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Wirtschaftsmediation und mediative Kompetenzen in ... - Konfliktkultur

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2012/20132012/2013LEHRGANGWIRTSCHAFTSMEDIATION UND MEDIATIVEKOMPETENZEN IN FÜHRUNG UND BERATUNG<strong>Konfliktkultur</strong>-KulturkonfliktPatera & Gamm OGSalmannsdorferstr. 16/7A-1190 Wien+43 1 4405121 office@konfliktkultur.comwww.konfliktkultur.com


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/2013TEIL 1MEDIATIVE KOMPETENZENE<strong>in</strong>stiegsphaseZiel dieser Phase ist die Orientierung <strong>und</strong> E<strong>in</strong>stimmung auf das Curriculum. Im Rahmen e<strong>in</strong>es persönlichenGespräches oder Telefonates werden die <strong>in</strong>dividuellen Lernziele mit jedem/jeder TeilnehmerIn präzisiert <strong>und</strong> dieRahmenbed<strong>in</strong>gungen für den Transfer <strong>in</strong> den eigenen beruflichen Kontext reflektiert (2 TE).Modul 1 Mediative <strong>Kompetenzen</strong> – E<strong>in</strong>führung• Interessenbasierter Umgang mit Unterschieden alsKernaufgabe <strong>mediative</strong>r Führung• Individuelle mentale Modelle <strong>und</strong> Organisationslogikenals Parameter für den E<strong>in</strong>satz <strong>mediative</strong>r<strong>Kompetenzen</strong>• Emotionen, Bedürfnisse <strong>und</strong> Interessen• Supportive Leadership <strong>und</strong> <strong>in</strong>teressenbasiertesArbeiten <strong>in</strong> Unternehmen01. – 03. März 2012 Tra<strong>in</strong>erInnen:Ulrike GammMario PateraStefan FaatzModul 2 Kommunikation• Neurobiologie <strong>und</strong> Kommunikation• Bauste<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressenbasierter Kommunikation• Reflexion eigener Kommunikationsmuster• Wertschätzende Kommunikation <strong>in</strong> Organisationen• Lösungsfokussiertes Fragen – Haltung <strong>und</strong> Technik• Gestaltung von AusgleichsgesprächenMeet Practitioners12. – 14. April 2012 Tra<strong>in</strong>erInnen:Mario PateraStefan FaatzModul 3 Konflikte• Reflexion eigener Konfliktmuster• Neurobiologie <strong>und</strong> das Verständnis von Konflikten• Konfliktdynamiken <strong>und</strong> Konfliktgrammatik <strong>in</strong>Organisationen• Tools für die Diagnose von Konflikten• Konfliktökonomie – Kosten <strong>und</strong> Nutzen vonKonfliktenMeet Practitioners24. – 26. Mai 2012 Tra<strong>in</strong>erInnen:Ulrike GammStefan FaatzModul 4 Führen <strong>und</strong> Beraten mit <strong>mediative</strong>n<strong>Kompetenzen</strong>• Gestaltung von MitarbeiterInnengesprächen mit<strong>mediative</strong>r Kompetenz• Konfliktgespräche mit e<strong>in</strong>er Konfliktpartei• Rollencoach<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Familienunternehmen• K<strong>und</strong>engespräche• Auftragsklärung <strong>in</strong>teressenbasiert gestaltenMeet Practitioners05. – 07. Juli 2012 Tra<strong>in</strong>erInnen:Silvia Dirnberger-PuchnerStefan FaatzSeite 2


