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PDF/2,09MB - markus gottfried

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k/hausin.print.outGrafik in/auswendig19. April bis 9. Juni 2013Eröffnung18. April 2013, 19 Uhrkünstlerhaus


in.print.outGrafik in/auswendigKünstlerhausEröffnung 18. April 2013, 19 Uhr19. April bis 9. Juni 2013Das Wiener Künstlerhaus veranstaltet 2013 mit in.print.outim Rahmen der Partnerschaft mit International PrintNetwork (IPNet) erneut eine Großausstellung aktueller,internationaler, künstlerischer Grafik. Ergänzt wird dieAusstellung sowohl durch eine Werkschau historischerund aktueller Plakatkunst als auch durch das Plakatprojektfür den öffentlichen Raum GELD MACHT SICHTBAR und weitere Begleitprogramme.Die Ausstellung in.print.out stellt aktuelle Tendenzen derinternationalen Grafikkunst in einen neuen Kontext mittemporären Arbeiten, Installationen und raumbezogenengrafischen Experimenten. Schwerpunktmäßig im Bereichder bildenden Kunst angesiedelt, behandelt in.print.outdas Phänomen Grafik in seiner Komplexität als künstlerischesAusdrucksmedium, als Schnittstelle zwischender traditionellen Disziplin der Druckgrafik und neuester,innovativer Techniken, zwischen analogen und digitalenMedien, zwischen bedrucktem Papier und interaktivenInstallationen sowie in seiner gesellschaftlichen Funktionals Plakat.Die Ausstellung im Künstlerhaus gliedert sich in zweiBereiche: Im Erdgeschoß des Künstlerhauses werdenvon ca. 100 internationalen KünstlerInnen Kunstwerke,die im Rahmen der Kooperation mit der internationalenGrafik Triennale Krakau für die Ausstellungen voneiner internationalen Jury selektiert wurden, präsentiert.Erweitert wird die Ausstellung in.print.out mit einemProjektraum für temporäre Arbeiten, Installationen undraumbezogene grafische Experimente.


Im Obergeschoß des Künstlerhauses wird historischeund aktuelle Plakatkunst in Zusammenarbeit mit demPlakatmuseum Wilanow in Warschau, der Zürcher Hochschuleder Künste / Rote Fabrik, der GrafikbiennaleBrno, der Graphischen Lehranstalt Wien und der Wienbibliothekgezeigt. Auch die Arbeiten des Plakatprojektsfür den öffentlichen Raum GELD MACHT SICHT BARwerden in diesem Teil der Ausstellung präsentiert.KuratorenGeorg LebzelterWojciech Krzywoblocki


Shunji Nii Nomi, save me poster exhibition, 2008103x72,8 cm © Moravian Gallery Brno


Symposium – Das Plakat, zwischen Kunstund Kommerz / Poster, a medium at thecrossroads between art and commerceKünstlerhaus24. und 25. Mai 2013Seit es Plakate gibt, haben sich KünstlerInnen mit dengestalterischen Herausforderungen dieses Mediumsauseinandergesetzt und es weiterentwickelt. Das Symposiumbehandelt wichtige Aspekte dieses oft prekärenVerhältnisses von Kunst und Kommerz, von Unikat undoptischer Massenware, von autonomer und angewandtergestalterischer Tätigkeit.Dabei geht es um die Darstellung zentraler Ereignisseder Plakatkunst in den beiden vergangenen Jahrhunderten;insbesondere wird anhand von Fallbeispielen zu zeigensein, inwiefern einerseits freie KünstlerInnen sich dasMedium als Ausdrucksform aneignen konnten, andererseitsaber wie herausragende kommerzielle und politischePlakatgestaltungen durch den virtuosen Einsatzformaler Gestaltungsmittel neue visuelle Ausdrucksformenermöglichen und daher kontinuierlich mit der autonomenGestaltung interferieren.Dies gilt insbesondere für vielfältige Neubestimmungender Grenzen zwischen Bild und Schrift, ein sowohl inden heutigen Bildwissenschaften als auch in der elektronischenMediengestaltung immer wichtigeres Thema.Diese Perspektiven eröffnen einen Horizont für die Auseinandersetzungenmit der gegenwärtigen, von vielenSeiten diagnostizierten „Krise des Plakats“ als Medium,die maßgeblich durch die wachsende Dominanz elektronischvermittelter Bild / Textkombinationen in unserenLebenswelten verursacht ist.Die Vorträge werden in deutscher oderenglischer Sprache gehalten, zu denenglischen Vorträgen gibt es zusammenfassendeÜbersetzungen.


