KLARENBACHBOTE - Evangelische Klarenbach-Kirchengemeinde

KLARENBACHBOTE
Gemeindebrief der Evangelischen Klarenbach-Kirchengemeinde Düsseldorf
Ausgabe 2/2009
www.Klarenbach.de
Die neue Krippe in der Klarenbachkirche
Entworfen Das Pfingstfenster und hergestellt der von Klarenbachkapelle der Handwerkergruppe (heute unserer Gemeinde Thomaskirche)
Konfirmation
am 10. Mai 2009 um 10.00
Uhr in der Klarenbachkirche
Mehr auf Seite 11
Open Air Gottesdienst
Himmelfahrt, 21. Mai 2009 um
11.00 Uhr vor der Stephanuskirche
in Wersten mit anschließendem
Grillen

IN KÜRZE BERICHTET 2
Projekt Brot für die Welt
Allen Gemeindegliedern, die unser Projekt
Brot für die Welt unterstützt haben,
sei sehr herzlich Dank gesagt. Insgesamt
wurde in unserer Gemeinde
2.572,70 Euro für die berufliche Förderung
von Menschen mit Behinderung
in Tansania gesammelt.
32. Deutscher Evangelischer Kirchentag
vom 20. bis 24. Mai in Bremen
Wir laden nochmals zu
diesem Fest des Glaubens
ein. Informationen
zu Fahrten zum
Kirchentag gibt es unter
der Servicenummer
des Kirchentages 0421-
4 3 4 8 3 - 1 0 0 o d e r
www.kirchentag.de
Vortragsveranstaltung
Am Mittwoch, den 27.
Mai, wird Pfarrer Wölk
um 17.15 Uhr im Kleinen
Festsaal des Paulushauses referieren.
Thema: Paulus.
Gottesdienst zum Schuljahresabschluss
Dienstag, 30. Juni, 11.00 Uhr,
St. Laurentius
Gottesdienste zum Schuljahresbeginn
Die ökumenischen Einschulungsgottesdienste
finden am Dienstag, den 18.
August 2009, um 10.00 Uhr statt.
Für Holthausen in der Klarenbachkirche
Für Reisholz in St. Elisabeth
Bibellesung
Im Paulushaus (Am Steinebrück 48, Itter)
wird die fortlaufende Bibellesung
weiter geführt. Am ersten Mittwoch im
Monat geht es um die Geschichten des
1. Buch Mose. Dazu sind alle interessierten
Gemeindeglieder eingeladen. Die
nächsten Termine: 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli,
5. August und 2. September.
Jubiläumskonfirmation
Am Pfingstsonntag, 31. Mai 2009, wird
in unserer Gemeinde die Jubiläumskonfirmation
gefeiert. Zu diesem schönen
Fest zur Erinnerung an die eigene Einsegnung,
verbunden mit dem Wiedersehen
damaliger Weggefährten, laden
wir nochmals ein. Es handelt sich um
die Jahrgänge 1948/49, 1958/59 und
1983/84. Kontakt: Gemeindebüro, Telefon
793256.
Open Air Gottesdienst
Himmelfahrt
21. Mai 2009, 11.00 Uhr
vor der Stephanuskirche/Wersten
Anschließend herzliche Einladung
zum Grillen und gemütlichem
Beisammensein
Paulinenparkfest
In Reisholz wird am Samstag, den 27.
Juni, das nächste Paulinenparkfest gefeiert.
Sommerpause
Während der Sommerferien (26. Juni
bis 8. August) bleibt das Klarenbachhaus
für Fremdveranstaltungen geschlossen.
Wir bitten um Verständnis,
wenn in dieser Zeit alle regelmäßigen
Veranstaltungen ausfallen. Wir sagen
Dank für die geleistete Arbeit und wünschen
allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
– ehrenamtlich oder hauptamtlich
- eine erholsame Urlaubspause.

