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Aufgabenschwerpunkte: Sprachförderkräfte - RAA Bielefeld

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STADT BIELEFELDAmt für Integration undinterkulturelle AngelegenheitenNiederwall 2333602 <strong>Bielefeld</strong>Arbeiterwohlfahrt (AWO)Ostwestfalen-Lippe e. V.Detmolder Str. 280,33605 <strong>Bielefeld</strong>Auskunft geben:Birgit MayTel.: 0521 / 51 80 91AKPrima® sprechenBrigitte MundtTel.: 0521 / 51 20 05Karin HechtTel.: 0521 / 92 16 264<strong>Aufgabenschwerpunkte</strong>: SprachförderkräfteAufbau einer wertschätzendenBeziehung mit den Kindern• Unterstützung der sozial-emotionalen Entwicklungder Kinder• Beziehungen und Bindungen zu ihren Eltern,Lehrkräften, Sprachförderkräften und anderenKindern unterstützen und pflegen als Grundlagefür die pädagogische ArbeitIndividuelle Sprachförderungund Lernbegleitung• Erfassung der Lernausgangslage bezogen auf diesprachlichen Kompetenzen• Festlegung von Sprachförderzielen und aktuellerTeilziele im Team (Lehrkraft/Sprachförderkraft)• Absprache der Förderinhalte (z.B. Bezug zuUnterrichtsinhalten) im Team• Planung und Gestaltung von Fördersituationenentsprechend des Förderbedarfes• Auswahl der Rahmenbedingungen derFördersituation abgeleitet vom Förderbedarf derKinder: integrativ, additiv, Einzel-, Partner-,Gruppenförderung oder Förderung imKlassenverband, Zeitrahmen• Überprüfung der Lernfortschritte und ggf.Festlegung neuer vorrangiger FörderzieleVerknüpfung derSprachbildung von ElementarundPrimarstufe• Z.B. durch bereits eingeführte Rituale, Methoden,Symbole, Begriffe, Formate• Einführen von schulspezifischen Ritualen


Förderung der sprachlichenBasiskompetenzen für dieAlltags- und Bildungssprache• Erzählkompetenz• Wortschatz• Satzbau• Grammatik• Aussprache• Verständnis von Arbeitsaufträgen und Fachtexten,auch FachbegriffeFörderung der Fragehaltung • Fragen provozieren• Fragen positiv verstärken• Fragestellungen erarbeitenAnwendung vonunterschiedlichen undvielfältigen Methoden undMaterialienAnbieten ganzheitlicherLernsituationen• Motivation fördern• Unterschiedliche Lernwege berücksichtigen• Lernen mit allen SinnenNutzung der Mehrsprachigkeitals Ressource imSprachbildungsprozess• Einbeziehung des kulturellen und sprachlichenHintergrunds der Kinder (z.B. durch mehrsprachigeBilderbücher)Sprachliches Vorbild • Kontrolle und Reflexion des eigenenSprachverhaltens• Freude am Sprechen vermitteln• Handlungsbegleitendes Sprechen, sprachlichesModellierenElterninformation und-beratung• Förderung der Zusammenarbeit und Mitarbeit• Begegnung mit den Eltern auf „Augenhöhe“ inwertschätzender Haltung und mit gegenseitigemRespekt

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