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Jahrgang 37 Donnerstag, den 27 Januar 2011 Nummer 01


Freden –2– Nr. 01/2011<br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen<br />

und Bekanntmachungen<br />

der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

A1 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben<br />

werden<br />

A2 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Schiedsmann <strong>für</strong> den Bereich der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden<br />

(Le<strong>in</strong>e)<br />

A3 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Öffnungszeiten <strong>in</strong> der Samtgeme<strong>in</strong>deverwaltung im Februar<br />

2011<br />

A4 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten<br />

A5 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im Februar 2011<br />

A6 Geme<strong>in</strong>de W<strong>in</strong>zenburg<br />

Baugrundstücke zu veräußern<br />

A7 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

- Auftakt zum 100. Weltfrauentag<br />

A8 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

A9 Geme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

A10 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- Bekanntmachung der Friedhofssatzung<br />

A11 Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

- IV. Änderungssatzung der Satzung über die Übertragung der<br />

Abwasserbeseitigungspflicht<br />

B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen<br />

anderer Dienststellen<br />

B12 TÜV Nord, Hannover<br />

- Sonderterm<strong>in</strong>e <strong>für</strong> die HU von landwirtschaftlichen Zugmasch<strong>in</strong>en<br />

B13 FREE IHK Hannover<br />

- Ladenflächen<strong>in</strong>formationssystem<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Gift<strong>in</strong>formationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551/19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspr<strong>in</strong>ge-Freden<br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

- Sprechstunden im Sozialen Zentrum <strong>in</strong> Alfeld (L.)<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

- Sprechstunde im Rathaus <strong>in</strong> Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Pressemitteilungen der DAK<br />

Pressemitteilungen der BARMER GEK<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vere<strong>in</strong>smitteilungen<br />

TG Freden e. V.<br />

- W<strong>in</strong>terwanderung am 30.01.2011<br />

- Boßelturnier mit Grünkohlessen am 13.02.2011<br />

- Ausgabe der Festschrift 125 Jahre TG<br />

- JAZZ DANCE <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

Tennisclub Freden<br />

- Grünkohlwanderung am 06.02.2011<br />

SV Freden von 1919 e. V.<br />

- Rot-weiße-Ballnacht am 29.01.2011<br />

- Jahreshauptversammlung am 18.02.2011<br />

Teilungs- und Verkopplungs<strong>in</strong>teressentenschaft Everode<br />

Jagdgenossenschaft Everode<br />

- Jahreshauptversammlung am 11.02.2011<br />

Tourist-Information Fremdenverkehrsvere<strong>in</strong> Freden (Le<strong>in</strong>e) e. V.<br />

- Arbeitse<strong>in</strong>satz am 18.02.2011<br />

- Malwettbewerb <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der zu Kümmelneese<br />

Deutsches Rotes Kreuz, Ortsvere<strong>in</strong> Freden<br />

- Blutspendeterm<strong>in</strong>e 2011<br />

Freiwillige Feuerwehr Freden<br />

- Berichtigung der E<strong>in</strong>ladung zum Fest 2011<br />

TG Freden<br />

- Gut besuchte Jahreshauptversammlung TG Freden<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengeme<strong>in</strong>den Freden St. Georg,<br />

Freden St. Laurentius, Everode, W<strong>in</strong>zenburg und Landwehr<br />

Mitteilungen der kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Marien <strong>für</strong> W<strong>in</strong>zenburg und<br />

Everode<br />

A) Verordnungen, Satzungen<br />

und Bekanntmachungen<br />

der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

A 1<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Ordnungsamt<br />

Müllsäcke zu erwerben<br />

Im Ordnungsamt der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterh<strong>in</strong> kostenlos.<br />

Der Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

Im Auftrage<br />

Peckmann<br />

A 2<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Schiedsmann <strong>für</strong> den Bereich der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist e<strong>in</strong> ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung <strong>in</strong> bestimmten Strafsachen und<br />

bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />

kommt es zur E<strong>in</strong>igung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />

Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivil rechtlichen<br />

Streitigkeiten aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die<br />

Erhebung e<strong>in</strong>er Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem e<strong>in</strong> Sühneversuch vor dem Schiedsmann<br />

erfolglos geblieben ist.<br />

Auf Antrag e<strong>in</strong>er der beiden Parteien f<strong>in</strong>det auch <strong>in</strong> zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der<br />

Anspruch auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn se<strong>in</strong> Gegenstand<br />

<strong>in</strong> Geld geschätzt werden kann, e<strong>in</strong>e Sühneverhandlung vor dem<br />

Schiedsmann statt. Aus e<strong>in</strong>em vor diesem abgeschlossenen Vergleich<br />

kann nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht<br />

die Zwangsvollstreckung betrieben werden.


Freden –3– Nr. 01/2011<br />

Im Bereich der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) s<strong>in</strong>d<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Tel.: 05184/1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Tel.: 05184/1705<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@freden.de<br />

tätig.<br />

E<strong>in</strong>wohner aus der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) können sich wegen<br />

e<strong>in</strong>es Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden. Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit<br />

<strong>für</strong> längere Zeit nicht <strong>in</strong> der Lage ist, se<strong>in</strong> Amt auszuüben, darf bzw.<br />

muss der stellvertretende Schiedsmann tätig werden.<br />

A 3<br />

Bekanntmachung der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Öffnungszeiten <strong>in</strong> der<br />

Samtgeme<strong>in</strong>deverwaltung im Februar 2011<br />

1. vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 8.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr<br />

2. nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung e<strong>in</strong>schl. E<strong>in</strong>wohnermeldeamt und<br />

Standesamt.<br />

Im Februar 2011 ist der Dienstleistungsnachmittag am 01. Februar<br />

2011 und am 15. Februar 2011.<br />

Der Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 4<br />

Bekanntmachung<br />

der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH<br />

zu vermieten<br />

Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim s<strong>in</strong>d zu vermieten:<br />

E<strong>in</strong>e 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, Freden.<br />

Die Wohnung hat e<strong>in</strong>e Wohnfläche von 70,83 qm und bef<strong>in</strong>det sich im<br />

1. Geschoss, l<strong>in</strong>ks.<br />

E<strong>in</strong>e 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, Freden.<br />

Die Wohnung hat e<strong>in</strong>e Wohnfläche von 64,15 qm und bef<strong>in</strong>det sich im<br />

Dachgeschoss, rechts.<br />

E<strong>in</strong>e 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode.<br />

Die Wohnung hat e<strong>in</strong>e Wohnfläche von 49,01 qm und bef<strong>in</strong>det sich im<br />

Dachgeschoss, l<strong>in</strong>ks.<br />

Der Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

i. A. Hesse<br />

A 5<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte <strong>für</strong> das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag,<br />

18. Februar 2011, 11.00 Uhr, bei der Samtgeme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

vorliegen. Die Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 24. Februar 2011.<br />

Tel.-Nr.: 05184/7900<br />

Fax: 05184/79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 6<br />

Baugrundstücke<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de W<strong>in</strong>zenburg zu veräußern<br />

Die Geme<strong>in</strong>de W<strong>in</strong>zenburg hat <strong>in</strong> W<strong>in</strong>zenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />

erschlossen.<br />

Zur Zeit stehen noch 3Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />

1.000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7„Petersberg“ ist e<strong>in</strong>e Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit E<strong>in</strong>zel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümer<strong>in</strong> der betreffenden<br />

Flächen, veräußert die Grundstücke zu e<strong>in</strong>em Kaufpreis von 16,00 €/<br />

qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtz<strong>in</strong>s beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner <strong>in</strong> Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.<br />

Sie können sich aber auch an die Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e), Rufnummer<br />

05184/79037, wenden.<br />

A7<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Sprechstunde<br />

der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Jeden Mittwoch von 09.00 bis 10.00 Uhr, <strong>in</strong> Zimmer 3, im Rathaus von<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), Am Schillerplatz 4.<br />

So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Gabriele Mende<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Tel.: 05184/790-33<br />

Fax: 05184/790-40<br />

E-Mail: mgmende@gmx.de<br />

Privat: Tel. 05184/641 und 05184/208464<br />

A 7<br />

Auftakt zum 100. Weltfrauentag<br />

Institut <strong>für</strong> NLP +Coad<strong>in</strong>g, Fr. Rüppelt, selbstständige Berater<strong>in</strong><br />

07. März 2011, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Thema: Stressbewältigung und Doppelbelastung <strong>für</strong> Frauen<br />

Wie ist Stress zu reduzieren?<br />

Tipps und Impulse <strong>für</strong> e<strong>in</strong>en stressreduzierten Alltag.<br />

Kostenpunkt: 120,- Euro<br />

Wo: im Geme<strong>in</strong>dehaus


Freden –4– Nr. 01/2011<br />

A 8<br />

Haushaltssatzung der Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011<br />

Aufgrund der §§ 84 ff. der Niedersächsischen Geme<strong>in</strong>deordnung<br />

(NGO) <strong>in</strong> der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl. Seite 473,<br />

hat der Rat der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>in</strong> der Sitzung am<br />

08.12.2010 folgende Haushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag<br />

1.1 der ordentlichen Erträge auf 3.444.600,00 €<br />

1.2 der ordentlichen<br />

Aufwendungen auf 3.801.000,00 € Saldo -356.400,00 €<br />

1.3 die außerordentlichen<br />

Erträge auf 1.000,00 €<br />

1.4 die außerordentlichen<br />

Aufwendungen auf 83.400,00 € Saldo -82.400,00 €<br />

2. im F<strong>in</strong>anzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 3.283.800,00 €<br />

2.2 Auszahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 3.685.000,00 € Saldo -401.200,00 €<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen <strong>für</strong> Investitionen 11.000,00 €<br />

2.2 Auszahlungen <strong>für</strong> Investitionen 48.400,00 € Saldo -37.400,00 €<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen<br />

<strong>für</strong> F<strong>in</strong>anzierungstätigkeit 37.400,00 €<br />

2.2 Auszahlungen<br />

<strong>für</strong> F<strong>in</strong>anzierungstätigkeit 113.500,00 € Saldo -76.100,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Nachrichtlich: Gesamtbetrag<br />

- der E<strong>in</strong>zahlungen<br />

des F<strong>in</strong>anzhaushaltes 3.332.200,00 €<br />

- der Auszahlungen<br />

des F<strong>in</strong>anzhaushaltes 3.846.900,00 € Saldo -514.700,00 €<br />

- Bestandsvortrag/<br />

Rücklagenentnahme 0€<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen <strong>für</strong> Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 37.400,00 € festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjahr 2011 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird auf 3.660.000,00 €festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Hebesatz Samtgeme<strong>in</strong>deumlage<br />

Die Hebesätze <strong>für</strong> die Samtgeme<strong>in</strong>deumlage werden <strong>für</strong> das Haushaltsjahr<br />

2011 wie folgt festgesetzt:<br />

a) nach der E<strong>in</strong>wohnerzahl auf 132,6809978 Euro.<br />

b) nach den Bemessungsgrundlagen der Kreisumlage auf<br />

32,84524405 v. H. der Berechnungsgrundlage <strong>für</strong> die Kreisumlage<br />

(Steuerkraftmeßzahl) <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2010.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), den 08. Dezember 2010<br />

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach §71Abs. 2i.V.m.§76Abs. 2, §§ 92 Abs. 2und 94 Abs.<br />

2NGO sowie §15Abs. 6NFAG erforderliche Genehmigung ist durch<br />

den Landkreis Hildesheim am 10.1.2011 unter Az.: (910) 14/10 erteilt<br />

worden.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach §86Abs. 2Satz 3NGO<br />

vom 20.1.2011 bis 28.1.2011<br />

zur E<strong>in</strong>sichtnahme während der Dienststunden<br />

im Rathaus der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e), Am Schillerplatz 4.<br />

Zimmer-Nr. 17. 31084 Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), den 14.1.2011<br />

A 9<br />

Haushaltssatzung der Geme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011<br />

Aufgrund der §§ 84 ff. der Niedersächsischen Geme<strong>in</strong>deordnung<br />

(NGO) <strong>in</strong> der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl. Seite 473, hat<br />

der Rat der Geme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>in</strong> der Sitzung am 06.12.2010 folgende<br />

Haushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

1. im Ergebnishaushalt mit dem<br />

jeweiligen Gesamtbetrag<br />

1.1 der ordentlichen<br />

Erträge auf 1.778.400,00 €<br />

1.2 der ordentlichen<br />

Aufwendungen auf 2.073.200,00 € Saldo - 294.800,00 €<br />

1.3 die außerordentlichen<br />

Erträge auf 97.000,00 €<br />

1.4 die außerordentlichen<br />

Aufwendungen auf 600,00 € Saldo + 96.400,00 €<br />

2. im F<strong>in</strong>anzhaushalt mit dem<br />

jeweiligen Gesamtbetrag<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 1.783.000,00 €<br />

2.2 Auszahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 1.919.300,00 € Saldo - 136.300,00 €<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen <strong>für</strong><br />

Investitionen 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen <strong>für</strong><br />

Investitionen 35.000,00 € Saldo - 35.000,00 €<br />

2.1 E<strong>in</strong>zahlungen <strong>für</strong><br />

F<strong>in</strong>anzierungstätigkeit 35.000,00 €<br />

2.2 Auszahlungen <strong>für</strong><br />

F<strong>in</strong>anzierungstätigkeit 63.000,00 € Saldo - 28.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Nachrichtlich: Gesamtbetrag<br />

- der E<strong>in</strong>zahlungen des<br />

F<strong>in</strong>anzhaushaltes 1.818.000,00 €<br />

- der Auszahlungen des<br />

F<strong>in</strong>anzhaushaltes 2.017.300,00 € Saldo - 199.300,00 €<br />

- Bestandsvortrag/<br />

Rücklagenentnahme 0,00 €<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen <strong>für</strong> Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 35.000,00 € festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 €<br />

festgesetzt.


