VfL Oldenburg HC Leipzig

HANDBALL 

MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 

B U N D E S L I G A F R A U E N 

Ausgabe 5 

VfL Oldenburg 

HC Leipzig 

Dieses Spiel wird präsentiert von: 

13.10.2007, 16.30 Uhr 

Veranstalter: 

VfL Oldenburg GmbH

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26474 Spiekeroog 

Telefon: 0 49 76 / 70 60 - 0 

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(U2) HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 

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Liebe Handballfreunde! 

DDie einen sagen: Schade, nach langer Europapokalabstinenz mal wieder dabei, und dann mit der 

DJK Trier „nur“ ein deutscher Gegner. Da geht die Europapokal-Athmosphäre doch verloren. 

Aller Wahrscheinlichkeit wird es zum folgenden Ablauf kommen: 

Mi. 31.10.07 DHB-Pokal in Halle/Westf. 

Sa./So. 3./4.11.07 EC-Hinspiel in Trier 

Mi 7.11.07 ca. 19.30 Uhr Heimspiel gegen Ketsch 

So 11.11.07 15.00 Uhr EC-Rückspiel gegen Trier 

Mi 14.11.07 20.00 Uhr Heimspiel gegen Beyeröhde 

EDITORIAL 

Bei diesem Programm muss man am Wochenende 03./04.11.07 nicht unbedingt im EC-Pokal in den 

letzten Winkel Europas reisen. 

Und unsere Zweite darf in der 3. DHB-Pokalrunde zuhause gegen den Zweitligisten Halle-Neustadt 

am Sonntag, 4.11.07, 16.30 Uhr, ran. Mit dem derzeitigen Tabellenführer der 2. Bundsliga Nord hat 

man kein leichtes Los gezogen, was in der 3. DHB-Pokalrunde aber auch nicht zu erwarten war. 

Das angesetzte Regionalliga-Heimspiel gegen den SV Werder Bremen wird verschoben und der Termin 

noch bekannt gegeben. 

Herzlich willkommen heißen möchte ich alle Gäste dieses Spiels, ein besonderer Gruß gilt der Mannschaft 

aus Leipzig. 

Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer darf ich ein interessantes Spiel und schönes Spiel und viel 

Spaß beim Lesen dieser 5. Ausgabe 2007/08 wünschen. 

Ihr Peter Görgen 

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HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 1

Inhalt 

3 

7 

21 

BERICHTE 

AUS DER 

MÄNNLICHEN 

JUGEND 

24 

31 

IMPRESSUM 

AUSGABE 5 

13. OKT. 2007 

2 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 

INHALT 

Editorial ..............................................................................................1 

Inhalt ...................................................................................................2 

Challenge Cup 2007 ......................................................................3 

Kurz notiert… Teil I ........................................................................5 

Die Lage .............................................................................................7 

Der heutige Gegner und Interview Morten Arvidsson .........8 

Der heutige Gegner – Teamvorstellung HC Leipzig ..............9 

Tabelle nach dem 8. Spieltag .................................................... 11 

Kurz notiert… Teil II ..................................................................... 13 

Mannschaftsaufstellungen ........................................................ 14 

Spieltage 7-12 der Bundesliga ................................................. 16 

Handballnews international ...................................................... 17 

VfL-Spielerin des Tages ............................................................... 19 

Die „Zweite” berichtet… ........................................................... 21 

Berichte aus der männlichen Jugend .................................... 24 

Die weibliche Jugend A und B ................................................. 25 

Das nächste Heimspiel der 1. Damen .................................... 26 

Spiekerooger Kunstauktion für VfL-Jugend ......................... 28 

Herausgeber: 

Homepage: www.vfl oldenburg.de 

VfL Oldenburg GmbH · Peter Görgen, Geschäftsführer Redaktion: Peter Görgen · Ole Rosenbohm 

26188 Edewecht · Am Zuggraben 37 

Texte: Alle nicht namentl. gekennz. Texte: Ole Rosenbohm 

Tel. 04486 - 85 04 · Fax 04486 - 67 56 

Titel: Entwurf: Frese & Wolff · Foto: Robert Geipel 

E-Mail: peter.goergen@vfl -oldenburg.de 

Gesamtherstellung: Kohlrenken-Druck, Oldenburg 

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST AM MITTWOCH, 31.10.07 · 12.00 UHR !!!!!!!!!

CHALLENGE CUP 

„Ich würde gern mit der Glücksfee sprechen” 

Reaktionen zur Auslosung 

Leszek Krowicki fand seinen Humor schnell wieder: 

„Der VfL hat 17 Jahre auf den Europapokal gewartet 

- und nun das. Ich würde gerne mal ein paar ernste 

Worte mit der so genannten Glücksfee sprechen“, sagte 

der Trainer des VfL nach der Auslosung zum Challenge 

Cup in Wien. „Immerhin können wir uns schnell 

für die Niederlage in der Liga revanchieren.“ Jubeln 

wollte aber niemand im VfL über das Los, und auch 

die Reaktion in Trier war ähnlich: „Oldenburg war nicht 

unbedingt unser Wunschlos. Es ist schade, dass beide 

deutschen Clubs bereits in ihrer ersten internationalen 

Runde aufeinander treffen. Vor allem hätten wir das 

Rückspiel gerne zu Hause gehabt. Es werden zwei 

enge Partien, bei denen Kleinigkeiten über das Weiterkommen 

entscheiden werden. Der einzige Vorteil der 

Auslosung ist die kurze und problemlose Anreise“, sagte Freut sich über das „machbare” Los! Trainer 

Leszek Krowicki. Foto:R. Geipel 

Triers Trainer Michal Lukacin. VfL-GmbH-Geschäftsführer 

Peter Görgen schaute nach vorne: „Dann haben wir eben in der nächsten Runde einen internationalen 

Gegner“, sagte er, fügte aber hinzu: „Die Chancen stehen 50 zu 50.“ 

SPIELPAARUNGEN CHALLENGE CUP 2007 

DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg 

Cercle Dijon Bourgogne (Frankreich) – SKP Banska Bystrica (Slowakei) 

Pallamano Bancole (Italien) – Merignac Handball (Frankr.) 

LK Zug (Schweiz) – ZRK „Zeljeznicar“ Hadzici (Bosnien–H.) 