3 GEISTLICHES WORT
Monatsspruch Juni:
Petrus sagte: Wahrlich , jetzt begreife ich , dass Gott nicht auf die Person
sieht, sondern das ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und
tut, was recht ist. Apg 10, 34-35
Diese Erkenntnis sollte uns auch heute
wieder kommen — nicht nur denjenigen,
die sich seine Nachfolger nennen
und Kirche und Zugehörigkeit auf ihre
eigene Weise definieren.
Petrus macht, wie wir hier erfahren, in
der Apostelgeschichte einen vielfältigen
Lernprozess durch.
Hier im 10. Kapitel geht diesem Satz -
zu Beginn seiner Predigt im Hause des
Hauptmann Cornelius in Cäsarea - eine
Vision voraus (während er zur Mittagszeit
hungrig auf das Essen wartet, das
ihm zubereitet wird):
„Und Petrus sah den Himmel aufgetan
und etwas wie ein großes leinenes
Tuch herabkommen, an vier Zipfeln
niedergelassen auf die Erde. Darin waren
allerlei vierfüßige und kriechende
Tiere der Erde und Vögel des Himmels.
Und es geschah eine Stimme zu ihm:
Steh auf, Petrus, schlachte und iß! Petrus
aber sprach: O nein, Herr; denn ich
habe noch nie etwas Verbotenes und
Unreines gegessen. Und die Stimme
sprach zum zweiten mal zu ihm: Was
Gott rein gemacht hat, das nenne du
nicht verboten. Und das geschah dreimal;
und alsbald wurde das Tuch wieder
hinaufgenommen gen Himmel.“
(Apg 10, 11-16)
Kurz darauf wird er dann in das Haus
des Cornelius eingeladen:
„Und als Petrus hereinkam, ging ihm
Cornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen
und betete ihn an. Petrus aber richtete
ihn auf und sprach: Steh auf, ich
bin auch nur ein Mensch. Und während
er mit ihm redete, ging er hinein und
fand viele, die zusammengekommen
waren. Und er sprach zu ihnen: Ihr
wisst, dass es einem jüdischen Mann
nicht erlaubt ist, mit einem Fremden
umzugehen oder zu ihm zu kommen;
aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen
Menschen meiden oder unrein
nennen soll.“ (Apg 10, 25-28)
Schon früh erkannten also die Apostel,
allen voran zuerst Paulus, das einige
althergebrachte Regeln, Unterscheidungen
und Ausgrenzungen in Jesus ihre
Gültigkeit verloren hatten.
Petrus musste das noch lernen - davon
hören wir hier und später auf dem
Apostelkonzil. Und die Sendung der
Jünger ergeht schließlich im Taufbefehl
in alle Welt und zu allen Völkern.
- Und hinsichtlich der vielfältigen Diskussionen
um Christen und Antisemitismus
(gerade Anfang diesen Jahres)
können wir hier auch lesen, dass sich
die Apostel noch ganz selbstverständlich
als Juden betrachteten. -
So machte es für sie auch keinen Unterschied,
ob sie im Hause eines Soldaten
oder bei einem Sklaven zu Gast waren,
ob ein Mann oder eine Frau dem
Hause vorstand; ob jemand krank war
oder gar behindert, ob Einheimischer
oder Ausländer, ob arm oder reich, ob
mächtig oder ausgegrenzt, ob von
schönem Aussehen oder in Lumpen.
Wie Petrus es im Monatsspruch zu
Beginn seiner Predigt dann ausführt
und wie Jesus es vorgelebt hat, geht es
um den Menschen, der dahinter steckt,
um die Person, nicht ihren Beruf, nicht

GEISTLICHES WORT 4
ihre Rolle in der Gesellschaft oder deren
Einstufung dort.
Das Pfingstfest erinnert an beide Seiten
dieses Phänomens. Es ist ja das Fest
der Ausgießung des Heiligen Geistes als
auch der Geburtstag der Kirche.
Und der Geist weht da bekanntlich,
wo er will, und zu diesem Geburtstag
kommen die unterschiedlichsten Gäste
aus aller Welt. (Apg 2)
Wenn wir mit unseren Partnern aus
Bohlabela (Südafrika) zusammenkommen,
oder mit denen aus Namibia, Ruanda
oder Reading (England), dann
feiern wir ein Pfingstfest, eint uns der
Geist Gottes über alle Grenzen hinweg.
Und da ist schließlich jeder katholisch
(im eigentlichen Sinne: über die ganze
Erde verbreitet/weltweit), der sich davon
begeistern und anfeuern lässt, im
Sinne Jesu nachzufolgen, „ganz gleich,
zu welchem Volk sie gehören“, wie die
Gute Nachricht den Monatsspruch
übersetzt.
Weder die römische Kirche und ihre
obersten Vertreter, noch die orthodoxe
Kirche, noch der ehemalige amerikanische
Präsident oder ein evangelikaler
Prediger definieren, wer dazu gehört -
das macht allein Gott. Und durch seinen
Geist lässt er es dann sichtbar werden,
was sich dann wiederum an entsprechenden
Taten erkennen lässt.
Für ihn gehören alle die dazu, die tun,
was recht ist, so sagt es hier Petrus -
nicht nur diejenigen, die eine bestimmte
Gruppe von Männern als Kirche definiert
und zu der dann auch ganz bestimmte
äußere, menschliche Kriterien
gehören.
Dann können wir auch wieder die
ursprünglichen Worte unseres Glaubensbekenntnisses
sprechen, das im
dritten Artikel nicht „die heilige christliche
Kirche“ sondern „die heilige katholische
Kirche“ bekennt.
Und Ökumene ist dann das Pfingstereignis
der Katholizität der Christenheit,
wo sich Katholische der Römischen, der
Evangelischen, der Orthodoxen, der
Altkatholischen, der Anglikanischen,
der Methodistischen, der … Kirche zusammenfinden,
um Gottes Wort zu hören
und ihm zu folgen.
- Das wiederum macht deutlich, dass
Scientology keine Kirche ist, da dort das
Wort Gottes und das daraus resultierende
Menschenbild auf der Basis der Botschaft
Jesu keine Rolle spielt. -
Wo für einen Menschen gilt, dass er
„ihn (Gott) fürchtet und tut, was recht
ist“, da wird Christus sichtbar, da wird
sein Reich erbaut.
Und so hieß es auch schon beim Propheten
Micha:„Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der Herr von dir
fordert, nämlich Gottes Wort halten
und Liebe üben und demütig sein vor
deinem Gott.“ (6, 8)
So ist christliche Kirche, sind Christen
von Anfang an multikulturell und hat
Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit
keinen Platz. So können wir ganz
selbstverständlich und ohne Scheu
auch auf andere Gläubige zugehen
und brauchen sie nicht zu bekämpfen.
Dann finden wir überall auf der Welt
und erst recht bei uns Verbündete des
Glaubens und bilden eine Gemeinschaft
der Glaubenden - mit all ihren
Unterschieden - die uns nur bereichern
können und nicht trennen.
Ein gesegnetes Pfingstfest und
gesegnete internationale Begegnungen
im Urlaub im Geiste Jesu
Ihr Pfarrer