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/2013Modul 5 Organisationen als Kontexte derAnwendung <strong>mediative</strong>r <strong>Kompetenzen</strong>• Organisationslogiken <strong>und</strong> ihr E<strong>in</strong>fluss auf dieAnwendung <strong>mediative</strong>r <strong>Kompetenzen</strong>• Von der <strong>in</strong>dividuellen zur organisationalen Konfliktkompetenz• Integrierte Konfliktmanagementsysteme <strong>in</strong> Unternehmen• Besonderheiten des Konfliktmanagements <strong>in</strong>Familienunternehmen• Veränderungsprozesse <strong>in</strong> Organisationen mit<strong>mediative</strong>r Kompetenz gestaltenMeet Practitioners06. – 08.September 2012Tra<strong>in</strong>erInnen:Joana KrizanitsStefan FaatzAbschlussphaseIn der Abschlussphase werden der <strong>in</strong>dividuelle Lernprozess sowie die zentralen Umsetzungserfahrungen <strong>in</strong> denverschiedenen beruflichen Rollen professionell begleitet reflektiert (8 TE).Neben den fünf Modulen (110 TE) sowie der gestalteten E<strong>in</strong>stiegs- <strong>und</strong> Abschlussphase (10 TE), be<strong>in</strong>haltet dasCurriculum folgende weitere Lernelemente:PraxisaufgabenZwischen den Modulen werden Beobachtungs- <strong>und</strong> Umsetzungsaufgaben geme<strong>in</strong>sam mit den TeilnehmerInnenentsprechend ihrem <strong>in</strong>dividuellen Lernprogramm def<strong>in</strong>iert. Diese Praxisaufgaben unterstützen den Transfer <strong>in</strong>den eigenen Führungsalltag <strong>und</strong> werden durch die Lehrgangsleitung begleitet (10 TE).IntervisionsgruppenIn selbstorganisierten Lernpartnerschaften erfolgt zum e<strong>in</strong>en die Ause<strong>in</strong>andersetzung mit theoretischemGr<strong>und</strong>lagenmaterial zur Mediation. Weiters f<strong>in</strong>det hier e<strong>in</strong> vertiefendes Üben der vorgestellten Methoden <strong>und</strong>Techniken statt (12 TE).Individuelles LernenE<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuelles Lerntagebuch sowie ausgewählte Texte für die e<strong>in</strong>zelnen Module begleiten den <strong>in</strong>dividuellenLernprozess (5 TE).Meet PractitionersErfahrungsaustausch mit Führungskräften <strong>und</strong> AnwenderInnen <strong>mediative</strong>r Kompetenz aus unterschiedlichenKontexten (Bank, <strong>in</strong>ternationaler Konzern, Rechtsanwaltskanzlei, Wirtschaftstreuhandkanzlei, Krankenhaus)(10 TE).Das Gesamtvolumen von Teil 1 der Ausbildung beläuft sich auf 157 Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten (TE).Seite 3


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/2013TEIL 2GESTALTUNG DES MEDIATIONSPROZESSESModul 1 Der Mediationsprozess• Verschiedene Mediationsmodelle – ihre Annahmen<strong>und</strong> Leitbilder• Von der Anfrage zur ersten Sitzung• Auftragsklärungen, Stakeholder-Analyse, Auftraggebervon Mediation• Entwicklung von Prozessdesigns für MediationenMediationsprozess aus K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Mediatorenperspektive– Erfahrungsberichte18. – 20. Oktober2012Tra<strong>in</strong>erInnen:Ulrike GammMario PateraStefan FaatzModul 2 Interventionen• Vertiefende Interventionsmethoden für Mediation• Entwicklung e<strong>in</strong>er Interventionsarchitektur• Rolle – Kontext – Auftrag <strong>in</strong> der Mediation• Entscheidungsf<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> der Mediation• Gestaltung von Co-MediationenMediationsprozess aus K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Mediatorenperspektive– Erfahrungsberichte29. November –01. Dezember 2012Tra<strong>in</strong>erInnen:Ilse GschwendStefan FaatzModul 3 Praxismodul I• Praxissem<strong>in</strong>ar für Mediation <strong>in</strong> Organisationen• Mit VideoanalyseMediationsprozess aus K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Mediatorenperspektive– Erfahrungsberichte24. – 26. Januar2013Tra<strong>in</strong>erInnen:Silvia Dirnberger-PuchnerStefan