Bramfelder - Neues
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Nr. 17 Juni/Juli/August 2007<br />
Festwoche<br />
zum Kirchenjubiläum<br />
Großer Programmteil zum<br />
Herausnehmen, tolle<br />
Ereignisse und viele<br />
Überraschungen. Dazu<br />
die 2. Folge unserer<br />
historischen Serie<br />
Kirche Gibt 8<br />
Was die Kirchen mit dem<br />
G 8-Treffen zu tun haben<br />
Quiz<br />
100 Jahre Kirche in<br />
Bramfeld/Steilshoop –<br />
Testen Sie Ihr Wissen!<br />
Ferien<br />
zu Hause<br />
Mit „Rucky Reiselustig“<br />
und anderen in<br />
Hamburg unterwegs<br />
evangelisch-lutherische<br />
kirchen<br />
zeitung<br />
für bramfeld und steilshoop<br />
Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche<br />
Voller Pracht blüht der Brahm (Ginster).<br />
Einst gab er dem Dorf Bramfeld seinen Namen.<br />
Jetzt feiert unsere Region Bramfeld/Steilshoop<br />
100jähriges Kirchenjubiläum<br />
1
DIE BESONDERE VERANSTALTUNG<br />
2<br />
Tanze mit mir<br />
in den Himmel<br />
hinein…<br />
Ein festlicher Ball zum Jubiläum<br />
„100 Jahre ev.-luth. Kirche in Bramfeld und<br />
Steilshoop“ findet am Sonnabend, 30. 6.,<br />
ab 20 Uhr im Gemeindezentrum<br />
der Martin Luther King-Kirche statt<br />
Die bereits in Hamburg profilierte<br />
Tanz-Band „Insiders“ führt<br />
vielseitig musikalisch durch<br />
den Abend, die Räume des Martin<br />
Luther King-Gemeindezentrums<br />
sind festlich geschmückt,<br />
Sekt, Wein und weitere Geträn-<br />
ke sind für Sie gut gekühlt, und<br />
in der Mitte des Abends gibt es<br />
kleine Köstlichkeiten zur Stärkung:<br />
Da ist der 7. Himmel nicht<br />
mehr weit…<br />
Eintritt 20 € (inkl. Begrüßungsdrink<br />
und Imbiss)<br />
Wir feiern!<br />
Über die Festwoche gibt es schon im Vorfeld soviel zu berichten, dass<br />
wir fürchteten, Sie zu erschlagen, wenn wir die ganze Pracht nicht ein<br />
bisschen verteilen. Deshalb finden Sie Beiträge zur 100-Jahr-Feier übers<br />
ganze Heft verteilt: dem Jubiläum besonders gewidmet sind die Seiten<br />
4-6, 12 und 22. Außerdem ist auch in der Heftmitte das Festprogramm<br />
untergebracht. Natürlich sollen Sie auf den Gottesdienstplan deshalb<br />
nicht verzichten müssen: auf zwei Doppelseiten finden Sie das<br />
Veranstaltungsprogramm zum Herausnehmen, und dann liegen die<br />
übrigen Veranstaltungen wie gewohnt vor Ihnen.<br />
Unsere Farben<br />
bedeuten<br />
Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche<br />
INHALT<br />
UM HIMMELS WILLEN<br />
Serie: 100 Jahre Kirche in<br />
Bramfeld/Steilshoop<br />
2. Kriegs- und Nachkriegszeit 4<br />
Quiz: Testen Sie Ihr Wissen 6<br />
Ehepaare gesucht 12<br />
Der Weg nach Bergstedt 22<br />
MUSIK IN DER REGION 7<br />
REGION<br />
Kirche Gibt 8 / <strong>Bramfelder</strong><br />
Laterne / Gästewohnungen<br />
Radtouren 8<br />
FERIEN ZU HAUSE<br />
Musik-Wochenende / BraKula<br />
im Sommer 10<br />
VERANSTALTUNGEN 14<br />
DAS FESTPROGRAMM<br />
zum Herausnehmen<br />
(Heftmitte)<br />
Die „evangelisch-lutherische kirchen-<br />
zeitung für bramfeld und steilshoop“<br />
erscheint fünfmal jährlich.<br />
– Redaktion: Ute Andresen<br />
(v. i. S. d. P.); Malvida Brandt, Mar-<br />
lies Dziobek, Fanny Fischer, Winni<br />
Kehrer, Gudrun Knispel, Karin Reelfs,<br />
Sandro Richi, Elke Tegtmeyer,<br />
Sylvia Steinhardt; Gemeindekoordination:<br />
Jens Kröger, Dorothea<br />
Neddermeyer, Antje William, Jürgen<br />
Wisch. – Anzeigen: Helmut<br />
Grunwaldt (Tel. 632 99 732 / e-<br />
Mail: GrunwaldtHlmt@t-online.de).<br />
– Druck: Compact Media, Hamburg.<br />
– Auflage: ca. 35 000 Expl.<br />
Anschrift der Redaktion:<br />
„kirchenzeitung“, Fabriciusstraße 52,<br />
22177 Hamburg, Tel. 69 79 59 99,<br />
e-Mail: redaktion@kiz-hamburg.de<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint zum 1. September<br />
2007<br />
(Anzeigenschluss: 26. Juli 2007;<br />
Redaktionsschluss: 10. August 2007)<br />
Die kirchenzeitung ist Trägerin<br />
des Gemeindebriefpreises der<br />
Nordelbischen Kirche<br />
15<br />
UNSERE GOTTESDIENSTE 19<br />
LESERBRIEFE 20<br />
SENIOREN Ausflüge 23<br />
AUS DER SIMEONKIRCHE 24<br />
AUS DER THOMASKIRCHE 26<br />
AUS DER OSTERKIRCHE 27<br />
AUS DER MARTIN LUTHER<br />
KING-KIRCHE 28<br />
STATIONEN DES LEBENS 30<br />
KONTAKT zu Ihrer Gemeinde 31<br />
Thomaskirche
So rufen wir manchmal – in einer<br />
Schrecksekunde aus, als wollten<br />
wir damit ein Unglück abwehren;<br />
oder um es in besonders deutlicher<br />
Weise auszudrücken: „So auf gar<br />
keinen Fall, um Himmels Willen, nur<br />
das nicht!“ Und nun steht dieser kurze<br />
Ausruf über unserer Festwoche.<br />
Um Himmels Willen... 100 Jahre<br />
evangelisch-lutherische Kirche in<br />
Bramfeld und Steilshoop.<br />
Um Himmels Willen haben sich seit<br />
hundert Jahren (und natürlich auch<br />
schon davor) Menschen engagiert für<br />
ihre Kirche. Um der Sache mit Gott<br />
willen haben sie es getan, so könnte<br />
ich auch sagen. Sie haben in Kindergärten<br />
Bilder von gelingendem Leben<br />
in Kindern geweckt, haben aufrichtende<br />
Besuche gemacht bei Kranken,<br />
haben Menschen zur letzten Ruhe geleitet<br />
und Trauernde getröstet, haben<br />
Feiern ausgerichtet zu Glücksmomenten<br />
im Lebensweg von Menschen,<br />
haben Segen zugesprochen, haben<br />
Geschichten erzählt von Erfahrungen<br />
Festgottesdienste, Festkonzerte,<br />
jede Menge festliche Veranstaltungen.<br />
Festprogramm – sehen<br />
Sie mal die Mittelseiten in dieser<br />
kirchenzeitung an.<br />
Festprogramm-Handzettel, Festprogramm-Folder,Festprogramm-Einladungen.<br />
Ein großes Kirchenfest in<br />
unserer Region Bramfeld und Steilshoop.<br />
Das wir fröhlich und entspannt<br />
feiern wollen. Und uns freuen.<br />
Da mag mancher die Frage stellen:<br />
Haben die eigentlich nur noch ihr Fest<br />
im Kopf?<br />
Eine ganz berechtigte Frage – wie<br />
ich finde. Weil: Eine gute Woche lang<br />
dreht sich vieles, sehr vieles in Kirche<br />
und Öffentlichkeit um das 100jährige<br />
Jubiläum der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bramfeld. Klar: Einhundert<br />
Jahre – wenn das kein Grund zum<br />
Feiern ist!<br />
„Um Himmels<br />
Willen…!“<br />
Von Jürgen Wisch,<br />
Pastor in der Martin Luther King-Kirche<br />
mit Gott oder haben mit klaren Worten<br />
Missstände angeprangert. All das,<br />
was Menschen auf dem Hintergrund<br />
ihres christlichen Glaubens tun, geschieht<br />
„um Himmels Willen“. Denn<br />
der Himmel ist das wohl immer noch<br />
meistbenutzte Bild für Gottes Wirken,<br />
für die Welt, wie sie nach seinem Willen<br />
sein soll.<br />
Stellen Sie sich einmal einen Sommermorgen<br />
vor: Sie stehen morgens<br />
auf, streichen sich über die noch vom<br />
Schlaf kleinen Augen, recken sich,<br />
richten sich auf, strecken sich dem<br />
Himmel entgegen, öffnen sich für das<br />
Licht des Tages; und Sie lassen all<br />
diese Strahlkraft, die Lebensfreude<br />
und die Lebendigkeit in sich wirken<br />
und nehmen sie mit in den neuen Tag.<br />
Das ist ein Tagesanfang, der noch<br />
weiter wirken wird den Tag hindurch.<br />
Es ist ein anderer Tagesbeginn, als<br />
der straffe, schnelle Ablauf „Zähneputzen,<br />
duschen, Frühstück machen,<br />
Tagesplan durchgehen ...“, sich erst<br />
einmal Zeit zu nehmen, sich dem<br />
GEISTLICHES WORT<br />
Himmel zu öffnen. Um Himmels willen<br />
den Tag beginnen, das lässt etwas<br />
von dem wirksam werden, was in diesem<br />
Bild „Himmel“ steckt, dem Bild<br />
von Gottes Wirken: Sie strecken sich<br />
Gott entgegen, öffnen sich für seinen<br />
Segen, für die Hoffnung, die er weckt<br />
und nehmen sie als tragende Kraft mit<br />
in den Tag.<br />
In dem Morgenlied „Die güldne Sonne“<br />
von Paul Gerhardt heißt es:<br />
Mein Haupt und Glieder, die lagen<br />
darnieder;<br />
aber nun steh ich, bin munter und<br />
fröhlich,<br />
schaue den Himmel mit meinem Gesicht.<br />
...<br />
Ich hab erhoben zu dir hoch droben<br />
all meine Sinnen; lass mein Beginnen<br />
ohn’ allen Anstoß und glücklich ergehn.<br />
Der mit unseren Sinnen erfahrene<br />
Himmel mit seiner belebenden Kraft<br />
wird für Paul Gerhardt zum Bild für<br />
den begleitenden Segen Gottes, der<br />
das Leben zum Gelingen leiten will.<br />
Und er beschreibt es mit der Geste des<br />
Aufrichtens, des Erhebens, die mich<br />
auch innerlich verändert.<br />
Um Himmels Willen den aufrechten<br />
Gang einüben, ihn durch den Blick<br />
auf zum Himmel trainieren, das ist ein<br />
Übungsprogramm, das seine Wirkung<br />
entfalten wird.<br />
Gedanken beim Zeitungmachen<br />
Fest und (fast) kein Ende<br />
Moment mal: Was ist, wenn mir nun<br />
so ganz und gar nicht nach Feiern zumute<br />
ist? Wenn für mich Kirche vor<br />
allem Stille, Einkehr, Besinnung bedeutet?<br />
Wenn ich mich – vielleicht<br />
– lieber ganz still und innerlich freue.<br />
Oder wenn mich gerade ein Schicksalsschlag<br />
getroffen hat und mir so<br />
ein Fest ganz egal ist? Was dann?<br />
Sicher ist: Kirche bleibt Kirche, Fest<br />
hin oder her. Und die ist (und bleibt)<br />
für alle da! Auch, wenn gefeiert wird,<br />
bleibt Zeit für Andacht (gibt‘s täglich,<br />
bisweilen sogar dreimal täglich), für<br />
Besinnung, für innere Freude oder<br />
Trauer. Für Gebet, Taufe, Trauung,<br />
Bestattung. Und für Seelsorge – Sorge<br />
für und um die Seele.<br />
In diesem Sinn wünschen wir Ihnen,<br />
liebe Leserinnen und Leser, einen<br />
schönen Sommer. Am 1. September<br />
erscheint Ihre nächste kirchenzeitung.<br />
Bis dahin auf Wiedersehen und Gottes<br />
Segen!<br />
Winni Kehrer<br />
3
100 JAHRE<br />
4<br />
Folge 2:<br />
Kriegs- und<br />
Nachkriegszeit<br />
In den Jahren vor dem Zweiten<br />
Weltkrieg gab es zwei Ereignisse,<br />
die für die weitere<br />
Geschichte der Kirchengemeinde<br />
Bramfeld eine besondere<br />
Bedeutung hatten.<br />
Am 1. April 1937 wurden<br />
Bramfeld und Steilshoop<br />
im Rahmen des Groß-<br />
Hamburg-Gesetzes ein Stadtteil<br />
von Hamburg. Die Kirche aber<br />
Prachtvoller Anblick für die Gemeinde: die<br />
Altarwand der Osterkirche bis 1963<br />
(Quelle: www.osterkirche-bramfeld.de)<br />
100 Jahre Kirche<br />
Bramfeld und Stei<br />
Eine Serie von Dr. Ingrid Seeler (2. Folge)<br />
machte diese Eingliederung<br />
nicht mit. Bramfeld und Steilshoop<br />
gehörten weiterhin zur<br />
Propstei Stormarn und damit<br />
zur Schleswig-Holsteinischen<br />
Landeskirche.<br />
Im Jahre 1938 wurde die dritte<br />
Glocke eingebaut, die größte<br />
mit dem tiefen „es“-Ton. Während<br />
der feierlichen Glockenweihe<br />
am 1. Ostertag durch<br />
Pastor Seeler erhielt unsere<br />
Kirche ihren heutigen Namen:<br />
Osterkirche.<br />
Der Krieg brachte erhebliche<br />
Veränderungen. Pastor Seeler<br />
war schon vorher eingezogen<br />
worden und wurde wieder von<br />
seinem Schwiegervater,<br />
dem pensionierten Pastor<br />
Max Schneider, vertreten,<br />
der bis zum Sommer<br />
1943 amtierte. Auf<br />
dem Kirchturm wurde die<br />
Aussichtsplattform verstärkt<br />
und dort ein Beobachtungsposten<br />
der Feuerwehr<br />
eingerichtet.<br />
Die ersten schweren Luftangriffe<br />
trafen Bramfeld<br />
schon im Sommer 1942.<br />
In der Kirche setzte eine<br />
Stabbrandbombe die<br />
Empore an der Seite der<br />
Orgel in Brand. Pastor<br />
Schneider und sein da-<br />
mals zwölfjähriger Enkel<br />
Hans-Joachim löschten<br />
das Feuer mit Sand und<br />
…und<br />
Fehlerteufels<br />
Beitrag<br />
1) Der Bau der Wellingsbütteler<br />
Kirche kostete<br />
105.000 Mark (nicht 1.050<br />
Mark).<br />
2) Das Militär, zu dem<br />
Pastor Seeler schon 1937<br />
zu einer Übung einberufen<br />
wurde, hieß zu der Zeit<br />
nicht mehr „Reichswehr“,<br />
sondern „Wehrmacht“.<br />
Die Redaktion der kirchenzeitung<br />
möchte sich für diese<br />
Fehler entschuldigen.<br />
Wasser. Das der Kirche nächst<br />
gelegene Haus des <strong>Bramfelder</strong><br />
Arztes Dr. Nissen brannte<br />
dagegen vollständig ab. Dem<br />
Pastorat blieb ein Feuer erspart.<br />
„Seine“ Brandbombe steckte<br />
als Blindgänger im Dachgebälk<br />
und wurde später dort von den<br />
Dachdeckern gefunden. Durch<br />
den Luftdruck der Sprengbomben<br />
wurden viele Dächer<br />
abgedeckt und Fensterscheiben<br />
gingen zu Bruch. Auch die<br />
schönen bemalten Glasfenster<br />
der Kirche, die die <strong>Bramfelder</strong><br />
Familien Wullweber, Siemers<br />
und Lübbers zur Einweihung<br />
1914 gestiftet hatten, wurden<br />
zerstört. Die Fenster wurden<br />
zugemauert und erhielten nur
in<br />
lshoop<br />
Dr. Ingrid Seeler<br />
Lehrerin für<br />
Französisch<br />
und Englisch,<br />
verheiratet mit<br />
Dr. Hans-Joachim<br />
Seeler.<br />
S c h w i e g e r -<br />