5 BERICHT AUS DEM PRESBYTERIUM
Fusion
Auf dem Weg zur beabsichtigten Fusion
arbeiten sich die Presbyterien von
Wersten und Klarenbach Schritt für
Schritt gemeinsam vor. In folgenden
Arbeitsgruppen werden Bestandsanalysen
der jeweiligen Gemeinden vorgestellt
und Überlegungen zur Weiterentwicklung
getroffen: 1. Finanzen/
Immobilien/Gemeindeorganisation, 2.
Gottesdienst/Kirchenmusik, 3. Kinder/
Jugendliche, 4. Erwachsene/Senioren.
Etliche sachkundige Gemeindeglieder
aus den regulären Ausschüssen der
Presbyterien sind für ihren Arbeitsbereich
in diese Arbeitsgruppen eingebunden.
- Wir hoffen, bis zu den Sommerferien
einen ersten Überblick zu
haben. Zu gegebener Zeit werden die
Gemeinden, zusätzlich zu den Informationen
hier, unterrichtet werden.
Personal
Der für unsere Gemeinde zuständige
Mitarbeiter im Evangelischen Verwaltungsverband
Düsseldorf (EVvD) hat
eine neue Aufgabe beim Gesamtverband
erhalten. Das Presbyterium dankt
hier nun Herrn Ressing nochmals für
die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit
und wünscht ihm in seinem
neuen Arbeitsgebiet alles Gute.
Gleichzeitig begrüßen wir Frau Christiane
Schultze, die jetzt seitens des EVvD
Wir haben für August 2009 noch Plätze frei!
Ev. Tageseinrichtung für Kinder „Unterm Regenbogen“
Unsere Einrichtung ist klein und familiär. Wir betreuen 45 Kinder
in 2 Gruppen, arbeiten nach dem situationsorientiertem Ansatz
und befürworten einen partnerschaftlichen Erziehungsstil.
Neben unserem Bildungsauftrag legen wir Wert auf
• Eine gemütliche Atmosphäre
• Ein gesundes Mittagessen
• Bewegungsfreiheit
• Naturerfahrungen
das Presbyterium in seiner Arbeit unterstützt.
Abendmahl
Das Presbyterium hat beschlossen, zukünftig
beim Abendmahl neben Wein
im Gemeinschaftskelch immer auch
Traubensaft in Einzelkelchen anzubieten
(ausgenommen im Paulushaus).
Daher entfallen bei den Gottesdiensthinweisen
die Angaben „mit Einzelkelchen“.
Vermietungen im Klarenbachhaus
Die Gemeinde hat den großen Saal des
Klarenbachhauses bisher für Feierlichkeiten
und Großveranstaltungen vermietet.
20 Jahre nach der Generalsanierung
und weiteren diversen Erneuerungen
und Verbesserungen haben wir jetzt
doch größere Probleme. Vor den notwendigen
Reparaturen müssen wir erst
für die Gesamtgemeinde eine Gebäudekonzeption
erstellen, wozu auch eine
Analyse der jeweiligen Bausubstanzen
gehört. Hierbei werden wir vom Kirchenkreis,
der diese Vorgehensweise
fordert, unterstützt.
Mit großem Bedauern hat das Presbyterium
beschließen müssen, bis auf Weiteres
keine Vermietungen für Feiern und
Großveranstaltungen im großen Saal zu
vergeben.
Martin Hinnemann-Bernhardt
• Erste religiöse Erfahrung
• Zusammenarbeit mit den Eltern
• Beratung für Eltern
Diakonie in Düsseldorf, Ev. Kindertageseinrichtung „Unterm Regenbogen“
Steubenstraße 17, 40599 Düsseldorf, Tel. 0211/743685 www.klarenbach.de

GOTTESDIENSTE 6
So, 10. Mai
10.00 Uhr
Sa, 16. Mai
17.00 Uhr
So, 17. Mai
10.00 Uhr
Mi, 20. Mai
10.30 Uhr
Do, 21. Mai
11.00 Uhr
So, 24. Mai
10.00 Uhr
So, 31. Mai
10.00 Uhr
Mo, 1. Juni
10.00 Uhr
So, 7. Juni
10.00 Uhr
So, 14. Juni
10.00 Uhr
Mi, 17. Juni
10.30 Uhr
Sa, 20. Juni
17.00 Uhr
So, 21.Juni
10.00 Uhr
So, 28. Juni
10.00 Uhr
So, 5. Juli
10.00 Uhr
So, 12. Juli
10.00 Uhr
Kantate / Konfirmation mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt und Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
Rogate / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Paulushaus
Christi Himmelfahrt / gemeinsamer Gottesdienst mit Wersten
Pfarrer Knetsch und Pfarrer Wölk / Stephanuskirche, Wersten
Exaudi / Fernsehübertragung des Abschlussgottesdienstes
des Kirchentages mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Pfingstsonntag / Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Pfingstmontag / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Thomaskirche
Trinitatis / Gottesdienst
anschließend Kirchenkaffee
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
1. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Paulushaus
Gottesdienst
Pfarrer N.N. / Thomaskirche
2. Sonntag nach Trinitatis / Ökumenischer Gottesdienst
zum Straßenfest in Holthausen
Pfarrer Wölk / Kamper Acker
3. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
4. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
5. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche

7 GOTTESDIENSTE
Mi, 15. Juli
10.30 Uhr
Sa, 18. Juli
17.00 Uhr
So, 19. Juli
10.00 Uhr
So, 26. Juli
10.00 Uhr
So, 2. August
10.00 Uhr
So, 9. August
10.00 Uhr
Sa, 15. August
17.00 Uhr
So, 16. August
10.00 Uhr
Mi, 19. August
10.30 Uhr
So, 23. August
10.00 Uhr
So, 30. August
10.00 Uhr
So, 6. September
10.00 Uhr
So, 13. September
10.00 Uhr
Mi, 16. September
10.30 Uhr
Sa, 19. September
17.00 Uhr
So, 20. September
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Paulushaus
Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Thomaskirche
6. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
7. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
8. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
9. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer N.N. / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
10. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Paulushaus
11. Sonntag nach Trinitatis / Familiengottesdienst
mit Kindern der „Arche Noah“
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
12. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
13. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
anschließend Kirchenkaffee
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
14. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst mit Abendmahl
Predigertausch mit Wersten, Pfarrer Kraft / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Paulushaus
Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
15. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Schulgottesdienste: freitags 8.15 Uhr / Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche

EV. FAMILIENZENTRUM HOLTHAUSEN 8
Betreuung, Bildung, Beratung und Begegnung für Familien
Infos: Ev. Familienzentrum Holthausen, Birgitt Graf (Koordinatorin)
Tel. 0211/79 32 55 Arche-Noah@Klarenbach.de
Das Ev. Familienzentrum Holthausen lädt alle Familien zu folgendem
Elternabend ein:
„Das beste Essen für Kinder?“
Kinder und deren Eltern sind eine beliebte Zielgruppe für Marketingstrategen.
Kinder und deren Neugier werden gezielt genutzt, um neue Produkte in den Familien
zu platzieren. Doch sind die Kinderprodukte tatsächlich das beste Essen für ihr
Kind? Wir gehen gemeinsam dem Inhalt der Kinderlebensmittel und den Werbeaussagen
auf die Spur und suchen nach neuen Wegen, um die wirklich kindgerechten
Lebensmittel zu entdecken.
Referentin: Irina Sencylo, Diplom-Oecotrophologin
Termin: 17. Juni 2009
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Diakonie in Düsseldorf, Ev. Familienzentrum
Holthausen, Kindertagesstätte Arche Noah,
Kaldenberger Straße 31
Anmeldung: bis zum 12.Juni 2009
Es geht weiter
Im letzten Gemeindebrief konnten
wir über die Zertifizierung zum Familienzentrum
NRW berichten. Die Zertifizierung
war zwar ein besonderer Höhepunkt
im Bestreben, die Arbeit in
den Kindertagesstätten weiter zu entwickeln,
jedoch ist sie nicht der Punkt,
an dem wir uns zurücklehnen werden
und alles so belassen. Auch jetzt geht
das Planen und Umsetzen weiter. Neben
den Ideen für den Alltag beschäftigen
wir uns ab jetzt verstärkt mit den
Überlegungen zum Neubau einer Kindertagesstätte
und des Familienzentrums
“Am Falder”. In den nächsten
Wochen steht zunächst der Austausch
Anmeldetermine für die Kindergartenplätze für Kinder ab 3 Jahren in unserem
Familienzentrum können Sie unter folgenden Telefonnummern vereinbaren:
Arche Noah, Birgitt Graf, Tel.: 79 32 55
Gottes bunter Garten, Sabine Caspari-Kathert, Tel: 79 17 65
www.klarenbach.de
mit dem Architekten über die Gestaltung
der Räumlichkeiten an. Später
folgen dann die Entwicklung einer neuen
Konzeption und die Überlegungen
zum Umzug der beiden jetzt noch getrennten
Kindertagesstätten zum gemeinsamen
Standort gegenüber dem
Heye-Park. In diesem Zusammenhang
freuen wir uns, dass die Kindertagesstätte
in der Eichenkreuzstraße auch
über den Sommer 2009 hinaus bestehen
bleibt. Alle derzeitigen Kinder der
Einrichtung behalten also ihren Platz,
und wir nehmen gerne auch für die
Zukunft Anmeldungen entgegen.
Birgitt Graf