Freden –5– Nr. 01/2011<br />

§ 4<br />

Liquiditatskredite<br />

Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjahr 2011 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird auf 1.900.000,00 €festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) <strong>für</strong> die Realsteuern werden <strong>für</strong> das Haushaltsjahr<br />

2011 wie folgt festgesetzt:<br />

1.1 <strong>für</strong> die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) 350 v. H.<br />

1.2 <strong>für</strong> die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 330 v. H.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), den 6. Dezember 2010<br />

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung <strong>für</strong> das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach §§ 92 Abs. 2und 94 Abs. 2NGO erforderliche Genehmigung<br />

ist durch den Landkreis Hildesheim am 10.01.2011 unter Az.: (910)<br />

14/10 erteilt worden.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach §86Abs. 2Satz 3NGO vom 20.1.2011<br />

bis 28.1.2011 zur E<strong>in</strong>sichtnahme während der Dienststunden im<br />

Rathaus der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e),<br />

Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17 , 31084 Freden (Le<strong>in</strong>e),<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), 14.1.2011<br />

Ort, Datum<br />

A 10<br />

Gebührensatzung<br />

zur Friedhofssatzung der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>für</strong> die<br />

Friedhöfe <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den Everode, Landwehr und W<strong>in</strong>zenburg<br />

sowie <strong>für</strong> die Benutzung der Friedhofskapellen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e).<br />

Aufgrund der §§ 6, 40 und 83 der Niedersächsischen Geme<strong>in</strong>deordnung,<br />

<strong>in</strong> der Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nds. GVBl. Nr. 27/2006<br />

S. 473), geändert durch Art. 3des Gesetzes v. 7.12.2006 (Nds. GV-<br />

Bl. Nr.31/2006 S. 575). Art. 4des Gesetzes v. 10.12.2008 (Nds. GV-<br />

Bl. Nr.25/2008 S. 381), Art. 2des Gesetzes v. 25.3.2009 (Nds. GVBl.<br />

Nr.6/2009 S. 72), Art. 1des Gesetzes v. 13.5.2009 (Nds. GVBl. Nr.<br />

11/2009 S. 191) und Art. 1des Gesetzes v. 28.10.2009 (Nds. GVBl. Nr.<br />

22/2009 S. 366; ber. Nds. GVBl. Nr.3/2010 S. 41) und §§ 1, 2, 4und<br />

5des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) <strong>in</strong> der<br />

Fassung vom 23. Januar 2007 (Nds. GVBl. Nr. 3/2007 S. 41), geändert<br />

durch Art. 4des Gesetzes v. 13.5.2009 (Nds. GVBl. Nr. 11/2009 S.<br />

191), hat der Rat der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung<br />

am 08.12.2010 folgende Neufassung der Friedhofsgebührensatzung<br />

beschlossen:<br />

§ 1<br />

Benutzung<br />

Für die Verwaltung und Benutzung der Friedhöfe der Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>in</strong> Everode, Landwehr und W<strong>in</strong>zenburg sowie <strong>für</strong> die<br />

Inanspruchnahme und Benutzung der Friedhofskapellen auf diesen<br />

Friedhöfen e<strong>in</strong>schließlich der auf den kirchlichen Friedhöfen errichteten<br />

Friedhofskapellen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) werden die <strong>in</strong> dieser<br />

Gebühren Satzung festgelegten Gebühren erhoben.<br />

§ 2<br />

Gebührenpflichtige<br />

(1) Zur Zahlung der Gebühren s<strong>in</strong>d der jeweilige Antragsteller und die<br />

Personen verpflichtet, <strong>in</strong> deren Auftrag der Friedhof und die Bestattungse<strong>in</strong>richtung<br />

genutzt oder besondere Leistungen <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />

(2) Wird der Antrag von mehreren Personen oder im Auftrage mehrerer<br />

Personen gestellt, so haftet jeder dieser Personen als Gesamtschuldner.<br />

§ 3<br />

Entstehen der Gebührenpflicht<br />

(1) Die Gebühren entstehen, wenn die Amtshandlung beantragt oder<br />

die begehrte Leistung gewährt worden ist.<br />

(2) Für Wahlgräber entsteht die Gebührenpflicht mit der Überlassung<br />

bzw. der Verlängerung der Überlassungsdauer.<br />

§ 4<br />

Festsetzung und Fälligkeit<br />

(1) Die Heranziehung zu Gebühren erfolgt durch schriftlichen Bescheid.<br />

Die Gebühren s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides<br />

zu zahlen.<br />

(2) Rückständige Gebühren werden im Verwaltungszwangsverfahren<br />

e<strong>in</strong>gezogen bzw. beigetrieben.<br />

§ 5<br />

Gebührentarif<br />

Die Gebühren betragen;<br />

A) Für die Überlassung von Reihengrabstätten<br />

1. Für die Leiche e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des<br />

bis zu 5Jahren/Totgeburt 150,00 Euro<br />

2. Für die Leiche e<strong>in</strong>er Person über 5Jahre 360,00 Euro<br />

B) Für die Verleihung von Nutzungsrechten an Wahlgrabstätten <strong>für</strong> die<br />

Dauer von 30 Jahren<br />

1. Für jede Grabstelle 510,00 Euro<br />

2. Für die Verlängerung bzw. Erneuerung<br />

des Nutzungsrechtes je Jahr und Grabstelle 17,00 Euro<br />

C) Für die Verleihung von Nutzungsrechten an Urnenwahlgrabstätten<br />

Für jede Urnenreihengrabstelle 360,00 Euro<br />

D) Für die Verleihung von Nutzungsrechten an Urnenwahlgrabstätten<br />

<strong>für</strong> die Dauer von 30 Jahren<br />

1. Für jede Urnengrabstelle 360,00 Euro<br />

2. Für die Verlängerung bzw. Erneuerung<br />

des Nutzungsrechtes je Jahr und Urne 12,00 Euro<br />

3. Für die Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Wahlgrab 180,00 Euro<br />

E) Für die Überlassung von Rasengrabstätten<br />

Für jede Rasengrabstätte je Grabstelle<br />

e<strong>in</strong>schl. Pflegekosten 900,00 Euro<br />

F) Für die Überlassung von anonymen Urnengrabstätten<br />

Für jede anonyme Urnengrabstätte je Grabstelle<br />

e<strong>in</strong>schließlich Pflegekosten 900,00 Euro<br />

G) Für die Überlassung e<strong>in</strong>er Urnengrabstätte<br />

Unter dem Rasen mit Namensplatte je Grabstelle<br />

e<strong>in</strong>schließlich Pflegekosten 900,00 Euro<br />

H) Benutzung der Friedhofskapelle<br />

1. Für die Benutzung der Friedhofskapelle<br />

( ohne Re<strong>in</strong>igung) 80,00 Euro<br />

2. Für das Aufbewahren e<strong>in</strong>er Leiche,<br />

die nicht auf dem jeweiligen Friedhof beigesetzt wird,<br />

<strong>für</strong> jeden Tag (angefangene 24 Stunden) 47,00 Euro<br />

3. Falls e<strong>in</strong>e Totenfrau bestellt wird,<br />

ist die Entlohnung Sache des Auftraggebers<br />

I) Gebühren <strong>für</strong> die Aufstellung von Grabmalen (Genehmigung, Überprüfung<br />

und Grabräumung s<strong>in</strong>d enthalten) 240,00 Euro<br />

J) Gebühren <strong>für</strong> die E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>er Namensplatte auf e<strong>in</strong>em Urnengrab<br />

oder sonstigen Grab unter dem Rasen (Genehmigung, Überprüfung<br />

und Abräumung der Namensplatte s<strong>in</strong>d enthalten)<br />

60,00 Euro<br />

K) Berechtigungskosten <strong>für</strong> Ausführung gewerblicher Arbeiten <strong>für</strong> den<br />

Friedhöfen, jährlich 30,00 Euro<br />

L) Für das Ausheben und das Verfüllen der Gräber s<strong>in</strong>d von der Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) zu gelassene freiberufliche Totengräber<br />

tätig. Die Entlohnung unterliegt der freien Vere<strong>in</strong>barung.<br />

M) Gebühren <strong>für</strong> die laufende Entsorgung der Grünabfälle und des<br />

Grabschmuckes je Grabstelle und Jahr 2,50 Euro<br />

N) Gebühr <strong>für</strong> das vorzeitige E<strong>in</strong>ebnen e<strong>in</strong>er Grabstätte je Jahr und<br />

Grabstelle 20,00 Euro


Freden –6– Nr. 01/2011<br />

§ 6<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Friedhofsgebührensatzung tritt am 01.02.2011 <strong>in</strong> Kraft. Gleichzeitig<br />

tritt die Friedhofsgebührensatzung vom 27.08.2003 außer Kraft.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), 08.12.2010<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Hildesheim Nr. 54 vom<br />

22.12.2010<br />

A 11<br />

IV. Änderungssatzung der Satzung<br />

über die Übertragung<br />

der Abwasserbeseitigungspflicht<br />

<strong>für</strong> bestimmte Teile im Gebiet<br />

der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) auf<br />

die Nutzungsberechtigten der Grundstücke<br />

Aufgrund der §§ 6und 40 der Nds. Geme<strong>in</strong>deordnung <strong>in</strong> der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 28.10.2006 (Nds. GVBI. S. 473), zuletzt geändert<br />

durch Gesetz vom 07.10.2010 (Nds. GVBl. S. 462) <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit §96Abs. 4des Nds. Wassergesetzes <strong>in</strong> der Fassung vom<br />

01.03.2010 (Nds. GVBI. 2010, S. 64) hat der Rat der Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 08.12.2010 folgende IV. Änderung<br />

der Satzung über die Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht <strong>für</strong><br />

bestimmte Teile im Gebiet der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e) auf die<br />

Nutzungsberechtigten der Grundstücke vom 30.06.1998 beschlossen:<br />

Artikel I<br />

§1wird um folgende Ziffer ergänzt:<br />

4. Geme<strong>in</strong>de Everode<br />

4.1. Gemarkung Everode Flur 6Flurstück 240/3 -Kreuzste<strong>in</strong>feld<br />

§2wird um folgende Ziffer ergänzt:<br />

Ziffer 4.1. E<strong>in</strong>leitung <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gewässer (Straßenseitengraben) -<br />

Gemarkung Everode Flur 6Flurstück 278/19<br />

Artikel II<br />

Die IV. Änderung der Satzung über die Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht<br />

<strong>für</strong> bestimmte Teile im Gebiet der Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e) auf die Nutzungsberechtigten der Grundstücke tritt am<br />

Tage nach der Bekanntmachung im Amtsblatt <strong>für</strong> den Landkreis Hildesheim<br />

<strong>in</strong> Kraft.<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e), den 08. Dezember 2010<br />

gez. Wecke<br />

(Wecke)<br />

Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Hildesheim Nr. 54 vom<br />

22.12.2010<br />

B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen<br />

anderer Dienststellen<br />

B12<br />

Term<strong>in</strong>plan<br />

Für die Überprüfung landwirtschaftlicher Zugmasch<strong>in</strong>en <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Hauptuntersuchung<br />

gemäß §29StVZO<br />

0Herbst-/W<strong>in</strong>terhalbjahr: 2010/2011 Landkreis: Hildesheim<br />

Diese Term<strong>in</strong>e gelten ausschließlich <strong>für</strong> landwirtschaftliche Zugmasch<strong>in</strong>en,<br />

e<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Um bei der Untersuchung evtl. auftretende Zweifelsfragen sofort klären<br />

zu können, empfiehlt es sich <strong>für</strong> die Fahrzeughalter, den Fahrzeugbrief<br />

mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />

B 13<br />

FREE -IHK Ladenflächen<strong>in</strong>formationssystem<br />

FREE IHK Hannover -das Flächen Recherchesystem <strong>für</strong> E<strong>in</strong>zelhandel<br />

und Dienstleister, kurz FREE genannt, bietet e<strong>in</strong>en aktuellen Immobilien-Service<br />

<strong>für</strong> Angebote leerstehender bzw. zur Vermietung oder zum<br />

Verkauf anstehender Gewerbeimmobilien <strong>in</strong> ausgewählten Innenstädten<br />

und Stadtteilzentren und <strong>für</strong> entsprechende Mietgesuche. Es richtet<br />

sich an potenzielle Mieter und Käufer von Immobilien zur gewerblichen<br />

Nutzung.<br />

FREE IHK Hannover ist e<strong>in</strong>e Kooperation der IHK Hannover, der aufgeführten<br />

Partnerstädte und -geme<strong>in</strong>den, der Region Hannover sowie der<br />

Landkreise Diepholz, Gött<strong>in</strong>gen, Hildesheim, Holzm<strong>in</strong>den und Nienburg.


Freden –7– Nr. 01/2011<br />

Als ideelle Partner unterstützen das Kooperationsprojekt:<br />

- Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Niedersachsen e. V.<br />

- E<strong>in</strong>zelhandelsverband Hannover-Hildesheim e. V.<br />

- HAUS &GRUND Hannover e. V.<br />

- Haus &Grund Niedersachsen e. V.<br />

- Immobilienverband Deutschland IVD Nord-West e. V.<br />

- Landesverband der Mittel- und Großbetriebe des E<strong>in</strong>zelhandels im<br />

Land Niedersachsen e. V.<br />

FREE IHK Hannover stellt den Interessenten alle <strong>für</strong> die Standortentscheidung<br />

benötigten Informationen komprimiert zur Verfügung. Neben<br />

detaillierten Informationen zum Immobilienobjekt bietet FREE IHK Hannover<br />

auch allgeme<strong>in</strong>e Standort<strong>in</strong>formationen zu Bevölkerung, Kaufkraft,<br />

etc.<br />

Die wesentlichen Vorteile von FREE im Überblick:<br />

• Komb<strong>in</strong>ation von Objekt- und Standort<strong>in</strong>formationen<br />

• Kostenfrei <strong>für</strong> Anbieter und Nachfrager<br />

• Präsenz auf IHK-Website mit hohen Zugriffszahlen und Vielfach-<br />

Vermarktung über Städte und weitere Partner<br />

Sie können uns jederzeit leerstehende Immobilien <strong>für</strong> Handel, Gastronomie<br />

und Dienstleistungen melden.<br />

Hierzu erhalten Sie bei <strong>unser</strong>em u. g. Ansprechpartner e<strong>in</strong> entsprechendes<br />

Erfassungsformular.<br />

Ihr Ansprechpartner bei der Samtgeme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e )ist:<br />

Herr Gonschorek<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

Tel. 05184/79037<br />

Fax 05184/79040<br />

E-Mail: gonschorek@freden.de<br />

E<strong>in</strong>e Gesamtübersicht aller Objekte erhalten Sie unter http://www.freeihk-hannover.de<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Gift<strong>in</strong>formationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

0551/19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. ke<strong>in</strong> Erbrechen auslösen<br />

3. ke<strong>in</strong>e Milch zu tr<strong>in</strong>ken geben<br />

4. Gift<strong>in</strong>formationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspr<strong>in</strong>ge-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter Tel.:<br />

05181/8290440<br />

Psychosoziale Beratung<br />

<strong>für</strong> Krebskranke und Angehörige <strong>in</strong> Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, He<strong>in</strong>zestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9.00 -14.00 Uhr<br />

mittwochs von 9.00 -15.00 Uhr<br />

donnerstags von 9.00 -14.00 Uhr<br />

freitags von<br />

sowie nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

9.00 -14.00 Uhr<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder<br />

807173<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunde der Jugendhilfestation Süd f<strong>in</strong>det jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus <strong>in</strong> Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 23. Februar 2011.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

