12.07.2015 Aufrufe

Download - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

Download - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

Download - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Volkssolidarität im Barnim 1/13Nach Kriegsende: Blick über die Hubbrücke in die Stettiner Straße.Fotos: Archivbrücke, die Hubbrücke wurde erst1937 gebaut. Daneben gab es eineFußgängerbrücke. So mussten nurAutos und Fuhrwerke warten. DieHäuserzeilen der Stettiner Straßereichten bis dicht an den Kanal heran.Auf der linken Seite gab es amKanal einen schmalen Fahrweg zuden Gärten und im ersten Haus,Stettiner Straße 1, eine Gaststätte,die sicher guten Umsatz hatte,wenn die Fuhrleute auf der Straßeoder von den Finowmaßkähnenoftmals lange vor der Hubbrückewarten mussten.Rechts war die Straße Am Kanal,eine schmale Pflasterstraße zurStadtschleuse, zur Rückseite desSchlachthofs und die Schleusenstraßeweiter zu den Häusern undBetrieben am Kanal.Im ersten vierstöckigen Hausrechts an der Stettiner Straße gabes ein Geschäft mit zwei Schaufenstern.Auf der linken Seite die Häuser104 bis 108 waren damals dieStettiner Straße 4 bis 8. Das großeEckhaus Robert -Koch-Straße warNr. 9 mit Bäcker Füting. Die Geschäfteversorgten die Einwohnervon St. Georg und sicher die vorder Brücke Wartenden.Am Kriegsende wurde die Hubbrückegesprengt, wie alle Brückenüber den Finowkanal. Die Häuseram Kanal wurden bei der Sprengungmit zerstört und infolge derKriegshandlungen oder des Bombenangriffsauch die Häuser rechtsder Straße bis hin zum Schlacht-31

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!