DGH 2012

DeUTSCHe GeSeLLSCHAFT FüR HANDCHiRURGie GRUSSWORTe
Präsident:
Dr. R. Habenicht, Hamburg
Sekretär:
Prof. Dr. A. eisenschenk, Berlin
Kassenführer:
Dr. K.-D. Rudolf, Hamburg
Beirat:
PD Dr. Nicola Borisch, Baden-Baden
Prof. Dr. R. Giunta, München
Prof. Dr. M. Sauerbier, Bad Soden am Taunus
Prof. Dr. J. Windolf, Düsseldorf
Ehrenpräsident:
Prof. em. Dr. D. Buck-Gramcko, Hamburg
Vorheriger Präsident:
Prof. Dr. H.-e. Schaller, Tübingen
IFSSH
Prof. Dr. J. van Schoonhoven, Bad Neustadt an der Saale
FESSH
Prof. Dr. M. Haerle, Markgröningen
Internet:
www.dg-h.de
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Sehr geehrte Damen und Herren,
der 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie findet
zum ersten Mal in Schleswig-Holstein statt.
Lübeck ist „Stadt der Wissenschaft 2012“ und damit prädestiniert für die Tagung
ihrer Fachgesellschaft, denn Wissenschaftskommunikation ist wichtiger Bestandteil
der „Stadt der Wissenschaft“. Der Austausch über wissenschaftliche Fragen der
Handchirurgie mit experten aus dem in- und Ausland entspricht dem Motto „Weltoffenheit
und Neugier“, das die Hansestadt Lübeck kennzeichnet.
Lübeck ist mit seiner Offenheit der geeignete Ort für ihre Fachgesellschaft,
medizinische Fortschritte in der Versorgung von Verletzungen und Krankheiten der
Hand vorzustellen und innovative Behandlungsmöglichkeiten zu diskutieren.
Auf diese Weise leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Wohle der Patientinnen
und Patienten.
Die Universität zu Lübeck ist mit rund 3.000 Studierenden eine kleine Hochschule.
Dies ermöglicht eine freundliche und persönliche Atmosphäre, die die Studierenden
sehr schätzen. Die Medizinische Fakultät hat zugleich einen exzellenten Ruf.
Die herausragende Qualität in Forschung und Lehre hat jüngst der
Wissenschaftsrat gewürdigt. einen wichtigen Beitrag hierzu leistet die Klinik für
Plastische Chirurgie und Handchirurgie des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein am Campus Lübeck. Mit der dort vorhandenen expertise und
Fachkompetenz ist eine optimale Versorgung auch schwieriger Handverletzungen
möglich. Das breite Spektrum der Verletzungen bildet zugleich eine wichtige
Grundlage für die Klinische Forschung auf diesem Feld.
Die Themen des DGH-Kongresses, etwa thermische Verletzungen im Kindesalter
oder das zunehmende Problem von Unterarmbrüchen bei älteren Menschen durch
Stürze zeigen die große Bedeutung ihres Faches für die Lebensqualität von
Menschen jeden Alters. es liegt weitgehend in ihren Händen, dass unsere Hände
nach Unfällen oder Verletzungen wieder funktionsfähig werden.
6 7