Stephan Bundi, Vom Künstlerplakatzum PlakatkünstlerStephan Bundi (CH,) Graphic Designer AGI,Art Director ADC, DozentDas Künstlerplakat ist in erster Linie eine künstlerischeSelbstdarstellung, im Gegensatz zum Werk des Plakatkünstlers,der sich zugunsten der Botschaft zurücknimmt.So oder so, über seinen wirtschaftlichen, kulturellenoder ideologischen Zweck hinaus bildet das Plakatals Zeitzeichen einen wichtigen Beitrag zur visuellenKultur. Eine kurze Geschichte des Schweizer Plakatszeigt, wie der Beruf des Plakatkünstlers entstanden ist.Anhand aktueller Arbeiten werden Chancen undRisiken der digitalen Plakatgestaltung und Produktionaufgezeigt.Die Milch in der Großstadt ist unverläßlich ...eine vorsichtige Mutter verwendet daher ...Nest-Keks für Wein, Tee, Kaffee, ca.1924 WienSchöllers Buchdruckerei, 34x36 cm © Wienbibliothek


SymposiumSamstag, 25. Mai 2013Beginn 16 UhrBernhard Denscher / Kunst und Werbung:Interferenzen und Divergenzen in derstilistischen EntwicklungBernhard Denscher (AT), Historiker,Leiter der Kulturabteilung der Stadt WienWar das Bildplakat lange Zeit stark von künstlerischenTrends geprägt, so hat die Bildsprache der Werbungdoch eine eigenständige Entwicklung genommen. WarenHistorismus, Jugendstil, Expressionismus oder Konstruktivismusnoch stilprägend für viele Plakatentwerfer, soentwickelten Grafikdesigner ab den 1950er Jahren zunehmendeigenständige Umsetzungen. Die visuelle Kraftder Werbung wurde so mächtig, dass von ihr wiederumdie Kunst, wie etwa die Pop-Art, beeinflusst wurde.Paul Coldwell, The poster –public and private sitesPaul Coldwell (UK), artist, professor ofFine Art at the University of the Arts LondonThis lecture will consider the idea of the poster as thatcategory of artworks that operates between publicand private spaces and how the boundaries betweencommercial and fine art are merged taking particular examplesto illustrate differing strategies and approaches.Printmaking itself provides an ideal meeting placebetween commercial and fine art, the print workshopsupplying the needs of both.Julia König, Die Plakatwertungsaktionder Stadt Wien ab 1951Julia König (AT), Leiterin der PlakatsammlungWienbibliothek im RathausMit der Plakatwertungsaktion hatte das Kulturamt einePrämierungsaktion ins Leben gerufen, deren Ziel es war,den Geschmack der Auftraggeber und des Publikumszu bilden, die Qualität der gedruckten Plakate zu hebenund das Erscheinungsbild der Stadt, das wesentlich vonPlakaten geprägt war und ist, zu beeinflussen.


Peter Stasny / Zur Konstruktion von Identitätzwischen Kunst und Werbung: Joost SchmidtsPlakat für die Bauhaus-Ausstellung von 1923Peter Stasny (AT), Kunst- u. Kulturwissenschaften,New Design University St. PöltenDer Vortrag untersucht Joost Schmidts Beitrag zurKonstruktion der visuellen Identität des Bauhauses, ineinem Spannungsfeld zweier weltanschaulicher undgestaltungstheoretischer Stränge, die für die Auseinandersetzungenunter den Mitgliedern des Bauhausesder Jahre 1922/23 charakteristisch sind: der eine istder spiritualistisch-individualistische von Itten, Klee,Schlemmer und Kandinsky, der andere der materialistisch-kollektivistische,techno-sozio-biologische vonMoholy-Nagy bzw. mehr produktions- und materialökonomischevon Josef Albers. In dieser Polarität erweistsich die Janusköpfigkeit der Moderne als Dialektikzwischen dem unumkehrbaren Prozess der Aufklärungund dem Widerspruchspotenzial romantischer Subjektivität.Christian Maryška / Typografie alsvisuelle Strategie. Historische Schriftplakatevor dem Hintergrund einer typografischenRenaissanceChristian Maryška (AT), Kulturwissenschaftlerund Plakatexperte der ÖsterreichischenNationalbibliothekDie Geschichte des Plakats beginnt mit reinen Textplakatenvon Buchdruckern. Die Geschichte des modernenPlakats ist die Geschichte eines Text / Bild-Mediums.Textplakate gibt es allerdings bis in die heutige Zeit. Entwederpuristische Schriftposter als reine Informationshäppchenin Form von avisueller Kommunikation oderkunstvoll arrangierte Typoplakate, die durchaus Bildervisualisieren und eine ornamentale Architektur evozierenkönnen. Das Revival der Typografie ermöglicht für dasMedium Plakat neue Gestaltungsmöglichkeiten.


Yossi Lemel, Explosive IdeasYossi Lemel (IL), artist, designerIn my talk I will take the audience on a personal voyagethat starts in a small town in Silesiain southern Poland:to the roots of my father and my mother, who are bothHolocaust survivors. My family history was the basisfor two documentary poster exhibitions in Poland andGermany and it had a crucial impact on the themesof my social political work. My engagement with theglobal issues of human and civil rights, with crimesagainst the environment, and the nuclear problem, haslead me to work on the Israeli-Palestine conflict.