Keuchhusten: Zu 75 Prozent trifft es Erwachsene<br />

DAK empfiehlt, regelmäßig Impfschutz zu überprüfen<br />

Hamburg, 19.01.2011. Erwachsene leiden häufiger an Keuchhusten<br />

als K<strong>in</strong>der. E<strong>in</strong>e Auswertung DAK-<strong>in</strong>terner Daten <strong>für</strong> 2009 ergab, dass<br />

rund 8.500 Versicherte mit Keuchhusten ärztlich behandelt wurden. Lediglich<br />

e<strong>in</strong> Viertel davon waren K<strong>in</strong>der!<br />

„Keuchhusten ist schon lange ke<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derkrankheit mehr“, sagt Dr.<br />

Christ<strong>in</strong>a Sewekow, Gesundheitsexpert<strong>in</strong> bei der DAK. „Viele Erwachsene<br />

vergessen, ihren Impfschutz aufzufrischen und erkranken dann<br />

unerwartet. Das Schlimme ist, dass sie K<strong>in</strong>der so leicht anstecken können.“<br />

Keuchhusten oft lange unerkannt<br />

Ausgelöst wird die Krankheit durch Bakterien, die durch Tröpfchen<strong>in</strong>fektion<br />

übertragen werden. E<strong>in</strong> kräftiges Niesen reicht aus, um Umstehende<br />

anzustecken. „Keuchhusten ist e<strong>in</strong>e sehr hartnäckige Krankheit, die<br />

wochenlang andauern kann“, weiß Dr. Sewekow. Und: Oft wird sie nicht<br />

erkannt. „Viele vermuten zunächst e<strong>in</strong>e starke Erkaltung oder Grippe.<br />

Nach e<strong>in</strong> paar Tagen verschlimmert sich der Husten jedoch.“ Es kommt<br />

zu krampfartigen Hustenanfällen, die auch zum Erbrechen führen können.<br />

Das Geme<strong>in</strong>e: Besonders ansteckend ist die Krankheit, wenn die<br />

Symptome noch harmlos s<strong>in</strong>d.<br />

Impfung mildert Krankheitsverlauf<br />

Die DAK-Expert<strong>in</strong> empfiehlt deshalb, regelmäßig den Impfschutz vom<br />

Hausarzt überprüfen zu lassen. „Die Grundimmunisierung erfolgt normalerweise<br />

<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dheit, danach muss sie aufgefrischt werden.“<br />

Vollständig geschützt ist jedoch niemand: „Trotz Impfung kann es zur<br />

Ansteckung kommen, doch ist der Verlauf der Krankheit dann nicht so<br />

schwer.“<br />

Erkrankung <strong>für</strong> Babys lebensgefährlich<br />

„Besonders gefährdet s<strong>in</strong>d Babys“, warnt Dr. Sewekow. „Die Krankheit<br />

kann <strong>für</strong> Säugl<strong>in</strong>ge sogar lebensbedrohlich se<strong>in</strong>. Denn der Impfschutz<br />

wirkt erst nach der dritten Impfung um den vierten Lebensmonat herum.<br />

Davor s<strong>in</strong>d die Kle<strong>in</strong>en praktisch ohne Schutz.“ Deshalb sei es wichtig,<br />

dass alle, die Kontakt zu Babys haben, gegen Keuchhusten geimpft<br />

s<strong>in</strong>d. Mit der vierten Impfung, um den ersten Geburtstag herum, ist die<br />

Grundimmunisierung abgeschlossen. Die erste Auffrischimpfung gibt<br />

es mit dem Schule<strong>in</strong>tritt, zwischen fünf und sechs Jahren, die zweite<br />

zwischen dem neunten und dem 17. Lebensjahr. Die nächste Impfung<br />

empfiehlt die Ständige Impfkommission dann e<strong>in</strong>malig mit der alle zehn<br />

Jahre fälligen Impfung gegen Tetanus und Diphtherie.<br />

Die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Mehr Informationen zum<br />

Thema unter www.dak.de/impfen<br />

Kontakt: Claudia Ernst, 040/2396-2335, claudia.ernst@gmx.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die DAK-Pressestelle twittert. Folgen Sie uns unter www.twitter.<br />

com/dak_presse.<br />

Jedes dritte Baby kommt per Kaiserschnitt zur Welt<br />

DAK-Daten zeigen: Vor allem im Westen wird geschnitten<br />

Hamburg, 17. Januar 2011. Der Trend zum Kaiserschnitt ist ungebrochen.<br />

Vergangenes Jahr kam jedes dritte Baby <strong>in</strong> Deutschland per<br />

Skalpell zur Welt. Das ergab e<strong>in</strong>e Auswertung DAK-<strong>in</strong>terner Krankenhaus-Daten.<br />

Auffällig ist dabei: In den neuen Bundesländern wird deutlich<br />

weniger geschnitten. Dort entb<strong>in</strong>det nur jede vierte Frau mit e<strong>in</strong>em<br />

Kaiserschnitt.<br />

Kaiserschnitte häufig bei älteren Frauen<br />

Die Gründe <strong>für</strong> die Kaiserschnitte s<strong>in</strong>d vielfältig: „Zum e<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d die<br />

Mütter von heute älter als früher. Es gibt also mehr Risikoschwangerschaften,<br />

bei denen e<strong>in</strong> Kaiserschnitt sicher angebracht ist“, sagt Elisa-


Freden –8– Nr. 01/2011<br />

beth Thomas, DAK-Ärzt<strong>in</strong>. „Zum anderen wird man mit zunehmendem<br />

Alter ängstlicher und <strong>für</strong>chtet, dass bei der Geburt des Wunschk<strong>in</strong>des<br />

etwas schief laufen könnte.“ Um jegliches Risiko zu vermeiden, wird<br />

dann lieber auf Nummer sicher gegangen und um e<strong>in</strong>en Kaiserschnitt<br />

gebeten. „Jüngere Frauen“, vermutet Thomas, „entscheiden sich eher<br />

aus Ungewissheit und Angst vor den Geburtsschmerzen da<strong>für</strong>.“<br />

Erhebliche Nebenwirkungen möglich<br />

Bei e<strong>in</strong>em geplanten Kaiserschnitt wird das K<strong>in</strong>d rund zwei Wochen vor<br />

dem errechneten Geburtsterm<strong>in</strong> auf die Welt geholt. Ganz problemlos,<br />

ohne Geburtsschmerzen. Doch die Schmerzen kommen -nur später.<br />

Thomas: „Der Kaiserschnitt ist e<strong>in</strong>e Operation, dabei bestehen <strong>für</strong> die<br />

Mutter dieselben Risiken wie bei jeder anderen OP auch. Es kann zu<br />

Narkosezwischenfälle, Blutungen oder Infektionen kommen.“ Zudem<br />

schmerze die Narbe bei vielen Frauen noch sehr lange. „Jede Frau, die<br />

über e<strong>in</strong>en so genannten Wunschkaiserschnitt nachdenkt, sollte sich<br />

ausführlich von ihrem Frauenarzt beraten lassen. Dieser klärt sie auch<br />

über mögliche Risiken und Nebenwirkungen e<strong>in</strong>es Kaiserschnittes auf.“<br />

Operation kommt Krankenkassen teuer<br />

Der Trend zum Kaiserschnitt kommt den Krankenkassen allerd<strong>in</strong>gs teuer:<br />

Während die Krankenhäuser <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e komplikationslose Spontangeburt<br />

rund 1500 Euro abrechnen können, kostet e<strong>in</strong> Kaiserschnitt circa<br />

2900 Euro.<br />

Spezieller DAK-Service <strong>für</strong> Schwangere und junge Mütter<br />

Die DAK begleitet werdende und junge Mütter <strong>in</strong>tensiv: Unter www.willkommenbabv.dak.de<br />

erhalten Schwangere beispielsweise Antworten<br />

und Tipps von Experten passend zu jedem Schwangerschaftsstadium.<br />

Später stehen speziell geschulte Mütterberater den frisch gebackenen<br />

Eltern zur Seite.<br />

Top Drei der Bundesländer mit den meisten Kaiserschnitten<br />

• Hamburg 37,0 %<br />

• Hessen 35,8 %<br />

• Schleswig-Holste<strong>in</strong>/Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz jeweils 35,4 %<br />

Top Drei der Bundesländer mit den wenigsten Kaiserschnitten<br />

• Sachsen 23,7 %<br />

• Berl<strong>in</strong> 27,0 %<br />

• Sachsen-Anhalt 27,1 %<br />

Kontakt: Claudia Ernst, 040/2396-2335, claudia.ernst@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

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com/dak presse<br />

Zusatzversicherungen anschaulich erklärt<br />

DAK und HanseMerkur gehen mit Web-TV neue Wege <strong>in</strong> der Kundenkommunikation.<br />

Hamburg, 22. Dezember 2010. DAK und HanseMerkur kooperieren<br />

seit 2004 im Bereich privater Zusatzversicherungen <strong>für</strong> DAK-Kunden.<br />

Über den sogenannten DAKZusatzSchutz werden bislang 15<br />

Tarife mit garantierter Leistungssicherheit vertrieben, die mehrfach<br />

von unabhängigen Test<strong>in</strong>stituten als marktführende Angebote<br />

des privaten Krankenergänzungsschutzes ausgezeichnet<br />

wurden. Unter www.dak-zusatzschutz.de und www.hansemerkur.<br />

de werden alle Tarife jetzt sukzessive über e<strong>in</strong>fach verständliche<br />

Web-TV-Filme mit ansprechenden Zeichentrickanimationen erklärt,<br />

welche die Hamburger Agentur pilot enterta<strong>in</strong>ment GmbH entwickelt<br />

hat.<br />

Kolja S. Görs, Abteilungsleiter Kooperationen bei der HanseMerkur,<br />

sagt zur neuen Web-TV-Kommunikation im Internet: „Im ersten Schritt<br />

wurden e<strong>in</strong> Pilotfilm mit Informationen zum H<strong>in</strong>tergrund der geme<strong>in</strong>samen<br />

Kooperation sowie zwei Internet-Clips zu den Bereichen Zahnersatz<br />

und Zahnvorsorge erstellt. Es ist aber vere<strong>in</strong>bart, dass wir über<br />

diese Darstellungsform alle geme<strong>in</strong>samen Tarifangebote mit der DAK<br />

verbraucherfreundlich erklären.“<br />

Dass <strong>in</strong> der modernen Internetwelt Bewegtbilder e<strong>in</strong> wichtiger Bauste<strong>in</strong><br />

der Kommunikation s<strong>in</strong>d und zukünftig noch weiter an Bedeutung gew<strong>in</strong>nen<br />

werden, steht <strong>für</strong> Mart<strong>in</strong> Kriegel, Leiter Market<strong>in</strong>g und Kundenservice<br />

der DAK, außer Frage. „Bewegte Bilder bieten überzeugende<br />

Vorteile: die Filme vermitteln Emotionen, s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>drucksstark, sorgen <strong>für</strong><br />

Glaubwürdigkeit und bleiben durch die sympathischen Comic-Figuren<br />

im Gedächtnis.“<br />

Und Andreas Türck, Gesellschafter der pilot enterta<strong>in</strong>ment GmbH, resümiert:<br />

„Die Web-TV-Erklärfilme setzen wir gezielt dort e<strong>in</strong>, wo die Verbraucher<br />

nach Informationen suchen. Hier sprechen wir Menschen an,<br />

wie es nur über digitale Kanäle möglich ist: <strong>in</strong>formativ, unterhaltsam, dialogorientiert.<br />

Je <strong>in</strong>dividueller, desto besser.“<br />

Die drei Web-TV-Filme zur Kooperation DAK/HanseMerkur (2:30 M<strong>in</strong>.),<br />

zur Reduzierung des Eigenanteils beim Zahnersatz (2:00 M<strong>in</strong>.) und zum<br />

geme<strong>in</strong>samen Zahnprophylaxetarif (2:20 M<strong>in</strong>.) können ab sofort unter<br />

www.dak-zusatzschutz.de oder www.hansemerkur.de abgerufen werden.<br />

Unter www.hansemerkur.de stehen auch Screenshots aus allen<br />

drei Filmen zum Download bereit.<br />

Die DAK als e<strong>in</strong>e der größten und leistungsstärksten gesetzlichen<br />

Krankenkassen und die HanseMerkur als zweitältester Krankenversicherer<br />

stehen <strong>für</strong> die erfolgreichste Kooperation zwischen gesetzlicher<br />

und privater Krankenversicherung <strong>in</strong> Deutschland. Denn<br />

über e<strong>in</strong>e Million Kunden haben sich bereits <strong>für</strong> die DAKZusatz-<br />

Schutz-Versicherungen entschieden, welche von Paketen <strong>für</strong> den<br />

ambulanten Kranken-Ergänzungsschutz bis zu E<strong>in</strong>zelmodulen zur<br />

Reduzierung des Eigenanteils bei Zahnersatz reichen.<br />

Kontakt: Jörg Bodanowitz, 040/2396-1409, joerg.bodanowitz@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die DAK-Presaestelle twittert. Folgen Sie uns unter www.twitter.<br />

com/dak_presse.<br />

Kalte W<strong>in</strong>terluft kann beim Sport Probleme bereiten*<br />

Jeder Zweite will sich <strong>in</strong> 2011 mehr bewegen/DAK-Ärzt<strong>in</strong> rät: Möglichst<br />

durch die Nase e<strong>in</strong>atmen<br />

Hamburg, 4. Januar 2011. Jeder zweite Deutsche (52 Prozent) will<br />

sich im neuen Jahr mehr bewegen. Das ergab das DAK-Gesundheitsbarometer<br />

zu den guten Vorsätzen <strong>für</strong> 2011. Wer allerd<strong>in</strong>gs bei den<br />

eisigen Temperaturen draußen Sport treibt, riskiert Probleme mit den<br />

Atemwegen. Darauf weist DAK-Ärzt<strong>in</strong> Elisabeth Thomas h<strong>in</strong>.<br />

„Die sehr kalte Luft kann die Lungenbläschen reizen -sie werden regelrecht<br />

zusammengezogen. Beim Joggen kommt es dann beispielsweise<br />

zu Reizhusten oder zu Schmerzen. E<strong>in</strong> Spaziergang an der frischen<br />

Luft ist aber <strong>in</strong> der Regel ke<strong>in</strong> Problem.“<br />

