Webtipp - Standox GmbH
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Rolf H. Müller,<br />
links, mit Lutz<br />
Poncelet<br />
Und hier sind sie, unsere Jubilare (von links): Rolf H. Müller,<br />
Ottmar Scheuch, Jürgen und Stephanie Wiederhold und<br />
Helmut Lammers mit Lutz Poncelet, Leiter <strong>Standox</strong> Deutschland<br />
werkern und ihren Herausforderungen zu<br />
sein. Es ist diese unbedingte Kundennähe,<br />
die <strong>Standox</strong> und seine Leitgroßhändler in<br />
die Lage versetzt, ihren Partnern seit jeher<br />
die besten Produkte und das beste Knowhow<br />
für die Erledigung ihrer vielseitigen<br />
aufgaben zur Verfügung zu stellen. Doch<br />
wie war das eigentlich damals, als man sich<br />
kennenlernte? Wie fand man zusammen?<br />
auf den nächsten Seiten werfen wir einen<br />
kurzen Blick zurück auf die spannenden<br />
anfänge der Zusammenarbeit von <strong>Standox</strong>,<br />
artur Gevelhoff autolacke, Fritz Müller,<br />
top story<br />
Jakob Schwinn und Wulff sowie auf die<br />
eine oder andere anekdote.<br />
Manche Kontakte reichen bis in die Zeit<br />
zurück, als <strong>Standox</strong> noch Herberts hieß.<br />
Zum Beispiel mit der Firma „Fritz Müller<br />
Farben und Lacke, Großhandel“ in Koblenz.<br />
Seit jeher die besten Produkte<br />
und das beste Know-how.<br />
Sie wurde 1945 buchstäblich auf den<br />
trümmern des elterlichen Betriebes aufgebaut.<br />
alteingesessenen Koblenzern ist<br />
der Familienbetrieb auch heute noch als<br />
„Farben Müller“ geläufig.<br />
Rolf H. Müller, der das Unternehmen<br />
mit seinem Bruder Horst leitet, erklärt,<br />
wie schwer es nach dem Krieg war, ein<br />
Handelsgeschäft zu führen: „Die Regale<br />
waren nur dürftig bestückt. Es wurde noch<br />
mit Reichsmark bezahlt, und selbst für<br />
Inter<strong>Standox</strong> extra 5