Ingeborg Strobl, Geld macht sicht bar, 2013Plakat 238x168 cmdesignproduktion


GELD MACHT SICHT BARPlakatkunstprojektKünstlerhaus19. April – 9. Juni 2013EPAMEDIA Plakatwände (NÖ, ST, W, B)28. April – 12. Mai 2013Internationale KünstlerInnen setzen grafische Zeichenauf Plakatwänden im öffentlichen Raum. Das Hauptanliegen:eine künstlerische Neukodierung der Zeichensprachedes öffentlichen Raums anhand des MediumsPlakat. Gerade das Medium Plakat stellt wegen seinerbeinahe altmodischen „Statik“ im allgemeinen optischenLärm ein ideales Experimentierfeld für exakt kalkulierteund kalkulierende Zeichen dar – im Sinne einer Rückeroberung,De- und Rekodierung des öffentlichen Appellraumsdurch künstlerische Eingriffe.Teilnehmende KünstlerInnenAmmar Abo Bakr / Aya Tarek (EG)Andraschek / Lobnig (AT)Josef Danner / Hüseyin Isik (AT/TR)Lucia Dellefant / Anton Petz (DE/AT)Julius Deutschbauer (AT)Stepan Cervenka / Georg Lebzelter /Nikolaus Link (CZ/AT)Dan Perjovschi (RO)Endi Poskovic (US)Werner Reiterer (AT)Klaus Staeck (DE)Ingeborg Strobl (AT)Erwin Wurm (AT)


Projektraum OktogonIn diesem Raum der Ausstellung in.print.out – Grafikin/auswendig soll im Speziellen der Laborcharaktergrafischer Prozesse sichtbar und für die AusstellungsbesucherInnennachvollziehbar gemacht werden.Die Grafik ist gerade in den letzten zwei Jahrzehntenein Experimentierfeld und Treffpunkt verschiedenerMedien wie Druck, Zeichnung, Fotografie, Grafikdesign,audiovisuelle Medien etc. Der Projektraum Oktogon istmultidisziplinären, prozessualen, temporären Arbeiten,Installationen und raumbezogenen grafischen Experimenteninternationaler KünstlerInnen gewidmet.Piano Sublimation, 2013Performance, Installation © Wegerer/JUUN


PIANO SUBLIMATIONJUUN / Michael WegererProjektraum Oktogon18. – 29. April 2013„PIANO SUBLIMATION – Objekt / Sound / Grafik“ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Komponistinund Musikerin JUUN und dem bildenden KünstlerMichael Wegerer, in dem Sound, Grafik und Skulptur ineiner multidisziplinären Installation präsentiert werden.Das gemeinsame Ausgangsobjekt stellt ein EhrbarKonzertflügel dar, gebaut um etwa 1860, der zerteiltund in prozesshaften Schritten in zeitgenössischeGrafiken, Objekt und Sound verarbeitet wird. Einreziproker Dialog wechselseitiger künstlerischer Interventionenist zentraler Bestandteil der Arbeit undführt in eine installative Präsentation auditiver undvisueller Elemente.Live Performance (Konzert)Donnerstag, 18. April 2013, 21 Uhrk/haus OktogonPiano: JUUNSound: Alfred ReiterEhrbar Konzertflügel zerschnitten,4-Kanal-PA + Sound Anlage,CD Player, Live Performance (Konzert),Siebdrucke, Digitaldrucke, Audio CDGefördert durch HDI, Galerie Menotti,Klavierbau Bernhard Balas


Natalia WeissDoppelter Boden – ein VersuchDouble bottom – a tryProjektraum Oktogon30. April – 9. Mai 2013Im Oktogon wird ein von der Firma Inku zur Verfügunggestellter Bodenbelag aus Linoleum ausgelegt. Dieserwird während der Ausstellungszeit stetig von mir mitEdding bezeichnet. Diese (Vor-)Zeichnung wird, parallelzur Zeichnungstätigkeit, von mir und HelferInnen stellenweisemit Holzschnittwerkzeug, Fräsen usw. bearbeitet,ausgeschnitten, eingefärbt, abgedruckt und aufgehängt.Zwischen den Drucken an der Wand und dem fortlaufendbezeichneten Boden bzw. Druckstock entstehtein Dialog: ein Spiel mit verschiedenen Varianten desZeichen- und Druckprozesses, den Möglichkeitenund Zuständen, das fotografisch dokumentiert wird.Der bezeichnete Druckstock bleibt als autonomesObjekt gleichwertig neben den entstandenen Linolschnitten.Natalia Weiss, doppelter boden; ein versuch, 2012Zeichnung, Graphit, Letraset auf Papier, 21x30 cm


Beata DługoszPerformative GraphicsProjektraum Oktogon10. – 20. Mai 2013This series of works is a kind of a hybrid of graphic andphotographic art forms. In the process of creating animage, both disciplines are of equal importance to me.When combined, they produce a new value, namely aprocess during which new images transform over time.Performative Graphics is an attempt at addressing anidea of “a living image” being developed momentarilyand resembling single event. Establish starting conditionsfor creating new images takes place in a darkroom.Light-sensitive emulsion is applied to paper using stencils,producing invisible or partially visible images thatbecome wholly visible during exposition. There is alwayssome risk in producing such images, resulting from thefact one cannot precisely predict a final effect. I tendto perceive this process as of biological nature, similarto growth or development of living organisms.Beata Długosz, Grafika performatywna, 2011fotografischer Prozess, 47×47 cm