Valur Reykjavik (Island) – ZORK Napredak Krusevac (Serbien) 

Anadolu University SC (Türkei) – SKP Bratislava (Slowakei) 

ZRK Struzanka Struga (Mazedonien) – Spartak Kiew (Ukraine) 

KH Prishtina (Kosovo) – VOC Amsterdam (Holland) 

Mc Donald´s Wiener Neustadt (Österreich) – HC Karpati Uzhgorod (Ukraine) 

ABU Baku (Aserbaidschan) – ZRK Tvin Trgocentar (Kroatien) 

C.S. Tomis Constanta (Rumänien) – GS Elpides Drama (Griechenland) 

RK Tresnjevka Zagreb (Kroatien) – Colegio de Gaia (Portugal) 

GS Ariosto Pallamano Ferrara (Italien) – RK Belgrad (Serbien) 

DHK Zora Olmütz (Tschechien) – KS Zgoda Ruda Slaska (Polen) 

HV Fortissimo Cothen (Holland) – ZRK Kikinda (Serbien) 

ZRK Ljubuski (Bosnien–H) – HC Dunarea Braila (Rumänien) 


Nähe ist 

die beste Versicherung. 

Wer starke Leistungen bringt, hat meistens einen 

starken Partner. Die Öffentliche fördert den Sport 

in der Region – auch den VfL Oldenburg. Schließlich 

steht uns das Oldenburger Land besonders nah. 

Wir wünschen dem VfL und seinen Fans eine spannende 

und erfolgreiche Saison! 


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KURZ NOTIERT… TEIL I 

Fünf Kilo? 

Oder gar noch etwas mehr? Das Tippspiel des VfL-Parners Digesta erfreute sich schon 

bei seiner Premiere gegen Trier großer Beliebtheit. Hier grübeln Wilhelm Kohlrenken 

und eine Zuschauerin über das zu schätzende Gewicht der Brote. 

Bis zum letzten Heimspiel der Punktrunde im März läuft das Spiel, hier noch einmal 

die Preise: 

1. Preis: Reise nach Kanada für zwei Personen 

2. Preis: Wellness Wochenende in einem 4-Sterne-Hotel für zwei Personen 

- gesponsert von der Spiekerooger Leidenschaft 

3.-5. Preis: Ein Jahr lang jede Woche ein frisches Digesta Brot in eine Filiale von Digesta. 

Lukacin irrt sich 

„Grüßt Peter Kalafut von mir, gegen den habe ich in der Jugend gespielt“, ließ Triers Trainer Michal 

Lukacin vor der Partie gegen die Miezen am 3. Oktober ausrichten. Nach dem in der letzten Sekunde 

feststehenden Sieg in Oldenburg jubelte der Landsmann des ehemaligen VfL-Trainers zunächst, war 

auf der anschließenden Pressekonferenz aber auch kurz etwas kleinlaut: „Inzwischen habe ich gemerkt, 

es handelt sich um einen anderen Kalafut. Tut mir leid, da habe ich mich wohl geirrt.“ Er wird 

es verschmerzen können, sonst hat er ja in Oldenburg alles richtig gemacht. 

OHNE SCHIEDSRICHTER GEHT ES NICHT… 

Die heutige Begegnung wird geleitet von den Sportkameraden Bernd und Reiner Methe, die wir Ihnen hiermit kurz 

vorstellen: 

Bernd Methe 

Beruf: 

kaufm. Angestellter 

Geburtsdatum: 1.6.1964 

Wohnort: Vellmar 

Familienstand: verheiratet 

Kinder: 1 

SR seit: 1987 

mit jetzigem Partner: 1988 

DHB-Einsätze: 489 

im DHB-Kader seit: 

im 

1993 

EHF/IHF-Kader seit: 1998 

EHF/IHF-Einsätze: 137 

Reiner Methe 

Beruf: 

kaufm. Angestellter 

Geburtsdatum: 1.6.1964 

Wohnort: Vellmar 

Familienstand: verheiratet 

Kinder: 2 

SR seit: 1987 

mit jetzigem Partner: 1988 

DHB-Einsätze: 489 

im DHB-Kader seit: 

im 

1993 

EHF/IHF-Kader seit: 1998 

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Neuendorf 

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6 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT

Gegenwind - 

VfL durchlebt schwere Phase 

DIE LAGE 

Die neuen Spielerinnen sind gerade drei Monte in Oldenburg, da spüren sie bereits unangenehmen 

Gegenwind. Nach vier Niederlagen in Folge (das Ergebnis aus Frankfurt lag zu Redaktionsschluss noch 

nicht vor) müssen sich Trainer und Mannschaft schon einiges an Kritik gefallen lassen. 

Berechtigt sicher - geholfen hat es dem VfL aber nicht. Beim 21:22 gegen die DJK/ 

MJC Trier am 3. Oktober kämpfte das Team bravourös und stand auch hervorragend 

in der Abwehr. Nur ein Baustein fehlte, der allerdings ist elementar: Selbstvertrauen. 

„Niemand hat so richtig die Verantwortung übernommen“, analysierte 

eine, die es noch versucht hatte: Dagmara Kowalska. Wohl auch aus Angst vor 

Fehlern klappte das Gegenstoß-Spiel nur selten, bei dem es nur zu oft auf den einen, 

zielgenauen, langen Pass ankommt. Findet dieser nicht die richtige Adressatin, 

murrt das Publikum (das in den engen Phasen gegen Trier lautstark hinter der 

Mannschaft stand). Verständlich, aber den Glauben an die eigene Stärke fördert 

eine solche Reaktion eher nicht. 

Nennen wir es schlechte Phase, 

nennen wir es sogar eine Krise: Positiv 

bleibt das Auftreten der Mannschaft 

- so hat niemand Sabrina 

Neuendorf ihren Fehlwurf von der 

Siebenmeter-Linie elf Sekunden vor 

Schluss übel genommen. „Eine Lotterie 

ist das“, sagte Kowalska über 

den gehaltenen Strafwurf. Kowalska 

hatte schon in der vergangenen 

Serie schwächere Phasen überstanden 

- und am Ende mit der Qualifi - 

kation für den Challenge-Cup doch 

noch triumphiert. 

Auch diese Saison ist noch lang. 

Die Oldenburgerinnen treten in 

drei Wettbewerben an, sogar in der 

Meisterschaft sind die Konkurrenten 

um Platz vier (Playoffs) oder fünf 

(Challenge-Cup-Qualifi kation) noch 

in Reichweite. 

Zusammen warfen Dagmara Kowalska und Alexandra Temp 11 Tore. Leider reichte es nicht ganz und die Mannschaft verlor knapp 

mit einem Tor Differenz. Doch man sieht sich ja immer zweimal im Leben, wie die EC-Cup-Auslosung beweist.... Foto: TH 


DER HEUTIGE GEGNER 

Achtung. Reizbar. Leipzig kommt! 

