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checkliste für einen vortrag (dauer: 10 minuten) hsg kaiserslautern ...

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oodas Zuhören durch Veranschaulichung erleichtern (Folie, Tafel, Wandkarte, Bilder, etc.); dasPräsentationsmaterial gut vorbereiten (z. B. große und gut leserliche Abbildungen),Fragen der Zuhörer beantworten.‣ Formulieren eines Fazits oder einer kurzen Zusammenfassung:omöglichst an die im Einstieg aufgeworfene Problemstellung / Frage anknüpfen, so erscheintder Vortrag als „runde Sache“.III. DAS HANDOUT‣ Das Handout beinhaltet eine Gliederungsübersicht und fasst die wesentlichen Inhalte noch einmalzusammen. Wichtig ist hier, dass man sie später – außerhalb des direkten Kontexts der Präsentation -noch nachvollziehen kann. Eine einzige Aneinanderreihung von Stichworten oder ein fortlaufenderText sind daher wenig hilfreich. Umfang: 1 DIN A 4 Seite.‣ Am Ende des Handouts werden die Literatur- und Internetangaben notiert, so dass die Zuhörer dieLiteratur bei Bedarf nachlesen können. Internetangaben stets mit Datum des Recherchetagsangeben.‣ Achte auf die optische Gestaltung. Das Handout soll maschinengeschrieben, übersichtlich und freivon Rechtschreib- und Tippfehlern sein.Beobachtungsbogen für KurzvorträgeInhalt / Qualität ++ + - --AufbauGliederungEinleitung, Abschlusslogisch, „roter Faden“ erkennbargelungen, motivierendFachwissenkompetente Darstellung desThemas, bei Nachfragensachkundige ReaktionMedieneinsatzVeranschaulichungsinnvolle Verwendung,übersichtliche undansprechende Gestaltung,Beitrag zum besserenVerständnis der Inhaltesprunghaft, unsystematisch,zusammenhangloseinfallslosfachliche Fehler, bei Nachfragenschnell aus demKonzeptzu viel, zu wenig, unübersichtlich,kompliziert, verwirrend,nicht aussagekräftig,nicht lesbarUmfang Stoffauswahl angemessen zu viele / zu wenigInformationenVortragsweiseSprechweiseAusdrucksvermögenSprachrichtigkeitzusammenhängende Sätze,angemessen in Lautstärke,Betonung wird variiertWortschatz und Stil variationsreichund differenziert, fehlerfreieGrammatik, angemessenstockend, nicht zusammenhängend,zu leise, zu laut,monotoneingeschränkter Wortschatz,holperiger bis unbeholfenerStil, Dialektfreier Vortrag frei gesprochen fast alles abgelesen, fixiertauf ManuskriptBlickkontaktBlick zu den Zuhörern, jederfühlt sich angesprocheneingeschränkt, einseitig,schaut häufig zurProjektionswandKörperspracheGestiküberzeugend, natürlichoffen, freundlichunsicher, übertrieben,blockiert, verschlossenZeitvorgabe eingehalten Vortrag zu kurz, zu langDokumentationHandoutübersichtliche Gestaltung,hoher Informationsgehalt fürdie Mitschüler, keine Rechtschreibfehler,Quellenangabenvollständig(in Anlehnung an die GFS Kriterien des Landes Baden-Württemberg; Zugriff Bildungsserver BW)nicht vorgelegt,unvollständig, fortlaufendeTexte oder lediglichAneinanderreihung vonStichworten, unübersichtlichLiteratur:Kreus, Arno; von der Ruhren, Norbert (2008): Fundamente, Geographie Oberstufe. Klett. Stuttgart.Kegel, Dietmar (2007): Erfolgreich präsentieren. Cornelsen. Berlin.


Hohenstaufen-Gymnasium KaiserslauternKlasse / Fach: 7b, ErdkundeDatum: 11.11.2012Referent:Max MusterFachlehrer:Herr WestermannVortrag zum Thema: Eisberge1. Einleitung: Gefahren durch Eisberge (Zeitungsschlagzeile: „Monster-Eisberg einfach nicht zu stoppen.“)2. Wo gibt es Eisberge? (Wandkarte)‣ Verbreitung in den Polarmeeren beider Pole‣ Eisberge im Nordatlantik stammen aus Grönland, im Südatlantik aus der Antarktis‣ Je nach Größe ist ein Vordringen bis in die subtropische Zone möglich3. Aussehen und Aufbau (Bilder / Folie)‣ . . .‣ . . .‣ . . .4. Entstehung von Eisbergen (Bilder / Folie)‣ Kalben: Losbrechen von Eisbergen und Wegschwimmen von der Stirn der Gletscher‣ . . .5. Wie kam es zum Untergang der Titanic? (Bilder, Karte)‣ . . .‣ . . .6. Zusammenfassung (Bezug zur Einleitung)‣ . . .7. Quellenangaben (3 Quellen)Literatur:Mallwitz, Joachim (1999): Polargebiete. Nürnberg.Latz, Wolfgang (Hrsg.) (2005): Diercke Erdkunde, Bd 2, Rheinland-Pfalz.Westermann. Braunschweig.Internet: www.g-o.de/dossier-detail-94-14-html; Zugriff am 09.11.2012

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