Paul Ferraguttime printerProjektraum Oktogon21. – 30. Mai 2013“time printer” is a bespoke machine using blotting paperwith Letraset felt-pen. The computer-controlled machineuses a time-based algorithm to recreate images. Thefelt-pen ink bleeds in the paper for a duration relative tothe grey value of a pixel. Every “time stain” gradually recreatesimages in a pointillist style. It can take 20 hoursto print one color on A2 format. The aim of this projectis to let the user experience the slow making process.The DIY printing machine and the long process makesevery print unique.Paul Ferragut, Still Life, (time print project), 2012Digitaldruck, 59×42 cm


Chris MercierThe Khem Square Dance MatrixProjektraum Oktogon31. Mai – 12. Juni 2013My work often elaborates on the ideographic mark andthe concepts of replication, repetition, folding and multiplication.The work in this show concerns itself withwhat I call 'first matter', the building blocks and structuresthat define our written language, namely thearticulation of ideographic marks, that in this instanceconstitute the square and circle. I created a block withmoveable segments and while it has all the attributesof a traditional relief printing block, it links to the digitalconcept of vario-printing, allowing the generation offurther hybrid gestalts or symbols.The piece called “The Khem” has alsobeen presented as a print performancecalled “Square Dance” (by Chris Mercier)and can be found on YouTube.Chris Mercier, The Khem Square Dance Matrix, 2009Druckstock


make.aZINEStachezimmer und RanftlzimmerPreview: 18. April 2013, Stachezimmer20. – 26. Mai 2013Das Zine blickt als Gattung auf eine lange Geschichtezurück. Seine Ursprünge liegen in der Science Fiction-Szene, jedoch erfreute es sich auch in der britischenund US-amerikanischen Punkszene, sowie in der feministischenBewegung der 1970er Jahre großer Beliebtheit.Fernab normierter massenmedialer Kommunikation undWissensverbreitung diente es Minderheiten, Randgruppenund Subkulturen als Sprachrohr.Ziel des Projekts make.aZINE ist es, die Gattung Zineeinem breiten Publikum bekannt und nutzbar zu machen.Es soll ein internationales Netzwerk entstehen, welcheskontinuierlich die Aktualität der Gattung vermittelt unddas Erscheinungsbild mitgestaltet.Die Ausstellung der internationalen Zine-SammlungMichael Wegerers, sowie ausgewählter nationaler Exponateeröffnen dem Ausstellungspublikum von in.print.outdie gestalterischen und inhaltlichen Möglichkeiten derzeitgenössischen Zine-Produktion. Via Internet ist dieBeteiligung an dem Projekt make.aZINE möglich, indemjede/r die Möglichkeit hat, ein selbst produziertes Zineeinzureichen. Ein Projektraum wird von 20. bis 23. Mai2013 als Produktionsstätte genutzt. Die entstandenenZines werden von 23. bis 26. Mai 2013 im Rahmen dermake.aZINE-fair zum Verkauf angeboten. Auf Einladungder Graphikkinder präsentieren auch externe nationaleund internationale Zine-Produzenten ihre Erzeugnisseund tragen damit zu einem vielfältigen Überblick überdie aktuellen Entwicklungen und Erscheinungsformender Gattung bei.


Josef AlbersInteraction of colork/haus GalerieEröffnung 19. April 2013, 19 Uhr20. April – 12. Mai 2013„Interaction of color“ besteht aus 81 losen Doppel-Farb-Tafeln, davon 152 Originalsiebdrucken mit 580 gedrucktenFarben. Die amerikanische Ausgabe erschien 1963bei der yale university press und die deutsche Ausgabe1973 im Josef Keller Verlag, Starnberg. Gezeigt wird diedeutsche Ausgabe von Albers’ berühmter Farbtheorie.Albers widmete diese Publikation seinen Schülern:„Dieses Buch ist mein Dank an meine Studenten“. JosefAlbers stellt in diesem Mappenwerk die Praxis des Betrachtensvon Farbe vor die akademische Tradition derFarbtheorie. Phänomene wie Farbtäuschung, Transparenzund Raumillusion, Farbtemperatur, Helligkeitswert undviele andere werden durch das Sehen hinterfragt. DiesesLehrwerk ist nicht nur ein Schlüssel zum Werk von JosefAlbers sondern zur Wirkung von Farbe überhaupt. DieAusstellung findet anlässlich des 125. Geburtstages vonJosef Albers statt.Kurator: Fritz RuprechterJosef Albers, Interaction of color, 1963Siebdruck, 33x51 cm


kresh(im)possibilitiesk/haus GalerieEröffnung 16. Mai 2013, 19 Uhr17. Mai – 16. Juni 2013For centuries, Aristotle stated that there is a perfectstacking in which tetrahedra fill all without leaving space– a stacking to 100%. According to him, “it’s acceptedthat there are only three plane figures that can fill theplane: triangle, quadrilateral and hexagon, and only twosolids, the pyramid and the cube.” In its reasoning, it isclear that these “figures” refer to polygons and regularpolyhedra, and that the “pyramid” in question is evidentlya regular tetrahedron. This belief has become adogma, an absolute truth. And for a long time, andwithout a single questioning, we have inherited of it.The error went unnoticed for almost 1800 years, untila German, Johannes Müller (1436-1476), known asRegiomontanus, revealed it.kresh, the beginning, the present and the end oftime, 2012, stainless steel, diameter 200 cm


