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Gustav Klimt - Auslandsösterreicher-Weltbund

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© Belvedere / thomas Preiss<br />

Zahlreiche <strong>Klimt</strong>-sonderausstellungen locken Besucher in die Museen.<br />

04 AÖWB online<br />

Weiterentwicklung der internetplattform<br />

05 AÖWB intern<br />

Der <strong>Weltbund</strong>tagungsort Graz stellt sich vor<br />

06 Information<br />

Alles über die Diskussion zur „schuldenbremse“<br />

08 Nachruf<br />

Georg Kreisler im Portrait<br />

11 Aktuell aus dem BMeiA<br />

Wichtige informationen aus dem Außenministerium<br />

12 Potpourri<br />

Bundeshymne, Kirche, Zweisprachigkeit, Behindertensport<br />

20 Kulturkalender<br />

Ausstellungsüberblick, theater- und Filmprogramm<br />

24 Schwerpunkt-Thema<br />

<strong>Klimt</strong>jahr 2012: Der Künstler und seine Zeit<br />

34 Aus den Bundesländern<br />

Die Länder berichten über aktuelle themen<br />

40 Österreich News<br />

interessante Neuigkeiten und Chronik aus Österreich<br />

44 Österreicher in aller Welt<br />

Aktivitätsberichte aus dem 10. Bundesland<br />

48 Schmankerlecke<br />

Rezept von Johann Lafer: Erbsenravioli<br />

49 Buchbesprechungen<br />

Neuerscheinungen und Lesenswertes<br />

50 Impressum<br />

ROTWEISSROT www.weltbund.at<br />

Vorwort<br />

Günter Düriegl, Chefredakteur<br />

Günter Düriegl<br />

Chefredakteur<br />

Inhalt/Editorial<br />

Weichenstellend für den AÖWB war die Errichtung der RotWEiss-<br />

Rot online-Plattform www.austrians.org im letzten Jahr allemal: Der<br />

Erfolg darf sich sehen lassen, viele sind schon dabei.<br />

Alle, die noch nicht dabei sind, wollen wir mit einigen praktischen tipps<br />

gewinnen. Auch für sie, die sie das lesen, sind wir überzeugt, steht es<br />

dafür, sich gewinnen zu lassen. Übrigens: Wussten sie, dass die sozialen<br />

Netzwerke des internet Parallelen zu europäischen Briefformen<br />

des 16. Jahrhunderts haben? Weit verbreitet waren damals aus zwei<br />

teilen bestehende Briefe: dem „intimen“ teil (die private Nachricht im<br />

Netz), der sich in einem eigenen Umschlag innerhalb des größeren<br />

Briefumschlags befand und sich nur an den einen Adressaten richtete,<br />

sowie einem lose ins Kuvert gelegten halböffentlichen teil (die Nachricht<br />

an die „Freunde“ eines sozialen Netzes), den der Adressat an Bekannte<br />

und Gleichgesinnte weiterreichen sollte, wenn er ihn für interessant<br />

hielt. Es ist nicht falsch zu erkennen, dass in dieser Weise schon Jahrhunderte<br />

vor uns vergleichbare soziale Netzwerke entstanden sind.<br />

Leichter haben wir’s mit der Elektronik heute.<br />

Auch diese erste Ausgabe des Jahres 2012 unseres RotWEissRot<br />

will zu dem Vielen, das man über Österreich wissen sollte, stellung<br />

nehmen. Es kann aber, das liegt nun einmal in der Natur eines Journals,<br />

stets nur eine Auswahl sein. Die „schuldenbremse“ ist ein zentrales<br />

thema, das von höchster innenpolitischer, finanz- und wirtschafts-<br />

und damit gesellschaftspolitischer Relevanz ist. Es lässt nicht<br />

gleichgültig, dass es in der Katholischen Kirche seit dem Zweiten<br />

Vatikanum brodelt. seit 1. Jänner dieses Jahres besingt Österreich<br />

auch seine töchter in der Bundeshymne, unser Land hat ein großes<br />

Potenzial an mehrsprachigen Bürgern, der Behindertensport nimmt<br />

in Österreich einen besonderen Rang ein – wir informieren.<br />

Die <strong>Weltbund</strong>tagung 2012 wird in Graz in der steiermark stattfinden.<br />

Daher gibt unser Kulturkalender vor allem Hinweise auf kulturelle<br />

Höhepunkte in diesem Bundesland.<br />

Das schwerpunkt-thema gilt dieses Mal dem weltweit bekannten<br />

Malerfürsten <strong>Gustav</strong> <strong>Klimt</strong>, der das Kunstjahr 2012 bestimmt. Es gibt<br />

viele Gründe, Kunst in den Mittelpunkt zu stellen. oscar Wilde nannte<br />

den wohl entscheidenden: „Die Kunst spricht von seele zu seele.“<br />

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