Sport bei Frost - so geht‘s<br />

Wer auf Sport auch bei M<strong>in</strong>usgraden nicht verzichten will, sollte sich<br />

laut DAK-Ärzt<strong>in</strong> an e<strong>in</strong> paar Regeln halten. „Wichtig ist es, sich mit<br />

Funktionskleidung warmzuhalten. Die Atmung sollte zudem durch die<br />

Nase immer möglich se<strong>in</strong>, weil hierdurch die trockene Luft angewärmt<br />

und befeuchtet wird.“<br />

Für Menschen mit e<strong>in</strong>em gesunden Bronchialsystem ist nach DAK-Angaben<br />

Sport bei M<strong>in</strong>usgraden <strong>in</strong> der Regel nicht gefährlich. Bei Asthmatikern<br />

kann aber e<strong>in</strong> Asthmaanfall ausgelöst werden. Elisabeth Thomas<br />

erläutert; „Asthmatiker mit ihrem sensiblen Bronchialsystem s<strong>in</strong>d gegenüber<br />

Kälte und trockener Luft besonders anfällig. Wenn sie mit Medikamenten<br />

gut e<strong>in</strong>gestellt s<strong>in</strong>d, geht die Anfälligkeit gegenüber Kälte und<br />

anderen Umwelte<strong>in</strong>flüssen zurück.“<br />

Die DAK unterstützt Patienten im Gesundheitsprogramm DMP Asthma<br />

bronchiale, etwa durch umfangreichere Arzt-Checks, Schulungen zum<br />

Selbstmanagement und zusätzliche Hilfen am Telefon. Mehr Informationen<br />

zum Programm gibt es <strong>in</strong> jedem DAK-Servicezentrum oder Im<br />

Internet unter www.dak.de.<br />

* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 3.008 Befragte,<br />

davon jeweils 100 <strong>in</strong> Bremen und im Saarland und jeweils 200 <strong>in</strong> den<br />

übrigen Bundesländern. Erhebungszeitraum. 15. November bis 3. Dezember<br />

2010.<br />

Kontakt: N<strong>in</strong>a Osmers, 040/2396-1030, n<strong>in</strong>a.osniers@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.dn<br />

downloaden.<br />

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com/dak_presse.<br />

Silvesterunfälle: Kopfverletzungen am häufigsten<br />

DAK: Jedes Jahr verletzen sich Tausende an Raketen und Knallern<br />

Hamburg, 28. Dezember 2010. Verbrennungen, Hörschäden, Augenund<br />

Kopfverletzungen -<strong>in</strong>den letzten Tagen des Jahres verletzen sich<br />

immer wieder mehrere tausend Menschen <strong>in</strong> Deutschland an Feuerwerkskörpern.<br />

Alle<strong>in</strong> bei der DAK mussten vergangenes Jahr rund 3000<br />

Versicherte wegen e<strong>in</strong>es Silvesterunfalls ärztlich versorgt werden.


Freden –9– Nr. 01/2011<br />

Silvesterparty im Krankenhaus<br />

„Die fröhliche Knallerei endet oft <strong>in</strong> der Notaufnahme“, sagt Elisabeth<br />

Thomas, Ärzt<strong>in</strong> bei der DAK. „Am häufigsten s<strong>in</strong>d Kopfverletzungen.“<br />

Oft ist der Unfall nicht e<strong>in</strong>mal selbst verschuldet. Denn viele achten<br />

nicht darauf, woh<strong>in</strong> sie die Böller werfen: „Die Knaller sausen kreuz und<br />

quer an e<strong>in</strong>em vorbei“, so Thomas. „Doch s<strong>in</strong>d sie nicht nur gefährlich,<br />

wenn man von ihnen getroffen wird, sondern auch, wenn sie neben e<strong>in</strong>en<br />

explodieren.“<br />

Hörschäden durch Böllerexplosion<br />

Silvesterböller, die <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe losgehen, können lauter se<strong>in</strong><br />

als Presslufthammer und das Hörvermögen dauerhaft schädigen. „Auch<br />

gezündete Raketen können <strong>in</strong> zwei Meter Entfernung so laut se<strong>in</strong> wie<br />

e<strong>in</strong> Düsenflugzeug“, weiß Elisabeth Thomas. „Solcher Impulslärm schadet<br />

mehr als Dauerlärm. Ohrstöpsel können hier helfen.“<br />

Verbrennungen sofort kühlen<br />

Wer die Böller zu lange <strong>in</strong> der Hand hält und nicht rechtzeitig weg wirft,<br />

riskiert h<strong>in</strong>gegen Verbrennungen an Händen und F<strong>in</strong>gern. „In diesem<br />

Fall die Wunde sofort unter laufendem kalten Wasser kühlen, möglichst<br />

20 M<strong>in</strong>uten und länger“, rät die DAK-Ärzt<strong>in</strong>. „Ist die Brandverletzung<br />

größer oder wirft die Haut Blasen auf, sollte man zum Arzt gehen. Blutende<br />

Wunden müssen verbunden werden.“<br />

Oft geht‘s <strong>in</strong>s Auge<br />

Auch Augenverletzungen s<strong>in</strong>d an Silvester verbreitet. Sollte das Auge<br />

getroffen worden se<strong>in</strong>, am besten gleich mit e<strong>in</strong>em sauberen Tuch verb<strong>in</strong>den<br />

und den Notarzt rufen. Fremdkörper möglichst nicht alle<strong>in</strong>e entfernen.<br />

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte draußen e<strong>in</strong>e Schutzbrille<br />

tragen.<br />

K<strong>in</strong>der besonders gefährdet<br />

„Auf K<strong>in</strong>der übt Silvester e<strong>in</strong>en besonderen Reiz aus“, sagt Thomas.<br />

„Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d sie auch besonders gefährdet.“ Vor allem die Schulk<strong>in</strong>der,<br />

die mitfeiern wollen und sich auf die Knallerei und das Feuerwerk<br />

freuen, überschätzen sich oft. Viele Kle<strong>in</strong>ere werden auch e<strong>in</strong>fach<br />

übersehen. „K<strong>in</strong>der sollten am besten gar ke<strong>in</strong>e Böller zünden oder alle<strong>in</strong>e<br />

abends Silvester draußen herumlaufen“, rät die Expert<strong>in</strong>. „Auch<br />

Wunderkerzen nur <strong>in</strong> Anwesenheit von Erwachsenen abbrennen lassen.“<br />

Besondere Vorsicht gilt auch am Neujahrstag: Viele K<strong>in</strong>der sammeln<br />

dann gerne nicht gezündete Böller oder Raketen auf. Doch diese<br />

können immer noch explodieren.<br />

Tipps <strong>für</strong> den richtigen Umgang mit Knallern und Raketen:<br />

• Knallkörper und Raketen nur im Freien verwenden. Raketen nie unter<br />

Überdachungen oder Bäumen zünden.<br />

• Auf ke<strong>in</strong>en Fall gezündete Böller oder Raketen festhalten, nie <strong>in</strong><br />

Richtung von Menschen, Tieren oder Gegenständen werfen.<br />

• Immer ausreichend Abstand zu Knallkörpern und Raketen halten.<br />

Ohrstöpsel als Gehörschutz und ggf. e<strong>in</strong>e Schutzbrille <strong>für</strong> die Augen<br />

verwenden.<br />

• Böller und Raketen nicht von Fenstern oder Balkonen aus abfeuern.<br />

• Mit K<strong>in</strong>dern abseits vom Gedränge stehen.<br />

• Bevor die Feuerwerkskörper gezündet werden, die Bedienungsanleitung<br />

gründlich lesen.<br />

• Niemals Bl<strong>in</strong>dgänger aufheben, da diese noch explodieren können.<br />

Erste Hilfe im Notfall:<br />

• Bei Verbrennungen die betroffenen Stellen m<strong>in</strong>destens 20 M<strong>in</strong>uten<br />

lang mit kaltem fließenden Wasser kühlen. Ke<strong>in</strong> Puder oder Salben<br />

<strong>in</strong> die offenen Wunden geben, Blasen nicht aufstechen!<br />

• E<strong>in</strong> verletztes Auge mit e<strong>in</strong>em sauberen Tuch abdecken und verb<strong>in</strong>den.<br />

Fremdkörper möglichst nicht alle<strong>in</strong>e entfernen.<br />

• Größere Splitter oder andere Fremdkörper im Körper nicht herausziehen<br />

und den Notarzt rufen. Ansonsten kann es zu unkontrollierten<br />

Blutungen kommen.<br />

• Ist das Ohr verletzt und läuft sogar Blut heraus, sofort zum Arzt gehen!<br />

Kontakt: Claudia Ernst, 040/2396-2335, claudia.ernst@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die DAK-Pressestelle twittert. Folgen Sie uns unter www.twitter.com/<br />

dak_presse<br />

Studie: Untra<strong>in</strong>ierte riskieren Herz<strong>in</strong>farkt im Skiurlaub<br />

DAK rät zur guten Vorbereitung <strong>für</strong> den W<strong>in</strong>tersporturlaub<br />

Hamburg, 11. Januar 2011. Wer ohne Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g die Belastung auf der<br />

Piste übertreibt, kann se<strong>in</strong>em Herzen schaden und das Herz<strong>in</strong>farkt-Risiko<br />

vergrößern. Rund 40 Prozent der Todesfälle beim W<strong>in</strong>tersport <strong>in</strong><br />

den österreichischen Alpen s<strong>in</strong>d auf den plötzlichen Herztod -meist als<br />

Folge e<strong>in</strong>es Herz<strong>in</strong>farkts -zurückzuführen. Das ist das Ergebnis e<strong>in</strong>er<br />

Innsbrucker Studie*. Die Hälfte der Betroffenen hatte sich vor ihrem Ski-<br />

Urlaub wenig bewegt.<br />

Fitness <strong>für</strong> den W<strong>in</strong>tersport<br />

Wer se<strong>in</strong>en W<strong>in</strong>terurlaub gebucht hat, sollte deshalb möglichst früh mit<br />

der Skigymnastik beg<strong>in</strong>nen und den Körper auf die Belastung e<strong>in</strong>stellen.<br />

Untra<strong>in</strong>ierte gehen generell e<strong>in</strong> hohes Verletzungsrisiko e<strong>in</strong>, warnt<br />

DAK-Sportwissenschaftler Uwe Dresel: „Es geht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie darum,<br />

die Muskeln auf die hohen Belastungen im Schnee vorzubereiten, also<br />

die Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern.“ E<strong>in</strong> bis zwei Mal<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> der Woche s<strong>in</strong>d zur Vorbereitung ideal. Sportvere<strong>in</strong>e und Fitnessstudios<br />

bieten meist spezielle Kurse an.<br />

Vorsicht vor Selbstüberschätzung<br />

„Wer lange nicht mehr auf der Piste gestanden hat und auch sonst<br />

wenig Sport treibt, der sollte sich nicht zu viel zutrauen“, rät Uwe Dresel.<br />

Wenn die Knie weich werden, sei dies e<strong>in</strong> Alarmzeichen <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Überlastung des Körpers. Se<strong>in</strong> Tipp: Den eigenen Fitnesszustand nicht<br />

zu hoch e<strong>in</strong>schätzen, von Tag zu Tag langsam das Pensum steigern<br />

und bewusst Regenerationsphasen e<strong>in</strong>planen. „Zum Ende des Urlaubs<br />

kommt es häufig zu e<strong>in</strong>em Übertra<strong>in</strong><strong>in</strong>gszustand -die Muskeln werden<br />

jeden Tag müder. Deshalb sollte man sich gerade an den letzten Tagen<br />

des Urlaubs mehr Ruhe gönnen“.<br />

*Studiendaten e<strong>in</strong>er Gruppe von Innsbrucker Kardiologen. Zwischen<br />

2006 und 2010 wurden 170 Patienten des Innsbrucker Unikl<strong>in</strong>ikums mit<br />

akutem Myokard<strong>in</strong>farkt während des W<strong>in</strong>tersporturlaubs untersucht. Die<br />

meisten Erkrankten waren Urlauber aus Deutschland und Holland.<br />

Kontakt: N<strong>in</strong>a R. Osmers ,040/2396-1030, n<strong>in</strong>a.osmers@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

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com/dak presse<br />

Mitteilungen der BARMER GEK<br />

Wechsel <strong>in</strong> private Kasse riskant<br />

20 Prozent höhere Prämiensteigerungen<br />

Die Bundesregierung macht es den freiwillig Versicherten <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr leichter, <strong>in</strong> die private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln.<br />

Das GKV-F<strong>in</strong>anzierungsgesetz (GKV-F<strong>in</strong>G) sieht vor, dass e<strong>in</strong> Wechsel<br />

<strong>in</strong> die private Krankenversicherung zukünftig wieder nach e<strong>in</strong>maligem<br />

Überschreiten der Jahresentgeltgrenze von 49.000 Euro möglich<br />

ist. Doch e<strong>in</strong> Wechsel ist mit hohen Risiken verbunden und sollte wohl<br />

überlegt se<strong>in</strong>, warnt Rüdiger Leopold, Bezirksgeschäftsführer der BAR-<br />

MER GEK <strong>in</strong> Alfeld.<br />

„Wer sich als freiwillig Versicherter mit dem Gedanken trägt, <strong>in</strong> die PKV<br />

zu wechseln, sollte sich das gründlich überlegen“, betont Leopold. So<br />

steigen die Beiträge im Alter <strong>in</strong> der PKV steil an und s<strong>in</strong>d <strong>für</strong> viele Versicherte<br />

nicht mehr bezahlbar. „E<strong>in</strong>mal privat bedeutet immer privat und<br />

kann oft zum teuren Vergnügen werden. E<strong>in</strong> Blick auf die Entwicklung<br />

der Versicherungsbeiträge <strong>in</strong> den Jahren 1997 bis 2009 zeigt, dass die<br />

PKV-Versicherten <strong>in</strong> diesem Zeitraum um 20 Prozent höhere Prämiensteigerungen<br />

verkraften mussten als die Versicherten der GKV“, verdeutlicht<br />

Leopold. Versicherte mit Vorerkrankungen müssen diese bei<br />

Tarifabschluss angeben und entsprechend höhere Tarife zahlen.<br />

Wer plant, e<strong>in</strong>e Familie zu gründen, ist bei der GKV besser aufgehoben.<br />

„Denn anders als bei der PKV bietet die GKV die Vorteile e<strong>in</strong>er<br />

kostenfreien Familienmitversicherung. Ehepartner und K<strong>in</strong>der bis zum<br />

23. Lebensjahr ohne eigenes E<strong>in</strong>kommen genießen Kostenfreiheit <strong>in</strong><br />

der GKV“, unterstreicht Leopold. Das gilt bei Studierenden, Wehrpflichtund<br />

Zivildienstleistenden sogar bis zum 25. Lebensjahr. Beitragsfrei<br />

versichert s<strong>in</strong>d außerdem die Empfänger von Kranken-, Mutterschutzoder<br />

Elterngeld bei den gesetzlichen Krankenkassen.<br />

Zu den weiteren Vorteilen der GKV gehören beispielsweise die Übernahme<br />

von Haushaltshilfen, Psychotherapien, Zuschüsse zur <strong>in</strong>dividuellen<br />

und betrieblichen Gesundheitsförderung. Nur die gesetzlichen<br />

Krankenkassen bieten ihren Versicherten e<strong>in</strong>en Krankengeldanspruch<br />

von 78 Wochen <strong>in</strong>nerhalb von drei Jahren. In der PKV zahlt man <strong>für</strong><br />

wichtige Leistungen oben drauf.


