Miet- und WohnungseigentumsrechtUnter Berücksichtigung deraktuellen Judikatur zumKonsumentenschutz undAusblick auf die zuletztvorgesehenen Änderungendurch eine geplante WRNDr. Wolfgang DIRNBACHER26.–28. Jänner 2009, Wien5.– 7. Mai 2009, Linz13.–15. Juli 2009, Wien16.–18. September 2009, Wien9.–11. November 2009, Grazjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 1.025,– exkl. USt.3-tägigDirnbacherDieses 3-tägige Basismodul bringt – in verständlicher Formund unter Anführung vieler praktischer Beispiele – einenÜberblick über die wichtigsten Regelungen des Miet- undWohnrechts.Die TeilnehmerInnen sollen Sicherheit bei den täglich auftauchendenFragen im Miet- und Wohnungseigentumsrecht– bis hin zum Abschluss von Mietverträgen – gewinnen.Selbstverständlich wird auch der neuesten Judikatur und denNovellen der letzten Jahre entsprechend Platz eingeräumt.Der einschlägig mit dieser Materie befasste Vortragendegarantiert praxisnahe Information.Der Besuch der Veranstaltungen lohnt sich für den Berufseinsteigerebenso wie für den „Profi”, die MaterieWohnrecht bietet jedem Überraschendes und Neues.Gesetzliche Normen, Anwendungsbereich MRG und WGGVoll- und Teilausnahmen vom MRGErhaltungspflichtenMietzinsbildungEinmalzahlungen, Ablösen, KautionenEintrittsrechteAltmietverhältnisseSonderfall GeschäftsraummietenVermietung von EigentumswohnungenBefristungKündigungWohnungseigentumsbegründungVerwaltungsvorschriftenOrdentliche / Außerordentliche VerwaltungVerfügungsrechte der Mit- und WohnungseigentümerMinderheitsrechteBeschlussfassungsregelnRücklageVorzugspfandrechtVerteilungsschlüsselBenützungsregelungenNeueste JudikaturEntwicklungen und Tendenzen in der RechtsprechungVorhaben des Gesetzgebers uvm.Als Seminarunterlage werden die neuen Bücher„WEG idF d. WRN 2006“ und „MRG idF d. WRN 2006“von Herrn Dr. Dirnbacher verwendet!Die Bücher können Sie gerne bei der Anmeldung bestellen!Diese sind ausschließlich bei Buchung der gesamten Akademiein der Seminargebühr inkludiert!Steuerfragen bei VermietungBASISMODULEStB Ing. Mag. Walter STINGLMag. Thomas EPPLY9. März 2009, Wien22. Oktober 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 420,– exkl. USt.1-tägigBei der Vermietung von Eigentum stellen sichbekanntlich zahlreiche steuerrechtliche Fragen,die nicht immer einfach zu durchschauen sind.Dieses Seminar, abgehalten von zwei ausgewiesenenExperten aus Finanz und Praxis, vermittelt Ihnenin verständlicher und praxisgerechter Form, wieSie Ihr Eigentum steuerrichtig vermieten.EpplyStinglEinkommen- / UmsatzsteuererklärungFörderungsabrechnungAbrechnung einer Wohnungseigentümergemeinschaft,MischhausabrechnungLiebhaberei, EinkunftsquelleWohnhaussanierung und VerbesserungÜbertragung von ImmobilienUnternehmerische Tätigkeit im Zusammenhangmit GrundstückenKlein- / EinzelunternehmerMiteigentums- / WohnungseigentümergemeinschaftGemischte Nutzung, EigenverbrauchJahresabrechnungVermietete Immobilie im BetriebsvermögenBauherrenmodelle, Vorsorge-, ErtragswohnungenImmobilien-StiftungenSteuerbefreiungenSteuersätzeRechnungenVorsteuerabzug, Vorsteuerberichtigung uvm.