Wenn der HC Leipzig zu Gast ist, bedeutet das in den Hallen der Liga normalerweise: „Heute haben 

wir nichts zu bestellen. Wenn wir die Niederlage im Rahmen halten, wäre das schon gut.“ Das sächsische 

Starensemble mit neun Nationalspielerinnen aus sechs Ländern ist zudem reizbar. 

Wehe, ein Außenseiter wagt es, ihnen mal nicht von Anfang an einen beruhigenden Vorsprung zu 

überlassen. Die HSG Blomberg-Lippe musste das kürzlich erfahren. Die verlängerte Aufwachphase 

des gesetzten Champions-League-Teilnehmers nutzte der krasse Außenseiter zu einer 9:4-Führung 

nach einer Viertelstunde - um am Ende mit einer doppelt deprimierenden 17:34-Klatsche nach Hause 

zu fahren. Unter der blombergischen Majestätsbeleidigung musste sogar noch der TV Beyeröhde 

leiden: Mit 15:5 beendete der HCL die Anfangsphase und zeigte sich beim 38:22-Kantersieg am 

vergangenen Wochenende insgesamt sogar noch gnädig. 

Dabei können auch Leipzigerinnen stolpern - und das nicht nur für 15 Minuten: Die Niederlage beim 

Meister Nürnberg (33:35) am zweiten Spieltag war allgemein nicht erwartet worden, erst am achten 

Spieltag eroberte der Pokalsieger, der dieses Jahr wieder die Meisterschaft anstrebt, so die Tabellenspitze. 

„Gegen Leipzig musst du am höchsten Limit spielen, sonst hast du keine Chance“, sagt 

VfL-Trainer Leszek Krowicki. „Der HCL ist sehr gut besetzt, hat sehr viele Alternativen, aber wie jede 

Mannschaft in der Liga auch verwundbar.“ Und reizbar. 

„Ein schlechtes Los” 

Drei Fragen an Morten Arvidsson, Trainer HC Leipzig 

Morten Arvidsson, Ihre Mannschaft trifft im Europapokal der Pokalsieger auf 

das polnische Team MKS Piotrcovia. Zufrieden mit dem Los? 

Morten Arvidsson: Ja, das ist ganz ok. Wir müssen nicht besonders weit reisen, der Gegner ist gut, aber schlagbar. 

Ich hoffe, dass wir weiterkommen. Oldenburg gegen Trier ist allerdings ein schlechtes Los. Für beide, und 

auch für den deutschen Frauenhandball. 

Der HCL ist Erster. Wie beurteilen Sie den Saisonverlauf? 

Besonders in den letzten Spielen haben wir ganz gut gespielt, waren stabil und konzentriert. Zumindest über 

große Teile der Spiele, aber nicht immer. 

Sie gehören in drei Wettbewerben zu den Top-Mannschaften. Was sind die Ziele für diese Spielzeit? 

Eigentlich wollen wir alles gewinnen, aber wir wissen auch, dass das sehr, sehr schwer ist. Gerade im Europacup 

spielen jede Menge starker Mannschaften. Und auch in der Bundesliga sind die meisten Spiele keine 

Selbstläufer. Es gibt viele Gegner, bei denen wir nur davon ausgehen können zu gewinnen, wenn wir zu 100 

Prozent konzentriert dabei sind. Dazu gehört der VfL, Frankfurt, Buxtehude oder Trier. Aber wir wollen unbedingt 

nach Riesa zur Pokalendrunde und wir wollen in die Playoffs. 


HANDBALLCLUB LEIPZIG 

DER HEUTIGE GEGNER 

HC LEIPZIG 

Gründungsjahr: 1999 (vorher SC und VfB Leipzig) 

Größte Erfolge: 17 Deutsche Meisterschaften, sechs Pokalsiege, vier EC-Siege 

Trainer: Morten Arvidsson (*17. Februar 1964) 

EHF-Master-Coach, seit 1. Juni 2006 im Verein; Stationen in Dänemark unter anderem 

Randers HK und KIF Holding, bereits seit 1978 Trainer, z. Zt. auch Trainer 

des britischen Verbandes 

Zugänge: Natalie Augsburg (TSG Ketsch), Therese Bengtsson (Bjørnar IL/NOER), Maike 

Daniels (SV Union Halle-Neustadt), Mette Ommundsen, Renate Urne (beide Tertnes 

IL/NOR, Liza Stokholm-Olsen (Slagelse DT/DEN), Eileen Uhlig (eigene Jugend) 

Abgänge: Katja Langkeit (HSG Sulzbach/Leidersbach), Chana Masson (Randers HK(/DEN), 

Gerd Elin Albert, Rikke Nielsen (beide Karriereende), Nora Reiche (Viborg HK/DEN), 

Ragnhild Sørlie (Gjovik HK/NOR) 

Saisonziel: Erreichen der Play-Offs, Final Four und EC-Halbfi nale, attraktiven Handball spielen 

Position 

Tor 

Nr. Name Geb.-Datum Größe Nat. Lsp. im Klub seit 

1 Therese Bengtsson 13.02.1979 1,87 SWE 11 SWE 2007 

Rückraum 

16 Henrike Milde 16.05.1979 1,75 GER 16 Jun. 1998 

RL 5 Anne Ulbricht 14.05.1985 1,76 GER 4 A 2001 

RL/RM 8 Maike Daniels 29.05.1985 1,76 GER 25 Jun. 2007 

RM 10 Frances Günthel 08.03.1986 1,75 GER 19 Jun. 2006 

RM/RL 14 Karolina Kudlacz 17.08.1985 1,78 POL 47 POL 2006 

RL/RM 15 Ingrida Radzeviciute 31.10.1974 1,76 GER 65 LTU/54 A 1993 

RR 22 Susann Müller 26.05.1988 1,86 GER 12 Jun. 2006 

RL 

Außen 

23 Renate Urne 11.06.1982 1,83 NOR 5 NOR 2007 

RA 2 Ulrike Stange 25.04.1984 1,69 GER 15 A 2005 

LA 7 Natalie Augsburg 15.11.1983 1,76 GER – 2007 

RA 11 Mette Ommundsen 26.02.1977 1,77 NOR 5 NOR 2007 

LA 17 Idalina Borges Mesquita 02.07.1976 1,71 BRA 118 BRA 2006 

LA 

Kreis 

18 Eileen Uhlig 17.02.1989 1,70 GER 8 Jun. Jugend 

9 Liza Stokholm-Olsen 10.04.1985 1,82 DEN 33 Jun. DEN 2007 

20 Else-Marthe Sørlie-Lybekk 11.09.1978 1,78 NOR 176 NOR 2003 

21 Janine Urbannek 08.03.1988 1,80 GER 14 Jun. 2006 


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FÖRDERER DES 

VfL BUNDESLIGA-TEAMS 

DAS VFL-BUNDESLIGATEAM 2007/08 

Hintere Reihe von links nach rechts: 