tochter des <strong>Bramfelder</strong> Pastors<br />
Siegfried Seeler. 1986 – 1992<br />
Mitglied der Synode der Nordelbischen<br />
Ev.-Luth. Kirche<br />
und der Kirchenleitung.<br />
Herausgeberin und Mitautorin<br />
der Chronik Bramfeld<br />
kleine verglaste Öffnungen.<br />
Die beiden größeren Kirchenglocken<br />
wurden abgeholt, auch<br />
die gerade 1938 eingebaute. Der<br />
Gemeinde blieb nur die kleine<br />
helle.<br />
Im Juli und August 1943 erlebte<br />
Hamburg die verheerendsten<br />
Luftangriffe. Viele<br />
Ausgebombte zogen jetzt auf<br />
Dauer in ihre Schreberlauben<br />
und machten sie winterfest, so<br />
gut es ging. Mehr noch, auf allen<br />
freien Flächen wurden kleine<br />
Behelfsheime aufgestellt.<br />
Immer mehr Familien verloren<br />
ihre Söhne und Väter im Krieg.<br />
Lebensmittel und Heizmaterial<br />
wurden knapper.<br />
Pastor Seeler hatte den Krieg<br />
schwer verwundet überlebt<br />
und nahm seinen Dienst sofort<br />
wieder auf, wie bisher zu<br />
Fuß oder mit dem Fahrrad.<br />
Eine kirchliche Jugendgruppe<br />
wurde gegründet, ebenso die<br />
Frauenhilfe, die Elisabeth Seeler,<br />
die Pastorenfrau, leitete.<br />
Sie kümmerte sich um soziale<br />
Fragen in der Gemeinde. Nach<br />
1948 bestand ihre Hauptarbeit<br />
darin, Pakete mit Lebensmitteln<br />
und Kleidung an evangelische<br />
Kirchengemeinden in der<br />
späteren DDR zu schicken.<br />
Wie in allen Häusern und Woh-<br />
Eine echte Dorfkirche: die Osterkirche in der “guten alten Zeit”<br />
(Quelle: www.osterkirche-bramfeld.de)<br />
KIRCHE IN BRAMFELD<br />
nungen gab es auch im Pastorat<br />
zwangsweise Einquartierung.<br />
Auf dem Boden wohnten die<br />
beiden Gemeindehelferinnen,<br />
Frl. Sieg und Frl. Peters, im<br />
Kirchenbüro das Kunstmaler-<br />
Ehepaar Müller-Dünwald und<br />
im 1. Stock andere Mieter.<br />
Die britische Besatzungsmacht<br />
requirierte, wie durch Anschläge<br />
bekannt gemacht, Möbel für<br />
Familien der Besatzungssoldaten.<br />
Elisabeth Seeler konnte<br />
weder den einzig vorhandenen<br />
großen Tisch, noch die acht<br />
Stühle für ihre siebenköpfige<br />
Familie entbehren. Daher baute<br />
sie ihr Wohnzimmer zu einem<br />
Andachtsraum um: Tisch an die<br />
Wand, Kruzifix, Bibel und Kerzen<br />
auf die Anrichte und die<br />
Stühle in Reihen davor. Es wurde<br />
nichts beschlagnahmt! Der<br />
liebe Gott und die Gemeinde<br />
werden ihr verziehen haben!<br />
Hunger und Kälte quälten die<br />
Menschen wie nie zuvor. In<br />
der Schule erhielten die Kinder<br />
die Schulspeisung, einen Teller<br />
heiße Suppe pro Tag, gespendet<br />
von ausländischen Hilfsorganisationen.<br />
Auch die Kirchengemeinde<br />
erhielt gelegentlich<br />
Lebensmittelspenden. In bester<br />
Erinnerung blieben die Fässer<br />
mit Salzheringen!<br />
Im Jahre 1950 war die Einwohnerzahl<br />
in Bramfeld auf 24 418<br />
und in Steilshoop auf 6 581 gestiegen.<br />
Die Gemeinde brauchte<br />
mehr Pastoren und neue<br />
Kirchen. Die bekam sie in den<br />
folgenden Jahren.<br />
(wird fortgesetzt)<br />
5
MEHR ZUR 100-JAHR-FEIER<br />
1 Seit wann ist die Kirchengemeinde<br />
Bramfeld, die vorher Teil der Gemeinde<br />
Bergstedt war, selbständig?<br />
a) 1900 □<br />
b) 1907 □<br />
c) 1914 □<br />
2 Wann wurde der Pfarrbezirk Bramfeld<br />
zusammen mit Wellingsbüttel aus Bergstedt<br />
ausgegliedert?<br />
a) 1871 □<br />
b) 1892 □<br />
c) 1899 □<br />
3 Wo fanden ab 1904 die ersten Gottesdienste<br />
in Bramfeld statt?<br />
a) Friedhofskapelle □<br />
b) Dorfplatzschule □<br />
c) Spritzenhaus □<br />
4 Wer verkaufte der Gemeinde 1907<br />
das Gelände für den Bau der<br />
Osterkirche?<br />
a) Bauer Jahnke □<br />
b) Futtermittelhändler<br />
Timmermann □<br />
c) Bauer Remstedt □<br />
5 Wieviel bezahlte die Gemeinde 1908<br />
an den Bauern Johann Meyer für die<br />
3 ha Gelände für den zukünftigen<br />
<strong>Bramfelder</strong> Friedhof?<br />
a) 1000 Mark □<br />
b) 5000 Mark □<br />
c) 15000 Mark □<br />
6 Wann wurde mit dem Bau der<br />
Osterkirche begonnen?<br />
a) 1907 □<br />
b) 1913 □<br />
c) 1920 □<br />
7 Wie hoch waren die Baukosten?<br />
a) 100 000 Mark □<br />
b) 200 000 Mark □<br />
c) 300 000 Mark □<br />
6<br />
Testen<br />
Sie Ihr<br />
Wissen<br />
Quizfragen zu<br />
„100 Jahre Kirche“<br />
8 Wieviele Sitzplätze hat die Kirche?<br />
a) 200 □<br />
b) 400 □<br />
c) 600 □<br />
9 Was wollte in den 20er Jahren der mehrheitlich<br />
mit SPD und KPD besetzte Gemeinderat<br />
gegen die Kirche durchsetzen?<br />
a) Sonntagsbeerdigung □<br />
b) Glockengeläut-Verbot □<br />
c) Jugendweihe statt Konfirmation □<br />
10 Wann erschienen Mitglieder der<br />
NSDAP zum ersten Mal „in Tracht“<br />
(lt. Pastor Boeck) im Gottesdienst, trotz<br />
Protest einiger Gemeindeglieder?<br />
a) Weihnachten 1930 □<br />
b) Totenfest 1932 □<br />
c) Ostern 1933 □<br />
11 Die Prozentzahl der ... stieg von 1905<br />
43% (bezogen auf die Geburten) auf 1925<br />
81%.<br />
a) Getauften □<br />
b) Konfirmierten □<br />
c) Getrauten □<br />
12 Am Anfang der „goldenen 20er Jahre“<br />
(1921-1925) lag die Zahl der Kirchenaustritte<br />
bei 100; auf wieviel stieg oder fiel<br />
sie in der Zeit der Weltwirtschaftskrise<br />
(1926-1930)?<br />
a) 58 Austritte □<br />
b) 187 Austritte □<br />
c) 344 Austritte □<br />
Das waren noch Zeiten: die Osterkirche.<br />
Quelle: www.osterkirche-bramfeld.de<br />
13 Wann hielt Pastor Seeler seine Antrittspredigt<br />
über Joh. 18,37 in Bramfeld?<br />
a) 1. Advent 1933 □<br />
b) Ostern 1935 □<br />
c) Pfingsten 1939 □<br />
14 Wann erhielt die <strong>Bramfelder</strong> Kirche den<br />
Namen Osterkirche?<br />
a) 1907 □<br />
b) 1913 □<br />
c) 1938 □<br />
15 Wann wurde der zweite Pfarrbezirk im<br />
<strong>Bramfelder</strong> Osten eingerichtet, dessen<br />
Mitglieder sich zunächst in der Gastwirtschaft<br />
Willmann versammelten?<br />
a) 1938 □<br />
b) 1947 □<br />
c) 1954 □<br />
16 1950 gab es nur einen Pastor in<br />
Bramfeld, wie viele waren es 1963?<br />
a) 3 □<br />
b) 5 □<br />
c) 7 □<br />
17 Wer übernahm 1952 die zweite<br />
Pfarrstelle in Bramfeld Nord?<br />
a) Pastor Steenbock □<br />
b) Pastor Knobbe □<br />
c) Pastor Lenke □<br />
18 1953 betrugen die Einnahmen der<br />
Kirchenkasse in Bramfeld und Steilshoop<br />
ca. 200 000 DM, wie viele waren es 1964?<br />
a) 400 000 DM □<br />
b) 1,3 Mio. DM □<br />
c) 2,1 Mio. DM □<br />
19 Mit Hellbrook kam die vierte Pfarr-<br />
stelle nach Bramfeld. Wer übernahm sie<br />
und wann?<br />
a) Pastor Seeler 1951 □<br />
b) Pastor Dr. Wachs 1955 □<br />
c) Pastor Steenbock 1961 □<br />
20 Wann wurde die Grundsteinlegung für<br />
die neue Kirche am Stühm Süd (Simeon)<br />
beschlossen?<br />
a) 1957 □<br />
b) 1960 □<br />
c) 1963 □<br />
21 1961 waren von 49 533 Einwohnern<br />
wie viele evangelisch?<br />
a) 43% □<br />
b) 58% □<br />
c) 73% □<br />
22 Wann wurden die vier selbständigen<br />
Kirchengemeinden Osterkirche, Thomaskirche,<br />
Simeonkirche und Steilshoop<br />
gegründet?<br />
a) 1967 □<br />
b) 1975 □<br />
c) 1981 □<br />
Quelle: Kirchenchronik 1907 – 1967,<br />
zusammengestellt vom<br />
Stadtteilarchiv Bramfeld<br />
Die Auflösung finden Sie auf Seite 14
„Du, meine<br />
Seele, singe!”<br />
In diesem Jahr gibt es mehrere Jubiläen zu<br />
feiern, z. B. Paul Gerhardts Geburtsjahr. Deshalb<br />
beteiligen sich die Gemeinden in unserer Region<br />
an der Initiative der Paul-Gerhardt-Monatslieder<br />
Die Lieder von Paul Gerhardt<br />
sind echte Kirchenschlager<br />
geworden. Vor 400 Jahren<br />
geboren, hat Paul Gerhardt ein feines<br />
Gespür dafür gehabt, was die<br />
Menschen im Innersten bewegt und<br />
dies in Liedtexte gefasst. Den Älteren<br />
sind diese Lieder vertraut, den<br />
Jüngeren weitgehend unbekannt. Es<br />
sei denn „Geh aus mein Herz und suche<br />
Freud“, das können wirklich alle<br />
schmettern, nicht zuletzt, weil es - wie<br />
von Paul Gerhardt auch beabsichtigt<br />
- nicht nur für den Gottesdienst „reserviert“,<br />
sondern dazu gedacht war,<br />
Am 9. Mai, dem Entstehungsdatum<br />
dieses Artikels, jährt<br />
sich zum 300. Mal das Todes-<br />
jahr von Dietrich (Diderik Hansen)<br />
Buxtehude. Der Name verrät uns<br />
schon, dass wir es mit einem norddeutschen<br />
Vertreter der Kirchenmusik<br />
zu tun haben. Die Vorfahren des 1637<br />
vermutlich in Oldesloe (Holstein)<br />
geborenen Sohnes eines Organisten<br />
stammten tatsächlich aus der kleinen<br />
Stadt nahe Hamburg. Bedeutendste<br />
Wirkungsstätte Buxtehudes war von<br />
1668 bis zu seinem Tode im Jahr 1707<br />
die Marienkirche in Lübeck, die mit<br />
ihren beiden, von dem angesehenen<br />
Lübecker Orgelbauer Stellwagen erweiterten<br />
Orgeln (1942 zerstört) über<br />
hervorragende und große Instrumente<br />
verfügte, die den Orgelstil der sogenannten<br />
norddeutschen Orgelschule<br />
mit ihren häufigen Manualwechseln<br />
(Manual=Klaviatur) und dem eigen-<br />
beim Spaziergang durch Feld und Flur<br />
und überhaupt bei allen einigermaßen<br />
passenden Gelegenheiten gesungen<br />
zu werden. Für frühere Generationen<br />
gehörte das Auswendiglernen von solchen<br />
Liedern viel mehr zum Musikunterricht<br />
in der Schule als heute. Das<br />
hatte den Vorteil, dass mehr Leute die<br />
gleichen Lieder einfach anstimmen<br />
konnten, wann sie wollten, was von<br />
den heutigen Hitparaden nicht zu erwarten<br />
ist. Damit uns auch die anderen<br />
Lieder wieder vertraut werden, gibt‘s<br />
in Bramfeld und Steilshoop in jedem<br />
Gottesdienst des laufenden Jahres nun<br />
ständigen, oft sehr virtuosen Pedalspiel<br />
(Pedal=Fußtaste) geprägt haben,<br />
und deren wichtigster Vertreter Buxtehude<br />
in seinem geistlichen und konzertanten<br />
Schaffen wurde.<br />
Die traditionellen „Lübecker Abendmusiken“<br />
waren ursprünglich als<br />
Zeitvertreib für die Kaufmannschaft<br />
gegründet worden und wurden von<br />
Buxtehude durch Orgelkonzerte, aber<br />
auch Chor- und Orchesteraufführungen,<br />
zu ihrer großen Blüte gebracht.<br />
Dabei gab es wohl eher Gemeinsamkeiten<br />
mit heutigen Rockkonzerten<br />
als mit klassischem, gepflegten Konzertgang.<br />
Alle Bevölkerungsschichten<br />
waren bei diesem Kulturereignis vertreten.<br />
Es wird von Sicherheitspersonal<br />
berichtet, und die reichen Zuhörer<br />
werden von den guten Plätzen aus<br />
nicht nur die Musik, sondern auch die<br />
tumultartigen Zustände im Kirchen-<br />
MUSIK<br />
immer ein Paul-Gerhardt-Monatslied.<br />
Schließlich erklären Fachzeitschriften<br />
der evangelischen Kirchen wie z.B.<br />
„Nordelbische Stimmen“ ausdrücklich,<br />
dass Paul Gerhardt mit seinen<br />
Liedern „evangelische Identität gestiftet“<br />
habe. Und außerdem wollen<br />
wir verhindern, dass uns diese Lieder<br />
in dieser hektischen Zeit nicht wieder<br />
verloren gehen.<br />
Joachim Tröstler<br />
Paul Gerhardt-Kirche zu Lübben<br />
Rocker an der Orgel?<br />
Dietrich Buxtehude –<br />
zum Todestag eines wichtigen Kirchenkomponisten<br />
raum genossen haben.<br />
Auf einen besonders berühmten Schüler<br />
Buxtehudes sei am Ende noch hingewiesen:<br />
Im Jahre 1705 unternahm<br />
der damals 20-jährige Johann Sebastian<br />
Bach einen langen Pilger-Fußmarsch<br />
von Arnstadt nach Lübeck, um<br />
bei Buxtehude in die Lehre zu gehen<br />
und sich für seine eigenen Kompositionen<br />
inspirieren zu lassen.<br />
Auch heutzutage erklingen in Gottesdiensten,<br />
wie in Konzerten, häufig die<br />
Werke Buxtehudes. Seine Kantaten,<br />
beispielsweise „Alles, was ihr tut“<br />
oder große Vokalwerke wie „Membra<br />
Jesu Nostri“, haben heute nichts von<br />
ihrer Lebendigkeit und Eindringlichkeit<br />
verloren und die Verfasserin liebt<br />
die kreative Herausforderung, die der<br />
„stylus fantasticus“ seiner Präludien<br />
und Toccaten an OrganistInnen stellt!<br />
Regine Schütz<br />
7
REGION<br />
Die Kirchen haben schon lange einen eigenen Zugang zur<br />
Globalisierung. Sie sind Teil eines weltweiten Netzwerks.<br />
So gibt es in unserer Nordelbischen Kirche traditionell<br />
enge Kontakte zu Christen in Tansania, Papua-Neuguinea,<br />
Indien, Brasilien und anderen Ländern des Südens. Die<br />
Kirchen bringen die Sorgen der armen Länder unseren Regierungen<br />
gegenüber zur Sprache und erinnern sie an ihre<br />
Verantwortung für die ganze Welt: „Für uns in den Kirchen<br />
bleibt die schnelle und wirksame Armutsbekämpfung<br />
ebenso eine zentrale Forderung wie der bewusste Umgang<br />
mit Ressourcen sowie der Klimaschutz. Ich hoffe, dass der<br />
G 8-Gipfel die Stimmen aus der Dritten Welt, in diesem Fall<br />
insbesondere aus Afrika, hören wird“, fasst Bischof Wolf-<br />
8<br />
Kirche Gibt 8<br />