Władysław PlutaFilmplakateKinofoyer19. April – 7. Mai 2013Im Kinofoyer zeigt das Künstlerhaus parallel zur Ausstellungin.print.out zwei herausragende Vertreter polnischerPlakatkunst mit Filmplakaten.Władysław Pluta, geboren 1949, studierte an der Kunstakademiein Krakau an der Fakultät für Industrial Design.Seit 1974 unterrichtet Pluta am Department of VisualCommunication an seiner alma mater. Er arbeitet alsGrafikdesigner und Künstler und beteiligte sich an zahlreicheninternationalen Ausstellungen. Zusätzlich zuseinen Preisen auf den Gebieten Plakatgestaltung undBuchdesign, wurde er mehrfach für seine künstlerischeund pädagogische Arbeit geehrt. „Pluta ist ein Meisterdes ersten Eindrucks. Die meisten seiner Plakatefunktionieren für mich wie ein Nagel, der in das Gehirngetrieben wird.“ (Krzysztof Lenk)Władysław Pluta, City 1, 2011Siebdruck, 70x100 cm


Marek FreudenreichFilmplakateKinofoyer7. – 26. Mai 2013Marek Freudenreich, geboren 1939, studierte Grafikdesignin Warschau und teilte sein berufliches Lebenzwischen Österreich und Polen. Er lehrte an derKunstuniversität Linz visuelle Kommunikation im BereichMediengestaltung. Seit 2009 ist er in der AbteilungNew Media Art am polnisch-japanischen „Institute ofInformation Technology“ in Gdansk tätig. Freudenreichwurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet. SeinePlakate befinden sich in internationalen Sammlungen.Sein Credo: „Handle in einer als Massenkommunikationverstandenen grafischen Gestaltung so, als ob du selbstder Adressat deren Wirkung wärst. Die grafische Gestaltungist nicht nur ein Handwerk, sie hat auch dieMacht, eine Wirklichkeit zu erschaffen; schaffen wir alsokeine Wirklichkeit, die wir nicht selbst erfahren möchten.“Marek Freudenreich, Blut = Leben, 1967Offset, 97,5x67,5 cm


CASSINELLIVOGEL STIFTUNGGEORGES + JENNYBLOCH-STIFTUNGJubiläumsdruckmappe Rote Fabrikk/haus PassagegalerieEröffnung 19. April 2013, 18 Uhr20. – 28. April 2013Die Rote Fabrik feierte 2010 ihr 30-jähriges Bestehenals Kulturfabrik. Zu diesem Jubiläum haben der Künstlervereinund das Druckatelier das Projekt Jubiläumsdruckmapperealisiert.Teilnehmende KünstlerInnenAstrid Amadeo, Sonja Amsler, Ian Anüll, LuigiArchetti, Eva Bertschinger, Marketa Bartos, BrigitteFriedlos, Federica Gärtner, Werner Graf, ChristianGrossert, Pascal Häusermann, Alex Herzog, RosinaKuhn, Gregor Lanz, Dave LaMarr, Mara Mars, AlbertMauerhofer, Kesang Namgayal Lamdark. Ann Nelson,Marion Richter, Venice Spescha, Sämi Scherrer, LisaSchiess, Klaudia Schifferle, Peter Schneebeli, MayaStockmann, Teres Wydler, Hans X. Hagen, MarcZeier, Lamia Moghazy (Artist in Residence, Ägypten)Künstlerverein Rote Fabrik, 2010


Monika PiorkowskaZwischen Transparenz und Tarnungk/haus PassagegalerieEröffnung 5. Juni 2013, 19 Uhr5. – 18. Juni 2013Time Gates heißt eine seit 2011 stetig wachsende undmittlerweile 16 Arbeiten umfassende Serie von MonikaPiorkowska. Ausgangspunkt der Arbeiten ist der performativeAkt des Dialogs zwischen dem Dargestellten undder Künstlerin. Wirken die Sujets der Arbeiten auf denersten Blick wie beiläufige Darstellungen von Alltagsszenen,wird ihre aufwendig konstruierte Inszenierungerst auf den zweiten Blick offensichtlich. Es geht umTabus in Erotik, Geschlechtsverständnis, Geschichte,Rassismus oder Unrecht in der sozialen Stellung.Kuratorin, AusstellungsredeMag. Birgit LabackZur KünstlerinRaimund DeiningerTäglich 16 – 18 Uhr, oder nach telefonischerVereinbarung +43 650 350 2077www.monikapiorkowska.comMonika Piorkowska, TIME GATES, 2012Installation, Objekte, 200×100×6 cm