9 MENSCHEN IN DER GEMEINDE
Herr Langfeld im Gespräch mit unserer
Mitarbeiterin Vera Krämer. Sie arbeitet
seit Juli 2008 als Reinigungskraft
im Klarenbachhaus
und vertritt
Vera Reichert, die bis
Januar 2010 in Elternzeit
ist.
Frau Krämer, Sie sind bei
uns zwar als Reinigungskraft
angestellt, aber Ihre
Aufgaben sind ja weitaus
vielfältiger.
Das ist richtig. Ich sorge dafür, dass
die Gemeindegruppen, wie zum Beispiel
die Frauenhilfe, der Gesprächskreis
oder die Presbyteriumssitzungen, reibungslos
ablaufen können (Tische decken,
Getränke bereitstellen, dekorieren).
Außerdem führe ich in Zusammenarbeit
mit Frau Pomplun die Caféteria
durch und bin Ansprechpartnerin im
Klarenbachhaus - vor allem, wenn unser
Küster, Herr Klein, nicht da ist. Neben
dem Klarenbachhaus reinige ich auch
den Gemeindetreff in Reisholz.
Wie lange leben Sie schon in Deutschland?
1995 bin ich aus Kasachstan nach
Deutschland gekommen. In meiner Heimat
habe ich als Bibliothekarin gearbeitet
und eine Ausbildung zur Ingenieurin
gemacht. Dort habe ich auch meinen
Mann kennengelernt. Nachdem wir
zusammen nach Düsseldorf gekommen
sind, haben wir geheiratet, und unsere
erste Tochter Jennifer wurde geboren.
Einige Jahre später haben wir unsere
Wohnung in Holthausen bezogen. Hier
kam dann auch unsere zweite Tochter
Stefanie zur Welt.
Durch die Taufe unserer Kinder und
deren späteren Besuch in der Kindertagesstätte
“Arche Noah” haben wir Kontakt
zur Klarenbachgemeinde bekommen.
Seitdem arbeiten wir unter ande-
rem bei den Gemeindefesten ehrenamtlich
mit.
Bleibt neben der Arbeit
im Klarenbachhaus und
der Familie noch Zeit für
Hobbies?
Ich nehme mir gerne Zeit
zum Lesen (vor allem
Krimis) und besuche regelmäßig
den Kreis aktiver
Frauen, der monatlich
im Klarenbachhaus
stattfindet.
Was gefällt Ihnen besonders an der Klarenbachgemeinde?
Durch die vielfältigen Angebote, die
im Klarenbachhaus stattfinden, lerne
ich viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sowie zahlreiche
Besucher kennen. Der Umgang mit
Menschen bereitet mir viel Freude und
macht meine Arbeit sehr abwechslungsreich.
Die hauptamtlichen Mitarbeiter
im Klarenbachhaus und die Pfarrer
sind sehr hilfsbereit und unterstützen
mich. Wir sind ein gutes Team.
Vielen Dank für das Gespräch, Frau
Krämer.
Florian Langfeld
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KINDER- UND JUGENDARBEIT 10
Sonnige Ostertage in Clüverswerder
Kinderfreizeit der Ev. Kirchengemeinden Klarenbach und Urdenbach
Von der Sonne gebräunt - teilweise
leider auch gerötet - stiegen am 17.
April 28 Kinder und 6 Betreuer in
Holthausen und Urdenbach aus dem
Reisebus. Die Gruppe war nicht im Süden
unterwegs, sondern im Norden -
genauer gesagt verlebten sie 11 Tage in
einem ehemaligen Wasserschloss in
Clüverswerder bei Bremen.
Dort fand nämlich in diesem Jahr die
Osterfreizeit statt, die die Klarenbach-
Kirchengemeinde seit 2002 in Kooperation
mit der Kirchengemeinde Urdenbach
anbietet.
Zum ersten Mal ging es Richtung Bremen
und daher gab es viel zu entdecken.
Das Freizeithaus in Clüverswerder,
das dem Deutschen Roten Kreuz gehört,
bot der Gruppe viel Platz zum Spielen,
Basteln, Kochen, Essen, Putzen,
Spülen, Schlafen und Wachbleiben.
Und auf dem noch viel größeren Außengelände
konnte man prima auf Bäumen
herum klettern, toben, relaxen,
Ostereier verstecken und natürlich auch
Ostereier suchen.
Mit den mitgebrachten Fahrrädern
ließen sich die nächsten Ortschaften
Uphusen und Achim gut erreichen und
auch beim Geocaching (einer modernen
Schatzsuche mit GPS-Gerät) waren
sie eine große Hilfe.
Größere Strecken wurden mit dem
Bus zurück gelegt. Einmal ging es zum
Bummeln nach Bremen. Ein Besuch der
Bremer Stadtmusikanten war natürlich
obligatorisch. Und dann gab es Adrenalin
pur auf der größten Holzachterbahn
der Welt im Heidepark Soltau.
In der Osterandacht wurde anhand
von Bildern des Kreuzwegs an Jesu Leid
und an seine Auferstehung gedacht.
Zur Feier des Tages ließen sich alle anschließend
das große Osterbuffet
schmecken.
Auch im nächsten Jahr findet die Osterfreizeit
in Clüverswerder statt - vom
30.3. bis 9.4.2010.
Florian Langfeld

Herzliche Einladung zur Konfirmation
am Sonntag,
den 10. Mai 2009
um 10.00 Uhr
in der Klarenbachkirche
Julian Bendels, Julia Berger, Aileen Fliescher, Cassandra Haslinger,
Roxana Haslinger, Florian Korfmacher, Chantal Lang, Marc Lappe,
Erik Leicht, Thorsten Meißner, André Poppe, Katharina Reichert,
Iris Rimner, Sarah Rössing, Marthe Romund, Nico Rosskothen,
Franziska Scheemann, Katharina Scheemann,
Marco Sobotta, Jens Stober