Was haben die Kirchen mit dem G 8-Treffen zu tun?<br />
Vom 6. bis zum 8. Juni kommen die Regierungschefs der G 8-Staaten in Heiligendamm/Mecklenburg zusammen. Sie<br />
vertreten nur 13,5 Prozent der Weltbevölkerung, aber 65,7 Prozent der Weltwirtschaftsleistung. Die G 8 sind also<br />
ein Club ökonomischer Schwergewichte. Und die Fragen, die bei ihrem Treffen besprochen werden, betreffen die<br />
ganze Welt.<br />
<strong>Bramfelder</strong> Laterne<br />
gang Huber, derzeitiger EKD-Ratspräsident, das kirchliche<br />
Anliegen zusammen.<br />
„Kirche Gibt 8“ heißt die Initiative von<br />
Evangelischer Landeskirche Mecklenburgs,<br />
Evangelischem Entwicklungsdienst und<br />
Brot für die Welt, die unter<br />
dem Motto „Global & gerecht“<br />
auf die Kehrseite der weltwirtschaftlichen<br />
Entwicklung aufmerksam macht.<br />
Umweltzerstörung und die sich immer<br />
weiter öffnende Schere zwischen arm und<br />
reich. Dazu gibt es v i e l e<br />
Veranstaltungen vor und während des<br />
Gipfeltreffens. Am 6. Juni um 18 Uhr,<br />
zeitgleich mit der Eröffnung des Kirchentages<br />
in Köln, läuten in vielen Kirchen<br />
die Glocken. Stellvertretend für die<br />
ganze Region hat der Kirchenvorstand<br />
der Osterkirche die Teilnahme an der<br />
Aktion „8 Minuten und 100 Glocken für<br />
Gerechtigkeit“ beschlossen. So werden<br />
also auch die Glocken der Osterkirche<br />
läuten. In dem anschließenden Abendgottesdienstwollen<br />
Christen aus<br />
Bramfeld und<br />
Steilshoop dafür beten, dass wir das<br />
Beste für die Eine Welt finden.<br />
Berner Chaussee 58 ♦ Tel. 641 50 23 ♦ www.bramfelderlaterne.de<br />
Veranstaltungen von Juni bis August:<br />
▪ 1. Juni um 20.00 Uhr: Thema „G 8“ – Gipfel:<br />
WTO, Welthandel und die Gerechtigkeit<br />
▪ Im Rahmen der Festwoche „100 Jahre Kirche in Bramfeld“:<br />
22. Juni, 27. Juni und 1. Juli Verkaufs- und Informations-Stände<br />
▪ 26. Juni von 18.00 bis 24.00 Uhr<br />
Snacks in der Laterne zur Friedhofsnacht<br />
▪ 28. Juni um 12.00 Uhr<br />
Andacht in der Osterkirche<br />
Bitte beachten Sie: Vom 23. Juli bis 12. August 2007 bleibt der Weltladen geschlossen.<br />
Ute Andresen &<br />
Dorothea Neddermeyer<br />
Infozentrum<br />
Globales<br />
Lernen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
15 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch und Samstag<br />
10 bis 13 Uhr<br />
Fairer Handel
REGION<br />
Stachel im Fleisch – Gästewohnungen<br />
für Flüchtlinge<br />
„Der Flüchtling soll unter euch<br />
wohnen wie ein Einheimischer. Du<br />
sollst ihn lieben wie dich selbst“<br />
(3. Mose 19,33), und „einerlei Gesetz,<br />
einerlei Recht soll gelten für<br />
euch und für den Fremdling, der<br />
bei euch wohnt“ (4. Mose 15,16).<br />
„Soll“! Es ist aber nicht so! „Horst“,<br />
die Kaserne der ehemaligen „Grenztruppen“<br />
der DDR, ist das zentrale<br />
Aufnahmelager für Hamburger<br />
Flüchtlinge. Irgendwo zwischen Lauenburg<br />
(Schleswig-Holstein) und Boizenburg<br />
(Mecklenburg). Irgendwo<br />
im Wald.<br />
Das bedeutet: Transitvisum und Reisekosten<br />
für jeden Besuch beim Anwalt,<br />
Arzt, Freund in Hamburg...<br />
Die Gruppe „Gästewohnungen helfen“<br />
erinnert an das Schicksal von<br />
Flüchtlingen. Wir beten für sie und für<br />
die mitfühlenden Menschen.<br />
Innerhalb der Jubi-<br />
läumswoche „100<br />
Jahre Kirche in<br />
Bramfeld und Steilshoop“ sind Sie<br />
herzlich auch zu den beiden folgenden<br />
Veranstaltungen eingeladen:<br />
Andacht: am 27. 6., um 19 Uhr<br />
in der Osterkirche<br />
„Ungeduldig“ (Film): am 29. 6.,<br />
um 20 Uhr im BraKula<br />
Christoph Touché<br />
Kein schöner Land in dieser Zeit... – Augen auf und losgeradelt<br />
Fahrradtouren durch Hamburg und Umland ab September<br />
Lust auf gemeinsame Fahrradtouren<br />
in die Umgebung? Dann<br />
auf in die Pedalen! Im September geht‘s los.<br />
Wir suchen ein interessantes Ziel aus, werden dort etwas<br />
Kleines besichtigen und nach einem gemeinsamen Picknick<br />
wieder nach Hause radeln. Jede/r, ob alleinstehend oder in Beziehung,<br />
mit und ohne Kinder, sind uns herzlich willkommen.<br />
Halten Sie die Augen auf, in der nächsten Kirchenzeitung<br />
geben wir Treffpunkt, Uhrzeit und Ziel bekannt.<br />
Brigitte Sand & Ute Andresen<br />
Bilder vom Gemeindeausflug 2005 Fotos: Malvida Brandt<br />
0431 /<br />
55 77 9 - 271<br />
9
FERIEN ZU HAUSE<br />
Kinder-Musik-Wochenende<br />
Dazu lädt die Simeongemeinde ein<br />
Rucky Reiselustig ist wieder unterwegs – diesmal in Indien.<br />
Seit einigen Jahren begleiten wir Rucky Reiselustig<br />
schon auf seinen Reisen zu den Kindern dieser Welt.<br />
Diesmal besucht er Santosh in Indien. Sie treffen Benasia,<br />
ein Straßenmädchen, das gerade von einem Händler<br />
betrogen wird, weil Benasia nicht rechnen kann. Dabei<br />
würde sie so gern zur Schule gehen...<br />
Am 7. und 8. Juli üben wir mit Hilfe des Kinderchores das<br />
12. 07. Zirkus „Piccolini“, Ingrid Petersen:<br />
14. 07. Fotoworkshop „Ohlsdorfer Friedhof“, Heidrun Peithmann:<br />
16. 07. Stadtteilmosaik, Beate Polderman:<br />
17. 07. Acrylmalerei, Carolina Villagra:<br />
17. 07. Orientalischer Kindertanz, Lila Jeyrani:<br />
21. 07. Bildhauer-Workshop „EinStein“, Robert Bolduan:<br />
24. 07. Aufführung aller Workshops:<br />
31. 07. Orientalischer Tanz, Lila Jeyrani:<br />
06. 08. English at Camps, Nicole Hanck und Moritz Brand:<br />
10. 08. Spannende Unterwasserwelten, Christine Apel und Andrea Gritzke:<br />
18. 08. Acrylmalerei, Carolina Villagra:<br />
Uwe Schmidt Tel.: 040/642 170 11 Fax: 040/642 170 22 <strong>Bramfelder</strong> Kulturladen, <strong>Bramfelder</strong> Chaussee 265, 22177 HH<br />
10<br />
Der<br />
Kinderchor<br />
der Simeon-<br />
gemeinde<br />
singt – und<br />
immer ist es<br />
anders und<br />
etwas ganz<br />
Besonderes<br />
Langeweile in den Ferien? Nein!<br />
BraKula lädt Euch herzlich zu Veranstaltungen ein<br />
Stand 18. 4. 2007<br />
Sommerferienprojekt im BraKula: Minexelda entdeckt Afrika<br />
19. 07. Expedition ins Pumalanga-Land, Christine Apel und Andrea Gritzke:<br />
19. 07. Uganda und Ruanda – die wilden Tiere Afrikas, Henning Sominka:<br />
19. 07. Namib und Kalahari - Bilder aus Sand, Hildegard Remmers-Fall:<br />
19. 07. Boubou und Marabu - Afrikanische Mode, Martina Ditzel:<br />
23. 07. Yakawumbu und Tribes und Timbuktu - Afrikanischer Tanz, Angelina Akpovo:<br />
23. 07. Djembe und Djibouti - Afrikanisches Trommeln, Michel Akpovo:<br />
Musical ein und führen es dann am Sonntag, 8. Juli um 11<br />
Uhr nach dem Gottesdienst auf. Alle Kinder ab 6 Jahren sind<br />
eingeladen, mitzusingen und das Bühnenbild mitzugestalten.<br />
Wir treffen uns am Samstag um 10 Uhr, essen und schlafen<br />
hier. Anmeldung bitte im Kinder- und Jugendbüro unter<br />
67 10 68 46. Kosten: 8 Euro.<br />
Antje William<br />
Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 16 Uhr<br />
Samstag von 9 bis 18 Uhr<br />
Montag bis Mittwoch von 11 bis 15 Uhr<br />
Dienstag von 10 bis 13 Uhr<br />
Dienstag von 15 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag von 10 bis 16 und Sonntag von 10 bis 15 Uhr<br />
17 Uhr<br />
Dienstag von 17 bis 18.30 Uhr<br />
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr<br />
Freitag bis Montag von 10 bis 14 Uhr<br />
Dienstag von 10 bis 13 Uhr<br />
Donnerstag bis Dienstag von 10 bis 14 Uhr<br />
Donnerstag bis Dienstag von 10 bis 14 Uhr<br />
Donnerstag bis Dienstag von 10 bis 14 Uhr<br />
Donnerstag bis Dienstag von 10 bis 14 Uhr<br />
Montag und Dienstag von 11 bis 14 Uhr<br />
Montag und Dienstag von 11 bis 14 Uhr
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UM HIMMELS WILLEN<br />
Ehepaare gesucht...<br />
Sind Sie in einer unserer vier evangelischen Kirchen in Bramfeld oder<br />
Steilshoop getraut? Oder kennen Sie Paare, die ihre Hochzeit in der<br />
Martin Luther King-, Oster-, Simeon- oder Thomaskirche feierten?<br />
Sie sind besonders eingeladen<br />
zum Gottesdienst am<br />
Donnerstag, den 28. Juni,<br />
um 21 Uhr in der Osterkirche<br />
im Rahmen unserer<br />
Festwoche.<br />
So wie es sonst spezielle<br />
Bitte melden!<br />
AIDS bewegt unsere KonfirmandInnen – und Sie?<br />
Sponsoren für das Sponsored Cycling am 27. Juni gesucht!<br />
AIDS bewegt unsere Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden:<br />
viele werden sich im Rahmen<br />
der Festwoche am Mittwoch, den<br />
27. Juni, ab 16.30 Uhr auf ihr Fahrrad<br />
schwingen und mehrere Runden von<br />
der Simeonkirche über den Friedhof<br />
zum <strong>Bramfelder</strong> See zurücklegen. Dabei<br />
sammeln sie pro gefahrenen Kilometer<br />
für vier Projekte der Kampagne<br />
„AIDS bewegt“ unserer nordelbischen<br />
Kilometer für gute Zwecke<br />
12<br />
Gottesdienste zu silberner oder goldener Hochzeit,<br />
goldener oder diamantener Konfirmation<br />
gibt, so möchten wir uns mit diesem Gottesdienst<br />
vor allem an all diejenigen Paare wenden,<br />
die in einer unserer Kirchen getraut wurden.<br />
Da wir aber nicht von allen die aktuelle Adresse<br />
habe, freuen wir uns, wenn Sie sich auf diese<br />
Weise eingeladen fühlen oder uns die Adressen<br />
von Paaren nennen, die ihre Ehe in einer unserer<br />
vier Kirchen begonnen haben.<br />
Unter dem Motto „Der Segen des Himmels über<br />
euch...“ möchten wir mit Ihnen Rückschau halten<br />
auf den Hochzeitsgottesdienst damals und<br />
Ihre gemeinsame Zeit bis heute und noch einmal<br />
um Gottes Segen für Ihre Ehe bitten. Denn es tut<br />
manchmal gut, innezuhalten und einzukehren<br />
wie Wanderer in ein Gasthaus, um sich für den<br />
gemeinsamen Weg wieder neu zu stärken.<br />
Wer möchte, kann im Gottesdienst auch wie damals<br />
niederknien und einen persönlichen Segen<br />
empfangen.<br />
Bringen Sie gerne auch ein Hochzeitsfoto oder<br />
Ihren Trauspruch mit. Auch Paare, die an anderen<br />
Orten geheiratet haben, sind herzlich willkommen!<br />
Christa Hunzinger<br />
Kirche. Da ist zum einen das „Café<br />
Sperrgebiet“ in Hamburg St. Georg,<br />
das mit minderjährigen drogenabhängigen<br />
Prostituierten arbeitet. In St. Petersburg<br />
werden HIV-infizierte Mütter<br />
unterstützt, in Südafrika die Lobbyarbeit<br />
für die medikamentöse Versorgung<br />
von Erkrankten und in China die<br />
Aufklärung und Präventionsarbeit der<br />
Amity Foundation.<br />
Zurzeit leben weltweit über 40 Millionen<br />
Menschen mit HIV/AIDS. Über<br />
50 Prozent davon sind Frauen. Über<br />
20 Millionen sind zwischen 15 und<br />
24 Jahre alt. Alle 6 Sekunden infiziert<br />
sich ein Mensch mit HIV. Alle 10 Sekunden<br />
stirbt ein Mensch an AIDS.<br />
AIDS ist nicht heilbar. Aber: Es lässt<br />
sich einiges zum Guten bewegen. Dafür<br />
brauchen HIV-Infizierte und Menschen,<br />
die an AIDS erkrankt sind,<br />
Unterstützung. Eine Konfirmanden-<br />
„Eine Zeitreise“<br />
Erleben mit den Ohren,<br />
den Augen und der Zunge.<br />
Ein Fünf-Gänge-Menü mit passender<br />
Tafelmusik führt in die letzten<br />
100 Jahre ein.<br />
Während der Festwoche reisen wir<br />
zurück: hören, wann die erste Glühbirne<br />
in Bramfeld geleuchtet hat, wer<br />
das erste Automobil fuhr und erfahren<br />
Geschichten aus Bramfeld und<br />
Steilshoop, die unser Stadtteilarchiv<br />
bewahrt hat.<br />
Wir sehen beeindruckende Mode der<br />
Damenwelt, begeistert vorgeführt von<br />
jungen Modells.<br />
Und wir schmecken, welche Reise die<br />
Zunge durch das Jahrhundert zurückgelegt<br />
hat, lassen die Geschmacksnerven<br />
Erinnerungen hervorkitzeln, die<br />
vergessen zu sein schienen.<br />
Schenken Sie sich einen vergnügten<br />
Abend und hören, staunen und<br />
schmecken Sie die letzten 100 Jahre<br />
in dieser Region.<br />
Osterkirche, Montag, 25. Juni, 20 Uhr<br />
Eintritt für das besondere Erlebnis: 20 €<br />
Anmeldung in den Kirchenbüros<br />
Teilnehmerzahl begrenzt!<br />
Ute Andresen<br />
gruppe der Simeonkirche, die diese<br />
Solidaritätskampagne im Rahmen der<br />
Projektphase kennenlernte, war spontan<br />
entschlossen: Wir organisieren ein<br />
Sponsored Cycling! Wir radeln mit!<br />
An Ihnen liegt es nun, wieviel Geld<br />
die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
einfahren. Unterstützen<br />
Sie einen oder mehrere von ihnen:<br />
Sponsorn Sie sie zum Beispiel mit<br />
20 oder 50 Cent, 1 oder 2 Euro pro<br />
Kilometer. Wenden Sie sich dazu<br />
direkt an die KonfirmandInnen Ihrer<br />
Gemeinde oder an Pastorin Christa<br />
Hunzinger und tragen sich vor dem<br />
27. Juni auf den Sponsorenlisten ein!<br />
Nähere Informationen<br />
zur nordelbischen Kampagne unter:<br />
www.aids-bewegt.de
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Bewerbungen von examinierten Pflegekräften.