FaatzModul 4 Praxismodul IIPraxissem<strong>in</strong>ar für Mediation zwischen Organisationen;Internationale MediationspraxisSupervisionstage MediationspraxisSupervision von Praxisfällen der TeilnehmerInnen07. – 09. März 2013 Tra<strong>in</strong>erInnen:Mario PateraBruce EdwardsStefan Faatz18. – 20. April 2013 Tra<strong>in</strong>erInnen:Ulrike GammChristof SchmitzStefan FaatzMario Patera (20.04.13)Neben den vier Modulen be<strong>in</strong>haltet der 2. Teil des Curriculums folgende weitere Lernelemente:Mediationsprozesse aus der Perspektive von K<strong>und</strong>Innen <strong>und</strong> MediatorInnenIm Teil 2 gibt es <strong>in</strong> jedem Modul e<strong>in</strong>en Abendterm<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em/e<strong>in</strong>er praktizierenden MediatorIn ausunterschiedlichen Kontexten (Bau, Wirtschaft, Familie / Scheidung, Familienunternehmen) oder mit e<strong>in</strong>erFührungskraft aus e<strong>in</strong>er Organisation / aus e<strong>in</strong>em Unternehmen, die bereits Mediation e<strong>in</strong>gesetzt hat (8 TE).Individuelles Lernen <strong>und</strong> FallarbeitE<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuelles Lerntagebuch sowie ausgewählte Texte für die e<strong>in</strong>zelnen Module begleiten ebenso wie <strong>in</strong> Teil1 den <strong>in</strong>dividuellen Lernprozess. Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es im Rahmen von Teil 2 der Ausbildung e<strong>in</strong>e Fallarbeit zudokumentieren (20 TE).IntervisionsgruppenIn selbstorganisierten Lernpartnerschaften erfolgt zum e<strong>in</strong>en die Ause<strong>in</strong>andersetzung mit theoretischemGr<strong>und</strong>lagenmaterial zur Mediation. Weiters f<strong>in</strong>det hier e<strong>in</strong> vertiefendes Üben der vorgestellten Methoden <strong>und</strong>Techniken statt (12 TE).Seite 4


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/2013Supervisionstage MediationspraxisDie Supervision ermöglicht den TeilnehmerInnen, ihre bisherigen praktischen Erfahrungen mit Hilfe e<strong>in</strong>erprofessionellen Außenperspektive zu reflektieren <strong>und</strong> zu optimieren. Gleichzeitig können so unterschiedlicheSupervisionssett<strong>in</strong>gs <strong>und</strong> –methoden für Mediation erfahren werden.Das Gesamtvolumen von Teil 2 der Ausbildung beläuft sich auf 150 Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten (TE).Mit der Komb<strong>in</strong>ation von Teil 1 <strong>und</strong> Teil 2 der Ausbildung (<strong>in</strong>sgesamt 307 TE) werden die Anforderungender Verordnung über die Ausbildung zum/zur e<strong>in</strong>getragenen MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetzfür ausgewählte Quellenberufe erreicht (220 – 228). Für andere Herkunftsprofessionen ist für e<strong>in</strong>eE<strong>in</strong>tragung beim BM für Justiz e<strong>in</strong>e Erweiterung um 58 Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten notwendig – wir beraten Siehierbei gerne.KOSTEN DER AUSBILDUNGTeil 1 Euro 5.300,-- zzgl. USt. Nicht <strong>in</strong>kludiert: Kosten für Anreise, Nächtigungen <strong>und</strong> TagungspauschalenTeil 2 Euro 4.800,-- zzgl. USt. Nicht <strong>in</strong>kludiert: Kosten für Anreise, Nächtigungen <strong>und</strong> TagungspauschalenBei Anmeldung für Teil 1 <strong>und</strong> 2 reduziert sich der Gesamtbetrag auf Euro 9.600,-- zzgl. USt.VERANSTALTUNGSORTEAlle