BEriCHTE - DAV Sektion Freiburg i. Br.
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AKTUELL<br />
6<br />
Jörg Hofmeister, Albert Holland,<br />
Ursula Hollinger, Oliver Huber,<br />
Jaschar Jalayer, Karl-Heinz Klein,<br />
Dieter Kulinna, Herbert Lange,<br />
Agnes Reisert, Jörg Ruhland,<br />
Manfred Sailer, Birgit Schmitt,<br />
Johannes Schmitt, Peter Schopfer,<br />
Benjamin Seeber, Helmut Strasser,<br />
Max Strütt, Stefanie Ulrich,<br />
Karl Wolfgang Welte.<br />
Rechnungsprüfer:<br />
Herbert Lange, Manfred Baßler<br />
TOP 6: Haushalt 2011<br />
Nach Erläuterungen durch Wilfried Sing wird der<br />
Haushaltsvoranschlag 2011 mit einer Enthaltung<br />
angenommen.<br />
TOP 7: Zukunftsperspektiven<br />
Wilfried Sing stellt den Stand der Planungen zur<br />
Erweiterung des <strong>Sektion</strong>shauses vor: Badischer<br />
Sportbund und Stadt <strong>Freiburg</strong> haben die Zusagen<br />
über Zuschüsse bestätigt, der <strong>DAV</strong> München hat<br />
die Entscheidung auf Juli verschoben. Ein separater<br />
Planungsauftrag könnte einen zügigen Baubeginn<br />
im Juli gewährleisten.<br />
Patrick Stackelberg trägt in Stichpunkten einige<br />
Ideen zur Zukunft des Vereins vor: Schätzungsweise<br />
ein Drittel der rund acht Tausend Mitglieder<br />
nutzt die Angebote. Unsere Stärke ist das generationenübergreifende<br />
Zusammenspiel von Natur<br />
und Sport. Der Bereich Ausbildung sollte intensiviert<br />
werden. Dazu brauchen wir noch mehr Ehrenamtliche.<br />
Eine Möglichkeit wäre, Mitglieder<br />
für Teilaufgaben zu gewinnen, Neumitglieder einzubinden.<br />
Um die Ehrenamtlichen zu halten, ist es<br />
wichtig, die Kommunikation untereinander zu verbessern<br />
und sie Wertschätzung erleben zu lassen.<br />
Ende der Mitgliederversammlung: 21.55 Uhr.<br />
Claudia Schwitzer<br />
„Es läuft richtig gut”<br />
Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand in seiner Arbeit<br />
Mitgliederversammlungen, Hauptversammlungen,<br />
Generalversammlungen, sie gehören zu den Regularien<br />
eingetragener Vereine, und sie sind eigentlich<br />
eine dröge Angelegenheit. Berichte der Vorstandsmitglieder,<br />
insbesondere des Kassenwarts, Diskussion<br />
darüber, Entlastung der Agierenden, gegebenenfalls<br />
Neuwahlen, Haushaltsvoranschlag und<br />
so weiter. Gelegentlich auch Ehrungen verdienter<br />
Mitglieder, die das alles über Jahrzehnte mitgemacht<br />
und mitgetragen haben. Vereine haben es<br />
heute schwer, mit solchen Tagesordnungen jemanden<br />
hinter dem Ofen hervorzulocken.<br />
Da ist es schon ganz anders, wenn in einer „außerordentlichen<br />
Mitgliederversammlung“ darüber beraten,<br />
gestritten wird, ob ein neues <strong>Sektion</strong>shaus<br />
gebaut oder ein bestehendes um eine Kletterhalle<br />
erweitert werden soll. Aber die Jahreshauptver-<br />
sammlungen sind enorm wichtig hinsichtlich des<br />
besonderen Rechtsstatus eines eingetragenen Vereins<br />
und vor allem bei dessen Gemeinnützigkeitsanspruch.<br />
Deshalb ist es erfreulich, dass Mitglieder<br />
unserer <strong>Sektion</strong> jedes Jahr treu zu diesen Regularien<br />
kommen.<br />
Der Vorstand hatte sich für dieses Jahr auch Gedanken<br />
darüber gemacht, wie man das meist Eintönige<br />
auflockern kann. Die Berichte der Fachressorts<br />
konnte man bereits in den „Mitteilungen“ lesen,<br />
Haushaltszahlen waren auch schon veröffentlicht.<br />
Und für den Abend im Hotel Rheingold hatte man<br />
auch eine Rollenverteilung abgesprochen, damit<br />
nicht einer, in dem Fall der Vorsitzende, den ganzen<br />
Abend das Mikrofon in der Hand hatte. Das<br />
Konzept ging auf, die rund hundert Mitglieder, die<br />
gekommen waren, erlebten einen kurzweiligen und<br />
informativen Abend.