VERANSTALTUNGEN<br />
14 14<br />
1. Juni<br />
Freitag<br />
6. Juni<br />
Mittwoch<br />
19. Juni<br />
Dienstag<br />
28. August<br />
Dienstag<br />
1. September<br />
Sonnabend<br />
in allen Gemeinden<br />
20.00 Uhr Weltladen <strong>Bramfelder</strong> Laterne<br />
Welthandel heute. WTO, Zollpolitik und<br />
die Gerechtigkeit. Vortrag<br />
18.00 Uhr Osterkirche<br />
„8 Minuten und 100 Glocken für<br />
Gerechtigkeit“. Gemeinsame Andacht der<br />
Region zum G 8-Treffen. Gebet für Gerechtigkeit,<br />
weltweite Armutsüberwindung<br />
und Bewahrung der Schöpfung<br />
8.45 Uhr Hohnerkamp/Berner Chaussee /<br />
9.00 Uhr Simeonkirche<br />
Tagesausflug nach Kloster Lüne,<br />
Scharnebek und Lauenburg<br />
Anmeldung ab 7. Juni bei Frau Bischoff<br />
(Tel. 640 89 457). Kosten: ca. 40,– €<br />
9.00 Uhr vor der Osterkirche<br />
Ausflug nach Schwerin<br />
Anmeldung bis 15. August im Büro der<br />
Osterkirche<br />
Kosten: 35,– €<br />
ab 16.00 Uhr Osterkirche, Gemeindezentrum<br />
Hegholt, Haldesdorfer Straße 135:<br />
Großes GZH-Abschiedsfest<br />
Freitag, 22. Juni, bis Sonntag, 1. Juli<br />
„Um Himmels Willen“<br />
100 Jahre Kirche in Bramfeld und Steilshoop<br />
Gottesdienste, Andachten, Konzerte und viele Aktionen zum<br />
Mitmachen und Dabeisein.<br />
Das komplette Programm in der Heftmitte dieser kirchenzeitung<br />
Quiz-Auflösungen von Seite 6<br />
Frage 1: b, Frage 2: c, Frage 3: b, Frage 4: c, Frage 5: c,<br />
Frage 6: b, Frage 7: a, Frage 8: b, Frage 9: a, Frage 10: b,<br />
Frage 11: b, Frage 12: c, Frage 13: a, Frage 14: c, Frage<br />
15: b, Frage 16: c, Frage 17: a, Frage 18: b, Frage 19: b,<br />
Frage 20: b, Frage 21: c, Frage 22: a<br />
Martin Luther King<br />
2. Juni – Sa.<br />
3. Juni<br />
Sonntag<br />
Trinitatis<br />
10. Juni<br />
1. Sonntag<br />
nach Trinitatis<br />
17. Juni – 2. So.<br />
nach Trinitatis<br />
23. Juni<br />
Sonnabend<br />
24. Juni – 3. So.<br />
nach Trinitatis<br />
28. Juni<br />
Donnerstag<br />
29. Juni<br />
Freitag<br />
1. Juli – 4. So.<br />
nach Trinitatis<br />
8. Juli – 5. So.<br />
nach Trinitatis<br />
15. Juli – 6. So.<br />
nach Trinitatis<br />
22. Juli – 7. So.<br />
nach Trinitatis<br />
29. Juli – 8. So.<br />
nach Trinitatis<br />
5. August – 9. So.<br />
nach Trinitatis<br />
12. August 10. So.<br />
nach Trinitatis<br />
19. August – 11.<br />
So. nach Trinitatis<br />
26. August<br />
12. Sonntag nach<br />
Trinitatis<br />
29. August<br />
Mittwoch<br />
1. September<br />
Sonnabend<br />
2. Sept. – 13. So.<br />
nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch, Vikarin<br />
Richter<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch. „Für<br />
Menschen da sein und loslassen“.<br />
Gottesdienst mit der Guttempler-<br />
Gemeinschaft Steilshoop<br />
11.00 Uhr Pastor Falk<br />
mit Taufen<br />
21.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber,<br />
P. Wisch und Team. „100 Jahre<br />
Heil und Segen“. Abend-GD<br />
10.00 Uhr Reg. Festgottesdienst<br />
in der Simeonkirche (s. rechts)<br />
11.00 Uhr Reg. Festgottesdienst<br />
am <strong>Bramfelder</strong> See (s. rechts)<br />
11.00 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch<br />
11.00 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastor Falk<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch<br />
11.00 Uhr Pastor Falk<br />
17.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Beginn des Sommerfestes<br />
11.00 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
Abendmahl in der Regel an jedem<br />
1. Sonntag mit Wein und an<br />
jedem 3. Sonntag mit Traubensaft<br />
Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottes
100 Jahre<br />
Evangelisch-<br />
Lutherische<br />
Kirche<br />
FESTPROGRAMM ZUM HERAUSNEHMEN<br />
in<br />
Bramfeld<br />
und<br />
Steilshoop<br />
Das große Programm für die Festwoche vom 22. Juni bis zum 1. Juli<br />
Freitag, 22. Juni<br />
17.00 Uhr Marktplatz Herthastraße<br />
„Der Himmel geht über allen auf“<br />
Ein bunter Strauß zum 100. Geburtstag.<br />
Auftaktveranstaltung auf dem <strong>Bramfelder</strong><br />
Marktplatz mit Grüßen aus Bergstedt von<br />
P. Paul, von Propst Hartwig Liebich, Heinz-<br />
Adolf Dibbern (Vorsitzender des Ostsausschusses),<br />
von Carl-Heinz Jahnke (BRAIN).<br />
Ein buntes Programm mit Akrobatik, Jonglage<br />
vom Grootmoor-Gymnasium, der Zirkusschule<br />
„Pampelmuse“, mit der <strong>Bramfelder</strong><br />
Liedertafel, Chören der verschiedenen<br />
Schulen, Trommlern, Überraschungen durch<br />
die Pastorinnen und Pastoren der Region und<br />
vielem mehr.<br />
Auf dem Marktplatz präsentieren sich Stände<br />
der kirchlicher Aktivitäten, Samt und Seife,<br />
Brot & Rosen und andere<br />
Daniel von<br />
„Brot & Rosen“<br />
– frisch geschminkt<br />
Die <strong>Bramfelder</strong> Laterne bietet leckere Cocktails<br />
an, Eiswagen, Crêpe- und Getränkestand<br />
sind natürlich auch vorhanden.<br />
20.00 Uhr Osterkirche<br />
Gemeindesaal<br />
„SommerLiebe“ – Lyrik und Jazz<br />
Ein romantischer Abend zwischen Gershwins<br />
„Summertime“ und Joseph von Eichendorffs<br />
„Mondnacht“, Musik und Gedichte vom<br />
Sommer und von der Liebe, an ungewohntem<br />
Ort dargeboten von Dorothea Neddermeyer<br />
und Werner Lamm (Jazz am Klavier)<br />
Sonnabend, 23. Juni<br />
14.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Himmelsabenteuer“<br />
für Jugendliche Wer hat soviel Mut, sich<br />
vom Thomaskirchturm mit qualifizierter<br />
Hilfe (Foto: Tanja Schwichtenberg) abzu-<br />
seilen?<br />
Für „Aufstrebende“ steht eine<br />
Kletterwand zur Verfügung und<br />
beim Kickerturnier könnt ihr<br />
eure Geschicklichkeit unter<br />
Beweis stellen. Jugenddiakon<br />
Carsten Sülter und sein Team<br />
freuen sich.<br />
15.00 Uhr Osterkirche<br />
„Ich möchte mit einem Zirkus<br />
ziehen“ Regionales Kinderfest mit Spielen,<br />
einer Hüpfburg und Rollenrutsche, Pedalos<br />
und Go-Carts, der Zirkusschule „Pampelmuse“,<br />
Glücksrad und dem SpielTiger.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee,<br />
Kuchen und Bockwürstchen.<br />
18.00 Uhr: „Manege frei für den Auftritt<br />
der Kinder im Zirkus<br />
21.00 Uhr Martin Luther King-Kirche<br />
„100 Jahre Heil und Segen“<br />
Dieser Gottesdienst will „himmlische“ Begegnungen<br />
mit dem irdischen Jesus etwas<br />
erlebbar machen in Musik, Begegnung, Gespräch,<br />
Duft und Speisen.<br />
Lassen Sie sich überraschen und gewinnen<br />
Sie ein Stück vom Himmel.<br />
Mit Pn. Nagel-Bienengräber und P. Wisch<br />
23.00 bis 2 Uhr Osterkirche<br />
„Lichtspuren und Himmelsklänge“<br />
Neuauflage der beliebten Klang- und<br />
Lichtinstallation, Inspiration und Ruhe genießen.<br />
Mit Marc Hemkhaus und Felix Ragoß<br />
15
FESTPROGRAMM<br />
16<br />
7.00 Uhr: „Morgenlicht leuchtet“, Andachten in der Thomaskirche<br />
Sonntag,<br />
24. Juni<br />
11.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Um Himmels<br />
Willen“<br />
Regionaler Gottesdienst<br />
P. Tröstler, P. Wisch,<br />
Pn. Neddermeyer<br />
An der Orgel: W. Lamm<br />
Anschließend:<br />
Eröffnung der Ausstellung<br />
„Alles begann mit<br />
Ansgar“<br />
Ausstellung der Nordelbischen<br />
Kirche. Sie ist mit<br />
sehr großem Erfolg in der<br />
Rathausdiele gezeigt worden<br />
und gastiert für die Zeit der<br />
Festwoche in der Simeonkirche.<br />
18.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Hallelujah“<br />
Ein schwungvolles und bewegendes<br />
Konzert mit dem<br />
gemeinsamen Gospelchor<br />
der Simeon- und der Osterkirche,<br />
„Gospel on Earth“,<br />
und mit „Gospel Kids on<br />
Earth“.<br />
Die<br />
„Gospel<br />
Kids“, hier<br />
beim<br />
Konzert<br />
im<br />
„Michel“<br />
Ein Konzert, um wieder gut<br />
und beschwingt in die<br />
Woche einzusteigen.<br />
Leitung: Werner Lamm<br />
Eintritt: 7,–/5,– €<br />
(Abendkasse)<br />
20.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Heiter bis wolkig“<br />
Bei einem Gläschen Wein<br />
oder Saft trägt die <strong>Bramfelder</strong><br />
Autorengruppe „Literadies“<br />
eigene Texte vor<br />
– hoch- und plattdeutsch.<br />
Lustiges und Nachdenkliches.<br />
wechseln sich ab.<br />
Montag,<br />
25. Juni<br />
9.00 - 18.00 Uhr<br />
„Die Mutterkirche<br />
Bergstedt und ihre<br />
Töchter“ Ganztagestour<br />
„Simeonkirche? Kenne ich<br />
nicht!“ Das soll sich ändern!<br />
Es gibt eine Bustour<br />
zu den vier ev. luth. Kirchen<br />
in unserer Region. Mit<br />
kurzen Einführungen in die<br />
Geschichte der jeweiligen<br />
Kirche werben die Ortsgeistlichen<br />
für den Charme „ihrer“<br />
Kirche. Das Mittagessen<br />
und den Kaffee nehmen wir<br />
im BRAKULA ein.<br />
…und dann gehts bald weiter<br />
zur Mutterkirche nach<br />
Bergstedt. Auch dort erfahren<br />
Sie etwas über die<br />
Geschichte der Kirche.<br />
Bitte melden Sie sich bei<br />
Frau Kalter bis zum 15. Juni<br />
an: 639 056 21.<br />
Kosten: 11,– €.<br />
Gestaltet<br />
wird der Tag<br />
von Frau<br />
Kalter, Frau<br />
Bischoff und<br />
Frau Lang<br />
Ziel: die<br />
Kirche in<br />
Bergstedt<br />
20.00 Uhr Osterkirche<br />
„Eine Zeitreise“<br />
Erleben Sie die 100 jährige<br />
Geschichte mit allen Sinnen.<br />
Hören Sie von den Entwicklungen<br />
unserer Stadtteile,<br />
erinnern Sie sich an die modischen<br />
Trends, die unsere<br />
Models Ihnen zeigen werden<br />
und schmecken Sie bei einem<br />
Fünf-Gänge-Menü die zeitlichen<br />
Veränderungen der Belle<br />
Cuisine.<br />
Eintritt für dieses erstaunliche<br />
Erlebnis: 20,– €<br />
Dienstag,<br />
26. Juni<br />
18.00 - 24.00 Uhr<br />
„Abendhimmel<br />
über dem<br />
<strong>Bramfelder</strong> Friedhof“<br />
Den Friedhof einmal ganz anders<br />
erleben.<br />
Das Stadtteilarchiv bietet Führungen<br />
über unseren Friedhof<br />
an und nimmt Sie mit zu<br />
den Gräbern <strong>Bramfelder</strong> und<br />
Steilshooper Persönlichkeiten.<br />
Später wird der Friedhof in ein<br />
neues Licht getaucht, wenn er<br />
von Kerzen und Fackeln erhellt<br />
wird.<br />
Die <strong>Bramfelder</strong> Laterne bietet<br />
Erfrischungen und Ruhe-<br />
pausen an.<br />
20.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Freylich sol sajn“<br />
Die „Musikalische Gruppen-<br />
arbeit“ der Martin Luther<br />
King-Kirche konzertiert in<br />
der Thomaskirche.<br />
Der Titel „Freylich sol sajn“<br />
aus dem Lied „Tumbalalaika“<br />
nimmt das fröhliche<br />
jiddische Lebensgefühl auf:<br />
„Fröhlich soll‘s sein“ – an<br />
diesem Abend.<br />
Das Programm umfasst jiddische<br />
Lieder und Klezmermusik.<br />
Bei der „Musikalischen<br />
Gruppenarbeit“ musizieren<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene unter der<br />
Leitung von Marion Hanke<br />
Eintritt frei, Spenden am<br />
Ausgang erbeten<br />
12.0�<br />
19.00 Uhr: „Innehalten“ (Osterkirche) mit Andachtsgruppe MLK (Mo.), Konfis (D
FESTPROGRAMM<br />
mit Pn. Neddermeyer und P. Falk, jeweils von Montag bis Freitag<br />
Mittwoch,<br />
27. Juni<br />
15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
„Von der Donau bis<br />
an die Elbe“<br />
Zwei ungarische Musikanten<br />
spielen gemeinsam mit der<br />
Oldiecombo zum Tanztee für<br />
Seniorinnen und Senioren auf.<br />
Ein Nachmittag mit der „Czardaszfürstin“<br />
und Operettenmelodien,<br />
die Erinnernungen<br />
wecken.<br />
Für eine Überraschungs-<br />
einlage ist gesorgt.<br />
Eintritt incl. Kaffeegedeck:<br />
4,– €<br />
16.30 Uhr<br />
„Sponsored Cycling“<br />
Die KonfirmandInnen der<br />
Region legen sich mächtig ins<br />
Zeug – für andere! Sie radeln<br />
etliche Kilometer, um Geld für<br />
„Aids bewegt“ zu sammeln<br />
(s. auch S. 12). BRAIN unterstützt<br />
diese Aktion durch<br />
T-Shirts und eine großzügige<br />
Spende.<br />
Die Wegabsicherung übernehmen<br />
die Funker, die sich seit<br />
30 Jahren in der Osterkirche<br />
treffen.<br />
Interessierte Sponsoren<br />
melden sich bitte<br />
bei Pn. Hunzinger<br />
(Tel. 63 66 49 50)<br />
20.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Den Himmel erden“<br />
Die Frage nach Gerechtigkeit<br />
sich schmecken lassen.<br />