Veranstaltungen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> ausgewählten Sem<strong>in</strong>arräumen im Umkreis von Wien statt.VERANSTALTUNGSZEITENAlle Module f<strong>in</strong>den von Donnerstag bis Samstag statt. Beg<strong>in</strong>n am Donnerstag jeweils um 10.00 Uhr, Ende amSamstag jeweils um 13.00 Uhr.TEILNAHMERICHTLINIENFür e<strong>in</strong>en erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs ist der vollständige Besuch sämtlicher Module, die Teilnahmean den Coach<strong>in</strong>g- <strong>und</strong> Supervisionsveranstaltungen sowie die aktive Mitwirkung <strong>in</strong> den Lernzirkeln erforderlich.Um allen TeilnehmerInnen bei unvorhergesehenen zeitlichen Schwierigkeiten während des Lehrgangs dennoche<strong>in</strong>en zeitgerechten Abschluss mit allen übrigen LehrgangsteilnehmerInnen zu ermöglichen, wurden nachfolgendeRegelungen für versäumte St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Module getroffen:1. Nachholen mehrerer St<strong>und</strong>en:Werden 4 St<strong>und</strong>en oder mehr h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander oder e<strong>in</strong>zeln kumulativ versäumt, müssen diese <strong>in</strong> Forme<strong>in</strong>es <strong>in</strong>dividuellen Coach<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> Absprache mit dem wissenschaftlichen Lehrgangsleiter Dr. Patera aufeigene Kosten nachgeholt werden.2. Nachholen e<strong>in</strong>es Moduls:Wird e<strong>in</strong> komplettes Modul versäumt, dann gibt es für das Nachholen gr<strong>und</strong>sätzlich zwei Alternativen,die vorher mit dem wissenschaftlichen Lehrgangsleiter Dr. Patera abzustimmen s<strong>in</strong>d.a) Der/die TeilnehmerIn absolviert anhand der zur Verfügung gestellten Modulunterlagen (Inhalt,Literatur <strong>und</strong> Fotoprotokolle) e<strong>in</strong> Eigenstudium <strong>und</strong> im Anschluss daran, auf eigene Kosten, e<strong>in</strong><strong>in</strong>dividuelles Modulcoach<strong>in</strong>g. Nähere E<strong>in</strong>zelheiten hierzu werden von der Lehrgangsleitung bekanntgegeben.b) Auswahl e<strong>in</strong>es geeigneten <strong>und</strong> dem versäumten Modul gleichzuhaltenden Sem<strong>in</strong>ars (Workshops)durch e<strong>in</strong>en anderen Sem<strong>in</strong>aranbieter. Die Vergleichbarkeit gilt es zuvor mit demwissenschaftlichen Lehrgangsleiter Dr. Patera zu prüfen.Seite 5


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/20133. Abbruch des Lehrgangs:Bei Nichtersche<strong>in</strong>en oder Abbruch des Lehrgangs – zu welchem Zeitpunkt auch immer – werden 100%der Teilnahmegebühr <strong>in</strong> Rechnung gestellt.Individuelle Regelungen den Lehrgang selbst betreffend s<strong>in</strong>d jedenfalls mit dem wissenschaftlichenLehrgangsleiter Dr. Patera zu besprechen <strong>und</strong> abzustimmen.TRAINERINNEN DES LEHRGANGESMario PateraWien, AWissenschaftlicherLehrgangsleiterAo. Univ.Prof. für Mediation, Psychotherapeut, Mediator, SupervisorLeiter des Arbeitsbereiches „Interkulturelle Sozialkompetenz“ derFakultät für Interdiszipl<strong>in</strong>äre Forschung <strong>und</strong> Fortbildung derAlpen-Adria Universität Klagenfurt (IFF)Univ.Lektor für Mediation an österreichischen, Schweizer <strong>und</strong>US-amerikanischen UniversitätenProjektleiter mehrerer Forschungsprojekte zu Konfliktkostenforschung,<strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> -ausbildungenMitbegründer der <strong>Konfliktkultur</strong>-Kulturkonflikt