LEBENSBERATUNG 12
Ressourcen und Fähigkeiten von Arbeitslosen fördern
Die Ev. Lebensberatung für Langzeitarbeitslose und Schuldnerberatung
e.V stellt sich vor.
Die Ev. Lebensberatung für Langzeitarbeitslose
und Schuldnerberatung e.V.
(LfL), wurde 1989 gegründet.
Die Verbesserung der Lebensqualität
unserer Kunden steht im Mittelpunkt
unseres Handelns.
Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Schuldner-
und Verbraucherinsolvenzberatung
für Düsseldorfer Bürger/innen.
Darüber hinaus soll die Finanzkompetenz
von Kindern, Jugendlichen, jungen
Erwachsenen und Familien durch entsprechende
Angebote gestärkt werden.
Im Rahmen der Bildungs- und Freizeitangebote
für Arbeitslose bietet die LfL
Seminare, Kurse, Veranstaltungen und
Freizeitmöglichkeiten an. Die Arbeits
losen werden in die Planung und die
Durchführung der Gruppenangebote
mit einbezogen.
Vor dem Hintergrund der gesammelten
Erfahrungen wurde deutlich, dass
während der Arbeitslosigkeit Ressourcen
und Fähigkeiten brach liegen, die
anderen Betroffenen vermittelt werden
könnten. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten
sollen aktiviert werden und in
den Gruppenangeboten zum Einsatz
kommen. Daher werden die meisten
Gruppenangebote von Arbeitslosen
und Ehrenamtlichen geleitet.
Die kleine Broschüre Gruppenangebote
bietet arbeitslosen Frauen und
Männern Bildungs- und Freizeitangebote
an. Das Programmheft erscheint zwei
Mal im Jahr und wird an alle Einrichtungen,
deren Zielgruppe Arbeitslose sind,
verteilt. Einige Angebote sind hier nur
exemplarisch aufgezählt: Englisch, Französisch,
Spanisch, Niederländisch, Computer,
Gesprächskreise, Stammtisch,
Skatrunde, Kochen, Frühstück. Die An-
gebote finden in Gemeinden und Stadtteiltreffs
statt.
Da die Betroffenen mit sehr geringem
Einkommen auskommen müssen, haben
wir die Broschüre „Düsseldorf für
`nen kleinen Euro“ entwickelt, die regelmäßig
aktualisiert wird. Die Broschüre
kann zum Preis von 2,00 € ab sofort bei
der LfL, Collenbachstr. 10, 40476 Düsseldorf
abgeholt werden.
„Düsseldorf für `nen kleinen Euro“
gibt es inzwischen auch im Internet
www.düsseldorf-kleiner-euro.de .
Daneben haben wir auch ein Kochbuch
„Kochen für `nen kleinen Euro“
zusammengestellt. Es ist für 6,50 € und
für Nichtarbeitslose für 8,50 € erhältlich.
Eva-Maria Trube (Geschäftsführerin)
Christel Langenhof (Projekte mit Arbeitslosen,
Gruppenangebote)
www.lfl-schuldnerberatung.de
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0211 - 790 00 50

13 LEBENSBERATUNG
Seelsorge online www.chatseelsorge.de
Chatseelsorge ist da, wo immer mehr Menschen ihre Zeit verbringen:
im Internet
„Unser Kind soll evangelisch getauft werden.
Mein Mann ist katholisch, aber wir sind uns einig.
Und jetzt, kurz vor der Taufe, fängt seine
Familie auf einmal an und will, dass es katholisch
getauft wird. Dabei ist meine Schwägerin
auch mit einem Evangelischen verheiratet...“
„Auf der Arbeit wird mir alles zu viel...“
„Wie kann man alleine glücklich sein, ich meine:
ohne Familie, ohne Partner?“
„Morgen ist wieder der Tag. Vor drei Jahren ist
mein Bruder bei einem Verkehrsunfall gestorben,
ich saß am Steuer. Ich habe Angst, wenn
ich an morgen denke.“
„Weiß jemand, wie ich eine Mutter-Kind-Kur
kriege...?“
Fünf Fragen aus dem Alltag der Chatseelsorge.
Seit fünf Jahren ist dieses
Seelsorge-Angebot online. Getragen
wird es von der hannoverschen und
rheinischen Landeskirche. In der Regel
sind drei Seelsorgerinnen und Seelsorger
jeden Montag und Mittwoch von
20.00 bis 22.00 Uhr für bis zu 30 und
mehr Ratsuchende da.
Glaubens- und Lebensfragen, Partnerschaftskonflikte,
Umgang mit Krankheit,
Trauer und Tod kommen zur Sprache.
Zum Einen gibt es den „offenen Chat“ -
da können sich die Besucher einander
direkt zuwenden, Rat geben, trösten,
ermutigen, lachen und plaudern.
Zum Anderen gibt es die Möglichkeit,
mit einem der Seelsorger in einem geschützten
„Privatchat“ zu reden. Die
Nachfrage danach ist groß und wird als
sehr hilfreich erlebt.
Die Seelsorger sind in der Kirche tätige
Pastorinnen und Pastoren, zwei Diakoninnen
sind dabei. Sie alle tun dies -
über ihren normalen Gemeindedienst
hinaus - ehrenamtlich und haben sich
besonders für die Seelsorge weitergebildet.
Damit verbindet die Kirche einen
erkennbaren Qualitätsanspruch: Wo
evangelisch draufsteht, soll auch evangelisch
drin sein; wo Seelsorge angeboten
wird, muss sorgfältig und verantwortlich
gearbeitet werden.
Das Internet ist offenbar eine gute
Möglichkeit. Die Schwelle ist niedrig
genug: der Ratsuchende bleibt anonym.
Der Chat macht es ihnen möglich,
überhaupt einmal mit jemandem über
die eigenen Probleme zu sprechen.
Auch die Stimme ist, anders als in der
Telefonseelsorge, nicht gefordert. Paradox:
Anonymität und Distanz machen
ein hohes Maß an Nähe möglich. Der
Seelsorger „hört zu“, fragt nach, rät. Er
gibt Hinweise für weitere Hilfemöglichkeiten
und Beratungsstellen, in denen
dann von Angesicht zu Angesicht weiter
begleitet werden kann. Seelsorge im
Internet wird so zum Einstieg in einen
weiteren Weg.
Seelsorge im Internet ist nicht eine
„zweite Realität“, kein „second life“, sondern
Teil der Lebenswelt von Menschen.
Und damit ein notwendiges Angebot
im Raum kirchlicher Seelsorge,
das gesucht und gefunden wird.
Uwe Keller-Denecke