Mitglieder der <strong>Bramfelder</strong><br />
Laterne und von Brot & Rosen<br />
laden zu einer indischen Reistafel<br />
mit Tee.<br />
Das Curry für das Essen wird<br />
vorher selbst hergestellt, und<br />
dann genießen Sie die Küche<br />
Indiens.<br />
Donnerstag,<br />
28. Juni<br />
10.00 Uhr Osterkirche<br />
„Zeit, sich zu<br />
erinnern“<br />
Seniorenveranstaltung<br />
„Erinnern Sie sich noch an<br />
das Quietschen auf der<br />
Schiefertafel oder an die<br />
Schwere eines Hufeisens?“<br />
Gudrun Wohlrab (Stadtteilarchiv)<br />
lädt zu einem Vormittag<br />
des Erinnerns ein.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Bitte melden Sie sich im<br />
Osterkirchenbüro (641 32 28)<br />
20.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Neige deine Ohren<br />
zu mir“ Ausgwählte Klagepsalmen<br />
aus dem Alten Testament<br />
– modern vertont.<br />
Sprecher: Markus Lehmann.<br />
Klavier: Nicolaas Lambertus<br />
Moll, Schlagzeug: Hans-Peter<br />
Stiller.<br />
Eintritt frei, Spenden am<br />
Ausgang erbeten<br />
21.00 Uhr Osterkirche<br />
„Der Segen<br />
des Himmels<br />
über Euch…“<br />
Ein besonderer Gottesdienst<br />
für Paare, die in unserer<br />
Region getraut wurden.<br />
Sich erinnern an das Ja-<br />
Wort, sich erneut segnen<br />
lassen, sich neu verbinden.<br />
Gestaltet von Pn. Hunzinger,<br />
P. Tröstler und P. Falk.<br />
Näheres siehe S. 12<br />
Freitag,<br />
29. Juni<br />
10.00 Uhr Osterkirche<br />
„Zeit, sich zu erinnern“<br />
mit Gudrun Wohlrab<br />
Siehe Do., 28. 6.<br />
17.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Peter und der Wolf“<br />
nach Sergej Prokofiew. In<br />
der wunderschönen Musik<br />
wird die Geschichte für Kinder<br />
nacherzählt. Ein phantasieanregendes<br />
und aufregendes<br />
Erlebnis<br />
Gestaltung: Regine Schütz<br />
Eintritt: 6,–/4,– €<br />
(Abendkasse)<br />
17.30 Uhr Osterkirche<br />
„Step by Step“<br />
Jugendliche tanzen ihre<br />
Hiphop-Choreographien mit<br />
Leidenschaft und sprühender<br />
Energie.<br />
Leitung: Mona Ragoß<br />
20.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Aber das geht doch<br />
noch“ Kabarettistische<br />
Spielszenen und Songs, die<br />
die „ernste Angelegenheit<br />
Kirche“ neu darstellen.<br />
Ein Abend, den Sie nicht so<br />
schnell vergessen werden.<br />
Eintritt: 6,– € (Abendkasse)<br />
20.00 Uhr Osterkirche<br />
„Music for Heaven“<br />
Jugendbands stellen in der<br />
Osterkirche ihr Können vor.<br />
Liebhaber lauter und leiser<br />
Töne finden hier eine besondere<br />
Abendveranstaltung<br />
20.00 Uhr BraKula<br />
„Ungeduldig“<br />
Filmprojekt von Flüchtlingskindern.<br />
In undramatischer,<br />
pointierter Klarheit stellen<br />
sie ihre Lebenswirklichkeit<br />
vor. Einige Jugendliche werden<br />
zum Gespräch im Bra-<br />
Kula anwesend sein.<br />
i.), „Gästewohnungen“ (Mi.), Theol. Gesprächskreis (Do.), Oster-Teamer (Fr.)<br />
17
FESTPROGRAMM<br />
Sonnabend, 30. Juni<br />
11.00 Uhr Abfahrt von der Osterkirche<br />
„Auf, ihr Filialen, in die Pedalen!“<br />
Fahrradtour zur Mutterkirche in Bergstedt<br />
mit anschließender Führung.<br />
Gestaltung: J. Chr. Falk u. Chr. Bölke<br />
14.00 Uhr Osterkirche<br />
„Um Himmels Willen“ regionales<br />
Gemeindefest Die Jungfeuerwehr organisiert<br />
Spiele für Kinder, die Polizei kommt mit Motorrädern,<br />
Hüpfburg. Für die Großen ist die Kaffeetafel<br />
gedeckt und Infostände erzählen von der<br />
Gemeindearbeit der vier Gemeinden.<br />
Die Osterkirche wird zur Konzertkirche: Blasorchester<br />
der Freiwilligen Feuerwehr, Gitarrenschule<br />
der Simeonkirche und… Abends gibt es<br />
Leckereien vom Grill<br />
17.00 Uhr singen wir „Der Himmel geht…“<br />
beim gemütlichen Plausch klingt der Abend<br />
aus.<br />
20.00 bis 5.00Uhr<br />
Filmnacht mit Überraschungsfilmen und<br />
Übernachtungsmöglichkeit für sich selbst versorgende<br />
Jugendliche (Isomatte, Schlafsack)<br />
20.00 Uhr Martin Luther King-Kirche<br />
„Tanze mit mir in den Himmel hinein“<br />
Großer Festball<br />
Wann haben Sie das letzte Mal ausgiebig zu<br />
schwungvoller Musik getanzt? Die Lifeband<br />
„Insider“ bringt den geschmückten Festsaal<br />
zum Kochen. Verpassen Sie nicht dieses<br />
Highlight der Festwoche.<br />
Eintritt: 20,– € (incl. Snack und Begrüßungsdrink).<br />
Karten in den Kirchenbüros<br />
18<br />
100 Jahre Evangelisch-Lutherische Kirche in Bramfeld und<br />
Steilshoop. Das Programm der Festwoche vom 22. Juni bis zum 1. Juli<br />
Ausstellungen während der Festwoche<br />
„100 Jahre Kirche in Bramfeld und Steilshoop<br />
Simeonkirche: „Alles begann mit Ansgar“. Ausstellung<br />
der Nordelbischen Kirche<br />
Martin Luther King-Kirche: „Kindheit in Bramfeld“. Ausstellung des<br />
Stadtteilarchivs Bramfeld<br />
Thomaskirche: „Welttafel“. Eine Ausstellung von „Brot für die Welt“<br />
Osterkirche: „Elmar, die Geschichte des bunten Elephanten“,<br />
gemalt von der zweiten Jahrgangsstufe<br />
der Grundschule Edwin-Scharff-Ring.<br />
Die Kirchen unserer Region werden in der Festwoche jeden Tag geöffnet<br />
sein, so dass Sie die Ausstellungen besuchen können.<br />
Sonntag, 1. Juli<br />
11.00 Uhr<br />
„Unter offenem Himmel“<br />
Open-Air-Festgottesdienst am <strong>Bramfelder</strong><br />
See (Nähe Steilshooper Gesamtschule)<br />
Predigt: Bischöfin Maria Jepsen,<br />
Pn. Hunzinger, P. Falk<br />
Die Fortsetzung einer guten Tradition der<br />
Open-Air-Gottesdienste am See. Musik: Regine<br />
Schütz und „Bramfeld Blech“, das neue<br />
Bläserensemble unserer Region<br />
15.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Unter einem Dach“<br />
Das Jugendmusical der Simeongemeinde<br />
„Unter einem Dach“ (gesungen und gespielt<br />
von Jugendlichen aus der Gemeinde, getextet<br />
von Antje William, komponiert von<br />
Werner Lamm) wurde bereits mehrfach<br />
erfolgreich und auf Einladung auch auf dem<br />
diesjährigen Kirchentag in Köln aufgeführt.<br />
Eintritt: 3,– € für Erwachsene, Jugendliche und<br />
Kinder haben freien Eintritt<br />
18.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Geh aus mein Herz…“<br />
Großes Chorkonzert aller Kantoreien<br />
unserer Region. Musik zum Zuhören und<br />
zum Mitsingen<br />
Eintritt frei – Spenden am Ausgang erbeten<br />
Nach Konzertschluss:<br />
Abschluss der Festwoche<br />
und Abendsegen<br />
Pn. Andresen<br />
Adressen<br />
Martin Luther King-Kirche:<br />
Gründgensstr. 28, 22309<br />
Hamburg, Tel. 639 0565 0<br />
Osterkirche: <strong>Bramfelder</strong><br />
Chaussee 200, 22177 Hamburg,<br />
Tel. 641 32 28<br />
Simeonkirche: Am Stühm Süd<br />
82, 22175 Hamburg,<br />
Tel. 67 10 68 40<br />
Thomaskirche: Haldesdorfer<br />
26, 22177 Hamburg,<br />
Tel. 61 71 73
UNSERE GOTTESDIENSTE<br />
Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche<br />
10.00 - 12.00 Uhr Kinderkirche 2. Juni – Sa.<br />
11.00 Uhr Pastor Markus Lehmann,<br />
Pastorin Neddermeyer. Gottesdienst<br />
mit Predigtpantomime<br />
11.00 Uhr Pastor Tröstler<br />
Anschl. ist der Weltladen geöffnet<br />
9.30 Uhr Pn. Hunzinger. Einstim-<br />
mung in den Kirchentag / 15.00<br />
Uhr Pn. Hunzinger. Konfirmation<br />
13.00 Uhr Joint Service mit der<br />
Presbyterian Church of Ghana<br />
3. Juni<br />
Sonntag<br />
Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastorin Andresen 10. Juni<br />
1. Sonntag<br />
nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Vikar Dr. Landwehr 9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Falk 17. Juni – 2. So.<br />
nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Regionaler Festgottesdienst in der Simeonkirche zur Eröffnung der Festwoche „100 Jahre<br />
Kirche in Bramfeld und Steilshoop“. Pastorin Neddermeyer, Pastor Tröstler, Pastor Wisch<br />
21.00 Uhr „Der Segen des Himmels<br />
über euch“. Gottesdienst für Paare<br />
17.00 Uhr Pastor Tröstler, Antje<br />
William. Krabbelgottesdienst<br />
11.00 Uhr Regionaler Festgottesdienst am <strong>Bramfelder</strong> See zur Festwoche „100 Jahre Kirche in Bramfeld<br />
und Steilshoop“. Predigt: Bischöfin Maria Jepsen. – Pastorin Hunzinger, Pastor Falk; Bramfeld Blech<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastor Meyn 9.30 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastor Tröstler<br />
Anschl. ist der Weltladen geöffnet<br />
23. Juni<br />
Sonnabend<br />
24. Juni – 3. So.<br />
nach Trinitatis<br />
28. Juni<br />
Donnerstag<br />
29. Juni<br />
Freitag<br />
1. Juli – 4. So.<br />
nach Trinitatis<br />
8. Juli – 5. So.<br />
nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Wisch 15. Juli – 6. So.<br />
nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
22. Juli – 7. So.<br />
nach Trinitatis<br />
29. Juli – 8. So.<br />
nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastor Touché 9.30 Uhr Pastor Touché 9.30 Uhr Pastor Falk 5. August – 9. So.<br />
nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastor Wisch 12. August – 10.<br />
So. nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Falk 19. August – 11.<br />
So. nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Anschl. ist der Weltladen geöffnet<br />
9.30 Uhr Pastorin Hunzinger,<br />
Pastor Tröstler. Open-Air-Gottesdienst<br />
mit Taufen<br />
15.00 Uhr Pastor Tröstler<br />
Schulanfänger-Gottesdienst<br />
17.00 Uhr Jugendgottesdienst mit<br />
A. William und KonfirmandInnen<br />
9.30 Uhr Pastor Falk<br />
Schulanfänger-Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Pastor Touché 9.30 Uhr Pastor Hartenstein 9.30 Uhr Pastorin Nagel-Bienengräber<br />
Abendmahl in der Regel in jedem<br />
Gottesdienst; Kirchkaffee im<br />
Anschluß an den Gottesdienst<br />
Abendmahl an jedem 1. Sonntag<br />
mit Wein, an jedem<br />
3. Sonntag mit Traubensaft<br />
Kirchkaffee jeden Sonntag<br />
Abendmahl an jedem 2. Sonntag<br />
mit Wein und an jedem<br />
4. Sonntag mit Traubensaft;<br />
anschl. Kirchkaffee<br />
26. August<br />
12. Sonntag nach<br />
Trinitatis<br />
29. August<br />
Mittwoch<br />
1. September<br />
Sonnabend<br />
2. Sept. – 13. So.<br />
nach Trinitatis<br />
dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren<br />
19<br />
19
LESERBRIEFE<br />
20<br />
„Druckteufel“<br />
Ihre Ausgabe April/Mai 07<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich habe Ihre Kirchenzeitung wieder interessiert<br />
gelesen, auch die Aufmachung gefällt mir gut, sie<br />
ist übersichtlich und informativ. Vielen Dank.<br />
In Ihrer Ausgabe April/Mai berichten Sie auf<br />
Seite 3 auch über die Landeskirchen von Mecklenburg<br />
und Vorpommern, deren Grenze genau<br />
zwischen zwei Ortsteilen nahe Rostock verläuft,<br />
ich meine die Orte:<br />
Ribnitz und Damgarten<br />
In Ihrem Bericht hat sich der „ Druckteufel“ in<br />
der Schreibweise der Ortsnamen richtig ausgetobt<br />
und keiner hat es gemerkt.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Jürgen Bischof<br />
Entschuldigung!<br />
Ja, in der kirchenzeitung<br />
Nr. 16 (April/Mai) habe ich<br />
mir einen üblen Schnitzer<br />
geleistet. Riebnitz? Dammgarten?<br />
Keineswegs! Die<br />
korrekte Bezeichnung (und<br />
Schreibweise) dieses Ortes<br />
in Mecklenburg/Vorpommern<br />
lautet „Ribnitz-Damgarten“.<br />
Sollte man eigentlich wissen…<br />
Vor allem dann, wenn man<br />
dort schon gewesen ist.<br />
Und – beispielsweise – das<br />
berühmte und sehenswerte<br />
Bernsteinmuseum besucht<br />
hat. Druckteufel? Wohl eher<br />
menschliches Versagen! So<br />
bitte ich Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, sehr herzlich<br />
um Entschuldigung, gelobe<br />
Besserung und kann mir<br />
doch eine Bemerkung nicht<br />
verkneifen: Leider hat mein<br />
Artikel nicht zur Beschleunigung<br />
beigetragen. Die Beteiligten<br />
diskutieren immer noch und<br />
lassen sich (viel zu viel) Zeit.<br />
Winni Kehrer<br />
Liebe Frau Kehrer, eines ist ganz sicher:<br />
Riebnitz und Dammgarten<br />
kommen nie zueinander, aber vielleicht eines<br />
Tages Ribnitz und Damgarten ???<br />
Trotzdem „Frohe Ostern!“<br />
Gisela Bade<br />
17. Mai 2007<br />
Liebe Gemeinde,<br />
heute waren wir wieder zusammen am Himmelfahrtstag<br />