Patera & GammOGBegründer der „International Summer School on Bus<strong>in</strong>essMediation“ (ISBM)Ulrike GammWien, AUnternehmensberater<strong>in</strong>, Mediator<strong>in</strong>, CoachInternational tätige Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Mediation <strong>und</strong>FührungskräfteentwicklungDozent<strong>in</strong> an der HSA Bern (CH), Lektor<strong>in</strong> an der Harvard LawSchool (USA)Wissenschaftliche Arbeiten an Forschungsprojekten zu Konfliktkostenforschung,<strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> –ausbildungen <strong>und</strong>Interkulturelle SozialkompetenzMitbegründer<strong>in</strong> <strong>und</strong> Geschäftsführer<strong>in</strong> der <strong>Konfliktkultur</strong> –Kulturkonflikt Patera & Gamm OGBegründer<strong>in</strong> der „International Summer School on Bus<strong>in</strong>essMediation“ (ISBM)BEGLEITENDER TRAINERStefan FaatzWien, AMediator, Tra<strong>in</strong>er, Junior Berater, Bau<strong>in</strong>genieurLehrbeauftragter an der TU Wien <strong>und</strong> Mitglied derForschergruppe „Der Mensch <strong>in</strong> der Bauwirtschaft“Mitwirkend bei Forschungsprojekten zu <strong>in</strong>tegralen Planungsprozessen.Schwerpunkt: Kommunikationsgestaltung <strong>und</strong>KomplexitätsmanagementWeitere Ausbildungen unter anderem <strong>in</strong> SystemischerUnternehmensentwicklung <strong>und</strong> dem Zürcher Ressourcen ModellSeite 6


Lehrgang <strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>und</strong> <strong>mediative</strong> <strong>Kompetenzen</strong> <strong>in</strong> Führung <strong>und</strong> Beratung 2012/2013Silvia Dirnberger-PuchnerEnns, AGeschäftsführende Gesellschafter<strong>in</strong> von alphaTeam SystemischeBeratung GmbHSystemische Psychotherapeut<strong>in</strong>Systemische Organisationsberater<strong>in</strong>E<strong>in</strong>getragene Mediator<strong>in</strong> (European General Mediator)Supervisor<strong>in</strong>Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> (Tra<strong>in</strong>er Award 2004)CoachJoana KrizanitsWien, ASystemische Organisationsberater<strong>in</strong> <strong>und</strong> Coach, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,Lehrbeauftragte an FachhochschulstudiengängenSchwerpunkte: Unternehmensentwicklung, CorporateEntrepreneurship, Strategiearbeit, Veränderungen derUnternehmenskultur, Bereichs- <strong>und</strong> Teamentwicklungen,Konflikt<strong>in</strong>tervention <strong>und</strong> komplexe Entscheidungsprozesse,<strong>in</strong>ternationale Führungskräfteentwicklung <strong>und</strong> BeraterausbildungBruce EdwardsSan Francisco, USAVorstandsvorsitzender <strong>und</strong> Mitbegründer von JAMS - TheResolution Experts®, e<strong>in</strong>er der größten Kanzleien für ADR <strong>und</strong><strong>Wirtschaftsmediation</strong> <strong>in</strong> den USAAusgezeichnet mit "Best Lawyer, Alternative Dispute ResolutionCategory," Best Lawyers <strong>in</strong> America, 2009Mehr als 4.000 Mediationsfälle seit 1986 mit denSchwerpunkten Bauen <strong>und</strong> UmweltIlse GschwendGraz, ALehrtherapeut<strong>in</strong> für Systemische Psychotherapie, Leitung vonAusbildungslehrgängen für Supervision <strong>und</strong> SystemischeBeratungSchwerpunkte: Teamentwicklung, Supervision, Coach<strong>in</strong>g,Systemaufstellungen im Organisations- <strong>und</strong> Managementkontext,Großgruppenmoderation, Fortbildungslehrgänge