Freden – 10 – Nr. 01/2011<br />

Viele Versicherte bedenken dies bei Abschluss des privaten Versicherungstarifs<br />

nicht und wundern sich dann, dass sie zum Beispiel e<strong>in</strong>e<br />

Haushaltshilfe oder die Psychotherapie aus eigener Tasche bezahlen<br />

müssen. Auch das Sachleistungspr<strong>in</strong>zip <strong>in</strong> der GKV schützt die Versicherten<br />

vor f<strong>in</strong>anzieller Überforderung. Bei der PKV müssen die Versicherten<br />

ihre teuren Arztrechnungen erst aus eigener Tasche bezahlen<br />

und erhalten dann den Betrag - je nach Tarif - teilweise zurück. Viele<br />

Versicherte streiten sich dann mit ihrer Versicherung, welche Kosten<br />

übernommen werden und welche nicht.<br />

Nur mit Helm auf die Piste<br />

Risiko reduzieren<br />

Schnee satt. Zahlreiche Pistenfreunde zieht es am verlängerten W<strong>in</strong>terferien-Wochenende<br />

wieder <strong>in</strong> die Skigebiete. Bei allem Spaß sollte man<br />

die eigene Sicherheit nicht vergessen. „Skilaufen und Snowboarden<br />

machen fit, können bei fehlendem Schutz aber leicht die Gesundheit<br />

gefährden“, so Rüdiger Leopold von der BARMER GEK <strong>in</strong> Alfeld. Auch<br />

diesen W<strong>in</strong>ter werden sich wohl wieder über 40.000 Deutsche auf den<br />

Brettern verletzen.<br />

E<strong>in</strong> großes Risiko geht nach wie vor von schweren Stürzen auf den<br />

Kopf aus. Jedes Jahr verlieren Freizeitsportler so ihr Leben. Skifahrer<br />

und Snowboarder, die e<strong>in</strong>en Helm tragen, verr<strong>in</strong>gern ihr Risiko, bei<br />

Stürzen e<strong>in</strong>e Kopfverletzung zu erleiden, um mehr als e<strong>in</strong> Drittel, berichtet<br />

die „Apotheken Umschau“. Dennoch tragen viele ke<strong>in</strong>en Helm.<br />

Doch <strong>in</strong> den Skigebieten ändert sich die E<strong>in</strong>stellung. Wo man vor Jahren<br />

nur vere<strong>in</strong>zelt Helmträger sah, kurven heute mehr und mehr Skifahrer<br />

und Snowboarder mit Kopfschutz über die Pisten. Die neue<br />

Generation Helme macht e<strong>in</strong>em das Tragen leicht - und das nicht nur<br />

wegen des ger<strong>in</strong>gen Gewichts. Mit guten Belüftungssystemen, bequemer<br />

Kopfanpassung und moderner Designs schützen Helme nicht<br />

nur, sondern sehen sogar richtig gut aus.<br />

E<strong>in</strong> Helm schützt nur, wenn er richtig sitzt, er darf bei geschlossenem<br />

K<strong>in</strong>nriemen nicht rutschen. Es gilt die e<strong>in</strong>fache Formel: Der Helm muss<br />

gefallen, dann tragen Sie ihn auch gern! Nach e<strong>in</strong>em Unfall sollten<br />

Sie den Helm austauschen. Unsichtbare Risse können ihn untauglich<br />

machen. Das Gleiche gilt auch <strong>für</strong> alte Helme. Spätestens nach<br />

sieben Jahren sollte der Helm gewechselt werden. „Aber nicht jeder<br />

Kopfschutz ist <strong>für</strong> jede Sportart geeignet. Wählen Sie <strong>für</strong> die Aktivität<br />

den passenden Helm“, empfiehlt Leopold. Helme mit Signalwirkung:<br />

leuchtende Farben und Reflektoren sorgen <strong>für</strong> mehr Sicherheit. Helmtragende<br />

Skifahrer sollten sich aber nicht zu e<strong>in</strong>em riskanteren Fahrstil<br />

verleiten lassen.<br />

Mitteilungen der BARMER<br />

Me<strong>in</strong> Bonusheft hat Lücken<br />

Was kann ich tun?<br />

Anfang des Jahres planen viele Patienten ihren Zahnarztterm<strong>in</strong> und<br />

schauen sich ihr Bonusheft an. Wenn sich dann Lücken auftun, ist die<br />

Panik groß. Rüdiger Leopold, von der BARMER GEK <strong>in</strong> Alfeld empfiehlt.<br />

„Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt. Wurden nur Stempel vergessen,<br />

obwohl Sie regelmäßig bei den Vorsorgeuntersuchungen waren, kann<br />

er die Term<strong>in</strong>e nachtragen oder e<strong>in</strong>e Ersatzbesche<strong>in</strong>igung ausstellen.<br />

Entstanden die Lücken aber, weil Sie ke<strong>in</strong>en Zahnarzt zur Vorsorge<br />

auf<strong>gesucht</strong> haben, s<strong>in</strong>d Ihre angesparten Jahre verfallen. Der mögliche<br />

Bonus <strong>für</strong> die Versorgung mit Zahnersatz entfällt und muss neu aufgebaut<br />

werden. Sie müssen also erneut fünf Jahre Vorsorge nachweisen,<br />

um Ihren Festzuschuss um 20 Prozent zu erhöhen.“ E<strong>in</strong>en 30-prozentigen<br />

Zuschuss gibt es, wenn man zehn Jahre lückenlose Vorsorge<br />

nachweisen kann.<br />

Gehört die Zahnste<strong>in</strong>entfernung zur Vorsorge?<br />

Rüdiger Leopold: „Ja, e<strong>in</strong>mal im Jahr. Auch wenn e<strong>in</strong>e Röntgenuntersuchung<br />

<strong>für</strong> die Vorsorge nötig ist oder geprüft wird, wie sensibel die<br />

Zähne auf Reize reagieren, gehört das dazu. Da<strong>für</strong> wird auch ke<strong>in</strong>e<br />

Praxisgebühr fällig. Diese ist erst zu zahlen, wenn e<strong>in</strong> Rezept oder e<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>tensivere Zahnbehandlung h<strong>in</strong>zukommt. Ganz und gar von der Praxisgebühr<br />

befreit s<strong>in</strong>d übrigens K<strong>in</strong>der und Jugendliche, die das 18. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet haben.“<br />

Über 9.000 Medikamente im Test<br />

Datenbank erklärt und hilft Geld sparen<br />

„Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“<br />

Diesen Ratschlag sollten von Husten, Schnupfen, Fieber, Schmerzen<br />

& Co. Geplagte beherzigen, bevor sie e<strong>in</strong> selbst gekauftes Medikament<br />

e<strong>in</strong>nehmen. Bei der BARMER GEK Versicherte haben jetzt e<strong>in</strong>e<br />

kompetente Anlaufstelle mehr, wenn sie Fragen zu <strong>in</strong> Medikamenten<br />

enthaltenen Wirkstoffen oder zu Neben- und Wechselwirkungen haben.<br />

„Ihnen steht die Datenbank der Stiftung Warentest ,Medikamente im<br />

Test‘ zur Verfügung. Sie kann über die Homepage der BARMER GEK<br />

angesteuert werden“, empfiehlt Rüdiger Leopold, Bezirksgeschäftsführer<br />

der Kasse <strong>in</strong> Alfeld.<br />

Um den Service kostenlos nutzen zu können, müssen sich die Versicherten<br />

unter www.barmer-gek.de > „Log<strong>in</strong> <strong>für</strong> Mitglieder“ <strong>in</strong> ihren<br />

persönlichen Bereich e<strong>in</strong>loggen und werden über e<strong>in</strong>en L<strong>in</strong>k zum Angebot<br />

der Stiftung Warentest weitergeleitet. „In der Datenbank selbst<br />

f<strong>in</strong>den sich über 9.000 wissenschaftlich untersuchte Medikamente <strong>für</strong><br />

<strong>in</strong>sgesamt 185 Anwendungsgebiete, unterteilt <strong>in</strong> die Bereiche ,Selbst<br />

gekaufte Mittel‘ und ,Vom Arzt verschriebene Medikamente‘“, so Leopold<br />

weiter. Die Informationen zu den Medikamenten s<strong>in</strong>d verbunden<br />

mit wichtigen Erläuterungen zu den jeweiligen Wirkstoffen und zu den<br />

Krankheiten, <strong>für</strong> die sie e<strong>in</strong>zusetzen s<strong>in</strong>d. Bares Geld sparen hilft die<br />

Datenbank übrigens auch, denn im Bereich „Selbst gekaufte Mittel“<br />

werden preiswerte Alternativen aufgezeigt.<br />

Daneben haben alle bei der BARMER GEK-Versicherten jetzt auch Zugriff<br />

auf zwei weitere Informations- und Beratungs-Tools. Während die<br />

Datenbank „Krebsfrüherkennung“ beispielsweise Fragen zum genauen<br />

Ablauf von Vorsorgeuntersuchungen oder zur Verlässlichkeit der Untersuchungsergebnisse<br />

beantwortet, klärt die dritte Datenbank „Früherkennung<br />

<strong>in</strong> der Schwangerschaft“ zum Beispiel darüber auf, welche Tests<br />

und Untersuchungen <strong>für</strong> Frauen <strong>in</strong> der Schwangerschaft s<strong>in</strong>nvoll s<strong>in</strong>d<br />

und auf welche sie guten Gewissens verzichten können.<br />

Weitere Informationen auf www.barmer-gek.de<br />

Dicke Versprechungen - magerer Erfolg<br />

Ne<strong>in</strong> zum Diätwahn<br />

Der Blick <strong>in</strong> den Spiegel spricht e<strong>in</strong>e deutliche Sprache: Die Festtage<br />

haben bei e<strong>in</strong>igen Menschen sichtbare Spuren h<strong>in</strong>terlassen. Noch kaschieren<br />

W<strong>in</strong>terpullis und dicke Mäntel die unangenehmen Pölsterchen.<br />

Aber das Frühjahr nähert sich. Und bis dah<strong>in</strong> soll der Speck weg. „Wundermittel,<br />

die die Fettpölsterchen so e<strong>in</strong>fach verschw<strong>in</strong>den lassen, gibt<br />

es nicht“, weiß Rüdiger Leopold von der BARMER GEK <strong>in</strong> Alfeld. „Versprechungen<br />

auf e<strong>in</strong>e schnelle schlanke L<strong>in</strong>ie s<strong>in</strong>d ihr Geld nicht wert“.<br />

Gerade mal e<strong>in</strong> Drittel aller Menschen, die e<strong>in</strong>e Diät machen, verzeichnen<br />

zwar e<strong>in</strong>en Anfangserfolg, landen aber wenig später bei ihrem alten<br />

Gewicht - gemäß dem bekannten „Jo-Jo-Effekt“.<br />

Bloßes Kalorienzählen ist out. Die Zusammensetzung der Nahrung<br />

steht im Mittelpunkt fast aller Diäten. Die Mahlzeiten sollten aus Vollkornprodukten,<br />

Gemüse und Obst sowie Fisch und Geflügel zusammengestellt<br />

werden. Auf jeden Fall muss die Energiebilanz stimmen:<br />

Mehr Bewegung hat e<strong>in</strong>en entscheidenden E<strong>in</strong>fluss und e<strong>in</strong>e Langzeitwirkung<br />

auf das Körpergewicht. „Das persönliche Fitness-Programm<br />

während des Abnehmens sollte sich auf Sportarten konzentrieren, bei<br />

denen möglichst große Kalorienmengen verbraucht werden“, rät Leopold.<br />

Den besten Effekt haben Ausdauersportarten wie Walk<strong>in</strong>g, Nordic<br />

Walk<strong>in</strong>g, Radfahren und Schwimmen oder <strong>für</strong> Tra<strong>in</strong>ierte auch Joggen.<br />

Statt aufwendiger Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten baut man die Fitness zuerst <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>en Alltag e<strong>in</strong>: Treppen gehen statt Aufzug fahren, e<strong>in</strong>e Haltestelle<br />

weiter laufen, das Auto mal stehen lassen. Durchhalten heißt das Motto:<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit Freunden tra<strong>in</strong>ieren, den Hund vom Nachbarn mitnehmen<br />

oder sich e<strong>in</strong>er Sportgruppe anschließen. Das zw<strong>in</strong>gt nicht nur<br />

zum Weitermachen, sondern macht auch Spaß. Die Kasse unterstützt<br />

ihre Versicherten mit entsprechenden Bonusprogrammen (www.barmer-gek.de)<br />

und fördert auch spezielle Kurse, z. B. M.O.B.I.LI.S. (www.<br />

mobilis-programm.de). Weitere Informationen gibt es <strong>in</strong> der BARMER<br />

GEK Geschäftsstelle <strong>in</strong> Alfeld.<br />

D) Wir gratulieren<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit<br />

feiern am 24.02.2011<br />

Frau Renate und Herr Friedrich Kaste<br />

Freden (Le<strong>in</strong>e).