Betriebskosten-, Rücklagen-,HauptmietzinsabrechnungenPeter NEMETHIrene NEMETH16. Februar 2009, Wien17. März 2009, Graz*15. April 2009, Linz3. Juni 2009, WienNemeth22. September 2009, Linz6. Oktober 2009, Wien25. November 2009, Salzburg26. November 2009, Innsbruckjeweils von 9.15 – 17.15 Uhr€ 420,– exkl. USt.Gesetzliche Grundlagen / Ö-Norm 4000 / Vollmachtsverhältnisgemäß ABGB / Neueste Judikatur / Gesetzliche Termine /Hauseigentümer-, Wohnungeigentümer-, Betriebskosten-Liftkosten-, Reparaturrücklagen- und Heizkostenabrechnung /Aufteilungsschlüssel / Verschiedene Buchungs- undRechnungskreise/ Gemeinschaftsanlagen / Instandsetzung /Instandhaltung / Herstellung / MahnwesenPraktischer Übungsteil:Wie komme ich zu einer richtigen Abrechnung?Grundlagen einer Rechnung / Erstellen einer Abrechnung /Erkennen von fehlerhaften Rechnungen / Steuerlich korrekteRechnungen / Ist eine Rechnung sofort absetzbar? /Vorsteuer – ein unterschätzter Kontrollmechanismus /Auflösung und Nachversteuerung der RücklagePraktische Tipps: Wer öffnet bei Ihnen die Post? / GebenSie Rechnungstexte vor / Trennen Sie Rechnungen vor demVerbuchen / Binden Sie Eigentümer in Entscheidungen ein /Leben mit dem Finanzamt / Möglichkeiten des Dezembers /Sparen bei Betriebskosten / Wasserkontrolle / WöchentlicheFirmenmeetings / Evidenzvormerkungen uvm.1-tägigWartungsverträge& BetreiberverantwortungMuster typischerVereinbarungen & Schriftstückefür HausverwaltungenDr. Wolfgang DIRNBACHER19. Februar 2009, Innsbruck28. April 2009, Wien3. Juni 2009, Linz24. Juni 2009, Graz11. Dezember 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 350,– exkl. USt.Korrespondenz mit Mietern– Ablösevereinbarungen– Mietzinsfragen– Wertsicherung– Betriebskosten– Abmahnungen– Anbotschreiben– Eintritt in das Mietverhältnis– Anerkennung als Mieter– BestätigungenDirnbacherKorrespondenz mit Haus- und Wohnungseigentümern– Ladung zur Hausversammlung– Protokoll Versammlung / Beschlussfassung /Bekanntmachungen / AbrechnungenKorrespondenz mit Dritten– Aufträge / Anträge– Zustimmungen uvm.1-tägigSchneeräumung & Streuungbei GlatteisVERTIEFUNGSMODULESchwerpunkt: HaustechnikRA Dr. Holger BIELESZ, LL.M.DI Günter ZOWARA Mag. Manfred ESSLETZBICHLER27. Februar 2009, Wien22. Juni 2009, Wien3. November 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 440,– exkl. USt.1-tägigEssletzbichlerTechnische Vertragsaspekte sowieBetreiberverantwortung– Abgrenzung: Wartung / Instandsetzung / Inspektion /technische Betriebsführung– Arten von Instandhaltungs-/Betreiberverträge– Nationale und internationale Normen– BetreiberverantwortungVertragsgestaltung und Betreiberverantwortungaus rechtlicher Sicht– Abschluss und Inhalt von Wartungsverträgen– HaftungsgrundlagenVergaberecht für Wartungsverträge im Bereich derHaustechnik inkl. Neuerungen durch die Novelle 2008– Vergaberechtliche Grundlagen– Wann ist Wartungsleistung als Dienstleistungs-, LieferoderBauauftrag auszuschreiben?– Reine Wartungsleistung als prioritäre oder nicht-prioritäre DL?– Verfahrenswahl bei nicht-prioritären DL– Vergaberechtlicher Rahmen für nicht-prioritäre DL– Richtiges Ausnützen der Freiräume– Praxisbeispiele für Zuschlagskriterien uvm.Dr. Elisabeth KOCHHR Dr. Hans LANGERIng. Thomas STÄHLER29. Oktober 2009, Wienvon 9.15 – 17.15 Uhr€ 420,– exkl. USt.1-tägigRechtsgrundlagen der Schneeräum- und Streupflicht– Wegerhalterhaftung– Vertragliche Verpflichtung– StVO– Beobachtungspflicht– „Sachverständigenhaftung”– Pflichtenübertragung– Haftungsvermeidung– Hausbesorger / Hausbetreuer– Werkauftragnehmer– Dachlawinen– VersicherungsmöglichkeitenMeteorologie– Physikalische Grundlagen / Wettervorhersage /Winterklima / Meteorologische Gerichtsgutachten /Klima- und SaisonprognoseStreumittel– Abstumpfende / Auftauende– Kombinationen / Wahl bedarfsgerechter Mittel– Streudichte / Geräteeinsatz– Wirkungsdauer uvm.Koch