ARBEITSGEMEINSCHAFT AKTIVER RUHESTAND 14
In unserem AGAR – CLUB
gibt es sicher auch etwas, das Ihnen gefällt.
Unser Programm:
07.05. Der Mai ist gekommen
14.05. Zeitzeichen
27.05. AUSFLUG
28.05. Bingo
04.06. Vorgespräch der Reise
11. bis 20.6. Freizeit
25.6. Sommerfest in der AGAR
Für unser Sommerfest ist eine Anmeldung dringend erforderlich.
Unser Ausflug sowie unsere Freizeit sind ausgebucht.
Nach den Ferien sehen wir uns wieder am 20. August 2009.
Treffpunkt AGAR-Club:
donnerstags
18.00 bis 21.30 Uhr
im Klarenbachhaus
ANZEIGE
H K
Heike Kirste
Häusliche Krankenpflege
Henkelstraße 15
Telefon: 0211 - 270 09 90
Fax: 0211 - 270 09 20
Mobil: 0173 - 257 55 52
Heike.Kirste@web.de
Information:
Diakon i.R. Horst Niehammer
Telefon: 790 07 54
E-Mail: Horst.Niehammer@gmx.net
Monatsspruch
August 2009
Der HERR segne dich und
behüte dich; der HERR lasse
sein Angesicht leuchten über
dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein
Angesicht über dich
und gebe dir Frieden.
Numeri 6,24-26

15 OFFENER GESPRÄCHSKREIS
Vortrag und Diskussion am 25. Mai 2009 um 19.00 Uhr, Klarenbachhaus
Scientology - Religion, Psychokult oder Wirtschaftsunternehmen?
Der Psycho-Konzern verstärkt seine Aktivitäten in Deutschland.
Lange Zeit schien es um Scientology still geworden zu sein. In jüngster Zeit machte
die Sekte vor allem durch die Eröffnung seiner neuen Deutschland-Zentrale in Berlin
und die massive Werbung des hochrangigen Scientology-Aktivisten Tom Cruise
als Stauffenberg-Darsteller, aber auch durch die Diskussion um ein Verbot der Organisation,
wieder von sich reden. Geht es immer noch um die alten Ziele? Welche
Themen versucht Scientology zu besetzen? Und was steht tatsächlich im Zentrum
von Theorie und Praxis bei Scientology?
Pfarrer Andrew Schäfer, Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der
Evangelischen Kirche im Rheinland, gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.
Aus Gründen des Datenschutzes veröffentlichen
wir im Internet keine Geburtstage und
Amtshandlungen.

REGELMÄSSIGE GRUPPENANGEBOTE WERSTEN 18
Jugendbläser „Junior-Brass“
Stephanushaus
Di, 18.30 bis 19.30 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Jungbläser „Junior-Brass“
Stephanushaus
Do, 18.00 bis 19.00 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Töpfern
Stephanushaus
Mo, ab 20.00 Uhr
Di, 9.30 bis 12.00 Uhr
Angelika Knetsch,
Theatergruppe
Stephanushaus
Nach Vereinbarung
Sossy Scheier,
753674
ANZEIGE
Bläsergruppe
Stephanushaus
Mi, 19.30 bis 21.00 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Bläser-Ensemble
Stephanushaus
Di, 19.30 bis 22.00 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Die Tonspatzen
Töpfern ab 8 Jahre
Stephanushaus
Fr, 15.00 bis 17.00 Uhr
Sossy Scheier, 753674
Romméclub
Stephanushaus
2. Di/Monat
14.30 bis 17.00 Uhr
Heidi Schubert, 7270257
REISEBÜRO
SUN TRAVEL
Vertretung
aller
namenhaften
Veranstalter
Bonner Straße 18 A, 40589 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 792219 Fax: 0211 / 791590
www.reisebuero-sun-travel.de
sun-travel@freenet.de
Das komplette Programmangebot finden
Sie unter www.evangelisch-in-wersten.de
Chor
Stephanushaus
Mo, 20.00 bis 22.00 Uhr
Kinderchor ab 6
Stephanushaus
Di, 15.15 bis 16.00 Uhr
Roland Stein, 7597733
(Gemeindebüro)
Singkreis
Lydiaraum
Di, 9.30 bis 10.30 Uhr
Ulrich Rasche, 6028955
Bläsergruppe „SIXTY-FOUR“
Proben nach Vereinbarung
Hans Aring, 7597407
Kochen für und mit Senioren
Stephanushaus
Mo, 11.00 bis 13.30 Uhr
Annegret Stauch, 1780019
Skatclub
Clubraum, Stephanushaus
1. Mo/Monat
9.30 bis 12.00 Uhr
Herbert Pohl, 771111
Gemeindekino
Büchereiraum, 1 Mal/Monat,
Di, 14.00 bis 16.30 Uhr
Frau Münch, 750636
Internet-Café
Büchereiraum
1. und 3. Di./Monat
14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Sossy Scheier, 753674
Stephanushaus: Wiesdorfer Str. 13
Lydiaraum: Leichlinger Str. 68
Büchereiraum: Stephanuskirche,
Wiesdorfer Str. 21