Freden –11– Nr. 01/2011<br />

Altersjubilare<br />

Geme<strong>in</strong>de Everode<br />

am 01.02.<br />

Frau Ursula Kiehne zum 77. Geburtstag<br />

am 04.02.<br />

Herrn Wilhelm Möller zum 71. Geburtstag<br />

am 11.02.<br />

Frau Irmgard W<strong>in</strong>drich zum 87. Geburtstag<br />

am 14.02.<br />

Herrn Gottfried Fuhrmann zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Berthold Schaffert zum 76. Geburtstag<br />

am 20.02.<br />

Herrn Franz Wolff zum 74. Geburtstag<br />

Geme<strong>in</strong>de Freden (Le<strong>in</strong>e)<br />

am 02.02.<br />

Herrn Dieter Fischer zum 70. Geburtstag<br />

Frau Anni Frühwacht zum 79. Geburtstag<br />

am 03.02.<br />

Herrn Otto Reuter zum 82. Geburtstag<br />

am 04.02.<br />

Herrn Rolf Hauenschild zum 73. Geburtstag<br />

am 06.02.<br />

Frau Annelies Josifek zum 72. Geburtstag<br />

am 07.02.<br />

Herrn Rolf Bertram zum 76. Geburtstag<br />

am 08.02.<br />

Frau Maria Beyer zum 91. Geburtstag<br />

am 09.02.<br />

Frau Margret Körber zum 75. Geburtstag<br />

Frau Annegret Nienstedt zum 73. Geburtstag<br />

Frau Gisela Wölfel zum 74. Geburtstag<br />

am 10.02.<br />

Frau Ros<strong>in</strong>a Kraus zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Re<strong>in</strong>hold Schmidt zum 74. Geburtstag<br />

am 12.02.<br />

Herrn He<strong>in</strong>z Brakowsky zum 76. Geburtstag<br />

am 14.02.<br />

Herrn Egon Breme zum 74. Geburtstag<br />

Frau Erika Hennecke zum 74. Geburtstag<br />

am 15.02.<br />

Herrn Rolf Mätje zum 77. Geburtstag<br />

Frau Irmtraut Wick zum 71. Geburtstag<br />

am 16.02.<br />

Frau Elfriede Nienstedt zum 79. Geburtstag<br />

am 17.02.<br />

Frau Ingrid Beck zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Gottfried Diener zum 77. Geburtstag<br />

am 18.02.<br />

Herrn Otto Seefeld zum 74. Geburtstag<br />

am 19.02.<br />

Herrn Walter Tospann zum 77. Geburtstag<br />

Frau Ursula Weigt zum 80. Geburtstag<br />

am 21.02.<br />

Frau Siegl<strong>in</strong>de Sewcyk zum 73. Geburtstag<br />

am 22.02.<br />

Frau Anna Fischer zum 85. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Nitschke zum 80. Geburtstag<br />

am 24.02.<br />

Frau Erna Beismann zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Hans-Dieter Traupe zum 73. Geburtstag<br />

am 25.02.<br />

Frau Irene Schulz zum 70. Geburtstag<br />

am 27.02.<br />

Frau Rosa Richmann zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Horst Töpert zum 82. Geburtstag<br />

Geme<strong>in</strong>de Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

am 10.02.<br />

Frau Gertrud Bensch zum 91. Geburtstag<br />

am 28.02.<br />

Frau Elfriede Anke zum 73. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

am 01.02.<br />

Frau Elisabeth Göke zum 83. Geburtstag<br />

am 02.02.<br />

Herrn Walter Nothdurft zum 78. Geburtstag<br />

am 07.02.<br />

Herrn Wilhelm Möhle zum 87. Geburtstag<br />

am 13.02.<br />

Herrn Paul Hoffmann zum 75. Geburtstag<br />

am 20.02.<br />

Herrn Werner Hachfeld zum 85. Geburtstag<br />

am 27.02.<br />

Herrn Otto Ste<strong>in</strong>hoff zum 75. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

am 28.02.<br />

Herrn Werner Bodenste<strong>in</strong> zum 82. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Rusch zum 81. Geburtstag<br />

Geme<strong>in</strong>de W<strong>in</strong>zenburg<br />

am 01.02.<br />

Herrn Friedrich Schäfer zum 77. Geburtstag<br />

am 03.02.<br />

Frau Johanna Haß zum 97. Geburtstag<br />

am 04.02.<br />

Frau Waltraud Buddensiek zum 81. Geburtstag<br />

am 05.02.<br />

Frau Margarete Rzepka zum 76. Geburtstag<br />

am 06.02.<br />

Frau Gertrud Gereke zum 88. Geburtstag<br />

am 08.02.<br />

Herrn Oswald Hanussek zum 84. Geburtstag<br />

am 09.02.<br />

Frau Alw<strong>in</strong>e Birnbaum zum 93. Geburtstag<br />

Frau Christ<strong>in</strong>e Feist zum 70. Geburtstag<br />

Frau Emma Stolte zum 101. Geburtstag<br />

am 10.02.<br />

Frau Erna Friebe zum 87. Geburtstag<br />

am 12.02.<br />

Frau Elsa Rapp zum 95. Geburtstag<br />

am 14.02.<br />

Frau Erica Kegler zum 74. Geburtstag<br />

am 15.02.<br />

Frau Erika Danzig zum 72. Geburtstag<br />

am 17.02.<br />

Frau Cäcilie Katschanowski zum 82. Geburtstag<br />

am 21.02.<br />

Frau Erna Bauch zum 86. Geburtstag<br />

am 22.02.<br />

Frau Paul<strong>in</strong>e Habler zum 99. Geburtstag<br />

am 24.02.<br />

Frau Margritt Nottrott zum 76. Geburtstag<br />

am 25.02.<br />

Herrn Werner Wecke zum 74. Geburtstag<br />

am 26.02.<br />

Frau Erika Strube zum 70. Geburtstag<br />

am 28.02.<br />

Herrn Erhard Zander zum 80. Geburtstag<br />

OT Klump<br />

am 04.02.<br />

Herrn Günther Voigt zum 84. Geburtstag<br />

am 13.02.<br />

Frau Sonja Richter zum 75. Geburtstag<br />

am 25.02.<br />

Herrn Rudi Darnedde zum 72. Geburtstag<br />

OT Schildhorst<br />

am 22.02.<br />

Frau Irmgard Weiberg zum 71. Geburtstag<br />

OT Westerberg<br />

am 09.02.<br />

Herrn Horst Gruska zum 76. Geburtstag


Freden –12– Nr. 01/2011<br />

Tage der offenen TürimOrchideen Zentrum Celle<br />

Blüten-Schönheiten <strong>in</strong> der kalten Jahreszeit<br />

Celle/Groß Hehlen (gs) Es ist wieder so<br />

weit: Das Orchideen Zentrum Wichmann <strong>in</strong><br />

Celle-Groß Hehlen lädt zu den bereits traditionellen<br />

Tagen der offenen Tür e<strong>in</strong>. Alle Orchideen-Liebhaber<br />

sollten sich den diesjährigen<br />

Term<strong>in</strong> gleich im Kalender notieren: von<br />

Freitag, 11. bis Sonntag, 13. Februar 2011.<br />

Geöffnet ist am Freitag und Samstag von<br />

9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag stehen<br />

die Türen von 11.00 bis 16.00 Uhr offen.<br />

Tausende von Besuchern nutzen die drei<br />

Tage,umdie riesige Vielfalt an Sorten, Farben<br />

und Formen zu erleben und Informationen<br />

rund um das Thema Orchidee zu erhalten.<br />

E<strong>in</strong> buntes Rahmenprogramm bietet <strong>für</strong><br />

Phalaenopsis Liodoro-Duftorchidee-<br />

jeden etwas. Während der Tage der offenen<br />

Tür können Besucher erfahren, wie e<strong>in</strong>e<br />

Orchidee entsteht. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>formativeAusschilderung<br />

leitet die Besucher durch die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Gewächshäuser und viel Wissenswertes<br />

wird auf Schautafeln präsentiert. „Die Besucher<br />

können sich leiten lassen oder ihre<br />

eigenen Wege gehen“, erläutert Geschäftsführer<br />

Johann-Christian Wichmann.<br />

Noch halten die Blumen <strong>in</strong> den Gärten W<strong>in</strong>terschlaf,<br />

doch die Orchideen im Haus erblühen<br />

<strong>in</strong> großer Vielfalt.IhreHauptblütezeit<br />

beg<strong>in</strong>nt imSpätherbst und reicht bis <strong>in</strong> das<br />

Frühjahr. Es ist e<strong>in</strong> Traum <strong>für</strong> Orchideen-<br />

11. -13. Februar 2011<br />

Freitag und Samstag v. 9-18Uhr<br />

Sonntag v. 11 -16Uhr geöffnet<br />

Fans, zur Hauptblütezeit im Februar durch<br />

die rund 9.000 Quadratmeter umfassenden<br />

Produktionsgewächshäuser des Orchideen<br />

Zentrums Wichmann zu wandern. Über<br />

20.000 Sorten fasz<strong>in</strong>ieren Orchideen-Liebhaber<br />

mit ihrer Vielfalt an Farben, Formen<br />

und auch Duft.<br />

In heimischen BlumenfensternzuHause s<strong>in</strong>d<br />

die Malayenblumen besonders beliebt, die<br />

unter dem Namen Phalaenopsis bekannt<br />

s<strong>in</strong>d. Zuden beliebtesten Orchideen-Sorten<br />

gehören auch die filigranen Oncidium-Orchideen<br />

oder auch der klassische Frauenschuh.<br />

Kenner wissen, dass das Orchideen Zentrum<br />

<strong>in</strong> Celle <strong>für</strong> se<strong>in</strong>e außergewöhnlichen Züchtungen<br />

bekannt ist und immer wieder<br />

Überraschungen bietet. Über Generationen<br />

reichen e<strong>in</strong>zelne Züchtungen zurück, immer<br />

neue kommen h<strong>in</strong>zu.<br />

Vater und Sohn Wichmann haben allen<br />

Grund, stolz auf das Orchideen Zentrum zu<br />

se<strong>in</strong>. Sohn Christian Wichmann ist leitend<br />

<strong>in</strong> dem Unternehmen tätig. Nicht nur die<br />

Orchideenzucht hat sich immer weiter entwickelt,<br />

sondern auch das Unternehmen<br />

selbst. Heute werden Orchideen auch im<br />

Internet über e<strong>in</strong>en Onl<strong>in</strong>e-Shop angeboten<br />

und Orchideen-Liebhaber können sich<br />

unter der www.orchideen-wichmann.de gewünschte<br />

Orchideen nach Hause liefern<br />

lassen. Aufder Internetseiteerhält man über<br />

Fotos e<strong>in</strong>en guten E<strong>in</strong>druck von der Vielfalt<br />

der Orchideen und ihrer Blüten.<br />

Re<strong>in</strong>schauen lohntsich!<br />

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Freden –13– Nr. 01/2011<br />

Mediadaten onl<strong>in</strong>e<br />

Hier f<strong>in</strong>den Sie die aktuellen Mediadaten aller<br />

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<strong>„Mitteilungsblatt</strong> <strong>Freden“</strong><br />

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<strong>für</strong> die Verteilung im Ort:<br />

Freden<br />

Ansprechpartner: Dieter Hoppenstedt<br />

Sandbirkenstr. 10<br />

29352 Adelheidsdorf<br />

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Freden –14– Nr. 01/2011<br />

E) Vere<strong>in</strong>smitteilungen<br />

W<strong>in</strong>terwanderung der TG Freden<br />

am 30.01.11<br />

Am Sonntag, dem 30.01.11 startet die TG Freden ihre Veranstaltungsreihe<br />

zum 125-jährigen Jubiläum des Vere<strong>in</strong>s mit e<strong>in</strong>er W<strong>in</strong>terwanderung.<br />

Startpunkt ist am Sonntag um 14.00 Uhr am Grillplatz Reihersnest.<br />

Je nach Wetterlage wird die Wanderung etwa 1Stunde 30<br />

M<strong>in</strong>uten dauern und etwa 3,5 Kilometer lang se<strong>in</strong>. Am Ende der Wanderung<br />

wird <strong>in</strong> der Grillhütte zum Aufwärmen Punsch und Kaffee ausgeschenkt.<br />

Anmeldungen nimmt die Turngeme<strong>in</strong>schaft Freden unter der<br />

Telefonnummer 05184 8715 (Silke Rohmeyer) bis zum 28.01.11 entgegen.<br />

Freden übt sich am 13.02.11<br />

<strong>in</strong> der friesischen Sportart Boßeln<br />

Das Boßeln ist e<strong>in</strong>e typisch friesische Sportart und entstand ca. Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts und ist <strong>für</strong> jede Altersklasse geeignet. Die bekannteste<br />

Variante, das Straßenboßeln, wird von der TG Freden am 13.<br />

Februar 2011 wieder angeboten, Treffpunkt ist um 10.00 Uhr auf dem<br />

Parkplatz am Rewe <strong>in</strong> Freden.<br />

Hier die wichtigsten Rege<strong>in</strong> kurz und etwas lustig dargestellt, damit jeder<br />

sich auf diese Veranstaltung vorbereiten kann:<br />

Grundregel Nr. 1: Beim Straßenboßeln treten zwei Mannschaften<br />

gegene<strong>in</strong>ander an; die Guten und die Schlechten!<br />

Grundregel Nr. 2: Die Schlechten s<strong>in</strong>d immer die anderen!<br />

Als Wurfstrecken werden vor allem öffentliche<br />

Straßen benutzt.<br />

Grundregel Nr. 3: Vielbefahrene Bundesstraßen eignen sich nur<br />

<strong>für</strong> die japanische Variante, dem Kamikaze-Boßeln,<br />

diese Sportart werden wir aber auch diesmal<br />

nicht anbieten.<br />

Grundregel Nr. 4: Es geht darum, mit wenigen Würfen e<strong>in</strong>e möglichst<br />

weite Strecke zurückzulegen.<br />

Grundregel Nr. 5: Es müssen genügend Getränke zum Aufwärmen<br />

vorhanden se<strong>in</strong>.<br />

Die Reihenfolge der Werfer <strong>in</strong>nerhalb der Mannschaften wird vorher festgelegt.<br />

Die Mannschaften werfen abwechselnd, wobei jede Mannschaft<br />

von dem Punkt aus werfen muss, wo ihre Boßelkugel zuletzt liegengeblieben<br />

ist. Die Mannschaften sollten aus K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen bestehen.<br />

Gewonnen hat die Mannschaft mit den wenigsten Würfen.<br />

Ab 13.00 Uhr f<strong>in</strong>det im Hotel Heipke e<strong>in</strong> Grünkohlessen* und die Siegerehrung<br />

statt. Für beide Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung<br />

bis Dienstag, den 08.02.11 an Rüdiger Paulat (Tel. 05184/957105).<br />

Man kann die Boßler auch zu Fuß begleiten, ohne selber die Kugel zu<br />

werfen. Auch kann man am Essen teilnehmen, ohne vorher die Boßelkugel<br />

geworfen zu haben oder nur boßeln, ohne am Grünkohlessen<br />

teilzunehmen. Weitere Informationen unter Tel. 05184/957105 (Rüdiger<br />

Paufat).<br />

*) Falls andere Gerichte gewünscht werden (Schnitzel, Salatteller oder<br />

Currywurst) bitte bei der Anmeldung angeben. Das Essen und die Getränke<br />

bei Heipke s<strong>in</strong>d von den Teilnehmern vor Ort zu zahlen.<br />

Festschrift<br />

Die Festschrift der TG ist am Montag, den 7. Februar 2011 <strong>in</strong> der Zeit<br />

von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Geschäftsstelle der TG (W<strong>in</strong>zenburger<br />