Trainer Leszek Krowicki, TW-Trainer Sascha 

Vorontsov, Physioptherapeutin Silke Prante, 

Natalja Parchina, Haege Fagerhus, Barbara 

Brecska, Tatiana Surkova, Kathrin Scholl, 

Kim Birke, Julia Renner, Ines Gümmer, Julia 

Wenzl, Dagmara Kowalska, Physiotherapeuten 

Attila Altunok und Phillip Werner, 

Teammanager Henning Balthazar 

untere Reihe von links nach rechts: 

Barbara Hetmanek, Anna Badenhop, 

Jacqueline Reinhold, Wiebke Kethorn, 

Sabrina Neuendorf, Alexandra Temp 

Foto: Robert Geipel 

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STATISTIK 

TABELLENSTAND NACH DEM 8. SPIELTAG 

H A N D B A L L B U N D E S L I G A - F R A U E N 

Die Ergebnisse: 

HC Leipzig – RTV Beyeröhde 38:22 

Buxtehuder SV – Thüringer HC 24:23 

1. FC Nürnberg – HSG Sulzbach/L. 34:29 

DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 19:33 

HSG Blomberg/L. – TSG Ketsch 36:22 

Bloherfelder Straße 106a · 26131 Oldenburg · Tel. 0441 / 59 40 100 

Frankfurter HC – VfL Oldenburg __ : __ 

Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore gesamt Diff. Pkt. geamt Heim Ausw. 

1 HC Leipzig 8 7 0 1 279:218 +61 14:2 8:0 6:2 

2 TSV Bayer 04 Leverkusen 8 7 0 1 240:187 +53 14:2 8:0 6:2 

3 1. FC Nürnberg Handball 8 7 0 1 263:212 +51 14:2 8:0 6:2 

4 DJK/MJC Trier 8 5 0 3 185:198 -13 10:6 6:2 4:4 

5 Buxtehuder SV 8 4 1 3 230:227 +3 9:7 4:4 5:3 

6 Frankfurter HC 7 3 0 4 230:212 +18 6:8 2:4 4:4 

7 VfL Oldenburg 7 3 0 4 202:200 +2 6:8 2:6 4:2 

8 Thüringer HC 8 3 0 5 190:197 -7 6:10 4:4 2:6 

9 TSG Ketsch 8 2 1 5 222:262 -40 5:11 5:3 0:8 

10 HSG Sulzbach/Leidersbach 8 2 0 6 195:231 -36 4:12 2:6 2:6 

11 HSG Blomberg/Lippe 8 2 0 6 225:263 -38 4:12 2:6 2:6 

12 TV Beyeröhde 8 1 0 7 208:262 -54 2:14 2:6 0:8 

Bei Redaktionsschluss stand das VfL-Ergebnis vom Auswärtsspiel in Frankfurt (10.10.07) noch nicht fest. 

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des VfL Oldenburg 

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KURZ NOTIERT… TEIL II 

Leipzigs Quälerei mit der Sprache 

Unsere Gäste aus Leipzig setzen Maßstäbe in der Bundesliga, nicht nur 

sportliche. Manager Kay-Sven Hähner gehört zu den Besten seiner 

Zunft, die Strukturen könnten kaum professioneller sein, zu keiner deutschen Mannschaft kommen 

mehr Zuschauer (im Schnitt über 2500). Auf der Platte präsentiert die Mannschaft um Ausnahmespielerinnen 

wie Karolina Kudlacz ein Spektakel ohnegleichen. Auf den ersten Blick passend wirbt der 

HC Leipzig für diese Saison mit dem Wortspiel „EnterTORment“ (abgeleitet aus dem englischen Wort 

Entertainment, zu deutsch: Unterhaltung). 

Entertorment? Torment? War da nicht was? Schnell im Wörterbuch nachgeschaut und ... richtig: Das 

englische Wort torment heißt auf deutsch Quälerei, Qual. Was will uns der HCL damit sagen? Dass die 

Gegner gequält werden? Womöglich die Zuschauer? Oder nur die englische Sprache? 

Kowalska einzige Oldenburger WM-Spielerin? 

Dagmara Kowalska wird voraussichtlich die einzige Oldenburger Spielerin bei der WM in Frankreich 

(2. bis 16. Dezember sein). Zwar ist die Polin aufgrund ihrer Blessuren am Knie nicht für das „Holland 

Toernooi“ in Rotterdam (18. bis 21. Oktober) nominiert, gehört aber zum festen Stamm von Nationaltrainer 

Zenon Lakomy. Natalja Parchina wird nicht mit Russland um den Welttitel spielen können, 

mit ihrem Weggang aus der heimischen Liga verbaute sich die Rückraumspielerin wohl ihre Chancen. 

Bilder vom Vorbereitungsturnier in Rotterdam werden übrigens auch auf der Homepage des VfL zu 

sehen sein. VfL-Fotograf Hermann Jack ist vor Ort. 

(Mehr Infos auf Seite 17 und auf www.vfl oldenburg.de) 