unter Himmelsblau und Wolken weiß, gewärmt von der<br />
Sonne, vom Wind umweht bei Vogelgezwitscher und<br />
-geschrei zum Gottesdienst am <strong>Bramfelder</strong> See vereint!<br />
Mir ist das Herz froh und weit und darum schreib ich Dir.<br />
Dein 100jähriger Geburtstag steht bevor und ich mittendrin<br />
seit 33 Jahren mit Dir auf Du und Du, denn Du<br />
bist mein Zuhause. Wie vielfältig ist doch das Leben in<br />
Dir: Taufe und Konfirmation, Osterfrühgottesdienst<br />
und Krippenspiel. Wie oft hab‘‘ ich für Dich und mit<br />
Dir in allen Deinen Kirchen gesungen! Hab in kleinen<br />
Orchestern gespielt und „Mantelgeschichten“ zur Nacht<br />
der Kirchen vorgeführt! Tiefe Einblicke ins biblische<br />
Geschehen bekam ich durch Bibeltheater, Dekadegottesdienste<br />
und dessen Übertragbarkeit in unser Jetzt!<br />
Die Aufführung zum Jahreswechsel 1999-2000<br />
mit dem Titel „Zwischenzeit“ war Abschluss und Höhepunkt.<br />
Mit Jung und Alt, Groß und Klein durfte ich<br />
sein. Danke!<br />
Jetzt ist es die Redaktion<br />
der kirchenzeitung durch die<br />
ich mit Dir sein kann und für<br />
Dich!<br />
Sei umarmt für all dieses.<br />
Deine Malvida<br />
Mein Symbol für Gemeinde
Möbel Treppen Küchen<br />
Bautischlerei Innenausbau Einbruchschutz<br />
S A N I T Ä R T E C H N I K<br />
Gasanlagen • Bauklempnerei<br />
Wir pflegen Sie bestmöglich,<br />
unabhängig von Ihrer Konfession<br />
und von Ihrer Nationalität. Unsere<br />
Sorge um Sie ist geprägt durch<br />
ein christliches Menschenbild.<br />
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Trittauer Amtsweg 11· 22179 Hamburg<br />
Das bieten wir im Einzelnen:<br />
b Altenpflege<br />
b Krankenpflege<br />
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b Sterbebegleitung<br />
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Ihres Wohnraums<br />
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und neueste pflegerische Standards.<br />
Die Diakoniestation wird getragen<br />
von der evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinde in Wellingsbüttel<br />
und der evangelisch-lutherischen<br />
Simeonkirchengemeinde in Bramfeld.<br />
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Wellingsbüttel/Bramfeld<br />
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Unser Büro:<br />
Am Stühm-Süd 85<br />
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UM HIMMELS WILLEN<br />
22<br />
Seebek<br />
Poppenbüttel<br />
Chaussee<br />
<strong>Bramfelder</strong><br />
Saseler<br />
Chaussee<br />
Einstiger Weg<br />
der Gemeinde<br />
von Bramfeld<br />
zur Kirche<br />
in Bergstedt<br />
(ca. 7 Kilometer<br />
Sandweg)<br />
Furtbek<br />
Bergstedter Chaussee<br />
Saselbek<br />
Bergstedt<br />
„Auf, ihr<br />
Filialen,<br />
in die<br />
Brandt<br />
Pedalen“<br />
Am 30. Juni Malvida<br />
(Sonnabend)<br />
geht‘s um 11 Uhr<br />
Fotos:<br />
per Fahrrad von und<br />
der Osterkirche aus<br />
noch einmal zur<br />
Zeichnung<br />
„Mutterkirche“ in<br />
Bergstedt Idee,
MARTIN LUTHER KING-<br />
KIRCHE<br />
Besondere<br />
Veranstaltungen<br />
im Seniorentreff<br />
Busfahrt nach Eutin: Am Dienstag,<br />
18. August, laden wir Sie zu unserem<br />
diesjährigen Ausflug in die Rosenstadt<br />
Eutin ein. Den Beinamen<br />
Weimar des Nordens erhält Eutin, als<br />
um 1800 Dichter, Philosophen, Theologen,<br />
Baumeister und Maler in die<br />
Stadt kommen. Eines der ältesten Gebäude<br />
Eutins ist das Schloss. Die Altstadt<br />
ist beliebter Anlaufpunkt zum<br />
Bummeln. Die einstündige Rundfahrt<br />
auf dem Kellersee eröffnet Ausblicke<br />
auf Stadt und Landschaft. Ab Mittag<br />
haben Sie Zeit zur eigenen Verfügung,<br />
Sie können durch den Schloss-<br />
park spazieren oder die Stadt erkunden.<br />
Außerdem können Sie sich zum<br />
Mittagessen anmelden. Wir fahren um<br />
9.15 Uhr ab und sind gegen 18 Uhr<br />
zurück. Die Kosten belaufen sich auf<br />
16 € (Busfahrt, Schlossführung und<br />
Rundfahrt auf dem Kellersee).<br />
Operettenkonzert: Im Rahmen der<br />
Aktionswoche „Älter werden in Hamburg“<br />
laden wir Sie am 31. August um<br />
15 Uhr zu einem Operettenkonzert<br />
mit dem Ehepaar Farkas ein.<br />
55plus, plus… das soll es nicht gewesen<br />
sein. Sie sind aktiver Senior, VorruheständlerIn,<br />
Single, bereiten sich auf<br />
den Ruhestand vor. Suchen Sie Menschen<br />
in vergleichbarer Lage? Wollen<br />
Sie sich austauschen und informieren:<br />
Brauchen Sie jemand zum Reden und<br />
würden sich gern zu Freizeitaktivitäten<br />
verabreden? Haben Sie Interesse.<br />
Dann melden Sie sich bitte. Wir beabsichtigen,<br />
eine Gruppe aufzubauen.<br />
Auszüge aus unserem Programm:<br />
Workshop Konzentrations- und Gedächtnistraining<br />
(4./5. Juli), Besuch<br />
im Hamburger Schulmuseum<br />
(6. Juli). Neue Gruppen ab Mai: eine<br />
Bastelgruppe (montags um 10 Uhr).<br />
Und immer freitags wird ab 14 Uhr<br />
Doppelkopf gespielt.<br />
Sie erreichen uns mittwochs von<br />
13.30 bis 14.30 Uhr. Sie können auch<br />
auf den Anrufbeantworter sprechen.<br />
Tel. 639 056 21.<br />
Andrea Kalter<br />
OSTERKIRCHE<br />
Ausflug<br />
nach Schwerin<br />
Viele sind in der Sommerzeit auf<br />
Achse, da wollen wir nicht nachstehen.<br />
Daher wird die Osterkirche für<br />
die Region Bramfeld/Steilshoop einen<br />
Tagesauflug nach Schwerin organisieren.<br />
Schwerin als Hauptstadt<br />
von Mecklenburg/Vorpommern hat<br />
viele Sehenswürdigkeiten zu bieten.<br />
Wir werden nicht alles davon sehen<br />
können, doch eines ist sicher: das berühmte<br />
Schloss werden wir näher in<br />
Augenschein nehmen.<br />
Freuen Sie sich jetzt schon auf einen<br />
unterhaltsamen Aufenthalt in der Landeshauptstadt<br />
von MeckPomm, und<br />
melden Sie sich bitte im Kirchenbüro<br />
der Osterkirche an.<br />
Tag: Dienstag, 28. August.<br />
Abfahrt: 9 Uhr von der Osterkirche.<br />
Kosten: 35 € (Ermäßigung nach Absprache<br />
möglich).<br />
Anmeldung: bis 15. August im Büro<br />
der Osterkirche (Tel. 641 32 28<br />
Bis zm Wiedersehen wünsche ich Ihnen<br />
alles Gute.<br />
Ihr Peter Schubart<br />
SENIOREN<br />
SIMEONKIRCHE<br />
Tagesausflug<br />
nach Kloster Lüne,<br />
Scharnebek, Lauenburg<br />
Der zweite sommerliche Tagesausflug<br />
wird von der Simeongemeinde organisiert<br />
und von Pastorin Hunzinger<br />
und Frau Bischoff begleitet. Wir fahren<br />
am 19. Juni um 8.45 Uhr von der<br />
Haltestelle Hohnerkamp an der Berner<br />
Chaussee und um 9 Uhr von der Simeonkirche<br />
ab. Zuerst werden wir durch<br />
das Kloster Lüne geführt, dann geht<br />
es zum Spargelessen nach Neetze und<br />
um 14.30 Uhr mit dem Schiff durch<br />
das Schiffshebewerk Scharnebeck<br />
nach Lauenburg, also durch den Elbe-<br />
Seitenkanal bis in die Elbe, und wir<br />
können unterwegs Kuchen essen und<br />
Kaffee trinken. In Lauenburg wollen<br />
wir den Tag mit einer Abendandacht<br />
in der Kirche beschließen und gegen<br />
19 Uhr wieder zu Hause sein. Die<br />
Kosten werden etwa 40 € betragen.<br />
Die Anmeldungen aus der Simeongemeinde<br />
können wie immer über die<br />
„Bezirksmütter“ erfolgen. Wir freuen<br />
uns, wenn viele Menschen aus unserer<br />
Region mit uns fahren und wir uns<br />
kennen lernen können.<br />
Anmeldungen bitte ab 7. Juni bei Frau<br />
Bischoff (Tel. 640 89 457)<br />
Renate Bischoff<br />
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23
AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE<br />
Open-Air-Gottesdienst vor<br />
der Simeonkirche<br />
24<br />
Nach den guten<br />
Erfahrungen vom<br />
letzten Jahr soll es<br />
wieder einen Open-<br />
Air-Gottesdienst<br />
auf dem Rasen<br />
vor unserer<br />
Simeonkirche<br />
geben<br />
Am Sonntag, den 26. August, wollen<br />
wir um 9.30 Uhr den Auftakt<br />
nach den Ferien mit einem großen<br />
Gottesdienst unter freiem Himmel<br />
feiern. Mehrere Kinder und Jugend-<br />
In 30 Jahren wird ein Baum groß.<br />
Und während der letzten 30 Jahren<br />
hat Frau Baumann viele, viele Kinder<br />
ein Stück auf einem ganz wichtigen<br />
Lebensabschnitt begleitet: im kirchlichen<br />
Kindergarten. Mit Gott groß<br />
werden, Selbstvertrauen entdecken,<br />
sich auf die Schule vorbereiten, kreativ<br />
die Welt erobern – und das alles<br />
mit einem Strahlen auf dem Gesicht.<br />
Genau dafür stand Ingrid Baumann<br />
als Erzieherin im Kindertagesheim<br />
Tucholskyring der Simeonkirche für<br />
liche werden getauft.<br />
Und wir wollen um<br />
Gottes Segen für das<br />
neue Schuljahr bitten.<br />
Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst gibt es gegrillte<br />
Würstchen, kalte<br />
Getränke sowie Kaffee<br />
und Kuchen. Dafür<br />
freuen wir uns über Kuchenspenden!<br />
„Jeden Tag habe ich mich auf meine Kinder gefreut“<br />
Verabschiedung Frau Baumann – 30 Jahre im KTH<br />
Ingrid Baumann<br />
all die Jahre. Viele Kinder fanden die<br />
Zeit bei ihr so toll, dass sie sogar wiedergekommen<br />
sind in den Kindergarten:<br />
Jahre später, um dann ihre eigenen<br />
Kinder in unserem Haus anzumelden.<br />
Am Freitag, dem 6. Juli um 20 Uhr<br />
wird Frau Baumann im Kindergarten<br />
von Eltern und ‚ihren’ Kindern verabschiedet<br />
– und jeder, der als Kind<br />
einmal bei ihr war, ist dazu besonders<br />
herzlich eingeladen.<br />
Joachim Tröstler<br />
Fotos: Werner Lamm
Für die Krabbelkinder ist natürlich<br />
jede Kirche riesengroß,<br />
allein die Kerzen sind schon<br />
größer als sie selbst. Mit allen Sinnen<br />
und auf allen Vieren entdecken sie<br />
beim Krabbelgottesdienst die Kirche,<br />
erobern sich neugierig den Altarraum<br />
und verschwinden zuweilen zwischen<br />
den vielen Bankreihen. Mit einfachen<br />
Bewegungen, anschaulichen Erzählungen<br />
und gut singbaren Liedern<br />
wird so der Grund für einen ganz eigenen<br />
Glauben gelegt. Und natürlich<br />
gibt es zum Schluss immer etwas zum<br />
Mitnehmen.<br />
Antje William und Joachim Tröstler<br />
AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE<br />
Krabbelkirche<br />
So richtig staunen, auch über eigentlich Selbstverständliches, das<br />
können nur die Kleinen wirklich gut.<br />
Nächster Krabbelgottesdienst:<br />
Freitag, 29. Juni,<br />
um 17 Uhr in der<br />
Simeonkirche.<br />
Die Eltern<br />
dürfen gern<br />
mitkommen…<br />
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Fairer Handel<br />
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Produkt des Monats<br />
Juni: Alle Nudeln<br />
mit Quinua 1,79 1,49<br />
Juli: Für die Reise:<br />
Alle Fruchtriegel<br />
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August<br />
August: August<br />
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Mo - Fr 15 - 18, Mi + Sa 10 - 13 Uhr<br />
25
AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE<br />
AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE<br />
GospelJoy in Concert<br />
26<br />
Am Sonntag, dem 10. Juni<br />
um 18 Uhr singt der Gospelchor<br />
der EIRENE-Kirchengemeinde<br />
aus Hamburg-Langenhorn<br />
in der Thomaskirche.<br />
Unter der Leitung von Arpad Christian<br />
Thuroczy bietet der 1995 gegründete<br />
Chor „GospelJoy“ heute<br />
etwa 30 Sängerinnen und Sängern<br />
die Möglichkeit Gospel-, Spiritualund<br />
Popmusik zu pflegen.<br />
Das breit gefächerte Repertoire umfasst neben bekannten Gospels wie „O happy<br />
day“, „Go tell it on the mountains“, „Down by the riverside“ und „We shall overcome“<br />
auch moderne Pop-Songs wie „Yesterday“, „We are the world“, „Straight<br />
from the heart“ und „Sailing“. Der Eintritt ist frei!<br />
Der Chor versteht sich nicht nur als Gemeindechor, sondern auch als musikalische<br />
Interessengemeinschaft für Gospelbegeisterte. Er begrüßt deshalb auch<br />
gerne „musikalisch Gleichgesinnte“, die nicht der EIRENE-Kirchengemeinde<br />
angehören.<br />
Übrigens: GospelJoy übt jeden Donnerstag von 20 bis 21.30 Uhr in der EIRENE-<br />
Kirche in Hamburg-Langenhorn, Willersweg 31 (Nähe U-Bahnhof „Langenhorn-<br />
Markt).<br />
Der Chor präsentiert sich<br />
Kirchliches Eigenleben? – Jawohl!<br />