Str. 5) erhältlich.<br />

Die Schutzgebühr beträgt 2,00 Euro. Die Festzeitschrift gibt auf 164<br />

Seiten e<strong>in</strong>en Rückblick über 125 Jahre TG und berichtet auch über die<br />

aktuelle Arbeit.<br />

JAZZ DANCE, e<strong>in</strong> Angebot der TG Freden<br />

<strong>für</strong> K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

Fast jeder hat schon mal davon gehört, aber was ist Jazz Dance denn<br />

nun eigentlich? JAZZ DANCE ist e<strong>in</strong>e Schöpfung der amerikanischen<br />

Schwarzen und entwickelte sich seit dem 18. Jahrhundert <strong>in</strong> Amerika.<br />

Die ursprünglichen Elemente und Techniken stammen aus Afrika. Erst<br />

<strong>in</strong> den USA wurde langsam aus den afrikanischen Tänzen der „Jazztanz“<br />

entwickelt. In ihm fließen afrikanischer Tanz, amerikanischer Modern<br />

Dance und europäisch-klassisches Ballett zusammen. Heute haben<br />

sich daraus viele verschiedene Tanzrichtungen entwickelt.<br />

Die Hauptbewegungszentren beim Jazz Dance s<strong>in</strong>d Kopf, Schultern,<br />

Brustkorb, Becken, Arme und Be<strong>in</strong>e. Die Tänzer (<strong>in</strong>nen) lernen diese<br />

Körperzentren z. B. nach Musik unabhängig, zeitgleich vone<strong>in</strong>ander<br />

e<strong>in</strong>zusetzen. Das heißt, dass beim Tanz z. B. die Arme andere Bewegungsabläufe<br />

haben wie zeitgleich der Kopf oder die Be<strong>in</strong>e.<br />

JAZZ DANCE ist spannend und erf<strong>in</strong>det sich ständig neu, ohne se<strong>in</strong>e<br />

Wurzeln zu verlieren. Getanzt wird rhythmisch, ausdrucksstark und <strong>in</strong>tensiv,<br />

fließend, spannungsbetont und dramatisch.<br />

In <strong>unser</strong>er Jazz Dance Gruppe fließen außerdem noch Grundelemente<br />

der Aerobic und der Step Aerobic e<strong>in</strong>.<br />

Daniela und Petra Höfel leiten die Jazz Dance Gruppe der TG Freden<br />

e. V. und laden alle Mädchen und Jungen e<strong>in</strong>, die sich gern zu Musik<br />

bewegen.<br />

Die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsstunde f<strong>in</strong>det montags <strong>in</strong> der Zeit von 17.30 -18.30 Uhr <strong>in</strong><br />

der Schulsporthalle statt. Gäste s<strong>in</strong>d gerne willkommen.


Freden –15– Nr. 01/2011<br />

TC Freden<br />

Grünkohlwanderung am Sonntag,<br />

dem 06.02.2011<br />

Treffen: Zur Wanderung 10.30 Uhr, Hotel Ste<strong>in</strong>hoff<br />

Zum Essen ca. 12.30 Uhr<br />

Anmeldung zum Essen direkt beim Hotel Ste<strong>in</strong>hoff<br />

Auch Gäste s<strong>in</strong>d wieder herzlich willkommen!<br />

Rot-weiße Ballnacht 2011<br />

Der SV Freden veranstaltet am Samstag, den 29. Januar 2011 se<strong>in</strong>e<br />

diesjährige Rot-weiße Ballnacht. Ab 20.00 Uhr heißt es wieder im Vere<strong>in</strong>slokal<br />

Ste<strong>in</strong>hoff Tanz und Show.<br />

E<strong>in</strong>e Tombola rundet die Tanzveranstaltung wie gewohnt ab.<br />

Die E<strong>in</strong>trittspreise bleiben wie <strong>in</strong> den Vorjahren unverändert.<br />

Es wird gebeten, die begehrten Karten zu den günstigeren Vorverkaufspreisen<br />

zu kaufen.<br />

Vorverkaufsstellen s<strong>in</strong>d neben dem Vere<strong>in</strong>slokal Ste<strong>in</strong>hoff und Elektro<br />

Grotjahn.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Sportvere<strong>in</strong> Freden e. V. 2011<br />

Verehrte Vere<strong>in</strong>smitglieder,<br />

ich lade Euch recht herzlich zu <strong>unser</strong>er diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, den 18. Februar 2011 um 19.00 Uhr <strong>in</strong>s Vere<strong>in</strong>slokal<br />

Hotel Ste<strong>in</strong>hoff e<strong>in</strong>.<br />

Vorläufige Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2010<br />

3. Totengedenken<br />

4. Ehrungen<br />

5. Bericht des Vorsitzenden<br />

6. Grußworte der Gäste<br />

7. Berichte der Ausschüsse<br />

8. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />

9. Antrag auf Entlastung<br />

10. Neuwahlen<br />

1. Vorsitzender<br />

3. Vorsitzender<br />

Kassenführer<br />

Vorsitzender des Jugendausschusses<br />

Vergnügungsausschuss<br />

Kassenprüfer<br />

Ältestenrat<br />

12. Mitgliedsbeiträge<br />

13. Conta<strong>in</strong>er auf dem Sportplatz<br />

14. Term<strong>in</strong>e<br />

15. Verschiedenes<br />

Anträge zur Jahreshauptversammlung s<strong>in</strong>d bis zum 13. Februar 2011<br />

beim 1. Vorsitzenden abzugeben.<br />

Ich würde mich sehr über e<strong>in</strong>e rege Beteiligung freuen.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Luks<br />

1. Vorsitzender<br />

E<strong>in</strong>ladungen<br />

a) Teilungs- und Verkopplungs<strong>in</strong>teressentenschaft Everode<br />

b) Jagdgenossenschaft Everode<br />

zu a.)<br />

Am Freitag 11.02.2011 um 19.30 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Gaststätte „Jägerklause“<br />

A. Kornacker &Söhne, Everode die Jahreshauptversammlung<br />

der Teilungs- und Verkopplungs<strong>in</strong>teressentenschaft Everode statt,<br />

zu der hiermit e<strong>in</strong>geladen wird<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlußfähigkeit durch<br />

den Vorsitzenden<br />

2. Totenehrung<br />

3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom<br />

05.03.2010<br />

4. Jahresbericht des Vorsitzenden<br />

5. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung<br />

6. Beratung und Beschlussfassung Wegebau<br />

7. Verschiedenes<br />

Die Jahresabrechnung <strong>für</strong> das Jahr 2010 liegt <strong>in</strong> der Zeit 24.01.2011 bis<br />

10.02.2011 beim 1. Vorsitzenden zur E<strong>in</strong>sicht aus. Josef Möhle (Vorsitzender)<br />

zu b.)<br />

Im Anschluss an die obige Versammlung f<strong>in</strong>det die Jahreshauptversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Everode im gleichen Lokal statt.<br />

Die Eigentümer der Grundflächen, die zum geme<strong>in</strong>schaftlichen Jagdbezirk<br />

Everode gehören, werden hiermit e<strong>in</strong>geladen.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

durch den Vorsitzenden<br />

2. Totenehrung<br />

3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom<br />

05.03.2010<br />

4. Jahresbericht des Vorsitzenden<br />

5. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung<br />

6. Verschiedenes<br />

Die Jahresabrechnung <strong>für</strong> das Jahr 2010 liegt <strong>in</strong> der Zeit 24.01.2011 bis<br />

10.02.2011 beim 1. Vorsitzenden zur E<strong>in</strong>sicht aus.<br />

Josef Möhle<br />

Vorsitzender


Freden –16– Nr. 01/2011<br />

Blutspendeterm<strong>in</strong>e 2011<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ortsvere<strong>in</strong> Freden<br />

Karl-Nolte-Schule, Bachstraße 10<br />

Freitag, 28. Januar 2011<br />

Sonntag, 3. April 2011 - von 11.00 bis 15.00 Uhr<br />

Freitag, 8. Juli 2011<br />

Freitag, 21. Oktober 2011<br />

Blutspendeterm<strong>in</strong>e jeweils von 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Weitere Term<strong>in</strong>e kostenfrei unter der Service-Nr. 0800/1194911<br />

Internet: www.Blutspende-NSTOB.de<br />

(Sonderaktionen und Änderungen vorbehalten)<br />

Freiwillige Feuerwehr Freden<br />

Tourist-Information Fremdenverkehrsvere<strong>in</strong> Freden<br />

(Le<strong>in</strong>e) e. V.<br />

Malwettbewerb <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der zu Kümmelneese<br />

Am 11. März 2011 f<strong>in</strong>det wieder Kümmelneese <strong>in</strong> Freden statt. Wie <strong>in</strong><br />

den Jahren zuvor wird diese Veranstaltung wieder von der Feuerwehr<br />

Freden und dem Fremdenverkehrsvere<strong>in</strong> Freden durchgeführt. Wie im<br />

letzten Jahr wollen wir wieder aus diesem Anlass e<strong>in</strong>en Malwettbewerb<br />

durchführen. K<strong>in</strong>der bis zum Alter von 10 Jahren sollen diesmal e<strong>in</strong> Bild<br />

der Kümmelneesefigur malen. Die Bilder sollen auf DIN A4-Papier gemalt<br />

werden. Auf dem Bild muss der Name, das Alter und die Adresse<br />

vermerkt werden. Am 11. März können dann die Bilder <strong>in</strong> der Zeit<br />

von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr am Stand des Verkehrsvere<strong>in</strong>s (Getränkestand)<br />

abgegeben werden. Um kurz nach 19.00 Uhr werden dann drei<br />

Bilder gezogen und die drei „kle<strong>in</strong>en Künstler“ erhalten e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong><br />

<strong>für</strong> das Freibad <strong>in</strong> Freden. Also ran an die Malstifte und e<strong>in</strong> Bild gemalt<br />

und am 11. März zu Kümmelneese mitbr<strong>in</strong>gen und mit etwas Glück gibt<br />

es e<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>n.<br />

Freiwillige Feuerwehr Freden<br />

Leider haben wir aufgrund e<strong>in</strong>es Druckfehlers <strong>in</strong> <strong>unser</strong>er E<strong>in</strong>ladung zu<br />

<strong>unser</strong>em Fest vom 17. -20. Juni 2011 ke<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong>s-/ Organisationsnamen<br />

h<strong>in</strong>terlegt.<br />

Wir bitten daher alle Antworten zu <strong>unser</strong>em 85. Jubiläum mit dem Namen<br />

des Vere<strong>in</strong>s zu beschriften.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Udo Rittierott<br />

Ortsbrandmeister<br />

Gut besuchte Jahreshauptversammlung<br />

der TG Freden<br />

Am 21. Januar 2011 fand die Jahreshauptversammlung der Turngeme<strong>in</strong>schaft<br />

Freden im Vere<strong>in</strong>slokal Heipke statt. Die Sitzung stand ganz<br />

im Zeichen des diesjährigen 125-jährigen Vere<strong>in</strong>sjubiläums, das mit vielen<br />

Veranstaltungen gefeiert werden soll. Der 1. Vorsitzende des Turnvere<strong>in</strong>s<br />

Rüdiger Paulat begrüßte etwas mehr als 100 Anwesende. So<br />

viele Mitglieder und Besucher waren schon lange nicht mehr zu e<strong>in</strong>er<br />

Jahreshauptversammlung der TG gekommen. Im Anschluss ehrte die<br />

stellvertretende Vorsitzende Edith Lilge und Oberturnwart Bernd Poppe<br />

verdiente Mitglieder <strong>für</strong> ihre langjährige Treue. Mit der Silbernen Ehrennadel<br />

<strong>für</strong> ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Vere<strong>in</strong> wurden Birte Brezniak,<br />

Lars Brezniak, Sab<strong>in</strong>e Heimann, Petra Poppe, Helga Schuster,<br />

Hildegard Ste<strong>in</strong>s, Jan<strong>in</strong>e Hoßfeld, Ulrike Waßmann, Sven-Alexander<br />

W<strong>in</strong>kler und Siegl<strong>in</strong>de He<strong>in</strong>e ausgezeichnet. Die Goldene Ehrennadel<br />

des Vere<strong>in</strong>s <strong>für</strong> ihre 40-jährige Mitgliedschaft erhielten: Dieter Bertram,<br />

Inge Brezniak, Klaus Brezniak, Inge Börries, Helga Engmann-Berktold,<br />

Birgit Habenicht, Petra Hartung, Inge Hebner, Liesbeth Kaste, Dieter<br />

Parbs, Jutta Schäfer und Irmtraud Wick. Die Ehrungen <strong>für</strong> 50-, 60und<br />

70-jährige Mitgliedschaft erfolgen während des Festaktes am 25.<br />

September dieses Jahres. Folgende Turner<strong>in</strong>nen wurden <strong>für</strong> ihr tolles<br />

Abschneiden beim Gerätewettkampf des TSV Marienhagen am 21. August<br />

2010 geehrt: Johanna Nottrott, Jan<strong>in</strong>a Höfel, Lena Klaus, Jessica<br />

Hennig, Anna-Lena Streichert, Jule Neudenberger und Jana Klaus. Die<br />

Mädchen zeigten am Boden, am Schwebebalken und beim Sprung hervorragende<br />

Leistungen und brachten <strong>in</strong>sgesamt 12 Pokale mit zurück<br />

nach Freden. Zur Belohnung bekamen sie sowohl e<strong>in</strong>e Urkunde als<br />

auch e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> <strong>für</strong>s K<strong>in</strong>o überreicht. Nach den Ehrungen folgte<br />

der Bericht des Vorstandes. Rüdiger Paulat berichtete, dass die TG<br />

Freden momentan wöchentlich 34 Übungsstunden <strong>in</strong> den unterschiedlichsten<br />

Sportarten anbietet. Insgesamt 31 Übungsleiter sorgen dabei<br />

<strong>für</strong> e<strong>in</strong> abwechslungsreiches Programm. Im Vergleich zum Vorjahr hat<br />

die Turngeme<strong>in</strong>schaft 8Mitglieder verloren. Mit 658 Mitgliedern ist die<br />

Turngeme<strong>in</strong>schaft aber nach wie vor Fredens größter Vere<strong>in</strong>, wobei die<br />