Um:Druck-Gespräche Frühjahr 2013Positionen und Fragen aktuellerDruckgraphikDie Um:Druck-Gespräche im Frühjahr 2013 begleitenin.print.out mit Vortrags- und Diskussionsabenden, umdie aktuellen Themen und Tendenzen der Ausstellungmit internationalen Gästen zu diskutieren. Die Veranstaltungenfinden in englischer Sprache statt, mitdeutschsprachigen Vorausinformationen sowie zusammenfassendenÜbersetzungen.19. April 2013, 17 UhrFay Nicolson (GB)Arbeit mit dem MaterialFay Nicolson, Studium am Royal Collegeof Art, Künstlerin, Lehrerin, PublizistinEin Performance-Vortrag zur These Joseph Albers’:„Am Anfang steht das Material.“ Die Künstlerin FayNicolson erläutert den ästhetischen Wert technischerExperimente und nonverbaler, taktiler und unakademischerAuseinandersetzungen mit dem Material.2. Mai 2013, 18 UhrOndrej Michálek (CZ)Drucktechnik – der wesentliche Teilder AussageArbeiten von Ondrej Micháleksind vom 17. 4. bis 18. 5. 2013 imTschechischen Zentrum, Herrengasse 17,1010 Wien, zu sehen.Die Drucktechnik ist weit mehr als eine Möglichkeit zurVervielfältigung von Bildern, sie ist die Handschrift desKünstlers und selbst Bedeutungsträger. Die Technikkreiert die Bilder dank ihrer besonderen Qualitäten,wird Inhalt des Kunstwerks oder Ausgangspunkt einerkonzeptuellen Serie. Der Vortrag illustriert diese Thesenanhand von Beispielen tschechischer Druckgraphik.


Alle Veranstaltungen bei freiem Eintrittwww.univie.ac.at/iwkwww.umdruck.at16. Mai 2013, 18 UhrJo Stockham (GB)Hard Copies zwischen Begrenzungund VerbreitungJo Stockham, Künstlerin, Professorin undVorstand des Printmaking Department,Royal College of Art, LondonDruckgraphik bewegt sich im Spannungsfeld zwischender marktkonformen Begrenzung der Auflage und demWunsch nach möglichst weiter Verbreitung der künstlerischenIdeen. Viele Druckgraphiken werden nicht verkauft,sondern als „Exchange Portfolios“ mit KollegInnengetauscht. Heute ermöglicht die digitale Bildproduktionvielen Menschen, ihre Ideen zu realisieren. Die Allgegenwartdigitaler Bilder erfordert die kritische Sichtung.6. Juni 2013, 18 UhrScott Betz (US)Die erweiterte DruckgraphikScott Betz, Künstler, Professor amCenter for Design Innovation derUniversity of North CarolinaTechnischer Fortschritt und neue gesellschaftliche Anforderungenführen zu einer Erweiterung der Druckgraphik,veranlassen oder zwingen KünstlerInnen, Grenzen zuüberschreiten und sich Kenntnisse über neue Mittel derBildproduktion anzueignen. Traditionelle Aufgaben derKünstlerInnen in der gesellschaftlich relevanten Bildproduktionwerden heute immer öfter von AmateurInnenmit digitalen Werkzeugen wahrgenommen. Brauchenwir also noch KünstlerInnen? Welche Rolle können sieim Zeitalter des massenweisen digitalen Drucks nochspielen?Eine Veranstaltungsreihe des Instituts fürWissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mitUm:Druck – Zeitschrift für Druckgraphik undvisuelle Kultur im Wiener Künstlerhaus.Moderation: Philipp MaurerOrganisation: Georg Lebzelter,Philipp Maurer, Michael Wegerer


Monat der GrafikBereits zum dritten Mal nach 2007 und 2010 wirdparallel zur Grafikausstellung im Künstlerhaus derMonat der Grafik ausgerufen. Mehrere Veranstaltungenzum Thema, die in Galerien, Kulturinstituten undKunsthochschulen stattfinden, werden zusammengefasst.Über diese Parallelaktivitäten erfolgt eineVernetzung des Ausstellungsprojekts mit der lokalenGalerienszene und anderen Kulturveranstaltern.Spatenstich.Kurt Philipp, RadierungenBis 29. 5. 2013Mo – Do 8 – 17 UhrFr 8 – 13 UhrRI Galerie, Karl-Renner-InstitutKhleslplatz 121120 Wienwww.kurtphilipp.atBirgit Fiedler „statt Ansichten“Foto-LithografienBis 14. 4. 2013Di – Sa 16 – 19 UhrGalerie am ParkLiniengasse 2a1060 WienT +43 699 194 603 46www.galerieampark.comRetrospektive von Ondřej Michálek:Prints – StoriesKuratorin: Marta Sylvestrová,Mährische Galerie BrünnEröffnung: 17. 4. 2013, 19 Uhr18. 4. – 8. 5. 20137. 5., 18.30 Uhr Vortrag des Künstlers„Stories of Prints and Prints of Stories“in englischer Sprache.Mo, Mi, Do 10 – 17 UhrDi 10 – 18 Uhr, Fr 10 – 16 UhrTschechisches Zentrum WienHerrengasse 171010 Wienwww.ondrejmichalek.cz