MANNSCHAFTS 

VfL Oldenburg 

1 Julia Renner 

12 Tatiana Surkova 

2 Ines Gümmer 

3 Anna Badenhop 

5 Kim Birke 

6 Carolin Schmele 

7 Dagmara Kowalska 

11 Haege Fagerhus 

13 Barbara Brecska 

15 Wiebke Kethorn 

18 Sabrina Neuendorf 

23 Kathrin Scholl 

33 Natalja Parchina 

55 Alexandra Temp 

Trainer: Leszek Krowicki 

TW-Trainer: Sascha Vorontsov 

Team-Manager: Henning Balthazar 

Physiotherapeuten: Silke Prante, Attila Altunok, Philipp Werner 

Mannschaftsarzt: Dr. Leopold Behler 

Schiedsrichter 

Bernd Methe Vellmar 

Reiner Methe Vellmar 


Das heutige 

präsent

AUFSTELLUNG 

Spiel wird 

iert von 

�� 

HC Leipzig 

1 Therese Bengtsson 

16 Henrike Milde 

2 Ulrike Stange 

5 Anne Ulbricht 

7 Natalie Augsburg 

8 Maike Daniels 

9 Liza Stokholm-Olsen 

10 Frances Günthel 

11 Mette Ommundsen 

14 Karolina Kudlacz 

15 Ingrida Radzeviciute 

17 Idalina Borges Mesquita 

18 Eileen Uhlig 

20 Else-Marthe Sørlie Lybekk 

21 Janine Urbannek 

22 Susann Müller 

23 Renate Urne 

Trainer: Morten Arvidsson 

Co-Trainer: Jochen Holz 

Physiotherapeutin: Steffi Klausing 

Mannschaftsärzte: Dr. Reinhard Junghans 

Dr. Gotthardt Knoll 

Zeitnehmer und Sekretär 

Vera Didzun 

Walter Bock 


SPIELPLAN 2007/2008 

SPIELTAGE 7-12 DER BUNDESLIGASAISON 2007/08 

7. Spieltag Hinrunde 02./03.10.2007 

02.10.07 TSG Ketsch – HC Leipzig 30 : 38 

02.10.07 VfL Oldenburg – DJK/MJC Trier 21 : 22 

03.10.07 HSG Sulzbach/L. – Buxtehuder SV 26 : 31 

03.10.07 TV Beyeröhde – Frankfurter HC 32 : 41 

03.10.07 Thüringer HC – HSG Blomberg/L. 34 : 24 

03.10.07 Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg 22 : 18 


13.10.07 VfL Oldenburg – HC Leipzig __ : __ 

13.10.07 Buxtehuder SV – 1. FC Nürnberg __ : __ 

13.10.07 TV Beyeröhde – HSG Blomberg/L. __ : __ 

13.10.07 Thüringer HC – TSG Ketsch __ : __ 

14.10.07 HSG Sulzbach/L. – DJK/MJC Trier __ : __ 

14.10.07 Bayer Leverkusen – Frankfurter HC __ : __ 

11. Spieltag Hinrunde 07./10. u. 11.11.2007 

07.11.07 1. FC Nürnberg – DJK/MJC Trier __ : __ 

10.11.07 Buxtehuder Sv – Frankfurter HC __ : __ 

10.11.07 TV Beyeröhde – Thüringer HC __ : __ 

10.11.07 HSG Sulzbach/L. – HC leipzig __ : __ 

11.11.07 VfL Oldenburg – TDSG Ketsch __ : __ 

11.11.07 Bayer Leverkusen – HSG Blomberg/L. __ : __ 


06.10.07 HC Leipzig – TV Beyeröhde 38 : 22 

06.10.07 Buxtehuder SV – Thüringer HC 24 : 23 

06.10.07 1. FC Nürnberg – HSG Sulzbach/L. 34 : 29 

06.10.07 DJK/MJC Trier – Bayer Leverkusen 19 : 33 

07.10.07 HSG Blomberg/L. – TSG Ketsch 36 : 30 

10.10.07 Frankfurter HC – VfL Oldenburg __ : __ 

10. Spieltag Hinrunde 24./27. u. 28.10.07 

24.10.07 Frankfurter HC – HSG Sulzbach/L. __ : __ 

24.10.07 Thüringer HC – 1. FC Nürnberg __ : __ 

27.10.07 TSG Ketsch – TV Beyeröhde __ : __ 

27.10.07 DJK/MJC Trier – Buxtehuder SV __ : __ 

28.10.07 HC Leipzig – Bayer Leverkusen __ : __ 

28.10.07 HSG Blomberg/L. – VfL Oldenburg __ : __ 

12. Spieltag Hinrunde · 14./15.11.2007 

14.11.07 1. FC Nürnberg – Frankfurter HC __ : __ 

14.11.07 Bayer Leverkusen – TSG Ketsch __ : __ 

14.11.07 Buxtehuder SV – HC Leipzig __ : __ 

14.11.07 VfL Oldenbugr – TV Beyeröhde __ : __ 

14.11.07 HSG Sulzbach/L. – HSG Blomberg/L. __ : __ 

15.11.07 DJK/MJC Trier – Thüringer HC __ : __ 

Bei Redaktionsschluss stand das VfL-Ergebnis vom 8. Spieltag (10.10.07) noch nicht fest. 

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KG 

Schiedsrichter 


HANDBALL-NEWS INTERNATIONAL 

Leverkusen ohne Losglück im EHF-Cup 

Schwerer Gegner, weiter Weg: Vizemeister Bayer Leverkusen hatte mit der Auslosung im EHF-Cup kein 

Glück. In der 3. Runde des EHF-Pokals trifft die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf auf den russischen 

Spitzenclub Dinamo Wolgograd. „Das ist ein Hammerlos“, kommentierte Wolf. „Für diese Runde hatte 

ich mir einen leichteren Gegner und aus fi nanziellen Gründen eine nicht so weite Reise gewünscht.“ 

Leipzig Favorit gegen Wunderhorn-Teilnehmer Piotrcovia 

Sportlich interessant, nicht zu weit: Der deutsche Pokalsieger HC Leipzig kann mit dem Los MKS Piotrcovia 

im Pokal der Pokalsieger zufrieden sein. „Auch wenn es einer der stärkeren Gegner im Topf war, 

freuen wir uns, dass die Reisestrapazen nicht ganz so heftig werden“, sagte HCL-Manager Kay-Sven 

Hähner. 

Informationen über den Gegner gibt es in Oldenburg: MKS Piotrcovia hatte erst im August beim Robert- 

Schumann-Turnier den sechsten Platz erreicht. 

Wunderhorn-Mannschaften im EHF-Cup 

Sieben Teilnehmer des Robert-Schumann-Turniers der vergangenen drei Jahre spielen dieses Jahr im EHF- 

Cup. Der diesjährige Sieger HC Motor Zaporozhye aus der Ukraine trifft dabei im „Wunderhorn-Duell“ 

auf die Holländerinnen von Van der Voort Quintus (2006 Achter, 2007 Siebter). 

Die weiteren Spiele: 

Itxako-Navarra (Spanien) – Kuban Krasnodar (Russland, 2005 Dritter) 

AC Ormi-Loux Patras (Griechenland) – ZRK Knjaz Milos (Serbien, 2006 Sechster) 

SPR SAFO Lublin (2005 Zweiter, 2006 Dritter) – Zaglebie Lubin (beide Polen) 

SC Galytchanka Lviv (Ukraine, 2006 Siebter) – BNTU-Belaz Minsk (Weißrussland) 

Egle Vilnius (Litauen, 2005 Zehnter) – Milli Piyango SK (Türkei) 

Heike Schmidt als einzige Oldenburgerin beim Turnier in Holland 

(tok/oro) Die Co-Trainerin der Nationalmannschaft Heike Schmidt ist die einzige Oldenburgerin 

beim Vorbereitungsturnier in Rotterdam zur WM in Frankreich. 18 Spielerinnen 

haben Schmidt und Bundestrainer Armin Emrich für das „Holland Toernooi“ 

nominiert. 