Frauen deutlich <strong>in</strong> der Überzahl s<strong>in</strong>d und vermehrt die Angebote der TG<br />

nutzen. Auch 2010 führte die TG wieder zahlreiche Veranstaltungen<br />

durch. Hervorzuheben ist dabei die 50. Zwetschgenkuchenwanderung,<br />

an der mehr als 300 Besucher von nah und fern teilnahmen. Erstmals<br />

war auch e<strong>in</strong>e Nordic-Walk<strong>in</strong>g-Gruppe mit dabei. Für das Jubiläumsjahr<br />

2011 ist es der TG Freden gelungen, den Landeswandertag des Niedersächsischen<br />

Turner-Bundes nach Freden zu holen. Die Turngeme<strong>in</strong>schaft<br />

setzte sich dabei gegen 42 andere Vere<strong>in</strong>e durch und richtet am<br />

Sonntag, dem 3. Juli 2011, den 23. Landeswandertag <strong>in</strong> Freden aus.<br />

Rüdiger Paulat betonte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede, dass dies e<strong>in</strong>e Veranstaltung<br />

ist, bei der alle Fredener Gastgeber se<strong>in</strong> sollen. Vor den Wahlen gab<br />

die stellvertretende Vorsitzende der TG Edith Lilge bekannt, sich nicht<br />

wieder wählen lassen zu wollen. In e<strong>in</strong>er persönlichen Erklärung bekräftigte<br />

sie ihre Absicht, das Amt <strong>in</strong> jüngere Hände geben zu wollen und<br />

schlug Silke Rohmeyer als ihre Nachfolger<strong>in</strong> vor. Rüdiger Paulat bedankte<br />

sich bei Edith Lilge <strong>für</strong> ihre hervorragende 20-jährige Vorstandsarbeit<br />

und überreichte ihr als Dank e<strong>in</strong>en großen Blumenstrauß. Gleichzeitig<br />

erhoben sich alle Anwesenden und feierten Edith Lilge. Danach<br />

wählten die Mitglieder Silke Rohmeyer e<strong>in</strong>stimmig zur stellvertretenden<br />

Vorsitzenden. Im Amt bestätigt wurden der Kassenwart Helmut Seegert<br />

sowie die Sozialwart<strong>in</strong> Doris Stüb<strong>in</strong>g. Neue Kassenprüfer<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d<br />

Kar<strong>in</strong> Hellw<strong>in</strong>kel und Renate Meier. Mit dem Ältestenrat wurde außerdem<br />

e<strong>in</strong> neues Gremium wieder <strong>in</strong>s Leben gerufen. Edith Lilge, Horst<br />

Neugebauer, Gisela Jentzsch, Jupp Neu sowie Marianne Jentsch werden<br />

dem Vorstand beratend und unterstützend zur Seite stehen. Leider<br />

konnte <strong>in</strong> der Jugendversammlung ke<strong>in</strong> neuer Jugendwart gefunden<br />

werden, sodass dieses Amt unbesetzt bleiben wird. Die Aufgabe übernimmt<br />

wie bisher der Gesamtvorstand. Am Ende der Jahreshauptversammlung<br />

stellte Rüdiger Paulat den Anwesenden ausführlich das Programm<br />

anlässlich des 125-jährigen Vere<strong>in</strong>sjubiläums vor. Bis Ende des<br />

Jahres 2011 f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> dem Zusammenhang zahlreiche Veranstaltungen<br />

statt, wobei der eigentliche Festakt am Sonntag, dem 25. September


Freden –17– Nr. 01/2011<br />

2011, ab 11.00 Uhr im Hotel Heipke stattf<strong>in</strong>det. E<strong>in</strong>en Tag vorher wird<br />

es e<strong>in</strong>en Turnerball geben. Nach der Vorstellung des Programms wurde<br />

an alle Anwesenden die bereits fertiggestellte Festschrift gratis verteilt.<br />

Silke Rohmeyer, Rüdiger Paulat und Tobias Kiehne haben <strong>in</strong> vielen geme<strong>in</strong>samen<br />

Arbeitsstunden e<strong>in</strong> 164-seitiges Buch geschaffen, das von<br />

nun an <strong>in</strong> der TG-Geschäftsstelle und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Geschäften <strong>in</strong> Freden<br />

(Elfi‘s Blumenparadies, Gärtnerei Lichtenberg, Fredener Apotheke) gegen<br />

e<strong>in</strong>e Schutzgebühr von 2,00 Euro abgegeben wird.<br />

AH-Teams starten zur Braunkohlwanderung<br />

Obwohl im 2009 auf Wunsch e<strong>in</strong>iger „Diätkünstler“ die jährliche Braunkohlwanderung<br />

der AH-Abteilung des SV Freden buchstäblich <strong>in</strong>s Wasser<br />

fiel, s<strong>in</strong>d die Aussichten <strong>für</strong> 2011 umso besser. Die Verhandlungen<br />

s<strong>in</strong>d abgeschlossen und so wird sich der hungrige und auch wohl sehr<br />

durstige Tross am 25. Februar pünktlich um 17.00 Uhr am Freibad <strong>in</strong><br />

Freden <strong>in</strong> Bewegung setzen.<br />

Der Zwischenstopp ist <strong>in</strong> Schildhorst bei „Käse“ vorgesehen, der wieder<br />

als Barmixer zur Verfügung stehen wird.<br />

Zwischenzeitlich hat Ernst Dormeyer auch die Vorbereitungen <strong>für</strong> das<br />

ultimative Fußballrätsel erfolgreich abgeschlossen.<br />

Das leckere Essen wird dann bei Holger Bertram um 19.30 Uhr serviert.<br />

Anmeldungen bis zum 20. Februar beim Reiseleiter Siggi Kraft, Telefon<br />

8733 und bei Streichi, Tel. 295.<br />

Dichterlesung beim Zwetschenkreuger<br />

Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei !<br />

„Le<strong>in</strong>ebergland krim<strong>in</strong>ell“ so lautet der Titel der Schriftsteller<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e<br />

Hartmann aus Sibbesse. Sechzehn Kurzgeschichten aus acht Geme<strong>in</strong>den<br />

der Region Le<strong>in</strong>ebergland s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Buch veröffentlicht worden.<br />

Das Interessante: Als Co-Autoren haben immer Bewohner der jeweiligen<br />

Orte mitgewirkt und Tipps zu den authentischen Schauplätzen<br />

geliefert.<br />

Am 9. März ab 19.11 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> den Räumen der Gastwirtschaft „Zum<br />

Zwetschenkrueger“ <strong>in</strong> Westerberg die nunmehr fünfte Lesung an e<strong>in</strong>em<br />

Tatort des Geschehens statt.<br />

Die Autoren Wilhelm Behre und Siggi Kraft haben zusammen mit dem<br />

Autorenkreis e<strong>in</strong> abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt.<br />

Nur so viel sei verraten: Es geht um e<strong>in</strong>en Mord im Karnevalsvere<strong>in</strong> und<br />

um e<strong>in</strong>en Toten an der Apenteichquelle.<br />

Das Büchle<strong>in</strong> ist <strong>für</strong> 8,50 unter der ISBN 978-3-9811183-3-9 <strong>in</strong> der<br />

gut sortierten Buchhandlung erhältlich. Die 2. Auflage bef<strong>in</strong>det sich im<br />

Druck.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei!<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Marien<br />

Kirchorte: Maria Geburt W<strong>in</strong>zenburg<br />

mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Donnerstag 27.01. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Sonntag 30.01. 09.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Dienstag 01.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Mittwoch 02.02. 19.30 Uhr Dekanatsjugendandacht<br />

Alfeld<br />

<strong>in</strong><br />

Donnerstag 03.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode mit Blasiussegen<br />

Freitag 04.02. 18.00 Uhr hl. Messe zu Herz Jesu <strong>in</strong><br />

W<strong>in</strong>zenburg<br />

gen<br />

mit Blasiusse-<br />

Sonntag 06.02. 09.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> W<strong>in</strong>zenburg<br />

Dienstag 08.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Donnerstag 10.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Samstag 12.02. 18.00 Uhr Vorabendmesse <strong>in</strong> Alfeld mit<br />

Vorstellung des neuen Kirchenvorstands<br />

und Pfarrgeme<strong>in</strong>derats<br />

Sonntag 13.02. 09.00 -10.15 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode Junge<br />

Kirche <strong>in</strong> Alfeld<br />

Dienstag 15.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Donnerstag 17.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Sonntag 20.02. 09.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> W<strong>in</strong>zenburg<br />

Dienstag 22.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

Donnerstag<br />

Pfarramt:<br />

24.02. 17.00 Uhr hl. Messe <strong>in</strong> Everode<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181/1292, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Frau Stoffregen<br />

Montag: geschlossen<br />

Di. 15.00 -18.00 Uhr<br />

Mi. 10.00 -12.00 Uhr<br />

Do. +Fr.<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

09.00 -12.00 Uhr<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181/1251, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00 -12.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 -18.00 Uhr<br />

Dechant Jenssen Tel.: 05181/1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar) Tel.: 05181/8553786<br />

Pater Alex George Tel.: 05181/855684<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181/805867<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> F<strong>in</strong>k, Tel.: 05181/8290256


Freden –18– Nr. 01/2011


Freden –19– Nr. 01/2011


Freden –20– Nr. 01/2011<br />

Svenja Schwark IAmSchillerplatz 2I31084 Freden<br />

Pilze s<strong>in</strong>d lecker!!!<br />

Doch wer will sie<br />

am Fuß haben?<br />

Die Profi-Pilzbehandlung<br />

bekommen Sie <strong>in</strong> der<br />

Fußpflege-Fachpraxis Freden<br />

<strong>in</strong> Kooperation zwischen<br />

Sylvia He<strong>in</strong>tze –Madele<strong>in</strong>e Andrich<br />

Tiebenburgstraße 9–31084 Freden (Le<strong>in</strong>e) – 05184/73 75<br />

☎<br />

Rendite statt Rente: Wathl<strong>in</strong>ger gründet Firma und bietet<br />

Computer-Kurse im Internet an<br />

Immer mehr Start-up-Unternehmer <strong>in</strong> Deutschland s<strong>in</strong>d Rentner. Diesem Trend<br />

ist nun auch e<strong>in</strong> Diplom-Ingenieur aus Wathl<strong>in</strong>gen gefolgt. Wolfgang Scholz hat<br />

zwei Jahre nach se<strong>in</strong>em Ausscheiden aus dem Erwerbsleben e<strong>in</strong>e eigene Firma<br />

gegründet.<br />

Der 66-Jährige bietet Computer-Kurse via Internet <strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene<br />

an. E<strong>in</strong>e Geschäftsidee mit Erfolgschancen.<br />

Mit „www.myTeach.de“ will der Wathl<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong> möglichst breites Kundenspektrum<br />

erreichen, um den durchaus diffizilen und oftmals auch diffusen Umgang<br />

mit dem Computer via Internet zu lehren. Speziell im Visier hat er dabei auch<br />

se<strong>in</strong>e Altersgruppe.<br />

Viele Gleichaltrige haben sich im gesetzten Alter PCs zugelegt, s<strong>in</strong>d im Umgang<br />

damit aber meist ungeübt. So ist letztlich auch die Geschäftsidee entstanden,<br />

Computerschulungen über das Internet anzubieten.<br />

Das ist MyTeach.de<br />

Die Internetplattform „www.myTeach.de“ ist nach e<strong>in</strong>er mehrmonatigen Testphase<br />

offiziell <strong>in</strong> Betrieb. Es werden dort Computerkurse <strong>in</strong> verschiedenster<br />

Form angeboten - vom Basiswissen bis h<strong>in</strong> zu komplexeren Themen. Der Nutzer<br />

muss im Pr<strong>in</strong>zip nur se<strong>in</strong>en Computer e<strong>in</strong>schalten können. Ab da kann er über<br />

MyTeach alles Wissenswerte selber erlernen oder an Onl<strong>in</strong>e-Schulungen teilnehmen.<br />

Das ist die Grundidee der Schulungen.<br />

Ca. 80 Videos, weitere bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> Bearbeitung, zwischen vier und sieben<br />

M<strong>in</strong>uten Länge stehen zur Verfügung, <strong>in</strong> denen die e<strong>in</strong>zelnen Lernschritte anschaulich<br />

darstellt werden. Der User muss nicht <strong>in</strong> Anleitungen blättern, sondern<br />

wird parallel zum Gebrauch sowohl visuell als auch akustisch über MyTeach<br />

angewiesen. Er kann das Video anhalten, die Lernschritte ausführen und dann<br />

nach dem Pr<strong>in</strong>zip „Learn<strong>in</strong>g by do<strong>in</strong>g“ immer weiter fortfahren.<br />

Zwei W<strong>in</strong>dows-Grundkursen, zwei Grundkurse Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />

das Bearbeiten von Fotos sowie die Nutzung des Internets s<strong>in</strong>d die<br />

Schwerpunkte im umfangreichen Lernangebot.<br />

Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, Onl<strong>in</strong>e über das Internet persönlich geschult<br />

zu werden.<br />

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Wir haben e<strong>in</strong>e reichhaltige Auswahl an frischen,<br />

bunten Frühl<strong>in</strong>gsblumen<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

Teilen Sie es <strong>in</strong> Ihrer Heimat- und<br />

Bürgerzeitung mit –e<strong>in</strong>fach bequem<br />

ONLINE BUCHEN: www.wittich.de<br />

Das ist e<strong>in</strong> zusätzliches Angebot zu den<br />

Kursen <strong>für</strong> Selbstlerner. Nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

können drei, vier Leute über das<br />

Internet und das Telefon zusammengeschaltet<br />

werden und an e<strong>in</strong>er Onl<strong>in</strong>e-<br />

Schulung teilnehmen.<br />

Die Schulungsteilnehmer können zu<br />

Hause am eigenen Bildschirm die Schulung<br />

verfolgen, parallel dazu läuft die<br />

Erklärung über die Telefonkonferenz und<br />

es können jederzeit Fragen zum Lernstoff<br />

gestellt werden.<br />

Zu der Zielgruppe gehören neben Anfängern<br />

und Fortgeschrittenen auch Mitarbeiter<br />

<strong>in</strong> den Firmen. Dies hat den Kosten-<br />

Wolfgang Scholz und se<strong>in</strong> Sohn<br />

Marcel, der Webmaster von „my-<br />

Teach.de“<br />

und auch den Zeitvorteil, dass die Mitarbeiter beispielsweise nicht extern geschult<br />

werden müssen, sondern direkt an ihrem Arbeitsplatz. www.MyTeach.de

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