Witold Skulicz.VOR ALLEM GRAFIKDie Galerie am Park zeigt in Zusammenarbeitmit SMTG und dem Künstlerhaus Wien Druckgrafikenvon Prof. Witold Skulicz (1926-2009),dem Initiator und langjährigen Präsidentender Internationalen Grafiktriennale Krakau.Eröffnung: 17. 4. 2013, 19 Uhr18. 4. – 1. 5. 2013Di – Fr 14 – 19 UhrGalerie am ParkLiniengasse2a1060 WienT +43 699 194 603 46www.galerieampark.comWorkshops PapierwespeEin Wort – ein Buch, Künstlerbücher20. und 21. 4. 2013Papierpaste, schreiben mit Papierbrei26.und 28. 4. 2013Popup Karten4. und 5. 5. 2013Phantastisch neue Koperten25. und 26. 5. 2013Japanischer Holzschnitt8. und 9. 6. 2013Besuch nach telefonischer Vereinbarung:T +43 676 773 3153Klimschgasse 2/11030 Wienwww.papierwespe.atMonat der GrafikZeichnungen und DruckgrafikenWolfgang Buchta, Günther Egger, Hugo Ender, FranzGassner, Norbert Gmeindl, Armin Guerino, HeinrichHeuer, Lana Jonuzci, Anna Krottendorfer, HansKruckenhauser, Christoph Luger, Sabine Luger,Max Melcher, Helmut Mitschke, Armin Pramstaller,Evelyn Rodewald, Erich Smodic, Hans Sturn,Georg Vith, Herwig ZensJeden 1. Samstag im Monat DruckvorführungenEröffnung: 21. 4. 2013, 11 Uhr22. 4. – 6. 10. 2013Jeden Samstag, 9 – 12 Uhr


Weitere Öffnungszeiten nach telefonischerVereinbarung: T +43 650 636 1377BLICKwARTEAllgäustraße1006912 HörbranzPLakAT. Kunst mit WirkungDie Ausstellung zeigt 21 Plakate, die beimWettbewerb um das beste Image-Plakatdes Polnischen Instituts Wien ausgezeichnetwurden.Veranstalter: Polnisches Institut WienEröffnung: 24. 4. 2013, 19 Uhr25. 4. – 10. 5. 2013Di – Fr 16 – 20 UhrGalerie KoKoMittelgasse 71060 WienExlibris heuteDie Meisterklasse der Graphischen zeigtneue Interpretationen des Bucheignerzeichensund Plakatentwürfe zur Ausstellung.Eröffnung: 25. 4. 2013, 18 Uhr26. – 28. 4. 2013Täglich 10 – 18 UhrVeranstalter: Die GraphischeKünstlerhaus Ranftlzimmeroffice@heinzledesign.atViseGrafiken+Ausstellung lehrender DruckgrafikerInnen ausPolen, Ungarn und Österreich.Die Visegrád-Kooperation ist auf ein Königstreffen im14. Jahrhundert zurückzuführen. Die heutigen Länderder Region (Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn)arbeiten seit der Wende erneut eng zusammen.Das Collegium Hungaricum Wien und das PolnischeInstitut Wien laden GrafikerInnen aus Österreich,Ungarn und Polen ein, Werke in der Galerie UngArtauszustellen. Im Mai 2013 eröffnet das SlowakischeKulturinstitut in Wien eine Parallelschau. EineVeranstaltung des Collegium Hungaricum Wien,der Universität für Angewandte Kunst in Wien, derUngarischen Akademie der Bildenden Künste,des Polnischen Instituts in Wien, der Akademie


der Bildenden Künste in Warschau und desKünstlerhaus Wien. In Zusammenarbeit mitdem Slowakischen Institut Wien und demTschechischen Zentrum Wien.Eröffnung: 25. 4. 2013, 19 Uhr26. 4. – 13. 9. 2013Mo – Do 10 – 18 UhrFr 10 – 14 UhrBalassi Institut – Collegium Hungaricum WienHollandstraße 41020 WienLinien in BetriebGeorg Lebzelter / Darina PeevaEröffnung: 27. 4. 2013, 18 Uhr28. 4. – 1. 6. 2013Fr 15 – 18 UhrSa 10 – 15 UhrkunstraumarcadeHauptstraße792340 MödlingArcade@artprint.atwww.kunstraumarcade.atDrei Sammelwände – 33 OriginalgraphikenPeter Akermann, Horst Antes, Herbert Albrecht,Eberhard Fiebig, Tone Fink, Martin Frommelt,Heinrich Heuer, Friedensreich Hundertwasser,Horst Jansen, Allen Jones, Ismet Jonuzi, Lana Jonuzi,Florentina Pakosta, Franz Politzer, Armin Pramstaller,Arnulf Rainer, Heinrich Salzmann, Lui Schaug,Erich Smodics, Hans Sturn, Herwig ZensEröffnung: 27. 4. 2013, 20 Uhr28. 4. – 24. 5. 2013Mo – Fr 18 – 20 UhrSa 16 – 18 UhrGalerie ThalbachpresseAtelier für DruckgraphikKirchstraße 336900 Bregenz


