Liebe Gäste, Kunden & Lieferanten - fassbeiz genossenschaft
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v.l.n.r.: Frank Windelband, Marco del Ferro, Nancy Gamper, Simon Langhard, Samie Witzig, Anne Ploss, Till Belle, Jonas Schönberger, Julian Kraft, Marc Zimmermann, Enrique Sar, Judith Pallotta,<br />
Florian Surbeck, Fabian Schug, Florian Strebel, Patrick Werner, Nikol Wipf, Santharubi Mahendran, Emine Ülgen, Marianna Garten / nicht abgebildet: Martin Streit, Luigi de Luca, Monika Messmer
<strong>Liebe</strong> <strong>Gäste</strong>, <strong>Kunden</strong> & <strong>Lieferanten</strong><br />
Unser Neujahrs-Gruss soll nicht ausbleiben. Wir sind dankbar, dass wir auch in turbulenten Zeiten immer auf euch zählen können – denn nur eure<br />
Treue sichert uns unser Dasein. So werden wir Alles geben, um euch auch im neuen Jahr wieder eine sichere Alternative bieten zu können. Wie<br />
es sich zum Jahresanfang gehört, haben wir unsere Betriebe von altem Schmutz und Mief befreit, damit unser Fass wieder strahlt und glänzt.<br />
Rückblickend bleibt zu sagen: „2009 war ein Jahr mit über einhundert Kulturveranstaltungen, spannenden und abwechslungsreichen Kunstausstellungen,<br />
vielfältigen Speisekarten, dem monatlichen Brotverkauf unserer Hausbäckerei, einer Vielzahl von Cateringaufträgen und dem bereits<br />
ersten Geburtstag der Schäferei, unserer Kneipe von gegenüber“. Ja, es waren wieder unzählige gelungene Aktionen und gute Erlebnisse! Doch,<br />
sind wir ehrlich, wir waren wieder einmal etwas zu verschwenderisch. Nun heisst es anpacken und über die Bücher gehen. Denn wir<br />
möchten auch in Zukunft die gute Alternative bieten können - doch einige Veränderungen dazu sind nötig. So werden ab Februar die Getränkepreise<br />
human angepasst. Der Kaffee Creme kostet dann neu drei Franken Neunzig, ebenso die Stange Bier. (Den Espresso an der Bar servieren wir aber<br />
weiterhin für 3.20). Auch werden wir keine zusätzliche Speisekarte mehr anbieten, sondern uns wieder voll und ganz auf die Tagesspezialitäten<br />
an der Tafel konzentrieren – frisch, regional und hausgemacht. Ausserdem müssen wir die Öffnungszeiten der Fassbeiz und der Schäferei etwas<br />
harmonisieren. Auch kommt ab erstem Mai eine neue Raucher-Nichtraucher-Lösung, die den rauchfreien Geniessern im Fass noch mehr schmecken<br />
wird. Auf Grund der zahlreichen Erfahrungen des Partyservice-Geschäfts der letzten zehn Jahre, werden wir unser Angebot etwas zurückfahren<br />
und gezielter gestalten. Und um weiterhin ein so abwechslungsreiches Kulturprogramm bieten zu können, müssen wir uns in Zukunft vielleicht<br />
hie und da mal etwas prostituieren. „Last but not least“ planen wir für die Sommermonate eine neue Art von Mittagsangebot und behalten es uns<br />
auch vor, die Öffnungszeiten während der Hochsommer-Saison den Gegebenheiten anzupassen. Vielleicht gönnen wir uns ja auch mal kurze<br />
Betriebsferien, oder – was auch immer.<br />
Seht all diese Veränderungen bitte nicht zu eng, mehr aus den Hüften... Das wäre unser grosser Wunsch fürs neue Jahr.<br />
Diese Vorsätze beinhalten natürlich viel Arbeit und Anstrengung, die wir aber gerne auf uns nehmen, um weiterhin für euch da sein zu können.<br />
Dafür brauchen wir aber Nahrung – und das ist eure Freude an unserem Werk.<br />
In diesem Sinne wünsche wir uns Allen ein freies, gesundes und lebhaftes neues Jahr!<br />
Die Genossenschafter/innen<br />
Judith Pallotta, Nikol Wipf, Martin Streit, Enrique Sar, Marc Zimmermann, Frank Windelband, Simon Langhard und Jonas Schönberger