Emrich zieht seinen Kader um Welthandballerin Nadine Krause und der deutschen Rekordtorjägerin 

Grit Jurack zunächst am morgigen Sonntag, 14. Oktober, zu einem Lehrgang in Kaiserau zusammen. 

Den Trainingseinheiten folgen die Partien in der holländischen Metropole. Dort trifft die DHB-Auswahl 

zunächst außerhalb der Wertung auf Japan (Donnerstag, 18. Oktober, 16.30 Uhr), dann in den Gruppenspielen 

auf Spanien (Freitag, 18.30 Uhr) und Polen (Samstag, 12.30 Uhr). In der anderen Gruppe 

spielen Japan Gastgeber Niederlande und Island. Die Finalspiele beginnen am Sonntag um 10.30, 12.30 

und 14.30 Uhr. 

Das Aufgebot: 

Tor: Sabine Englert (Hypo Niederösterreich/AUT), Clara Woltering (TSV Bayer 04 Leverkusen), Katja Schülke (Frankfurter HC), 

Jana Krause (1. FC Nürnberg) 

Feld: Mandy Hering (Frankfurter HC), Nadine Härdter (Thüringer HC), Anja Althaus (Viborg HK/DEN), Anne Müller (TSV Bayer 04 

Leverkusen), Nadine Krause (FC Kopenhagen/DEN), Ania Rösler (1. FC Nürnberg), Maike Brückmann (TSG Ketsch), Anna 

Loerper (TSV Bayer 04 Leverkusen), Maren Baumbach (FC Kopenhagen/DEN), Nina Wörz (Randers HK/DEN), Grit Jurack 

(Viborg HK/DEN), Nora Reiche (Viborg HK/DEN), Stefanie Melbeck (KIF Vejen Kolding/DEN), Ulrike Stange (HC Leipzig) 

Reserve: Silke Meier (TSV Bayer 04 Leverkusen), Anne Ulbricht (HC Leipzig), Susann Müller (HC Leipzig), 

Sabrina Neukamp (TSV Bayer 04 Leverkusen) 


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VfL-Spielerin des Tages 

VfL-SPIELERIN DES TAGES 

AAuch heute suchen wir die „Spielerin des Tages“ aus unserer Mannschaft. Die Wahl 

wird von einer fünfköpfi gen Jury vorgenommen. Zwei Stimmen haben die hiesigen 

Pressevertreter, eine Stimme kommt aus dem Umfeld unseres Teams. 

Ergänzt wird die Jury durch zwei Zuschauer. Wenn Sie dabei sein wollen, melden Sie 

sich einfach via E-Mail bei VfL-Abteilungsleiter Peter Görgen. (siehe Impressum, S. 2). 

Und schon sind Sie dabei! 

Nach der Partie ehrt ein Vertreter unserer Sponsoren die ausgesuchte Spielerin mit 

einem Sachpreis, der heute gestiftet wird von: 

Zur heutigen Jury gehören: 

Beste VfL-Spielerin wurde gegen Trier unsere Nummer 8 Dagmara 

Kowalska, die sich trotz Kniebeschwerden durchbiss – auch, 

wenn es am Ende nicht ganz gereicht hat. 

Digesta-Chef Arnold Sagkob überreichte ihr Blumen und einen 

tollen Sachpreis. Alle drücken die Daumen, dass sie heute 

wieder fi t ist. 

Foto: HJ 

»Peter Zigan« Gf Öffentliche Versicherungen Oldenburg 

»Andre Klöcker« Hallensprecher VfL Oldenburg 

VfL-Spielerin des Tages 

1. VfL – Thüringer HC Natalja Parchina 

2. VfL – TSV Bayer 04 Leverkusen Sabrina Neuendorf 

3. VfL – Buxtehuder SV Tatiana Surkova 

4. VfL – DJK / MJC Trier Dagmara Kowalska 

5. VfL – HC Leipzig ??? 


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Thalke Bitter steuerte 

neun Treffer zum Erfolg 

bei. 

3. RUNDE 

DHB-POKAL 

Das Los hat entschieden: 

Voraussichtlicher 

Spietermin ist Sonntag, 

der 

4. November ’07 

Begegnung: 

VfL Oldenburg II 

– SV Union 

Halle-Neustadt 

(2. Liga) 

Oh, wie ist das schön!!! 

REGIONALLIGA NORD · DIE „ZWEITE” BERICHTET... 

I„Ich habe zu danken!” Mit diesen Worten verabschiedete sich Hallensprecher Kurt Hopf am letzten 

Sonntag nach dem DHB-Pokalspiel der „Zweiten” gegen den Zweitligisten TSG Wismar nachdem Vivien 

Eickhoff ihm im Namen der Mannschaft für seinen Tagesdienst gedankt hatte. 

Gemeint hatte er damit die kleine Pokalsensation der Giron-Truppe, die die anwesenden VfL-Fans in 

echte Feierstimmung versetzt hatte und sie schon Minuten vor Schluss nicht mehr auf den Sitzen hielt. 

In einem tollen Handballspiel, was alles bot, wuchs die junge Mannschaft, die am Mittwoch zuvor noch 

ihre erste Niederlage gegen Misburg hinnehmen musste über sich hinaus und verlangte sich alles ab. 

Der Slogan „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze” sollte sich an diesem Tage bewahrheiten. 

Von Anfang an zeigte die „Zweite”, dass sie „wollte” und dass, wenn man nur richtig will, es auch 

schafft. Aus einer starken Deckung heraus, hinter der Torfrau Moni Biedermann ihre bisher beste Saisonleistung 

zeigte, spielte man schnell, energisch und vor allem auch sicher nach vorne und suchte da 

überlegt den Abschluss. 

Zunächst aber wurde Wismar seiner Favoritenrolle um Rekordschützin Liudmila Yermachek gerecht. 

Sechs Tore „schenkte” sie uns alleine in der ersten Hälfte ein. Wir behielten zwar den Anschluss, konnten 

aber nicht in Führung gehen. Es war vor allem Thalke Bitter, 

die – immer wieder hervorragend von ihren Mitspielerinnen Inka 

Warner und Barbara Hetmanek in Szene gesetzt – einen Spitzentag 

erwischt hatte. So steuerte sie immerhin fünf Tore zum 

13:16 Pausenstand bei und sorgte dafür, dass die „Zweite” im 

Rennen blieb und Hoffnung für den zweiten Durchgang sammeln 

konnte, denn: Drei Tore aufzuholen war durchaus machbar. 

