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Auf-/Abstiegsrunde NLA/NLB. Spitzenfussball live in ... - FC Solothurn

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Mediz<strong>in</strong>ische Betreuung und Pflege beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Der mediz<strong>in</strong>ischen und physiotherapeutischenBetreuung derSpieler wird beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>seit Jahren grösste Beachtunggeschenkt. Die körperliche Belastunghat <strong>in</strong> der Nationalliga, bed<strong>in</strong>gtdurch das <strong>in</strong>tensive Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gund mehr Spiele nochmals zugenommen.Unter der Leitung vonMannschaftsarzt Dr. med. RuediWalter steht beim <strong>FC</strong>S e<strong>in</strong> kompetentesTeam im E<strong>in</strong>satz. Schwerpunkte:mediz<strong>in</strong>ische Behandlungund Pflege, Massage und Physiotherapie– im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, vor, währendund nach dem Spiel und beiVerletzungen e<strong>in</strong>es Spielers währendder wichtigen Regenerationsphase.Tra<strong>in</strong>er und Spielern. Anlässlich derWettspiele b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> der Regel beider Spielerbank, um jederzeit dieMöglichkeit zu haben bei Verletzungenrasch die Diagnose stellen undbei schweren Verletzungen sofort dieentsprechenden Massnahmen veranlassenund koord<strong>in</strong>ieren zu können.Mir macht es Spass beim <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Funktion, weilich die Gewissheit habe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em seriösenNationalligavere<strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Arbeitverrichten zu können, wo dieGesundheit des E<strong>in</strong>zelnen respektiertwird».Da die Verfügbarkeit von Dr. med.Ruedi Walter nicht unbeschränkt zurVerfügung stehen kann, übernimmtbei se<strong>in</strong>er Abwesenheit Dr. med. PeterFröhlicher dessen <strong>Auf</strong>gabenwahr.Schaden nehmen könnte. Der Arztmuss <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>ne auf den Patientene<strong>in</strong>gehen und e<strong>in</strong>wirken. Die<strong>Auf</strong>gabe, <strong>in</strong> dem gut harmonisierendenBetreuerteam des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>mitzuarbeiten, macht mir Freude».Mart<strong>in</strong> Suter, als Pfleger/Masseurseit vielen Jahren <strong>in</strong> den Dienstendes <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>, ist der "verlängerteArm" der Ärzte, aber auch Vertrautervon Tra<strong>in</strong>er und Spielern. Alsehemaliger Assistent des Physiotherapeutenund Pflegers der CH-Nationalmannschaftsowie des BSC YoungBoys Bern, Fredy Häner, hatMart<strong>in</strong> Suter se<strong>in</strong>e Sporen abverdient.«Mir macht es riesig Spass, und fürDr. med. Ruedi Walter, geboren <strong>in</strong>Balsthal, betreibt <strong>in</strong> Rüttenen e<strong>in</strong>eArztpraxis als Allgeme<strong>in</strong>praktiker. Erumschreibt se<strong>in</strong>e <strong>Auf</strong>gabe wie folgt:«Bereits <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Studienzeit <strong>in</strong>teressierteich mich speziell für dieSportmediz<strong>in</strong>. Über die Juniorenabteilungdes <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> lernte ichden Vere<strong>in</strong> kennen. Als Verantwortlicherdes mediz<strong>in</strong>ischen Betreuerteamssteht für mich die Koord<strong>in</strong>ationder Diagnose, Behandlung, sei es<strong>in</strong> der eigenen Praxis oder <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dungmit Fachspezialisten oderHausarzt, der Physiotherapie sowieMassage und Pflege im Vordergrund.Ich lege grossen Wert darauf,dass jeder betroffene Spieler (Patient)se<strong>in</strong>en Hausarzt konsultierenund/oder beiziehen kann. Wichtig istauch das Vertrauensverhältnis zuDr. med. Peter Fröhlicher ist e<strong>in</strong>waschechter <strong>Solothurn</strong>er, welcherals Junior beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> – nichtimmer zur Freude se<strong>in</strong>er Eltern und<strong>in</strong>sbesondere se<strong>in</strong>er Klavierlehrer<strong>in</strong> –leidenschaftlich gerne Fussballspielte. Als Chirurg hatte er doche<strong>in</strong>ige Erfahrung auch im Zusammenhangmit Verletzungen vonFussballspielern sammeln können,die <strong>in</strong> der Funktion beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>zum tragen kommen. «Es warfür mich e<strong>in</strong> herrliches Gefühl, als ichvor zwei Jahren an die Wirkungsstättezurückkehren konnte, wo ich alsJunior Fussball spielte. Für mich istnach wie vor unabd<strong>in</strong>gbar, dass derbetroffene Spieler nie durch irgendwelcheMassnahmen gesundheitlichDr. med. Peter Fröhlicherals Junior beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>

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