19 REGELMÄSSIGE GRUPPENANGEBOTE KLARENBACH
Angebote für Erwachsene
Mo, 19 - 21 Uhr Gesprächskreis / Klarenbachhaus / Pfr. Wölk / letzter Mo. im Monat
Mi, 17 - 18 Uhr Fortlaufende Bibellesung / Paulushaus / Pfr. Wölk / 1. Mi. im Monat
Mi, 19.30 Uhr Kreis Aktiver Frauen / Klarenbachhaus / Fr. Klein �1581585 / 1. Mi./Monat
Fr, 10 Uhr
Mi, 18 - 19 Uhr
Do, 20 - 22 Uhr
Bibellesekreis / Ort nach Vereinbarung
Frau F. Barnstorf � 711 83 57 / 3. Freitag im Monat
Angebote für Senioren
Di, 10 - 12 Uhr Caféteria / Klarenbachhaus / Frau Pomplun, Frau Krämer � 79 33 33
Di, 14.30 Uhr
Seniorentanzkreis / Klarenbachhaus
Frau Waschinski � 02131-36 41 92 / 14-tägig
Mi, 14.30 - 16 Uhr Frauenhilfe / Gemeindetreff Reisholz / Frau Schulze � 74 16 68
Do, 15 - 16.30 Frauenhilfe / Klarenbachhaus / Frau Waschinski � 02131-36 41 92
Do, 15 - 17 Uhr Senioren und Handwerk / Herr Bößer � 79 10 73
Do, 18 - 21.30 AGAR-Club / Klarenbachhaus / Diakon i.R. Hr. Niehammer � 790 07 54
Musikalische Angebote
Kinderchor „KlarenbachSpatzen“ ab 8 Jahren / Klarenbachhaus
Kantorin i.R. Ulla Schmeer � 74 41 30
Chor „Mixed Pickles“, Gemeindezentrum Reisholz
Herr Keusen � 74 62 64 / 1. Do. im Monat
Angebote für Kinder und Jugendliche
Di, 16 - 18 Uhr Konfirmandenunterricht / Klarenbachhaus
Di, 15 - 17 Uhr Kindertreff für Kinder von 6 bis 9 Jahren / Klarenbachhaus / Herr Langfeld
Do, 16 - 18 Uhr
Jugendtreff für Jugendliche von 11 bis 14 Jahren / Klarenbachhaus
Herr Langfeld
Fr, 15 - 17 Uhr Kindertreff für Kinder von 9 bis 11 Jahren / Klarenbachhaus / Hr. Langfeld
Di, 19 Uhr (1/4jährlich) Treff für Ehrenamtliche / Klarenbachhaus / Herr Langfeld
Spiel– und Kontaktgruppen / Ein Angebot des Ev. Familienwerkes
Di, 10 - 11.30 Uhr Klarenbachhaus / � 600 28 20 Familienbildungswerk (efa)
Mi + Do, 9 - 12 Uhr Klarenbachhaus / � 600 28 20 Familienbildungswerk (efa)

DIE WICHTIGSTEN ADRESSEN AUF EINEN BLICK
Gemeindebüro
Angelika Klein, Anke Banken
Adolf-Klarenbach-Straße 6
Telefon: 79 32 56
Fax: 794 89 78
gemeindebuero@klarenbach.de
Öffnungszeiten:
montags bis freitags
von 9 bis 12 Uhr
mittwochs geschlossen!
Homepage
www.klarenbach.de
Jugendleiter Florian Langfeld
Klarenbachhaus
Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 32 33
jugend@klarenbach.de
Telefonische Sprechzeiten:
dienstags, 14 bis 15 Uhr und
donnerstags, 15 bis 16 Uhr
Ev. Familienzentrum
Kindertagesstätten
„Gottes bunter Garten“
Sabine Caspari-Kathert
Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 17 65
gottes-bunter-garten@klarenbach.de
„Arche Noah“
Birgitt Graf
Kaldenberger Straße 31
Telefon: 79 32 55
arche-noah@klarenbach.de
„Unterm Regenbogen“
Jessica Rittner
Steubenstraße 17
Telefon: 74 36 85
unterm-regenbogen@klarenbach.de
Impressum
Verantwortlich für den
Klarenbachboten:
Redaktionsausschuss im
Auftrag des Presbyteriums
Pfarrer Christian Schmandt
Adolf-Klarenbach-Straße 4
Telefon: 79 22 48
Fax: 507 26 78
christian.schmandt@klarenbach.de
Küster Manfred Klein
Klarenbachhaus
Telefon: 337 63 09
Mobil: 0176/640 429 52
Kirchen
Holthausen: Klarenbachkirche
Bonner Straße 24
Reisholz: Thomaskirche
(früher Klarenbachkapelle)
Steubenstraße 13
Spendenkonto der
Klarenbachgemeinde
Evangelischer Verwaltungsverband
Düsseldorf
Konto 10 14141 037
BLZ 350 601 90, KD - Bank
Zweck:
Spende Klarenbachgemeinde
Unsere Anzeigenpreise
Im Klarenbachboten
Möchten Sie im Klarenbachboten
werben? (Auflage: 3100 Stück.)
1 Seite: 168 Euro
1/2 Seite: 84 Euro
1/3 Seite: 56 Euro
1/4 Seite: 42 Euro
1/8 Seite: 21 Euro
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe
19. August 2009
Druck
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Pfarrer Hartmut Wölk
Telefon: 748 98 38
hartmut.woelk@klarenbach.de
Kirchenmusik
Hyun-Soo Park
Klarenbachhaus Holthausen
Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 33 33
Gemeindetreff Reisholz
Steubenstraße 17
Paulushaus Itter
Am Steinebrück 48
Telefon: 75 62 0
www.paulushaus.com
Homepage der
Evangelischen Gemeinden
und Einrichtungen in
Düsseldorf
www.evdus.de
Service-Telefon: 898 52 55
Telefonseelsorge
Telefon: 0800/111 0 111
oder 0800/111 0 222
Ambulanter Hospizdienst
Ökumenische Hospizbewegung
Düsseldorf-Süd e.V.
Telefon: 702 28 30
Diakonie in Düsseldorf
„Leben im Alter“, Zentrum Garath
Telefon: 75 84 80
Häusliche Pflege, Calvinstraße 14
Telefon: 97 13 20