GELD MACHT SICHT BARPlakatpartyNew Design University, publicart Niederösterreich,EPAMEDIA und IPNet laden anlässlich des Plakatstartsvon GELD MACHT SICHT BAR in die Fabrik.Die New Design University ist die Privatuniversitätder Wirtschaftskammer NÖ und ihres WIFI.2. 5. 2013, ab 18 UhrNEWDESIGNUNIVERSITY FabrikHerzogenburger Straße 693100 St. PöltenT +43 2742 890 2411www.ndu.ac.atCritical Mass43 international artists – one portfolioDas Portfolio basiert auf den Büchern vonRichard Noyce und versammelt die KünstlerInnen:Rebecca Beardmore, Scott Betz, Alicia Candiani,Wayne Eastcott, Marjan Eggermont, JoscelynGardner, Philip Garrett, Chiara Giorgetti, Joan Hall,Christina Hallstrom, Valgerdur Hauksdottir, AdrianeHerman, Anne Heyvaert, John Hitchcock, HelenaHorálková, Liz Ingram, Naoji Ishiyama, Brian Jones,Bodo Korsig, Dorothy Krause, Mirta Kupferminc,Leonie Lane, Jessica Meuninck-Ganger, MichaelSchneider, Richard Noyce, Ardan Ozmenoglu, MariaParolin, Michael Reed, Brian Reeves, Lina Rica,Lisa S. Bulawsky, Xenofon Sachinis, Ruta Spelskyte,Jelena Sredanovic, Amy Sterly, Nathaniel Stern,Sandy Sykes, Kestutis Vasiliunas, Patricia VillalobosEcheverría, Michael Wegerer, Klavs Weiss, PeteWilliams, Barbara ZeiglerChinese Contemporary PrintThe College of Fine Arts of the University ofShanghai in collaboration with the Departmentof Graphic Art and Printmaking of the Universityof Applied Arts Vienna.Beide Eröffnungen: 3. 5. 3013, 17 Uhr und 18 Uhr4. – 31. 5. 2013Öffnungszeiten: siehe www.dieangewandte.atExhibition Center Heiligenkreuzerhof, Sala terrenaSchönlaterngasse 51010 Wien


ViseGrafiken+Ausstellung lehrender DruckgrafikerInnen ausder Slowakei, Tschechien und ÖsterreichIn einer Parallelschau zur Ausstellung in der GalerieUngArt präsentieren im Rahmen der Visegrad-Kooperation das Slowakische Institut, das TschechischeZentrum Wien, die Universität für BildendeKünste in Bratislava und die Universität für AngewandteKunst in Wien Arbeiten von Róbert Jančovič,Róbert Makar, Andrea Pézman (alle SK), OndrejMichálek (CZ), Henriette Leinfellner, MichaelSchneider und Flora Zimmeter (alle AT).Kuratorinnen: Attila Piller (AT), Silvia Kružliaková(SK) und Marta Sylvestrová (CZ).In Zusammenarbeit mit dem Balassi Institut –Collegium Hungaricum Wien und dem PolnischenInstitut in Wien.Eröffnung: 22. 5. 2013, 18.30 Uhr23. 5. – 21. 6. 2013Mo – Do 9 – 17 Uhr, Fr 9 – 15 UhrSlowakisches InstitutWipplingerstraße 24-261010 WienGELD MACHT SICHT BARDie Plakatwand als DemonstrationswandDokumentation und Gespräch mitJosef Danner, Georg Lebzelter und Gästen7. 6. 2013, 19 UhrInstitut für Kunst im öffentlichen Raum SteiermarkMarienplatz 1/18020 GrazT +43 316 8017 9265kioer@museum-joanneum.at


in.print.outGrafik in/auswendigInternational Print NetworkKraków – Oldenburg – Wien 2013Eröffnung: 18. April 2013, 19 Uhr19. 4. – 9. 6. 2013Täglich außer Montag 10 – 18 UhrDonnerstag 10 – 21 UhrKünstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 WienT +43 1 587 96 63, office@k-haus.atwww.k-haus.at, www.inprintout.atSymposium – Das Plakat,zwischen Kunst und Kommerz24. und 25. Mai 2013, KünstlerhausKuratorenführungen mit Georg LebzelterMittwoch, 8. 5. 2013, 16 UhrDonnerstag, 6. 6. 2013, 16 UhrZur Ausstellung erscheint der Katalogin.print.out Grafik in/auswendigISBN 978-3-900354-46-6Cover: Yossi Lemel, Yossi Lemel in Mexico City,2008, poster, 95x68 cm © Moravian Gallery BrnoThis project has been funded with support from theEuropean Commission. This publication reflects theviews only of the author, and the Commission cannot beheld responsible for any use which may be made of theinformation contained therein.

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