Im letzten Jahr haben wir Jubiläum gefeiert, weil die Thomaskirche 40. Geburtstag<br />
hatte. Sollen wir denn jetzt schon wieder feiern? Anlass dazu hätten wir wohl,<br />
denn 1957 wurde der südliche Bezirk der <strong>Bramfelder</strong> Kirchengemeinde – also<br />
die ev.-luth. Thomaskirchengemeinde Bramfeld-Hellbrook – selbständig.<br />
Ich berufe mich hier auf das von Pastor Siegfried Seeler im selben Jahr verfasste<br />
Heft: „Hellbrook – Blätter aus seiner Vergangenheit“, in dem der letzte Abschnitt<br />
so lautet: Hellbrook hat nun sein kirchliches Eigenleben. Dieser Einschnitt in<br />
seiner kirchlichen Entwicklung hat mich auch mit veranlasst, diese Blätter … zu<br />
schreiben.“<br />
Nachdem zuvor bereits am 22. 9. 1954<br />
vom Gärtner C. A. Koops ein Stück<br />
Land von 3500 qm an der Haldes-<br />
dorfer Straße erworben worden war,<br />
um auch für Hellbrook einen kirchlichen<br />
Mittelpunkt zu schaffen, wurden<br />
Kirchsaal und Pastorat (Foto) am 17.<br />
2. 1957 durch Propst Hansen Petersen<br />
eingeweiht.<br />
Zugunsten des großen Jubiläums „100<br />
Jahre ev.-luth. Kirche in Bramfeld und Steilshoop“ verzichtet die Gemeinde natürlich<br />
auf eine eigene 50-Jahr-Feier (Goldene Konfirmation). Trotzdem soll erwähnt<br />
sein, dass seit Februar 1957 ein „kirchliches Eigenleben“ existiert, und in<br />
Hellbrook regelmäßig sonntags und an Festtagen Gottesdienste gefeiert werden.<br />
Ich denke, dass die drei anderen regionalen Kirchengemeinden sich mit uns freuen<br />
über diesen „runden Geburtstag“ und uns im Zusammenspiel mit ihnen auch<br />
eine Zukunft unter Gottes Segen wünschen: „...um Himmels Willen.“<br />
Vom 23. Juli bis zu 2. August kann der<br />
Gemeindesaal aufgrund von Renovierungsarbeiten<br />
nicht genutzt werden.<br />
Jens Christian Falk<br />
Kinderkirche und<br />
Familien-<br />
Gottesdienst<br />
An der Thomaskirche, Haldesdorfer<br />
Straße 28, findet die nächste Kinderkirche<br />
am Sonnabend, den 2. Juni,<br />
statt. Von 10 bis 12 Uhr werden wir<br />
miteinander singen, beten, Geschichten<br />
hören, auch etwas essen und erzählen.<br />
Im Juli gibt es keine Kinderkirche.<br />
Wir laden aber sehr herzlich ein zu<br />
einem Familiengottesdienst zum<br />
Schulanfang nach den großen Ferien<br />
am Sonntag, 26. August um 9.30 Uhr.<br />
Dort können sich Kinder, die dann<br />
zwei Tage darauf in die 1. Klasse eingeschult<br />
werden, segnen lassen unter<br />
dem Motto: „Mit Gott fang ich die<br />
Schule an.“<br />
Jens Christian Falk<br />
Joint-Service<br />
mit PCG<br />
Bei dieser Überschrift könnte man<br />
Gefährliches vermuten, tatsächlich<br />
heißt „Joint-Service“ schlicht: „gemeinsamer<br />
Gottesdienst“. Und da<br />
wir seit Jahren schon in einer guten,<br />
freundschaftlichen Beziehung zur<br />
Presbyterian Church of Ghana stehen,<br />
deren Hamburger Zweig hier in<br />
der Thomaskirche jeden Sonntag ab<br />
13 Uhr Gottesdienst feiert, möchten<br />
wir Sie auf zwei gemeinsame Gottesdienste<br />
hinweisen und dazu einladen:<br />
Am Sonntag, 3. Juni und am Sonntag,<br />
16. September findet jeweils um 13<br />
Uhr der „Joint-Service“ statt, mit Predigt<br />
in englisch und deutsch, mit Gesängen<br />
in twi und deutsch, aber mit<br />
einer gemeinsamen Melodie und mit<br />
einer getanzten Kollekte, bei der wir<br />
das Dankopfer zu Schlagzeug- und<br />
Chorklängen nach vorne bringen und<br />
durch die Kirche tanzen. Die strenge<br />
lutherische Liturgie hat an diesen<br />
Sonntagen keinen Platz; auch findet<br />
vormittags kein Gottesdienst in der<br />
Thomaskirche statt. Aber wer dann<br />
nachmittags kommt, findet sicherlich<br />
intensives Singen und Beten, gleichzeitig<br />
auch ausgelassene Fröhlichkeit.<br />
Herzlich willkommen also!<br />
Jens Christian Falk
„Allgemeiner Anruf von LU1ALC, bitte kommen“. Aufgeregt<br />
greift sie zu ihrem<br />
Schreiber. „Hier hört DL0AT<br />
in Hamburg, Germany, bitte<br />
kommen!“ Gespannt wartet<br />
sie auf die Antwort. „Hallo<br />
DL0AT in Hamburg, hier ist<br />
Alberto in Buenos Aires. Wie<br />
geht es?“<br />
So oder ähnlich werden in der<br />
Osterkirche oft Funkverbindungen mit Stationen in aller Welt<br />
hergestellt. Seit 1977, also seit 30 Jahren, sind Funkamateure<br />
aus Hamburg-Bramfeld und Umgebung hier zu Hause. Der<br />
Gemeindesaal ist ihr Treffpunkt, wo sie monatlich zusammenkommen.<br />
1979 konnten sie sich im Keller eine Funkstation<br />
einrichten und Antennen auf das Dach des Saales montieren.<br />
So verbreitete sich in vielen Funkkontakten weltweit<br />
die Meldung, daß die Osterkirche eine Funkstation hat.<br />
Die Funkamateure sind im Deutschen Amateur-Radio-Club<br />
e.V. organisiert und bilden den Ortsverband Hamburg-Alstertal.<br />
Heute gehören über 150 Mitglieder dazu. Jährlich finden<br />
Ausbildungslehrgänge statt, die zur Vorbereitung auf die Prüfung<br />
bei der Behörde dienen.<br />
Die <strong>Bramfelder</strong> Funkamateure treffen sich jeden 1. Dienstag<br />
im Monat um 20 Uhr im Gemeindesaal und jeden 3. Dienstag<br />
ab 19 Uhr in der Clubstation. Gäste sind immer herzlich<br />
willkommen. Vielleicht finden ja auch Sie den Weg zu einem<br />
AUS DER OSTER-KIRCHENGEMEINDE<br />
1. Platz im Bibelwettbewerb<br />
Die Stiftung „Bibel und Kultur“ rief 2006 einen Wettbewerb für<br />
Schleswig-Holstein und Hamburg zum Thema „Bibel Heute“<br />
aus. Gemeinsam mit der Religionslehrerin Meike Dosda, dem<br />
Lehrer Horst Heinemann, und 12 SchülerInnen des <strong>Bramfelder</strong><br />
Gymnasiums fuhren wir vom 10-12. November 2006 nach Plön,<br />
um gemeinsam zum Thema „Liebe ist…“ zu arbeiten.<br />
Da die Jugendzeitschrift BRAVO gerade ihr 50jähriges Jubiläum<br />
feierte, fanden wir es eine tolle Idee, uns am Stil dieser Zeitschrift zu orientieren und eine eigene Zeitschrift mit dem<br />
Namen „BIBEL“ herauszubringen.<br />
Themen wie „Deutschland sucht den Super-Jünger!“, ein Exklusivinterview mit dem Herbergsvater, der Maria und Josef lediglich<br />
seinen Stall anbieten konnte oder die Fotolovestory: „Entscheidung aus Liebe“ fanden in unserer BIBEL-Zeitschrift<br />
ihren Platz. Bis zum 31. Januar 2007 mussten alle Arbeiten eingesandt sein.<br />
Die Abschlussfeier und Preisverleihung fand am 9. Mai 2007 im Lübecker Dom statt und ich bin sehr stolz, dass wir den 1.<br />
Platz mit unserer BIBEL-Zeitschrift gemacht haben. Allerdings hätten wir dies nie geschafft, wenn wir mit Carsten Dosda,<br />
der für das Layout verantwortlich war, nicht einen so kompetenten Partner an unserer Seite gehabt hätten. Dank an alle für<br />
die tolle Zusammenarbeit. BIBEL kann während der Jubiläumswoche bei der „Abseil-Aktion“ an der Thomaskirche und<br />
beim regionalen Gemeindefest erworben werden. Gunda Männel-Kaul<br />
30 Jahre Amateurfunker<br />
in der Osterkirche<br />
Ausgabetermine der<br />
kirchenzeitung Nr. 18<br />
Mi, 29. 8., Do, 30. 8. und Freitag,<br />
31.8., jeweils von 18 bis 20 Uhr,<br />
Foyer der Osterkirche<br />
(Achtung: geänderte Ausgabezeiten!)<br />
spannenden und faszinierenden<br />
Hobby<br />
und gewinnen neue<br />
Freunde in der ganzen<br />
Welt.<br />
Horst Hussfeldt<br />
GZH-Grillfest zum<br />
Abschied<br />
Ich erzähle nichts <strong>Neues</strong>, wenn ich sage, dass wir in diesem<br />
Jahr Abschied von unserem Gemeindezentrum Hegholt<br />
nehmen. Die Gefühle und Meinungen zu diesem Schritt<br />
sind unterschiedlich, sie lassen sich jedoch nicht auf einen<br />
Nenner bringen. Aber vielleicht schaffen wir es am<br />
1. September ab 16 Uhr<br />
in der Haldesdorfer Straße 135<br />
einen gemeinsamen Nenner zu finden. Dieser könnte sein:<br />
Mit vielen Menschen aus der Gemeinde im Rahmen<br />
eines fröhlichen Grillfestes Abschied nehmen. Mit ehemaligen<br />
und jetzigen Gemeindemitgliedern über Vergangenes,<br />
Jetziges und Zukünftiges zu plaudern.<br />
Ich freue mich auf unser Wiedersehen.<br />
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Peter Schubart<br />
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27
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
Aufgeregtes Stimmengewirr, nervöses Kichern, Stolz und auch ein<br />
bisschen Unbehagen in der ungewohnt festlichen Kleidung: Wer<br />
am 15. und 22. April zum Gottesdienst in die Martin-Luther-King-<br />
Gemeinde kam, dem konnten Augen und Ohren übergehen. Die Konfirmationen<br />
standen an. In diesem Jahr hatten die Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />
die Gottesdienste zu ihrer Einsegnung selbst gestaltet. Mit<br />
eigenen Gebeten und Texten zu den Themen „Einfach Mensch sein“ und<br />
„Farbe bekennen“ beeindruckten sie die vielen Gottesdienstteilnehmer.<br />
Die schwungvolle Musik von Arne Grützmacher (Oboe), Lars Osenbrüg<br />
(Saxophon) und Regine Schütz (Orgel, Klavier) rundeten die heiteren und<br />
festlichen Feiern ab.<br />
Die Gemeinde begrüßte in ihrer Mitte:<br />
28<br />
Konfirmationen in<br />
Martin Luther King<br />
„Einfach Mensch sein“ und „Farbe bekennen“<br />
am 15. 4.<br />
Fabian Bestmann<br />
Janina Moser<br />
Aljona Litzenberg<br />
Alban Knispel<br />
Sandy Kramer<br />
am 22. 4.<br />
Carlos Bosslar<br />
Victor Luitle<br />
Stephanie Fechner<br />
Liesa Niedhardt<br />
Christopher<br />
von Bronewski<br />
Tim Jacobsen<br />
Patrick Heumann<br />
Saskia Ludwig<br />
Valeria Lotz<br />
Jannik Loitz<br />
Kevin Singh • Veronique Röttmer • Leonie Salihi • Jaqueline Albrecht •<br />
Phillip Albrecht<br />
Für Menschen da<br />
sein und loslassen<br />
Gottesdienst mit der<br />
Guttempler-Gemeinschaft<br />
Steilshoop<br />
Die Guttempler-Gemeinschaft<br />
in Steilshoop ist seit mehr als<br />
25 Jahren eine für den Stadtteil<br />
wichtige Einrichtung. Für eine<br />
große Zahl von Menschen war und ist<br />
sie eine verlässliche erste Anlaufstelle<br />
für Menschen mit Suchtproblemen<br />
und sie hat über Jahre Menschen auf<br />
Dauer Rückhalt und Hilfestellung gegeben<br />
bei der Neuorganisation ihres<br />
Lebens ohne Alkohol. Dies ist vor allem<br />
den Menschen zu verdanken, die<br />
sich hier für andere engagieren, die<br />
Zeit und Kraft aufwenden, für Menschen<br />
da zu sein und sie auf schwierigen<br />
Wegen zu begleiten.<br />
Einmal im Jahr, so hat es sich inzwischen<br />
eingespielt, feiern wir miteinander<br />
dazu einen Gottesdienst, machen<br />
darin diese Arbeit zum Thema<br />
und danken für das, was unter Gottes<br />
Segen und befreiender Kraft hier geschieht.<br />
Die Aufgaben, die sich dieser<br />
Arbeit stellen, sind groß. Es sind mehr<br />
Menschen suchtgefährdet, als sie von<br />
solchen Hilfen erreicht werden können.<br />
Um so mehr, so wird es in dem<br />
Gottesdienst diesen Jahres Thema<br />
sein, braucht es Gelassenheit, braucht<br />
es die innere Ruhe, hinzusehen. Herauszufinden,<br />
was hier und jetzt dran<br />
ist und loszulassen im Vertrauen, dass<br />
andere ihre Aufgabe entdecken.<br />
Beispiele dafür gibt es aus dieser Gemeinschaft<br />
genug, so auch der Wechsel<br />
der Leitung von Rolf Töppler zu<br />
Dieter Groth im vergangenen Jahr.<br />
Der Gottesdienst bietet eine gute Gelegenheit,<br />
diese Gemeinschaft kennenzulernen,<br />
von ihrer Arbeit zu erfahren<br />
und mitzufeiern.<br />
Sonntag, 10. Juni, 11 Uhr in der Martin<br />
Luther King-Kirche<br />
Jürgen Wisch
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
Unterbrecher<br />
im Alltag<br />
Abendandachten in<br />
der Martin Luther<br />
King-Kirche<br />
Alltagsgegenstände um eine<br />
Kerze gelegt. Wie bin ich<br />
heute Abend hier? Was hat<br />
meinen Tag bestimmt? Auf dem Tisch<br />
vor dem Kirchraum liegen ganz unterschiedliche<br />
Dinge. Welches sagt mir<br />
etwas über<br />
meinen Tag,<br />
meine Stimmung?<br />
Wir<br />
sammeln uns<br />
vor diesem<br />
Tisch, das<br />
G e s p r ä c h<br />
ist locker.<br />
N e u g i e r i g<br />
betrachten wir das eine oder andere,<br />
nehmen es in die Hand: Was ist das?<br />
Ein roter Lichtfilter für die Kamera.<br />
Die Glocken läuten uns hinein.<br />
Abendandacht in der Martin Luther<br />
King-Kirche, jeden ersten und dritten<br />
Mittwoch im Monat um 18.30<br />