Und so wurde dann auch die 2. Hälfte gestaltet. Wir steckten 

nicht auf, ließen uns nie aus der Ruhe bringen und kamen so 

Da gab es kein Halten mehr: Die Mannschaft dankte den Fans mit einer La Ola und anschließendem Bauchrutscher 

für die tolle Unterstützung! Fotos (2): Müller 


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FORTSETZUNG · DIE „ZWEITE” BERICHTET... 

immer besser ins Spiel. Beim 20:20 merkte auch der letzte Zuschauer: „Da geht noch was”! Und 

wirklich: Eineinhalb Minuten vor Schluss warf eine ebenfalls bärenstarke und stets ackernde Barbara 

Hetmanek per Siebenmeter die 25:24 Führung. Wismar – die Niederlage kurz vor Augen – mobilisierte 

nochmal alles und schaffte den Ausgleich. Endstand nach 60 Minuten: 25:25. 

Also: Verlängerung (2x5 Minuten) und was da „abging” widerspricht jeder Beschreibung: Wismar zeigte 

Nerven, Moni Biedermann brachte jetzt die Hansestädterinnen zusehends zur Verzweifl ung, während 

die „Zweite” – frenetisch angefeuert von ca. 200 Zuschauern – den „Sack zumachte” und sich durch 

schön herausgespielte Tore regelrecht in einen Rausch spielte. Fünf Tore in Folge besiegelten die Sensation 

und sorgten auch Minuten nach dem Abpfi ff noch für stehende Ovationen und Freudengesänge 

ob des 33:26-Sieges über den Zweitligisten. 

Nun hat die „Zweite” also gezeigt, was sie kann und sich selbst die Messlatte hoch gelegt. Diese Leistung 

zu halten wird aber nicht einfach sein und es bleibt zu hoffen, dass das Team noch möglichst viel 

Schwung von dieser Euphorie mit in die Punktspielserie nimmt. 

In dieser geht es nämlich bereits morgen weiter. Am morgigen Sonntag, den 14. Oktober, müssen 

wir bei der HSG RPT Isenhagen antreten. Mit 4:4 Punkten belegen die Isenhagerinnen hinter uns 

den 7. Tabellenplatz Es ist also ein „Bigpoint-Spiel”, wollen wir den Anschluss ans obere Tabellendrittel 

nicht abreißen lassen. Anpfi ff ist um 17.00 Uhr in dem Braunschweiger Vorort. (Halle „Schulzentrum 

am Lerchenberg”, Am Lerchenberg in 29392 Wesendorf). 

Das nächste Heimspiel steigt dann bereits schon eine Woche später, am 21. Oktober 2007 zu gewohnter 

Zeit um 16.30 Uhr an der Rebenstraße. Gegner wird dann der derzeitige Tabellenachte, der SV 

Union-Halle-Neustadt II sein. Es heißt dann also „Zweite gegen Zweite”. 

Wir freuen uns auf Sie, liebe Zuschauer. Heute drücken wir der Ersten gegen Leipzig die Daumen, 

wer weiß, vielleicht schaffen sie ja auch heute die Sensation gegen Leipzig. Ihre „Zweite” 

DIE ERSTEN HEIMSPIELE AUF EINEN BLICK 

23.09.07 16.30 Uhr VfL II – TuS Komet Arsten RSH 26:22 

03.10.07 17.30 Uhr VfL II – SG Misburg RSH 33:36 

07.10.07 16.30 Uhr VfL II – TSG Wismar RSH (DHB-Pokal) 33:26 

21.10.07 16.30 Uhr VfL II – SV Union Halle-Neustadt II RSH 

04.11.07 16.30 Uhr VfL II – SV Union Halle-Neustadt I RSH (DHB-Pokal)* 

25.11.07 16.30 Uhr VfL II – BV Garrel RSH 

09.12.07 16.30 Uhr VfL II – Hastedter TSV RSH 

Wir freuen uns 

auf Ihr Kommen! 

*Das für den 4.11.07 angesetzte Heimspiel gegen Werder Bremen wird verlegt, Termin bitte der Tagespresse entnehmen. 


BERICHTE AUS DER MÄNNLICHEN JUGEND 

Auch der Männliche Jugendbereich im Aufwind! 

EEs ist für alle zu erkennen, dass sich beim VfL Oldenburg auch im männlichen Jugendbereich einiges 

tut. Es gibt in den Mannschaften einige positive Entwicklungen. 

Hier jetzt eine kurze Übersicht der einzelnen Mannschaften: 

Besonders positiv ist die Entwicklung in der E-Jugend, da hier immer mehr Kinder das Handball spielen 

lernen möchten. 

Die männliche D-Jugend spielt in der Regionsliga, der höchsten Klasse für diese Altersgruppe und 

belegt hier einen guten 4. Platz. Da das Team erst drei Spiele in der Saison gemacht hat, ist zum Ende 

vielleicht sogar Platz Zwei drin – was auch dem gesetzten Saisonziel entspräche. Am letzten Wochenende 

landete man einen 22:13 Erfolg bei der Mannschaft der SG Harpstedt/Wildeshausen. 

Noch besser sieht es bei der männl. C-Jugend aus. Sie ist zur Zeit Tabellenführer der Regionsliga. Für 

die Trainer Thies Beckmann (selbst aktiv in der 2. Herren) und seine Jungs stehen die Fahnen eindeutig 

auf Meisterschaft. Am letzten Sonntag wurde der größte Konkurent, der TuS Augustfehn I, mit 28:23 

geschlagen. Somit bleibt die Mannschaft auch nach fünf Spielen ungeschlagen Tabellenführer. 

Sehr auffällig sind die positiven Zeichen bei der B-Jugend. In der letzten Saison haben wir mit nur 

neun Spielern die Saison bestritten, jetzt sind bei uns 25 Spieler, so dass wir eine 2. Mannschaft gründen 

mussten. Diese wird von Uli Paetzold trainiert und ist noch in der „Findungsphase”. 

Die B 1, die sich für die Oberliga qualifi ziert hat, konnte jetzt nach drei Niederlagen den 2. Sieg landen, 

es wurde die Mannschaft vom TV Neerstedt mit 24:14 geschlagen. Damit belegt die Mannschaft 

einen guten 5. Platz in der Tabelle, ebenfalls Saisonziel von Trainer Dean Schmidt und seinen Jungs. 

Dean koordiniert „nebenbei” alle männlichen Jugendmannschaften. 

Die männliche A-Jugend spielt auch in der Regionsoberliga. Trainer Benjamin Beeger rechnet mit 

einem gesicherten Mittelfeldplatz. 