fürSystemaufstellungen <strong>in</strong> Psychotherapie <strong>und</strong> Beratung(Österreich, Spanien), Psychotherapie für E<strong>in</strong>zelpersonen <strong>und</strong>PaareChristof SchmitzZürich, CHStudium der Betriebswirtschaft, der Soziologie <strong>und</strong> derPolitologie; diverse Beraterweiterbildungen Gründer von„Corporate Pragmatics“, Zürich/CH <strong>und</strong> Mitglied derGeschäftsleitung college M, Bern/CHSchwerpunkte: Beratung von Expertenorganisationen,Gestaltung <strong>und</strong> Begleitung von Change Prozessen,Interventionen <strong>in</strong> anspruchsvollen Entwicklungssituationen,Management Development, positive ChangeSeite 7


AnmeldeformularLEHRGANG WIRTSCHAFTSMEDIATION UND MEDIATIVE KOMPETENZENIN FÜHRUNG UND BERATUNGBitte gewünschte(n) Teil(e) ankreuzen ⎩:Teil 1:Term<strong>in</strong>e:Modul 1 Mediative <strong>Kompetenzen</strong> - E<strong>in</strong>führung 01.-03.03.2012Modul 2 Kommunikation 12.-14.04.2012Modul 3 Konflikte 24.-26.05.2012Modul 4 Führen <strong>und</strong> Beraten mit <strong>mediative</strong>n <strong>Kompetenzen</strong> 05.-07.07.2012Modul 5 Organisationen als Kontexte der Anwendung <strong>mediative</strong>r <strong>Kompetenzen</strong> 06.-08.09.2012Kosten *) Teil 1: € 5.300,- zzgl. USt.Teil 2:Term<strong>in</strong>e:Modul 1 Der Mediationsprozess 18.-20.10.2012Modul 2 Interventionen 29.11.-01.12.2012Modul 3 Praxismodul I 24.-26.01.2013Modul 4 Praxismodul II 07.-09.03.2013SV Supervisionstage Mediationspraxis 18.-20.04.2013Kosten *) Teil 2: € 4.800,- zzgl. Ust.Kosten *) Teil 1 <strong>und</strong> Teil 2 bei gleichzeitiger Anmeldung: € 9.600,- zzgl. USt.*) nicht <strong>in</strong>kludiert: Kosten für Anreise, Übernachtungen <strong>und</strong> Tagungspauschalen2012/2013TeilnehmerInVor- <strong>und</strong> Nachname, Titel:Straße, Hausnummer:PLZ/Ort:Telefon:E-Mail:Rechnungsadresse:PLZ/Ort:E-Mail:UID-Nr.:Ich erkläre mich damit e<strong>in</strong>verstanden, dass me<strong>in</strong>e Daten elektronisch gespeichert <strong>und</strong> für <strong>in</strong>terne Zwecke weiterverarbeitet werden.Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong>verstanden, von KonfliktKultur-KulturKonflikt Patera & Gamm OG Zusendungen elektronischer Post zu Werbezwecken zuerhalten. Diese Zustimmung kann ich jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen (Bitte diese Zeilen gegebenenfalls streichen!).Stornogebühren: Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Abmeldungen, die sechs Wochen vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n oder später beiuns e<strong>in</strong>langen, e<strong>in</strong>e Stornogebühr von 50% <strong>und</strong> im Falle der Abmeldung <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er Woche vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n den vollenTeilnahmebeitrag <strong>in</strong> Rechnung stellen. Ausnahmen s<strong>in</strong>d nur möglich, wenn e<strong>in</strong>/e ErsatzteilnehmerIn gef<strong>und</strong>en wird oder e<strong>in</strong>/eInteressentIn von der Warteliste den Platz übernimmt. Im Übrigen gelten die AGB auf der Homepage www.konfliktkultur.com.Ort, DatumUnterschriftBitte Anmeldung an: KonfliktKultur-KulturKonflikt Patera & Gamm OGper Post: Salmannsdorferstraße 16/7, A-1190 Wienper Fax | E-Mail: +43(0)1 4405121-38 | office@konfliktkultur.comTel.: +43(0)1 440 51 21 | www.konfliktkultur.com

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