> <strong>Altmaier</strong>sparte nicht mit Komplimenten, als er dasSolar Areal auf dem Rittergut Rabensteinder <strong>FASA</strong> <strong>AG</strong> <strong>besucht</strong>e. „Wie hier moderneTechnik mit dem wunderschönen altenEnsemble verbunden wird, ist wirklichbeeindruckend.“ Auf die Forderung von<strong>FASA</strong>-Vorstand und UV-Vizepräsident UllrichHintzen, Sonnenwärme noch stärkerals bisher in den Mittelpunkt der Energiewendezu rücken, sagte der Minister, dassdie Energiewende viele Aspekte beinhalte,er aber auf jeden Fall dafür sei, dassdie Solarthermie ihre Chance bekomme.Während seines Rundganges betonte er,dass er sehr an den Erfahrungen der <strong>FASA</strong><strong>AG</strong> interessiert sei: „Der Gebäudebereichist unglaublich wichtig. Er macht 40 Prozentdes Energieverbrauchs aus und wirUV <strong>Sachsen</strong> wieder onlineUnter www.uv-sachsen.org aktuell informiert„Solarenergie soll ihreChance bekommen“müssen für Neubauten und auch für Bestandsbautenvernünftige Lösungen finden.“In seiner Rede hob <strong>Peter</strong> <strong>Altmaier</strong>hervor, dass der Strom bezahlbar bleibenmüsse und er deshalb die Strompreisbremsezur Diskussion gestellt habe: „DieEnergiewende hat nur dann Erfolg, wennsie nachhaltig ist und dies gelingt nur,wenn sie bezahlbar bleibt.“Zahlreiche Unternehmer aus der Regionwaren der Einladung von UllrichHintzen, dem Chemnitzer BundestagsabgeordnetenFrank Heinrich, der IHK zuChemnitz und der Handwerkskammergefolgt, um das Thema Energiewende zudiskutieren. Viele der Gäste nutzen dieGelegenheit, sich über das ENERGETIKhaus100®der <strong>FASA</strong> <strong>AG</strong> zu informieren.Unter den ‘Sonnenhäusern’ versteht manGebäude, die mit mehr als 50 Prozent Sonnenenergieversorgt werden. Das ENER-GETIKhaus100® ist das konsequentesteSonnenhaus ohne Öl-, Gas- oder Wärmepumpenheizung.Es gewinnt fast die gesamteEnergie für Heizung und Warmwasserbereitungaus Sonnenenergie. Ineiner mehrjährigen Zusammenarbeit mitPartnern sowie der TU Bergakademie Freibergentwickelte die <strong>FASA</strong> <strong>AG</strong> das innovativeKonzept des ENERGETIKhaus100® undrealisierte es bereits in der Praxis. In einemintelligenten Zusammenspiel aus Solararchitektur,großflächiger thermischer Solaranlage,zentralem Langzeitwärmespeicher,massiven und ökologischen Baustoffenzur Wärmedämmung werden 90-100Prozent des Wärmebedarfs für Heizungund Warmwasser des Gebäudes durchSonnenenergie gedeckt. Den Rest liefertein Kaminofen mit Wärmetauscher unddient zugleich als Sicherheitspaket – eineLösung mit Charme. Die Eigentümer einesENERGETIKhaus100® sparen jährlichbis zu 3000 Liter Heizöl oder vergleichbareMengen an Gas oder Strom. Das schontnicht nur den Geldbeutel, sondern auchdie Umwelt und macht unabhängig vonsteigenden Energiepreisen. Der CO2-Ausstoßdes ENERGETIKhaus100® geht gegenNull. Das ENERGETIKhaus100® ist die neueGeneration von Häusern. Mit dem Einsatzeinfacher und bewährter Technik unterdem Grundsatz ‘so viel wie nötig, so wenigwie möglich!’ fand in gewisser Weise eine‘Enttechnisierung’ im Hausbau statt.Die Solararchitektur selbst ist vielseitig:von traditionell über modern bis hin zurausgefallenen exklusiven Bauform.INFORMATIONEN www.fasa-ag.deSeit dem 1. Juli 2013 ist die Internetseitedes UV <strong>Sachsen</strong> wieder online. Unterwww.uv-sachsen.org präsentiert sich derVerband jetzt in einem modernen Design.Der Internetauftritt enthält klare Menüstrukturensowie eine einfache Benutzerführung,die schnell und direkt zu den gewünschtenInformationen leitet.Bei der Neugestaltung war es ein wesentlichesZiel, die Seiten noch besserdarzustellen, sodass sich Interessiertealler Zielgruppen schnell und einfacheinen Überblick verschaffen können.Die Startseite zeigt Termine und aktuelleBeiträge über Veranstaltungen. Unterden Menüpunkten Verband, Service,Aktuelles und Kontakte erfahren interessierteUser alles über die Verbandsarbeit.Es gibt unter anderem ein Archivder Zeitschrift UV Aktuell und einendirekten Link zum Anmeldeformularfür Unternehmer, die Mitglied werdenmöchten.Die Gestaltung und Umsetzung fandunter Federführung der Xenio MarketingGmbH aus Leipzig statt. Die Agenturfür ganzheitliche Kommunikationslösungenberät Unternehmen und Organisationenbei deren Marketingaktivitätenim Online- sowie Offlinebereich. Die GeschäftsführerRalf Gründling und HenrikWahlstadt freuen sich als neue Mitgliederdes <strong>Unternehmerverband</strong>es <strong>Sachsen</strong>auf die weitere Zusammenarbeit.Wirtschaftspolitischer Arbeitskreis DresdenAktuelle Probleme wie Folgen der Euro-Krise im GesprächAuch im Mai diskutierten UV-Mitgliederbei einem Treffen des wirtschaftspolitischenArbeitskreises Dresden aktuelleProbleme. So kam unter anderem der Exportrückgangnach Südeuropa als Folgeder Euro-Krise zur Sprache.Steffen Felden, GeschäftsführenderGesellschafter der Dresdner GabelstaplerGmbH, hob in diesem Zusammenhanghervor, dass die Kunden keinelangfristigen Verträge mehr abschließenwürden: „Die Euro-Krise bringt das unguteGefühl mit sich, nicht mehr auf Verlässlichkeitbauen zu können, dafür istdie Unsicherheit zu groß.