Uhr. Wir wollen die Woche unterbrechen.<br />
Suchen nach einer anderen<br />
Form für unsere Frömmigkeit. Eine<br />
halbe Stunde, Stille, ein Lied, ein Gebet<br />
und der Predigttext vom nächsten<br />
Sonntag. Keine Predigt. Nur unsere<br />
eigenen Gedanken: An welchem<br />
Wort, an welchem Satz oder Inhalt bin<br />
ich hängen geblieben? Ein Austausch,<br />
intensiv in seiner schlichten Art. Sehr<br />
persönlich.<br />
Die Zeit geht schnell vorbei. Nach<br />
diesem Tag wirkt die halbe Stunde<br />
wie eine Erfrischung.<br />
Am zweiten und vierten Mittwoch<br />
treffen wir uns zur gleichen Zeit und<br />
bereiten die nächste Andacht vor.<br />
Noch haben wir keine feste Form und<br />
vielleicht wird es die auch nicht geben.<br />
Wir experimentieren. Wer mitmachen<br />
oder dabei sein möchte, ist<br />
herzlich eingeladen. Für Informationen<br />
können Sie sich an Helmut Dora<br />
wenden, Tel. 631 35 00<br />
Hören und sehen<br />
Neue Mikrophonanlage in der<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
Die Martin<br />
Luther King-<br />
Kirche wurde<br />
frisch gestrichen.<br />
In strahlendem Weiß,<br />
passend zu Ostern,<br />
konnte sich der Kirchraum<br />
der Gemeinde<br />
zeigen. Aber nicht<br />
nur das: Dank einer<br />
großzügigen Spende<br />
der Powalla-Bunny-<br />
Stiftung konnte auch<br />
die Mikrophonanlage<br />
erneuert werden. Die<br />
neuen Mikrophone<br />
sind viel empfindlicher<br />
(und sehen<br />
schöner aus). Nun<br />
ist es nicht mehr nötig,<br />
trotz Mikro laut<br />
zu sprechen, sodass<br />
die Stimme an Ausdruckskraft<br />
gewinnt.<br />
In den Konfirma-<br />
Das neue Mikrofon im Einsatz<br />
tionsgottesdiensten<br />
bewies die neue Anlage ihre Qualität. Die Beiträge der Konfirmanden und Konfirmandinnen,<br />
die vor Publikum eher leise sprechen, waren dank Verstärkung in<br />
der vollbesetzten Kirche für alle gut zu hören. Die Spende der Powalla-Bunny-<br />
Stiftung ermöglichte es außerdem, ein Ansteckmikro und ein kabelloses Handmikro<br />
anzuschaffen. Damit kann jetzt von jedem Platz im Gottesdienstraum bei<br />
den verschiedensten Veranstaltungen gut hörbar gesprochen werden.<br />
Christine Nagel-Bienengräber<br />
Einladung zum SOMMERFLOHMARKT<br />
der Musikalischen Gruppenarbeit<br />
in der Martin Luther King-Gemeinde<br />
Auch in diesem Jahre findet der Sommerflohmarkt der „Musikalischen Gruppenarbeit“<br />
statt, und zwar im Konfirmandenraum und, bei gutem Wetter, im<br />
Kirchgarten. Der Termin ist der<br />
15. 6. von 10 - 17 Uhr<br />
Neben vielen Möglichkeiten zu stöbern, wird ein Büfett sowie Kaffee und<br />
Kuchen angeboten.<br />
29
STATIONEN DES LEBENS<br />
Martin Luther King-Kirche Osterkirche<br />
30<br />
Konfirmiert<br />
wurden:<br />
Jaqueline Albrecht<br />
Phillip Albrecht<br />
Fabian Bestmann<br />
Carlos Bosslar<br />
Christopher von Bronewski<br />
Stephanie Fechner<br />
Patrick Heumann<br />
Tim Jacobsen<br />
Alban Knispel<br />
Sandy Kramer<br />
Aljona Litzenberg<br />
Jannik Loitz<br />
Valeria Lotz<br />
Saskia Ludwig<br />
Viktor Luitle<br />
Janina Moser<br />
Lisa Niedhardt<br />
Veronique Röttmer<br />
Leonie Salihi<br />
Kevin Singh<br />
Er behütet,<br />
die recht tun,<br />
und bewahrt den Weg<br />
seiner Frommen.<br />
Sprüche 2,8<br />
Simeonkirche in der<br />
Thomaskirche<br />
Birgit Buchwald geb. Greve 59 J.<br />
Werner Biedermann 81 J.<br />
Else Gniech geb. Schmiele 98 J.<br />
Charlotte Jentzsch geb. Sprich 91 J.<br />
Anneliese Roese geb. Kluck 81 J.<br />
Rainer Fuß 87 J.<br />
Carl-Heinz Gothner 87 J.<br />
Erna Höppner geb. Goldt 94 J.<br />
Monika Dombrowski geb. Ruge 62 J.<br />
Hildegard Packmohr geb. Bartke 82 J.<br />
Margarethe Zauritz 81 J.<br />
Gertrud Bätge geb. Arent 86 J.<br />
Gertrude Genz geb. Witt 85 J.<br />
Uwe Ambroz 63 J<br />
Juline-Sophie Engel<br />
Celine Steidle<br />
Gerit Malte Davidson<br />
Lino Aßmann<br />
Jorit Simpich<br />
Sascha Rußlies<br />
Yannic Nandy<br />
Moritz Larsen<br />
Nils Kröger<br />
Robin Wikke Peters<br />
Finn Mackowski<br />
Elisabeth Keßler<br />
Börge Axel Ahsbahs<br />
Lennard Pahl<br />
Sven Konstantin<br />
Ramona Rieck<br />
Michelle Marie Jansen<br />
Abschied von Ilse Kwik<br />
Unter großer Anteilnahme ist Ilse<br />
Kwik (Foto) am 18. Mai auf dem<br />
Friedhof Ohlsdorf beerdigt worden.<br />
Mehr als drei Jahrzehnte<br />
lang hat sie<br />
ehrenamtlich in der<br />
Osterkirche mitgearbeitet.<br />
Besonders die<br />
Seniorenarbeit lag ihr<br />
am Herzen. Nun ist<br />
sie nach kurzer sehr schwerer Krankheit<br />
im Alter von 72 Jahren gestorben.<br />
Die Osterkirche und die ganze Region<br />
haben ihr sehr viel zu verdanken.<br />
Dorothea Neddermeyer<br />
Dietrich Zeller 77 J.<br />
Ergold Schulz 98 J.<br />
Hubert Kulawik 77 J.<br />
Marieta Maus geb. Voigt 53 J.<br />
Erwin Hubatschek 88 J.<br />
Ilse Kwik geb. Tulaar 72 J.<br />
Bestattet<br />
wurden:<br />
Getauft<br />
wurden:<br />
Marvin Esosa Fojucik<br />
Yasmin Özdogan<br />
Jasmina Ohf<br />
Lara Hennings<br />
Jan-Philipp Peitzker<br />
Michelle-Christin Peitzker<br />
Lea Sophie Peitzker<br />
Lisa Dettmann<br />
Mia Landwehr<br />
Jessica Francke<br />
Justus Hermsen<br />
Nicole Abraham geb. Caspar<br />
und Marcel Abraham<br />
Sylvia Baron geb. Lysek<br />
und Alexander Baron<br />
Getraut<br />
wurden:<br />
Nicole Seidler und<br />
Frank Seidler geb. Sauerhering<br />
Denise Klärchen geb. Lau<br />
und Volker Klärchen<br />
Rosel Viebrock geb. Friedrich 70 J.<br />
Gisela Schacht geb. Schwandt 79 J.<br />
Jürgen Hönemann 72 J.<br />
Lori Reinhardt geb. Grade 86 J.
Region Bramfeld/Steilshoop<br />
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen<br />
Martin Luther King-Kirchengemeinde<br />
Ev.-Luth. Steilshoop<br />
Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28,<br />
22309 HH. Sprechzeiten: Mo + Di 9-12;<br />
Mi geschlossen; Do 16-18; Fr 10-12<br />
Tel. 639 056-0; Fax 639 056-33<br />
info@martin-luther-king-steilshoop.de<br />
www.martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Pastor und Pastorin (Sprechzeiten auch nach Vereinbarung)<br />
Jürgen Wisch: Mi 17-18 (Tel. 639 056-16)<br />
Christine Nagel-Bienengräber: Fr 11.30-12.30 (Tel. 639 056-14)<br />
Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel. 639 056-27)<br />
Jugendsozialarbeit: Urte Bliesemann / Carsten Baltes<br />
(Tel. 639 056-17)<br />
Ev.-Luth. Oster-Kirchengemeinde<br />
Bramfeld<br />
Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, <strong>Bramfelder</strong> Chaussee 200,<br />
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19; in<br />
den Ferien: Mo + Fr 10-12, Mi 17-19<br />
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74<br />
osterkirche.bramfeld@web.de<br />
www.osterkirche-bramfeld.de<br />
Pastorinnen (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache)<br />
Gunda Männel-Kaul (Tel.+ Fax 63 31 78 39)<br />
<strong>Bramfelder</strong> Chaussee 202a, 22177 Hamburg<br />
Dorothea Neddermeyer (Tel. 63 66 49 90)<br />
Haldesdorfer Str. 135, 22179 Hamburg<br />
Fax 63 64 81 23. d.neddermeyer@hamburg.de<br />
Simeon-Kirchengemeinde<br />
Ev.-Luth. Bramfeld<br />
Kirchenbüro: Irmtraud Schaffner, Am Stühm-Süd 85,<br />
22175 HH. Sprechzeiten: Di - Fr 9-12; Do 15-18<br />
in den Ferien: Mi + Fr 9-12 (Tel. 67 10 68 40)<br />
mail@simeonkirche.de; Fax 67 10 68 44<br />
www.Simeonkirche.de<br />
Pastor und Pastorin (nach telefonischer Absprache)<br />
Joachim Tröstler (Tel. 640 07 75)<br />
j.troestler@simeonkirche.de<br />
Christa D. Hunzinger (Tel. 63 66 49 50)<br />
C.hunzinger@simeonkirche.de<br />
Kirchenmusiker: Werner Lamm, siehe Osterkirche<br />
Kinder- und Jugendarbeit: Antje William<br />
simeonjugend@web.de (Tel. 67 10 68 46)<br />
Thomas-Kirchengemeinde<br />
Ev.-Luth. Bramfeld-Hellbrook<br />
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH.<br />
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19<br />
(Tel. 61 71 73; Fax 691 57 61)<br />
thomaskirche-bramfeld@t-online.de<br />
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26<br />
Pastor<br />
Jens Christian Falk (Tel. 61 83 66)<br />
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)<br />
Kirchenmusikerin: Carola Becker-Hienerwadel (Tel. 48 51 68)<br />
Kinderstube Thomaskirche: Barbara Emmrich<br />
(Tel. 693 74 28)<br />
Regionale Kirchengemeinde<br />
Pfarrstelle für regionale Arbeit:<br />
Pastorin Ute Andresen (Tel. 98 66 52 18; mobil: 0179/921 01 33)<br />
Fabriciusstr. 52 (Sprechzeit nach Vereinbarung)<br />
ute_andresen@yahoo.de<br />
Regionale Projektpfarrstelle für Migrationsarbeit:<br />
Pastor Christoph Touché (Tel. 639 056-13)<br />
christoph.touche@martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Diakoniestation Wellingsbüttel/Bramfeld<br />
Am Stühm Süd 85, Tel. 640 00 65, Fax 640 20 75<br />
Step in / Drogenberatung Steilshoop<br />
Heike Junge/ Kai Schiffer (Tel. 630 90 74)<br />
Musikalische Gruppenarbeit: Marion Hanke<br />
(Tel. 639 056-19)<br />
Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter, eigenes<br />
Programm liegt im Gemeindezentrum aus (Tel. 639 056-21)<br />
Kindertagesheim<br />
Edwin-Scharff-Ring 43, Wiltrud Wolter (Tel. 630 38 50)<br />
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks<br />
Georg-Raloff-Ring 11, Evelyn Lübcke (Mo; Tel. 630 16 52)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Anastasia Kiloglou-Dora<br />
(Tel. über das Kirchenbüro). an@hdora.de<br />
Guttempler Steilshoop: Rolf Töppler<br />
Beratung: Alkohol, Medikamente (Tel. 641 99 38)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
HASPA, Kto 1335 101737 BLZ 20050550<br />
Kirchenmusiker: Werner Lamm (Tel. 0179 20 50 357)<br />
werner.lamm@iworld.de<br />
Jugendarbeit: Sozialpädagoge Peter Schubart<br />
Sprechzeit: Mo+Mi 20.30-21 (Tel. 63 66 47 51)<br />
Kindergarten Sabine Waltner, Mo 14-15.30<br />
<strong>Bramfelder</strong> Chaussee 200, 22177 Hamburg<br />
(Tel. 641 76 45)<br />
Beauftragte für Ehrenamtliche: Elke Tegtmeyer<br />
(Tel. 641 52 18)<br />
Anonyme Alkoholiker: Michael (Tel. 641 75 17)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Oster-Kirchengemeinde, Hamburger Sparkasse<br />
Kto. 1054/24 43 61, BLZ 200 505 50<br />
Verwendungszweck bitte unbedingt angeben<br />
Küster: Alexander Reiswig (Tel. 0177/419 45 02)<br />
Hohnerkampprojekt: Daniela Nießen, Tobias Wolff<br />
(Tel. 67 10 68 45) hohnerkamp-projekt@web.de<br />
Kindergarten: Erika Nagel (Tel. 640 15 50)<br />
Tucholskyring 41, Mo-Do 14-15.30 (Fax 644 54 93)<br />
Besuchsdienst: Angela Pintsch (Tel. 64 94 14 12)<br />
Seniorennachmittag: Renate Bischoff (Tel. 64 08 94 57)<br />
Gemeindebesuche: Maria Petersen (Tel. 53 69 33 82)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Sieglinde Lück (Tel. 640 47 50)<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholiker (ELAS)<br />
Herbert Pahlke, Mo 19-21 Uhr (Tel. 642 68 14)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Simeonkirche, Hamburger Sparkasse<br />
Konto 1066/13 21 58, BLZ 200 505 50<br />
Kindertagesheim Fabriciusstr. 52: Ingrid Ohland<br />
(Tel. 691 57 47)<br />
Jugendbüro Fabriciusstr. 56: Carsten Sülter<br />
(Tel. 691 67 01)<br />
Seniorennachmittag: Christa Lang (Tel. 695 48 84);<br />
Gisela Holstein (Tel. 691 49 06); Susanne Kühne<br />
(641 36 39)<br />
Taufbesuchskreis: Renate Göde (Tel. 691 63 61)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Barbara Helmchen<br />
(Tel. 691 52 88)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,<br />
Hamb. Sparkasse; Kto. 1023/24 37 00, BLZ 200 505 50<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr, 8-12)<br />
Tel. 63 64 88 84; Fax 64 60 48 79<br />
Weltladen „<strong>Bramfelder</strong> Laterne“<br />
Berner Chaussee 58; Tel. 641 50 23<br />
www.bramfelderlaterne.de<br />
Textilservice „Samt und Seife“ (Tel. 632 999-0)<br />
Gudrun Stefaniak (Näherei), Heidrun Schwarz (Wäscherei)<br />
Edwin-Scharff-Ring 41 (Fax 632 999-13)<br />
Rock + Rat – Laden für Mehrbedarf<br />
Gründgensstr. 28, Tel. 639 056-18<br />
Di, Mi 9-12; Fr 12-16; Di 10-12 Informationen über<br />
Aktivjobs; Mi 10-12 Hartz IV-Beratung<br />
31
Hundertjährige<br />
Rotbuche<br />
in Bramfeld