Da wir gute Talente jetzt aus den jüngeren Jahrgängen bekommen, gehen wir sehr zuversichtlich in 

die Zukunft. 

Natürlich sind alle Kinder und Jugendliche in unseren Mannschaften willkommen. WK 


Durchwachsen! 

WEIBL. JUGEND B+A 

So war das letzte Wochenende am 6./7.10.07 mit der B- und A-Jugend. Während die Landesliga 

B-Jugend in Friedrichsfehn/Petersfehn beim Tabellenfünften mit 15:20 Toren unterlag, konnte die 

A-Jugend im Heimspiel der Oberliga zwar klar mit 32:16 gegen die HSG Wilhelmshaven, derzeit Tabellenachter, 

gewinnen, doch waren in beiden Mannschaften noch Defi zite zu entdecken. 

Beim Spiel der B-Jugend war vor allen Dingen in der ersten Halbzeit die Deckungsarbeit nicht konsequent 

genug, so dass auch die guten Torhüterinnen Insa Janssen und Carina Funkenberg des öfteren 

gegen die freistehenden gegnerischen Spielerinnen machtlos waren. Im Angriff fehlte zudem, allerdings 

auch bedingt durch einige angeschlagene Spielerinnen, die Durchschlagskraft. Meine Mädchen 

kämpften sich zwar immer wieder heran, doch letztendlich fehlte zum erfolgreichen Abschluss die 

Kraft. Bei nur einem verlorenen Spiel ist das auch noch kein Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Wir 

werden demnächst wieder bessere Spiele zeigen. 

Die A-Jugend gewann zwar klar mit 32:16 gegen die Spielerinnen aus der Jadestadt, doch hätten wir 

bei konzentrierterer Spielweise einiges fürs Torverhältnis tun können, denn wer weiß, ob es am Ende 

der Saison darauf ankommt. Es ist zwar verständlich, dass bei so klaren Zwischenständen wie 25:8 

Mitte der 2. Halbzeit die Konzentration und der nötige Biss nachlassen, doch man muss immer das 

Gesamtspiel vor Augen haben. Dass man mit konzentriertem Spiel über 60 Minuten (und mehr mit 

Verlängerung) viel erreichen kann, zeigte im anschließenden Pokalspiel die 2.Damen, die den klassenhöheren 

Verein TSG Wismar mit 33:26 Toren aus dem Pokal warf. Also kann ich für meine beiden 

Mädchenmannschaften nur sagen: 

Volle Pulle bis zum Schluss der Saison, 

dann stehen wir auch bestimmt oben in der Tabelle. 

In diesem Sinne 

OBERLIGA NORDSEE WJA 

Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. 

1 TV Oyten 4 134:108 +26 8:0 

2 VfL Oldenburg 5 140:87 +53 8:2 

3 HSG Hude/F. 5 140:112 +28 8:2 

4 SV Werder Bremen 5 131:111 +20 8:2 

5 TV Dinklage 5 128:114 +14 4:6 

6 SG Achim/Baden 5 125:135 -10 4:6 

7 HSG Delmenhorst 5 117:131 -14 4:6 

8 VfL Stade 5 119:162 -43 2:8 

9 HSG W’haven 5 79:122 -43 2:8 

10 HSG Barnsdorf/D. 4 71:102 -31 0:8 

Tschüß, Seppel Tjarks 

LANDESLIGA WESER-EMS WJB 

Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. 

1 TSG Hatten/S. 5 121:88 +33 10:0 

2 VfL Oldenburg 4 93:69 +24 6:2 

3 TV Dinklage 5 102:88 +14 6:4 

4 SG F’fehn/P’fehn 5 108:96 +12 6:4 

5 TuS Frisia Goldenstedt 5 94:94 0 5:5 

6 HSG W’haven 4 77:69 +8 4:4 

7 HSG Varel 5 92:100 -8 4:6 

8 SG STV/VfL WHV 4 64:108 -44 2:6 

9 SG Neuenhaus/Uelsen 5 68:92 -24 2:8 

10 SFN vechta 4 55:70 -15 1:7 


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DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL DER VFL-BUNDESLIGA-DAMEN WIRD VORAUSSICHTLICH AUF 

MITTWOCH, DEN 7. NOV. 2007 (CA. 19.30 UHR) –EWE ARENA – VERLEGT · GEGNER: TSG KETSCH 

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SPIEKEROOGER KUNSTAUKTION FÜR VFL-JUGEND 

MModerne Adaption des Vereinslogos des VfL 

Viele Kinder hatten Anteil an dem Gesamtkunstwerk. 

Das VfL-Logo im neuen Gewand: 

Kunstauktion für guten Zweck 

Oldenburg, Acryl auf Leinwand - so wäre 

das Werk sicherlich in einem Kunstkatalog 

gekennzeichnet. Verantwortlich für das 

farbenfrohe und wohl mit Fug und Recht 

als expressionistisch charakterisierbare Gemälde 

sind zahlreiche Kinder, die am 15. 

September im Foyer der EWE-Arena ihrer 

Fantasie freien Lauf gelassen haben. 

Herausgekommen ist ein wunderschön 

gestaltetes Logo des VfL Oldenburg, welches 

beim nächsten Heimspiel Anfang 

November gegen den TSG Ketsch in der 

Halbzeitpause versteigert wird. 

Der Erlös kommt komplett der Vereinsjugend des VfL Oldenburg zu Gute. Potenzielle Interessenten 

haben damit die einzigartige Gelegenheit, ein Kunstwerk zu erwerben, wie es so kein zweites gibt 

und gleichzeitig ihr Engagement für den Handballsport zu demonstrieren. Durch die Farbgebung 

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können vorab per Email unter vfl oldenburg@beluga-group.com 

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und wünschen schon jetzt spannendes Bieten! 

Ihr Team der 

Weibliche D-Jugend (Jahrgang 1995) sucht Torwartin! 

Die Trainerinnen der weiblichen Jugend D Kathrin Scholl und Marion Erfmann suchen für ihr Team 

noch dringend eine Torfrau. 

Training ist immer montags von 16.00 - 17.30 Uhr in der Robert-Schumann-Halle, Rebenstr. 

und mittwochs von 16.30 - 18.00 Uhr in der Sporthalle Eversten am Brandsweg 

Wir freuen uns auf Euer Kommen! 

Kathrin und Marion 


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Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand. 

Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge. 

Genau die richtige Wahl für alle, die auch im 

Alter noch was vorhaben. 

Machen Sie den ersten Schritt. Mit Ihrer LzO. 

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