“ Jürgen Zeibig,Geschäftsführer der Zeibina Kunststoff-Technik GmbH, verwies auf den Rückgangder Investitionsförderung ab 2014UV-Präsident Hartmut Bunsen (rechts) begrüßtdas neue Mitglied Lutz Mühlbach, Repräsentantder KÖTTER Cleaning.und die damit verbundenen Nachteilefür den Mittelstand. Darüber hinauswarnte er vor den aggressiven Methodender IG Metall, die mit ihren Aktionen kontraproduktivzur aktuellen Wirtschaftslagearbeiten würden.Angesprochen wurde auch die Tatsache,dass es schon Normalität sei, dassGroßkunden bei Vertragsabschluss voneiner Preissenkung von 3 bis sogar 25 Prozentausgehen würden. Die Entwicklungder Zahlungsfristen bereitet den Unternehmernebenfalls Kopfzerbrechen. UV-Geschäftsführer Lars Schaller betonte,dass der Verband weiterhin alles daransetzen werde, die aktuell diskutierte gesetzlichfestgeschriebene ‘60 Tage Zahlungsfrist’zu verhindern.KÖTTER Cleaning engagiert sich als neuesMitglied im UV <strong>Sachsen</strong>. Das bundesweittätige Familienunternehmen ist in<strong>Sachsen</strong> mit Niederlassungen in Chemnitz,Dresden und Leipzig vertreten. Eszählt damit zu den wichtigen regionalenArbeitgebern und Ausbildungsbetriebenim Dienstleistungssektor. Die Schaffungvon Arbeits- und Ausbildungsplätzengehört dabei von jeher genauso zur Unternehmensphilosophiewie das gesellschaftlicheEngagement in Verbänden.„Wir setzen auf nachhaltiges Handelnund möchten so gezielt Verantwortungübernehmen. Deshalb freuen wir unsauf die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichenund Mitgliedsunternehmendes UV <strong>Sachsen</strong>“, unterstreicht Ute Hielscher,Geschäftsführerin von KÖTTER Reinigung& Service, Berlin.„Das Engagement für die Interessenvor Ort hat für uns eine ganz entscheidendeBedeutung“, ergänzt Werner Scheidler,Leiter der Niederlassungen Leipzig/Chemnitz und Dresden. „Denn wir sindseit mehr als 20 Jahren mit unserenStandorten in <strong>Sachsen</strong> verwurzelt, wodurchunsere Kunden von kurzen Wegenund festen Ansprechpartnern profitieren.“Gleichzeitig ermöglicht das bundesweiteStandort-Netz Dienstleistungenüberregional zu erbringen. Das Spektrumreicht von Unterhalts- und Glasreinigungüber Industriereinigung bis zu Sonderdienstenwie Grünflächenpflege, WinterundHausmeisterdienste. Bewährt hatsich, dass für die zukünftigen Geschäftspartnerindividuelle Konzepte in Formvon ganzheitlichen Systemlösungen erstelltwerden, beispielsweise für Logistikunternehmenund Einkaufscenter: EbenReinigung und mehr.Damit profitieren Kunden von denSystemlösungen aus Sicherheits-, Reinigungs-und Personaldienstleistungen, diedie KÖTTER Unternehmensgruppe durchdie weiteren Sparten Security und PersonalService bereithält. Mit diesem Spektrumgehört die Dienstleistungsgruppe,die an bundesweit über 50 Standortenpräsent ist und 15.300 Mitarbeiter beschäftigt,zu den Top 15 der Facility-Management(FM)-Branche. Mit der SparteSecurity ist sie größter familiengeführterSicherheitsdienstleister in Deutschlandund Nummer 2 der Branche.Gleichbleibend hohe Qualität sichertdas Familienunternehmen beispielsweisedurch ein zertifiziertes Qualitätsmanagementnach DIN EN ISO 9001 sowie vielfältigeAus- und Weiterbildungsmöglichkeitenfür die Mitarbeiter, unter anderemin Kooperation mit der unternehmenseigenenAkademie. Für Nachhaltigkeit imUmweltbereich steht beispielsweise dasUmweltzertifikat DIN EN ISO 14001.KONTAKT 0341 2457030, Hotline: 0201 2788-388,info@koetter, www.koetter.deTeilnehmer des Arbeitskreises: Lutz Mühlbach,KÖTTER Cleaning, Klaus-Dieter LindeckUV-Repräsentant Dresden und Region Oberelbe,UV-GF Lars Schaller, Steffen Felden, DresdnerGabelstapler GmbH, Volker Wahl, WaCoGerätetechnik GmbH, Rechtsanwalt Dr. AxelSchober und Jürgen Zeibig, Zeibina Kunststoff-Technik GmbH | v. l. n. r.4 JUL/AUG | 20135

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